DE102016121889A1 - System und Verfahren zum Auffinden einer Fahrzeugausrüstung - Google Patents

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Stuart C. Salter
James J. Surman
Anthony Dwayne Cooprider
Pietro Buttolo
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Ford Global Technologies LLC
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Abstract

Ein Fahrzeugsystem ist offenbart, das dazu konfiguriert ist, eine Position einer Notfallausrüstung zu identifizieren. Das Fahrzeugsystem umfasst ein Aufbewahrungsfach, das einen inneren Hohlraum, der in einem Laderaum angeordnet ist, und eine Abdeckung, die dazu konfiguriert ist, einen Zugang zu dem Aufbewahrungsfach zu ermöglichen, ausbildet. Eine Beleuchtungsvorrichtung ist in dem Aufbewahrungsfach angeordnet und dazu konfiguriert, einen ersten Teil des Aufbewahrungsfachs als Reaktion auf eine erste Fahrzeugbedingung zu beleuchten. Die Beleuchtungsvorrichtung ist ferner dazu konfiguriert, einen zweiten Teil des Aufbewahrungsfachs als Reaktion auf eine zweite Fahrzeugbedingung zu beleuchten.

Description

  • QUERVERWEIS AUF VERWANDTE ANMELDUNG
  • Die vorliegende Anmeldung ist eine Teilfortführung der US-Patentanmeldung mit der Nr. 14/086,442, eingereicht am 21. November 2013, mit dem Titel „VEHICLE LIGHTING SYSTEM WITH PHOTOLUMINESCENT STRUCTURE”. Die eben erwähnte verwandte Anmeldung wird hiermit in ihrer Gesamtheit durch Bezugnahme aufgenommen.
  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein eine Beleuchtungsvorrichtung und insbesondere eine Beleuchtungsvorrichtung für ein Fahrzeugaufbewahrungsfach.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Moderne Fahrzeuge nutzen verschiedene Systeme, um den Komfort und die Benutzungsfreundlichkeit zu verbessern. Manche Fahrzeuge können verschiedene Beleuchtungseinrichtungen nutzen, so dass es Insassen ermöglicht wird, persönliche Gegenstände in verschiedenen Aufbewahrungsfächern leichter zu verstauen und/oder zu organisieren.
  • KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Fahrzeugsystem offenbart, das dazu konfiguriert ist, eine Position einer Notfallausrüstung zu identifizieren. Das Fahrzeugsystem umfasst ein Aufbewahrungsfach, das einen inneren Hohlraum, der in einem Laderaum angeordnet ist, und eine Abdeckung, die dazu konfiguriert ist, einen Zugang zu dem Aufbewahrungsfach zu ermöglichen, ausbildet. Eine Beleuchtungsvorrichtung ist in dem Aufbewahrungsfach angeordnet und dazu konfiguriert, einen ersten Teil des Aufbewahrungsfachs als Reaktion auf eine erste Fahrzeugbedingung zu beleuchten. Die Beleuchtungsvorrichtung ist ferner dazu konfiguriert, einen zweiten Teil des Aufbewahrungsfachs als Reaktion auf eine zweite Fahrzeugbedingung zu beleuchten.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zum Identifizieren einer Position einer Notfallausrüstung in einem Fahrzeug offenbart. Das Verfahren umfasst ein Detektieren einer Fahrzeugbedingung. Als Reaktion darauf, dass die Fahrzeugbedingung detektiert wird, fährt das Verfahren damit fort, einen ersten Teil des Fahrzeugs zu beleuchten, um eine Zugangstafel zu identifizieren. Das Verfahren fährt damit fort, als Reaktion auf ein Öffnen der Zugangstafel einen zweiten Teil zu beleuchten, der gezielt durch die Zugangstafel verborgen wird. Der zweite Teil entspricht einer Position der Notfallausrüstung und identifiziert diese.
  • Gemäß noch einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine Fahrzeugbenachrichtigungsvorrichtung offenbart. Die Vorrichtung umfasst eine erste Lichtquelle, die dazu konfiguriert ist, eine erste Emission in eine erste Richtung auszugeben, und eine zweite Lichtquelle, die dazu konfiguriert ist, eine zweite Emission in die erste Richtung auszugeben. Die Vorrichtung umfasst ferner eine Steuerung, die dazu konfiguriert ist, die erste Lichtquelle und die zweite Lichtquelle gezielt zu aktivieren. Die erste Lichtquelle wird als Reaktion auf eine erste Fahrzeugbedingung aktiviert und die zweite Lichtquelle wird als Reaktion auf eine zweite Fahrzeugbedingung aktiviert. Die Vorrichtung umfasst ferner eine erste optische Einrichtung, die dazu konfiguriert ist, die erste Emission in eine zweite Richtung umzuleiten.
