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Hier wird ein Ofen mit einer Scharniervorrichtung offenbart.
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Im Allgemeinen ist ein Ofen (oder ein Ofenbereich) ein Gerät, bei dem Lebensmittel, die gegart werden sollen, in einen Garraum von ihm gestellt und dann, nachdem seine Tür geschlossen ist, erhitzt und gegart werden.
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Ein derartiger Ofen ist derart ausgebildet, dass der Garraum durch eine Scharniervorrichtung, die einen Hauptkörper, der den Garraum bildet, mit der Tür verbindet, geöffnet und geschlossen wird, während die Tür gedreht wird.
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Die Scharniervorrichtung ist derart ausgebildet, dass die Tür sicherer und langsamer geöffnet wird, um die Sicherheit des Benutzers vor Hitze, die bei einem Garbetrieb erzeugt wird, sicherzustellen, wenn die Lebensmittel unter Verwendung des Ofens gegart werden, und auch reibungslos geschlossen wird.
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In der
koreanischen Patentveröffentlichung Nr. 10-2012-0020213 wird eine Scharniervorrichtung für einen Ofen offenbart, bei der eine Dämpfungseinrichtung mit einer Scharnierwelle eines Türelements der Scharniervorrichtung verbunden ist, um einen Widerstand bereitzustellen, wenn eine Tür geschlossen wird, so dass die Tür langsam geschlossen wird.
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Da die Scharniervorrichtung mit einer derartigen Struktur jedoch eine sehr komplizierte Struktur hat, gibt es einige Probleme, dass Herstellungskosten erhöht werden und die Produktivität verringert ist. Auch besteht ein anderes Problem, dass ein Installationsraum durch die Dämpfungseinrichtung, die in einer seitlichen Richtung der Scharniervorrichtung vorsteht, beschränkt wird, wenn das Scharnier an einem Hauptkörper installiert wird.
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In der
koreanischen Patentveröffentlichung Nr. 10-2012-0019787 wird eine Türscharniervorrichtung für einen Ofen offenbart, in der eine Rolle, die umgeklappt wird, wenn ein Türelement gedreht wird, an einem Führungselement im Inneren eines Gehäuses der Scharniervorrichtung installiert ist, und ein Dämpferelement, das ermöglicht, dass die Tür durch einen hydraulischen Widerstand langsam geschlossen wird, wenn das Türelement gedreht wird, ist an einem Ende des Führungselements bereitgestellt.
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Da jedoch in der Scharniervorrichtung mit einer derartigen Struktur alle der Rolle, des Führungselements und des Dämpferelements in dem Gehäuse aufgenommen werden sollten, gibt es einige Probleme, dass eine innere Struktur des Gehäuses kompliziert wird, und Herstellungskosten steigen.
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Auch wenn eine Größe der Scharniervorrichtung entsprechend einer Art des Ofens geändert wird, wird eine Anordnung der Rolle, des Führungselements und des Dämpferelements, die im Inneren des Gehäuses angeordnet sind, ebenfalls geändert und folglich ist es schwierig, die Scharniervorrichtung auf verschiedene Produkte anzuwenden.
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Die vorliegende Erfindung ist auf einen Ofen mit einer Scharniervorrichtung ausgerichtet, in der eine Dämpfungseinheit, die direkt in Kontakt mit einem Drehscharnierhebel ist, außerhalb eines Scharnierkörpers bereitgestellt ist, um eine Schließgeschwindigkeit einer Tür zu verringern, wodurch die Benutzersicherheit sichergestellt wird und ein Geräusch verringert wird.
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Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Ofen mit einer Scharniervorrichtung bereitgestellt, der umfasst: einen Hauptkörper mit einem Garraum; eine Tür, die aufgebaut ist, um den Garraum zu öffnen und zu schließen; und die Scharniervorrichtung, die aufgebaut ist, um den Hauptkörper mit der Tür zu verbinden, und an dem die Tür drehbar installiert ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Scharniervorrichtung umfasst: eine Scharniereinheit, die einen an dem Hauptkörper befestigten Scharnierkörper und einen Scharnierhebel, der mit der Tür gekoppelt ist und auch durch einen Scharnierstift mit dem Scharnierkörper drehbar wellengekoppelt ist, umfasst; und eine Dämpfungseinheit, die innerhalb eines Drehradius des Scharnierhebels an einer Außenoberfläche des Scharnierkörpers installiert ist und in Kontakt mit dem Scharnierhebel ist, um eine Drehgeschwindigkeit des Scharnierhebels zu verringern, wenn der Scharnierhebel gedreht wird.
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Der Scharnierkörper kann an einer unteren Platte installiert und befestigt sein, die eine untere Oberfläche des Hauptkörpers bildet, und die Dämpfungseinheit kann an einer oberen Oberfläche des Scharnierkörpers installiert sein, kann durch eine vordere Platte, die eine vordere Oberfläche des Hauptkörpers bildet, hindurch gehen und kann nach vorn vorstehen.
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Ein Scharnierloch, durch welches der Scharnierkörper und die Dämpfungseinheit gehen, kann an der vorderen Platte ausgebildet sein, die eine vordere Oberfläche des Hauptkörpers bildet, und das Scharnierloch kann geöffnet sein, um eine entsprechende Form zu haben, so dass eine Umfangsoberfläche des Scharnierkörpers und eine vordere Oberfläche der Dämpfungseinheit beschränkt werden.
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Ein Kontaktteil, der in Richtung der Dämpfungseinheit vorsteht und eine Welle der Dämpfungseinheit drückt, wenn der Scharnierhebel gedreht wird, kann an dem Scharnierhebel ausgebildet sein.
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Ein erstes Kopplungsloch, mit dem die Dämpfungseinheit verhakt ist und beschränkt wird, kann an einer oberen Oberfläche des Scharnierkörpers bereitgestellt werden, und ein Paar erster Gehäusebefestigungsvorsprünge, die in einer Hakenform ausgebildet und in das erste Kopplungsloch eingesetzt sind, können ferner auf beiden Seiten einer unteren Oberfläche der Dämpfungseinheit ausgebildet sein.
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Die Dämpfungseinheit kann ein Dämpfergehäuse, das an dem Scharnierkörper installiert und befestigt ist, und einen Dämpfer, der ein Gehäuse umfasst, das an dem Dämpfergehäuse installiert ist und mit Öl gefüllt ist, und eine Welle, die bereitgestellt ist, um mit dem Scharnierhebel in Kontakt zu sein und in das und aus dem Gehäuse bewegt zu werden, umfassen.
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Ein Gehäusehalteteil, der vorsteht, um in Kontakt mit dem Gehäuse zu sein, kann an einer unteren Oberfläche des Dämpfergehäuses ausgebildet sein, und der Gehäusehalteteil kann einen ersten Halteteil, der sich entlang einer Mitte des Gehäuses erstreckt, und einen zweiten Halteteil, der in einem vorgegebenen Abstand entlang des ersten Halteteils ausgebildet ist, um sich mit dem ersten Halteteil zu schneiden, und der eine entsprechend gekrümmte Oberfläche hat, um eine Außenoberfläche des Gehäuses zu bedecken, umfassen.
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Das Dämpfergehäuse kann einen vorderen Befestigungsteil, der ausgebildet wird, indem ein Teil jeder der linken und rechten Oberflächen des Dämpfergehäuses nach oben verlängert wird und die Außenoberfläche des Gehäuses drückt und befestigt, und einen hinteren Befestigungsteil umfassen, der einen Raum an einem hinteren Ende des Dämpfergehäuses bildet und in den ein hinteres Ende des Gehäuses eingesetzt ist.
