DE102016221467A1 - Verfahren zum Feststellen einer Benutzungsberechtigung eines Benutzers eines Kraftfahrzeugs - Google Patents

Verfahren zum Feststellen einer Benutzungsberechtigung eines Benutzers eines Kraftfahrzeugs Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Feststellen einer Benutzungsberechtigung eines voraussichtlichen Benutzers eines Kraftfahrzeugs (10), aufweisend die durch eine Zuordnungseinrichtung (22) durchgeführten Schritte: Bereitstellen eines Erkennungscodes (27, S3) zum Identifizieren des Kraftfahrzeugs (10) und Bereitstellen eines Authentisierungscodes (25, S4) zum Authentisieren des Benutzers, und Übertragen des Erkennungscodes (27) und des Authentisierungscodes (25) an ein mobiles Endgerät (24) des Benutzers (S6) und an eine Authentifizierungseinrichtung (12) des Kraftfahrzeugs (10, S6). Durch die Authentifizierungseinrichtung (12) erfolgt ein Übertragen des Erkennungscodes (27) an eine Anzeigeeinrichtung (14) des Kraftfahrzeugs (10) zum Ausgeben des Erkennungscodes (27, S7) an eine äußere Umgebung des Kraftfahrzeugs (10). Eine Sensoreinrichtung (13) des Kraftfahrzeugs (10) erfasst den Authentisierungscode (25) aus dem mobilen Endgerät (24, S10) und die Authentifizierungseinrichtung (12) vergleicht den erfassten Authentisierungscode (25) mit dem aus der Zuordnungseinrichtung (22) empfangenen Authentisierungscode (25, S11) und stellt in Abhängigkeit von einem Ergebnis des Vergleichs eine Benutzungsberechtigung des Benutzers (S12) fest.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Feststellen einer Benutzungsberechtigung eines prädestinierten Benutzers eines Kraftfahrzeugs. Der prädestiniert Benutzer ist dabei ein voraussichtlicher Benutzer des Kraftfahrzeugs, oder, mit anderen Worten, ein voraussichtlicher oder vorbestimmter Benutzer des Kraftfahrzeugs.
  • Pilotierte Kraftfahrzeuge können eine Längssteuerung und eine Quersteuerung des Kraftfahrzeugs vollautonom durchführen, d.h. ohne Zutun des Fahrers fahren. Pilotierte Kraftfahrzeuge können beispielsweise als Taxis eingesetzt werden. Hierbei entsteht das Problem, dass eine Erkennung des Fahrgastes durch das Kraftfahrzeug schwer realisierbar ist. Selbst beim teilautonom oder manuell gesteuerten Kraftfahrzeug, in denen beispielsweise ein Taxifahrer sitzen kann, besteht das Problem, dass der Fahrer meistens nicht weiß, wen er abholen soll. Es stellen sich also die Fragen, wie der potentielle Fahrgast das Taxi erkennt, zum Beispiel in einer Metropole, wo es viele Taxis gibt, und wie das Taxi die richtige Person erkennt.
  • Bisher erfolgte durch das Erkennen eines Fahrgastes dadurch, dass der Fahrgast sich über eine Geste oder über Sprache identifiziert. Trotzdem kann es dabei passieren, dass jemand vortäuscht, der Fahrgast zu sein und sich vordrängt.
  • Aus dem Stand der Technik nehmen sich die US 2015/0339928 A1 , DE 10 2015 010 748 A1 und US 2015/0279131 A1 dieser Problematik an. Die US 2015/0279131 A1 beschreibt das Erkennen des Wunsches eines Benutzers durch eine Gestenerkennungseinrichtung des Kraftfahrzeugs. Hierdurch werden jedoch die oben genannten Probleme nicht gelöst, da auch ein unberechtigter Benutzer diese Gesten ausführen kann.
  • US 2015/0339928 A1 beschreibt ein System zum Steuern einer Kraftfahrzeugflotte. Wenn das autonome Kraftfahrzeug an einem Abholort, an dem das Kraftfahrzeug einen Benutzer abholen soll, ankommt, kann das Kraftfahrzeug ein mobiles Endgerät des Benutzers erkennen.
  • DE 10 2015 010 748 A1 beschreibt ein Verfahren zum Vermitteln einer Transportdienstleistung, wobei ein autonomes Transport-Kraftfahrzeug Positionsdaten eines interessierten Transportdienstleistungskunden empfangen und daraufhin autonom seine Fahrtrichtung entsprechend anpassen kann.
  • Durch beschriebene Abholen eines interessierten TransportdienstleistungsKunden werden die oben genannten Probleme nicht gelöst. Der Vorschlag, ein mobiles Endgerät des Benutzers zu detektieren, stellt eine Überlegung zum Lösen der oben genannten Probleme dar. Diese Lösung ist ausreichend einem Gebiet, in dem es wenige Kraftfahrzeuge gibt, beispielsweise auf dem Land oder in einem Dorf. In einer großen Stadt jedoch, wo sehr viele Taxis sind, besteht jedoch weiterhin das Problem, den Fahrgast den korrekten Kraftfahrzeug - und das Kraftfahrzeug in den korrekten Fahrgast - zuzuteilen.
  • Eine der Erfindung zu Grunde liegende Aufgabe ist das Verbessern einer Zuordnung von Kraftfahrzeug und Benutzer zueinander.
  • Die Aufgabe wird durch das erfindungsgemäße Verfahren und die erfindungsgemäßen Vorrichtungen gemäß der unabhängigen Patentansprüche gelöst. Weitere vorteilhafte Weiterbildungen sind durch die Unteransprüche gegeben.
  • Die Erfindung basiert auf der Idee, zwei verschiedene Codes für eine solche Zuteilung und für das Feststellen einer Benutzungsberechtigung des Nutzers zu verwenden. Hierzu wird ein Erkennungscode verwendet, der vorzugsweise leicht von einer Person erkennbar ist und beispielsweise eine Bildcode sein kann, sowie ein Authentisierungscode, mit dem sich der Benutzer beim Kraftfahrzeug authentisieren kann. Mithilfe des Erkennungscodes kann der Benutzer das ihm zugeteilte Kraftfahrzeug erkennen.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zum Feststellen einer Benutzungsberechtigung eines prädestinierten Benutzers eines Kraftfahrzeugs weist zunächst durch eine Zuordnungseinrichtung durchgeführte Schritte auf, die ein Bereitstellen eines Erkennungscodes zum Identifizieren des Kraftfahrzeugs und das Bereitstellen eines Authentisierungscodes zum Authentisieren des Benutzers umfassen, sowie ein Übertragen des Erkennungscodes und des Authentisierungscodes an ein mobiles Endgerät des Benutzers und an eine Authentifizierungseinrichtung des Kraftfahrzeugs. Im zuletzt genannten Schritt werden dabei der Erkennungscode und der Authentisierungscode an das mobile Endgerät übertragen, und der Erkennungscode und der Authentisierungscode werden an die Authentifizierungseinrichtung.