  • Diese und andere Aspekte, Aufgaben und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden für Fachleute bei näherer Untersuchung der folgenden Beschreibung, Ansprüche und beiliegenden Zeichnungen verständlich und ersichtlich.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • In den Zeichnungen ist:
  • 1 eine projizierte Ansicht eines Laderaums eines Fahrzeugs;
  • 2 eine detaillierte Seitenansicht einer ersten optischen Einrichtung eines Benachrichtigungssystems in Verbindung mit einer Abdeckung eines Aufbewahrungsfachs;
  • 3 eine partielle Draufsicht eines Aufbewahrungsfachs, die eine Beleuchtungsvorrichtung eines Benachrichtigungssystems zeigt;
  • 4 eine projizierte Ansicht eines Laderaums eines Fahrzeugs, die eine Abdeckung eines Aufbewahrungsfachs in einer offenen Konfiguration zeigt;
  • 5 eine partielle Draufsicht eines Aufbewahrungsfachs, die eine Beleuchtungsvorrichtung zeigt, die eine Beleuchtung einer ersten Lichtquelle einer Beleuchtungsvorrichtung zeigt;
  • 6 eine detaillierte Draufsicht einer Beleuchtungsvorrichtung, die eine Beleuchtung der ersten Lichtquelle von 6 zeigt;
  • 7 eine partielle Draufsicht eines Aufbewahrungsfachs, die eine Beleuchtungsvorrichtung zeigt, die eine Beleuchtung einer zweiten Lichtquelle einer Beleuchtungsvorrichtung zeigt;
  • 8 eine detaillierte Draufsicht einer Beleuchtungsvorrichtung, die eine Beleuchtung der zweiten Lichtquelle von 7 zeigt;
  • 9 ein Blockdiagramm eines Benachrichtigungssystems für ein Fahrzeug gemäß der Offenbarung.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Wie erforderlich, werden vorliegend ausführliche Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung offenbart. Es versteht sich jedoch, dass die offenbarten Ausführungsformen rein beispielhaft für die Offenbarung sind, die in verschiedenen und alternativen Formen ausgeführt sein kann. Die Figuren folgen nicht notwendigerweise einer ausführlichen Gestaltung und manche schematischen Darstellungen können übertrieben oder minimiert sein, um eine Funktionsübersicht darzustellen. Die speziellen strukturellen und funktionellen Details, die vorliegend offenbart sind, sollen somit nicht als einschränkend interpretiert werden, sondern lediglich als eine repräsentative Basis, um einem Fachmann zu lehren, wie die vorliegende Offenbarung auf verschiedene Weise einzusetzen ist.
  • Wie vorliegend verwendet, bedeutet der Begriff „und/oder“, wenn er in einer Aufzählung mit zwei oder mehr Gegenständen verwendet wird, dass ein beliebiger der aufgezählten Gegenstände alleine eingesetzt werden kann, oder dass eine beliebige Kombination aus zwei oder mehr der aufgezählten Gegenstände eingesetzt werden kann. Falls zum Beispiel eine Zusammensetzung derart beschrieben wird, dass sie die Komponenten A, B und/oder C enthält, kann die Zusammensetzung A alleine; B alleine; C alleine; A und B in Kombination; A und C in Kombination; B und C in Kombination oder A, B und C in Kombination enthalten.
  • Wie vorliegend verwendet, können die Begriffe erste, zweite, dritte usw. Bezeichnungen in Bezug auf die Figuren bieten, die der Deutlichkeit dienen. Zum Beispiel kann sich bei manchen Implementierungen auf einen ersten Teil und einen zweiten Teil bezogen werden, und bei manchen zusätzlichen Implementierungen nur auf einen zweiten Teil. Derartige Bezeichnungen können zur Darstellung beispielhafter Anordnungen und Zusammensetzungen dienen und sollten nicht als Bezeichnung einer spezifischen Anzahl von Elementen oder wesentlichen Komponenten einer jeglichen spezifischen Implementierung der Offenbarung betrachtet werden, sofern nicht ausdrücklich etwas anderes angegeben ist. Bei diesen Bezeichnungen sollte daher davon ausgegangen werden, dass sie in Bezug auf verschiedene mögliche Implementierungen der Offenbarung, die in verschiedenen Kombinationen und/oder einzeln dazu verwendet werden können, um auf verschiedene Elemente der Offenbarung deutlich Bezug zu nehmen, Deutlichkeit schaffen.
  • Die folgende Offenbarung beschreibt ein Benachrichtigungssystem für ein Fahrzeug, das dazu konfiguriert ist, einen Bediener des Fahrzeugs zu einer Position einer Ausrüstung, die einer Bedingung oder einer Ausfallbedingung des Fahrzeugs entspricht, zu führen. Als Reaktion darauf, dass ein Fahrzeugsteuermodul beispielsweise identifiziert, dass das Fahrzeug keinen Kraftstoff mehr hat, kann das Benachrichtigungssystem aktiviert werden, um eine Position einer Ausrüstung zu identifizieren, die benutzt werden kann, um die Ausfallbedingung zu beheben (z.B. dem Fahrzeug Kraftstoff zuzugeben). Das Benachrichtigungssystem kann eine oder mehrere Beleuchtungsvorrichtungen benutzen, um den Bediener zu der Ausrüstung zu führen. Zusätzlich dazu kann das System dem Bediener eine oder mehrere Anweisungen über eine Anzeige oder einen Indikator, der einem Fahrzeugzustandsindikator entsprechen kann, der auf einer Messgerätegruppe oder einer Konsole angezeigt wird, bereitstellen.
