DE102016105314A1 - Wassersprenger - Google Patents

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    • B05B3/0409Spraying or sprinkling apparatus with moving outlet elements or moving deflecting elements with rotating elements driven by the liquid or other fluent material discharged, e.g. the liquid actuating a motor before passing to the outlet with moving, e.g. rotating, outlet elements
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    • B05B3/0481Impact motive means

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Wassersprenger, der umfasst: ein Gehäuse (1), das eine Düse (12) aufweist; ein Schaufelrad (21), das im Gehäuse (11) angeordnet ist, von dem Wasserstrom gedreht werden und ein Nockenrad (2) mitbewegen kann; ein Target (3), das auf der Oberseite des Gehäuses (1) angelenkt ist und durch eine Feder (31) mit dem Gehäuse (1) verbunden ist, wobei das Target (3) einen Schlagteil (32) aufweist, der die Düse (12) übersteht und von dem Wasserstrom aus der Düse (12) geschlagen werden kann, wodurch das Target (3) gegenüber dem Gehäuse (1) in einer vorbestimmten Richtung gedreht wird und dann von der Feder (31) zurückgezogen wird, wodurch der Schlagteil (32) auf das Gehäuse (1) schlägt, so dass das Gehäuse (1) gedreht wird und die Richtung der Düse (12) somit verändert wird; und einen Deckel (4), der gelenkig mit dem Gehäuse (1) verbunden ist und mit einem beweglichen Element (5) verbunden ist, das an dem Nockenrad (2) anliegt, wobei, wenn das Nockenrad (2) gedreht wird, es das bewegliche Element (5) mitbewegt, das somit auf und ab bewegt wird, wodurch der Deckel (4) gegenüber dem Gehäuse (1) hin und her geschwenkt wird, so dass die Abschirmwirkung des Abschirmteils (42) für die Düse (12) verändert wird.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft einen Wassersprenger.
  • Stand der Technik
  • Um einen großflächigen Rasen zu bewässern, wird üblicherweise ein Wassersprenger verwendet. Der herkömmliche Wassersprenger besitzt einen bestimmten Wasserdruck und somit eine vorgegebene Wasserstrahlstrecke. Durch ein Schwenkelement wird der Wassersprenger hin und her geschwenkt, wodurch der Bewässerungsbereich vergrößert wird. Durch die Schwenkbewegung besitzt der Wassersprenger jedoch nur einen begrenzten Bewässerungsbereich.
  • Um dieses Problem zu lösen, ist für die Düse eine Schiene vorgesehen. Die Düse kann entlang der Schiene bewegt werden. Zudem kann die Düse geschwenkt werden, wodurch die Wasserstrahlstrecke verändert werden kann. Ferner kann das Schwenkelement das Wasser abschirmen, wodurch der Bewässerungsbereich vergrößert wird. Wenn die Düse bewegt wird, muss das Schwenkelement mitbewegt werden, um das Wasser abzuschirmen. Daher ist der Aufbau dieses Wassersprengers kompliziert. Außerdem ist bei diesem Wassersprenger eine Verstellung des Bewässerungsbereiches nicht möglich.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Wassersprenger zu schaffen, der eine Verstellung der Wasserstrahlstrecke und des Bewässerungsbereiches gestattet.
