-
[HINTERGRUND DER ERFINDUNG]
-
1. Gebiet der Erfindung
-
Die Erfindung betrifft ein numerisches Steuersystem und insbesondere ein solches, bei dem durch Bearbeitungssimulation gewonnene Daten bei der eigentlichen Bearbeitung eingesetzt werden.
-
2. Zum Stand der Technik
-
Eine numerische Steuerung führt eine Bearbeitung aus unter Analyse eines Bearbeitungsprogrammes zur Erzeugung von Bearbeitungsinformationen. Ein Neustart einer Bearbeitung bei teilweiser Abarbeitung des Programmes aufgrund einer Unterbrechung der Bearbeitung wird ermöglicht durch eine erneute Analyse des Programmes von Anfang an oder durch Abspeicherung von Informationen, die für den Neustart erforderlich sind, in einem Speicher während der Ausführung des Programmes (beispielsweise offengelegte
japanische Patentanmeldung 2015-153063 ).
-
Bei der in der
japanischen Patentanmeldung 2015-153063 beschriebenen Technik wird in der numerischen Steuerung die Bestimmung eines Bearbeitungsweges auf Basis des Programmes durchgeführt. Es erfolgt eine Kollisionsprüfung bezüglich eines Werkzeuges, einer Spannvorrichtung oder dergleichen durch Vergleich von Positionen eines Werkzeuges und Informationen bezüglich eines möglicherweise kollidierenden Gegenstandes bei Ausführung eines Programmes (beispielsweise offengelegte
japanische Patentanmeldung 2010-231737 ).
-
Bei einem Neustart einer Bearbeitung auf halbem Wege der Programmausführung ist es erforderlich, Bearbeitungsinformationen bezüglich eines Blockes, mit dem die Bearbeitung neu aufzunehmen ist, in einem Speicher in der numerischen Steuerung abzuspeichern und insoweit wirken Speicherkapazitäten begrenzend. Erfolgt eine Kollisionsüberprüfung in Kombination mit der Bearbeitungsausführung, ist es erforderlich, für jede Position der Bearbeitungsinformationen, welche bei der Bearbeitung erzeugt wird, eine mögliche Kollision zu überprüfen und dies belastet die CPU der numerischen Steuerung erheblich.
-
Bei Erstellung (Bestimmung) des Werkzeugweges wird ein Bearbeitungsprogramm ähnlich zur tatsächlichen Bearbeitung analysiert, so dass der Weg erstellt wird, während Bearbeitungsinformationen erzeugt werden. Wird deshalb der Werkzeugweg während der Ausführung der Bearbeitung erstellt, erfolgt eine Analyse der tatsächlichen Bearbeitung und eine Analyse der Wegerstellung getrennt und die Beanspruchung der numerischen Steuerung entspricht etwa dem Doppelten des Zustandes, in welchem kein Werkzeugweg erstellt wird. Erfolgt die Bearbeitung mit dem erzeugten Bearbeitungsprogramm, ist bis zum Zustand der tatsächlichen Ausführung nicht bekannt, ob bei der Ausführung der Bearbeitung ein Fehler auftritt oder nicht. Dies bedeutet, dass dann, wenn bei Ausführung der Bearbeitung ein Fehler auftritt, eine Korrektur des Bearbeitungsprogrammes und eine Ausführung der Bearbeitung nacheinander wiederholt werden, was eine beträchtliche Zeit in Anspruch nimmt bis es möglich wird, die Bearbeitung ohne Fehler bis zum Ende auszuführen.
-
[KURZBESCHREIBUNG DER ERFINDUNG]
-
Deshalb ist es ein Ziel der vorliegenden Erfindung, ein numerisches Steuersystem bereitzustellen, welches geeignet ist zur Minderung der Last einer CPU einer numerischen Steuerung und zur Reduzierung der Prozesszeiten.
-
Die Erfindung erreicht dies durch Bereitstellung eines Systems, mit dem die Belastung einer CPU einer numerischen Steuerung verringert und die Prozesszeit reduziert sind durch Einsatz von Bearbeitungsinformationen bei Ausführung der Bearbeitung, welche erforderlich sind für den Bearbeitungsbetrieb und im Voraus durch eine Bearbeitungssimulationsvorrichtung erzeugt werden, welche das Bearbeitungsprogramm analysiert.