  • Das Benachrichtigungssystem kann als Reaktion auf die Ausfallbedingung des Fahrzeugs (in diesem Beispiel den Kraftstoffausfall) eine Nachricht auf dem Zustandsindikator anzeigen, der den Bediener anweist, auf den Laderaum des Fahrzeugs zuzugreifen. Sobald auf den Laderaum zugegriffen wird, kann das Benachrichtigungssystem 10 mindestens eine Lichtquelle 12 einer Beleuchtungsvorrichtung 14, die in dem Laderaum 16 wie in 1 dargestellt angeordnet ist, zum Leuchten bringen. Die Beleuchtungsvorrichtung 14 kann die Position eines Zugangsteils 18 einer Abdeckung 20 als Reaktion auf die Fahrzeugausfallbedingung gezielt beleuchten. Die Abdeckung 20 kann dazu konfiguriert sein, ein Aufbewahrungsfach 22, das in einem Bodenteil 24 des Laderaums 16 angeordnet ist, zu verbergen. Auf diese Weise kann das Benachrichtigungssystem 10 dazu konfiguriert sein, den Bediener des Fahrzeugs zu dem Aufbewahrungsfach 22 zu führen, damit er auf Ausrüstung zugreift, die beim Beheben der Fahrzeugausfallbedingung hilft.
  • Wie vorliegend beschrieben, stellt die Offenbarung ein Benachrichtigungssystem bereit, das dazu konfiguriert sein kann, einem Bediener eines Fahrzeugs zu helfen oder ihn zu einer Position oder einem Zugangsbereich einer Ausrüstung zu führen, die dem Bediener beim Beheben einer Ausfallbedingung des Fahrzeugs helfen kann. Obwohl es vorliegend unter Bezugnahme auf die speziellen Bedingungen eines Reifenausfalls und eines Kraftstoffausfalls besprochen wird, kann das Benachrichtigungssystem dazu konfiguriert sein, den Bediener beim Beheben einer Vielfalt von Bedingungen, insbesondere derer, die durch ein oder mehrere Systeme des Fahrzeugs erfasst werden können, zu helfen. Somit kann das Benachrichtigungssystem dazu konfiguriert sein, den Bediener zu einer Vielfalt von Ausrüstung zu leiten, die speziellen Fehlern oder Bedingungen entspricht, die durch die Steuerung des Fahrzeugs identifiziert werden.
  • Bei dem speziellen, mit Bezug auf 1 besprochenem Beispiel kann die Beleuchtungsvorrichtung den Bediener zu einem Griffteil 26 leiten, der dem Zugangsteil 18 der Abdeckung 20 des Aufbewahrungsfachs 22 entspricht. Sobald der Bediener auf einen Hohlraum 28, der durch das Aufbewahrungsfach 22 ausgebildet wird, zugegriffen hat, kann die Beleuchtungsvorrichtung 14 oder können zusätzliche Vorrichtungen des Benachrichtigungssystems 10 damit fortfahren, den Bediener zu einer spezifischen Ausrüstung, die zum Beheben der Bedingung benutzt werden kann, zu leiten. Bei diesem Beispiel kann die Beleuchtungsvorrichtung 14 den Bediener zu einem Trichter leiten, so dass der Bediener dem Fahrzeug Kraftstoff zuführen kann, damit die niedrige Kraftstoffbedingung behoben wird. Wie vorliegend besprochen, kann das Benachrichtigungssystem 10 den Bediener basierend auf einer Bedingung des Fahrzeugs zu einer speziellen Ausrüstung leiten. Obwohl vorliegend der Bediener des Fahrzeugs bezeichnet wird, kann das Benachrichtigungssystem eine beliebige Person zu einer Ausrüstung leiten, die einer Fahrzeugbedingung entspricht.
  • Jetzt mit Bezug auf die 2 und 3 sind eine Seitenprofilansicht bzw. eine Draufsicht der Beleuchtungsvorrichtung 14 dargestellt.
  • Zuerst mit Bezug auf 2 kann die Beleuchtungsvorrichtung 14 dazu konfiguriert sein, mindestens eine Emission von Licht 30 auszugeben. Die mindestens eine Emission von Licht 30 kann einer ersten Emission 32 und einer zweiten Emission 34 wie in 3 dargestellt entsprechen. Eine Steuerung des Benachrichtigungssystems 10 kann dazu konfiguriert sein, die erste Emission 32 oder die zweite Emission 34, die der Fahrzeugbedingung oder der Warnbedingung entspricht, die durch die Steuerung des Fahrzeugs detektiert wird, gezielt zu aktivieren. Bei dieser Konfiguration kann das Benachrichtigungssystem 10 die gezielte Beleuchtung einer Ausrüstung, die speziellen Fehlern oder Bedingungen entspricht, die durch die Steuerung identifiziert werden, bereitstellen.
  • Die Beleuchtungsvorrichtung 14 kann dazu konfiguriert sein, den Griffteil 26 gezielt zu beleuchten, wenn die Abdeckung 20 in einer geschlossenen Konfiguration 36, wie in den 1 und 2 veranschaulicht, ausgerichtet ist. Die Abdeckung 20 kann eine erste optische Einrichtung 38 umfassen, die dazu konfiguriert ist, die mindestens eine Emission von Licht 30 zu reflektieren, so dass das Licht, das von der Beleuchtungsvorrichtung 14 emittiert wird, nach oben durch einen zumindest teilweise lichtdurchlässigen Teil 40 des Griffteils 26 reflektiert wird. Wie in 3 dargestellt, ist die erste optische Einrichtung 38 in einer Anordnung dargestellt, in der die Abdeckung 20 verborgen aber weiterhin in der geschlossenen Konfiguration 36 ausgerichtet ist. In dieser Perspektive sind die erste Emission 32 und die zweite Emission 34 so dargestellt, dass sie in den lichtdurchlässigen Teil 40 des Griffteils 26 emittiert werden, so dass der Griffteil 26 beleuchtet wird. Auf diese Weise kann die Beleuchtungsvorrichtung 14 bereitstellen, dass der Griffteil 26 so beleuchtet wird, dass der Bediener des Fahrzeugs zum Benutzen des Griffteils 26 geführt wird, um auf das Aufbewahrungsfach 22 zuzugreifen.