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Der vordere Befestigungsteil kann ausgebildet sein, um mit einer Krümmung, die der Außenoberfläche des Gehäuses entspricht, einwärts abgerundet zu sein, und ein Bodenloch kann an einer unteren Oberfläche des Dämpfergehäuses ausgebildet sein, das einem unteren Ende des vorderen Befestigungsteils entspricht.
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Ein abgeschnittener Teil, der durch Schneiden einer Seitenoberfläche des Dämpfergehäuses ausgebildet wird, um dem vorderen Befestigungsteil Flexibilität zu verleihen, kann auf beiden Seiten des vorderen Befestigungsteils ausgebildet sein.
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Der hintere Befestigungsteil kann eine hintere Oberfläche, die sich von einem Ende des Dämpfergehäuses nach oben erstreckt, um das Gehäuse zu halten; und ein Paar von Erstreckungsteilen, die sich von beiden Seitenoberflächen und der hinteren Oberfläche des Dämpfergehäuses erstrecken, um das Gehäuse zu bedecken und um auch voneinander beabstandet zu sein, umfassen.
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Mehrere hintere Druckteile, die sich in einer Längsrichtung der Erstreckungsteile erstrecken und nach innen vorstehen, um die Außenoberfläche des Gehäuses zu drücken und zu befestigen, wenn das Gehäuse eingesetzt ist, können an Innenoberflächen der Erstreckungsteile ausgebildet sein.
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Eine Wellenkappe, die durch das Dämpfergehäuse geht und in Kontakt mit dem Scharnierhebel ist, kann an einem Vorderende der Welle bereitgestellt sein.
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Mehrere Führungsteile, die sich in einer Erstreckungsrichtung der Wellenkappe erstrecken und in vorgegebenen Abständen radial vorstehen, können an einer Außenumfangsoberfläche der Wellenkappe ausgebildet sein, und ein Wellenloch, durch das die Wellenkappe geht, kann an einer vorderen Oberfläche des Dämpfergehäuses ausgebildet sein.
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Ein Kappenvorsprung, der seitlich vorsteht, kann an einer Außenoberfläche der Wellenkappe ausgebildet sein, und eine Ausrichtungsnut, die weiter nach außen vertieft ist, so dass der Kappenvorsprung durchgeht, kann ferner auf einer Seite des Wellenlochs ausgebildet sein.
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Die Details einer oder mehrerer Ausführungsformen werden in den beigefügten Zeichnungen und der nachstehenden Beschreibung dargelegt. Andere Merkmale werden aus der Beschreibung und den Zeichnungen und aus den Patentansprüchen offensichtlich.
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Ausführungsformen werden im Detail unter Bezug auf die folgenden Zeichnungen beschrieben, in denen gleiche Bezugszahlen sich auf gleiche Elemente beziehen und wobei:
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1 eine Perspektivansicht eines Ofens gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
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2 eine perspektivische Explosionsansicht ist, die einen Zustand darstellt, in dem eine Tür des Ofens demontiert ist;
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3 eine vergrößerte Ansicht eines Abschnitts A von 2 ist;
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4 eine Teilperspektivansicht ist, die einen Zustand darstellt, in dem eine Scharniervorrichtung in einem Hauptkörper des Ofens installiert ist;
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5 eine Perspektivansicht der Scharniervorrichtung ist;
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6 eine perspektivische Explosionsansicht der Scharniervorrichtung ist;
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7 eine Perspektivansicht einer Dämpfungseinheit als ein Aufbau der Scharniervorrichtung ist;
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8 eine perspektivische Explosionsansicht der Dämpfungseinheit ist;
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9 eine Seitenansicht eines Dämpfergehäuses als ein Aufbau der Dämpfungseinheit ist;
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10 eine Teilperspektivansicht der Dämpfungseinheit von ihrer Vorderseite aus gesehen ist;
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11 eine entlang der Linie 11-11' von Fig. genommene teilweise abgeschnittene Perspektivansicht ist;
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12 eine entlang der Linie 12-12' von 7 genommene Querschnittansicht ist;
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13 eine Ansicht ist, die einen Zustand der Scharniervorrichtung darstellt, wenn die Tür des Ofens geöffnet ist; und
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14 eine Ansicht ist, die einen Zustand der Scharniervorrichtung darstellt, wenn die Tür des Ofens geschlossen ist.
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Der Einfachheit der Erklärung und des Verständnisses halber wird die Ausführungsform der vorliegenden Erfindung als ein Beispiel einen Ofen beschreiben. Jedoch kann die vorliegende Erfindung auf verschiedene Kochgeräte angewendet werden, deren Türen nach vorn gedreht und geöffnet werden, wobei ein unteres Ende der Tür als eine Drehachse verwendet wird.
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1 ist eine Perspektivansicht eines Ofens gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Und 2 ist eine perspektivische Explosionsansicht, die einen Zustand darstellt, in dem eine Tür des Ofens demontiert ist.
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Wie in den Zeichnungen dargestellt, kann ein gesamtes äußeres Erscheinungsbild eines Ofens gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung durch einen Hauptkörper 10, der einen Garraum 11 darin ausgebildet hat, und eine Tür 20, die an einer vorderen Oberfläche des Hauptkörpers 10 bereitgestellt ist, um geöffnet und geschlossen zu werden und um somit den Garraum 11 wahlweise zu öffnen und zu schließen, ausgebildet werden.
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Insbesondere ist der Hauptkörper 10 in einer hexaedrischen Form ausgebildet, und der Garraum 11, der nach vorn geöffnet ist, ist darin ausgebildet. Der Hauptkörper 10 kann eine Konturplatte 12 und eine hintere Platte 13, die den Garraum 11 definieren, eine untere Platte 14, die eine untere Oberfläche des Hauptkörpers 10 bildet, eine obere Platte 15, die einen oberen Abschnitt des Hauptkörpers 10 bildet, und eine vordere Platte 16, die die vordere Oberfläche des Hauptkörpers 10 bildet, umfassen.
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Die Konturplatte 12 und die hintere Platte 13 sind miteinander gekoppelt und bilden den Garraum 11, der nach vorn geöffnet ist. Der Ofen 1 gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird in einem Einbauverfahren installiert, in dem ein getrenntes Außengehäuse, das sein äußeres Erscheinungsbild bildet, weg gelassen wird. Wenn das Einbauverfahren nicht angewendet wird, kann natürlich ferner das Außengehäuse, welches das äußere Erscheinungsbild bildet, an dem Hauptkörper 10 bereitgestellt werden.
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Ferner kann ein Bedienteil 30 an dem oberen Abschnitt des Hauptkörpers 10 ausgebildet sein. Der Bedienteil 30 ist oberhalb des Garraums 11 angeordnet und kann an einem Bereich bereitgestellt sein, der von dem Garraum 11 getrennt ist.
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Der Bedienteil 30 kann einen Bedienknopf 31 und eine Berührungsanzeige 32 umfassen, die auf der vorderen Oberfläche des Hauptkörpers 10 freiliegen, und ein Benutzer kann eine Bedienung des Ofens 1 steuern und kann auch einen Bedienzustand durch eine Bedienung des Bedienknopfs 31 und der Berührungsanzeige 32 prüfen.
