DE112015001783T5 - Vorrichtung und Verfahren zur Benutzung mit automatischen Getrieben für automatischen Leerlauf und automatische Gangwiederaufnahme - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zur Benutzung mit automatischen Getrieben für automatischen Leerlauf und automatische Gangwiederaufnahme Download PDF

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Abstract

Ein Antriebsstrang einschließend ein automatisches Getriebe und eine elektrische Kontrolleinheit zu dessen Kontrolle. Die elektrische Kontrolleinheit weist eine Fahrstufenrückkehrfunktion auf, die das automatische Getriebe in einen zuvor ausgewählten Vorwärts-(und in manchen Ausführungsformen, Rückwärts-)-gang zurückführt, wenn zuerst die Betriebsbremse angelegt ist und dann die Feststellbremse gelöst wird, während die Betriebsbremse angelegt bleibt. Außerdem sind andere Ausführungsformen offenbart.

Description

  • Bezugnahme auf verwandte Anmeldungen
  • Diese Anmeldung nimmt vollinhaltlich auf die Offenbarung der Patentanmeldung US 14/251,283 mit dem Anmeldetag vom 11.04.2014 Bezug.
  • Technisches Gebiet der offenbarten Ausführungsbeispiele
  • Die hier offenbarten Ausführungsbeispiele betreffen automatische Getriebe und Verfahren zum Betrieb derselben, insbesondere eine Vorrichtung und ein Verfahren für automatischen Leerlauf und automatische Gangwiederaufnahme zur Benutzung mit automatischen Getrieben.
  • Hintergrund der offenbarten Ausführungsbeispiele
  • Manche Antriebsstrangsysteme, die automatische Getriebe beinhalten, weisen die Option auf, das Getriebe in einen Leerlauf zu schalten, wenn die Feststellbremse angewendet ist. Dies ist beispielsweise in einem Hecklader-Müllfahrzeug hilfreich, das oft Halte einlegt, bei denen der Fahrer das Fahrzeug für eine kurze Zeit verlässt, während der Motor weiterläuft. Beim Zumhaltenkommen und Auslösen der Feststellbremse wird das Getriebe automatisch in einen Leerlauf schalten, wodurch dem Fahrer die Zeit gespart wird, mittels des Getriebekontrollwahlhebels in einen Leerlauf zu schalten. Wenn der Fahrer zu dem Fahrzeug zurückkehrt, wird das Lösen der Parkbremse das Getriebe dazu veranlassen, automatisch in den vorherigen Fahrgang geschaltet zu werden, wodurch es dem Fahrer erspart bleibt, mittels des Getriebegangwählers das Getriebe zurück in den Fahrgang zu schalten. Dieses System benötigt doppelt redundante Kabel, die den Status der Feststellbremse an die Getriebekontrolleinheit anzeigen. Solange die Betriebsbremse nicht angezeigt ist, fehlerhaft zu sein, wird das Getriebe automatisch in den vorher ausgewählten Fahrgang geschaltet, wenn beide der redundanten Kabel anzeigen, dass die Parkbremse gelöst wurde.
  • Somit bleibt Raum für Verbesserung in dem Vorsehen von automatischen Funktionen bei automatischen Getrieben.
  • Zusammenfassung der offenbarten Ausführungsbeispiele
  • In einem Ausführungsbeispiel ist ein Antriebsstrang mit einem automatischen Getriebe und einer elektronischen Steuereinheit zu dessen Kontrolle offenbart, wobei die elektronische Steuereinheit eine Fahrstufenrückkehrfunktion implementiert, die das automatische Getriebe zu einem vorher ausgewählten Vorwärts-(und in manchen Ausführungsbeispielen Rückwärts-)gang zurückkehren lässt, wenn die Betriebsbremse erst angelegt und dann die Feststellbremse gelöst wird, während die Betriebsbremse angelegt bleibt.
  • In einem Ausführungsbeispiel ist ein Verfahren offenbart, das durch ein elektronisches Steuersystem, das an ein Getriebe eines Kraftfahrzeugs angebracht ist, ausführbar ist, wobei das Getriebe eine, durch einen Getriebegangwähler auswählbare, Anzahl von Vorwärtsfahrstufen und einen Leerlauf aufweist. Das Verfahren weist auf: a) Beziehen eines Betriebsbremsensignals von einem an eine Betriebsbremse des Fahrzeugs angebrachten Betriebsbremsensensor; b) Beziehen eines Feststellbremsensignals von einem an eine Feststellbremse des Fahrzeugs montierten Feststellbremsensensor; c) Beziehen eines Getriebegangwählersignals von einem an einen Getriebegangwähler angebrachten Wählersensor; d) Ermitteln einer momentan ausgewählten der Vorwärtsfahrstufen mittels des Getriebegangwählersignals; e) Ermitteln, dass das Getriebe in dem Leerlauf ist; und f) Ausgeben einer Getriebefahrstufenrückkehranweisung an das Getriebe, um das Getriebe dazu zu veranlassen aus dem Leerlauf in die momentan ausgewählte der Vorwärtsfahrstufen zu wechseln, wenn ermittelt ist, dass f.1) das Betriebsbremsensignal anzeigt, dass die Betriebsbremse eine vorgegebene Anzahl von Malen zwischen angelegt und nicht angelegt überführt wurde, nachdem das elektronische Steuersystem initialisiert wurde; f.2) das Betriebsbremsensignal anzeigt, dass die Betriebsbremse derzeitig angelegt ist; und f.3) während das Betriebsbremsensignal anzeigt, dass die Betriebsbremse angelegt bleibt, das Feststellbremsensignal anzeigt, dass die Feststellbremse freigegeben ist.
  • In einem Ausführungsbeispiel wird ein Verfahren offenbart, das durch ein elektronisches Steuersystem, das an ein Getriebe eines Kraftfahrzeugs angebracht ist, während das Fahrzeug in Betrieb ist, ausführbar ist, wobei das Getriebe eine Anzahl von Vorwärtsfahrstufen, zumindest eine Rückwärtsfahrstufe und einen Leerlauf aufweist, die durch einen Getriebegangwähler auswählbar sind. Das Verfahren weist auf: a) Beziehen eines Betriebsbremsensignals von einem an eine Betriebsbremse des Fahrzeugs angebrachten Betriebsbremsensensor; b) Beziehen eines Feststellbremsensignals von einem an eine Feststellbremse des Fahrzeugs montierten Feststellbremsensensor; c) Beziehen eines Getriebegangwählersignals von einem an einen Getriebegangwähler angebrachten Wählersensor; d) Mittels des Getriebegangwählersignals ermitteln, dass eine der zumindest einen Rückwärtsfahrstufe ausgewählt ist; e) Ermitteln, dass das Getriebe in dem Leerlauf ist; und f) Ausgeben einer Getriebefahrstufenrückkehranweisung an das Getriebe, um das Getriebe dazu zu veranlassen aus dem Leerlauf in die eine der zumindest einen Rückwärtsfahrstufe zu wechseln, wenn ermittelt ist, dass f.1) das Betriebsbremsensignal anzeigt, dass die Betriebsbremse, eine vorgegebene Anzahl von Malen zwischen angelegt und nicht angelegt überführt wurde, nachdem das elektronische Steuersystem initialisiert wurde; f.2) das Betriebsbremsensignal anzeigt, dass die Betriebsbremse derzeitig angelegt ist; und f.3) während das Betriebsbremsensignal anzeigt, dass die Betriebsbremse angelegt bleibt, das Feststellbremsensignal anzeigt, dass die Feststellbremse freigegeben ist.
  • In einem Ausführungsbeispiel ist eine Getriebeanordnung für ein Kraftfahrzeug offenbart, aufweisend: Einen Getriebegangwähler; ein an den Getriebegangwähler gekoppelten Wählersensor, der ein Getriebegangwählersignal erzeugen kann, welches bezeichnend für einen durch den Getriebegangwähler gewählten Gang ist; ein Getriebe aufweisend eine Anzahl von Vorwärtsfahrstufen und einen Leerlauf, welche durch den Getriebegangwähler auswählbar sind; ein Betriebsbremsensensor, der an eine Betriebsbremse des Fahrzeugs angebracht ist und ein Betriebsbremsensignal erzeugen kann, welches bezeichnend für einen Anwendungszustand der Betriebsbremse ist; einen Feststellbremsensensor, der an eine Feststellbremse des Fahrzeugs gekoppelt ist und ein Feststellbremsensignal erzeugen kann, welches bezeichnend für einen Anwendungszustand der Feststellbremse ist; eine an das Getriebe angebrachte Kontrolleinheit, die einen Speicher, einen Prozessorschaltkreis und in dem Speicher gespeicherte ausführbare Routinen aufweist, die elektronische Signale von dem Wählersensor, dem Betriebsbremsensensor und dem Parkbremsensensor aufnehmen können, mittels des Getriebegangwählersignals eine momentan ausgewählte der Vorwärtsfahrstufen ermitteln, und eine Getriebefahrstufenrückkehranweisung an das Getriebe ausgeben, um das Getriebe dazu zu veranlassen aus dem Leerlauf in die momentan ausgewählte der Vorwärtsfahrstufen zu wechseln, wenn ermittelt ist, dass das Betriebsbremsensignal anzeigt, dass die Betriebsbremse eine vorgegebene Anzahl von Malen zwischen angelegt und nicht angelegt überführt wurde, nachdem das elektronische Steuersystem initialisiert wurde; das Betriebsbremsensignal anzeigt, dass die Betriebsbremse derzeitig angelegt ist; und während das Betriebsbremsensignal anzeigt, dass die Betriebsbremse angelegt bleibt, das Feststellbremsensignal anzeigt, dass die Feststellbremse freigegeben ist.