-
Ein numerisches Steuersystem gemäß der Erfindung enthält: eine numerische Steuerung, welche eine Maschine auf Basis eines Programmes steuert; eine Bearbeitungssimulationseinrichtung, welche einen Bearbeitungssimulationsprozess des Programmes ausführt; und eine Bearbeitungsinformationenspeichereinheit, welche Bearbeitungsinformationen abspeichert, die bei Ausführung der Bearbeitung auf Basis des Programmes eingesetzt werden. Die Bearbeitungssimulationseinrichtung enthält: eine Einstelldatengewinnungseinheit, welche Informationen aus der numerischen Steuerung gewinnt, welche erforderlich sind für den Bearbeitungssimulationsprozess des Programmes; eine Programmanalyseeinheit, welche das Programm analysiert auf Basis der von der Einstelldatengewinnungseinheit gewonnenen Informationen; eine Bearbeitungsinformationengewinnungseinheit, welche Bearbeitungsinformationen gewinnt, als für die Bearbeitung erforderliche Informationen, entsprechend einem Ergebnis der Analyse durch die Programmanalyseeinheit; und eine Bearbeitungsinformationenspeichereinheit, welche die mit der Bearbeitungsinformationengewinnungseinheit gewonnenen Bearbeitungsinformationen in der Bearbeitungsinformationenspeichereinheit abspeichert. Die numerische Steuerung enthält: eine Analyseinformationengewinnungseinheit, welche die Bearbeitungsinformationen aus der Bearbeitungsinformationenspeichereinheit gewinnt; und eine Wiedereinsetzungseinheit, welche Informationen wieder herstellt, welche eingesetzt werden für die derzeitige Bearbeitung, und zwar auf Basis der mit der Analyseinformationengewinnungseinheit gewonnenen Bearbeitungsinformationen.
-
Die Analyseinformationengewinnungseinheit kann Bearbeitungsinformationen gewinnen, die verknüpft sind mit einem Startblock, bei dem die Ausführung des Programmes startet, wobei die Bearbeitungsinformationen in der Bearbeitungsinformationenspeichereinheit gespeichert sind, wobei die Wiedereinsetzungseinheit Informationen wieder herstellt, die eingesetzt werden durch Ausführung des Programmes auf Basis der durch die Analyseinformationengewinnungseinheit gewonnenen Bearbeitungsinformationen, und die numerische Steuerung die Bearbeitung starten kann auf Basis des Programmes vom Startblock ausgehend entsprechend den durch die Wiedereinsetzungseinheit wieder hergestellten Informationen.
-
Die numerische Steuerung kann weiterhin enthalten: eine Prüfinformationenanwendungseinheit, wobei die Analyseinformationengewinnungseinheit Bearbeitungsinformationen gewinnen kann, welche verknüpft sind mit zumindest einem Block, welcher Gegenstand einer Kollisionsprüfung des Programmes ist, die Bearbeitungsinformationen in der Bearbeitungsinformationenspeichereinheit gespeichert sind, die Prüfinformationenanwendungseinheit Informationen, die in den durch die Analyseinformationengewinnungseinheit gewonnenen Bearbeitungsinformationen enthalten sind, auf Informationen anwenden kann (diese Informationen einsetzen kann) für die Kollisionsprüfung, und wobei die numerische Steuerung die Kollisionsprüfung ausführen kann bezüglich des hierfür vorgesehenen Blockes auf Basis der Informationen, welche für die Kollisionsprüfung eingesetzt wurden, auf welche durch die Prüfinformationenanwendungseinheit die Bearbeitungsinformationen angewandt wurden.
-
Die numerische Steuerung kann weiterhin eine Erstellungsinformationenanwendungseinheit enthalten, wobei die Analyseinformationengewinnungseinheit Bearbeitungsinformationen gewinnen kann, welche zumindest einem Block zugeordnet sind, welcher einem Wegerstellungsprozess des Programmes zugeordnet ist, wobei die Bearbeitungsinformationen in der Bearbeitungsinformationenspeichereinheit abgespeichert sind, die Erstellungsinformationenanwendungseinheit Informationen, welche in den durch die Analyseinformationengewinnungseinheit gewonnenen Bearbeitungsinformationen enthalten sind, einsetzen kann für Informationen, die beim Wegerstellungsprozess eingesetzt werden, und wobei die numerische Steuerung für einen betreffenden Block einen Weg erstellen kann auf Basis der Informationen, welche für den Wegerstellungsprozess eingesetzt worden sind, bei denen durch die Erstellungsinformationenanwendungseinheit die Bearbeitungsinformationen eingesetzt worden sind.
-
Die Bearbeitungsinformationengewinnungseinheit kann Informationen bezüglich eines Fehlers, der bei der Analyse des Programmes durch die Programmanalyseeinheit auftritt, als eine Größe (Position) der Bearbeitungsinformationen gewinnen und die numerische Steuerung kann einen Fehler des Programmes prüfen auf Basis der in den Bearbeitungsinformationen enthaltenen Fehlerinformation.
