DE102016112209A1 - Apparat zur Anzeige graphischer Inhalte - Google Patents

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G1/00Mirrors; Picture frames or the like, e.g. provided with heating, lighting or ventilating means
    • A47G1/06Picture frames
    • A47G1/0633Picture frames made of sheet material

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  • Toys (AREA)
  • Cartons (AREA)

Abstract

System zur Anzeige graphischer Inhalte, das aus einer permanenten Grundfläche und einem ersten inneren Schiebeelement besteht, welches hinein- und herausgeschoben werden kann. Das System umfasst auch ein zweites inneres Schiebeelement, das in das erste innere Schiebeelement eingesetzt wird und hinein- und herausgeschoben werden kann. Das System umfasst auch ein drittes inneres Schiebeelement, das in das zweite innere Schiebeelement eingesetzt wird und hinein- und herausgeschoben werden kann.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Apparat zur Anzeige von Bildern oder graphischen Inhalten.
  • Bisherige Verwendung
  • Viele Unternehmen und verschiedene juristische Personen verwenden faltbare, ausziehbare oder dreidimensionale Papierprodukte zur Anzeige von Bildern oder graphischen Inhalten als Teil von Werbekampagnen oder im Zuge von Marketing- und Verkaufsmaßnahmen. Im Laufe der Jahre ist die Nachfrage nach solchen Papierprodukten mit interessantem und komplexem Design gestiegen. Die vorliegende Patentanmeldung bezieht sich auf und beschreibt einen Apparat zur Anzeige graphischer Inhalte mit innovativem und interessantem Design.
  • BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Es ist nicht Sinn und Zweck der dieser Anmeldung beigefügten Zeichnungen, den Anwendungsbereich der Erfindung und der Anmeldung einzugrenzen. Die Zeichnungen dienen ausschließlich der Abbildung der Erfindung, wobei sie nur eine von vielen möglichen Umsetzungen darstellen.
  • zeigt die permanente Grundfläche (10) im ausgelegten Zustand, vor dem Falten und Kleben.
  • zeigt das erste innere Schiebeelement (1) im ausgelegten Zustand, vor dem Falten und Kleben.
  • zeigt das zweite innere Schiebeelement (2) im ausgelegten Zustand, vor dem Falten und Kleben.
  • zeigt das dritte innere Schiebeelement (3) im ausgelegten Zustand, vor dem Falten und Kleben.
  • zeigt die permanente Grundfläche (10), das erste innere Schiebeelement (1), das zweite innere Schiebeelement (2) und das dritte innere Schiebeelement (3), nachdem alle gefaltet und geklebt wurden, aber noch vor dem Zusammenbau.
  • zeigt das dritte innere Schiebeelement (3) und das zweite innere Schiebeelement (2) jeweils einzeln vor dem Zusammenbau.
  • zeigen verschiedene Stufen des Zusammenbaus, wobei das dritte innere Schiebeelement (3) in das zweite innere Schiebeelement (2) geschoben wird.
  • zeigt das zweite innere Schiebeelement (2) und das erste innere Schiebeelement (1) jeweils einzeln vor dem Zusammenbau.
  • zeigen verschiedene Stufen des Zusammenbaus, wobei das zweite innere Schiebeelement (2) in das erste innere Schiebeelement (1) geschoben wird.
  • zeigt das erste innere Schiebeelement (1) und die permanente Grundfläche (10) jeweils einzeln vor dem Zusammenbau.
  • zeigen verschiedene Stufen des Zusammenbaus, wobei das erste innere Schiebeelement (1) in die permanente Grundfläche (10) geschoben wird.
  • zeigt das in die permanente Grundfläche (10) eingesetzte erste innere Schiebeelement (1) in geschlossenem Zustand.
  • zeigt das in die permanente Grundfläche (10) eingesetzte erste innere Schiebeelement (1) in geöffnetem Zustand.
  • zeigt das in die permanente Grundfläche (10) eingesetzte erste (1) und zweite innere Schiebeelement (2) in geöffnetem Zustand.