  • In einem weiteren Ausführungsbeispiel ist eine Getriebeanordnung für ein Kraftfahrzeug offenbart, aufweisend: Einen Getriebegangwähler; ein an den Getriebegangwähler gekoppelten Wählersensor, der ein Getriebegangwählersignal erzeugen kann, welches bezeichnend für einen durch den Getriebegangwähler gewählten Gang ist; ein Getriebe aufweisend eine Anzahl von Vorwärtsfahrstufen, zumindest eine Rückwärtsfahrstufe und einen Leerlauf, welche durch den Getriebegangwähler auswählbar sind; einen Betriebsbremsensensor, der an einer Betriebsbremse des Fahrzeugs angebracht ist und ein Betriebsbremsensignal erzeugen kann, welches bezeichnend für einen Anwendungszustand der Betriebsbremse ist; einen Feststellbremsensensor, der an eine Feststellbremse des Fahrzeugs gekoppelt ist und ein Feststellbremsensignal erzeugen kann, welches bezeichnend für einen Anwendungszustand der Feststellbremse ist; eine an das Getriebe angebrachte Kontrolleinheit, die einen Speicher, einen Prozessorschaltkreis und in dem Speicher gespeicherte ausführbare Routinen aufweist, um elektronische Signale von dem Wählersensor, dem Betriebsbremsensensor und dem Parkbremsensensor aufzunehmen, mittels des Getriebegangwählersignals zu ermitteln, ob eine der mindestens einen Rückwärtsfahrstufen ausgewählt ist, und eine Getriebefahrstufenrückkehranweisung an das Getriebe auszugeben, um das Getriebe dazu zu veranlassen aus dem Leerlauf in die eine der zumindest einen Rückwärtsfahrstufen zu wechseln, wenn ermittelt ist, dass das Betriebsbremsensignal anzeigt, dass die Betriebsbremse eine vorgegebene Anzahl von Malen zwischen angelegt und nicht angelegt überführt wurde, nachdem das elektronische Steuersystem initialisiert wurde; das Betriebsbremsensignal anzeigt, dass die Betriebsbremse derzeitig angelegt ist; und während das Betriebsbremsensignal anzeigt, dass die Betriebsbremse angelegt bleibt, das Feststellbremsensignal anzeigt, dass die Feststellbremse freigegeben ist.
  • Zudem sind weitere Ausführungsbeispiele offenbart.
  • Kurze Beschreibung der Figuren
  • Die hier beschriebenen Ausführungsbeispiele und andere Merkmale, Vorteile und Offenbarungen und die Art diese zu erreichen, wird, in Verbindung mit den beiliegenden Figuren, durch Bezugnahme auf die nachfolgende Beschreibung von beispielhaften Ausführungsbeispielen der vorliegenden Offenbarung ersichtlich und besser verständlich, wobei
  • 1 ein schematisches Blockdiagramm eines Antriebsstrangs eines Fahrzeugs mit einem automatischen Getriebe und einer Fahrstufenrückkehrkontrolle in Übereinstimmung mit einem Ausführungsbeispiel ist.
  • 2 ist ein Zustandsdiagramm, das schematisch eine automatische Fahrstufenrückkehrkontrolle in Übereinstimmung mit einem Ausführungsbeispiel darstellt.
  • Detaillierte Beschreibung der offenbarten Ausführungsbeispiele
  • Die Art und Weise die Merkmale und Vorteile dieser Offenbarung zu erhalten, wird durch Bezugnahme auf die folgenden Beschreibungen der offenbarten Verfahren und Vorrichtung unter Einbezug der begleitenden Zeichnungen mehr ersichtlich und besser verständlich. Die Komponenten in den Zeichnungen sind nicht notwendigerweise maßstabsgerecht, es wurde vielmehr ein Augenmerk daraufgelegt, die Prinzipien der Offenbarung darzustellen. Außerdem stellen die Bezugszeichen in den Figuren übereinstimmende Teile über verschiedene Ansichten dar, aber nicht alle Bezugszeichen sind in jeder der Figuren gezeigt.
  • Um das Verständnis der Prinzipien der vorliegenden Offenbarung zu fördern, wird jetzt Bezug auf die in den Zeichnungen gezeigten Ausführungsbeispiele genommen und spezifische Sprache genutzt, um diese Ausführungsbeispiele zu beschreiben. Trotz dessen versteht es sich, dass keine Begrenzung des Umfangs dieser Offenbarung dadurch beabsichtigt ist. Abänderungen und Modifikationen der dargestellten Vorrichtung und außerdem Anwendungen der Grundlagen der wie hier dargestellten Erfindung sind in den Schutzbereich in dem Maße miteinbezogen, als dass sie ein Fachmann auf dem Gebiet der Erfindung erwägen würde. Solche alternativen Ausführungsformen erfordern gewisse Anpassungen an die hier diskutierten Ausführungsbeispiele, die für den Fachmann offensichtlich sind.
  • Hier sind Vorrichtungen und Verfahren offenbart, die es einem Bediener eines Fahrzeuges mit einem automatischen Getriebe erlauben, die Feststellbremse zu lösen, um zu einer Fahrstufe von einem Leerlauf zurückzukehren, ohne „Vorwärtsfahrt“ auf dem Getriebegangwähler auszuwählen, wenn „Vorwärtsfahrt“ vorher, vor Anwenden der Feststellbremse, ausgewählt war. In einem Ausführungsbeispiel ist in einem Fahrzeug 8 mit einem Antriebsstrang, wie schematisch in 1 gezeigt, eine Gangwiederaufnahmekontrolle (RTRC) 34 in einer elektronischen Steuereinheit 32 eines automatischen Getriebes 14 vorgesehen. Die Gangwiederaufnahmekontrolle 34 umfasst Computerprogramminstruktionen oder Logiken, die ausführbar sind, um eine oder mehrere der hier beschriebenen Verfahren durchzuführen. Ein Mikroprozessor oder eine ähnliche Vorrichtung der elektronischen Steuereinheit 32 ist konfiguriert, auf die Gangwiederaufnahmekontrolle 34 zuzugreifen und diese auszuführen.
  • Im Allgemeinen steuert die elektronische Steuereinheit 32 den Betrieb des Getriebes 14 auf Grundlage von Eingaben einer Antriebseinheit 10, eines Drehmomentwandlers 12, des Getriebes 14, eines Fahrstufenwählers 58, einer Betriebsbremse 60, einer Feststellbremse 62, und/oder anderer Eingaben. Solche Eingaben können elektronische und/oder analoge Signale beinhalten, die von Sensorenkontrollvorrichtungen oder ähnlichen Vorrichtungen empfangen werden, die mit Fahrzeugkomponenten assoziiert sind. Beispielsweise können diese Eingaben Signale beinhalten, die für Getriebeeingangsgeschwindigkeit, vom Fahrer abgefragtes Drehmoment, Motorausgangsdrehmoment, Motorgeschwindigkeit, Temperatur des hydraulischen Fluids, Getriebeausgangsgeschwindigkeit, Turbinengeschwindigkeit, Bremsenposition, Gangverhältnis, Schlupf des Drehmomentwandlers und/oder andere messbare Parameter bezeichnend sind.
  • Das elektronische Steuergerät 32 kann elektronische Schaltkreise enthalten, die eingerichtet sind, eine oder mehrere Eingaben zu analysieren oder auszuwerten, und elektronischen Steuersignale, wie benötigt, durch eine oder mehrere elektrische Leitungen oder Leiter auszugeben. Solche Verbindungen können fest verbundene oder vernetze Komponenten in jeder geeigneten Konfiguration sein, z. B. isolierte Verkabelung und/oder kabellose Übertragung, je nachdem wie angebracht oder gewünscht.