-
Die Bearbeitungssimulationseinrichtung und die numerische Steuerung können über eine zugeordnete Schnittstelle verbunden sein, die Bearbeitungsinformationenspeichereinheit kann in einem Speicher vorgesehen sein, welcher in der Bearbeitungssimulationseinrichtung enthalten ist, und die Bearbeitungssimulationseinrichtung kann weiterhin eine Analyseinformationenübertragungseinheit aufweisen, welche die in der Bearbeitungsinformationenspeichereinheit gespeicherten Bearbeitungsinformationen an die Analyseinformationengewinnungseinheit überträgt.
-
Die numerische Steuerung kann zumindest zwei Ausführungseinheiten aufweisen, wobei die Bearbeitungssimulationseinrichtung in der numerischen Steuerung implementiert sein kann, die Ausführung des Programmes durch die numerische Steuerung und der Bearbeitungssimulationsprozess des Programmes durch die Bearbeitungssimulationseinrichtung durch die Ausführungseinheiten ausgeführt werden kann, welche sich voneinander unterscheiden, und wobei die Bearbeitungsinformationenspeichereinheit mit einem gemeinsamen Speicher in der numerischen Steuerung vorgesehen sein kann.
-
Da bei dem numerischen Steuersystem gemäß der Erfindung die im Voraus durch die Analyse des Bearbeitungsprogrammes gewonnene Bearbeitungsinformation in einem Speicher gespeichert werden kann, welcher verschieden ist vom Speicher der numerischen Steuerung, wird die numerische Steuerung insoweit nicht belastet und eingeschränkt. Weiterhin ist es durch Einsatz der im Voraus durch Analyse des Bearbeitungsprogrammes gewonnenen Bearbeitungsinformationen bei der Kollisionsprüfung möglich, bei Ausführung der Kollisionsprüfung in Kombination mit der tatsächlichen Bearbeitung die Belastung der CPU (zentraler Prozessor) der numerischen Steuerung zu verringern.
-
Durch Einsatz der im Voraus durch die Analyse des Bearbeitungsprogrammes gewonnenen Bearbeitungsinformationen bei der Wegerstellung ist es möglich, die Belastung der numerischen Steuerung zu reduzieren, wenn die Wegerstellung in Kombination mit der tatsächlichen Bearbeitung ausgeführt wird. Durch Abspeicherung der Fehlerinformationen in den Bearbeitungsinformationen bei Analyse des Bearbeitungsprogrammes im Voraus ist es möglich, bei Aufruf des Bearbeitungsprogrammes durch die numerische Steuerung das Auftreten eines Fehlers zu erkennen und deshalb ist es möglich, Fehler vor der Bearbeitung zu prüfen, was eine effiziente Programmierung ermöglicht.
-
[KURZBESCHREIBUNG DER FIGUREN]
-
1 ist ein funktionales Blockdiagramm eines numerischen Steuersystems gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung;
-
2 zeigt ein Beispiel, bei dem das numerische Steuersystem gemäß 1 durch eine numerische Steuerung implementiert ist;
-
3 zeigt einen Betriebsablauf bei einem numerischen Steuersystem gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung;
-
4 ist ein schematisches Funktionsblockdiagramm eines numerischen Steuersystems gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung;
-
5 ist ein schematisches Flussdiagramm eines Prozesses bezüglich einer Programmanalyse, ausgeführt durch eine Bearbeitungssimulationseinrichtung des numerischen Steuersystems gemäß 4;
-
6 ist ein schematisches Flussdiagramm eines Prozesses bezüglich der Übertragung von Bearbeitungsinformationen, ausgeführt durch die Bearbeitungssimulationseinrichtung des numerischen Steuersystems gemäß 4;
-
7 ist ein schematisches Funktionsblockdiagramm der numerischen Steuerung gemäß 4;
-
8 ist ein schematisches Flussdiagramm eines Prozesses, ausgeführt mit der numerischen Steuerung gemäß 7;
-
9 ist ein schematisches Funktionsblockdiagramm einer numerischen Steuerung im numerischen Steuersystem gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung;
-
10 ist ein schematisches Flussdiagramm eines Prozesses, ausgeführt mit der numerischen Steuerung entsprechend 9;
-
11 ist ein schematisches Funktionsblockdiagramm einer numerischen Steuerung in einem numerischen Steuersystem gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung; und
-
12 ist ein schematisches Flussdiagramm eines Prozesses, ausgeführt mit der numerischen Steuerung entsprechend 11.
-
[BESCHREIBUNG BEVORZUGTER AUSFÜHRUNGSBEISPIELE IM EINZELNEN]
-
1 ist ein funktionales Blockdiagramm eines numerischen Steuersystems gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung.