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Die restlichen Oberflächen außer der vorderen Oberfläche des Bedienteils 30 können durch die obere Platte 15 ausgebildet sein, und die obere Platte 15 kann einen Raum bereitstellen, in dem verschiedene elektronische Komponenten zum Betreiben des Ofens 1 angeordnet sind.
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Die vordere Platte 16 hat eine viereckige Form, bildet die vordere Oberfläche des Hauptkörpers 10 und bildet auch eine Öffnung des Garraums 11. Und eine Dichtung 161 kann entlang eines Umfangs der Öffnung der vorderen Platte 16 bereitgestellt sein und kann derart ausgebildet sein, dass sie den Garraum 11 abdichtet, während die Tür 20 geschlossen ist. Und eine Scharniervorrichtung 40, die nachstehend beschrieben wird, ist an einem unteren Ende der vorderen Platte 16 angeordnet.
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Die Tür 20 kann durch die Scharniervorrichtung 40 drehbar an dem Hauptkörper 10 installiert sein, und der Garraum 11 kann durch die Drehung der Tür 20 wahlweise geöffnet oder geschlossen werden. Die Tür 20 hat eine viereckige Form, bildet ein äußeres Erscheinungsbild der vorderen Oberfläche des Hauptkörpers 10, während er geschlossen ist, und ist ausgebildet, um eine Vorderseite der vorderen Platte 16 vollständig abzuschirmen.
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Beide Seiten eines unteren Endes einer hinteren Oberfläche der Tür 20 sind mit der Scharniervorrichtung 40 gekoppelt, und somit kann die Tür 20 durch die Scharniervorrichtung 40 gedreht werden. An diesem Punkt können die Tür 20 und die Scharniervorrichtung 40 wahlweise miteinander gekoppelt werden. Das heißt, während die Scharniervorrichtung 40 an dem Hauptkörper 10 installiert ist, kann die Tür 20 derart ausgebildet sein, dass sie mit der Scharniervorrichtung 40 gekoppelt oder von ihr getrennt wird.
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Ein Türgriff 21 ist an einem oberen Ende einer vorderen Oberfläche der Tür 20 ausgebildet, um sich quer längs zu erstrecken. Der Benutzer kann die Tür 20 drehen, indem er den Türgriff 21 greift und dann schiebt oder zieht. An diesem Punkt kann die Tür 20 durch die Scharniervorrichtung 40, die an einem unteren Ende der Tür 20 bereitgestellt ist, gedreht werden.
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3 ist eine vergrößerte Ansicht eines Abschnitts A von 2. Und 4 ist eine Teilperspektivansicht, die einen Zustand darstellt, in dem die Scharniervorrichtung an dem Hauptkörper des Ofens installiert ist.
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Wie in den Zeichnungen dargestellt, kann die Scharniervorrichtung 40 an beiden Ecken eines unteren Abschnitts der vorderen Oberfläche des Hauptkörpers 10 bereitgestellt sein. Die Scharniervorrichtung 40 kann an einem Scharnierbefestigungsteil 141 befestigt sein, der an einer oberen Oberfläche der unteren Platte 14 ausgebildet ist.
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Ein Scharnierloch 162 ist sowohl an der linken als auch rechten Seite eines unteren Abschnitts der vorderen Platte 16 ausgebildet, um geöffnet zu sein. Das Scharnierloch 162 ist derart ausgebildet, dass es einem Querschnitt der Scharniervorrichtung 40 entspricht, und somit kann die Scharniervorrichtung 40 durch das Scharnierloch 162 eingesetzt und montiert werden und kann derart ausgebildet sein, dass sie durch das Scharnierloch 162 freiliegt, während sie an dem Hauptkörper 10 installiert wird.
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Das heißt, die Scharniervorrichtung 40 wird von einer Vorderseite durch das Scharnierloch 162 eingesetzt, und ein hinteres Ende der Scharniervorrichtung 40 wird in den Scharnierbefestigungsteil 141 eingesetzt und in diesem beschränkt, und ein erster Hälftenabschnitt der Scharniervorrichtung 40 wird durch das Scharnierloch 162 beschränkt und kann in einem befestigten Zustand an dem Hauptkörper 10 gehalten werden.
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Eine Dämpfungseinheit 60, die an einem Scharnierkörper 52 installiert ist, der eine Scharniereinheit 50 bildet, wird in dem Scharnierloch 162 angeordnet, und ein erster Hälftenabschnitt des Scharnierkörpers 52 und eine vordere Oberfläche 613 der Dämpfungseinheit 60 können durch das Scharnierloch 162 freiliegen.
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An diesem Punkt können die vordere Oberfläche 613 der Dämpfungseinheit 60 und eine vordere Oberfläche der vorderen Platte 16 auf der gleichen Ebene angeordnet sein, und eine Wellenkappe 63, die die Dämpfungseinheit 60 ausbildet, kann derart ausgebildet sein, dass sie zu einer Vorderseite des Scharnierlochs 162 vorsteht.
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Und ein Scharnierhebel 51, der mit dem Scharnierkörper 52 gekoppelt ist, ist an einem Bereich außerhalb des Hauptkörpers 10 angeordnet und ausgebildet, um mit der Tür 20 gekoppelt zu werden. Daher kann der Scharnierhebel 51 zusammen mit der Tür 20 gedreht werden, während der Scharnierkörper 52 befestigt wird.
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Hier nachstehend wird eine Scharniervorrichtung 40 unter Bezug auf die Zeichnungen im Detail beschrieben.
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5 ist eine Perspektivansicht der Scharniervorrichtung. Und 6 ist eine perspektivische Explosionsansicht der Scharniervorrichtung.
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Wie in den Zeichnungen dargestellt, kann die Scharniervorrichtung 40 im Allgemeinen die Scharniereinheit 50 für die Drehung der Tür 20 und die Dämpfungseinheit 60, die mit der Scharniereinheit 50 gekoppelt ist und einen auf die Scharniereinheit 50 angewendeten Stoß absorbiert, umfassen.
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Die Scharniereinheit 50 kann den Scharnierhebel 51, der mit der Tür 20 gekoppelt ist, und den Scharnierkörper 52, der an dem Hauptkörper 10 installiert und befestigt ist, umfassen. Und der Scharnierhebel 51 und der Scharnierkörper 52 können durch einen Scharnierstift 53 gekoppelt sein, und somit kann der Scharnierhebel 51 um den Scharnierstift 53 gedreht werden, während er mit dem Scharnierkörper 52 gekoppelt wird.
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Der Scharnierhebel 51 ist ausgebildet, um sich in einer vorgegebenen Länge zu erstrecken, und ein Erstreckungsabschnitt von ihm kann mit einer Seite der Tür 20 gekoppelt werden. Und ein unteres Ende des Scharnierhebels 51 kann durch den Scharnierstift 53 mit dem Scharnierkörper 52 wellengekoppelt werden und kann somit gedreht werden.
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Und ein Kontaktteil 511 kann auf einer Seite des Scharnierhebels 51 nahe an dem Scharnierkörper 52 ausgebildet sein. Der Kontaktteil 511 kann ausgebildet sein, um in Richtung der Dämpfungseinheit 60 vorzustehen, und kann ausgebildet sein, um eine vorgegebene Krümmung zu haben oder um geneigt zu werden und somit reibungslos in Kontakt mit der Dämpfungseinheit 60 zu sein.