  • Elektronische Schaltkreise der elektronischen Steuereinheit 32 können Computerschaltkreise sowie einen oder mehrere Mikroprozessoren und verwandte Elemente enthalten, die dazu eingerichtet sind ausführbare Instruktionen eines Computerprogrammiercodes oder einer Logik zu prozessieren, die in einem oder mehreren materiellen Medien gespeichert sind, welche z. B. jede geeignete Form von Speicher oder Speichermedium sein können, die durch den Prozessor oder Prozessoren zugreifbar oder lesbar sind. Die elektronische Steuereinheit 32 kann außerdem Analog-zu-Digital-Wandler und/oder Signalverarbeitungsschaltkreise oder -vorrichtungen je nach Bedarf enthalten, um eine oder mehrere der Eingaben, die von den Fahrzeugkomponenten empfangen werden, zu verarbeiten.
  • Während die elektronische Steuereinheit 32 schematisch als einzelner Block 32 dargestellt ist, wird es für den Fachmann ersichtlich sein, dass Teile der elektronischen Steuereinheit als separate logische oder physikalische Strukturen implementiert sein können. Zum Beispiel kann die Gangwiederaufnahmekontrolle 34 physikalisch und/oder logisch von anderen elektronischen Kontrollen für das Getriebe 14 oder elektronischen Kontrollen für die Antriebseinheit 10 getrennt sein. Die gesamte oder Teile der Gangwiederaufnahmekontrolle 34 kann alternativ oder zusätzlich durch einen Regler ausgeführt sein, der nicht Bestandteil des Getriebes ist, wie beispielsweise ein externer Regler, der bei dem Getriebehersteller oder dem Fertigungsort liegt, aber mit dem Getriebe verbindbar ist.
  • Die elektronische Steuereinheit 32 kann mit der Antriebseinheit 10 über eine oder mehrere Verbindungen 48, mit Kupplungssteuerventilen 22 über eine oder mehrere Verbindungen 50, mit Druckschaltern 24 über eine oder mehrere Verbindungen 52, mit einem Getriebe 14 über eine oder mehrere Verbindungen 54, und mit einem Fahrstufenwähler 58 über eine oder mehrere Verbindungen 56 in Verbindung stehen.
  • Die Antriebseinheit 10 kann einen Verbrennungsmotor, wie z. B. ein Ottomotor oder ein Dieselmotor, eine Kombination aus Verbrennungsmotor und elektronischem Motor oder ähnlichem aufweisen. Die Antriebseinheit 10 ist an das Getriebe 14 über einen Getriebeeingangsschaft 36 gekoppelt. Ein hydrodynamischer Drehmomentwandler 12 ist typischerweise zwischen der Antriebseinheit 10 und dem Getriebe 14 zwischengeschaltet, um selektiv eine mechanische Kopplung herzustellen. Das Getriebe ist an die Fahrzeugantriebsräder über eine Antriebswelle 38 in einem von mehreren konventionellen Wegen verbunden. Ein Verteilergetriebe 20 kann zur Auswahl einer von mehreren Antriebsbedingungen schaltbar sein. Dies schließt verschiedene Kombinationen von Zweiradantrieb und Vierradantrieb sowie hohen und niedrigen Geschwindigkeitsbereichen und dergleichen mit ein.
  • Das Getriebe 14 ist ein automatisches Getriebe. Das Getriebe 14 kann einen Zahnradzusammenbau des Typs nach Polak, beschrieben in US-Patentschrift 4,070,927 , oder einem anderen Typ aufweisen und kann eine elektrohydraulische Steuerung des Typs nach Moormann et al., beschrieben in US-Patentanmeldungspublikation Nr. 2003/0114261, oder nach Long et al., beschrieben in US-Patentschrift 5,601,506 , oder nach einem anderen Typ aufweisen. Das Getriebe 14 ist schaltbar, um selektiv eine von mehreren Fahrstufen herzustellen, z. B. eine Leerlauffahrstufe, eine Rückwärtsfahrstufe, eine Vorwärtsfahrstufe und/oder eine Vielzahl von manuell auswählbaren Vorwärtsfahrstufen.
  • Die Anzahl von verfügbaren Vorwärtsfahrstufen ist durch die Konfiguration eines Getriebezahnradsatzes 16 und Kupplungen 18 vorbestimmt. Zum Beispiel kann das Getriebe 14 drei miteinander verbundene Planetengetriebezahnradsätze und fünf Kupplungen aufweisen, die steuerbar sind, um sechs Vorwärtsgänge bereitzustellen. Es können auch andere Konfigurationen, wie beispielsweise eine Achtgangkonfiguration, verwendet werden.
  • Der Betrieb der Kupplungen 18 ist durch ein elektrohydraulisches Steuersystem, das eine Vielzahl von Steuerventilen 22 und eine Hydraulikflüssigkeitsversorgung 26 einschließt, gesteuert. Im Allgemeinen schließt jedes Ventil 22 eine Magnetspule, wie beispielsweise eine variable Ablassmagnetspule, eine Ein-/Aus-Magnetspule oder eine ähnliche Vorrichtung mit ein. Die Flüssigkeitsversorgung 26 ist angeordnet, um den hydrodynamischen Drehmomentwandler 12 über eine oder mehrere Passagen oder Verbindungsleitungen 42, und Ventile 22 über eine Vielzahl von Passagen oder Verbindungsleitungen 40, 44 zu versorgen. Druckregelventile 28, 30 arbeiten, um den Fluiddruck jeweils in den Leitungen 42, 44 zu regeln.
  • Das elektronische Steuersystem 32 sendet elektrische Signale an die Steuerventile 22 über die mindestens eine Verbindung 50, beispielsweise als Antwort auf eine Schaltanweisung, die von einem Fahrstufenwähler 58 erhalten wird. Die elektrischen Signale veranlassen ein oder mehrere der Steuerventile 22, den Fluiddruck oder die Fluidfließrichtung in einer oder mehreren der Fluidpassagen, die die Ventile 22 und Kupplungen 18 verbinden, einzustellen.
  • Bezugnehmend auf 2 ist ein Zustandsdiagramm für eine Ausführungsform der Implementierung der Gangwiederaufnahmekontrolle 34 schematisch dargestellt. Wie oben dargestellt, erlaubt die Gangwiederaufnahmekontrolle 34 es dem Bediener eines Fahrzeugs 8, das ein automatisches Getriebe 14 aufweist, die Feststellbremse 62 zu lösen, um zu einer Fahrstufe zurückzukehren, ohne „Fahren“ auf dem Getriebefahrstufenwähler 58 zu wählen, wenn „Fahren“ vorher ausgewählt wurde, bevor die Feststellbremse 62 angelegt wurde.
  • Wie im Stand der Technik bekannt ist, kann das elektronische Steuersystem 32 eine automatische, das Getriebe 14 in einen Leerlaufgang setzende, Leerlauffunktion aktivieren, wenn das Fahrzeug 8 angehalten ist und das Getriebe 14 in einer Fahrstufe ist und die Feststellbremse 62 angelegt ist. In einer Ausführungsform der Gangwiederaufnahmekontrolle 34, die hier offenbart ist, wird die Gangwiederaufnahmefunktion das Getriebe 14 zu dem vorherig ausgewählten Vorwärts-(und in manchen Ausführungsformen Rückwärts-)gang zurücksetzen, wenn die Betriebsbremse 60 zuerst angelegt wird und dann die Feststellbremse 62 gelöst wird, während die Betriebsbremse 60 angelegt bleibt. Der Zustand der Betriebsbremse 60 und der Feststellbremse 62 kann über Daten festgestellt werden, die über einen geeigneten Kommunikationsbus 64, der an das elektronische Steuersystem 32 angeschlossen ist, empfangen werden, wie z. B. nach Society of Automotive Engineers (SAE) standard J139 (Cruise Control/Vehicle Speed (CCVS)) oder Electronic Brake Controller 1 (EBC1) oder eine OEM-proprietäres Signal, um nur drei, nicht abschließende Beispiele, zu nennen. Durch das Erhalten des Betriebsbremsen 60 -status und des Feststellbremsen 62 -status über den Kommunikationsbus kann die Verwendung von zwei diskreten Eingängen in die elektronische Steuereinheit 32 vermieden werden, wodurch diese für andere Verwendungen zur Verfügung stehen.
