DE102016206663A1 - Fehlerbestimmungssystem für eine Schalteinrichtung eines Knopftyps - Google Patents

Fehlerbestimmungssystem für eine Schalteinrichtung eines Knopftyps Download PDF

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Abstract

Ein Fehlerbestimmungssystem einer Schalteinrichtung eines Knopftyps ist bereitgestellt. Das System stellt eine maximale Betätigung eines Schaltknopfs sicher, während ein Fehler des Schaltknopfs erkannt wird, und verbessert eine Zuverlässigkeit und eine Fehlerdiagnoseleistung für den Schaltknopf. Das System beinhaltet eine Basis, die in einem Fahrzeug installiert ist, und beinhaltet Schaltknöpfe und Kontaktpunkte für jeden der Schaltknöpfe. Eine Steuerung empfängt Kontaktsignale von den Kontaktpunkten um folglich einen Fehlerzustand des Schaltknopfes zu bestimmen, wenn einer der Kontaktpunkte nicht erkannt wird oder hängen geblieben ist, wenn der Schaltknopf eingerückt ist.

Description

  • HINTERGRUND
  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Fehlerbestimmungssystem einer Schalteinrichtung eines Knopftyps, das Zuverlässigkeit und Fehlerdiagnoseleistung verbessert, wenn bestimmt wird, ob Schaltknöpfe bedienbar sind, und einen Fehler beim Fahren eines Fahrzeugs verhindert, indem die Bedienbarkeit der Schaltknöpfe maximal sichergestellt wird.
  • Beschreibung des Stands der Technik
  • Im Allgemeinen, da die Leistung zum Fahren eines Fahrzeugs sich ändert, basierend auf, ob das Fahrzeug eine Last geladen hat, oder einer Straßenbedingung oder einer Reisegeschwindigkeit, ist im Allgemeinen ein Getriebe zum Ändern eines Drehmoments zwischen einem Motor und einem Antriebsrad montiert. Das Getriebe ändert geeignet eine Antriebsleistung basierend auf einem Fahrzustand und beinhaltet einen Gang, um eine Fahrzeug rückwärts zu fahren.
  • In letzter Zeit werden vermehrt Automatikgetriebe verwendet, bei welchem Schalten automatisch anstelle von manuell durch einen Fahrer durchgeführt wird, und eine optimale Fahrstufe wird basierend auf einem Satz aus Fahrzeuggeschwindigkeit und dem Einrückgrad des Gaspedals bestimmt. Solch ein Automatikgetriebe weist eine Park (P) Position, eine Rückwärtsposition (R), eine neutrale Position (N) und eine Antriebsposition (D) auf und ein Gang wird durch Betätigung eines Schalthebels gewählt.
  • Zusätzlich wurden verschiedene Einrichtungen zusätzlich zu einem Schalthebel entwickelt, um einen Gang zu wählen. Zum Beispiel wurde eine Schalteinrichtung eines Knopftyps entwickelt, um einen Gang auszuwählen. Die Schalteinrichtung eines Knopftyps verwendet ein elektronisches Übertragungssystem und überträgt ein Schaltungssteuerungssignal basierend auf der Veränderung (der Einrückung) eines Knopfs. Das Signal ist in der Form eines elektronischen Signals, das zu einer Steuerung wie einer Schaltungssteuerungseinheit (TCU) übertragen wird. Insbesondere wird an der Steuerung eine Schaltabsicht basierend auf einer Benutzereingabe empfangen und Schalten wird durch Betätigung eines getriebeseitigen Aktors basierend auf einem Fahrzeugzustand durchgeführt.
  • Jedoch, da konventionelle Schaltknöpfe nur einen Kontaktpunkt verwenden, wenn die Betätigung davon erkannt wird, wird der Zustand des Schaltknopfs nur durch einen Kontaktpunkt bestimmt. Entsprechend, wenn ein Fehler in dem Kontaktpunkt auftritt, wird bestimmt, dass der Schaltknopf nicht bedienbar ist, folglich kann ein Fahrzeug nicht gefahren werden.
  • Das vorgenannte ist lediglich dazu gedacht das Verstehen des Stands der Technik der vorliegenden Erfindung zu unterstützen und ist nicht dazu gedacht, anzudeuten, dass die vorliegende Erfindung in den Bereich des Stands der Technik fällt, der dem Fachmann schon bekannt ist
  • DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Entsprechend stellt die vorliegende Erfindung ein Fehlerbestimmungssystem eines Schalthebels eines Knopftyps bereit, welches die maximale Betätigung eines Schaltknopfs garantiert, während dieses bestimmt, ob der Schaltknopf fehlerhaft ist (ein Fehler aufgetreten ist) und eine Zuverlässigkeit einer Fehlerdiagnoseleistung verbessert.
  • In einem Aspekt der vorliegenden Erfindung kann ein Fehlererkennungssystem eine Schaltvorrichtung eines Knopftyps beinhalten: eine Basis, die in einem Fahrzeug installiert ist, die mehrere Schaltknöpfe und mehrere Kontaktpunkte für jeden der mehreren Schaltknöpfe aufweist; und eine Steuerung, um Kontaktsignale der Kontaktpunkte zu empfangen und einen Fehler des Schaltknopfs zu bestimmen, wenn einer der mehreren Kontaktpunkte nicht erkannt wird oder wenn bestimmt wird, dass einer der mehreren Kontaktpunkte hängen geblieben ist, wenn der Schaltknopf gedrückt wird oder eingerückt ist.