-
Gemäß 1 hat ein solches numerisches Steuersystem eine Bearbeitungssimulationseinrichtung 20, welche durch einen Bearbeitungssimulationsprozess Bearbeitungsinformationen erzeugt mittels Analyse eines Bearbeitungsprogrammes, ähnlich wie eine numerische Steuerung 10, und die numerische Steuerung 10 ist in der Lage, eine Bearbeitung auszuführen unter Einsatz der durch den Bearbeitungssimulationsprozess erzeugten Bearbeitungsinformationen.
-
Die Bearbeitungssimulationseinrichtung 20 hat eine Einstelldatengewinnungseinheit 21, welche Informationen gewinnt, wie für die Bearbeitung erforderliche Parameter, einen Werkzeug-Korrekturbetrag und ein Bearbeitungsprogramm, jeweils aus der numerischen Steuerung 10, weiterhin hat die Bearbeitungssimulationseinrichtung 20 eine Programmanalyseeinheit 22, welche das Bearbeitungsprogramm ähnlich wie die numerische Steuerung 10 analysiert, eine Bearbeitungsinformationengewinnungseinheit 23, welche aus den durch die Programmanalyseeinheit 22 analysierten Daten Bearbeitungsinformationen gewinnt, die für die Bearbeitung erforderlich sind, eine Bearbeitungsinformationenspeicherungseinheit 24, welche die gewonnenen Bearbeitungsinformationen in einer Bearbeitungsinformationenspeichereinheit 29 in einem Speicher (einem flüchtigen Speicher oder einem nicht-flüchtigen Speicher) abspeichert, eine Bearbeitungsblockbestimmungseinheit 25, welche von außen eine Bestimmung (Festsetzung) eines Bearbeitungsblockes im Bearbeitungsprogramm empfängt, eine Bearbeitungsblockauffindeinheit 26, welche Informationen bezüglich des bestimmten (festgesetzten) Bearbeitungsblockes wieder auffindet, eine Bearbeitungsblockanalyseninformationengewinnungseinheit 27, welche Bearbeitungsinformationen gewinnt bezüglich eines Bearbeitungsblockes, welcher durch die Bearbeitungsblockauffindeinheit 26 aus der Bearbeitungsinformationenspeichereinheit 29 aufgefunden (ermittelt) ist, und eine Analyseinformationenübertragungseinheit 28, welche die Bearbeitungsinformationen bezüglich des durch die Bearbeitungsblockanalyseinformationengewinnungseinheit 27 gewonnenen Bearbeitungsblockes an die numerische Steuerung überträgt.
-
Die numerische Steuerung 10 enthält eine Startpunktübertragungseinheit 11, welche an die Bearbeitungssimulationseinrichtung 20 einen Startpunkt überträgt, zu welchem eine Analyse bezüglich des Bearbeitungsprogrammes zu starten ist, eine Analyseinformationengewinnungseinheit 12, welche die eingestellten Bearbeitungsinformationen von der Bearbeitungssimulationseinrichtung 20 gewinnt, und eine Wiedereinsetzungseinheit 13, welche die gewonnenen Bearbeitungsinformationen für einen Einsatz bei der tatsächlichen Bearbeitung wieder einsetzt.
-
Die Bearbeitungssimulationseinrichtung 20 und die numerische Steuerung 10 tauschen den Startpunkt, die Bearbeitungsinformationen und dergleichen über eine zugeordnete Schnittstelle 40 aus.
-
Beim numerischen Steuersystem 1 gemäß diesem Ausführungsbeispiel ist die Bearbeitungssimulationseinrichtung 20 durch einen Personalcomputer implementiert und über die zugeordnete Schnittstelle 40 in die numerische Steuerung 10 eingeschlossen. Entsprechend 2 kann aber auch eine Bearbeitungssimulationsprozesseinheit 32 getrennt von einer numerischen Steuerung 31 in der numerischen Steuerung 10 vorgesehen sein, so dass die Bearbeitungssimulationsprozesseinheit 32 den Bearbeitungssimulationsprozess ausführt. In diesem Falle kann der Bearbeitungssimulationsprozess durch eine Ausführungseinheit ausgeführt werden, die verschieden ist von einer Ausführungseinheit, welche die numerische Steuereinheit 31 der numerischen Steuerung 10, welche eine Mehrzahl von Ausführungseinheiten, wie mehrere CPU oder eine CPU mit einer Mehrzahl von Kernen aufweist, ansonsten einsetzt, so dass der von der Bearbeitungssimulationsprozesseinheit 32 ausgeführte Bearbeitungssimulationsprozess nicht die numerischen Steuerprozesse der numerischen Steuereinheit 31 stört. Da der Bearbeitungssimulationsprozess somit ausgeführt werden kann ohne nachteilige Wirkungen auf den numerischen Steuerprozess, kann der Bearbeitungssimulationsprozess in der Art einer Hintergrundfunktion der numerischen Steuerung 10 eingesetzt werden. Durch Bereitstellung sowohl der numerischen Steuereinheit 31 als auch der Bearbeitungssimulationsprozesseinheit 32 in einer (einzigen) numerischen Steuerung 10 und die Bereitstellung der Bearbeitungsinformationenspeichereinheit 29 in einem durch beide Einheiten gemeinsam benutzten Speicher (flüchtiger Speicher oder nicht-flüchtiger Speicher), können die Bearbeitungsinformationen effektiv ausgetauscht werden.