  • Wie in der in 2 gezeigten Ausführungsform wird die Gangwiederaufnahmekontrolle 34 bei 100 zum Systemanlauf oder Neustart initialisiert und fährt zu Status 102 fort, wo das Getriebe in einer Fahrstufe ist. Andere Stati können einen automatischen Leerlaufstatus 104, einen Fahrstufenwiederaufnahmewartestatus 106 und einen Bedieneraktivitätswartestatus 108 einschließen. Die Fahrstufenwiederaufnahmekontrolle 34 kann von dem Status 102 zur Aktivierung des automatischen Leerlaufstatus 104 entlang Pfad 110 überleiten, wenn auf dem Kommunikationsbus 64 festgestellt wird, dass die Feststellbremse 62 angelegt ist und ein Vorwärtsgang (oder in manchen Ausführungsformen ein Rückwärtsgang) auf dem Fahrstufenwähler 58 ausgewählt ist. Aus Sicherheitsüberlegungen können manche Ausführungsformen eine automatische Fahrstufenrückkehr nicht erlauben, wenn ein Rückwärtsgang auf dem Fahrstufenwähler 58 ausgewählt ist; allerdings versteht es sich, dass diese Funktion durch entsprechende Programmierung in der Fahrstufenwiederaufnahmekontrolle 34 aktiviert oder deaktiviert werden kann.
  • Um entlang des Pfades 110 zwischen dem Fahrstufenstatus 102 und dem automatischen Leerlaufstatus 104 überzuleiten, können andere Bedingungen auferlegt sein. Zum Beispiel kann die Fahrstufenwiederaufnahmekontrolle 34 erfordern, dass die Ausgabegeschwindigkeit des Getriebes (z. B. durch einen geeigneten Sensor an der Gabel oder der Rückseite des Getriebes 14 festgestellt) innerhalb eines vorgegebenen Zeitraums geringer ist als eine vorgegebene Geschwindigkeitsgrenze. Solch vorgegebene Variablen können dem ausführbaren Programm der Fahrstufenwiederaufnahmekontrolle 34 zugeführt werden. Zusätzlich kann die Fahrstufenwiederaufnahmekontrolle 34 erfordern, dass das System zwischen dem Fahrstufenstatus 102 und dem automatischen Leerlaufstatus 104 (auf Pfad 112) nicht öfter als eine vorgegebene Anzahl von Malen gewechselt hat. Dies kann beispielsweise geschehen, wenn die Fahrstufenwiederaufnahmekontrolle 34 fehlerhafte Nachrichten empfängt, die anzeigen, dass die Feststellbremse 62 angelegt wurde, wenn sie es nicht ist. In dieser Situation wird das Getriebe 14 in den Leerlauf geschaltet und der Bediener wird den Fahrstufenwähler 58 benutzen, um einen Vorwärtsgang auszuwählen, weil der Bediener nicht wünschte, dass das Getriebe 14 in Leerlauf geschaltet wurde. Der Empfang jeglicher Bedienereingabe über den Fahrstufenwähler 58 deutet darauf hin, dass der Bediener den Übergang in den automatischen Leerlaufstatus 104 nicht wünschte und die Fahrstufenwiederaufnahmekontrolle 34 wird zurück zum Fahrstufenstatus 102 entlang Pfad 112 überleiten. Wenn diese Überleitung mehr als eine vorbestimmte Anzahl von Malen geschieht, kann die Fahrstufenwiederaufnahmekontrolle 34 folgern, dass sie fehlerhafte Informationen über den Status der Feststellbremse 62 erhält. Unter diesen Bedingungen wird die Fahrstufenwiederaufnahmekontrolle 34 die Überleitung in den automatischen Leerlaufstatus 104 entlang Pfad 110 verhindern. Die Fahrstufenwiederaufnahmekontrolle 34 wird in Status 102 verharren, bis das Fahrzeug sich von einem stationären Zustand bewegt hat. Die Fahrstufenwiederaufnahmekontrolle 34 wird durch das Überwachen, dass das Getriebe in einem Fahrgang ist, folgern, dass das Fahrzeug nicht stationär ist, und kann erfordern, dass die Turbinengeschwindigkeit des Getriebes 14 (beispielsweise durch einen geeigneten Sensor an der Turbinenseite des Drehmomentwandlers des Getriebes 14 bestimmt) größer ist als eine vorgegebene Geschwindigkeitsgrenze. Ein Urteil über die Nichtstationarität wird die vorgegebene Anzahl von Malen zurücksetzen, die die Fahrstufenwiederaufnahmekontrolle 34 von einem Fahrstufenstatus 102 zu dem automatischen Leerlaufstatus 104 entlang Pfad 110 übergeleitet werden kann.
  • Wenn die Fahrstufenwiederaufnahmekontrolle 34 in Status 104 ist, ist das normale Vorgehen zum Fahrstufenwiederaufnahmewartestatus 106 entlang Pfad 114 überzuleiten. Der automatische Leerlaufstatus 104 leitet auf Pfad 114 zu dem Fahrstufenwiederaufnahmewartestatus 106 über, wenn auf dem Kommunikationsbus 64 der Betriebsbremsen 60 -status angezeigt ist, aktiv zu sein und ein Vorwärtsgang (oder in manchen Ausführungsformen ein Rückwärtsgang) ausgewählt ist. Die Fahrstufenwiederaufnahmekontrolle 34 wird auf ein Anzeichen wartend, dass die Feststellbremse 62 nicht länger aktiv ist, in dem Fahrstufenwiederaufnahmewartestatus 106 verbleiben, solange die Betriebsbremse 60 oder die Feststellbremse 62 nicht versagen oder fehlerbehaftet sind. Beispielsweise, wenn der Betriebsbremsen 60 -status und/oder der Feststellbremsen 62 -status auf dem Kommunikationsbus 64 eine Zeitüberschreitung ausgelöst haben oder angezeigt sind, fehlerhaft zu sein, erkennt die Fahrstufenwiederaufnahmekontrolle 34, dass der Betriebsbremsen 60 -status und/oder der Parkbremsen 62 -status zum Treffen einer Entscheidung nicht verlässlich sind, weil sie nicht den wahren Status der Betriebsbremse 60 und/oder Feststellbremse 62 repräsentieren. Daher leitet die Fahrstufenwiederaufnahmekontrolle 34 zu dem Bedieneraktivitätswartestatus 108 entlang Pfad 116 über, wenn der Betriebsbremsen 60 -status und/oder Feststellbremsen 62 -status in dem automatischen Leerlaufstatus 104 als unzuverlässig bestimmt wurden. Die Fahrstufenwiederaufnahmekontrolle 34 leitet zu dem Bedieneraktivitätswartestatus 108 entlang Pfad 118 über, wenn bei dem Fahrstufenwiederaufnahmewartestatus 106 festgestellt wurde, dass der Betriebsbremsen 60 -status und/oder der Feststellbremsen 62 -status als unzuverlässig bestimmt wurden. Die Pfade 116 und 118 werden auch durch die Fahrstufenaufnahme 34 verfolgt, wenn eine Nicht-Fahrstufenaktivität auf dem Fahrstufenwähler 58 festgestellt wird, während die Fahrstufenwiederaufnahmekontrolle 34 entweder in Status 104 oder 106 ist. Bei dem Bedieneraktivitätswartestatus 108 wartet die Fahrstufenwiederaufnahmekontrolle 34 auf den Bediener, einen Gang mittels des Fahrstufenwählers 58 auszuwählen. Sobald dies geschieht, leitet die Fahrstufenwiederaufnahmekontrolle 34 zu dem Fahrstufenstatus 102 entlang Pfad 120 über.
  • Während des Fahrstufenwiederaufnahmewartestatus 106 wird die Fahrstufenwiederaufnahmekontrolle 34 zu dem Fahrstufenstatus 102 entlang Pfad 122 zurückkehren, wenn die Betriebsbremse 60 zuerst angelegt ist („Aktiv“) und dann die Feststellbremse 62 gelöst ist, während die Betriebsbremse 60 angelegt bleibt. Außerdem wird Pfad 122 nur verfolgt, wenn der Betriebsbremsen 60 -status und Feststellbremsen 62 -status nicht versagen oder fehlerbehaftet sind. Die Fahrstufenwiederaufnahmekontrolle 34 kann auch von dem Fahrstufenwiederaufnahmewartestatus 106 zum Fahrstufenstatus 102 auf Pfad 124 überleiten, wenn der Bediener einen Vorwärtsgang (oder in manchen Ausführungsformen einen Rückwärtsgang) mittels des Fahrstufenwählers 58 ausgewählt hat.
