DE102016112068A1 - Schlosszunge für einen Sicherheitsgurt - Google Patents
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Abstract
Description
- Die Erfindung betrifft eine Schlosszunge für einen Sicherheitsgurt, insbesondere einen Sicherheitsgurt eines Fahrzeugs, wie eines Kraftfahrzeugs. Solche Schlosszungen werden zum Schließen des Sicherheitsgurts in eine Aufnahme eines Gurtschlosses eingesetzt und so an dem Gurtschloss lösbar verriegelt. Bei einem Unfall oder einem starken Bremsvorgang eines mit dem Sicherheitsgurt ausgestatteten Fahrzeugs müssen die Schlosszungen sehr hohe Zugkräfte aufnehmen. Zu diesem Zweck bestehen bekannte Schlosszungen aus Metall, beispielsweise einem verchromten Metallwerkstoff. Die aus Metall bestehende Schlosszunge weist regelmäßig eine Öffnung auf, die an dem Gurtschloss verriegelt und bei einem Unfall oder einem starken Bremsvorgang auftretende Kräfte sicher aufnimmt, so dass der Sicherheitsgurt einen Passagier des Fahrzeugs sicher zurückhält. Bei bekannten Schlosszungen ist außerdem ein eine Öffnung für das Gurtband aufweisender Abschnitt von einem Kunststoffmaterial umgeben. Dadurch wird einerseits das Gewebe des Gurtbands geschützt, insbesondere bei Auftreten hoher Kräfte. Außerdem soll dieser Kunststoffabschnitt das Erscheinungsbild verbessern.
- Nachteilig bei bekannten Schlosszungen ist allerdings, dass die aus Metall bestehende Schlosszunge bei nicht geschlossenem Sicherheitsgurt aufgrund von durch den Betrieb des Fahrzeugs verursachten Vibrationen oder Erschütterungen an Bauteilen des Fahrzeugs, beispielsweise der B-Säule, klappernd anschlägt. Die Geräuschentwicklung ist erheblich und wird als unkomfortabel wahrgenommen.
- Ausgehend von dem erläuterten Stand der Technik liegt der Erfindung daher die Aufgabe zugrunde, eine Schlosszunge der eingangs genannten Art bereitzustellen, die bei hoher Betriebssicherheit Klappergeräusche im Betrieb verringert.
- Die Erfindung löst die Aufgabe durch den Gegenstand von Anspruch 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen finden sich in den abhängigen Ansprüchen, der Beschreibung und den Figuren.
- Für eine Schlosszunge der eingangs genannten Art löst die Erfindung die Aufgabe dadurch, dass die Schlosszunge einen Kern aus einem Metallwerkstoff aufweist, wobei der Kern vollständig von einem Mantel aus einem Kunststoff umgeben ist.
- Die Schlosszunge ist Teil eines Sicherheitsgurts, vorzugsweise eines Sicherheitsgurts eines Fahrzeugs, insbesondere eines Kraftfahrzeugs, wie eines Automobils. Der Sicherheitsgurt kann insbesondere für einen PKW oder einen LKW vorgesehen sein. Die Schlosszunge wirkt mit einem Gurtschloss des Sicherheitsgurts zusammen. Insbesondere kann die Schlosszunge in einer Aufnahme des Gurtschlosses aufgenommen und so lösbar an dem Gurtschloss verriegelt werden. Das Gurtband des Sicherheitsgurts ist durch die Schlosszunge hindurchgeführt. Dazu weist die Schlosszunge in der Regel eine erste Öffnung auf. Darüber hinaus weist die Schlosszunge in der Regel eine zweite Öffnung auf, mit der sie an dem Gurtschloss verriegelt. Beispielsweise bei Dreipunktgurten von Automobilen wird das Gurtband an drei Punkten des Automobils verankert. Bei einem Fahrersitz eines PKW befindet sich ein erster Verankerungspunkt in der Regel im unteren Bereich der B-Säule. Hier ist meist ein Endbeschlag des Sicherheitsgurts vorgesehen. Ein zweiter Verankerungspunkt ist durch das Gurtschloss gebildet. Der Dreipunktgurt wird über die Verriegelung der Schlosszunge an dem Gurtschloss an diesem angebunden. Dieser zweite Verankerungspunkt befindet sich meist am Fahrzeugsitz. Der dritte Verankerungspunkt ist durch eine Befestigung des Gurtbands am oberen Teil der B-Säule gebildet.