  • Diese Aufgabe wird durch den erfindungsgemäßen Wassersprenger gelöst, der umfasst:
    ein Gehäuse, das ein Wassereintrittsloch zum Einführen von Wasser und eine Düse zum Ausspritzen von Wasser aufweist,
    ein Schaufelrad, das im Gehäuse an der Stelle des Wassereintrittsrohrs angeordnet ist und von dem Wasserstrom gedreht werden kann, wobei das Schaufelrad mit einem Getriebe verbunden ist, das mit einem Nockenrad verbunden ist,
    ein Target, das auf der Oberseite des Gehäuses angelenkt ist und durch eine Feder mit dem Gehäuse verbunden ist, wobei das Target einen Schlagteil aufweist, der die Düse übersteht und von dem Wasserstrom aus der Düse geschlagen werden kann, wodurch das Target gegenüber dem Gehäuse in einer vorbestimmten Richtung gedreht wird und dann von der Feder zurückgezogen wird, wodurch der Schlagteil auf das Gehäuse schlägt, so dass das Gehäuse gedreht wird und die Richtung der Düse somit verändert wird, und
    einen Deckel, der durch einen Gelenkteil mit dem Gehäuse verbunden ist und einen Abschirmteil aufweist, der sich von der Düse befindet, wobei der Deckel mit einem beweglichen Element verbunden ist, das an dem Nockenrad anliegt, wobei, wenn das Nockenrad gedreht wird, es das bewegliche Element mitbewegt, das somit auf und ab bewegt wird, wodurch der Deckel gegenüber dem Gehäuse hin und her geschwenkt wird, so dass die Abschirmwirkung des Abschirmteils für die Düse verändert wird.
  • In einem Ausführungsbeispiel weist der Deckel eine Öffnung auf und das bewegliche Element ist mit einem Steuerelement versehen, das in die Öffnung einragt und entlang der Öffnung bewegt werden kann, wodurch das bewegliche Element mitbewegt wird, so dass die Position des beweglichen Elements gegenüber dem Nockenrad verstellt werden kann.
  • An einer Seite der Öffnung ist eine Zahnstange vorgesehen und das Steuerelement ist durch einen Drehknopf gebildet, der einen Gewindestift aufweist, der mit der Zahnstange in Eingriff steht.
  • In einem Ausführungsbeispiel ist der Deckel mit einem Schieber versehen, der auf eine Druckfläche des Gehäuses aufliegt, die nicht parallel zu dem Deckel ist, wobei die Druckfläche ein erstes Ende, das von dem Deckel einen größeren Abstand hat, und ein zweites Ende aufweist, das von dem Deckel einen kleineren Abstand hat, wobei der Schieber zwischen dem ersten Ende und dem zweiten Ende bewegt werden kann.
  • In einem Ausführungsbeispiel weist das Gehäuse im Inneren eine erste Trennwand und eine zweite Trennwand auf, die den Innenraum in eine erste Wasserkammer, eine zweite Wasserkammer und eine dritte Wasserkammer teilt, wobei die erste Trennwand eine erste Öffnung besitzt, durch die die erste Wasserkammer mit der dritten Wasserkammer verbunden ist, wobei die zweite Trennwand eine zweite Öffnung besitzt, durch die die zweite Wasserkammer mit der dritten Wasserkammer verbunden ist, wobei in der dritten Wasserkammer an der Stelle der zweiten Öffnung eine Dichtplatte angeordnet ist, wobei die Dichtplatte eine Verbindungsstange besitzt, die von der zweiten Wasserkammer durch die zweite Trennplatte in die dritte Wasserkammer geführt wird und mit der Dichtplatte verbunden wird, wobei in der zweiten Kammer um die Verbindungsstange eine Feder gelegt wird, die die Verbindungsstange und die Dichtplatte zieht, wobei das Gehäuse weiter für das Wassereintrittsrohr ein erstes Wassereintrittsloch und ein zweites Wassereintrittsloch aufweist, wobei das erste Wassereintrittsloch mit der ersten Wasserkammer und das zweite Wassereintrittsloch mit der zweiten Wasserkammer verbunden ist.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine perspektivische Darstellung der Erfindung,
  • 2 ist eine Explosionsdarstellung der Erfindung,
  • 3 ist eine Teilexplosionsdarstellung der Erfindung,
  • 4 und 5 sind Schnittdarstellungen der Erfindung, die die Bewegung der Dichtplatte zeigen,
  • 6 und 7 sind Seitenansichten der Erfindung, die die Bewegung des Nockenrads zeigen,
  • 8 und 9 sind Seitenansichten der Erfindung, die die Verstellung des beweglichen Elements zeigen, und
  • 10 und 11 sind Seitenansichten der Erfindung, die die Verstellung des Schiebers zeigen.