  • Als Zuordnungseinrichtung wird dabei ein Gerät oder eine Gerätekomponente verstanden, die zum Erzeugen eines Erkennungscodes und eines Authentisierungscodes eingerichtet ist und beispielsweise eine Software und/oder eine Steuerplatine aufweisen kann. Als Authentifizierungseinrichtung des Kraftfahrzeugs wird eine Gerätekomponente oder ein Gerät verstanden, die oder das eine Software und/oder eine Steuerplatine umfassen kann, und dazu eingerichtet ist, mit anderen Geräten oder Gerätekomponenten zu kommunizieren einen Code auszulesen.
  • Der Erkennungscode kann dabei vorzugsweise ein Code aus einer leicht erkennbaren Kombination von Symbolen und/oder Farben und/oder Zahlen sein. Der Erkennungscode dient zum identifizieren des Kraftfahrzeugs, d.h. dass der Benutzer das Kraftfahrzeug von außen leicht erkennen kann, welches das ihm zugeteilte Kraftfahrzeug ist. Authentisierungscode kann vorzugsweise ein durch den Benutzer weniger leicht erkennbarer Code sein, beispielsweise ein Barcode, und kann vorzugsweise derart ausgestaltet sein, dass er schwer von einer anderen Person kopiert werden kann. Der Authentisierungscode dient zum Authentisieren des Benutzers.
  • Durch die Authentifizierungseinrichtung des Kraftfahrzeugs erfolgt ein Übertragen des Erkennungscodes an eine Anzeigeeinrichtung des Kraftfahrzeugs zum Ausgeben des Erkennungscodes an eine äußere Umgebung des Kraftfahrzeugs. Vorzugsweise erzeugt hierzu die Authentifizierungseinrichtung ein Ausgabesignal, das den Erkennungscode beschreiben kann, und überträgt das Ausgabesignal an die Anzeigeeinrichtung. Als Anzeigeeinrichtung wird ein Gerät oder eine Gerätekomponente verstanden, die zum Anzeigen einer Information eingerichtet ist und beispielsweise einen Bildschirm aufweisen kann. Durch die Anzeigeeinrichtung kann also der Erkennungscode beispielsweise auf einem Bildschirm an einer Kraftfahrzeugseite angezeigt werden.
  • Durch eine Sensoreinrichtung des Kraftfahrzeugs erfolgt ein Erfassen des Authentisierungscodes aus dem mobilen Endgerät. Eine Sensoreinrichtung ist ein Gerät oder eine Gerätekomponente zum Erfassen einer Eigenschaft der Umwelt des Kraftfahrzeugs, insbesondere ein Gerät oder eine Gerätekomponente mit einem Sensor zum Erfassen des Authentisierungscodes aus dem mobilen Endgerät. Hierzu kann der Benutzer beispielsweise das mobile Endgerät an eine Sensoreinrichtung des Kraftfahrzeugs halten, die beispielsweise einen Scanner aufweisen und an einer Türklinke des Kraftfahrzeugs angeordnet sein kann.
  • Die Authentifizierungseinrichtung führt einen Vergleich des erfassten Authentisierungscodes des mobilen Endgeräts mit dem aus der Zuordnungseinrichtung empfangenen Authentisierungscodes durch, und in Abhängigkeit von einem Ergebnis des Vergleichs erfolgt das Feststellen einer Benutzungsberechtigung des Benutzers. Beispielsweise kann der Vergleich ergeben, dass der von der Zuordnungseinrichtung an das mobile Endgerät übertragene Authentisierungscode mit dem von der Zuordnungseinrichtung an die Authentifizierungseinrichtung übertragenen Authentisierungscode übereinstimmt. Die Authentifizierungseinrichtung kann dann feststellen, dass der Benutzer des mobilen Endgeräts zum Benutzen des Kraftfahrzeugs berechtigt ist und damit den Benutzer authentifizieren. Bei Feststellen der Benutzungsberechtigung kann vorzugsweise ein Entriegeln einer Kraftfahrzeugtür erfolgen.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren bringt vor allem in großen Metropolen Vorteile mit sich. Beispielsweise kann ein pilotiertes Taxi mithilfe des Erkennungscodes sehr leicht und schnell erkannt werden. Gleichermaßen kann das Kraftfahrzeug den Benutzer erkennen, und zwar mithilfe des Authentisierungscodes. Das erfindungsgemäße Verfahren kann sowohl für pilotierte, als auch teilautonom oder manuell betriebene Taxis verwendet werden. Außerdem muss der Benutzer zum Benutzen des Kraftfahrzeugs seinen Namen nicht preisgeben, weshalb seine persönlichen Daten geschützt werden. Durch das erfindungsgemäße Verfahren wird eine Trefferquote beim korrekten Zuordnen eines Kraftfahrzeugs mit einem Benutzer erzielt. Vor allem in unsicheren Gegenden stellen das erfindungsgemäße Verfahren und die erfindungsgemäßen Vorrichtungen ein zusätzliches Sicherheitssystem dar, die auch in nicht pilotierten Kraftfahrzeugen Anwendung finden.
  • Vorteilhafterweise kann gemäß einer weiteren Ausführungsform vorgesehen sein, dass durch die Zuordnungsvorrichtung eine Bereitstellen einer geographischen Karte mit Abholkoordinaten erfolgen kann, wobei die Abholkoordinaten einen geographischen Punkt beschreiben können, an dem der Benutzer abgeholt werden soll. Die geographische Karte, die als digitale geographische Karte zu verstehen ist, kann an das mobile Endgerät übertragen werden, beispielsweise über eine Internetverbindung. Es erfolgt ebenfalls ein Erzeugen eines Navigationssignals, dass die Abholkoordinaten beschreiben kann, und ein Übertragen des Navigationssignals an eine Navigationseinrichtung des Kraftfahrzeugs. Hierdurch werden Benutzer und Kraftfahrzeug zueinander geführt.