  • Die mehreren Schaltknöpfe können in einen P-Bereich, einen R-Bereich, einen N-Bereich und einen D-Bereich geteilt sein. Die Kontaktpunkte können an mindestens drei Orten in einem Bereich der Schaltknöpfe angeordnet sein. Die Steuerung kann ausgestaltet sein, zu bestimmen, ob die drei Kontaktpunkte fehlerhaft sind (ein Fehler der drei Kontaktpunkte), um eine Fehleranzahl zu erhöhen, wenn einer der drei Kontaktpunkte nicht bei Einrücken des Schaltknopfs erkannt wurde, und zu bestimmen, ob die überbleibenden zwei Kontaktpunkte fehlerhaft sind wenn die akkumulierte Fehleranzahl einen vorbestimmten Wert zum Bestimmen eines Fehlers erreicht, wobei der vorbestimmte Wert vorher gespeichert ist. Die Steuerung kann ferner ausgestaltet sein, die akkumulierte Fehleranzahl um einen vorbestimmten Wert zu verringern, wenn der Kontaktpunkt, der nicht erkannt wurde, normal erkannt wird.
  • Wenn der Schaltknopf gedrückt wird oder eingerückt ist und die Steuerung bestimmt, dass einer der drei Kontaktpunkte während einer vorbestimmten Zeit zur Erkennung eines Fehlers hängen geblieben ist, kann die Steuerung dazu ausgestaltet sein, zu bestimmen, ob die zwei überbleibenden Kontakte fehlerhaft sind, wobei die vorbestimmte Zeit im Vorhinein gespeichert wurde. Als Antwort auf ein Bestimmen, das einer der überbleibenden zwei Kontaktpunkte während einer vorbestimmten Zeit zum Erkennen eines Fehlers hängen geblieben ist, kann die Steuerung dazu ausgestaltet sein, zu bestimmen, ob der überbleibende eine Kontaktpunkt fehlerhaft ist. Zusätzlich als Antwort auf ein Bestimmen, dass keiner der überbleibenden zwei Kontaktpunkte während einer vorbestimmten Zeit zum Erkennen eines Fehlers hängen geblieben ist, kann die Steuerung dazu ausgestaltet sein, die Verarbeitungszeit, ob die drei Kontaktpunkte fehlerhaft sind, zu ändern.
  • Wenn bestimmt wird, ob der überbleibende eine Kontaktpunkt fehlerhaft ist, kann die Steuerung ausgestaltet sein, zu während der vorbestimmten Zeit zum Erkennen eines Fehlers erkennen, ob der überbleibende eine Kontaktpunkt hängen geblieben ist und wenn der überbleibende eine Kontaktpunkt während der vorbestimmten Zeit zum Erkennen eines Fehler hängen geblieben ist, kann die Steuerung dazu ausgestaltet sein, einen fehlerhaften Zustand oder Fehler des Schaltknopfes zu erkennen. Die Steuerung kann ferner dazu ausgestaltet sein, zu detektieren, ob zwei Kontaktpunkte, unter Ausnahme des überbleibenden einen Kontaktpunkts von den drei Kontaktpunkten erkannt werden und wenn der überbleibenden eine Kontaktpunkt hängen geblieben ist, aber die zwei Kontaktpunkte normal erkannt werden, kann die Steuerung dazu ausgestaltet sein, eine Verarbeitung zum Bestimmen, ob die zwei Kontaktpunkte fehlerhaft sind, zu ändern. Die Steuerung kann ferner dazu ausgestaltet sein, zu erkennen, ob die drei Kontaktpunkte hängen geblieben sind und ob die drei Kontaktpunkte detektiert werden und, wenn keiner der drei Kontaktpunkte hängen geblieben ist, aber einer der Kontaktpunkte nicht detektiert wird, kann die Steuerung ausgestaltet sein, eine Verarbeitung zum Bestimmen, ob die überbleibenden zwei Kontaktpunkte fehlerhaft sind, zu ändern.
  • Wie oben beschrieben, entsprechend einem Fehlerbestimmungssystem einer Schalteinrichtung eines Knopftyps, kann die Betätigung eines Schaltknopfs maximal sichergestellt werden, während ein fehlerhafter Zustand des Schaltknopfes erkannt wird, und Zuverlässigkeit und Fehlerdiagnoseleistung für die Schaltknöpfe kann verbessert werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER FIGUREN
  • Die obigen und andere Ziele, Merkmale und andere Vorteile der vorliegenden Erfindung werden besser durch die folgende detaillierte Beschreibung verstanden, wenn die zusammen mit den begleitenden Figuren betrachtet wird, wobei:
  • 1 ein Blockdiagramm eines Fehlerbestimmungssystems einer Schalteinrichtung eines Knopftyps entsprechend einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
  • 2 bis 5 Ansichten sind, die das Fehlerbestimmungssystem einer Schalteinrichtung eines Knopftyps, der in 1 dargestellt ist, entsprechend einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschreiben; und
  • 6 ist ein Flussdiagramm ist, das ein Verfahren zum Steuern des Fehlerbestimmungssystems einer Schalteinrichtung eines Knopftyps, der in 1 dargestellt ist, entsprechend einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Es wird verstanden, dass der Ausdruck „Fahrzeug“ oder „fahrzeugmäßig“ oder andere ähnliche Ausdrücke, die hier verwendet werden, Motorfahrzeuge im Allgemeinen wie ein Automobil für Passagiere inklusive eines Sports Utility Vehicles (SUV), Busse, LKW, verschiedene kommerzielle Fahrzeuge, Wasserfahrzeuge inklusive verschiedenen Booten und Schiffen, Flugzeugen und dergleichen beinhaltet und Hybridfahrzeuge, elektrische Fahrzeuge, Verbrennung, Plug-in elektrische Fahrzeuge, Wasserstoff getriebene Fahrzeuge und andere alternative Kraftstofffahrzeuge (Kraftstoffe die von anderen Quellen als Petroleum abgeleitet sind) beinhaltet.