  • Die Fahrstufenwiederaufnahmekontrolle 34 kann Systemzuverlässigkeitstests während des Fahrstufenstatus 102 durchführen, um festzustellen, ob die Überleitung zu dem automatischen Leerlaufstatus 104 erlaubt wird. Entlang Pfad 126 kann die Fahrstufenwiederaufnahmekontrolle 34 den automatischen Leerlaufstatus 104 deaktivieren (und daher den Fahrstufenwiederaufnahmewartestatus 106), wenn festgestellt ist, dass der Betriebsbremsen 60 -status und/oder der Feststellbremsen 62 -status auf dem Kommunikationsbus 64 eine Zeitüberschreitung aufweisen oder angezeigt sind, fehlerhaft zu sein. In dieser Situation erkennt die Fahrstufenwiederaufnahmekontrolle 34, dass der Betriebsbremsen 60 -status und/oder der Parkbremsen 62 -status zum Treffen einer Entscheidung nicht zuverlässig sind, weil sie nicht den wahren Status der Betriebsbremse 60 und/oder der Feststellbremse 62 widerspiegeln. Daher wird die Fahrstufenwiederaufnahmekontrolle 34 in dem Fahrstufenstatus 102 verbleiben und wird nicht in den automatischen Leerlaufstatus 104 überleiten (und daher nicht zu dem Fahrstufenwiederaufnahmewartestatus 106), wenn der Betriebsbremsen 60 -status und/oder der Feststellbremsen 62 -status während des Fahrstufenstatus 102 festgestellt sind, unzuverlässig zu sein.
  • Eine weitere Prüfung, die die Fahrstufenwiederaufnahmekontrolle 34 durchführen kann, ist eine Prüfung auf die Umschaltung der Betriebsbremse 60, während die Fahrstufenwiederaufnahmekontrolle 34 in dem Fahrstufenstatus 102 ist, um festzustellen, ob eine Überleitung zu dem automatischen Leerlaufstatus 104 zulässig sein wird. Zum Beispiel kann die Fahrstufenwiederaufnahmekontrolle 34 bei dem Starten des Fahrzeuges 8 nach einer vorbestimmten Anzahl von Umschaltungen der Betriebsbremse suchen, um zu überprüfen, dass der Betriebsbremsen 60 -sensor ordnungsgemäß funktioniert und nicht in dem angelegten oder nicht angelegten Status verharrt. Die Überführung vom Fahrstufenstatus 102 zum automatischen Leerlaufstatus 104 entlang Pfad 110 wird durch die Fahrstufenwiederaufnahmekontrolle 34 nicht erlaubt, bis eine vorbestimmte Anzahl von Umschaltungen beobachtet sind.
  • Die Fahrstufenwiederaufnahmekontrolle 34 kann außerdem Eingaben, die von anderen Fahrzeugsensoren und/oder Kontrollsystemen empfangen werden, nutzen, um die Statusübergänge zu bestimmen. Zum Beispiel können Statusübergänge bei Messbedingungen begrenzt oder verhindert werden, die solche Statusübergänge potenziell nicht wünschenswert machen. Diese können beispielsweise der Empfang von Sensordaten anzeigend, dass eine Gaspedalgeschwindigkeit über einer vorgegebenen Grenze ist, ein stabilisierender hydraulischer Ausleger ausgefahren ist (z. B. wenn das Fahrzeug 8 ein Nutzfahrzeug ist), eine Tür offen ist (wenn das Fahrzeug 8 ein Schulbus ist) oder dergleichen sein.
  • Aus dem Vorgehenden versteht sich, dass das elektronische Steuersystem 32, das eine Fahrstufenwiederaufnahmekontrolle 34 implementiert, so implementiert ist, dass es das automatische Getriebe veranlasst, zu einem vorherigen ausgewählten Vorwärtsgang (und in manchen Ausführungsformen Rückwärtsgang) zurückzukehren, wenn die Betriebsbremse zuerst angelegt ist und dann die Feststellbremse gelöst ist, während die Betriebsbremse angelegt bleibt. Die Fahrstufenwiederaufnahmekontrolle 34 kann Informationen über den Status der Betriebsbremse 60 und Feststellbremse 62 über einen Systemkommunikationsbus 64 erhalten.
  • Während diese Offenbarung mittels der offenbarten Ausführungsformen beschrieben wurde, können die Vorrichtungen und Verfahren nach der vorliegenden Offenbarung weiter im Bereich und im Geiste der Offenbarung modifiziert werden. Diese Anmeldung ist daher beabsichtigt jegliche Variationen, Benutzungen oder Adaptionen der Offenbarung mittels derer generellen Prinzipien abzudecken. Zum Beispiel repräsentieren die hier und in den angehängten Ansprüchen offenbarten Verfahren nur eine mögliche Abfolge deren Schritte durchzuführen. Ein Praktiker kann feststellen, dass in einer speziellen Implementierung eine Mehrzahl von Schritten von einer oder mehrerer der offenbarten Verfahren kombinierbar sind oder dass eine andere Abfolge von Schritten angewendet werden kann, um die gleichen Ergebnisse zu erzielen. Jede von solchen Implementierungen fällt in den Bereich der vorliegenden Offenbarung, wie hier und in den angefügten Ansprüchen beschrieben. Außerdem beabsichtigt diese Anmeldung derartige Abweichung von der vorliegenden Offenbarung abzudecken, die mittels bekannter oder gängiger Übung in den Stand der Technik, unter den diese Offenbarung fällt, und welche innerhalb der Grenzen der angehängten Ansprüche fallen, abzudecken.

Claims (40)

  1. Ein Verfahren, das von einem an ein Getriebe eines Kraftfahrzeugs montierten elektronischen Steuersystem während des Betriebs des Fahrzeugs ausführbar ist, wobei das Getriebe eine Anzahl von Vorwärtsfahrstufen und einen Leerlauf aufweist, welche durch einen Getriebegangwähler auswählbar sind, aufweisend die Verfahrensschritte: a) Beziehen eines Betriebsbremsensignals von einem an eine Betriebsbremse des Fahrzeugs angebrachten Betriebsbremsensensor; b) Beziehen eines Feststellbremsensignals von einem an eine Feststellbremse des Fahrzeugs montierten Feststellbremsensensor; c) Beziehen eines Getriebegangwählersignals von einem an einen Getriebegangwähler angebrachten Wählersensor; d) Ermitteln einer momentan ausgewählten der Vorwärtsfahrstufen mittels des Getriebegangwählersignals; e) Ermitteln, dass das Getriebe in dem Leerlauf ist; und f) Ausgeben einer Getriebefahrstufenrückkehranweisung an das Getriebe, um das Getriebe dazu zu veranlassen aus dem Leerlauf in die momentan ausgewählte der Vorwärtsfahrstufen zu wechseln, wenn ermittelt ist, dass f.1) das Betriebsbremsensignal anzeigt, dass die Betriebsbremse eine vorgegebene Anzahl von Malen zwischen angelegt und nicht angelegt überführt wurde, nachdem das elektronische Steuersystem initialisiert wurde; f.2) das Betriebsbremsensignal anzeigt, dass die Betriebsbremse derzeitig angelegt ist; und f.3) während das Betriebsbremsensignal anzeigt, dass die Betriebsbremse angelegt bleibt, das Feststellbremsensignal anzeigt, dass die Feststellbremse freigegeben ist.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Betriebsbremsensignal und das Feststellbremsensignal als Signale über einen digitalen Kommunikationsbus empfangen werden.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, wobei die Kommunikationsbussignale von der Gruppe bestehend aus: Society of Automotive Engineers (SAE) Standard J1939 (Cruise Control/Vehicle Speed (CCVS)) oder Electronic Brake Controller 1 (EBC1) oder einer OEM-proprietären Nachricht ausgewählt werden.
  4. Verfahren nach Anspruch 1 außerdem umfassend: g) Ausgeben eines Getriebe-Autoleerlauf-Kommandos an das Getriebe, um das Getriebe dazu zu veranlassen von einer momentan ausgewählten der Vorwärtsfahrstufen zu dem Leerlauf zu wechseln, wenn ermittelt ist, dass g.1) das Betriebsbremsensignal anzeigt, dass die Betriebsbremse, eine vorgegebene Anzahl von Malen zwischen angelegt und nicht angelegt überführt wurde, nachdem das elektronische Steuersystem initialisiert wurde; g.2) das Feststellbremsensignal anzeigt, dass die Feststellbremse angelegt ist; und g.3) eine der Vorwärtsfahrstufen ausgewählt ist.
  5. Verfahren nach Anspruch 4 außerdem umfassend: h) Mittels des Getriebegangwählersignals ermitteln, dass ein Bediener des Fahrzeugs einen ausgewählten Gang gewechselt hat; i) Ausgeben der Getriebefahrstufenrückkehranweisung an das Getriebe um das Getriebe zu veranlassen von dem Leerlauf zu der momentan ausgewählten der Vorwärtsfahrstufen zu wechseln, wenn ermittelt ist, dass der Bediener des Fahrzeugs den ausgewählten Gang gewechselt hat.