-
Beim numerischen Steuersystem 1 gemäß diesem Ausführungsbeispiel ist es durch Ansetzen der mit der Analyseinformationengewinnungseinheit 12 der numerischen Steuerung 10 gewonnenen Bearbeitungsinformationen als die für die Kollisionsprüfung in der numerischen Steuerung erforderliche Informationen möglich, die Kollisionsprüfung wirksam auszuführen.
-
Weiterhin ist es durch Einsetzen von durch die Analyseinformationengewinnungseinheit 12 der numerischen Steuerung 10 gewonnenen Bearbeitungsinformationen als die für die Bestimmung eines Weges in der numerischen Steuerung 10 erforderliche Information möglich, die Wegbestimmungsfunktion effektiv auszuführen.
-
Wird das Bearbeitungsprogramm durch die Programmanalyseeinheit 22 analysiert und ein Fehler detektiert, wird die Fehlerinformation in die Bearbeitungsinformationen eingebracht und die Fehlerprüfung kann ausgeführt werden durch Auslesung der Fehlerinformation aus der mit der Analyseinformationengewinnungseinheit 12 der numerischen Steuerung 10 gewonnenen Bearbeitungsinformationen.
-
Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele des numerischen Steuersystems 1 gemäß der Erfindung näher beschrieben.
-
<Ausführungsbeispiel 1>
-
Ausführungsbeispiel 1 des numerischen Steuersystems 1 der Erfindung ist in den 3 bis 7 dargestellt. Das numerische Steuersystem gemäß diesem Ausführungsbeispiel wird eingesetzt, um ein Programm neu zu starten. 3 zeigt eine Gesamtübersicht über dieses Ausführungsbeispiel.
-
Bei dem numerischen Steuersystem 1 gemäß diesem Ausführungsbeispiel analysiert die Bearbeitungssimulationseinrichtung 20 ein Bearbeitungsprogramm im Voraus, um Bearbeitungsinformationen zu erzeugen, und speichert die Bearbeitungsinformationen in der Bearbeitungsinformationenspeichereinheit 29. Durch Einsatz der in der Bearbeitungsinformationenspeichereinheit 29 gespeicherten Bearbeitungsinformationen ist es möglich, bei Beginn der Bearbeitung mittels der numerischen Steuerung 10 die Bearbeitung aus einem beliebigen Block des Bearbeitungsprogrammes zu starten.
-
Entsprechend 4 kann die Bearbeitungssimulationseinrichtung 20 aufgeteilt werden in einem Bereich, welcher ein Programm analysiert, und einen Bereich, welcher Bearbeitungsinformationen überträgt.
-
Zunächst soll der Programmanalysierbereich der Bearbeitungssimulationseinrichtung 20 mit Bezug auf das Diagramm gemäß 4 und das Flussdiagramm gemäß 5 näher beschrieben werden. Der in 5 dargestellte Prozess beginnt, wenn das durch einen Benutzer erstellte Bearbeitungsprogramm auf der Bearbeitungssimulationseinrichtung 20 ausgeführt wird.
-
[Schritt SA01] Um eine Analyse äquivalent zu der der numerischen Steuerung 10 zu verwirklichen, gewinnt die Bearbeitungssimulationseinrichtung 20 Informationen, wie Parameter und Optionen, aus der numerischen Steuerung 10 unter Verwendung der Einstelldatengewinnungseinheit 21 und arbeitet synchron zu der numerischen Steuerung 10.
-
[Schritt SA02] Eine Steuereinheit der Bearbeitungssimulationseinrichtung 20 liest die Blöcke des Bearbeitungsprogrammes, einer nach dem anderen, und überträgt die ausgelesenen Blöcke zur Programmanalyseeinheit 22.
-
[Schritt SA03] Die Programmanalyseeinheit 22 analysiert das Bearbeitungsprogramm und die Bearbeitungsinformationengewinnungseinheit 23 (in 4 nicht dargestellt) gewinnt Bearbeitungsinformationen, die erforderlich sind für die Bearbeitung, und überträgt die Bearbeitungsinformationen an die Bearbeitungsinformationenspeichereinheit 24.
-
[Schritt SA04] Die Bearbeitungsinformationenspeichereinheit 24 speichert die übertragenen Bearbeitungsinformationen in der Bearbeitungsinformationenspeichereinheit 29 in dem entsprechenden Speicher.