  • Obwohl eine beispielhafte Ausführungsform unter Verwendung von mehreren Einheiten beschrieben ist, um den beispielhaften Prozess durchzuführen, wird verstanden, dass die beispielhaften Prozesse auch durch ein oder mehrere Module durchgeführt werden können. Zusätzlich wird verstanden, dass der Begriff Steuerung/Steuerungseinheit sich auf eine Hardwareeinrichtung bezieht, die einen Speicher und einen Prozessor beinhaltet. Der Speicher ist ausgestaltet, um die Module zu speichern und der Prozessor ist insbesondere ausgestaltet, die Module auszuführen, um eine oder mehrere Prozesse durchzuführen, die im Folgenden beschrieben werden.
  • Darüber hinaus kann die Steuerungslogik der vorliegenden Erfindung als ein nicht flüchtiges computerlesbares Medium auf einem computerlesbaren Medium ausgeführt sein, dass ausführbare Programminstruktionen enthält, die einen Prozessor, Steuerung/Steuerungseinheit oder dergleichen ausgeführt werden. Beispiele des computerlesbaren Mediums beinhalten, sind aber nicht darauf beschränkt, ROM, RAM, Kompaktdisk(CD)-ROMs, magnetische Bänder, Disketten, Flashspeicher, Smart Cards und optische Datenspeichereinrichtungen. Das computerlesbare Aufnahme Medium kann auch in einem Netzwerk verteilt werden, das mit Computersystemen gekoppelt ist, sodass das computerlesbare Medium in einer verteilten Weise gespeichert und ausgeführt wird, zum Beispiel durch einen Telematikserver oder ein Controller Area Network (CAN).
  • Die Begriffe, die hier verwendet werden, dienen dem Zweck der Beschreibung einer bestimmten Ausführungsform und sind nicht dazu gedacht die Erfindung zu beschränken. Wie hier verwendet sind die Singularformen der unbestimmten und bestimmten Artikel dazu gedacht auch die Pluralformen zu beinhaltet, außer der Kontext deutet klar etwas anderes an. Es wird ferner verstanden, dass die Begriffe „umfassen“ und/oder „umfassend“, wenn in dieser Beschreibung verwendet, das Vorhandensein der genannten Merkmale, Zahlen, Schritte, Betätigungen, Elemente und/oder Komponenten spezifizieren aber nicht das Vorhandensein oder zusätzlich einen oder mehrere Merkmale, Zahlen, Schritte, Betätigungen, Elemente, Komponenten und/oder Gruppen davon ausschließen. Wie hier verwendet, beinhaltet der Begriff „und/oder“ eine oder alle Kombinationen einem oder mehr Punkten einer Liste.
  • Außer es ist ausdrücklich gesagt oder offensichtlich aus dem Kontext, wie hier verwendet, bedeutet der Begriff „ungefähr“ innerhalb eines Bereichs einer normalen Toleranz in dem Fachgebiet, zum Beispiel innerhalb von zwei Standardabweichungen des Mittels. „Ungefähr“ kann also innerhalb von 10%, 9%, 8%, 7%, 6%, 5%, 4%, 3%, 2%, 1%, 0,5%, 0,1%, 0,05%, oder 0,01% des genannten Werts verstanden werden. Außer es ist anders eindeutig aus dem Kontext werden alle Zahlenwerte, die hier bereitgestellt sind, durch den Begriff „ungefähr“ modifiziert.
  • Im Folgenden ist ein Fehlerbestimmungssystem eines Schalthebels eines Knopftyps entsprechend einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung detailliert mit Bezug zu den begleitenden Figuren beschrieben.
  • 1 ist ein Blockdiagramm eines Fehlererkennungssystems einer Schalteinrichtung eines Knopftyps entsprechend einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, 2 bis 5 sind Ansichten, die das Fehlerbestimmungssystem einer Schalteinrichtung eines Knopftyps, die in 1 dargestellt ist, beschreiben, und 6 ist ein Flussdiagramm, das ein Verfahren zum Steuern eines Fehlerbestimmungssystems einer Schalteinrichtung eines Knopftyps, die in 1 dargestellt ist, darstellt.
  • Wie in 1 dargestellt, ist ein Fehlerbestimmungssystem einer Schalteinrichtung eines Knopftyps entsprechend der vorliegenden Erfindung in einem Fahrzeug installiert und kann beinhalten: eine Basis 10, die mehrere Schaltknöpfe 12 und mehrere Kontaktpunkte 20 für jeden der mehreren Schaltknöpfe 12 aufweist; und eine Steuerung 30, die dazu ausgestaltet ist, die Kontaktsignale der Kontaktpunkte zu empfangen und einen fehlerhaften Zustand eines Schaltknopfs 12 zu bestimmen, wenn einer der mehreren Kontaktpunkte 20 nicht detektiert wurde oder bestimmt wurde, dass dieser hängen geblieben ist, wenn der Schaltknopf 12 gedrückt oder eingerückt ist. Die Bestimmung, dass ein Schaltknopf 12 hängen geblieben ist, kann andeuten, dass der Knopf nicht in der Lage ist, gedrückt zu werden, eingerückt oder betätigt zu werden, sondern vielmehr unbeabsichtigt in einer Einrück- oder Nicht-Einrück-Position fixiert ist. Die Bestimmung, dass ein Schaltknopf hängen geblieben ist, kann in Zusammenhang mit der fehlenden Möglichkeit des Detektierens eines bestimmten Kontaktpunkts in Verbindung mit dem Schaltknopf bestimmt werden.