  • Gemäß einer Weiterbildung kann beispielsweise vorgesehen sein, dass beim Annähern des Kraftfahrzeugs an die Abholkoordinaten das Ausgeben des Erkennungscodes durch die Anzeigeeinrichtung erfolgen kann. Hierzu kann die Navigationseinrichtung, die als Gerät oder Gerätekomponente zum Navigieren eines Kraftfahrzeugs verstanden werden und beispielsweise ein Navigationsgerät umfassen kann, eine aktuelle geographische Position des Kraftfahrzeugs mit den Abholkoordinaten vergleichen und bei Eintreten des Kraftfahrzeugs in einen vorgegebenen Bereich, in dem sich die Abholkoordinaten befinden, dann den Erkennungscode und/oder ein Steuersignal zum Ausgeben des Erkennungscodes an die Anzeigeeinrichtung übertragen. Hierdurch ergibt sich vorteilhaft, dass bei einem Vorhandensein von vieler solcher Kraftfahrzeugen nur diejenigen den jeweiligen Erkennungscode anzeigen, deren Abholkoordinaten sich in der Nähe befinden. Der Fahrgast muss so weniger Erkennungscodes durchsehen und kann das ihm zugeteilte Kraftfahrzeug schneller finden.
  • Das Bereitstellen des Erkennungscodes kann durch Erzeugen eines Bildsignals erfolgen, dass ein Bild beschreibt, wobei das Bild den Erkennungscode bilden kann. Ein solcher Erkennungscode ist ein sehr einfach erkennbarer Erkennungscode, der zum Beispiel individuell für den Benutzer gestaltet werden kann. Für den Benutzer ist es so sehr einfach, das Kraftfahrzeug zu erkennen. Zusätzlich kann der Erkennungscode zum Beispiel so gestaltet werden, dass er von Weitem, zum Beispiel im Vergleich zu einem Kennzeichen des Kraftfahrzeugs, leicht erkennbar ist.
  • Das Bereitstellen des Erkennungscodes kann eine Personalisierung des Erkennungscodes umfassen, wobei in Abhängigkeit von einer vorgegebenen Eigenschaft oder Präferenz des Benutzers der Erkennungscode personalisiert wird. Beispielsweise kann die Zuordnungseinrichtung ein Benutzerprofil des Benutzers abrufen oder der Benutzer kann eine Präferenz an die Zuordnungseinrichtung, zum Beispiel durch Eintippen eines Stichwortes oder durch Vorgeben eines Bildes, die Präferenz vorgeben. beim Personalisieren kann beispielsweise ein Erkennungscode mit einer Comicfigur bereitgestellt werden, falls der Benutzer beispielsweise ein Kind ist, oder zum Beispiel ein Erkennungscode mit einem Foto des Benutzers oder eines Verwandten oder Freundes.
  • Durch die Zuordnungseinrichtung kann gemäß einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens ein Zuordnen des Kraftfahrzeugs zu dem mobilen Endgerät in Abhängigkeit von einem aus dem mobilen Endgerät empfangenen Reiseroutensignal erfolgen, wobei das Reiseroutensignal eine von dem Benutzer geplante Reise mit einem Startpunkt und einem Zielpunkt beschreiben kann. Durch ein solches Zuordnen kann das Prädestinieren des Benutzers als Benutzer des Kraftfahrzeugs erfolgen. Hierdurch kann eine Plattform für beispielsweise ein Taxiunternehmen bereitgestellt werden, und zusätzlich kann logistisch sinnvoll gesteuert werden, welches Kraftfahrzeug welchem Benutzer zugeordnet wird.
  • Wie bereits oben beschrieben kann das erfindungsgemäße Verfahren ebenfalls das Ausgeben des Erkennungscodes durch die Anzeigeeinrichtung umfassen.
  • Die oben gestellte Aufgabe wird ebenfalls gelöst von einer Authentifizierungseinrichtung, die vorzugsweise einen Mikrokontroller und/oder einen Mikroprozessor aufweisen kann, wobei die Authentifizierungseinrichtung dazu eingerichtet ist, die eine Authentifizierungseinrichtung betreffenden Verfahrensschritte eines Verfahrens oben beschriebenen Ausführungsformen durchzuführen. Es ergeben sich die oben genannten Vorteile.
  • Die oben gestellte Aufgabe wird ebenfalls gelöst durch ein Kraftfahrzeug, das vorzugsweise als Kraftwagen, beispielsweise als Personenkraftwagen, ausgestaltet sein kann. Das erfindungsgemäße Kraftfahrzeug weist eine Anzeigeeinrichtung zum Ausgeben des Erkennungscodes an eine äußere Umgebung des Kraftfahrzeugs auf, eine Sensoreinrichtung zum Erfassen des Erkennungscodes, und eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Authentifizierungseinrichtung. Es ergeben sich die oben genannten Vorteile.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugs kann eine Anzeigefläche der Anzeigeeinrichtung feststehend an einer Felge und/oder eine Achse des Kraftfahrzeugs angeordnet sein. Hierdurch kann der Erkennungscode besser sichtbar sein, da er sich aufgrund der Positionen der Anzeigefläche nicht an einer Karosserie des Kraftfahrzeugs befindet und somit nicht an einer Position angezeigt wird, wo andere Kraftfahrzeuge häufig aufgemalte Werbung oder Bilder tragen.
  • Alternativ hierzu kann die Anzeigefläche an einer Felge und/oder einem Rad des Kraftfahrzeugs drehbar angeordnet sein, und die Felge und/oder das Rad kann eine Sensoreinrichtung zum Erfassen einer Drehung und/oder einer Drehgeschwindigkeit der Felge und/oder des Rads aufweisen. Die Anzeigeeinrichtung ist dabei dazu eingerichtet, in Abhängigkeit von der erfassten Drehung und/oder der erfassten Drehgeschwindigkeit eine Gesamtheit von Leuchtelementen der Anzeigefläche zu steuern. Ein Leuchtelement ist dabei ein Bauteil der Anzeigefläche, das Licht emittiert und die Gesamtheit der Leuchtelemente kann so einen Anzeigeinhalt ausgeben. Ein derart ausgestaltetes Kraftfahrzeug kann bei der Anzeige des Erkennungscodes eine Drehung der Anzeigefläche bei einem Betrieb des Kraftfahrzeugs kompensieren, sodass der Erkennungscode für einen Betrachter als feststehend erscheint.