  6. Verfahren nach Anspruch 4, außerdem umfassend: h) Verhindern der Ausführung von Schritt (g), wenn, während das Fahrzeug stillsteht, das System vorher Schritt (f), dann Schritt (g) und anschließend Schritt (f) für eine vorgegebene Anzahl von Malen ausgeführt hat.
  7. Verfahren nach Anspruch 5, außerdem umfassend: j) Verhindern der Ausführung von Schritt (g) wenn ein Zähler anzeigt, dass, während das Fahrzeug stillsteht, das System vorher Schritt (g), dann Schritt (i) und dann Schritt (g) für eine vorgegebene Anzahl von Malen ausgeführt hat.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, außerdem umfassend: k) Mittels des Getriebegangwählersignals ermitteln, dass eine der Vorwärtsfahrstufen ausgewählt ist; l) Beziehen eines Turbinengeschwindigkeitssignals von einem an das Getriebe angebrachten Getriebeturbinengeschwindigkeitssensor; m) Zurücksetzen des Zählers wenn das Getriebegangwählersignal anzeigt, dass eine der Vorwärtsfahrstufen ausgewählt ist und das Turbinengeschwindigkeitssignal anzeigt, dass das Fahrzeug nicht stillsteht.
  9. Verfahren nach Anspruch 4, außerdem umfassend: h) Verhindern der Ausführung von Schritt (g), wenn eine oder mehrere der folgenden Bedingungen bestehen: h.1) Das Betriebsbremsensignal wurde innerhalb eines ersten vorgegebenen Zeitraums nicht empfangen; h.2) das Feststellbremsensignal wurde während eines zweiten vorgegebenen Zeitraums nicht empfangen; h.3) das Betriebsbremsensignal ist gekennzeichnet, fehlerhaft zu sein; und h.4) das Feststellbremsensignal ist gekennzeichnet, fehlerhaft zu sein.
  10. Verfahren nach Anspruch 1, außerdem umfassend: g) Beziehen eines Getriebeausgabegeschwindigkeitssignals des Getriebes von einem an das Getriebe angebrachten Getriebegeschwindigkeitssensor; h) Bestimmen einer Ausgabegeschwindigkeit des Getriebes mittels des Getriebeausgabegeschwindigkeitssignals; i) Ausgeben eines Getriebe-Autoleerlauf-Kommandos an das Getriebe, um das Getriebe dazu zu veranlassen von einer momentan ausgewählten der Vorwärtsfahrstufen zu dem Leerlauf zu wechseln, wenn ermittelt ist, dass i.1) das Betriebsbremsensignal anzeigt, dass die Betriebsbremse, eine vorgegebene Anzahl von Malen zwischen angelegt und nicht angelegt überführt wurde, nachdem das elektronische Steuersystem initialisiert wurde; i.2) das Feststellbremsensignal anzeigt, dass die Feststellbremse angelegt ist; i.3) eine der Vorwärtsfahrstufen ausgewählt ist; und i.4) eine Ausgabegeschwindigkeit des Getriebes geringer als eine vorgegebene Geschwindigkeitsgrenze ist.
  11. Ein Verfahren, das von einem an ein Getriebe eines Kraftfahrzeugs montierten elektronischen Steuersystem während des Betriebs des Fahrzeugs ausführbar ist, wobei das Getriebe eine Anzahl von Vorwärtsfahrstufen, mindestens eine Rückwärtsfahrstufe und einen Leerlauf aufweist, welche durch einen Getriebegangwähler auswählbar sind, aufweisend die Verfahrensschritte: a) Beziehen eines Betriebsbremsensignals von einem an eine Betriebsbremse des Fahrzeugs angebrachten Betriebsbremsensensor; b) Beziehen eines Feststellbremsensignals von einem an eine Feststellbremse des Fahrzeugs montierten Feststellbremsensensor; c) Beziehen eines Getriebegangwählersignals von einem an einen Getriebegangwähler angebrachten Wählersensor; d) mittels des Getriebegangwählersignals ermitteln, dass eine der zumindest einen Rückwärtsfahrstufe ausgewählt ist; e) Ermitteln, dass das Getriebe in dem Leerlauf ist; und f) Ausgeben einer Getriebefahrstufenrückkehranweisung an das Getriebe, um das Getriebe dazu zu veranlassen aus dem Leerlauf in die eine der zumindest einen Rückwärtsfahrstufe zu wechseln, wenn ermittelt ist, dass f.1) das Betriebsbremsensignal anzeigt, dass die Betriebsbremse, eine vorgegebene Anzahl von Malen zwischen angelegt und nicht angelegt überführt wurde, nachdem das elektronische Steuersystem initialisiert wurde; f.2) das Betriebsbremsensignal anzeigt, dass die Betriebsbremse derzeitig angelegt ist; und f.3) während das Betriebsbremsensignal anzeigt, dass die Betriebsbremse angelegt bleibt, das Feststellbremsensignal anzeigt, dass die Feststellbremse freigegeben ist.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, wobei das Betriebsbremsensignal und das Feststellbremsensignal als Signale über einen digitalen Kommunikationsbus empfangen werden.
  13. Verfahren nach Anspruch 12, wobei die Kommunikationsbussignale von der Gruppe bestehend aus: Society of Automotive Engineers (SAE) Standard J1939 (Cruise Control/Vehicle Speed (CCVS)) oder Electronic Brake Controller 1 (EBC1) oder einer OEM-proprietären Nachricht ausgewählt werden.
  14. Verfahren nach Anspruch 11 außerdem umfassend: g) Ausgeben eines Getriebe-Autoleerlauf-Kommandos an das Getriebe, um das Getriebe dazu zu veranlassen von der zumindest einen Rückwärtsfahrstufe zu dem Leerlauf zu wechseln, wenn ermittelt ist, dass g.1) das Betriebsbremsensignal anzeigt, dass die Betriebsbremse, eine vorgegebene Anzahl von Malen zwischen angelegt und nicht angelegt überführt wurde, nachdem das elektronische Steuersystem initialisiert wurde; g.2) das Feststellbremsensignal anzeigt, dass die Feststellbremse angelegt ist; und g.3) die eine der zumindest einen Rückwärtsfahrstufe ausgewählt ist.
  15. Verfahren nach Anspruch 14 außerdem umfassend: h) Mittels des Getriebegangwählersignals ermitteln, dass ein Bediener des Fahrzeugs einen ausgewählten Gang gewechselt hat; i) Ausgeben der Getriebefahrstufenrückkehranweisung an das Getriebe um das Getriebe zu veranlassen von dem Leerlauf zu der momentan ausgewählten der Vorwärtsfahrstufen zu wechseln, wenn ermittelt ist, dass der Bediener des Fahrzeugs den ausgewählten Gang gewechselt hat.
  16. Verfahren nach Anspruch 14, außerdem umfassend: h) Verhindern der Ausführung von Schritt (g), wenn, während das Fahrzeug stillsteht, das System vorher Schritt (f), dann Schritt (g) und anschließend Schritt (f) für eine vorgegebene Anzahl von Malen ausgeführt hat.
  17. Verfahren nach Anspruch 15, außerdem umfassend: j) Verhindern der Ausführung von Schritt (g) wenn ein Zähler anzeigt, dass, während das Fahrzeug stillsteht, das System vorher Schritt (g), dann Schritt (i) und dann Schritt (g) für eine vorgegebene Anzahl von Malen ausgeführt hat.
  18. Verfahren nach Anspruch 17, außerdem umfassend: k) Mittels des Getriebegangwählersignals ermitteln, dass eine der Vorwärtsfahrstufen ausgewählt ist; l) Beziehen eines Turbinengeschwindigkeitssignals von einem an das Getriebe angebrachten Getriebeturbinengeschwindigkeitssensor; m) Zurücksetzen des Zählers wenn das Getriebegangwählersignal anzeigt, dass eine der Vorwärtsfahrstufen ausgewählt ist und das Turbinengeschwindigkeitssignal anzeigt, dass das Fahrzeug nicht stillsteht.
  19. Verfahren nach Anspruch 14, außerdem umfassend: h) Verhindern der Ausführung von Schritt (g), wenn eine oder mehrere der folgenden Bedingungen bestehen: h.1) Das Betriebsbremsensignal wurde innerhalb eines ersten vorgegebenen Zeitraums nicht empfangen; h.2) das Feststellbremsensignal wurde während eines zweiten vorgegebenen Zeitraums nicht empfangen; h.3) das Betriebsbremsensignal ist gekennzeichnet, fehlerhaft zu sein; und h.4) das Feststellbremsensignal ist gekennzeichnet, fehlerhaft zu sein.