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Wenn daher eine Drehbedienung durchgeführt wird, um die Tür 20 zu schließen, kann der Scharnierhebel 51 gedreht werden, und der Kontaktteil 511 kann in Kontakt mit der Wellenkappe 63 der Dämpfungseinheit 60 kommen und kann somit eine Welle 622 der Dämpfungseinheit 60 entsprechend der Drehung der Tür 20 drücken.
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Der Scharnierkörper 52 kann an dem Scharnierbefestigungsteil 141 des Hauptkörpers 10 installiert und befestigt sein, und sein erster Hälftenabschnitt kann derart ausgebildet sein, dass er durch das Scharnierloch 162, das an der vorderen Platte 16 geöffnet ist, geht und dann nach vorne vorsteht. Der erste Hälftenabschnitt des Scharnierkörpers 52 ist durch den Scharnierstift 53 mit dem Scharnierhebel 51 gekoppelt.
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Und wenngleich nicht im Detail beschrieben, ist ein Führungselement 524, das mit dem Scharnierhebel 51 verbunden ist, im Inneren des Scharnierkörpers 52 bereitgestellt, und eine (nicht gezeigte) Feder, die abhängig von der Bewegung des Führungselements 524 zusammengedrückt oder gedehnt wird, kann bereitgestellt werden.
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Wenn daher der Scharnierhebel 51 gedreht wird, wenn die Tür 20 geöffnet wird, wird die Feder gedehnt, während das Führungselement 524 bewegt wird, und somit kann der Benutzer die Tür 20 bedienen, so dass sie nicht plötzlich geöffnet, sondern natürlich und langsam geöffnet wird. Da eine derartige Struktur des Führungselements 524 und der Feder im Allgemeinen an dem Ofen oder einem Kochgerät bereitgestellt sind, wird deren detaillierte Beschreibung weggelassen.
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Indessen können ein erstes Kopplungsloch 521, ein zweites Kopplungsloch 522 und ein drittes Kopplungsloch 523 zum Installieren der Dämpfungseinheit 60 an einer oberen Oberfläche des Scharnierkörpers 52 ausgebildet sein. Das erste Kopplungsloch 521 ist auf jeder der linken und rechten Seiten ausgebildet, so dass ein Paar erster Gehäusebefestigungsvorsprünge 618, das ausgebildet ist, um von einer unteren Oberfläche der Dämpfungseinheit 60 vorzustehen, darin eingesetzt wird. Daher können die ersten Gehäusebefestigungsvorsprünge 618 in die ersten Kopplungslöcher 521 eingesetzt werden und können dann darin verhakt und beschränkt werden, und somit kann die Dämpfungseinheit 60 an dem Scharnierkörper 52 installiert und fixiert werden.
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Das zweite Kopplungsloch 522 ist an einer Position ausgebildet, die einem Schraubenbefestigungsloch 615 entspricht, das an einer unteren Oberfläche der Dämpfungseinheit 60 ausgebildet ist. Und eine Schraube 54, die von einer oberen Seite der Dämpfungseinheit 60 befestigt wird, kann durch das Schraubenbefestigungsloch 615 und das zweite Kopplungsloch 522 gehen und kann darin befestigt werden. Daher kann die Dämpfungseinheit 60 an der oberen Oberfläche des Scharnierkörpers 52 installiert und befestigt werden.
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Das dritte Kopplungsloch 523 ist derart ausgebildet, dass es geöffnet ist, so dass ein Paar zweiter Gehäusebefestigungsvorsprünge 619, die von der unteren Oberfläche der Dämpfungseinheit 60 vorstehen, darin aufgenommen wird. Das dritte Kopplungsloch 523 kann durch teilweises Schneiden und dann Einwärtsbiegen eines Teils der oberen Oberfläche des Scharnierkörpers 52 definiert werden. An diesem Punkt kann der gebogene Teil des Scharnierkörpers 52 derart ausgebildet werden, dass er die Bewegung des darin angeordneten Führungselements 524 führt. Die zweiten Gehäusebefestigungsvorsprünge 619 können in ein geöffnetes Inneres des dritten Öffnungslochs 523 eingesetzt werden und können von einem Ende des dritten Kopplungslochs 523 gehalten werden, und somit kann die Dämpfungseinheit 60 gehalten werden, um nicht geschoben zu werden, auch wenn auf die Dämpfungseinheit 60 eine Kraft nach hinten angewendet wird.
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Eine Scharnierbefestigungsnut 525 ist an einem hinteren Ende des Scharnierkörpers 52 bereitgestellt. Die Scharnierbefestigungsnut 525 wird von dem Scharnierbefestigungsteil 141 der unteren Platte 14 verhakt und beschränkt, und somit kann der Scharnierkörper 52 befestigt werden. Und wenngleich nicht dargestellt, kann der Scharnierkörper 52 ferner durch eine getrennte Kopplungsstruktur oder ein Kopplungselement an der unteren Platte 14 befestigt werden.
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7 ist eine Perspektivansicht der Dämpfungseinheit als ein Aufbau der Scharniervorrichtung. Und 8 ist eine perspektivische Explosionsansicht der Dämpfungseinheit. Und 9 ist eine Seitenansicht eines Dämpfergehäuses als ein Aufbau der Dämpfungseinheit. Und 10 ist eine Teilperspektivansicht der Dämpfungseinheit von ihrer Vorderseite aus gesehen.
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Die Dämpfungseinheit 60 wird unter Bezug auf die Zeichnungen im Detail beschrieben. Die Dämpfungseinheit 60 kann ein Dämpfergehäuse 61, das an dem Scharnierkörper 52 installiert und befestigt ist, einen Dämpfer 62, der im Inneren des Dämpfergehäuses 61 installiert ist, und die Wellenkappe 63, die an einem Ende der Welle 622 des Dämpfers 62 installiert ist, umfassen.
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Der Dämpfer 62 kann ein zylindrisches Gehäuse 621 und die Welle 622, die durch eine vordere Oberfläche des Gehäuses 621 geht und dann vorsteht, umfassen. Ein (nicht gezeigter) Kolben, der zusammen mit der Welle 622 bewegt wird, kann im Inneren des Gehäuses 621 bereitgestellt werden, und ein Inneres des Gehäuses 621 kann mit Öl gefüllt werden, um eine Bewegungsgeschwindigkeit des Kolbens zu verringern und somit eine Dämpfungswirkung auszuführen. Da eine derartige Struktur des Dämpfers 62 im Allgemeinen bereitgestellt wird, wird ihre detaillierte Beschreibung weggelassen.
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Indessen ist die Wellenkappe 63 an einem vorderen Ende der Welle 622 bereitgestellt. Die Wellenkappe 63 hat eine zylindrische Form und hat auch eine Öffnung 633 an ihrem hinteren Ende ausgebildet, so dass die Welle 622 von einer Rückseite der Wellenkappe 63 eingesetzt wird. Daher kann die Wellenkappe 63 ausgebildet sein, um mit der Welle 622 gekoppelt zu werden und somit zusammen bewegt zu werden, wenn die Welle 622 vorwärts und rückwärts bewegt wird.
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Mehrere Führungsteile 631 sind an einem Umfang der Wellenkappe 63 in einer Längsrichtung ausgebildet. Die Führungsteile 631 erstrecken sich von einem vorderen Ende der Wellenkappe 63 zu ihrem hinteren Ende und stehen um eine vorgegebene Höhe nach außen vor. Die mehreren Führungsteile 631 sind derart ausgebildet, dass sie einander zugewandt sind. Vorzugsweise können vier Führungsteile 631 basierend auf einer Mitte der Wellenkappe 63 in einem Winkel von 90° in Bezug zueinander angeordnet sein.