  • Die oben gestellte Aufgabe wird ebenfalls gelöst durch eine Authentifizierungseinrichtung, die eine Prozessoreinrichtung aufweisen kann, die dazu eingerichtet sein kann, die eine Authentifizierungseinrichtung betreffenden Verfahrensschritte eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens durchzuführen. Die Prozessoreinrichtung kann hierzu zumindest einen Mikroprozessor und/oder einen Mikrokontroller aufweisen. Des Weiteren kann die Prozessoreinrichtung einen Programmcode aufweisen, der dazu eingerichtet ist, bei Ausführen durch die Prozessoreinrichtung die eine Authentifizierungseinrichtung betreffenden Verfahrensschritte einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens durchzuführen. Der Programmcode kann in einem Datenspeicher der Prozessoreinrichtung gespeichert sein.
  • Die Erfindung wird anhand der beigefügten Zeichnungen noch einmal durch konkrete Ausführungsbeispiele näher erläutert. Bei den im Folgenden erläuterten Ausführungsbeispielen handelt es sich um bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung. Bei den Ausführungsbeispielen stellen aber die beschriebenen Komponenten der Ausführungsformen jeweils einzelne, unabhängig voneinander zu betrachtende Merkmale der Erfindung dar, welche die Erfindung jeweils auch unabhängig voneinander weiterbilden und damit auch einzeln oder in einer anderen als der gezeigten Kombination als Bestandteil der Erfindung anzusehen sind. Des Weiteren sind die beschriebenen Ausführungsformen auch durch weitere der bereits beschriebenen Merkmale der Erfindung ergänzbar. Funktionsgleiche Elemente weisen in den Figuren dieselben Bezugszeichen auf. Es zeigt:
    • 1 eine schematische Skizze zu eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens,
    • 2 eine schematische Skizze zu einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens, und
    • 3 eine schematische Skizze zu einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens, einem Ausführungsbeispiel eines mobilen Endgeräts mit einem Beispiel eines Erkennungscodes unter eines Authentisierungscodes.
  • Die 1 zeigt schematisch das Prinzip des erfindungsgemäßen Verfahrens anhand eines ersten Ausführungsbeispiels. Hierzu zeigte die 1 ein Kraftfahrzeug 10, das vorzugsweise als Kraftwagen, zum Beispiel als pilotierter Personenkraftwagen, ausgestaltet sein kann. Das Kraftfahrzeug 10 weist eine Authentifizierungseinrichtung 12 auf, die beispielsweise als Steuerplatine mit einer Prozessoreinrichtung 17 ausgestaltet sein kann. Die Prozessoreinrichtung 17 kann dabei beispielsweise ein entsprechender Schaltkreis der Authentifizierungseinrichtung 12 sein.
  • Das Kraftfahrzeug 10 hat ebenfalls eine Anzeigeeinrichtung 14, die eine oder mehrere Anzeigeflächen 16 aufweisen kann. Die Anzeigeeinrichtung 14 kann dabei beispielsweise als Anzeigegerät ausgestaltet sein, dass über eine Daten Kommunikationsverbindung (in der 1 als Verbindungslinie gezeigt) mit der Authentifizierungseinrichtung 12 verbunden sein kann. Die Anzeigeeinrichtung 14 kann beispielsweise eine oder mehrere Anzeigeflächen an oder in einer Windschutzscheibe 20, an einer Kraftfahrzeugvorderseite, zum Beispiel im Bereich eines Kühlergrills, an einer Kraftfahrzeugseite zum Beispiel in der Nähe einer Türklinke des Kraftfahrzeugs 10, und/oder an einem Rad 18 aufweisen.
  • Die Anzeigefläche 16 kann beispielsweise Licht-limitierende Dioden (LEDs) als Leuchtelemente aufweisen. Geeignete Alternativen hierzu sind dem Fachmann aus dem Stand der Technik bekannt.
  • Die Anzeigefläche 16 kann zum Beispiel feststehend an einer Felge 19 des Kraftfahrzeugs 10 angeordnet sein, und/oder an einer Achse des Kraftfahrzeugs 10. Dabei wird unter einer feststehenden Anordnung verstanden, dass sich die Anzeigefläche 16 bei einem Betrieb des Kraftfahrzeugs 10 und einem Drehen der Räder 18 nicht mit dreht. Die Anzeigefläche 16 kann beispielsweise als Bildschirm ausgestaltet sein, der an einem Endpunkt einer Achse befestigt sein kann. Ist die Anzeigefläche 16 beispielsweise derart an einer Felge 19, einer Achse des Kraftfahrzeugs 10 oder einem Rad 18 Kraftfahrzeugs angeordnet, dass sie sich mit drehen kann, so kann sich zum Beispiel an der Achse und/oder dem Rad 18 und/oder der Felge 19 eine Sensoreinrichtung 21 befinden, die zum Beispiel einen Drehwinkel und/oder eine Drehbewegung des Rades 18 und damit der Anzeigefläche 16 erfassen kann. Eine geeignete Sensoreinrichtung 21 zum Erfassen des Drehwinkels und/oder der Drehung kann beispielsweise einen Drehwinkelgeber oder einen Gyrometer einen Drehzahlmesser aufweisen.
  • Ein Sensorsignal, dass diese Drehung oder Drehbewegung beschreibt, kann beispielsweise von der Anzeigeeinrichtung 14 ausgewertet werden, und in Abhängigkeit von einem Ergebnis der Auswertung kann die Anzeigeeinrichtung 14 beispielsweise ein Steuersignal erzeugen, dass einzelne Leuchtelemente (in der 1 nicht gezeigt) der Anzeigefläche 16, vorzugsweise eine Gesamtheit der Leuchtelemente oder eine Teilmenge der Leuchtelemente, steuern, sodass die Drehbewegung kompensiert werden kann. Für einen Benutzer, der von außen die Anzeigefläche 16 schaut, erscheint das von der Anzeigeeinrichtung 14 angezeigte Bild an als feststehendes Bild, obwohl sich die Anzeigefläche 16 dreht.
  • Die Anzeigefläche 16, die in der 1 beispielhaft an einem Kühlergrill des Kraftfahrzeugs 10 angeordnet sein kann, kann beispielsweise als Display (also als Bildschirm) ausgestaltet sein oder der Erkennungscode 27 kann zum Beispiel über eine Rückprojektion mittels eines im Kraftfahrzeug 10 angeordneten Projektors auf eine Leinwand der Anzeigefläche 16 projiziert werden.
  • In der 1 sind die beispielhaften Anzeigeflächen 16 als an einer Außenseite des Kraftfahrzeugs 10 angeordnet dargestellt, alternativ kann die Anzeigefläche 16 jedoch auch in einem Innenraum des Kraftfahrzeugs 10 angeordnet sein, sodass die Anzeigefläche 16 von außen, d.h. von außerhalb des Kraftfahrzeugs 10, sichtbar ist. Alternativ kann die Anzeigefläche 16 zum Beispiel als transparenter Bildschirm auf einer Scheibe des Kraftfahrzeugs 10 ausgestaltet sein.