-
[Schritt SA05] Es wird geprüft, ob alle Blöcke des Bearbeitungsprogrammes vollständig analysiert sind oder nicht. Ist die Analyse vervollständigt, ist der Prozess beendet. Ist die Analyse nicht vollständig, geht das Verfahren zu Schritt SA02.
-
Die mit dem vorstehend beschriebenen Prozess in der Bearbeitungsinformationenspeichereinheit 29 abgespeicherten Bearbeitungsinformationen werden allgemein so eingesetzt, dass bei einem Aussetzen der Bearbeitung die Bearbeitung wieder am Aussetzungspunkt gestartet werden kann. Die Bearbeitungsinformationen enthalten eine Sequenznummer (die N folgende Nummer im Programm), welche eine Blockposition im Programm kennzeichnet, einen Programmzähler (Information bezüglich des aktuell laufenden Blockes), den Namen oder die Nummer des Programmes, den Namen oder die Nummer eines Ausgangsprogrammes, Informationen, mit denen es möglich ist, eine Aufrufstelle des Ausgangsprogrammes oder die Funktion, welche durch den ausgesetzten Block ausgeführt wird, zu bestimmen, und weiterhin Positionsdaten und variable Makroinformationen.
-
Nunmehr wird der Bearbeitungsinformationenübertragungsbereich der Bearbeitungssimulationseinrichtung 20 mit Blick auf das Diagramm gemäß 4 und das Flussdiagramm gemäß 6 näher beschrieben.
-
[Schritt SB01] Die Bearbeitungssimulationseinrichtung 20 prüft, ob Kommunikation mit der numerischen Steuerung 10 eingerichtet ist oder nicht. Ist die Kommunikation eingerichtet, geht das Verfahren zu Schritt SB02. Ist keine Kommunikation eingerichtet, ist der Prozess beendet.
-
[Schritt SB02] Die Bearbeitungsblockbestimmungseinheit 25 prüft das Vorliegen eines bestimmten Blockes durch Rückgriff auf die zugeordnete Schnittstelle 40 in der numerischen Steuerung 10. Liegt ein ausgewählter Block vor, geht das Verfahren zu Schritt SB03. Liegt kein ausgewählter Block vor, ist der Prozess beendet.
-
[Schritt SB03] Die Bearbeitungsblockbestimmungseinheit 25 liefert Informationen bezüglich des ausgewählten Blockes an die Bearbeitungsblockauffindeinheit 26. Die Bearbeitungsblockauffindeinheit 26 prüft auf Basis der von der Bearbeitungsblockbestimmungseinheit 25 gelieferten Informationen, ob Bearbeitungsinformationen, welche zum ausgewählten Block passen, in der Bearbeitungsinformationenspeichereinheit 29 abgespeichert sind. Liegen Bearbeitungsinformationen bezüglich des ausgewählten Blockes vor, geht das Verfahren zu Schritt SB04. Liegen keine Bearbeitungsinformationen bezüglich des ausgewählten Blockes vor, ist der Prozess beendet.
-
[Schritt SB04] Die Bearbeitungsblockanalyseinformationengewinnungseinheit 27 gewinnt die Bearbeitungsinformationen bezüglich des ausgewählten (bestimmten) Blockes aus der Bearbeitungsinformationenspeichereinheit 29 und liefert die Bearbeitungsinformationen an die Analyseinformationenübertragungseinheit 28.
-
[Schritt SB05] Die Analyseinformationenübertragungseinheit 28 überträgt die übertragenen Bearbeitungsinformationen über die zugeordnete Schnittstelle 40 an die numerische Steuerung 10.
-
Nunmehr wird die numerische Steuerung 10 dieses Ausführungsbeispiels mit Bezug auf die Darstellung gemäß 7 und das Flussdiagramm gemäß 8 näher beschrieben.
-
[Schritt SC01] Ein Benutzer bestimmt in der numerischen Steuerung 10 einen Block des Programmes, mit dem die Bearbeitung gestartet (erneut gestartet) werden soll.
-
[Schritt SC02] Die Startpunktübertragungseinheit 11 stellt den durch den Benutzer in Schritt SC01 bestimmten Block in der zugeordneten Schnittstelle 40 ein und sodann prüft die Bearbeitungssimulationseinrichtung 20, ob in die zugeordnete Schnittstelle 40 Bearbeitungsinformationen bezüglich des Blockes eingestellt sind oder nicht. Sind Bearbeitungsinformationen bezüglich des ausgewählten Blockes eingestellt, geht das Verfahren zu Schritt SC03. Andernfalls ist der Prozess beendet.
-
[Schritt SC03] Die Analyseinformationengewinnungseinheit 12 gewinnt die in die zugeordnete Schnittstelle 40 eingestellten Bearbeitungsinformationen.