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Und ein Kappenvorsprung 632 ist ferner auswärts von dem hinteren Ende der Wellenkappe 63 ausgebildet. Der Kappenvorsprung 632 kann derart ausgebildet sein, dass er von einer Außenoberfläche der Wellenkappe 63 vorsteht und auch eine Größe hat, die durch eine nachstehend beschriebene Ausrichtungsnut 613b geht. An diesem Punkt kann der Kappenvorsprung 632 an einem hinteren Ende der mehreren Führungsteile 631 ausgebildet sein. Wenn daher die Wellenkappe 63 installiert wird, kann der Kappenvorsprung 632 derart installiert werden, dass er durch die Ausrichtungsnut 613b geht, und somit können die Führungsteile 631 in einem ausgerichteten Zustand mit der Welle 622 gekoppelt werden.
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Das Dämpfergehäuse 61 hat eine Form, von der ein oberer Abschnitt geöffnet ist, um den Dämpfer 62 aufzunehmen, und hat auch eine Struktur, in der eine untere Oberfläche 611, ein Teil jeder seiner linken und rechten Seitenoberflächen 612, seiner vorderen Oberfläche 613 und seiner hinteren Oberfläche abgeschirmt sind. Daher kann der Dämpfer 62 in einem Montageverfahren von einer Oberseite in Richtung einer Unterseite in das Dämpfergehäuse 61 eingesetzt werden. Und ein vorderer Befestigungsteil 64 und ein hinterer Befestigungsteil 65 sind ausgebildet, um den Dämpfer 62 zu befestigen, und der Dämpfer 62 kann derart ausgebildet werden, dass er in einem an einem Inneren des Dämpfergehäuses 61 befestigten Zustand gehalten wird.
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Ein Gehäusehalteteil 614 ist an einer inneren unteren Oberfläche 611 des Dämpfergehäuses 61 ausgebildet. Der Gehäusehalteteil 614 kann an einer dem Gehäuse 621 entsprechenden Position ausgebildet sein, wenn der Dämpfer 62 an dem Dämpfergehäuse 61 installiert ist, und kann das Gehäuse 621 halten.
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Und der Gehäusehalteteil 614 kann einen ersten Halteteil 614a, der sich in einer Längsrichtung des Dämpfergehäuses 61 erstreckt, und einen zweiten Halteteil 614b, der derart ausgebildet ist, dass er das Innere des Dämpfergehäuses 61 kreuzt und sich somit mit dem ersten Halteteil 614a schneidet, umfassen.
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Der erste Halteteil 614a erstreckt sich entlang einer Mitte der inneren unteren Oberfläche des Dämpfergehäuses 61 und hält einen Mittelabschnitt des Gehäuses 621 von seiner Unterseite, wenn der Dämpfer 62 installiert wird. Der zweite Halteteil 614b schneidet sich mit dem ersten Halteteil 614a vertikal, und mehrere zweite Halteteile 614b können in regelmäßigen Abständen in einer Erstreckungsrichtung des ersten Halteteils 614a bereitgestellt sein.
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Der zweite Halteteil 614b kann derart ausgebildet sein, dass er in Kontakt mit der unteren Oberfläche 611 und den linken und rechten Seitenoberflächen 612 des Dämpfergehäuses 61 ist, und kann auch derart ausgebildet sein, dass jede der inneren Seitenoberflächen 612 mit einer Krümmung abgerundet ist, die einer Außenumfangsoberfläche des Gehäuses 621 entspricht, um einen Umfang des Gehäuses 621 zu bedecken. Wenn daher der Dämpfer 62 installiert wird, können daher die mehreren zweiten Halteteile 614b die Außenumfangsoberfläche des Gehäuses 621 bedecken und halten.
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Und das Schraubenbefestigungsloch 615 ist an einem hinteren Ende des ersten Halteteils 614a ausgebildet. Das Schraubenbefestigungsloch 615 ist derart ausgebildet, dass es geöffnet ist, so dass die Dämpfungseinheit 60 durch die Schraube 54 mit dem Scharnierkörper 52 gekoppelt und an ihm befestigt wird.
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Ein Wellenführungsteil 616 kann ferner an einer Vorderseite des Gehäusehalteteils 614 ausgebildet sein. Ein Paar von Wellenführungsteilen 616 sind sowohl auf linken als auch rechten Seiten bereitgestellt und derart angeordnet, dass sie basierend auf einer Mitte des Dämpfergehäuses 61 voneinander beabstandet sind.
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Der Wellenführungsteil 616 ist derart ausgebildet, dass er eine vorgegebene Länge hat, und erstreckt sich von der unteren Oberfläche des Dämpfergehäuses 61 nach oben. Und eine Führungsrippe 616a kann auf einer oberen Oberfläche des Wellenführungsteils 616 ausgebildet werden. Wenn daher die Wellenkappe 63 vorwärts und rückwärts bewegt wird, wird ein Paar von Führungsteilen 631, die sich links und rechts erstrecken, von den mehreren Führungsteilen 631 der Wellenkappe 63 von der Führungsrippe 616a gehalten, und ein anderer Führungsteil 631, der sich nach unten erstreckt, kann vorwärts und rückwärts hin und her bewegt werden, während er zwischen den Wellenführungsteilen 616 durchgeht.
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Wenn aufgrund des Kontakts mit dem Kontaktteil 511 durch die Drehung des Scharnierhebels 51 eine Kraft auf die Wellenkappe 63 oder die Welle 622 übertragen wird, kann die Kraft in einer Richtung, die in Bezug auf die Welle 622 geneigt ist, anstelle einer zu der Welle 622 parallelen Richtung übertragen werden, und somit kann eine exzentrische Kraft auf die Welle 622 angewendet werden.
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Da jedoch die Führungsteile 631 derart ausgebildet sind, dass sie radial vorstehen, ist die Wellenkappe 63 in erster Linie in Kontakt mit einem Wellenloch 613a und führt die Welle 622, so dass sie nicht exzentrisch ist, und wird in zweiter Linie auch von der Führungsrippe 616a und dem Wellenführungsteil 616 gehalten, so dass sie nicht exzentrisch ist oder nicht bewegt wird. Selbst wenn die auf die Welle 622 angewendete Kraft in einer exzentrischen Richtung wirkt, ist die Welle 622 daher, während sie bewegt wird, nicht exzentrisch, und somit kann die Dämpfungswirkung stabil ohne Schaden einer inneren Struktur des Gehäuses 621 durchgeführt werden.
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Indessen ist ein Paar von Bodenlöchern 617 an der unteren Oberfläche 611 des Dämpfergehäuses 61 ausgebildet. Jedes der Bodenlöcher 617 ist an einer Position ausgebildet, die einem unteren Ende des vorderen Befestigungsteils 64 entspricht, und hat auch eine Breite, die der des vorderen Befestigungsteils 64 entspricht.
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Daher können die Bodenlöcher 617 derart ausgebildet werden, dass sie eine Evakuierungsstruktur für eine Form zum Formen des vorderen Befestigungsteils 64, wenn das Dämpfergehäuse 61 spritzgegossen wird, bereitstellen. Das heißt, wenn das Dämpfergehäuse 61 spritzgegossen wird, kann ein Teil der Form durch die Bodenlöcher 617 hinein und heraus bewegt werden, und somit kann der vordere Befestigungsteil 64, der ausgebildet ist, um sich zu einer Oberseite des Dämpfergehäuses 61 zu erstrecken und einwärts abgerundet zu sein, geformt werden.