  • Mit anderen Worten ausgedrückt, ob ein Schaltknopf 12 fehlerhaft ist, oder ein Fehlerzustand des Schaltknopfs 12 kann durch Detektieren, ob die mehreren Kontaktstifte 20 erkannt werden oder ob die mehreren Kontaktstifte 20 hängen geblieben sind, bestimmt werden, wenn der Schaltknopf 12 gedrückt wird. Entsprechend kann korrekt bestimmt werden, ob der korrespondierende Schaltknopf 12 fehlerhaft ist (zum Beispiel defekt, beschädigt, usw.) und ein Fahrzeug kann problemloser gefahren werden, da die Betätigung des Schaltknopfs 12 während der Verarbeitung des Bestimmens eines Fehlerzustands eines Schaltknopfs sichergestellt werden kann.
  • Die Basis 10 der vorliegenden Erfindung kann an einer Position installiert werden, an der ein konventioneller Schalthebel installiert ist oder kann alternativ an einem Lenkrad installiert werden. Mit anderen Worten, da die vorliegende Erfindung Schaltknöpfe anstelle eines Hebels verwendet, um ein Schalten auszuführen, kann das Design freier gestaltet werden. Ferner kann die Basis 10 verschiedene Schaltknöpfe 12 beinhalten und jeder der verschiedenen Schaltknöpfe 12 kann mehrere Kontaktpunkte 20 beinhalten. Insbesondere können die mehreren Schaltknöpfe 12 einen D-Bereich-Knopf 12a, der dazu ausgestaltet ist, ein Getriebe T anzupassen ein Fahrzeug in einer Vorwärtsrichtung anzutreiben, einen R-Bereich-Knopf 12b, der dazu ausgestaltet ist, das Getriebe T anzupassen das Fahrzeug rückwärts zu fahren (zum Beispiel das Fahrzeug in einer umgekehrten Richtung zu betätigen) einen N-Bereich-Knopf 12c, der dazu ausgestaltet ist, das Getriebe T anzupassen, um zu verhindern, dass die Leistung eines Motors des Fahrzeugs an ein Antriebsrad übertragen wird, und einen P-Bereich-Knopf 12d beinhaltet, der dazu ausgestaltet ist, das Getriebe T anzupassen, um das Fahrzeug in einem angehaltenen oder geparkten Zustand zu halten.
  • Insbesondere wie in 2 dargestellt, können die Kontaktpunkte 20 an mindestens drei Orten 22, 24 und 26 in dem Bereich des Schaltknopfs 12 liegen. Der Schaltknopf 12 kann mehr als drei Kontaktpunkte 20 aufweisen. Jedoch kann in der vorliegenden Erfindung, da ein Fehlerzustand des Schaltknopfs 12 durch Bestimmen in Phasen basierend auf der Anzahl der Kontaktpunkte 20 bestimmt wird, wenn die Anzahl der Kontaktpunkte 20 erhöht wird, die Betätigung des Schaltknopfs 12 über ein benötigtes Maß hinaus sichergestellt werden. Im Gegensatz dazu, wenn nur ein Kontaktpunkt 20 angewendet wird, kann die Situation, in welcher der einzelne Kontaktpunkt 20 nicht detektiert wird, unmittelbar als ein Betätigungsfehler diagnostiziert werden, was folglich verhindert, dass das Fahrzeug problemlos gefahren werden kann. Alternativ, wenn zwei Kontaktpunkte verwendet werden, da es schwierig sein kann, zu bestimmen, welcher Kontaktpunkt von den zwei Kontaktpunkten fehlerhaft ist, sinkt die Genauigkeit des Erkennungssignals.
  • Darum ist die vorliegende Erfindung ausgestaltet drei Kontaktpunkte für jeden Schaltknopf 12 zu verwenden und einen Fehlerzustand des Schaltknopfs 12 unter Verwendung der drei Kontaktpunkte zu bestimmen. Die Steuerung 30 kann ausgestaltet sein, um einen Fehler der drei Kontaktpunkte 20 zu bestimmen. Insbesondere kann die Steuerung 30 ausgestaltet sein, die Anzahl der Fehler zu zählen (zum Beispiel aufzusummieren) wenn ein Kontaktpunkt 22 unter den drei Kontaktpunkten 20 nicht erkannt wird, wenn der Schaltknopf 12 gedrückt wird oder eingerückt ist (zum Beispiel rotiert wird oder anders eingerückt ist). Wenn die akkumulierte Fehleranzahl einen vorbestimmten Wert zum Bestimmen eines Fehlerzustands erreicht, der in der Steuerung 30 vorher gespeichert wurde, kann die Steuerung 30 dazu ausgestaltet sein einen Fehler der übrigen zwei Kontaktpunkte 24 und 26 zu bestimmen.