  • zeigt das in die permanente Grundfläche (10) eingesetzte erste (1), zweite (2) und dritte innere Schiebeelement (3) in geöffnetem Zustand.
  • DIE ERFINDUNG
  • Der der vorliegenden Erfindung zugrunde liegende Apparat zur Anzeige von Graphiken (100) umfasst eine permanente Grundfläche (10) und ein erstes inneres Schiebeelement (1). Das erste innere Schiebeelement (1) wird in die permanente Grundfläche (10) eingesetzt, sodass das erste innere Schiebeelement (1) in die permanente Grundfläche (10) hineingeschoben und aus ihr herausgeschoben werden kann. Das System (100) kann auch ein zweites inneres Schiebeelement (2) enthalten, das in das erste innere Schiebeelement (1) eingesetzt wird. So kann es in das erste innere Schiebeelement (1) hineingeschoben und aus ihm herausgeschoben werden oder zusammen mit dem ersten inneren Schiebeelement (1) in die permanente Grundfläche (1) hineingeschoben und aus ihr herausgeschoben werden. Das System (100) kann auch ein drittes inneres Schiebeelement (3) enthalten, das in das zweite innere Schiebeelement (2) eingesetzt wird. So kann es in das zweite innere Schiebeelement (2) hineingeschoben und aus ihm herausgeschoben werden oder zusammen mit dem zweiten inneren Schiebeelement (2) in das erste innere Schiebeelement (1) hineingeschoben und aus ihm herausgeschoben werden. Das System (100) kann, dem dargestellten Prinzip entsprechend, mehrere, ineinander gesetzte innere Schiebeelemente enthalten.
  • Zur genaueren Beschreibung des Systems (100) wird zuerst die Struktur des dritten inneren Schiebeelements (3) beschrieben und erklärt und zuletzt die Struktur der permanenten Grundfläche (10) beschrieben und erklärt. Ferner wird erklärt, wie jede einzelne Komponente in die vorangehende Komponente eingesetzt wird.
  • Abbildung Nr. zeigt das dritte innere Schiebeelement (3) im ausgelegten Zustand, vor dem Falten und Kleben. Das Element (3) kann aus einem einzelnen Papier und einer Graphik-Doppelwand (31) bestehen. Diese wiederum besteht aus zwei Bereichen (G31), (G31) mit graphischen Inhalten, einer Rückwand (34), einem vertikalen Schnitt (32), einer Faltlinie A–B und einem Stoppmechanismus (33), in der Abbildung hier eine hervorstehende Kante (33).
  • Falten, Kleben und Vorbereiten des dritten inneren Schiebeelements (3):
  • Die Rückwand (34) wird entlang der Faltlinie A–B gefaltet und auf die Rückseite der Graphik-Doppelwand (31) geklebt. zeigt die Komponenten des Systems (100), einschließlich des dritten inneren Schiebeelements (3).
  • Abbildung Nr. zeigt das zweite innere Schiebeelement (2) im ausgelegten Zustand, vor dem Falten und Kleben. Das Element (2) verfügt ebenfalls über eine Graphik-Doppelwand (21). Diese wiederum besteht aus zwei Bereichen (G21), (G22) mit graphischen Inhalten, einem Bodenflansch (22), der in einer kleinen Abstufung (23) endet, einer Rückwand (24), zwei Zugangsausschnitten (1821), (1822) und zwei Faltlinien A–B und C–D. Die Doppelwand (21) hat einen dreiseitigen, viereckigen Schnitt, der aus den Seiten X, Y und Z besteht und eine Lasche (25) bildet.
  • Falten, Kleben und Vorbereiten des zweiten inneren Schiebeelements (2):
  • Die Rückwand (24) wird entlang der Faltlinie A–B gefaltet, sodass die Rückwand (24) parallel zur Doppelwand (21) liegt und diese teilweise überlappt. Der Bodenflansch (22) wird entlang der Faltlinie C–D nach oben gefaltet, sodass er die Rückseite der Rückwand (24) teilweise überlappt. Durch die Abstufung (23) wird das dritte innere Schiebeelement (3) beim Einsetzen in das zweite innere Schiebeelement (2) gestoppt. Dabei stößt die hervorstehende Kante (33) auf dem dritten inneren Schiebeelement (3) gegen die Abstufung (23) auf dem zweiten inneren Schiebeelement (2), sodass das Einsetzen des dritten inneren Schiebeelements (3) in das zweite innere Schiebeelement (2) gestoppt wird. stellt eine allgemeine Beschreibung der vier Komponenten des Systems (100) dar, nachdem sie gefaltet und geklebt wurden, aber noch vor dem Zusammenbau.