  • Wege zur Ausführung der Erfindung
  • Wie aus den 1 bis 3 ersichtlich ist, umfasst die Erfindung ein Gehäuse 1, das einen Innenraum, ein Wassereintrittsloch 11 zum Einführen von Wasser und eine Düse 12 zum Ausspritzen von Wasser aufweist. Das Gehäuse 1 weist weiter im Inneren eine erste Trennwand 13 und eine zweite Trennwand 14 auf, die den Innenraum in eine erste Wasserkammer 151, eine zweite Wasserkammer 152 und eine dritte Wasserkammer 153 teilt. Die erste Trennwand 12 besitzt eine erste Öffnung 131, durch die die erste Wasserkammer 151 mit der dritten Wasserkammer 153 verbunden ist. Die zweite Trennwand 14 mindestens eine zweite Öffnung 141 besitzt, durch die die zweite Wasserkammer 152 mit der dritten Wasserkammer 153 verbunden ist. In der dritten Wasserkammer 153 ist an der Stelle der zweiten Öffnung 141 eine Dichtplatte 142 angeordnet. Wie aus 4 ersichtlich ist, besitzt die Dichtplatte 142 eine Verbindungsstange 143, die von der zweiten Wasserkammer 152 durch die zweite Trennplatte 14 in die dritte Wasserkammer 153 geführt wird und mit der Dichtplatte verbunden wird. In der zweiten Kammer wird um die Verbindungsstange 143 eine Feder 144 gelegt, die die Verbindungsstange 143 und die Dichtplatte 142 zieht, wodurch die Dichtplatte 142 im Normalzustand die zweite Trennwand 14 drückt und die zweite Öffnung 141 abdichtet. Das Gehäuse 1 weist weiter für das Wassereintrittsrohr 11 ein erstes Wassereintrittsloch 16 und ein zweites Wassereintrittsloch 17 auf. Das erste Wassereintrittsloch 16 ist mit der ersten Wasserkammer 151 und das zweite Wassereintrittsloch 17 ist mit der zweiten Wasserkammer 152 verbunden. Das von dem Wassereintrittsrohr 11 in das Gehäuse 11 eintretende Wasser fließt durch das erste Wassereintrittsloch 16 und das zweite Wassereintrittsloch 17 in die erste Wasserkammer 151 und die zweite Wasserkammer 152.
  • In der ersten Wasserkammer 151 ist an der Stelle des ersten Wassereintrittsloches 16 ein Schaufelrad 21 angeordnet. Das Wasser des Wassereintrittsrohrs 11 tritt in die erste Wasserkammer 151 ein und dreht das Schaufelrad 21, das ein Getriebe 22 mitbewegt. Das Getriebe 22 ist mit einem Nockenrad 2 verbunden, das somit von dem Schaufelrad 21 gedreht werden kann. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist das Nockenrad 2 an der Außenseite des Gehäuses 1 angeordnet. Das Getriebe 22 beinhaltet eine Vielzahl von Zahnrädern, die die Drehkraft auf das Nockenrad 2 überträgt.
  • Gleichzeitig fließt das Wasser des Wassereintrittsrohrs 11 durch das zweite Wassereintrittsloch 17 in die zweite Wasserkammer 152. Entsprechend dem Wasserdruck kann das Wasser die Dichtplatte 142 wegdrücken und durch die zweite Öffnung 141 in die dritte Wasserkammer 153 fließen. Der Wasserdruck, der die Dichtplatte 142 wegdrücken kann, wird durch den Elastizitätskoeffizient der Feder 144 entschieden. Wenn der Wasserdruck des Wassereintrittsrohrs 11 niedriger ist, kann das in die zweite Wasserkammer 152 eintretende Wasser die Federkraft der Feder 144 nicht überwinden und somit die Dichtplatte 142 nicht wegdrücken, wie es in 4 dargestellt ist, wodurch die zweite Öffnung 141 im geschlossenen Zustand gehalten wird. Wenn die zweite Wasserkammer 152 voll mit Wasser gefüllt wird, kann das Wasser des Wassereintrittsrohrs 11 nicht mehr in die zweite Wasserkammer 152 fließen, so dass das Wasser des Wassereintrittsrohrs 11 sämtlich durch das erste Wassereintrittsloch in die zweite Wasserkammer fließt und somit das Schaufelrad reibungslos drehen kann.