  • In der vorliegenden Erfindung, um zu bestimmen, ob der Schaltknopf 12 fehlerhaft ist, kann zuerst die Steuerung 30 dazu ausgestaltet sein, zu bestimmen ob, die drei Kontaktpunkte 20 fehlerhaft sind. Mit anderen Worten, wie in 3 dargestellt, wenn ein Kontaktpunkt 22 unter den drei Kontaktpunkten 20 nicht erkannt wird, erhöht sich eine Fehleranzahl. Wenn die Fehleranzahl wiederholt akkumuliert wird und folglich den vorbestimmten Wert zum Bestimmen eines Fehlers erreicht, kann als ein nächster Schritt bestimmt werden, ob die überbleibenden zwei Kontaktpunkte 24 und 26 fehlerhaft sind. Wenn die Verarbeitung zum Bestimmen ob die überbleibenden Kontaktpunkte 24 und 26 fehlerhaft sind, übergeht, kann die Diagnose nur für die überbleibenden zwei Kontaktpunkte 24 und 26 unter Ausnahme des Kontaktpunkts 22 durchgeführt werden, welcher von den drei Kontaktpunkten 20 nicht erkannt wurde.
  • Insbesondere wenn der Kontaktpunkt 22, der nicht erkannt wurde, normal erkannt wird (zum Beispiel typisch erkannt wird), kann die Steuerung 30 dazu ausgestaltet sein, die akkumulierte Fehleranzahl um einen vorbestimmten Wert zu senken. Da die akkumulierte Fehleranzahl um den vorbestimmten Wert gesenkt werden kann, wenn der Kontaktpunkt 22 erkannt wird, kann die Steuerung verhindern, auf einen temporären Fehler zu antworten, was folglich eine stabilere Steuerung sicherstellt. Zum Beispiel, wenn ein Kontaktpunkt 22 unter den drei Kontaktpunkten 22, 24 und 26 nicht erkannt wird, erhöht sich die Fehleranzahl um 1 und wenn die akkumulierte Fehleranzahl 10 erreicht, was als der vorbestimmte Wert zum Bestimmen eines Fehlerzustands gespeichert wurde, kann die Steuerung dazu ausgestaltet sein, einen Fehlerzustand des Schaltknopfs 12 zu bestimmen. Die Fehlerzahl kann aufgrund eines temporären Fehlers des Schaltknopfs 12 erhöht werden, aber wenn der Kontaktpunkt 22, der nicht erkannt wurde, typischerweise erkannt wird, kann die Fehlerzahl um 5 verringert werden.
  • Wenn der Schaltknopf 12 gedrückt wird und ein Kontaktpunkt 22 unter den drei Kontaktpunkten 20 bestimmt wird, während einer vorbestimmten Zeit zum Bestimmen eines Fehlers hängen geblieben zu sein, kann die Steuerung 30 ausgestaltet sein, den Prozess zu einem Bestimmen ob die zwei überbleibenden Kontaktpunkte 24 und 26 fehlerhaft sind, umzuschalten, wobei eine vorbestimmte Zeit zum Bestimmen eines Fehlers vorher in der Steuerung 30 gespeichert wurde. Mit anderen Worten kann die Steuerung dazu ausgestaltet sein, einen Fehler des Schaltknopfs 12 zu bestimmen, wenn der die akkumulierte Fehleranzahl den vorbestimmten Wert zum Bestimmen eines Fehlers erreicht und auch wenn ein spezieller Kontaktpunkt 22 während der vorbestimmten Zeit zum Bestimmen eines Fehlers hängen geblieben ist. Darum kann der Prozess unmittelbar umgeschaltet werden, um zu bestimmen, ob die überbleibenden zwei Kontaktpunkte 24 und 26 mit Ausnahme des korrespondierenden Kontaktpunkts 22 fehlerhaft sind. Insbesondere kann die vorbestimmte Zeit zum Bestimmen eines Fehlers, die in der Steuerung 30 gespeichert wurde, ungefähr 30 Sekunden sein, jedoch ist die beanspruchte Erfindung nicht darauf beschränkt und andere vorbestimmte Zeiten können verwendet werden.
  • Wie oben beschrieben, wenn ein Kontaktpunkt 22 unter den drei Kontaktpunkten 20 nicht erkannt wird oder wenn der Kontaktpunkt 22 bestimmt wird, hängen geblieben zu sein, kann in dem nächsten Schritt bestimmt werden, ob die zwei überbleibenden Kontaktpunkte 24 und 26 fehlerhaft sind. Da der Schaltknopf 12 bedienbar bleiben kann, während die überbleibenden zwei Kontaktpunkte 24 und 26 überprüft werden, kann die Betätigung des Schaltknopfs 12 sichergestellt werden. Zusätzlich, da in Phasen bestimmt wird, ob der Schaltknopf 12 fehlerhaft ist, kann eine Zuverlässigkeit verbessert werden.