  • Bei manchen Ausführungsformen kann die Beleuchtungsvorrichtung 14 dazu konfiguriert sein, den Griffteil 26 zu beleuchten, indem eine erste Lichtquelle 42 gezielt aktiviert wird, um die erste Emission 32 auszugeben, oder eine zweite Lichtquelle 44 gezielt aktiviert wird, um die zweite Emission 34 auszugeben. Bei derartigen Ausführungsformen kann der Griffteil 26 durch die gezielte Aktivierung von der ersten Lichtquelle 42 oder der zweiten Lichtquelle 44 beleuchtet werden. Somit kann der Bediener des Fahrzeugs zum Benutzen des Griffteils 26 geführt werden, um auf das Aufbewahrungsfach 22 als Reaktion auf das gezielte Leuchten der ersten Lichtquelle 42 oder der zweiten Lichtquelle 44 zuzugreifen. Auf diese Weise kann das Benachrichtigungssystem 10 den Bediener zu dem Aufbewahrungsfach 22 als Reaktion auf mehrere Bedingungen leiten, die mehr als eine Einrichtung oder assoziierte Ausrüstung benutzen können, um jede der mehreren Bedingungen zu beheben.
  • Wie vorliegend besprochen, können die mehreren Bedingungen einem Reifenausfall, einem Kraftstoffausfall, einer Reifendruckwarnung und/oder einem Notruf, der durch ein oder mehrere Kommunikationssysteme getätigt wird, die in Kommunikation mit der Fahrzeugsteuerung stehen, entsprechen. Insbesondere werden Beispiele von Bedingungen, einschließlich Notfallbedingungen, Ausfälle und Fehlerzustände, vorliegend besprochen. Das Benachrichtigungssystem 10 kann benutzt werden, um den Bediener des Fahrzeugs zu einer breiten Vielfalt von Positionen des Fahrzeugs zu leiten. Auf diese Weise stellt das Benachrichtigungssystem 10 eine flexible Lösung bereit, die den Bediener des Fahrzeugs zu einer Position leiten kann, und kann ferner Anweisungen bereitstellen, die den Bediener beim Reparieren oder Unterstützen des Fahrzeugs bei der Behebung derartiger Bedingungen unterstützen.
  • Jetzt mit Bezug auf 4 ist der Laderaum 16 des Fahrzeugs dargestellt, wobei die Abdeckung 20 in einer offenen Konfiguration 46 ausgerichtet ist. Wenn die Abdeckung 20 in der offenen Konfiguration 46 ausgerichtet ist, sind ein Ersatzreifen 48 und ein Trichter 50 als in dem Hohlraum 28 des Aufbewahrungsfachs 22 verstaut sichtbar. Zusätzlich dazu kann die erste optische Einrichtung 38 bei der offenen Konfiguration 46 mit dem Griffteil 26 weg von einem Emissionspfad der ersten Emission 32 und/oder der zweiten Emission 34 neu positioniert werden. Die erste Emission 32 und die zweite Emission 34 sind so dargestellt, dass sie von der ersten Lichtquelle 42 und der zweiten Lichtquelle 44 der Beleuchtungsvorrichtung 14 ausgegeben werden. Die erste Emission 32 und die zweite Emission 34 sind in 4 zur Klarheit aktiviert dargestellt. Die Beleuchtungsvorrichtung 14 kann jedoch dazu konfiguriert sein, sowohl die erste Lichtquelle 42 als auch die zweite Lichtquelle 44 gezielt zum Leuchten zu bringen, um unabhängig die erste Emission 32 und die zweite Emission 34 auszugeben. Zusätzliche Einzelheiten bezüglich der unabhängigen Aktivierung der ersten Emission 32 und der zweiten Emission 34 werden weiter unter Bezugnahme auf die 5, 6, 7 und 8 besprochen.
  • Jetzt mit Bezug auf die 5 und 6 ist die erste Emission 32 dargestellt, die von der ersten Lichtquelle 42 ausgegeben wird. Wie in den 5 und 6 dargestellt, kann die erste Lichtquelle 42 dazu konfiguriert sein, den Trichter 50 als Reaktion auf eine Kraftstoffausfallbedingung des Fahrzeugs gezielt zu beleuchten. Die erste Lichtquelle 42 kann dazu konfiguriert sein, die erste Emission 32 nach außen in den Hohlraum 28 auszugeben, so dass die erste Emission 32 auf den Trichter 50 auftrifft. Bei dieser Konfiguration kann die erste Emission 32 die Aufmerksamkeit des Bedieners auf den Trichter 50 lenken. Auf diese Weise kann die Benachrichtigung 10 den Bediener zu dem Trichter 50 leiten, so dass der Bediener das Fahrzeug auftanken und bei der Behebung der Kraftstoffausfallbedingung, die durch die Fahrzeugsteuerung detektiert wird, unterstützen kann.
  • Bei manchen Implementierungen kann die Ausrüstung, zur Unterstützung des Bedieners zum Auffinden derjenigen das Benachrichtigungssystem 10 konfiguriert ist, ein oder mehrere photolumineszierende Materialien umfassen, die dazu konfiguriert sind, die Ausrüstung zu beleuchten. Die erste Emission 32 kann zum Beispiel einer Anregungsemission entsprechen, die dazu konfiguriert ist, einen ersten photolumineszierenden Teil 52 des Trichters 50 gezielt zu beleuchten. Auf diese Weise kann der Trichter 50 in einer Lichtfarbe leuchten, die sich von der ersten Emission 32 unterscheidet. Die andere Lichtfarbe, die von dem Trichter 50 emittiert wird, kann vorliegend als eine erste Ausgabeemission 54 bezeichnet werden.