  • Das beispielhafte Kraftfahrzeug 10 der 1 weist ebenfalls eine Sensoreinrichtung 13 zum Erfassen des Authentisierungscodes 25 auf. Diese Sensoreinrichtung 13 kann beispielsweise einen Barcodescanner umfassen. Mit anderen Worten kann die Sensoreinrichtung 13 als Lesegerät für einen entsprechenden Authentisierungscode ausgestaltet sein.
  • Die 1 zeigt ebenfalls eine Zuordnungseinrichtung 22, die beispielsweise als Steuerplatine eines kraftfahrzeugexternen Datenservers 23 ausgestaltet sein kann. Alternativ oder zusätzlich kann die Zuordnungseinrichtung 22 zum Beispiel ein Computerprogramm oder einem Programmcode aufweisen, der in einem Datenspeicher des Datenservers 23 abgelegt sein kann. Die Zuordnungseinrichtung 22 kann sowohl mit der Authentifizierungseinrichtung 12, als auch mit dem mobilen Endgerät 24 jeweils eine Datenkommunikationsverbindung 28 aufbauen, beispielsweise eine drahtlose Internetverbindung oder eine WLAN-Verbindung. Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel kann vorgesehen sein, dass die Zuordnungseinrichtung 22 als Programmcode auf dem mobilen Endgerät 24 oder in der Authentifizierungseinrichtung 12 des Kraftfahrzeugs 10 hinterlegt sein kann. In einem solchen Fall kann die Datenkommunikationsverbindung 28 zu dem Kraftfahrzeug 10 oder zu dem mobilen Endgerät 24 auch eine drahtgebundene Datenkommunikationsverbindung 28 sein, beispielsweise eine Datenbusverbindung.
  • Das in der 1 gezeigte beispielhafte mobile Endgerät 24 kann beispielsweise ein Smartphone oder ein Telefon oder ein Tablett-PC sein. Das mobile Endgerät 24 weist einen Bildschirm 26 auf, der beispielhaft den Erkennungscode 27, den Authentisierungscode 25 und zum Beispiel ein Bild einer geographischen Karte 30 anzeigen kann. Die Karte 30 kann dabei beispielsweise einen aktuellen Standort 32 des Benutzers und einen aktuellen Standort 34 des Kraftfahrzeugs 10 zeigen. Alternativ oder zusätzlich kann der Standort 34 auch eine markierte Position sein, der als Abholort, also als Ort, wo das Kraftfahrzeug 10 den Benutzer abholt, markiert sein kann. Das beispielhafte mobile Endgerät 24 der 1 zeigt ebenfalls eine Zeitangabe 36 an („60 SEC“), die beispielsweise eine Abholzeit oder eine verbleibende Zeit bis zur Ankunft des Kraftfahrzeugs 10 angeben kann.
  • Im Ausführungsbeispiel der 1 kann beispielsweise der Benutzer am Hauptbahnhof München stehen und ein Taxi nach Ingolstadt benötigen. Mithilfe des mobilen Endgeräts 24 kann er zum Beispiel bei einer Taxizentrale anrufen, zu der beispielsweise der in der 1 gezeigte kraftfahrzeugexternen Datenserver 23 gehören kann. Mithilfe beispielsweise eines Anwenderprogramms („App“) kann der Benutzer die Stadt Ingolstadt als Reiseziel angeben und das mobile Endgerät 24 kann beispielsweise eine Reiseroutensignal erzeugen, und diese Angaben durch ein Reiseroutensignal an die Zuordnungseinrichtung 22 übertragen (S1).
  • Die Zuordnungseinrichtung 22 kann beispielsweise über eine geeignete Logistiksoftware ermitteln, dass sich ein Kraftfahrzeug 10 gerade in der Nähe des Standorts 32 des Benutzers befinden und verfügbar sein kann. Das ermittelte Kraftfahrzeug 10 kann dann dem mobilen Endgerät 24 zugeordnet werden (S2).
  • Die Zuordnungseinrichtung kann den Erkennungscode 27 bereitstellen (S3), also zum Beispiel generieren, und ebenfalls den Authentisierungscodes 25 (S4). Dabei kann beispielsweise vorgesehen sein, dass der Erkennungscode 27 ein personalisierter Erkennungscode 27 sein kann. Zum Personalisieren des Erkennungscodes 27 (S5), kann die Zuordnungseinrichtung 22 beispielsweise ein Benutzerprofil des Benutzers abrufen und eine benutzerspezifische Eigenschaft des Benutzers erfassen. Ist der Benutzer beispielsweise ein Kind, so kann als Erkennungscode 27 beispielsweise ein Bild einer Comicfigur bereitgestellt werden (S3). Ein Beispiel hierzu ist in der 3 zeigt. Alternativ kann der Erkennungscode 27 beispielsweise ein Foto sein, dass der Benutzer des mobilen Endgeräts 24 beispielsweise aus einem Speicher des mobilen Endgeräts 24 auswählen und zusammen mit dem Reiseroutensignal an die Zuordnungseinrichtung 22 übertragen kann (S1).
  • Der Erkennungscode 27 kann vorzugsweise aus einer einfachen Buchstabenfolge oder Nummernfolge oder Symbolfolge oder einem einzelnen Bild bestehen, damit der Benutzer das ihm zugeordnete Kraftfahrzeugs 10 schnell erkennen kann. Beispielsweise kann der Erkennungscode 27 der Name des Benutzers sein, oder das Kennzeichen des Kraftfahrzeugs 10. Der Vorteil hierbei ist, dass ein solcher Erkennungscode 27 einfach und klassisch zu erkennen ist, vor allem durch die von einem Nummernschild abgegrenzte Anzeige durch die Anzeigefläche 16. Ist der Erkennungscode 27 der Name des Benutzers, ist der Erkennungscode 27 besonders einfach und klassisch erkennbar. Außerdem ist der Erkennungscode 27 leicht zu merken. Soll jedoch eine Privatsphäre des Benutzers gewahrt werden, oder soll einer Verwechslung mit anderen Personen in der Umgebung, die unter Umständen den gleichen Namen haben, vorgebeugt werden, ist ein Erkennungscode 27 vorteilhafter, der zum Beispiel aus dem Kennzeichen des Kraftfahrzeugs besteht oder einer Kombination von Symbolen.