  • Abbildung Nr. 2 zeigt das erste innere Schiebeelement (1) im ausgelegten Zustand, vor dem Falten und Kleben. Das Element (1) verfügt über eine Graphik-Doppelwand (11). Diese wiederum besteht aus zwei Bereichen (G11), (G12) mit graphischen Inhalten, einem Bodenflansch (12), einer Rückwand (13), zwei Zugangsausschnitten (1821), (1822) und zwei Faltlinien A–B und C–D. Die Doppelwand (11) hat einen dreiseitigen, viereckigen Schnitt, der aus den Seiten X, Y und Z besteht und eine Lasche (14) bildet und einen Schnitt (15), der eine direkte Weiterführung der besagten Seite Z darstellt. Die obere Hinterkante der Doppelwand (11) verfügt über einen kleinen Flansch (16), der von der vertikalen Faltlinie A–E und dem horizontalen Schnitt E–F festgelegt wird.
  • Falten, Kleben und Vorbereiten des ersten inneren Schiebeelements (1):
  • Die Rückwand (13) wird entlang der Faltlinie A–B gefaltet, bis sie parallel zur Doppelwand (11) liegt und diese teilweise überlappt. Der Bodenflansch (12) wird entlang der Faltlinie C–D nach oben gefaltet, sodass er die Rückseite der Rückwand (13) teilweise überlappt. Der Boden des gefalteten Bodenflanschs (12) wird auf die Rückseite der Rückwand (13) geklebt. Durch den kleinen Flansch (16) wird das zweite innere Schiebeelement (2) beim Einsetzen in das erste innere Schiebeelement (1) gestoppt.
  • zeigt die permanente Grundfläche (10) im ausgelegten Zustand, vor dem Falten und Kleben. Die permanente Grundfläche (10) besteht aus einer Vorderwand (110) mit Vorderöffnung (111), einer Rückwand (120), einer Graphik-Wand (130) mit graphischen Inhalten (G10) und einem Stoppflansch (131) mit Stoppschlitz (A131), einem Bodenflansch (140), einem Rückflansch (150), einem zusätzlichen Vorder-Stoppflansch (160), einem Rück-Stoppflansch (170), drei Zugangsausschnitten (18101), (18102), (18103) und drei Faltlinien A–B, C–D und E–C.
  • Falten, Kleben und Vorbereiten der permanenten Grundfläche (10):
  • Die Graphik-Wand (130) wird entlang der Faltlinie A–B gefaltet, sodass sie parallel zur Vorderwand (110) liegt. In dieser Position sind die graphischen Inhalte (G10) durch die Vorderöffnung (111) sichtbar. Der Rückflansch (150) wird entlang der Faltlinie E–C gefaltet und auf die Rückseite der Rückwand (120) geklebt, sodass das hintere Ende der permanenten Grundfläche (10) geschlossen wird (dies hat ausschließlich ästhetische Gründe). Der Boden des Bodenflanschs (140) wird auf die Rückseite der Vorderwand (110) geklebt. Der Rück-Stoppflansch (170) wird auf die Rückseite der Vorderwand (110) geklebt, sodass er das erste innere Schiebeelement (1) beim Einsetzen in die permanente Grundfläche (10) stoppt.
