DE102016105314A1 - Wassersprenger - Google Patents
Wassersprenger Download PDFInfo
- Publication number
- DE102016105314A1 DE102016105314A1 DE102016105314.7A DE102016105314A DE102016105314A1 DE 102016105314 A1 DE102016105314 A1 DE 102016105314A1 DE 102016105314 A DE102016105314 A DE 102016105314A DE 102016105314 A1 DE102016105314 A1 DE 102016105314A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- water
- housing
- nozzle
- lid
- water chamber
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Images
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05B—SPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
- B05B3/00—Spraying or sprinkling apparatus with moving outlet elements or moving deflecting elements
- B05B3/02—Spraying or sprinkling apparatus with moving outlet elements or moving deflecting elements with rotating elements
- B05B3/021—Spraying or sprinkling apparatus with moving outlet elements or moving deflecting elements with rotating elements with means for regulating the jet relative to the horizontal angular position of the nozzle, e.g. for spraying non circular areas by changing the elevation of the nozzle or by varying the nozzle flow-rate
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05B—SPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
- B05B1/00—Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means
- B05B1/26—Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means with means for mechanically breaking-up or deflecting the jet after discharge, e.g. with fixed deflectors; Breaking-up the discharged liquid or other fluent material by impinging jets
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05B—SPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
- B05B3/00—Spraying or sprinkling apparatus with moving outlet elements or moving deflecting elements
- B05B3/02—Spraying or sprinkling apparatus with moving outlet elements or moving deflecting elements with rotating elements
- B05B3/04—Spraying or sprinkling apparatus with moving outlet elements or moving deflecting elements with rotating elements driven by the liquid or other fluent material discharged, e.g. the liquid actuating a motor before passing to the outlet
- B05B3/0409—Spraying or sprinkling apparatus with moving outlet elements or moving deflecting elements with rotating elements driven by the liquid or other fluent material discharged, e.g. the liquid actuating a motor before passing to the outlet with moving, e.g. rotating, outlet elements
- B05B3/0472—Spraying or sprinkling apparatus with moving outlet elements or moving deflecting elements with rotating elements driven by the liquid or other fluent material discharged, e.g. the liquid actuating a motor before passing to the outlet with moving, e.g. rotating, outlet elements the spray jet actuating a movable deflector which is successively moved out of the jet by jet action and brought back into the jet by spring action
- B05B3/0481—Impact motive means
Landscapes
- Nozzles (AREA)
Abstract
Die Erfindung betrifft einen Wassersprenger, der umfasst: ein Gehäuse (1), das eine Düse (12) aufweist; ein Schaufelrad (21), das im Gehäuse (11) angeordnet ist, von dem Wasserstrom gedreht werden und ein Nockenrad (2) mitbewegen kann; ein Target (3), das auf der Oberseite des Gehäuses (1) angelenkt ist und durch eine Feder (31) mit dem Gehäuse (1) verbunden ist, wobei das Target (3) einen Schlagteil (32) aufweist, der die Düse (12) übersteht und von dem Wasserstrom aus der Düse (12) geschlagen werden kann, wodurch das Target (3) gegenüber dem Gehäuse (1) in einer vorbestimmten Richtung gedreht wird und dann von der Feder (31) zurückgezogen wird, wodurch der Schlagteil (32) auf das Gehäuse (1) schlägt, so dass das Gehäuse (1) gedreht wird und die Richtung der Düse (12) somit verändert wird; und einen Deckel (4), der gelenkig mit dem Gehäuse (1) verbunden ist und mit einem beweglichen Element (5) verbunden ist, das an dem Nockenrad (2) anliegt, wobei, wenn das Nockenrad (2) gedreht wird, es das bewegliche Element (5) mitbewegt, das somit auf und ab bewegt wird, wodurch der Deckel (4) gegenüber dem Gehäuse (1) hin und her geschwenkt wird, so dass die Abschirmwirkung des Abschirmteils (42) für die Düse (12) verändert wird.
Description
- Technisches Gebiet
- Die Erfindung betrifft einen Wassersprenger.
- Stand der Technik
- Um einen großflächigen Rasen zu bewässern, wird üblicherweise ein Wassersprenger verwendet. Der herkömmliche Wassersprenger besitzt einen bestimmten Wasserdruck und somit eine vorgegebene Wasserstrahlstrecke. Durch ein Schwenkelement wird der Wassersprenger hin und her geschwenkt, wodurch der Bewässerungsbereich vergrößert wird. Durch die Schwenkbewegung besitzt der Wassersprenger jedoch nur einen begrenzten Bewässerungsbereich.
- Um dieses Problem zu lösen, ist für die Düse eine Schiene vorgesehen. Die Düse kann entlang der Schiene bewegt werden. Zudem kann die Düse geschwenkt werden, wodurch die Wasserstrahlstrecke verändert werden kann. Ferner kann das Schwenkelement das Wasser abschirmen, wodurch der Bewässerungsbereich vergrößert wird. Wenn die Düse bewegt wird, muss das Schwenkelement mitbewegt werden, um das Wasser abzuschirmen. Daher ist der Aufbau dieses Wassersprengers kompliziert. Außerdem ist bei diesem Wassersprenger eine Verstellung des Bewässerungsbereiches nicht möglich.