  • Das Bereitstellen des Erkennungscodes 27 (S3) kann deshalb beispielsweise durch Erzeugen eines Bildsignals erfolgen, dass das entsprechende Bild beschreiben kann.
  • Im Verfahrensschritte S6 überträgt die Zuordnungseinrichtung 22 einerseits den Erkennungscode 27, als auch den Authentisierungscode 25 an das mobile Endgeräte 24, das den Erkennungscode 27 und den Authentisierungscode 25 ausgegeben kann. Der Authentisierungscode 25 kann dabei beispielsweise eine Barcode oder eine Abfolge von Tönen sein, wobei die beispielhafte Abfolge von Tönen beispielsweise durch einen Lautsprecher des mobilen Endgeräts 24 ausgegeben werden kann. Alternativ kann der Authentisierungscode 25 auch beispielsweise ein Pixelcode sein, wie er gemäß dem Stand der Technik für zum Beispiel Flugtickets oder Zugtickets verwendet wird. Der Authentisierungscode 25 kann alternativ beispielsweise als Radiosignal oder über eine drahtlose WLAN-Verbindung übertragen werden (S6).
  • Andererseits überträgt die Zuordnungseinrichtung 22 sowohl den Erkennungscode 27, als auch den Authentisierungscode 25 an die Authentifizierungseinrichtung 12 des Kraftfahrzeugs 10 (S6). Die Authentifizierungseinrichtung 12 kann zum Beispiel ein Bildsignal, das den Erkennungscode 27 beschreiben kann, an die Anzeigeeinrichtung 14 übertragen, die den Erkennungscode 27 dann über die Anzeigefläche 16 anzeigt (S7).
  • Im Beispiel der 1 kann der Erkennungscode 27 beispielsweise eine Abfolge von Spielkartensymbolen sein. Durch den individuellen Erkennungscode 27 kann der Benutzer genau erkennen, welches Kraftfahrzeug 10 im zugeordnet wurde. Im Gegensatz zur einer Verwendung des Namens des Benutzers als Erkennungscode 27 ist so auch die Privatsphäre des Benutzers gewahrt, und eine Trefferquote der korrekten Zuordnung von Benutzer und Kraftfahrzeug 10 ist erhöht, wenn beispielsweise an dem Abholort 34 mehrere Personen mit dem gleichen Namen sein könnten.
  • Optional kann vorgesehen sein, dass die Zuordnungseinrichtung 22 einen Abholort 34 festlegen kann, also einen Ort, an dem das Kraftfahrzeug 10 den Benutzer abholt. Die Koordinaten hierfür können ebenfalls mit der geographischen Karte 30 an das mobile Endgerät 24 und an das Kraftfahrzeug 10, insbesondere an die Authentifizierungseinrichtung 12 oder an eine Navigationseinrichtung des Kraftfahrzeugs 10, übertragen werden (S8). Zusätzlich kann die Zuordnungseinrichtung 22 ein Navigationssignal erzeugen (S9), dass an die Navigationseinrichtung des Kraftfahrzeugs 10 (in der 1 nicht gezeigt), beispielsweise ein Navigationsgerät, übertragen und von diesem zum Steuern des Kraftfahrzeugs 10 verwendet werden kann. Über beispielsweise ein Positionssignal, beispielsweise ein GPS-Signal, kann die Navigationseinrichtung (in der 1 nicht gezeigt) des Kraftfahrzeugs 10 zum Beispiel ermitteln, ob sich das Kraftfahrzeug 10 in einer vorgegebenen, maximalen Distanz zu dem Abholort 34 befindet, und ein Steuersignal zum Ausgeben des Erkennungscode 27 (S7) kann erzeugt werden, wenn sich das Kraftfahrzeug 10 beispielsweise 20 Meter oder weniger vom Abholort 34 entfernt befindet.
  • Die 2 zeigt beispielhaft ein Ausführungsbeispiel des mobilen Endgeräts 24, das den Erkennungscode 27, den Authentisierungscode 25, und die Karte 30 anzeigen kann. Das mobile Endgeräte 24 kann beispielsweise eine Navigationseinrichtung 38 aufweisen, die zum Beispiel über ein Positionssignals einen aktuellen Standort 32 des Benutzers ermitteln kann. Dieser aktuelle Standort 32 kann zum Beispiel ebenfalls auf der Karte 30 angezeigt werden. So kann der Benutzer sehen, wohin er gehen muss, um zum Abholort 34 zu gelangen. Im Beispiel der 2 kann der Bildschirm 26 des mobilen Endgeräts 24 zusätzlich die Zeitangabe 36 anzeigen, die beispielsweise angeben kann, dass der Benutzer noch 60 Sekunden (" 60 SEC") zum Abholort 34 unterwegs ist oder in 60 Sekunden abgeholt wird. Für die Zeitangabe 36 kann beispielsweise eine Zeit Messeinrichtung (in der 2 nicht gezeigt) des mobilen Endgeräts 24 vorgesehen sein, die zum Beispiel eine aktuelle Uhrzeit messen und mit der von der Zuordnungseinrichtung 22 übertragenen Abholzeit vergleichen kann.
  • Die in der 1 gezeigte Sensoreinrichtung 13 kann, wenn der Benutzer am Kraftfahrzeug 10 angekommen ist, den Authentisierungscode 25 erfassen (S10). Hierzu kann der Benutzer beispielsweise das mobile Endgerät 24 an die Sensoreinrichtung 13 halten, sodass der beispielhafte Barcode eingescannt oder eingelesen werden kann. Zusätzlich kann als zusätzliche Sicherheitsmaßnahme vorgesehen sein, dass auch der Erkennungscode 27 eingelesen werden kann. Die Sensoreinrichtung 13 kann dann ein Sensorsignal erzeugen, das den erfasst Authentisierungscodes 25 und optional den Erkennungscode 27 beschreiben kann. Dieses Sensorsignal kann an die Authentifizierungseinrichtung 12 übertragen werden, die den erfassten Authentisierungscode 25 aus der Sensoreinrichtung 13 durch zum Beispiel einen geeigneten Algorithmus mit dem aus der Zuordnungseinrichtung 22 empfangenen Authentisierungscode 25 vergleicht (S11). Stimmen die beiden Authentisierungscodes 25 überein, so kann die Benutzungsberechtigung des Benutzers festgestellt werden (S12). Als Folge der Feststellung der Benutzungsberechtigung (S12) kann beispielsweise eine Tür des Kraftfahrzeugs 10 entriegelt werden.