  • Einsetzen des dritten inneren Schiebeelements (3) in das zweite innere Schiebeelement (2):
  • zeigt das dritte Element (3) und das zweite Element (2) jeweils einzeln vor dem Zusammenbau. zeigen in mehreren Schritten, wie das dritte innere Schiebeelement (3) in das zweite innere Schiebeelement (2) eingesetzt wird. Das dritte innere Schiebeelement (3) wird in das zweite innere Schiebeelement eingesetzt und die Lasche (25) auf dem zweiten Element (2) wird in den Schnitt (32) eingeschoben. Dadurch wird die rechte Kante der Lasche (25) vom Schnitt (32) gestoppt, was beim Schieben des dritten Elements (3) nach rechts, d. h. beim Herausziehen des dritten Elements, verhindert, dass dieses gänzlich aus dem zweiten Element (2) herausgeschoben wird. Das dritte innere Schiebeelement (3) wird beim Einsetzen in das zweite innere Schiebeelement (2) gestoppt, sobald die hervorstehende Kante (33) gegen die Abstufung (23) stößt. Durch den Zugangsausschnitt (1821) auf dem zweiten inneren Schiebeelement (2) kann der Benutzer das dritte innere Schiebeelement (3) herausziehen.
  • Einsetzen des zweiten inneren Schiebeelements (2) in das erste innere Schiebeelement (1):
  • zeigt das zweite innere Schiebeelement (2) und das erste innere Schiebeelement (1) jeweils einzeln vor dem Zusammenbau. zeigen in mehreren Schritten, wie das zweite innere Schiebeelement (2) in das erste innere Schiebeelement (1) eingesetzt wird, mit oder ohne dem dritten inneren Schiebeelement (3). Die Lasche (14) auf dem ersten Element (1) wird in den Schnitt (Y) im zweiten Element (2) eingeschoben. Dadurch wird die rechte Kante der Lasche (14) auf dem ersten Element (1) vom Schnitt (Y) im zweiten Element (2) gestoppt, was beim Schieben des zweiten Elements (2) nach rechts, d. h. beim Herausziehen des zweiten Elements, verhindert, dass dieses gänzlich aus dem ersten Element (1) herausgeschoben wird. Das zweite innere Schiebeelement (2) wird beim Einsetzen in das erste innere Schiebeelement (1) gestoppt, sobald es gegen den kleinen Flansch (16) auf dem ersten Element (1) stößt. Durch die Zugangsausschnitte (1821), (1913) auf dem ersten inneren Schiebeelement (1) kann der Benutzer auch hier das zweite innere Schiebeelement (2) herausziehen.
  • Einsetzen des ersten inneren Schiebeelements (1) in die permanente Grundfläche (10):
  • zeigt das erste innere Schiebeelement (1) und die permanente Grundfläche (10) jeweils einzeln vor dem Zusammenbau. zeigen in mehreren Schritten, wie das erste innere Schiebeelement (1) in die permanente Grundfläche (10) eingesetzt wird, mit oder ohne dem zweiten bzw. dritten inneren Schiebeelement. Der Stoppflansch (131) wird in den Schnitt (Y) in der Lasche (14) eingeschoben. Dadurch wird der Vorder-Stoppflansch (160) auf der permanenten Grundfläche (10) vom Schnitt (Y) im ersten inneren Schiebeelement (1) gestoppt und/oder die linke Kante des Schnitts (15) wird vom Stoppschlitz (131A) im Stoppflansch (131) gestoppt. So wird beim Schieben des ersten inneren Schiebeelements (1) nach rechts, d. h. beim Herausziehen des ersten Elements, verhindert, dass dieses gänzlich aus der permanenten Grundfläche (10) herausgeschoben wird. Das erste innere Schiebeelement (1) wird beim Einsetzen in die permanente Grundfläche (10) gestoppt, sobald es gegen den Rück-Stoppflansch (170) auf der permanenten Grundfläche (10) stößt. Durch die Zugangsausschnitte (18101), (18102), (18103) auf der permanenten Grundfläche (10) kann der Benutzer auch hier das erste innere Schiebeelement (1) herausziehen.
  • Abbildung Nr. 12 zeigt das in die permanente Grundfläche (10) eingesetzte erste innere Schiebeelement (1) in geschlossenem Zustand, während Abbildung Nr. das in die permanente Grundfläche (10) eingesetzte erste innere Schiebeelement (1) in geöffnetem Zustand zeigt. Abbildung Nr. 14 zeigt das in die permanente Grundfläche (10) eingesetzte erste (1) und zweite innere Schiebeelement (2) in geöffnetem Zustand. Abbildung Nr. 15 zeigt das in die permanente Grundfläche (10) eingesetzte erste (1), zweite (2) und dritte innere Schiebeelement (3) in geöffnetem Zustand.