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Und der erste Gehäusebefestigungsvorsprung 618 und der zweite Gehäusebefestigungsvorsprung 619, die nach unten vorstehen, sind an der unteren Oberfläche des Dämpfergehäuses 61 ausgebildet, und somit kann das Dämpfergehäuse 61 an dem Scharnierkörper 52 installiert und daran befestigt werden.
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Insbesondere ist der erste Gehäusebefestigungsabschnitt 618 derart ausgebildet, dass er sich sowohl von den linken als auch rechten Seitenenden einer unteren Oberfläche eines ersten Hälftenabschnitts des Dämpfergehäuses 61 nach unten erstreckt, was einer Position des ersten Kopplungslochs 521 entspricht. An diesem Punkt kann der erste Gehäusebefestigungsvorsprung 618 in einer Hakenform ausgebildet sein und kann mit dem ersten Kopplungsloch 521 verhakt und durch dieses beschränkt werden.
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Und der zweite Gehäusebefestigungsvorsprung 619 ist an einem zweiten Hälftenabschnitt des Dämpfergehäuses 61 angeordnet, der von dem ersten Gehäusebefestigungsvorsprung 618 beabstandet ist, und ein Paar der zweiten Gehäusebefestigungsvorsprünge 619 kann sowohl auf seinen linken als auch rechten Seiten ausgebildet sein. Der zweite Gehäusebefestigungsvorsprung 619 ist derart ausgebildet, dass er sich nach unten erstreckt und somit in das dritte Kopplungsloch 523 eingesetzt und von ihm gehalten werden soll.
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Die vordere Oberfläche 613 des Dämpfergehäuses 61 ist derart ausgebildet, dass sie eine vorgegebene Fläche hat und dass sie somit eine Vorderseite des Dämpfers 62 bedeckt, während der Dämpfer 62 an dem Dämpfergehäuse 61 installiert ist. Und die vordere Oberfläche 613 des Dämpfergehäuses 61 kann derart ausgebildet sein, dass sie eine entsprechende Form hat, die einen Teil des an der vorderen Platte 16 ausgebildeten Scharnierlochs 162 abschirmt. Und die vordere Oberfläche 613 des Dämpfergehäuses 61 kann derart ausgebildet sein, dass sie nach vorn freiliegt, wenn die Tür 20 in einem Zustand geöffnet wird, in dem die Scharniervorrichtung 40 an dem Hauptkörper 10 installiert ist.
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Das Wellenloch 613a ist an der vorderen Oberfläche 613 des Dämpfergehäuses 61 ausgebildet. Das Wellenloch 613a dient dazu, die Wellenkappe 63 an der Welle 622 durch es hinein und heraus zu bewegen, und kann ausgebildet sein, um an einer Position, die der Welle 622 entspricht, geöffnet zu sein, während der Dämpfer 62 installiert wird.
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Das Wellenloch 613a ist in einer kreisförmigen Form mit einem Innendurchmesser ausgebildet, der ein wenig größer als ein Durchmesser der Wellenkappe 63 ist, und ermöglicht somit, dass die Wellenkappe 63 leicht hinein und heraus bewegt wird. An diesem Punkt kann der Innendurchmesser des Wellenlochs 613a derart ausgebildet sein, dass er eine Größe hat, die nahe an den Führungsteilen 631 der Wellenkappe 63 ist.
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Wenn daher die Tür 20 geschlossen wird, wird die Wellenkappe 63 von dem Wellenloch 613a geführt, obwohl der Kontaktteil 511 des Scharnierhebels 51 in der geneigten Richtung die Kraft auf die Welle 622 ausübt, und somit kann die Welle 622 des Dämpfers 62 ins Innere des Gehäuses 621 eingesetzt werden, während sie in einem Normalzustand gehalten wird, der nicht exzentrisch ist.
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Indessen ist die Ausrichtungsnut 613b ferner auf einer Seite des Wellenlochs 613a ausgebildet. Die Ausrichtungsnut 613b dient dazu, der Wellenkappe 63 zu ermöglichen, in einer Position angeordnet zu werden, wenn die Wellenkappe 63 installiert wird, und ist ausgebildet, um eine Größe zu haben, durch welche der Kappenvorsprung 632 geht. Wenn daher die Wellenkappe 63 installiert wird, kann die Wellenkappe 63 durch die Ausrichtungsnut 613b und den Kappenvorsprung 632 ausgerichtet werden und somit in ihrer Position installiert werden. Wenn daher die Wellenkappe 63 installiert wird, kann ein Teil der Führungsteile 631 der Wellenkappe 63 zwischen den Wellenführungsteilen 616 angeordnet sein, und ein anderer Teil davon kann von der Führungsrippe 616a gehalten werden.
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Indessen kann ferner ein Verstärkungsteil 613c an einer hinteren Oberfläche der vorderen Oberfläche 613 des Dämpfergehäuses 61, d. h. einer inneren Seitenoberfläche eines Raums, in dem der Dämpfer 62 installiert ist, ausgebildet sein. Der Verstärkungsteil 613c ist ausgebildet, um entlang eines Umfangs des Scharnierlochs 162 vorzustehen und erweitert ferner eine Innenseitenoberfläche des Scharnierlochs 162 und kann somit einen stabileren Kontakt mit den Führungsteilen 631 ermöglichen und kann auch die Festigkeit der vorderen Oberfläche 613 des Dämpfergehäuses 61 verstärken. Der Verstärkungsteil 613c ist, abgesehen von der Ausrichtungsnut 613b, entlang des Umfangs des Scharnierlochs 162 ausgebildet und ist auch derart ausgebildet, dass er mit den Seitenoberflächen 612 und der unteren Oberfläche 611 des Dämpfergehäuses 61 verbunden ist.
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Die Seitenoberflächen 612 des Dämpfergehäuses 61 sind ausgebildet, um sich sowohl von linken als auch rechten Seitenenden der unteren Oberfläche 611 des Dämpfergehäuses 61 nach oben zu erstrecken. Die Seitenoberflächen 612 des Dämpfergehäuses 61 können tiefer als eine Höhe des Gehäuses 621 ausgebildet sein, so dass das Gehäuse 621 freiliegt, wenn das Gehäuse 621 installiert ist.
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Und ein Paar vorderer Befestigungsteile 64 ist auf einer Seite der Seitenoberflächen 612 des Dämpfergehäuses 61 ausgebildet, und die vorderen Befestigungsteile 64 sind ausgebildet, um einen ersten Hälftenabschnitt des Gehäuses 621 zu befestigen, wenn der Dämpfer 62 installiert wird. Und der hintere Befestigungsteil 65 wird an einem hinteren Ende des Dämpfergehäuses 61 installiert, um einen zweiten Hälftenabschnitt des Gehäuses 621 aufzunehmen, so dass der Dämpfer 62 ferner befestigt wird, wenn der Dämpfer 62 installiert wird.
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11 ist eine entlang der Linie 11-11' von 7 genommene teilweise abgeschnittene Perspektivansicht.