-
[Schritt SC04] Die Wiedereinsetzungseinheit 13 setzt die durch die Analyseinformationengewinnungseinheit 12 gewonnenen Bearbeitungsinformationen als Betriebsinformationen ein und beendet den Prozess.
-
Wenn der anhand der 8 beschriebene Prozess endet, startet in der numerischen Steuerung 10 die Bearbeitung (Neustart). Andererseits kann auch dann, wenn eine weitere Programm-Neustart-Funktion in der numerischen Steuerung 10 vorgesehen ist, die entsprechende Funktion neu gestartet werden.
-
<Ausführungsbeispiel 2>
-
Ausführungsbeispiel 2 des numerischen Steuersystems 1 der Erfindung wird nunmehr mit Bezug auf die 9 und 10 näher beschrieben. Das numerische Steuersystem dieses Ausführungsbeispiels dient insbesondere einer Kollisionsprüfung.
-
Dabei analysiert in dem numerischen Steuersystem 1 die Bearbeitungssimulationseinrichtung 20 ein Bearbeitungsprogramm im Voraus zur Erzeugung von Bearbeitungsinformationen und speichert die Bearbeitungsinformationen in der Bearbeitungsinformationenspeichereinheit 29. Durch Verwendung der Bearbeitungsinformationen, wie in der Bearbeitungsinformationenspeichereinheit 29 der Bearbeitungssimulationseinrichtung 20 gespeichert, bei Ausführung einer Kollisionsprüfungsfunktion durch die numerische Steuerung 10 bezüglich einer Kollision zwischen einem Werkzeug und einem Werkstück oder einer Kollision zwischen einem Werkzeug und einer Maschinenkomponente, ist es möglich, eine Kollision in einem beliebigen Block im Bearbeitungsprogramm zu prüfen.
-
Die durch die Bearbeitungssimulationseinrichtung 20 dieses Ausführungsbeispiels ausgeführten Prozesse entsprechen ansonsten den Betriebsabläufen beim Ausführungsbeispiel 1.
-
Die numerische Steuerung 10 dieses Ausführungsbeispiels wird nunmehr mit Blick auf die Darstellung gemäß 9 und das Flussdiagramm gemäß 10 näher erläutert. In 9 ist eine Darstellung der Wiedereinsetzungseinheit 13 weggelassen.
-
[Schritt SD01] Ein Benutzer bestimmt (wählt) in der numerischen Steuerung 10 einen Block des Programmes für eine Kollisionsprüfung.
-
[Schritt SD02] Die Startpunktübertragungseinheit 11 stellt den durch den Benutzer in Schritt SD01 bestimmten Block in die zugeordnete Schnittstelle 40 und dann prüft die Bearbeitungssimulationseinrichtung 20, ob Bearbeitungsinformationen bezüglich des Blockes in die zugeordnete Schnittstelle 40 eingestellt sind. Ist dies der Fall, geht der Prozess zu Schritt SD03. Ist keine Bearbeitungsinformation eingestellt, ist der Prozess beendet.
-
[Schritt SD03] Die Analyseinformationengewinnungseinheit 12 gewinnt Bearbeitungsinformationen, wie in die zugeordnete Schnittstelle 40 eingestellt.
-
[Schritt SD04] Die Prüfinformationenanwendungseinheit 14 setzt die durch die Analyseinformationengewinnungseinheit 12 gewonnenen Bearbeitungsinformationen als diejenigen Informationen ein, bezüglich welcher die Kollisionsprüfungseinheit 15 die Kollisionsprüfung ausführt.
-
Endet in der numerischen Steuerung 10 der anhand der 10 beschriebene Prozess, startet die Kollisionsprüfeinheit 15 eine Kollisionsprüfung unter Verwendung der Informationen, welche als Bearbeitungsinformationen eingesetzt sind.
-
<Ausführungsbeispiel 3>
-
Ausführungsbeispiel 3 des numerischen Steuersystems 1 gemäß der Erfindung wird nunmehr mit Bezug auf die 11 und 12 näher beschrieben. Dieses numerische Steuersystem wird für die Wegbestimmung eingesetzt.
-
Dabei analysiert die Bearbeitungssimulationseinrichtung 20 im Voraus ein Bearbeitungsprogramm zur Erzeugung von Bearbeitungsinformationen und speichert diese Bearbeitungsinformationen in der Bearbeitungsinformationenspeichereinheit 29 ab. Durch Verwendung der in der Bearbeitungsinformationenspeichereinheit 29 abgespeicherten Bearbeitungsinformationen ist es möglich, den Weg (Werkzeugweg) des Bearbeitungsprogrammes zu bestimmen (festzulegen), wenn die numerische Steuerung 10 eine Simulationsanzeigefunktion, wie die Wegbestimmung, durchführt.