  • Der erste photolumineszierende Teil 52 kann auf den Trichter 50 als eine Beschichtung oder eine Schicht aufgetragen werden und kann in ein Material davon geformt werden. Im Betrieb kann die erste Emission 32 von der ersten Lichtquelle 42 zu dem Trichter 50 emittiert werden. Der erste photolumineszierende Teil 52 kann die erste Emission 32 oder die erste Aktivierungsemission von einer ersten Farbe in eine oder mehrere Umgebungslichtfarben umwandeln, die sich von der ersten Farbe unterscheiden.
  • Die erste Emission 32 kann zum Beispiel von der ersten Lichtquelle 42 mit einer ersten Wellenlänge emittiert werden. Die erste Wellenlänge kann mindestens einer Absorptionswellenlänge von einem oder mehreren photolumineszierenden Materialien entsprechen, die in dem ersten photolumineszierenden Teil 52 angeordnet sind. Die photolumineszierenden Materialien können die Anregungsemission mit der ersten Wellenlänge in die erste Ausgabeemission 54 mit einer zweiten Wellenlänge, die sich von der ersten Wellenlänge unterscheidet, umwandeln. Die erste Ausgabeemission 54 kann eine oder mehrere Wellenlängen umfassen, von denen eine länger als die erste Wellenlänge sein kann. Die Umwandlung der Anregungsemission in die erste Ausgabeemission 54 durch die photolumineszierenden Materialien wird als eine Stokes-Verschiebung bezeichnet.
  • Bei manchen Ausführungsformen kann die erste Ausgabeemission 54 mehreren Wellenlängen entsprechen. Jede der mehreren Wellenlängen kann wesentlich unterschiedlichen spektralen Farbbereichen entsprechen. Beispielsweise kann die mindestens zweite Wellenlänge der ersten Ausgabeemission 54 mehreren Wellenlängen entsprechen. Bei manchen Implementierungen können die mehreren Wellenlängen in der ersten Ausgabeemission 54 kombiniert sein, um als im Wesentlichen weißes Licht zu erscheinen. Die mehreren Wellenlängen können durch ein rot emittierendes photolumineszierendes Material mit einer Wellenlänge von ungefähr 620–750 nm, ein grün emittierendes photolumineszierendes Material mit einer Wellenlänge von ungefähr 526–606 nm und ein blau oder blaugrün emittierendes photolumineszierendes Material mit einer Wellenlänge von ungefähr 400–525 nm erzeugt werden.
  • Die photolumineszierenden Materialien, die den vorliegend besprochenen photolumineszierenden Teilen entsprechen, können organische oder anorganische fluoreszierende Farbstoffe umfassen, die zum Umwandeln einer Anregungsemission in eine Ausgabeemission konfiguriert sind. Beispielsweise kann ein photolumineszierender Teil eine photolumineszierende Struktur aus Rylenen, Xanthenen, Porphyrinen, Phthalocyaninen oder anderen Materialien, die für eine bestimmte Stokes-Verschiebung geeignet sind, die durch einen Absorptionsbereich und eine Emissionsfluoreszenz definiert ist, umfassen. Bei manchen Ausführungsformen kann ein photolumineszierender Teil aus mindestens einem anorganischen lumineszierenden Material bestehen, das aus der Gruppe der Leuchtstoffe ausgewählt ist. Das anorganische lumineszierende Material kann insbesondere aus der Gruppe der Ce-dotierten Granate, wie etwa YAG:Ce, stammen. Somit kann jeder der photolumineszierenden Teile gezielt durch einen breiten Bereich von Wellenlängen aktiviert werden, die aus der Anregungsemission empfangen werden und dazu konfiguriert sind, ein oder mehrere photolumineszierende Materialien zum Emittieren einer Ausgabeemission mit einer gewünschten Farbe anzuregen.
  • Wie vorliegend besprochen, kann die Ausgabeemission von den photolumineszierenden Teilen von einem Teil des Fahrzeugs oder der damit assoziierten Ausrüstung ausgegeben werden, damit ein Umgebungslicht bereitgestellt wird, um eine Position des Teils oder der Ausrüstung zu identifizieren. Zusätzliche Informationen bezüglich der Konstruktion von photolumineszierenden Strukturen, die in mindestens einem photolumineszierenden Teil eines Fahrzeugs verwendet werden sollen, sind im US-Patent mit der Nr. 8,232,533 von Kingsley et al. mit dem Titel „PHOTOLYTICALLY AND ENVIRONMENTALLY STABLE MULTILAYER STRUCTURE FOR HIGH EFFICIENCY ELECTROMAGNETIC ENERGY CONVERSION AND SUSTAINED SECONDARY EMISSION”, angemeldet am 31. Juli 2012, offenbart, dessen gesamte Offenbarung hiermit durch Bezugnahme aufgenommen wird.