  • Alternativ kann die Sensoreinrichtung 13 beispielsweise eine Kamera mit zum Beispiel einer optischen Bilderkennungssoftware aufweisen. Die Sensoreinrichtung 13 kann beispielsweise in einer Außenhaut des Kraftfahrzeugs 10 eingelassen oder an dieser befestigt sein. Alternativ kann die Sensoreinrichtung 13 beispielsweise hinter einem Fenster des Kraftfahrzeugs 10 angeordnet sein, wobei diese Alternative ein einfaches Nachrüsten des Kraftfahrzeugs 10 mit einer Sensoreinrichtung 13 ermöglicht.
  • Die oben angeführten Ausführungsbeispiele veranschaulichen das Prinzip der Erfindung, ein System zum Erkennen von zum Beispiel bestellten pilotierten Taxis bereitzustellen.
  • Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel kann beispielsweise ein Taxi über zum Beispiel eine App oder klassisch telefonisch bestellt werden, vorzugsweise mithilfe des mobilen Endgeräts 24. Die Zuordnungseinrichtung 22, beispielsweise ein System, kann einen Erkennungscode 27 an das mobile Endgeräte 24 übertragen (S6) wobei der Erkennungscode 27 vorzugsweise aus einer leicht erkennbaren Kombination von Symbolen, Farben oder Zahlen bestehen kann, und die Zuordnungseinrichtung 22 überträgt einen Authentisierungscode 25, der vorzugsweise ein weniger leicht erkennbarer Code ist, beispielsweise ein Barcode, so dass der Authentisierungscodes 25 nicht auf die Schnelle von einer anderen Person nachgemacht werden kann.
  • Der beispielhafte leicht erkennbare Code, der Erkennungscode 27, kann zum Beispiel bei Annährung des beispielhaften pilotierten Taxis dem Benutzer, der das Taxi bestellt hat, zum Beispiel einer Kraftfahrzeugaußenseite anzeigen (S7). So kann der Benutzer das richtige Taxi erkennen. Das Kraftfahrzeug 10 kann zum Beispiel erst geöffnet werden, nachdem der Benutzer sein mobiles Endgerät 24, beispielsweise ein Smartphone, auf die Sensoreinrichtung 13 - beispielsweise ein Leser oder ein Lesegerät an der Außenseite Kraftfahrzeugs 10 - gehalten hat. Dort können zum Beispiel alle Codes gescannt werden. Wenn sie übereinstimmen, kann das Kraftfahrzeug 10 geöffnet werden.
  • Zusätzlich kann das Taxi bzw. die Sensoreinrichtung 13 beispielsweise mit einer Kamera oder Kameras versehen werden, die zum Beispiel eine Gesichtserkennung des Benutzers von einem Abstand erkennen und in Abhängigkeit von der Gesichtserkennung zu dem Benutzer fahren können. Alternativ kann dies über einen Austausch von Standortdaten über das mobile Endgerät 24 erfolgen. Der Erkennungscode 27 kann beispielsweise auch abstrakt erzeugt oder angezeigt werden (S6), zum Beispiel mithilfe einer Matrix von Leuchten am Exterieur des Kraftfahrzeugs 10. Beispielhaft können gewisse LEDs aufleuchten, andere nicht und so kann der Erkennungscode 27 entstehen.
  • Vorteilhaft ergibt sich, dass zum Beispiel in einer Metropole ein Taxi durch den leicht erkennbaren Erkennungscode 27 leicht erkannt werden kann. Das Taxi kann den Benutzer mittels dem schweren Code, also mittels dem Authentisierungscodes 25, erkennen oder authentifizieren. Die beispielhaften Symbole des Erkennungscode 27 können beispielsweise angepasst werden, zum Beispiel an ein Alter und/oder den Interessen des Benutzers. Beispielsweise können Kinder zum Beispiel eine Cartoon-Figur als Erkennungscode 27 bekommen. Dieses System kann auch auf Taxis angewendet werden, die von einer Person gefahren werden.
  • Die technische Umsetzung kann beispielsweise mit einem Reservierungssystem über ein Telefon oder eine App erfolgen. Ebenfalls kann zum Beispiel eine Software zum Generieren der Codes verwendet werden. Eine Standortbestimmung des Taxis und des Benutzers kann beispielsweise über GPS und/oder das mobile Endgerät 24, beispielsweise ein Handy, erfolgen. Die Person kann beispielsweise über Gesichtserkennung und/oder den Standort seines mobilen Endgeräts 24 erkannt werden. Die Anzeigefläche 16 oder Anzeigeflächen 16, beispielsweise Displays, können zum Beispiel an einer Außenseite des Kraftfahrzeugs 10 angeordnet sein. Die Sensoreinrichtung 13, beispielsweise ein Codeleser, kann beispielsweise an einer Außenseite des Kraftfahrzeugs 10 angeordnet sein.
  • Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel, das ebenfalls an der 1 erläutert werden kann, kann die Sensoreinrichtung 13 beispielsweise einen Kamera-Scanner und/oder einen Scanner und/oder eine Kamera aufweisen. Auf den Rädern 18 kann beispielsweise jeweils eine Anzeigefläche 16 angeordnet sein, bei der LED-Punkte eine Drehung des entsprechenden Rades 18 kompensieren können. Damit können die Anzeigeflächen 16, beispielsweise Displays, die Drehung kompensieren. Alternativ oder zusätzlich können eine oder mehrere Anzeigenflächen 16 als feststehende Anzeigefläche 16 an einer Achse des Kraftfahrzeugs 10 vorgesehen sein.
  • Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel kann zunächst eine Buchung des Kraftfahrzeugs 10 erfolgen, umfassen das Eingeben eines Zieles, eines Standortes und/oder einer Zeit. Das System, also ein Ausführungsbeispiel der Zuordnungseinrichtung 22, kann ein Kraftfahrzeug 10 suchen. Ist ein Kraftfahrzeug 10 gefunden, kann die Zuordnungseinrichtung 22 einen Erkennungscode 27, beispielsweise ein Erkennungssymbol, an beispielsweise ein Handy oder iPad als mobiles Endgerät 24 schicken (S6) und einen Authentisierungscode 25 (S6), beispielsweise einen Barcode, und/oder eine Karte 30 mit beispielsweise einem Standort 34 des Kraftfahrzeugs 10 und/oder einem eigenen Standort 32 des Benutzers, und optional eine Angabe, wohin der Benutzer hin muss, um abgeholt zu werden.