-
Der durch die Bearbeitungssimulationseinrichtung 20 dieses Ausführungsbeispiels durchgeführte Prozess entspricht den Betriebsabläufen bei Ausführungsbeispiel 1.
-
Die numerische Steuerung 10 dieses Ausführungsbeispiels wird nunmehr näher beschrieben mit Bezug auf die Darstellung gemäß 11 und das Flussdiagramm gemäß 12. In 11 ist eine Darstellung der Wiedereinsetzungseinheit 13 weggelassen.
-
[Schritt SE01] Ein Benutzer stellt in der numerischen Steuerung 10 einen Block ein, welcher einem Startpunkt bei dem Bearbeitungsprogramm entspricht, für das eine Wegbestimmung durchgeführt werden soll.
-
[Schritt SE02] Die Startpunktübertragungseinheit 11 stellt den vom Benutzer in Schritt SE01 eingestellten Block in die zugeordnete Schnittstelle 40 und die Bearbeitungssimulationseinrichtung 20 prüft, ob Bearbeitungsinformationen bezüglich des Blockes in die zugeordnete Schnittstelle 40 eingestellt sind. Ist dies der Fall, geht das Verfahren zu Schritt SE03. Ist dies nicht der Fall, ist der Prozess beendet.
-
[Schritt SE03] Die Analyseinformationengewinnungseinheit 12 gewinnt die in die zugeordnete Schnittstelle 40 eingestellten Bearbeitungsinformationen.
-
[Schritt SE04] Die Wegbestimmungsinformationenanwendungseinheit 16 setzt die durch die Analyseinformationengewinnungseinheit 12 gewonnenen Bearbeitungsinformationen als Wegbestimmungsinformationen zur Verwendung durch die Wegbestimmungseinheit 17 ein.
-
Wenn der in 12 beschriebene Prozess endet, startet in der numerischen Steuerung 10 die Wegbestimmungseinheit 12 die Wegbestimmung unter Verwendung der Wegbestimmungsinformationen.
-
<Ausführungsbeispiel 4>
-
Nunmehr wird Ausführungsbeispiel 4 eines numerischen Steuersystems gemäß der Erfindung näher beschrieben. Dieses numerische Steuersystem wird eingesetzt für die Prüfung eines Fehlers im Bearbeitungsprogramm.
-
Mit dem numerischen Steuersystem 1 dieses Ausführungsbeispiels ist es möglich, denselben Fehler zu detektieren, welcher als Fehler mit der numerischen Steuerung 10 detektierbar ist, wie ein Syntaxfehler oder ein Kollisionsfehler, weil die Bearbeitungssimulationseinrichtung 20 die gleichen Analysemittel (die Programmanalyseeinheit 22) aufweist wie die numerische Steuerung 10, und wobei das Bearbeitungsprogramm mit der Bearbeitungssimulationseinrichtung 20 analysiert wird.
-
Durch Speicherung der Fehlerinformationen, wie durch die Bearbeitungssimulationseinrichtung 20 detektiert, als Bearbeitungsinformationen, ist es möglich, im Voraus die Fehlerinformationen bei Aufrufen des Bearbeitungsprogrammes durch die numerische Steuerung 10 zu prüfen. Auf diese Weise ist es möglich, Fehler im Bearbeitungsprogramm zu erkennen, ohne die Bearbeitung auszuführen.
-
Oben wurden Ausführungsbeispiele der Erfindung näher beschrieben, jedoch kann die Erfindung auch in verschiedenen Formen mit Änderungen implementiert werden und ist nicht auf die obigen Ausführungsbeispiele beschränkt.
-
Beispielsweise wird bei Ausführungsbeispiel 2 eine mögliche Kollision für einen beliebigen Block geprüft, der durch den Benutzer bestimmt wird, jedoch kann eine Kollision auch durch das ganze Bearbeitungsprogramm hindurch geprüft werden.
-
Mit dem numerischen Steuersystem 1 gemäß der Erfindung ist es möglich, den Weg des Bearbeitungsprogrammes im Voraus zu gewinnen, wie anhand des Ausführungsbeispiels 3 näher beschrieben ist. Deshalb ist es möglich, über das Bearbeitungsprogramm hinweg eine Kollision zu prüfen durch Vergleich des Weges des Bearbeitungsprogrammes, wie durch die numerische Steuerung 10 gewonnen, mit Informationen für die Kollisionsprüfung, wie die Position oder Form eines möglicherweise kollidierenden Objektes oder die Position oder Form eines Werkzeuges, mit dem die numerische Steuerung 10 arbeitet.
-
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
-
Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
-
Zitierte Patentliteratur
-
- JP 2015-153063 [0002, 0003]
- JP 2010-231737 [0003]