  • Wie in 4 dargestellt, kann in dem Prozess des Bestimmens, ob die überbleibenden zwei Kontaktpunkte 24 und 26 fehlerhaft sind, als Antwort auf ein Bestimmen, dass einer der zwei Kontaktpunkte 24 und 26 während einer vorbestimmten Zeit zum Bestimmen eines Fehlers hängen geblieben ist, die Steuerung 30 dazu ausgestaltet sein, zu detektieren, ob der überbleibende eine Kontaktpunkt fehlerhaft ist. Insbesondere kann die vorbestimmte Zeit zum Bestimmen eines Fehlers, die in der Steuerung 30 vorher gespeichert wurde, auf dieselbe als eine vorbestimmte Zeit gesetzt werden, die verwendet wird, wenn bestimmt wird ob die drei Kontaktpunkte 22, 24 und 26 fehlerhaft sind. Wenn einer der überbleibenden zwei Kontaktpunkte 24 und 26 fehlerhaft ist, kann es schwierig sein, zu detektieren, welcher Kontaktpunkt den Fehlerzustand aufweist. Entsprechend kann eine Zeit während der der Kontaktpunkt 20 hängen geblieben ist, verwendet werden, um zu bestimmen ob der Kontaktpunkt 20 fehlerhaft ist.
  • Wie oben beschrieben, wenn einer der zwei Kontaktpunkte 24 und 26 bestimmt wird, hängen geblieben zu sein, kann in dem nächsten Schritt bestimmt werden ob der überbleibende Kontaktpunkt 26 fehlerhaft ist. Insbesondere bleibt der Schaltknopf 12 bedienbar. Zusätzlich, da dieser Schritt auch der Prozess zum Bestimmen eines Fehlers in Phasen ist, kann eine Zuverlässigkeit verbessert werden. Als Antwort auf ein Bestimmen dass keiner der zwei Kontaktpunkte 24 und 26 hängen geblieben ist, kann die Steuerung 30 ausgestaltet sein, den Prozess umzuschalten, um zu bestimmen, ob die drei Kontaktpunkte 20 fehlerhaft sind. In anderen Worten, als Antwort auf ein Bestimmen, dass keiner der zwei Kontaktpunkte 24 und 26 während der vorbestimmten Zeit zum Bestimmen eines Fehlers hängen geblieben ist, kann der Schaltknopf 12 normal betätigt werden. Entsprechend kann der Prozess zu dem vorherigen Schritt umgeschaltet werden, in welchem bestimmt werden kann, ob die drei Kontaktpunkte 20 fehlerhaft sind.
  • Wie in 5 dargestellt, um zu bestimmen ob der überbleibende eine Kontaktpunkt 26 fehlerhaft ist, kann die Steuerung dazu ausgestaltet sein, zu detektieren, ob der Kontaktpunkt 26 während der vorbestimmten Zeit zum Bestimmen eines Fehlers hängen geblieben ist. Wenn der Kontaktpunkt 26 während der vorbestimmten Zeit zum Bestimmen eines Fehlers hängen geblieben ist, kann die Steuerung dazu ausgestaltet sein, einen Fehlerzustand des Schaltknopfs 12 zu detektieren. In anderen Worten, als eine Antwort auf ein Bestimmen, dass der schließlich überbleibende Kontaktpunkt 26 während der vorbestimmten Zeit zum Bestimmen eines Fehlers hängen geblieben ist, kann die Steuerung dazu ausgestaltet sein, einen Fehler des Schaltknopfs 12 zu bestimmen. Darum kann bestimmt werden, dass der Schaltknopf 12 aufgrund eines Fehlers unbedienbar ist. In Antwort auf ein Bestimmen, dass der Schaltknopf 12 nicht bedienbar ist, kann verhindert werden, dass das Getriebe T eine Steuerung durchführt, die dem Schaltknopf 12 entspricht, sogar wenn der entsprechende Schaltknopf 12 betätigt wird.
  • Insbesondere kann die Steuerung 30 dazu ausgestaltet sein erneut zu bestimmen, ob die zwei Kontaktpunkte 22 und 24 mit Ausnahme des Kontaktpunkts 26 erkannt werden. Wenn die zwei Kontaktpunkte 22 und 24 normal erkannt werden, sogar wenn der Kontaktpunkt 26 hängen geblieben ist, kann die Steuerung 30 dazu ausgestaltet sein, die Verarbeitung zu ändern, um zu bestimmen, ob die zwei Kontaktpunkte 22 und 24 fehlerhaft sind. Alternativ kann die Steuerung 30 dazu ausgestaltet sein, wiederholt zu bestimmen, ob die drei Kontaktpunkte 22, 24 und 26 hängen geblieben sind oder ob sie erkannt werden. Wenn keiner der drei Kontaktpunkte 22, 24 und 26 hängen geblieben ist aber einer der Kontaktpunkte 26 nicht erkannt wird, kann die Steuerung 30 dazu ausgestaltet sein, einen Prozess umzuschalten, um zu bestimmen, ob die zwei Kontaktpunkte 22 und 24 fehlerhaft sind.
  • In anderen Worten kann als Antwort auf ein Bestimmen eines Fehlers des überbleibenden einen Kontaktpunkts 26 die Steuerung dazu ausgestaltet sein, zu bestimmen, dass der Schaltknopf 12 nicht bedienbar ist. Darum kann, um eine maximale Bedienbarkeit des Schaltknopfs 12 sicherzustellen, ein Prozess zum Bestimmen, ob der Schaltknopf fehlerhaft ist, erneut durchgeführt werden. Entsprechend, wenn der schließlich überbleibende eine Kontaktpunkt 26 hängen geblieben ist, aber die zwei Kontaktpunkte 22 und 24 normal erkannt werden, kann erneut bestimmt werden, ob die zwei Kontaktpunkte 22 und 24 fehlerhaft sind. Alternativ, wenn keiner der drei Kontaktpunkte 22, 24 und 26 hängen geblieben ist, aber nur ein Kontaktpunkt 26 nicht erkannt wird, kann wiederholt bestimmt werden, ob die zwei Kontaktpunkte 22 und 24 fehlerhaft sind. Entsprechend kann die Betätigung des Schaltknopfs maximal sichergestellt werden und eine Zuverlässigkeit kann verbessert werden.