  • Kurz bevor das Kraftfahrzeug 10 am Abholort 34 ankommt, kann zum Beispiel der Erkennungscode 27, beispielsweise ein Abholsymbol, erscheinen, beispielsweise auf einem Display an einer Vorderscheibe des Kraftfahrzeugs 10, auf einem Display einer Windschutzscheibe des Kraftfahrzeugs 10, und/oder als Projektion auf einer Vorderseite des Kraftfahrzeugs 10. So weiß der Benutzer, zum Beispiel in einer Stadt mit vielen pilotierten Kraftfahrzeugen 10 oder privaten Autos, die zwischendurch zum Beispiel als Taxis eingesetzt werden können, welches Kraftfahrzeug 10 für ihn bestimmt ist.
  • Wenn das Kraftfahrzeug 10 anhält, kann der Benutzer das beispielhafte Handy mit dem Symbol und dem Barcode an die Sensoreinrichtung 13, beispielsweise einen Scanner oder eine Kamera, halten. Wenn diese in Ordnung sind, d.h. wenn die Benutzungsberechtigung des Benutzers festgestellt wird (S12), kann sich zum Beispiel eine Kraftfahrzeugtür öffnen und der Benutzer kann einsteigen.
  • In einem weiteren Ausführungsbeispiel, das ebenfalls anhand der 2 erläutert werden kann, kann ein beispielhaftes Abhol-/Erkennungssymbol als Erkennungscode 27 je nach Profil oder Interessen oder Alter der abzuholenden Person (S3, S5) verwendet werden. Einem Kind kann beispielsweise ein Foto der Oma oder eine Cartoon-Figur bereitgestellt werden (S3).
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Claims (10)

  1. Verfahren zum Feststellen einer Benutzungsberechtigung eines voraussichtlichen Benutzers eines Kraftfahrzeugs (10), aufweisend die Schritte: -durch eine Zuordnungseinrichtung (22): Bereitstellen eines Erkennungscodes (27, S3) zum Identifizieren des Kraftfahrzeugs (10) und Bereitstellen eines Authentisierungscodes (25, S4) zum Authentisieren des Benutzers, -durch die Zuordnungseinrichtung (22): Übertragen des Erkennungscodes (27) und des Authentisierungscodes (25) an ein mobiles Endgerät (24) des Benutzers (S6) und an eine Authentifizierungseinrichtung (12) des Kraftfahrzeugs (10, S6), -durch die Authentifizierungseinrichtung (12): Übertragen des Erkennungscodes (27) an eine Anzeigeeinrichtung (14) des Kraftfahrzeugs (10) zum Ausgeben des Erkennungscodes (27) an eine äußere Umgebung des Kraftfahrzeugs (10, S7), und -durch eine Sensoreinrichtung (13) des Kraftfahrzeugs (10): Erfassen des Authentisierungscodes (25) aus dem mobilen Endgerät (24, S10); das Verfahren weiterhin aufweisend die durch die Authentifizierungseinrichtung (12) durchgeführten Schritte: - Vergleichen des erfassten Authentisierungscodes (25) des mobilen Endgeräts (24) mit dem aus der Zuordnungseinrichtung (22) empfangenen Authentisierungscode (25, S11), - in Abhängigkeit von einem Ergebnis des Vergleichs Feststellen einer Benutzungsberechtigung des Benutzers (S12).
  2. Verfahren nach Anspruch 1, aufweisend die durch die Zuordnungseinrichtung (22) durchgeführten Schritte: - Bereitstellen einer geographischen Karte (30) mit Abholkoordinaten, die einen geographischen Punkt (34) beschreiben, an dem der Benutzer abgeholt wird, - Übertragen der geographischen Karte (30) an das mobile Endgerät (24, S8), - Erzeugen eines Navigationssignals, das die Abholkoordinaten beschreibt (S9), und - Übertragen des Navigationssignals an eine Navigationseinrichtung des Kraftfahrzeugs (10, S8).
  3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Bereitstellen des Erkennungscodes (27, S3) erfolgt durch: - Erzeugen eines Bildsignals, das ein Bild beschreibt, das den Erkennungscode (27) bildet.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Bereitstellen des Erkennungscodes (27, S3) erfolgt durch: - Personalisieren des Erkennungscodes in (27, S5) Abhängigkeit von einer vorgegebenen Eigenschaft oder Präferenz des Benutzers.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, aufweisend den durch die Zuordnungseinrichtung (22) durchgeführten Schritt: -Zuordnen des Kraftfahrzeugs (10) zu dem mobilen Endgerät (24) in Abhängigkeit von einem aus dem mobilen Endgerät (24) empfangenen Reiseroutensignal (S2), das eine von dem Benutzer geplante Reiseroute mit einem Startpunkt und einem Zielpunkt beschreibt, und damit Prädestinieren des Benutzers als Benutzer des Kraftfahrzeugs (10).
  6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, aufweisend den Schritt: -Ausgeben des Erkennungscodes (27) durch die Anzeigeeinrichtung (14, S7).
  7. Authentifizierungseinrichtung (12), vorzugsweise aufweisend einen Mikrocontroller und/oder einen Mikroprozessor (17), wobei die Authentifizierungseinrichtung (12) dazu eingerichtet ist, die eine Authentifizierungseinrichtung (12) betreffenden Verfahrensschritte eines Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 6 durchzuführen.
  8. Kraftfahrzeug (10), aufweisend eine Anzeigeeinrichtung (14) zum Ausgeben des Erkennungscodes (27) und eine Sensoreinrichtung (13) zum Erfassen eines Erkennungscodes (27), gekennzeichnet durch eine Authentifizierungseinrichtung (12) nach Anspruch 7.
  9. Kraftfahrzeug (10) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass eine Anzeigefläche (16) der Anzeigeeinrichtung (14) feststehend an einer Felge (19) und/oder einer Achse des Kraftfahrzeugs (10) angeordnet ist.
  10. Kraftfahrzeug (10) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeigefläche (16) an einer Felge (19) und/oder einem Rad (18) des Kraftfahrzeugs drehbar angeordnet ist, die Felge (19) und/oder das Rad (18) aufweisend eine Sensoreinrichtung (21) zum Erfassen einer Drehung und/oder einer Drehgeschwindigkeit der Felge (19) und/oder des Rads (18), wobei die Anzeigeeinrichtung (14) dazu eingerichtet ist, in Abhängigkeit von der erfassten Drehung und/oder der erfassten Drehgeschwindigkeit eine Gesamtheit von Leuchtelementen der Anzeigefläche (16) zu steuern.
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