  • Es ist wichtig, einige Aspekte des oben und in den Zeichnungen beschriebenen Systems (100) zu erläutern: (a) Der Stoppflansch (33) auf dem dritten inneren Schiebeelement (3) stoppt das dritte Element (3) beim Einsetzen in das zweite innere Schiebeelement (2), sobald er gegen die Abstufung (23) auf dem zweiten inneren Schiebeelement (2) stößt. (b) Es wird empfohlen, im geschlossenen Zustand den Schnitt (32) leicht auf die linke Seite des Schnitts (Y) zu schieben, sodass die Lasche (25), wie in gezeigt, im geschlossenen Zustand des Systems (100) nicht gelöst wird. (c) Die Lasche (25) auf dem zweiten inneren Schiebeelement (2) ist größer als die Lasche (14) auf dem ersten inneren Schiebeelement (1), sodass die Lasche (14) durch den Schnitt entlang der vertikalen Seite der Lasche (25) eingeschoben werden kann, ohne dass dabei eine Reibung entsteht, die die Öffnung des Systems (100), wie in gezeigt, beeinflussen könnte. (d) Der Schnitt (Y) im ersten inneren Schiebeelement (1), (der eigentlich einen vertikalen Schnitt darstellt, aus dem Lasche (14) hervorgeht), geht nach oben hin weiter und ist in der Höhe länger als die Lasche (14), sodass der Stoppflansch (131) auf der permanenten Grundfläche (10) durch den Schnitt (Y) hindurchgelangt. Dadurch wird der Vorder-Stoppflansch (160) im geöffneten Zustand durch den Schnitt gestoppt, wie in und dargestellt. Außerdem werden die Rückwände der inneren Schiebeelemente in den Zeichnungen aus wirtschaftlichen Gründen und zum Papiersparen kleiner dargestellt als die Vorder-Doppelwände. Tatsächlich können sie jedoch ähnlich oder sogar gleich lang sein wie die Vorderwände.

Claims (3)

  1. Ein System (100) zur Anzeige von graphischen Inhalten, das aus einer permanenten Grundfläche (10) und einem ersten inneren Schiebeelement (1) besteht; wobei das erste innere Schiebeelement (1) in die permanente Grundfläche (10) eingesetzt wird, sodass es hinein- und herausgeschoben werden kann; wobei die permanente Grundfläche (10) aus einer Vorderwand (110) mit Vorderöffnung (111), einer Rückwand (120), einer Graphik-Wand (130) mit graphischen Inhalten (G10), einem Stoppflansch (131) mit Stoppschlitz (A131), einem Bodenflansch (140), einem Vorder-Stoppflansch (160) und drei Faltlinien A–B, C–D und E–C besteht; wobei die Graphik-Wand (130) entlang der Faltlinie A–B auf der Rückwand (120) gefaltet werden kann; wobei die Rückwand (120) zusammen mit der Graphik-Wand (130) entlang der Faltlinie C–D auf der Vorderwand (110) gefaltet werden kann; und wobei der Bodenflansch (140) auf die Vorderwand (110) gefaltet und geklebt werden kann; wobei das erste innere Schiebeelement (1) aus einer Graphik-Doppelwand (11) mit zwei Bereichen (G11), (G12) mit graphischen Inhalten, einem Bodenflansch (12), einer Rückwand (13), zwei Zugangsausschnitten (1811), (1812) und zwei Faltlinien A–B und C–D besteht; wobei die Graphik-Doppelwand (11) einen dreiseitigen, viereckigen Schnitt hat, der aus den Seiten X, Y und Z besteht und eine Lasche (14) bildet; wobei die Doppelwand (11) außerdem einen Schnitt (15) hat, der eine direkte Weiterführung der Seite Z darstellt; wobei die Rückwand (13) entlang der Faltlinie A–B gefaltet werden kann, sodass die Rückwand (13) parallel zur Doppelwand (11) liegt und diese überlappt; wobei der Bodenflansch (12) entlang der Faltlinie D–C gefaltet und auf die Rückseite der Rückwand (13) geklebt werden kann; wobei das erste innere Schiebeelement (1) in die permanente Grundfläche (10) eingesetzt werden kann; wobei der Stoppflansch (131) in den Schnitt (Y) in der Lasche (14) eingeschoben wird. Dadurch wird der Schnitt (Y) im ersten inneren Schiebeelement (1) vom Vorder-Stoppflansch (160) auf der permanenten Grundfläche (10) gestoppt und/oder die linke Kante des Schnitts (15) wird vom Stoppschlitz (131A) gestoppt. So wird beim Herausschieben des ersten inneren Schiebeelements (1) aus der permanenten Grundfläche (10) verhindert, dass dieses gänzlich aus der permanenten Grundfläche (10) herausgeschoben wird.