  • Wenn der Wasserdruck des Wassereintrittsrohrs 11 höher ist, wird die Dichtplatte 142 weggedrückt, wie es in 5 dargestellt ist, wodurch das Wasser kontinuierlich durch die zweite Öffnung 141 in die dritte Wasserkammer 153 fließt. Dadurch fließt das Wasser des Wassereintrittsrohrs 11 geteilt in die erste Wasserkammer 151 und die zweite Wasserkammer 152, so dass der Wasserdruck in der ersten Wasserkammer reduziert wird. Daher kann eine zu hohe Drehzahl des Schaufelrads vermieden werden.
  • Wenn der Wasserdruck des Wassereintrittrohrs 11 niedriger ist, fließt das Wasser durch die erste Wasserkammer 151 und die erste Öffnung 131 in die dritte Wasserkammer 153 und wird durch die Düse 12 ausgespritzt. Wenn der Wasserdruck des Wassereintrittsrohrs 11 höher ist, tritt das Wasser geteilt in die erste Wasserkammer 151 und die zweite Wasserkammer 152 ein, fließt durch die erste Öffnung 131 und die zweite Öffnung 141 in die dritte Wasserkammer 153 zusammen und wird dann durch die Düse 12 ausgespritzt.
  • Wie aus den 1 und 2 ersichtlich ist, ist auf der Oberseite des Gehäuses 1 ein Target 3 angelenkt, das durch eine Feder 31 mit dem Gehäuse 1 verbunden ist. Das Target 3 weist einen Schlagteil 32 auf, der die Düse 12 übersteht und von dem Wasserstrom aus der Düse 12 geschlagen werden kann, wodurch das Target 3 gegenüber dem Gehäuse 1 in einer vorbestimmten Richtung gedreht wird. Anschließend zieht die Feder 31 das Target 3 zurück, wodurch der Schlagteil 32 auf das Gehäuse 1 schlägt, so dass das Gehäuse 1 gedreht wird und die Richtung der Düse 12 somit verändert wird.
  • Das Gehäuse 1 weist weiter ein Sperrelement 33 auf, das in den Drehbereich des Targets 3 einragt, wodurch das Target 3 durch den Schlag auf das Gehäuse 1 gegen das Sperrelement 31 stößt, so dass das Gehäuse 1 in der umgekehrten Richtung gedreht wird. Daher wird die Richtung der Düse 12 verändert.
  • Die Erfindung umfasst weiter einen Deckel 4 und ein bewegliches Element 5. Wie aus den 2 und 6 ersichtlich ist, ist der Deckel 4 durch einen Gelenkteil 41 mit dem Gehäuse 1 verbunden und weist einen Abschirmteil 42 auf, der sich von der Düse befindet. Das bewegliche Element 5 liegt an dem Nockenrad 2 an. Wenn das Nockenrad 2 von dem Schaufelrad 21 mitgedreht wird, wie es in den 6 und 7 dargestellt ist, drückt das Nockenrad 2 das bewegliche Element 5, das somit auf und ab bewegt wird. Dadurch wird der Deckel 4 um den Gelenkteil 41 hin und her geschwenkt. Beim Schwenken des Deckels 4 wird die Abschirmwirkung des Abschirmteils 42 für die Düse 12 verändert, wodurch die Wasserstrahlstrecke der Düse 12 dementsprechend verändert wird.