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Wie in der Zeichnung dargestellt, sind die vorderen Befestigungsteile 64 auf den Seitenoberflächen 612 des Dämpfergehäuses 61 entsprechend Positionen der Bodenlöcher 617 ausgebildet, und ein Paar von vorderen Befestigungsteilen 64 ist derart ausgebildet, dass sie einander sowohl auf linken als auch rechten Seiten zugewandt sind. Und die vorderen Befestigungsteile 64 können derart ausgebildet sein, dass sie sich weiter aufwärts als die Seitenoberflächen 612 des Dämpfergehäuses 61 erstrecken und somit das Gehäuse 621 bedecken.
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Und ein abgeschnittener Teil 612a kann an jeder der Seitenoberflächen 612 des Dämpfergehäuses 61 entsprechend sowohl den linken als auch rechten Seitenenden jedes der vorderen Befestigungsteile 64 ausgebildet sein, und somit können die vorderen Befestigungsteile 64 derart ausgebildet sein, dass sie elastisch sind. Wenn der Dämpfer 62 daher an dem Dämpfergehäuse 61 installiert ist, können die vorderen Befestigungsteile 64 elastisch verformt werden, und der Dämpfer 62 kann leicht installiert werden.
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Die vorderen Befestigungsteile 64 können derart ausgebildet sein, dass sie sich nach oben erstrecken, und ein oberer Abschnitt jedes der vorderen Befestigungsteile 64 kann derart ausgebildet sein, dass er abgerundet ist, um das Gehäuse 621 abzudecken, wenn der Dämpfer 62 installiert ist, und auch eine Außenoberfläche des Gehäuses 621 zu drücken und zu befestigen.
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Ein vorderer Druckteil 641, der sich vertikal erstreckt, kann ferner an einer Mitte einer Innenoberfläche jedes der vorderen Befestigungsteile 64 ausgebildet sein. Der vordere Druckteil 641 kann einwärts vorstehen, kann in Kontakt mit der Außenoberfläche des Gehäuses 621 sein und kann somit das Gehäuse 621 drücken und halten. An diesem Punkt kann ein vertiefter Teil 642, der entlang des Umfangs des Gehäuses 621 rundherum vertieft ist, an der Innenoberfläche jedes der vorderen Befestigungsteile 64 ausgebildet sein und kann in engem Kontakt mit der Außenoberfläche des Gehäuses 621 sein.
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Indessen kann ein Abstand zwischen dem Paar von vorderen Befestigungsteilen 64, die einander zugewandt sind, kleiner als ein Durchmesser des Gehäuses 621 ausgebildet sein. Während der Dämpfer 62 daher an den vorderen Befestigungsteilen 64 installiert ist, werden die vorderen Befestigungsteile 64 gespannt, um die Außenoberfläche des Gehäuses 621 zu drücken und somit in einem engen Kontaktzustand mit der Außenoberfläche des Gehäuses 621 gehalten zu werden. Daher kann der Dämpfer 62 in einem an dem Inneren des Dämpfergehäuses 61 befestigten Zustand gehalten werden.
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12 ist eine entlang der Linie 12-12' von 7 genommene Querschnittansicht.
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Wie in der Zeichnung dargestellt, ist der hintere Befestigungsteil 65 an dem hinteren Ende des Dämpfergehäuses 61 angeordnet. Der hintere Befestigungsteil 65 kann einen vorgegebenen Raum im Inneren des Dämpfergehäuses 61 bilden, um ein hinteres Ende des Dämpfers 62 aufzunehmen.
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Der hintere Befestigungsteil 65 kann durch einen Erstreckungsteil 651, der sich von der hinteren Oberfläche des Dämpfergehäuses 61 erstreckt, und die Seitenoberflächen des Dämpfergehäuses 61 definiert werden. Ein Paar der Erstreckungsteile 651 ist basierend auf der Mitte des Dämpfergehäuses 61 sowohl an den linken als auch rechten Seiten ausgebildet, derart, um voneinander beabstandet zu sein, und ausgebildet, um elastisch verformt zu werden, wenn der Dämpfer 62 montiert wird.
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Der Erstreckungsteil 651 ist derart ausgebildet, dass er eine vorgegebene Breite hat, und kann eine zweite Hälfte des Dämpfers 62 befestigen, während er in das hintere Ende des Dämpfers 62 eingesetzt wird. Und ein hinterer Druckteil 652, der sich in einer Längsrichtung des Erstreckungsteils 651 horizontal erstreckt, ist ferner an einer Innenoberfläche des Erstreckungsteils 651 ausgebildet. Mehrere hintere Druckteile 652 sind in regelmäßigen Abständen angeordnet und ausgebildet, um die Außenoberfläche des Dämpfers 62 zu drücken und zu befestigen, wenn der Dämpfer 62 eingesetzt wird.
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Ein Raum im Inneren des Erstreckungsteils 651 ist derart ausgebildet, dass er dem Durchmesser des Gehäuses 621 entspricht. Wenn der Dämpfer 62 eingesetzt wird, kann das Gehäuse 621 daher in Kontakt mit dem hinteren Druckteil 652 sein und der Erstreckungsteil 651 kann elastisch verformt werden. Das heißt, der Dämpfer 62 kann in einen Raum des hinteren Befestigungsteils 65 montiert werden und der Erstreckungsteil 651 kann durch das Montieren des Dämpfers 62 gespannt werden und kann somit das Gehäuse 621 drücken.
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Während der Dämpfer 62 an dem Dämpfergehäuse 61 installiert wird, kann der Dämpfer 62 ebenso an drei Punkten, die das Wellenloch 613a, der vordere Befestigungsteil 64 und der hintere Befestigungsteil 65 sind, beschränkt werden. Folglich kann der Dämpfer 62, selbst wenn die exzentrische Kraft angewendet wird, in einem stabil installierten Zustand gehalten werden.
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Hier nachstehend wird ein Betrieb der Scharniervorrichtung 40 gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit der vorstehend beschriebenen Struktur unter Bezug auf die Zeichnungen im Detail beschrieben.
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13 ist eine Ansicht, die einen Zustand der Scharniervorrichtung darstellt, wenn die Tür des Ofens geöffnet ist. Und 14 ist eine Ansicht, die einen Zustand der Scharniervorrichtung darstellt, wenn die Tür des Ofens geschlossen ist.
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Wenn der Benutzer Bezug nehmend auf die Zeichnungen den Türgriff 21 greift und zieht, während die Tür 20 geschlossen ist, wird die Tür 20 um ihr unteres Ende gedreht und der Garraum 11 wird geöffnet. An diesem Punkt wird die Scharniervorrichtung 40 zusammen mit der Tür 20 gedreht.
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Insbesondere wird der mit der Tür 20 gekoppelte Scharnierhebel 51 aufgrund der Drehung der Tür 20 unter Verwendung des Scharnierstifts 53 als eine Achse gegen den Uhrzeigersinn gedreht. Und in einem Zustand, in dem der Scharnierkörper 52 an dem Hauptkörper 10 installiert und befestigt ist, hält der Scharnierkörper 52 derart, dass nur der Scharnierhebel 51 gedreht werden kann.
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Wenn der Scharnierhebel 51 gegen den Uhrzeigersinn gedreht wird, wird das mit dem Scharnierhebel 51 verbundene Führungselement 524 zurückgezogen und die Feder im Inneren des Scharnierkörpers 52 wird aufgrund des Zurückziehens des Führungselements 524 gedehnt und die Drehgeschwindigkeit des Scharnierhebels 51 wird verringert und der Benutzer kann somit die Tür 20 sicher und langsam drehen.