- Erfindungsgemäß weist die Schlosszunge einen Kern aus einem Metallwerkstoff auf, der vollständig von einem Mantel aus einem Kunststoff umgeben ist. Durch die vollständige Ummantelung des Metallkerns mit Kunststoff werden Klappergeräusche erheblich reduziert, da beispielsweise bei nicht geschlossenem Sicherheitsgurt ein Kontakt nur noch zwischen der Kunststoffummantelung der Schlosszunge und der regelmäßig aus Kunststoff gebildeten Abdeckung der B-Säule besteht. Ein solcher Kunststoff zu Kunststoff Kontakt verursacht erheblich geringere Geräusche als ein Kontakt zwischen einem Metallwerkstoff und Kunststoff, wie im Stand der Technik. Ein Kontakt zwischen Bauteilen des Fahrzeugs und dem Metallwerkstoff des Kerns wird erfindungsgemäß also vermieden. Gleichzeitig werden durch den Metallkern der erfindungsgemäßen Schlosszunge die beispielsweise bei einem Unfall oder einem starken Bremsvorgang des Fahrzeugs auftretenden hohen Haltekräfte weiterhin jederzeit sicher aufgenommen. Darüber hinaus kann das Erscheinungsbild der Schlosszunge durch Auswahl geeigneter Kunststoffe für die Ummantelung weiter optimiert werden. Auch ist eine Gewichtsreduktion möglich, indem das Volumen des Metallkerns auf das für das Aufnehmen der Rückhaltekräfte erforderliche Maß reduziert wird und die Schlosszunge im Übrigen aus Kunststoff gebildet wird.
- Für eine besonders einfache Herstellung kann der Mantel in einem Kunststoffspritzgussverfahren an den Kern angespritzt werden. Es ist aber auch denkbar, dass der Kunststoffmantel aus zwei unterschiedlichen Kunststoffen besteht, hergestellt beispielsweise in einem Zweikomponenten-Spritzgussverfahren. So könnte ein innerer, direkt auf den Metallkern aufgebrachter erster Abschnitt des Kunststoffmantels aus einem härteren Kunststoff bestehen als ein äußerer, auf den ersten Abschnitt aufgebrachter zweiter Abschnitt. Dieser zweite Abschnitt würde dann durch den Benutzer des Fahrzeugs berührt und könnte aus einem weicheren, haptisch besonders angenehmen Kunststoff bestehen.
- Der Kern kann aus einem Metallblech gebildet sein. Eine Herstellung aus einem Metallblech ist einfach und erlaubt eine großflächige Ausgestaltung des Metallkerns.
- Dadurch wird eine besonders sichere Aufnahme der hohen Kräfte bei einem Unfall oder einem starken Bremsvorgang des Fahrzeugs erreicht.
- Die Geometrie und die Abmessungen des Metallkerns können grundsätzlich flexibel an den jeweiligen Anwendungsfall, insbesondere die im Betrieb zu erwartenden Kräfte, angepasst werden.
- Es ist nach einer weiteren Ausgestaltung möglich, den Kern aus einem Metalldraht zu bilden. Dadurch ist eine besonders flexible Ausgestaltung des Metallkerns möglich. Gleichzeitig ist auf diese Weise eine Gewichtsersparnis erreichbar. Der Metalldraht kann zum Beispiel einen (kreis-)runden Querschnitt besitzen. Denkbar wären aber auch flache Querschnitte oder ähnliches. Der Metalldraht kann insbesondere zwei Enden besitzen, die einander (im hergestellten Zustand der Schlosszunge) gegenüberliegen. Grundsätzlich ist es möglich, dass diese Enden nicht miteinander verbunden sind. Eine Verbindung der Enden kann allerdings die Stabilität der Schlosszunge, insbesondere die Aufnahmefähigkeit von auf die Schlosszunge wirkenden Zugkräften verbessern. Zur Verbindung kann beispielsweise vorgesehen sein, dass die Enden des Metalldrahts formschlüssig miteinander verbunden sind. Es liegt dann also eine mechanische Verbindung der Enden des Metalldrahts vor. Alternativ ist es auch möglich, dass die Enden des Metalldrahts stoffschlüssig miteinander verbunden sind, insbesondere verschweißt sind. Beide Verbindungsarten erhöhen grundsätzlich die Aufnahmefähigkeit von Kräften im Betrieb.