  • Jetzt mit Bezug auf die 7 und 8 ist eine Draufsicht des Aufbewahrungsfachs 22 dargestellt, die die zweite Emission 34 zeigt, die von der zweiten Lichtquelle 44 der Beleuchtungsvorrichtung 14 ausgegeben wird. Die Beleuchtungsvorrichtung 14 kann dazu konfiguriert sein, die zweite Lichtquelle 44 als Reaktion darauf, dass die Fahrzeugsteuerung einen Reifenausfall oder eine andere Bedingung, die erfordern kann, dass ein Reifen des Fahrzeugs gewechselt werden muss, identifiziert, gezielt zum Leuchten zu bringen. Als Reaktion auf die Detektion des Reifenausfalls kann das Benachrichtigungssystem 10 dazu konfiguriert sein, die zweite Lichtquelle 44 zu aktivieren, so dass der Ersatzreifen 48 in dem Aufbewahrungsfach 22 durch die zweite Emission 34 beleuchtet wird. Auf diese Weise kann das Benachrichtigungssystem 10 den Bediener zu dem Ersatzreifen 48 leiten, so dass der Bediener bei der Behebung einer Reifenausfallbedingung helfen kann.
  • Wie in 8 gezeigt, kann die zweite Lichtquelle 44 die zweite Emission 34 in die im Wesentlichen gleiche Richtung wie die erste Emission 32 ausgeben. Die zweite Emission 34 kann jedoch seitlich von der ersten Emission 32 versetzt sein, so dass die zweite Emission im Wesentlichen auf eine zweite optische Einrichtung 68 auftrifft. Die zweite optische Einrichtung 68 kann dazu konfiguriert sein, die zweite Emission 34 so umzuleiten, dass die zweite Emission 34 zu einem zentralen Teil 70 des Ersatzreifens 48 gerichtet ist. Der zentrale Teil 70 kann einer Position eines Befestigungsmittels 72 entsprechen, das dazu konfiguriert ist, eine Lagerposition des Ersatzreifens 48 in dem Aufbewahrungsfach 22 beizubehalten. Auf diese Weise kann das Benachrichtigungssystem 10 die Aufmerksamkeit des Bedieners auf das Befestigungsmittel 72 lenken, so dass der Bediener die Position des Befestigungsmittels 72 mit Leichtigkeit identifizieren kann.
  • Ähnlich zu dem Trichter 50 kann der zentrale Teil 70 in der Nähe des Ersatzreifens 48 einen zweiten photolumineszierenden Teil 74 umfassen. Die zweite Emission 34 kann zum Beispiel einer Anregungsemission entsprechen, die dazu konfiguriert ist, den zweiten photolumineszierenden Teil 74 des zentralen Teils 70 gezielt zu beleuchten. Auf diese Weise kann der zentrale Teil 70 in einer Lichtfarbe leuchten, die sich von der zweiten Emission 34 unterscheidet. Die andere Lichtfarbe, die von dem zweiten photolumineszierenden Teil 74 emittiert wird, kann vorliegend als eine zweite Ausgabeemission 76 bezeichnet werden.
  • Der zweite photolumineszierende Teil 74 kann auf den zentralen Teil 70 als eine Beschichtung oder eine Schicht aufgetragen werden und kann in ein Material davon geformt werden. Im Betrieb kann die zweite Emission 34 von der zweiten Lichtquelle 44 zu der zweiten optischen Einrichtung 68 emittiert werden. Die zweite optische Einrichtung 68 kann die zweite Emission 34 zu dem zweiten photolumineszierenden Teil 74 umleiten. Der zweite photolumineszierende Teil 74 kann die zweite Emission 34 oder die zweite Aktivierungsemission von einer zweiten Farbe in eine oder mehrere Umgebungslichtfarben umwandeln, die sich von der zweiten Farbe unterscheiden.
  • Die zweite Emission 34 kann von der zweiten Lichtquelle 44 mit einer zweiten Wellenlänge emittiert werden. Die zweite Wellenlänge kann mindestens einer Absorptionswellenlänge von einem oder mehreren photolumineszierenden Materialien entsprechen, die in dem zweiten photolumineszierenden Teil 74 angeordnet sind. Die photolumineszierenden Materialien können die Anregungsemission mit der ersten Wellenlänge in die zweite Ausgabeemission 76 mit einer zweiten Wellenlänge, die sich von der ersten Wellenlänge unterscheidet, umwandeln. Die zweite Ausgabeemission 76 kann eine oder mehrere Wellenlängen umfassen, von denen eine länger als die erste Wellenlänge sein kann.
  • Mit Bezug auf 9 ist ein Blockdiagramm einer Steuerung 80 dargestellt, die dazu konfiguriert sein kann, die erste Lichtquelle 42 und die zweite Lichtquelle 44 zu steuern. Die Steuerung 80 kann mit einem Fahrzeugsteuermodul 82 über einen Kommunikationsbus 84 des Fahrzeugs in Kommunikation stehen. Der Kommunikationsbus 84 kann dazu konfiguriert sein, Signale, die verschiedene Fahrzeugzustände identifizieren, an die Steuerung 80 zu liefern. Der Kommunikationsbus 84 kann zum Beispiel dazu konfiguriert sein, eine Vielzahl von Fahrzeugbedingungen, beispielsweise einen Kraftstoffpegel, einen Reifenausfall, eine Reifendruckwarnung, einen Notruf oder beliebige andere Informationen oder Steuersignale, die über den Kommunikationsbus 84 kommuniziert werden können, zu der Steuerung 80 zu kommunizieren. Auf diese Weise kann die Steuerung 80 die Lichtquellen als Reaktion auf eine oder mehrere Bedingungen, die durch die Fahrzeugsteuerung identifiziert werden, gezielt aktivieren.