  • Die Position des beweglichen Elements 5 kann verändert werden, um die kleinste Wasserstrahlstrecke zu verstellen. Wie aus den 2 und 8 ersichtlich ist, weist der Deckel 4 eine Öffnung 43 auf. An einer Seite der Öffnung 43 ist eine Zahnstange 431 vorgesehen. Das bewegliche Element 5 ist mit einem Drehknopf 51 verbunden, der einen Gewindestift 52 besitzt. Der Gewindestift 52 ragt in den Schlitz 43 ein und steht mit der Zahnstange 431 in Eingriff. Wie aus den 8 und 9 ersichtlich ist, wenn der Drehknopf 51 gedreht wird, kann er durch den Eingriff des Gewindestifts 52 und der Zahnstange 431 entlang der Öffnung 43 bewegt werden, wodurch das bewegliche Element 5 mitbewegt wird. Dadurch kann die Position gegenüber dem Nockenrad 2 verstellt werden, so dass die Bewegungsstrecke des beweglichen Elements 5 verändert wird. Daher wird die größte Abschirmwirkung des Abschirmteils 42 des Deckels 4 für das Wasser aus der Düse 12 auch verändert.
  • Die Erfindung umfasst weiter einen Schieber 6, der zum Verstellen der größten Wasserstrahlstrecke dient. Wie aus 2 ersichtlich ist, ist der Schieber 6 in einem Schlitz 44 des Deckels 4 angeordnet, weist auf der Unterseite einen Druckteil 61 auf und liegt auf der Druckfläche 18 des Gehäuses 1 auf. Die Druckfläche 18 ist nicht parallel zu dem Deckel 4. D.h. der Abstand zwischen dem Schlitz 44 des Deckels 4 und der Druckfläche 18 ist nicht gleichbleibend. Wie aus 10 ersichtlich ist, weist die Druckfläche 18 ein erstes Ende 181, das von dem Deckel 4 einen größeren Abstand hat, und ein zweites Ende 182 auf, das von dem Deckel 4 einen kleineren Abstand hat. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel befinden sich das erste Ende 181 und das zweite Ende 182 nahe an den beiden Enden des Schlitzes 44. Beim Verstellen der größten Strahlstrecke kann der Schieber 6 entlang dem Schlitz 44 gleiten, um den Druckteil 61 zwischen dem ersten Ende 181 und dem zweiten Ende 182 der Druckfläche 18 zu bewegen. Da der Deckel 4 um den Gelenkteil 41 gedreht werden kann, wie es in den 10 und 11 dargestellt ist, kann dadurch die Höhe des Abschirmteils 42 des Deckels 4 verändert werden, so dass die größte Wasserstrahlstrecke verstellt werden kann.
  • Wie aus 2 ersichtlich ist, sind an einer Seite des Schlitzes 44 Zähne 441 vorgesehen. Der Schieber 6 weist entsprechend den Zähnen 44 eine elastische Scheibe 62 auf. Wenn der Schieber 6 in dem Schlitz 44 angeordnet ist, greift die elastische Scheibe 62 in die Zähne 44 ein, wodurch der Schieber 6 positioniert werden kann.

Claims (7)

  1. Wassersprenger, umfassend ein Gehäuse (1), das ein Wassereintrittsloch (11) zum Einführen von Wasser und eine Düse (12) zum Ausspritzen von Wasser aufweist, ein Schaufelrad (21), das im Gehäuse (11) an der Stelle des Wassereintrittsrohrs (11) angeordnet ist und von dem Wasserstrom gedreht werden kann, wobei das Schaufelrad (21) mit einem Getriebe (22) verbunden ist, das mit einem Nockenrad (2) verbunden ist, ein Target (3), das auf der Oberseite des Gehäuses (1) angelenkt ist und durch eine Feder (31) mit dem Gehäuse (1) verbunden ist, wobei das Target (3) einen Schlagteil (32) aufweist, der die Düse (12) übersteht und von dem Wasserstrom aus der Düse (12) geschlagen werden kann, wodurch das Target (3) gegenüber dem Gehäuse (1) in einer vorbestimmten Richtung gedreht wird und dann von der Feder (31) zurückgezogen wird, wodurch der Schlagteil (32) auf das Gehäuse (1) schlägt, so dass das Gehäuse (1) gedreht wird und die Richtung der Düse (12) somit verändert wird, und einen Deckel (4), der durch einen Gelenkteil (41) mit dem Gehäuse (1) verbunden ist und einen Abschirmteil (42) aufweist, der sich von der Düse (12) befindet, wobei der Deckel (4) mit einem beweglichen Element (5) verbunden ist, das an dem Nockenrad (2) anliegt, wobei, wenn das Nockenrad (2) gedreht wird, es das bewegliche Element (5) mitbewegt, das somit auf und ab bewegt wird, wodurch der Deckel (4) gegenüber dem Gehäuse (1) hin und her geschwenkt wird, so dass die Abschirmwirkung des Abschirmteils (42) für die Düse (12) verändert wird.