  • In der vorliegenden Erfindung, wie in 6 dargestellt, kann, um zu bestimmen ob der Schaltknopf 12 fehlerhaft ist, in Schritt S10 bestimmt werden ob die drei Kontaktpunkte fehlerhaft sind. Wenn ein Kontaktpunkt unter den drei Kontaktpunkten 20 nicht in Schritt S20 erkannt wird, kann eine Fehleranzahl in Schritt S30 akkumuliert werden. Sogar wenn alle drei Kontaktpunkte erkannt werden, kann in Schritt S40 bestimmt werden, ob eine Zeit während der einer der drei Kontaktpunkte hängen geblieben ist, eine vorbestimmte Zeit zum Erkennen eines Fehlers erreicht, (zum Beispiel ob eine vorbestimmte Zeit abgelaufen ist) wodurch wiederholt bestimmt werden kann, ob ein Fehlerzustand existiert.
  • Während die Fehleranzahl akkumuliert wird, wenn der Kontaktpunkt, der nicht erkannt wurde, normal in Schritt S50 erkannt wird, verringert sich die Fehleranzahl um einen vorbestimmten Wert in Schritt S60, wodurch eine inkorrekte Bestimmung aufgrund eines temporären Fehlers verhindert wird. Ob die akkumulierte Fehleranzahl einen vorbestimmten Wert zum Bestimmen eines Fehlers erreicht, kann in Schritt S70 bestimmt werden, und wenn die akkumulierte Fehlerzahl den vorbestimmten Wert zum Bestimmen eines Fehlers erreicht, ob die zwei überbleibenden Kontaktpunkte fehlerhaft sind, kann in Schritt S80 bestimmt werden.
  • In Schritt S90 kann bestimmt werden, ob eine Zeit während der einer der zwei Kontaktpunkte hängen geblieben ist, eine vorbestimmte Zeit zum Bestimmen eines Fehlers erreicht, und wenn die Zeit die vorbestimmte Zeit erreicht, kann in Schritt S100 detektiert werden ob der schließlich überbleibende eine Kontaktpunkt fehlerhaft ist. Schließlich kann in Schritt S110 bestimmt werden, ob eine Zeit, während welcher der überbleibende eine Kontaktpunkt hängen geblieben ist, die vorbestimmte Zeit zum Bestimmen eines Fehlers erreicht, und wenn die Zeit, während welcher der Kontaktpunkt hängen geblieben ist, die vorbestimmte Zeit zum Bestimmen eines Fehlers erreicht, kann in Schritt S120 bestimmt werden, dass der Schaltknopf nicht bedienbar ist. Entsprechend kann, sogar wenn der entsprechende Schaltknopf gedrückt wird, das Getriebe daran gehindert werden eine Steuerung durchzuführen, welche dem Schaltknopf entspricht.
  • Wie oben beschrieben kann ein Fehler eines Schaltknopfs in Phasen durch Durchführen eines Prozesses zum Detektieren der drei Kontaktpunkte 20 zum Detektieren des letzten einen Kontaktpunkts bestimmt werden. Darum, während die mehreren Kontaktpunkte in Phasen erkannt werden, kann die Betätigung des Schaltknopfs sichergestellt werden und Fehlerdiagnose kann genauer durchgeführt werden. Darum kann das Fehlerbestimmungssystem einer Schalteinrichtung eines Knopftyps entsprechend der vorliegenden Erfindung die Betätigung eines Schaltknopfs maximal sicherstellen, während bestimmt wird ob der Schaltknopf fehlerhaft ist und kann die Fehlerdiagnoseleistung und Zuverlässigkeit verbessern.
  • Obwohl beispielhafte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung für illustrierende Zwecke beschrieben wurden, wird der Fachmann die verschiedenen Modifikationen, Zusätze und Ersetzungen, die möglich sind, erkennen, ohne von dem Bereich und der Idee der Erfindung, wie in den begleitenden Ansprüchen offenbart, abzuweichen.

Claims (15)

  1. Fehlerbestimmungssystem einer Schalteinrichtung eines Knopftyps, umfassend: eine Basis, die in einem Fahrzeug installiert ist, die mehrere Schaltknöpfe und mehrere Kontaktpunkte für jeden der mehreren Schaltknöpfe beinhaltet; und eine Steuerung, die dazu ausgestaltet ist, Kontaktsignale der Kontaktpunkte zu empfangen und einen Fehlerzustand des Schaltknopfs zu bestimmen, wenn einer der mehreren Kontaktpunkte nicht erkannt wird oder wenn einer der mehreren Kontaktpunkte bestimmt wird, hängen geblieben zu sein, wenn der Schaltknopf eingerückt ist.
  2. Fehlerbestimmungssystem nach Anspruch 1, wobei die mehreren Schaltknöpfe in einen (P) Parkbereich, einen (R) Rückwärtsbereich, einen (N) Neutralbereich und einen (D) Fahrbereich aufgeteilt sind.
  3. Fehlerbestimmungssystem nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Kontaktpunkte an mindestens drei Orten in einem Bereich des Schaltknopfs angeordnet sind.