  20. Verfahren nach Anspruch 11, außerdem umfassend: g) Beziehen eines Getriebeausgabegeschwindigkeitssignals des Getriebes von einem an das Getriebe angebrachten Getriebegeschwindigkeitssensor; h) Bestimmen einer Ausgabegeschwindigkeit des Getriebes mittels des Getriebeausgabegeschwindigkeitssignals; i) Ausgeben eines Getriebe-Autoleerlauf-Kommandos an das Getriebe, um das Getriebe dazu zu veranlassen von dem Rückwärtsgang zu dem Leerlauf zu wechseln, wenn ermittelt ist, dass i.1) das Betriebsbremsensignal anzeigt, dass die Betriebsbremse, eine vorgegebene Anzahl von Malen zwischen angelegt und nicht angelegt überführt wurde, nachdem das elektronische Steuersystem initialisiert wurde; i.2) das Feststellbremsensignal anzeigt, dass die Feststellbremse angelegt ist; i.3) eine der zumindest einen Rückwärtsfahrstufe ausgewählt ist; und i.4) eine Ausgabegeschwindigkeit des Getriebes geringer als eine vorgegebene Geschwindigkeitsgrenze ist.
  21. Getriebeanordnung für ein Kraftfahrzeug, aufweisend: Einen Getriebegangwähler; einen an den Getriebegangwähler gekoppelten Wählersensor, der ein Getriebegangwählersignal erzeugen kann, welches bezeichnend für einen durch den Getriebegangwähler gewählten Gang ist; ein Getriebe aufweisend eine Anzahl von Vorwärtsfahrstufen und einen Leerlauf, welche durch den Getriebegangwähler auswählbar sind; einen Betriebsbremsensensor, der an eine Betriebsbremse des Fahrzeugs angebracht ist und ein Betriebsbremsensignal erzeugen kann, welches bezeichnend für einen Anwendungszustand der Betriebsbremse ist; einen Feststellbremsensensor, der an eine Feststellbremse des Fahrzeugs gekoppelt ist und ein Feststellbremsensignal erzeugen kann, welches bezeichnend für einen Anwendungszustand der Feststellbremse ist; eine an das Getriebe angebrachte Kontrolleinheit, die einen Speicher, einen Prozessorschaltkreis und in dem Speicher gespeicherte ausführbare Routinen aufweist, um elektronische Signale von dem Wählersensor, dem Betriebsbremsensensor und dem Parkbremsensensor aufzunehmen, mittels des Getriebegangwählersignals eine momentan ausgewählte der Vorwärtsfahrstufen zu ermitteln, und eine Getriebefahrstufenrückkehranweisung an das Getriebe auszugeben, um das Getriebe dazu zu veranlassen aus dem Leerlauf in die momentan ausgewählte der Vorwärtsfahrstufen zu wechseln, wenn ermittelt ist, dass das Betriebsbremsensignal anzeigt, dass die Betriebsbremse eine vorgegebene Anzahl von Malen zwischen angelegt und nicht angelegt überführt wurde, nachdem das elektronische Steuersystem initialisiert wurde; das Betriebsbremsensignal anzeigt, dass die Betriebsbremse derzeitig angelegt ist; und während das Betriebsbremsensignal anzeigt, dass die Betriebsbremse angelegt bleibt, das Feststellbremsensignal anzeigt, dass die Feststellbremse freigegeben ist.
  22. Getriebeanordnung nach Anspruch 21, wobei die Kontrolleinheit das Betriebsbremsensignal und das Feststellbremsensignal als Signale über einen digitalen Kommunikationsbus empfängt.
  23. Getriebeanordnung nach Anspruch 22, wobei die Kommunikationsbussignale von der Gruppe bestehend aus: Society of Automotive Engineers (SAE) Standard J1939 (Cruise Control/Vehicle Speed (CCVS)) oder Electronic Brake Controller 1 (EBC1) oder einer OEM-proprietären Nachricht ausgewählt werden.
  24. Getriebeanordnung nach Anspruch 21, wobei die Kontrolleinheit außerdem ausgestaltet ist, an das Getriebe eines Getriebe-Autoleerlauf-Kommandos auszugeben, um das Getriebe dazu zu veranlassen von einer momentan ausgewählten der Vorwärtsfahrstufen zu dem Leerlauf zu wechseln, wenn ermittelt ist, dass das Betriebsbremsensignal anzeigt, dass die Betriebsbremse eine vorgegebene Anzahl von Malen zwischen angelegt und nicht angelegt überführt wurde, nachdem das elektronische Steuersystem initialisiert wurde; das Feststellbremsensignal anzeigt, dass die Feststellbremse angelegt ist und eine der Vorwärtsfahrstufen ausgewählt ist.
  25. Getriebeanordnung nach Anspruch 24, wobei die Kontrolleinheit außerdem ausgestaltet ist, mittels des Getriebegangwählersignals zu ermitteln, dass ein Bediener des Fahrzeugs einen ausgewählten Gang gewechselt hat und ausgestaltet ist, die Getriebefahrstufenrückkehranweisung an das Getriebe auszugeben, um das Getriebe zu veranlassen von dem Leerlauf zu der momentan ausgewählten der Vorwärtsfahrstufen zu wechseln, wenn ermittelt ist, dass der Bediener des Fahrzeugs den ausgewählten Gang gewechselt hat.
  26. Getriebeanordnung nach Anspruch 24, wobei die Kontrolleinheit außerdem ausgestaltet ist, die Ausgabe des Getriebe-Autoleerlauf-Kommandos zu verhindern, wenn das System ein Fahrstufenrückkehr-Kommando ausgegeben hat und dann das Getriebe-Autoleerlauf-Kommando ausgegeben hat und dann die Getriebefahrstufenrückkehranweisung mehr als eine vorgegebene Anzahl von Malen ausgegeben hat, während das Fahrzeug stillsteht.
  27. Getriebeanordnung nach Anspruch 25 wobei die Kontrolleinheit außerdem ausgestaltet ist, die Ausgabe des Getriebe-Autoleerlauf-Kommandos zu verhindern, wenn ein Zähler anzeigt dass das System vorher das Getriebe-Autoleerlauf-Kommando ausgegeben hat, dann das Fahrstufenrückkehr-Kommando ausgegeben hat, wenn ermittelt ist, dass der Bediener des Fahrzeugs den gewählten Gang gewechselt hat, dann das Getriebe-Autoleerlauf-Kommando für mehr als eine vorbestimmte Anzahl von Wiederholungen ausgegeben hat, während das Fahrzeug stationär ist.
  28. Getriebeanordnung nach Anspruch 27, ferner aufweisend: Einen an das Getriebe angebrachten Turbinengeschwindigkeitssensor, der ein Turbinengeschwindigkeitssignal erzeugen kann, das bezeichnend für eine Fahrzeuggeschwindigkeit ist; wobei die Kontrolleinheit ferner mittels des Getriebegangwählersignals fähig ist zu bestimmen, dass eine der Vorwärtsfahrstufen ausgewählt ist, ein Turbinengeschwindigkeitssignal von dem Turbinengeschwindigkeitssensor zu empfangen und den Zähler zurückzusetzen, wenn das Getriebegangwählersignal anzeigt, dass eine der Vorwärtsfahrstufen ausgewählt ist und die das Turbinengeschwindigkeitssignal anzeigt, dass das Fahrzeug nicht stationär ist.
  29. Getriebeanordnung nach Anspruch 24, wobei die Kontrolleinheit außerdem ausgestaltet ist, das Ausstellen des Getriebe-Autoleerlauf-Kommandos zu verhindern, wenn eine oder mehrere der folgenden Bedingungen existieren: a) Das Betriebsbremsensignal wurde innerhalb eines ersten vorgegebenen Zeitraums nicht empfangen; b) das Feststellbremsensignal wurde während eines zweiten vorgegebenen Zeitraums nicht empfangen; c) das Betriebsbremsensignal ist gekennzeichnet, fehlerhaft zu sein; und d) das Feststellbremsensignal ist gekennzeichnet, fehlerhaft zu sein.
  30. Getriebevorrichtung nach Anspruch 21, ferner aufweisend: einen an das Getriebe gekoppelten Getriebegeschwindigkeitssensor, fähig ein Ausgabegeschwindigkeitssignal bezeichnend für eine Ausgabegeschwindigkeit des Getriebes anzugeben; wobei die Kontrolleinheit ferner fähig ist, das Ausgabegeschwindigkeitssignal zu empfangen, eine Ausgabegeschwindigkeit des Getriebes mittels des Ausgabegeschwindigkeitssignals zu bestimmen, dem Getriebe ein Getriebe-Autoleerlauf-Kommando auszugeben, um das Getriebe dazu zu veranlassen von einer momentan ausgewählten der Vorwärtsfahrstufen zu dem Leerlauf zu wechseln, wenn ermittelt ist, dass das Betriebsbremsensignal anzeigt, dass die Betriebsbremse, eine vorgegebene Anzahl von Malen zwischen angelegt und nicht angelegt überführt wurde, nachdem das elektronische Steuersystem initialisiert wurde; das Feststellbremsensignal anzeigt, dass die Feststellbremse angelegt ist; eine der Vorwärtsfahrstufen ausgewählt ist; und eine Ausgabegeschwindigkeit des Getriebes geringer als eine vorgegebene Geschwindigkeitsgrenze ist.