  2. Wassersprenger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (4) eine Öffnung (43) aufweist und das bewegliche Element (5) mit einem Steuerelement versehen ist, das in die Öffnung (43) einragt und entlang der Öffnung (43) bewegt werden kann, wodurch das bewegliche Element (5) mitbewegt wird, so dass die Position des beweglichen Elements (5) gegenüber dem Nockenrad (2) verstellt werden kann.
  3. Wassersprenger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass an einer Seite der Öffnung (43) eine Zahnstange (431) vorgesehen ist und das Steuerelement durch einen Drehknopf (51) gebildet ist, der einen Gewindestift (52) aufweist, der mit der Zahnstange (431) in Eingriff steht.
  4. Wassersprenger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (4) mit einem Schieber (6) versehen ist, der auf eine Druckfläche (18) des Gehäuses (1) aufliegt, die nicht parallel zu dem Deckel (4) ist, wobei die Druckfläche (18) ein erstes Ende (181), das von dem Deckel (4) einen größeren Abstand hat, und ein zweites Ende (182) aufweist, das von dem Deckel (4) einen kleineren Abstand hat, wobei der Schieber (6) zwischen dem ersten Ende (181) und dem zweiten Ende (182) bewegt werden kann.
  5. Wassersprenger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (1) im Inneren eine erste Trennwand (13) und eine zweite Trennwand (14) aufweist, die den Innenraum in eine erste Wasserkammer (151), eine zweite Wasserkammer (152) und eine dritte Wasserkammer (153) teilt, wobei die erste Trennwand (12) eine erste Öffnung (131) besitzt, durch die die erste Wasserkammer (151) mit der dritten Wasserkammer (153) verbunden ist, wobei die zweite Trennwand (14) eine zweite Öffnung (141) besitzt, durch die die zweite Wasserkammer (152) mit der dritten Wasserkammer (153) verbunden ist, wobei in der dritten Wasserkammer (153) an der Stelle der zweiten Öffnung (141) eine Dichtplatte (142) angeordnet ist, wobei die Dichtplatte (142) eine Verbindungsstange (143) besitzt, die von der zweiten Wasserkammer (152) durch die zweite Trennplatte (14) in die dritte Wasserkammer (153) geführt wird und mit der Dichtplatte verbunden wird, wobei in der zweiten Kammer um die Verbindungsstange (143) eine Feder (144) gelegt wird, die die Verbindungsstange (143) und die Dichtplatte (142) zieht, wobei das Gehäuse (1) weiter für das Wassereintrittsrohr (11) ein erstes Wassereintrittsloch (16) und ein zweites Wassereintrittsloch (17) aufweist, wobei das erste Wassereintrittsloch (16) mit der ersten Wasserkammer (151) und das zweite Wassereintrittsloch (17) mit der zweiten Wasserkammer (152) verbunden ist.
  6. Wassersprenger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Getriebe (22) eine Vielzahl von Zahnrädern beinhaltet.
  7. Wassersprenger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Nockenrad (2) an der Außenseite des Gehäuses (1) angeordnet ist.
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