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Insbesondere, wenn die Tür 20 anfänglich geöffnet wird, sollte der Benutzer die Tür 20 mit einer größeren Kraft als einer Abstoßungskraft der (nicht gezeigten) Feder ziehen. Daher kann verhindert werden, dass die Tür 20 plötzlich oder schnell geöffnet wird, und der Benutzer kann den Ofen sicherer öffnen.
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Da der Scharnierhebel 51 gegen den Uhrzeigersinn gedreht wird, kann indessen die Welle 622 der Dämpfungseinheit 60, die durch den Kontaktteil 511 des Scharnierhebels 51 gedrückt wird, von dem Gehäuse 621 zurückgezogen werden. Wenn der Scharnierhebel 51 über einen vorher festgelegten Winkel gedreht wird und die Tür 20 geöffnet wird, kann das Zurückziehen der Welle 622 abgeschlossen werden. An diesem Punkt kann die mit der Welle 622 gekoppelte Wellenkappe 63, wie in 13 dargestellt, von dem Verbindungsteil 511 getrennt werden.
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Aufgrund einer derartigen Wirkung der Scharniervorrichtung 40 kann die Tür 20 geöffnet werden und der Benutzer kann durch das Öffnen der Tür 20 die Lebensmittel in den Garraum 11 legen oder die Lebensmittel herausnehmen.
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Um die Tür 20 zu schließen, nachdem die Tür 20 geöffnet wurde, dreht der Benutzer die Tür 20 durch Greifen und Schieben des Türgriffs 121. Aufgrund der Drehung der Tür 20 wird die Scharniervorrichtung 40 ebenfalls gedreht und die Tür 20 wird geschlossen, und somit kann der Garraum 11 abgedichtet werden.
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Insbesondere, wenn die Tür 20 in einer Schließrichtung gedreht wird, wird die Scharniervorrichtung 40 in einem Zustand von 13 gegen den Uhrzeigersinn um den Scharnierstift 53 gedreht.
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Wenn der Scharnierstift 51 gegen den Uhrzeigersinn gedreht wird, wird das Führungselement 524, das mit dem Scharnierhebel 51 verbunden ist, horizontal bewegt und die Feder, die gemäß der Bewegung des Führungselements 524 gedehnt wird, wird in ihren ursprünglichen Zustand zurück gebracht.
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Wenn indessen der Scharnierhebel 51 in dem Zustand von 13 im Uhrzeigersinn über den vorher festgelegten Winkel gedreht wird, beginnt der Kontaktteil 511 des Scharnierhebels 51, in Kontakt mit der Wellenkappe 63 zu kommen. Aufgrund des Kontakts mit der Wellenkappe 63 kann die Welle 622 entsprechend der Drehung im Uhrzeigersinn des Scharnierhebels 51 ins Innere des Gehäuses 621 eingesetzt werden.
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Wenn der Scharnierhebel 51 allmählich im Uhrzeigersinn gedreht wird, kann die Welle 622 allmählich ins Innere des Gehäuses 621 eingesetzt werden. Und aufgrund des Einsetzens der Welle 22 tritt durch das Öl im Inneren des Gehäuses 621 ein Widerstand gegen die Bewegung der Welle 622 auf und die Kraft, die auf die Welle 622 übertragen wird, wird versetzt. Das heißt, eine Bewegungsgeschwindigkeit der Welle 622 wird verringert, und somit kann die Drehgeschwindigkeit des Scharnierhebels 51, der in Kontakt mit Wellenkappe 63 ist, verringert werden.
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Daher kann eine Schließgeschwindigkeit der Tür 20 in einem Verfahren, in dem die Tür 20 geschlossen wird, durch die Dämpfungseinheit 60 der Scharniervorrichtung 40 verzögert werden. Folglich kann ein Ansatz, der erzeugt wird, wenn die Tür 20 geschlossen ist, verkleinert werden, und der Benutzer kann die Tür 20 sicherer bedienen.
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Da die Dämpfungseinheit gemäß der vorgeschlagenen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung an der äußeren oberen Oberfläche der Scharniereinheit installiert wird, kann die Scharniervorrichtung leicht montiert werden, und somit kann die Produktivität verbessert werden. Außerdem ist keine Änderung der inneren Struktur der Scharniervorrichtung erforderlich und eine Struktur der Scharniereinheit kann vereinfacht werden.
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Da die vorliegende Erfindung eine Struktur hat, in dem die Dämpfungseinheit außerhalb der Scharniereinheit installiert ist, kann die Dämpfungseinheit ungeachtet einer Größe oder einer Art eines Modells einfach an einer vorher festgelegten Position der Scharniereinheit installiert werden, und somit ist keine Änderung der Struktur der Scharniereinheit erforderlich, und eine Veränderbarkeit der Konstruktion, die auf verschiedene Modelle angewendet wird, kann sichergestellt werden.
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Da die Dämpfungseinheit außerdem an der Oberseite der Scharniereinheit installiert ist, kann das Installieren der Scharniervorrichtung unter Verwendung eines vorhandenen Raums, ohne einen getrennten Raum in dem Ofen zu beschaffen, durchgeführt werden.
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Da die Dämpfungseinheit auch direkt auf den Scharnierhebel wirken kann, der an der oberen Oberfläche der Scharniereinheit, die gedreht werden soll, installiert ist, kann das Schließen der Tür einfach und intuitiv gesteuert werden, und somit kann die Zuverlässigkeit in der Bedienung sichergestellt werden. Ferner kann die Drehgeschwindigkeit der Ofentür wirksam verringert werden, und somit kann ein Geräusch verringert werden.
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Und eine Kontaktzeit zwischen dem Scharnierhebel und der Dämpfungseinheit kann gesteuert werden, indem die Installationsposition der Dämpfungseinheit oder eine Länge der Wellenkappe eingestellt werden, und somit können eine Verlangsamungszeit und ein Verlangsamungsgrad leicht gesteuert werden, wenn die Ofentür geschlossen wird.
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Da die Wellenkappe, die in Kontakt mit dem Scharnierhebel ist, durch das Scharnierloch auch davon abgehalten wird, exzentrisch zu sein, kann die Welle bewegt werden, ohne exzentrisch zu sein, obwohl durch den Scharnierhebel die Kraft in der exzentrischen Richtung auf die Wellenkappe angewendet wird, und somit kann die Beschädigung des Dämpfers verhindert werden und auch die Haltbarkeit kann verbessert werden.
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Da die Dämpfungseinheit das Scharniergehäuse, das an dem Scharnierkörper installiert ist, und den Dämpfer, der an dem Scharniergehäuse installiert ist, umfasst, kann die Dämpfungsempfindlichkeit nur durch einen einfachen Arbeitsgang des Austauschens des Dämpfers leicht und schnell gesteuert werden, wenn beabsichtigt ist, dass eine Dämpfungsempfindlichkeit bei der Drehung der Tür geändert wird.
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Auch kann aufgrund einer strukturellen Charakteristik, in der die Dämpfungseinheit auf einer Außenseite des Scharnierkörpers, d. h. der oberen Oberfläche des Scharnierkörpers, der nach außerhalb der Hohlraumplatte freiliegt, installiert ist, ein Austauscharbeitsgang des Dämpfers leicht durchgeführt werden.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- KR 10-2012-0020213 [0005]
- KR 10-2012-0019787 [0007]