  4. Fehlerbestimmungssystem nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei die Steuerung dazu ausgestaltet ist: zu bestimmen, ob die drei Kontaktpunkte fehlerhaft sind; eine Fehleranzahl zu erhöhen, wenn einer der drei Kontaktpunkte nicht erkannt wird, wenn der Schaltknopf eingerückt ist; und zu bestimmen, ob die zwei überbleibenden Kontaktpunkte fehlerhaft sind, wenn die akkumulierte Fehlerzahl einen vorbestimmten Wert zum Bestimmen eines Fehlers erreicht.
  5. Fehlerbestimmungssystem nach Anspruch 4, wobei die Steuerung dazu ausgestaltet ist, die akkumulierte Fehleranzahl um einen vorbestimmten Wert zu senken, wenn der Kontaktpunkt, der nicht erkannt wurde, normal erkannt wird.
  6. Fehlerbestimmungssystem nach einem der Ansprüche 3–5, wobei, wenn der Schaltknopf eingerückt ist, als Antwort auf ein Bestimmen, dass einer der drei Kontaktpunkte während einer vorbestimmten Zeit zum Bestimmen eines Fehlers hängen geblieben ist, die Steuerung dazu ausgestaltet ist, zu bestimmen, ob die überbleibenden zwei Kontaktpunkte fehlerhaft sind.
  7. Fehlerbestimmungssystem nach einem der Ansprüche 3–6, wobei in Antwort auf ein Bestimmen, dass einer der zwei überbleibenden Kontaktpunkte während einer vorbestimmten Zeit zum Bestimmen eines Fehlers hängen geblieben ist, die Steuerung ausgestaltet ist, zu bestimmen, ob der überbleibende eine Kontaktpunkt fehlerhaft ist.
  8. Fehlerbestimmungssystem nach Anspruch 6 oder 7, wobei in Antwort auf ein Bestimmen, dass keiner der zwei überbleibenden Kontaktpunkte während einer vorbestimmten Zeit zum Erkennen eines Fehlers hängen geblieben ist, die Steuerung dazu ausgestaltet ist, zu bestimmen, ob die drei Kontaktpunkte fehlerhaft sind.
  9. Fehlerbestimmungssystem nach einem der Ansprüche 6–8, wobei, wenn bestimmt wird, ob der eine überbleibende Kontaktpunkt fehlerhaft ist, die Steuerung dazu ausgestaltet ist, zu detektieren, ob der überbleibende eine Kontaktpunkt während einer vorbestimmten Zeit zum Bestimmen eines Fehlers hängen geblieben ist, und wenn der überbleibende eine Kontaktpunkt während der vorbestimmten Zeit zum Bestimmen eines Fehler hängen geblieben ist, der Fehlerzustand des Schaltknopfs bestimmt wird.
  10. Fehlerbestimmungssystem nach einem der Ansprüche 6–9, wobei die Steuerung dazu ausgestaltet ist, zu detektieren, ob zwei Kontaktpunkte unter Ausnahme des überbleibenden einen Kontaktpunkts von den drei Kontaktpunkten erkannt werden, und wenn der überbleibende eine Kontaktpunkt hängen geblieben ist, aber die zwei Kontaktpunkte normal erkannt werden, die Steuerung dazu ausgestaltet ist, zu bestimmen, ob die zwei Kontaktpunkte fehlerhaft sind.
  11. Fehlerbestimmungssystem nach einem der Ansprüche 6–10, wobei die Steuerung dazu ausgestaltet ist, zu detektieren, ob die drei Kontaktpunkte hängen geblieben sind und ob die drei Kontaktpunkte erkannt werden und wenn keiner der drei Kontaktpunkte hängen geblieben ist, aber einer der Kontaktpunkte nicht erkannt wird, die Steuerung dazu ausgestaltet ist, zu bestimmen, ob die überbleibenden zwei Kontaktpunkte fehlerhaft sind.
  12. Fehlerbestimmungsverfahren für eine Schalteinrichtung eines Knopftyps, umfassend: Empfangen eines Kontaktsignals von Kontaktpunkten von jedem Schaltknopf einer Basis, die in einem Fahrzeug installiert ist, durch eine Steuerung; und Bestimmen eines Fehlerzustands des Schaltknopfs, wenn einer der Kontaktpunkte nicht erkannt wird oder wenn einer der Kontaktpunkte bestimmt wird, hängen geblieben zu sein, wenn der Schaltknopf eingerückt ist, durch die Steuerung.
  13. Fehlerbestimmungsverfahren nach Anspruch 12, wobei die mehreren Schaltknöpfe in einen (P) Parkbereich, einen (R) Rückwärtsbereich, einen (N) Neutralbereich und einen (D) Fahrbereich geteilt sind.
  14. Fehlerbestimmungsverfahren nach Anspruch 12 oder 13, wobei die Kontaktpunkte an mindestens drei Orten in einem Bereich des Schaltknopfs angeordnet sind.
  15. Fehlerbestimmungsverfahren nach Anspruch 14, ferner umfassend: Bestimmen durch die Steuerung, ob die drei Kontaktpunkte fehlerhaft sind; Erhöhen einer Fehlerzahl, wenn einer der drei Kontaktpunkte nicht erkannt wird, wenn der Schaltknopf eingerückt ist, durch die Steuerung; und Bestimmen durch die Steuerung, ob die zwei überbleibenden Kontaktpunkte fehlerhaft sind, wenn die akkumulierte Fehlerzahl einen vorbestimmten Wert zum Bestimmen eines Fehlers erreicht.
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