  • Die Steuerung 80 kann einen Prozessor 86 beinhalten, der eine oder mehrere Schaltungen umfasst, die dazu konfiguriert sind, die Signale von dem Kommunikationsbus 84 zu empfangen und Signale zum Steuern der vorliegend besprochenen Lichtquellen (z.B. 42 und 44) auszugeben. Der Prozessor 86 kann mit einem Speicher 88 in Kommunikation stehen, der dazu konfiguriert ist, Anweisungen zum Steuern der Aktivierung der Lichtquellen zu speichern. Die Steuerung 80 kann ferner mit einem Umgebungslichtsensor 92 in Kommunikation stehen. Der Umgebungslichtsensor 92 kann funktionsfähig sein, eine Lichtbedingung, zum Beispiel ein Helligkeits- oder Intensitätsniveau des Umgebungslichts in der Nähe des Fahrzeugs, zu kommunizieren. Die Steuerung 80 kann dazu konfiguriert sein, als Reaktion auf das Umgebungslichtniveau eine Lichtintensität, die von den Lichtquellen 42 und/oder 44 ausgegeben wird, anzupassen. Die Intensität des Lichts, das von den Lichtquellen 42 und 44 ausgegeben wird, kann angepasst werden, indem ein Tastverhältnis, eine Stromstärke oder eine Spannung, die den Lichtquellen 42 und 44 zugeführt wird, gesteuert werden.
  • Die Steuerung 80 kann dazu konfiguriert sein, als Reaktion auf verschiedene Fahrzeugbedingungen oder Ausfallbedingungen die Lichtquellen 42 und 44 gezielt zu aktivieren und/oder zu deaktivieren. Bedingungen oder Ausfallbedingungen können zum Beispiel Bedingungen entsprechen, die durch eine Steuerung des Fahrzeugs identifiziert oder erfasst werden können und können einen niedrigen Reifendruck, geringen Kraftstoff, eine Bedingung einer eingeschränkten Bodenhaftung, wobei die Bewegung des Fahrzeugs beeinträchtigt ist, usw. beinhalten. Das Benachrichtigungssystem 10 kann als Reaktion auf derartige Bedingungen die Aufmerksamkeit des Bedieners auf ein Handschuhfach, einen Konsolenbehälter/eine Mittelkonsole und/oder ein Ladefach des Fahrzeugs lenken. Auf diese Weise kann das Benachrichtigungssystem 10 den Bediener des Fahrzeugs zu einer Vielfalt von Fahrzeugausrüstung leiten, was einen Ersatzreifen, einen Trichter, einen Reifendruckmesser, eine Taschenlampe, eine Schaufel, einen Verbandskasten, einen Feuerlöscher usw. beinhalten kann. Bei dieser Konfiguration kann die Steuerung 80 die Lichtquellen 42 und 44 gezielt aktivieren, so dass ein Bediener des Fahrzeugs zu einer Position des Fahrzeugs geleitet wird, die der Fahrzeugbedingung entspricht. Die Steuerung 80 kann ferner dazu konfiguriert sein, die Lichtquellen 42 und 44 als Reaktion auf eine Änderung der Bedingungen, die zur Aktivierung führen, und/oder als Reaktion auf ein Verstreichen einer vorherbestimmten Zeit zu deaktivieren.
  • Zum Zwecke der Beschreibung und Definition der vorliegenden Lehren wird angemerkt, dass die Begriffe „im Wesentlichen" und „ungefähr" vorliegend benutzt werden, um den inhärenten Grad an Ungewissheit zu repräsentieren, der jeglichem quantitativen Vergleich, Wert, jeglicher quantitativen Messung oder anderen Repräsentation zugeschrieben werden kann. Die Begriffe „im Wesentlichen" und „ungefähr" werden vorliegend auch dazu benutzt, den Grad zu repräsentieren, um den eine quantitative Repräsentation von einer angegebenen Referenz abweichen kann, ohne dass dies zu einer Veränderung der grundlegenden Funktionalität des betreffenden Gegenstands führt.
  • Es versteht sich, dass an der oben genannten Struktur Änderungen und Modifikationen vorgenommen werden können, ohne von den Konzepten der vorliegenden Erfindung abzuweichen, und weiterhin versteht sich, dass solche Konzepte durch die folgenden Ansprüche gedeckt sein sollen, es sei denn, diese Ansprüche geben ausdrücklich etwas anderes an.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 8232533 [0037]

Claims (20)

  1. Fahrzeugsystem, das dazu konfiguriert ist, eine Position einer Notfallausrüstung zu identifizieren, und Folgendes umfasst: ein Aufbewahrungsfach, das einen inneren Hohlraum ausbildet, der in einem Laderaum angeordnet ist; eine Abdeckung, die dazu konfiguriert ist, einen Zugang zu dem Aufbewahrungsfach zu ermöglichen; und eine Beleuchtungsvorrichtung, die zu Folgendem konfiguriert ist: Beleuchten eines ersten Teils des Aufbewahrungsfachs als Reaktion auf eine erste Fahrzeugbedingung und Beleuchten eines zweiten Teils des Aufbewahrungsfachs als Reaktion auf eine zweite Fahrzeugbedingung.
  2. Fahrzeugsystem nach Anspruch 1, wobei die Beleuchtungsvorrichtung ferner dazu konfiguriert ist, als Reaktion auf die erste Fahrzeugbedingung und die zweite Fahrzeugbedingung einen Teil der Abdeckung zu beleuchten.