  2. Das System zur Anzeige graphischer Inhalte (100) des Schutzanspruchs 1, wobei dieses auch ein zweites inneres Schiebeelement (2) enthält; wobei das zweite innere Schiebeelement (2) in das genannte erste innere Schiebeelement (1) eingesetzt und hinein- oder herausgeschoben werden kann; wobei das zweite innere Schiebeelement (2) aus einer Graphik-Doppelwand (21) mit zwei Bereichen (G21), (G22) mit graphischen Inhalten, einem Bodenflansch (22), einer Rückwand (24) und zwei Faltlinien A–B und C–D besteht; wobei die Graphik-Doppelwand (21) einen dreiseitigen, viereckigen Schnitt hat, der aus den Seiten X, Y und Z besteht und eine Lasche (25) bildet; wobei die Rückwand (24) entlang der Faltlinie A–B über die Graphik-Doppelwand (21) gefaltet werden kann und der Bodenflansch (22) entlang der Faltlinie D–C gefaltet und auf die Rückseite der Rückwand (24) geklebt werden kann; wobei das zweite innere Schiebeelement (2) in das erste innere Schiebeelement (1) eingesetzt werden kann und die Lasche (14) auf dem besagten ersten inneren Schiebeelement (1) in den Schnitt (Y) im zweiten inneren Schiebeelement (2) eingeschoben wird. Dadurch wird der Schnitt (Y) im zweiten inneren Schiebeelement (2) von der rechten Kante der Lasche (14) auf dem ersten inneren Schiebeelement (1) gestoppt. So wird beim Herausschieben des zweiten inneren Schiebeelements (2) aus dem ersten inneren Schiebeelement (1) verhindert, dass dieses gänzlich aus dem ersten inneren Schiebeelement (1) herausgeschoben wird.
  3. Das System zur Anzeige graphischer Inhalte (100) des Schutzanspruchs 2, wobei dieses auch ein drittes inneres Schiebeelement (3) enthält; wobei das dritte innere Schiebeelement (3) in das genannte zweite innere Schiebeelement (2) eingesetzt und hinein- oder herausgeschoben werden kann; wobei das dritte innere Schiebeelement (3) aus einer Graphik-Doppelwand (31) mit zwei Bereichen (G31), (G32) mit graphischen Inhalten, einer Rückwand (34), einem vertikalen Schnitt (32) und einer horizontalen Faltlinie A–B besteht; wobei die Rückwand (34) entlang der Faltlinie A–B gefaltet und auf die Rückseite der Graphik-Wand (31) geklebt werden kann; wobei das dritte innere Schiebeelement (3) in das zweite innere Schiebeelement (2) eingesetzt und die Lasche (25) auf dem zweiten Element (2) in den Schnitt (32) eingeschoben werden kann. Dadurch wird der Schnitt (32) durch die rechte Kante der Lasche (25) gestoppt, was beim Herausschieben des dritten Elements (3) aus dem zweiten inneren Schiebeelement (2) verhindert, dass das dritte Element (3) gänzlich aus dem zweiten Element (2) herausgeschoben wird.
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