- Die Erfindung betrifft außerdem einen Sicherheitsgurt, insbesondere einen Sicherheitsgurt eines Fahrzeugs, umfassend eine erfindungsgemäße Schlosszunge und ein Gurtschloss mit einer Verriegelungsaufnahme zur lösbar verriegelnden Aufnahme der Schlosszunge.
- Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand von Figuren näher erläutert. Es zeigen schematisch:
-
1 eine erfindungsgemäße Schlosszunge für einen Sicherheitsgurt in einer Schnittansicht nach einem ersten Ausführungsbeispiel, -
2 eine erfindungsgemäße Schlosszunge für einen Sicherheitsgurt in einer Schnittansicht nach einem zweiten Ausführungsbeispiel, und -
3 einen Ausschnitt des Metallkerns einer erfindungsgemäßen Schlosszunge für einen Sicherheitsgurt nach einem weiteren Ausführungsbeispiel. - Soweit nichts anderes angegeben ist, bezeichnen in den Figuren gleiche Bezugszeichen gleiche Gegenstände.
- Die in
1 gezeigte Schlosszunge10 kann zum Beispiel Teil eines Sicherheitsgurts eines Automobils sein, beispielsweise eines Dreipunktgurts. Die Schlosszunge10 besitzt einen Kern12 aus einem Metallwerkstoff, wobei der Kern vollständig von einem Mantel14 aus einem Kunststoff umgeben ist. Der Kern12 ist also allseitig von dem Kunststoffmaterial des Mantels14 umgeben. In dem in1 gezeigten Beispiel ist der Kern12 aus einem Metallblech gebildet und weist eine längliche erste Öffnung16 auf, die ebenfalls von dem Kunststoff des Mantels14 umgeben ist, so dass der Mantel14 eine entsprechend gegenüber der ersten Öffnung16 des Kerns12 etwas verkleinerte längliche erste Öffnung18 bildet. Durch diese erste Öffnung18 des Mantels14 wird im Betrieb ein in den Figuren nicht näher dargestelltes Gurtband des Sicherheitsgurts geführt. Der Kern12 weist darüber hinaus eine im Wesentlichen rechteckförmige zweite Öffnung20 auf, die wiederum von dem Kunststoffmaterial des Mantels14 umgeben ist, so dass der Mantel14 eine gegenüber der zweiten Öffnung20 des Kerns12 etwas verkleinerte zweite Öffnung22 bildet. Zum Schließen des Sicherheitsgurts wird der die zweite Öffnung22 des Mantels14 aufweisende Abschnitt der Schlosszunge10 in an sich bekannter Weise in ein korrespondierendes Gurtschloss des Sicherheitsgurts eingesetzt, wobei es zu einer lösbaren Verriegelung des Gurtschlosses an der zweiten Öffnung22 der Schlosszunge10 kommt. Eine bei einem Unfall oder einem starken Bremsvorgang in1 nach oben wirkende Zugkraft kann so von dem Kern12 aus Metall, insbesondere der ersten Öffnung16 des Kerns12 auch bei Versagen des Kunststoffs des Mantels14 sicher aufgenommen werden. - Der Mantel
14 ist in dem in1 dargestellten Beispiel in einem Kunststoffspritzgussverfahren an den Kern12 angespritzt worden. - In
2 ist eine Schlosszunge10' nach einem zweiten Ausführungsbeispiel gezeigt. Die in2 gezeigte Schlosszunge10' weist einen aus einem Metalldraht gebildeten Kern12' auf, der wiederum vollständig von einem Mantel14' aus Kunststoff umgeben ist. Wiederum bildet der Mantel14' eine erste Öffnung18' zum Durchführen des Gurtbands und eine zweite Öffnung22' zum lösbaren Verriegeln an dem Gurtschloss des Sicherheitsgurts. Bei dem Ausführungsbeispiel der2 bildet der Metalldraht des Kerns12' eine geschlossene Struktur, die beide Öffnungen18' und22' des Mantels14' umschließt. Die Enden des den Kern12' bildenden Metalldrahts sind in dem Ausführungsbeispiel der2 stoffschlüssig miteinander verbunden, insbesondere verschweißt. So kann auch der aus einem Metalldraht gebildete Kern12‘ der Schlosszunge10‘ nach2 eine bei einem Unfall oder einem starken Bremsvorgang in2 nach oben wirkende Zugkraft auch bei Versagen des Kunststoffs des Mantels14‘ sicher aufnehmen. - Aus einem Vergleich der