  3. Fahrzeugsystem nach Anspruch 1, wobei die Beleuchtungsvorrichtung mehrere Lichtquellen umfasst.
  4. Fahrzeugsystem nach Anspruch 3, wobei die mehreren Lichtquellen eine erste Lichtquelle, die dazu konfiguriert ist, den ersten Teil gezielt zu beleuchten, und eine zweite Lichtquelle, die dazu konfiguriert ist, unabhängig den zweiten Teil gezielt zu beleuchten, umfassen.
  5. Fahrzeugsystem nach Anspruch 1, wobei der erste Teil einer ersten Einrichtung entspricht, die einer Nutzeinrichtung entspricht, die dazu konfiguriert ist, die erste Fahrzeugbedingung zu beheben.
  6. Fahrzeugsystem nach Anspruch 5, wobei der zweite Teil einer zweiten Einrichtung entspricht, die einer Nutzeinrichtung entspricht, die dazu konfiguriert ist, die zweite Fahrzeugbedingung zu beheben.
  7. Fahrzeugsystem nach Anspruch 6, wobei die Beleuchtungsvorrichtung ein Benachrichtigungssignal, das die erste Fahrzeugbedingung und die zweite Fahrzeugbedingung identifiziert, von einem Fahrzeugsteuermodul empfängt, mit dem sie in Kommunikation steht.
  8. Fahrzeugsystem nach Anspruch 1, das ferner einen photolumineszierenden Teil umfasst, der auf dem ersten Teil und/oder dem zweiten Teil angeordnet ist.
  9. Fahrzeugsystem nach Anspruch 8, wobei der photolumineszierende Teil dazu konfiguriert ist, als Reaktion auf das Empfangen einer Aktivierungsemission von der Beleuchtungsvorrichtung zu leuchten.
  10. Verfahren zum Auffinden einer Notfallausrüstung in einem Fahrzeug, das Folgendes umfasst: Detektieren einer Fahrzeugbedingung; Beleuchten eines ersten Teils des Fahrzeugs, um eine Zugangstafel zu identifizieren, als Reaktion auf die Fahrzeugbedingung; Beleuchten eines zweiten Teils, der gezielt durch die Zugangstafel verborgen ist, als Reaktion auf das Öffnen der Zugangstafel, wobei der zweite Teil eine Position der Notfallausrüstung identifiziert.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, das ferner Folgendes umfasst: Anzeigen einer Nachricht, die eine Position der Zugangstafel liefert.
  12. Verfahren nach Anspruch 10, wobei das Beleuchten des ersten Teils als Reaktion auf ein Öffnen einer externen Tür stattfindet, die dazu konfiguriert ist, einen Zugang zu der Position bereitzustellen.
  13. Verfahren nach Anspruch 10, wobei die Zugangstafel einer internen Zugangstafel entspricht, die dazu konfiguriert ist, ein Aufbewahrungsfach zu verbergen.
  14. Verfahren nach Anspruch 13, wobei die Zugangstafel einer Abdeckung entspricht, die einen Griff umfasst, der dazu konfiguriert ist, einen Zugang zu dem Aufbewahrungsfach zu ermöglichen.
  15. Verfahren nach Anspruch 10, wobei die Notfallausrüstung einem Ersatzreifen, einem Trichter, einem Verbandskasten, einem Feuerlöscher, einer Reifenreparatureinrichtung und/oder einer Sicherungstafel entspricht.
  16. Fahrzeugbenachrichtigungsvorrichtung, die Folgendes umfasst: eine erste Lichtquelle, die dazu konfiguriert ist, eine erste Emission in eine erste Richtung auszugeben; eine zweite Lichtquelle, die dazu konfiguriert ist, eine zweite Emission in die erste Richtung auszugeben; eine Steuerung, die dazu konfiguriert ist, mehrere Fahrzeugausfallbedingungen zu detektieren und die erste Lichtquelle als Reaktion auf eine erste Ausfallbedingung und die zweite Lichtquelle als Reaktion auf eine zweite Ausfallbedingung gezielt zu aktivieren; und eine erste optische Einrichtung, die dazu konfiguriert ist, eine Zugangstafel durch Umleiten der ersten Emission in eine zweite Richtung zu beleuchten.
  17. Fahrzeugbenachrichtigungsvorrichtung nach Anspruch 16, wobei die erste Lichtquelle und die zweite Lichtquelle in einem Aufbewahrungsfach, das eine Abdeckung umfasst, angeordnet sind.
  18. Fahrzeugbenachrichtigungsvorrichtung nach Anspruch 17, die ferner eine zweite optische Einrichtung in Verbindung mit der Abdeckung umfasst, die dazu konfiguriert ist, die erste Emission und die zweite Emission zu reflektieren, um einen Griff der Abdeckung als Reaktion darauf, dass sich die Abdeckung in einer geschlossenen Konfiguration befindet, zu beleuchten.
  19. Fahrzeugbenachrichtigungsvorrichtung nach Anspruch 16, wobei die erste Emission einen ersten Teil des Aufbewahrungsfachs als Reaktion auf eine erste Ausfallbedingung, die von einem Fahrzeugsteuermodul empfangen wird, beleuchtet.
  20. Fahrzeugbenachrichtigungsvorrichtung nach Anspruch 19, wobei die zweite Emission einen zweiten Teil des Aufbewahrungsfachs als Reaktion auf eine zweite Ausfallbedingung, die von dem Fahrzeugsteuermodul empfangen wird, beleuchtet.
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