  31. Getriebeanordnung für ein Kraftfahrzeug, aufweisend: Einen Getriebegangwähler; einen an den Getriebegangwähler gekoppelten Wählersensor, der ein Getriebegangwählersignal erzeugen kann, welches bezeichnend für einen durch den Getriebegangwähler gewählten Gang ist; ein Getriebe aufweisend eine Anzahl von Vorwärtsfahrstufen, zumindest eine Rückwärtsfahrstufe und einen Leerlauf, welche durch den Getriebegangwähler auswählbar sind; einen Betriebsbremsensensor, der an eine Betriebsbremse des Fahrzeugs angebracht ist und ein Betriebsbremsensignal erzeugen kann, welches bezeichnend für einen Anwendungszustand der Betriebsbremse ist; einen Feststellbremsensensor, der an eine Feststellbremse des Fahrzeugs gekoppelt ist und ein Feststellbremsensignal erzeugen kann, welches bezeichnend für einen Anwendungszustand der Feststellbremse ist; eine an das Getriebe angebrachte Kontrolleinheit, die einen Speicher, einen Prozessorschaltkreis und in dem Speicher gespeicherte ausführbare Routinen aufweist, um elektronische Signale von dem Wählersensor, dem Betriebsbremsensensor und dem Parkbremsensensor aufzunehmen, mittels des Getriebegangwählersignals zu ermitteln, ob eine der mindestens einen Rückwärtsfahrstufen ausgewählt ist, und eine Getriebefahrstufenrückkehranweisung an das Getriebe auszugeben, um das Getriebe dazu zu veranlassen aus dem Leerlauf in die eine der zumindest einen Rückwärtsfahrstufen zu wechseln, wenn ermittelt ist, dass das Betriebsbremsensignal anzeigt, dass die Betriebsbremse eine vorgegebene Anzahl von Malen zwischen angelegt und nicht angelegt überführt wurde, nachdem das elektronische Steuersystem initialisiert wurde; das Betriebsbremsensignal anzeigt, dass die Betriebsbremse derzeitig angelegt ist; und während das Betriebsbremsensignal anzeigt, dass die Betriebsbremse angelegt bleibt, das Feststellbremsensignal anzeigt, dass die Feststellbremse freigegeben ist.
  32. Getriebeanordnung nach Anspruch 31, wobei die Kontrolleinheit das Betriebsbremsensignal und das Feststellbremsensignal als Nachrichten über einen digitalen Kommunikationsbus empfängt.
  33. Die Getriebeanordnung nach Anspruch 32, wobei die Kommunikationsbus Nachrichten von einer Gruppe bestehend aus: Society of Automotive Engineers (SAE) Standard J1939 (Cruise Control/Vehicle Speed (CCVS)) oder Electronic Brake Controller 1 (EBC1)) oder eine OEM-proprietäre Nachricht gewählt werden.
  34. Getriebeanordnung nach Anspruch 31, wobei die Kontrolleinheit außerdem ausgestaltet ist, an das Getriebe eines Getriebe-Autoleerlauf-Kommandos auszugeben, um das Getriebe dazu zu veranlassen, von einer der zumindest einen Rückwärtsfahrstufen zu dem Leerlauf zu wechseln, wenn ermittelt ist, dass das Betriebsbremsensignal anzeigt, dass die Betriebsbremse eine vorgegebene Anzahl von Malen zwischen angelegt und nicht angelegt überführt wurde, nachdem das elektronische Steuersystem initialisiert wurde; das Feststellbremsensignal anzeigt, dass die Feststellbremse angelegt ist und der Rückwärtsgang ausgewählt ist.
  35. Getriebeanordnung nach Anspruch 34, wobei die Kontrolleinheit außerdem ausgestaltet ist, mittels des Getriebegangwählersignals zu ermitteln, dass ein Bediener des Fahrzeugs einen ausgewählten Gang gewechselt hat und ausgestaltet ist, die Getriebefahrstufenrückkehranweisung an das Getriebe auszugeben, um das Getriebe zu veranlassen von dem Leerlauf zu der einen der zumindest einen Rückwärtsfahrstufe zu wechseln, wenn ermittelt ist, dass der Bediener des Fahrzeugs den ausgewählten Gang gewechselt hat.
  36. Getriebeanordnung nach Anspruch 34, wobei die Kontrolleinheit außerdem ausgestaltet ist, die Ausgabe des Getriebe-Autoleerlauf-Kommandos zu verhindern, wenn das System ein Fahrstufenrückkehr-Kommando ausgegeben hat und dann das Getriebe-Autoleerlauf-Kommando ausgegeben hat und dann die Getriebefahrstufenrückkehranweisung mehr als eine vorgegebene Anzahl von Malen ausgegeben hat, während das Fahrzeug stillsteht.
  37. Getriebeanordnung nach Anspruch 35 wobei die Kontrolleinheit außerdem ausgestaltet ist, die Ausgabe des Getriebe-Autoleerlauf-Kommandos zu verhindern, wenn ein Zähler anzeigt, dass das System vorher das Getriebe-Autoleerlauf-Kommando ausgegeben hat, dann das Fahrstufenrückkehr-Kommando ausgegeben hat, wenn ermittelt ist, dass der Bediener des Fahrzeugs den gewählten Gang gewechselt hat, dann das Getriebe-Autoleerlauf-Kommando für mehr als eine vorbestimmte Anzahl von Wiederholungen ausgegeben hat, während das Fahrzeug stationär ist.
  38. Getriebeanordnung nach Anspruch 37, ferner aufweisend: Einen an das Getriebe angebrachten Turbinengeschwindigkeitssensor, der ein Turbinengeschwindigkeitssignal erzeugen kann, das bezeichnend für eine Fahrzeuggeschwindigkeit ist; wobei die Kontrolleinheit ferner mittels des Getriebegangwählersignals fähig ist zu bestimmen, dass eine der Vorwärtsfahrstufen ausgewählt ist, ein Turbinengeschwindigkeitssignal von dem Turbinengeschwindigkeitssensor zu empfangen und den Zähler zurückzusetzen, wenn das Getriebegangwählersignal anzeigt, dass eine der Vorwärtsfahrstufen ausgewählt ist und die das Turbinengeschwindigkeitssignal anzeigt, dass das Fahrzeug nicht stationär ist.
  39. Getriebeanordnung nach Anspruch 34, wobei die Kontrolleinheit außerdem ausgestaltet ist, das Ausstellen des Getriebe-Autoleerlauf-Kommandos zu verhindern, wenn eine oder mehrere der folgenden Bedingungen existieren: a) Das Betriebsbremsensignal wurde innerhalb eines ersten vorgegebenen Zeitraums nicht empfangen; b) das Feststellbremsensignal wurde während eines zweiten vorgegebenen Zeitraums nicht empfangen; c) das Betriebsbremsensignal ist gekennzeichnet, fehlerhaft zu sein; und d) das Feststellbremsensignal ist gekennzeichnet, fehlerhaft zu sein.
  40. Getriebevorrichtung nach Anspruch 31, ferner aufweisend: Einen an das Getriebe gekoppelten Getriebegeschwindigkeitssensor, fähig ein Ausgabegeschwindigkeitssignal bezeichnend für eine Ausgabegeschwindigkeit des Getriebes anzugeben; wobei die Kontrolleinheit ferner fähig ist, das Ausgabegeschwindigkeitssignal zu empfangen, eine Ausgabegeschwindigkeit des Getriebes mittels des Ausgabegeschwindigkeitssignals zu bestimmen, dem Getriebe ein Getriebe-Autoleerlauf-Kommando auszugeben, um das Getriebe dazu zu veranlassen von der einen der zumindest einen Rückwärtsfahrstufen zu dem Leerlauf zu wechseln, wenn ermittelt ist, dass das Betriebsbremsensignal anzeigt, dass die Betriebsbremse, eine vorgegebene Anzahl von Malen zwischen angelegt und nicht angelegt überführt wurde, nachdem das elektronische Steuersystem initialisiert wurde; das Feststellbremsensignal anzeigt, dass die Feststellbremse angelegt ist; eine der zumindest einen Rückwärtsfahrstufen ausgewählt ist und eine Ausgabegeschwindigkeit des Getriebes geringer als eine vorgegebene Geschwindigkeitsgrenze ist.
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