1 und2 ist erkennbar, dass bei dem Ausführungsbeispiel der2 die durch den Kern12' aus Metalldraht gebildete Fläche und vorliegend insbesondere auch das Volumen kleiner ist als bei dem Kern12 nach1 . Insbesondere ist der zentrale Bereich zwischen den Öffnungen18' und22' bei dem Ausführungsbeispiel der2 nur durch den Kunststoff des Mantels14' gebildet, während bei dem Ausführungsbeispiel der1 der Kern12 diesen Bereich unter Ausbildung der ersten und zweiten Öffnung16 ,20 ausfüllt. Durch das bei dem Ausführungsbeispiel der2 verkleinerte Volumen des Metallkerns12' ist gegenüber dem Ausführungsbeispiel aus1 eine Gewichtsreduktion möglich. - Wiederum ist bei dem Ausführungsbeispiel der
2 der Mantel14' aus Kunststoff in einem Spritzgussverfahren an den Kern12' aus Metall angespritzt worden. - In
3 ist ausschnittsweise ein einen Metallkern, wie beispielsweise bei dem Bezugszeichen12' in2 gezeigt, bildender Metalldraht dargestellt. Insbesondere ist in3 eine mechanische Verbindung eines ersten Endes24 und eines zweiten Endes26 des Metalldrahts gezeigt. Die Verbindungslinie zwischen den Enden24 ,26 ist bei dem Bezugszeichen28 dargestellt. Wie zu erkennen, sind die beiden Enden24 ,26 formschlüssig miteinander verbunden. - Sowohl durch die Schweißverbindung der Enden gemäß
2 als auch durch die formschlüssige mechanische Verbindung der Enden gemäß3 können die Haltekräfte auch bei Bilden des Metallkerns aus einem Metalldraht erhöht werden. - Bezugszeichenliste
-
- 10
- Schlosszunge
- 10'
- Schlosszunge
- 12
- Kern
- 12'
- Kern
- 14
- Mantel
- 14'
- Mantel
- 16
- Erste Öffnung
- 18
- Erste Öffnung
- 18'
- Erste Öffnung
- 20
- Zweite Öffnung
- 22
- Zweite Öffnung
- 22'
- Zweite Öffnung
- 24
- Erstes Ende
- 26
- Zweites Ende
- 28
- Verbindungslinie
Claims (7)
- Schlosszunge für einen Sicherheitsgurt, insbesondere einen Sicherheitsgurt eines Fahrzeugs, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlosszunge (
10 ,10' ) einen Kern (12 ,12' ) aus einem Metallwerkstoff aufweist, wobei der Kern (12 ,12' ) vollständig von einem Mantel (14 ,14' ) aus einem Kunststoff umgeben ist. - Schlosszunge für einen Sicherheitsgurt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Mantel (
14 ,14' ) in einem Kunststoffspritzgussverfahren an den Kern (12 ,12' ) angespritzt worden ist. - Schlosszunge nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Kern (
12 ,12' ) aus einem Metallblech gebildet ist. - Schlosszunge nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Kern (
12 ,12' ) aus einem Metalldraht gebildet ist. - Schlosszunge nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden (
24 ,26 ) des Metalldrahts formschlüssig miteinander verbunden sind. - Schlosszunge nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden (
24 ,26 ) des Metalldrahts stoffschlüssig miteinander verbunden sind. - Sicherheitsgurt, insbesondere Sicherheitsgurt eines Fahrzeugs, umfassend eine Schlosszunge (
10 ,10' ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche und ein Gurtschloss mit einer Verriegelungsaufnahme zur lösbar verriegelnden Aufnahme der Schlosszunge (10 ,10' ).
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- 2016-07-01 DE DE102016112068.5A patent/DE102016112068A1/de not_active Ceased
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2017
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