- Aufgabe der Erfindung
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Wassersprenger zu schaffen, der eine Verstellung der Wasserstrahlstrecke und des Bewässerungsbereiches gestattet.
- Diese Aufgabe wird durch den erfindungsgemäßen Wassersprenger gelöst, der umfasst:
ein Gehäuse, das ein Wassereintrittsloch zum Einführen von Wasser und eine Düse zum Ausspritzen von Wasser aufweist,
ein Schaufelrad, das im Gehäuse an der Stelle des Wassereintrittsrohrs angeordnet ist und von dem Wasserstrom gedreht werden kann, wobei das Schaufelrad mit einem Getriebe verbunden ist, das mit einem Nockenrad verbunden ist,
ein Target, das auf der Oberseite des Gehäuses angelenkt ist und durch eine Feder mit dem Gehäuse verbunden ist, wobei das Target einen Schlagteil aufweist, der die Düse übersteht und von dem Wasserstrom aus der Düse geschlagen werden kann, wodurch das Target gegenüber dem Gehäuse in einer vorbestimmten Richtung gedreht wird und dann von der Feder zurückgezogen wird, wodurch der Schlagteil auf das Gehäuse schlägt, so dass das Gehäuse gedreht wird und die Richtung der Düse somit verändert wird, und
einen Deckel, der durch einen Gelenkteil mit dem Gehäuse verbunden ist und einen Abschirmteil aufweist, der sich von der Düse befindet, wobei der Deckel mit einem beweglichen Element verbunden ist, das an dem Nockenrad anliegt, wobei, wenn das Nockenrad gedreht wird, es das bewegliche Element mitbewegt, das somit auf und ab bewegt wird, wodurch der Deckel gegenüber dem Gehäuse hin und her geschwenkt wird, so dass die Abschirmwirkung des Abschirmteils für die Düse verändert wird. - In einem Ausführungsbeispiel weist der Deckel eine Öffnung auf und das bewegliche Element ist mit einem Steuerelement versehen, das in die Öffnung einragt und entlang der Öffnung bewegt werden kann, wodurch das bewegliche Element mitbewegt wird, so dass die Position des beweglichen Elements gegenüber dem Nockenrad verstellt werden kann.
- An einer Seite der Öffnung ist eine Zahnstange vorgesehen und das Steuerelement ist durch einen Drehknopf gebildet, der einen Gewindestift aufweist, der mit der Zahnstange in Eingriff steht.
- In einem Ausführungsbeispiel ist der Deckel mit einem Schieber versehen, der auf eine Druckfläche des Gehäuses aufliegt, die nicht parallel zu dem Deckel ist, wobei die Druckfläche ein erstes Ende, das von dem Deckel einen größeren Abstand hat, und ein zweites Ende aufweist, das von dem Deckel einen kleineren Abstand hat, wobei der Schieber zwischen dem ersten Ende und dem zweiten Ende bewegt werden kann.
- In einem Ausführungsbeispiel weist das Gehäuse im Inneren eine erste Trennwand und eine zweite Trennwand auf, die den Innenraum in eine erste Wasserkammer, eine zweite Wasserkammer und eine dritte Wasserkammer teilt, wobei die erste Trennwand eine erste Öffnung besitzt, durch die die erste Wasserkammer mit der dritten Wasserkammer verbunden ist, wobei die zweite Trennwand eine zweite Öffnung besitzt, durch die die zweite Wasserkammer mit der dritten Wasserkammer verbunden ist, wobei in der dritten Wasserkammer an der Stelle der zweiten Öffnung eine Dichtplatte angeordnet ist, wobei die Dichtplatte eine Verbindungsstange besitzt, die von der zweiten Wasserkammer durch die zweite Trennplatte in die dritte Wasserkammer geführt wird und mit der Dichtplatte verbunden wird, wobei in der zweiten Kammer um die Verbindungsstange eine Feder gelegt wird, die die Verbindungsstange und die Dichtplatte zieht, wobei das Gehäuse weiter für das Wassereintrittsrohr ein erstes Wassereintrittsloch und ein zweites Wassereintrittsloch aufweist, wobei das erste Wassereintrittsloch mit der ersten Wasserkammer und das zweite Wassereintrittsloch mit der zweiten Wasserkammer verbunden ist.
- Kurze Beschreibung der Zeichnungen
-
1 ist eine perspektivische Darstellung der Erfindung, -
2 ist eine Explosionsdarstellung der Erfindung, -
3 ist eine Teilexplosionsdarstellung der Erfindung, -
4 und5 sind Schnittdarstellungen der Erfindung, die die Bewegung der Dichtplatte zeigen, -
6 und7 sind Seitenansichten der Erfindung, die die Bewegung des Nockenrads zeigen, -
8 und9 sind Seitenansichten der Erfindung, die die Verstellung des beweglichen Elements zeigen, und -
10 und11 sind Seitenansichten der Erfindung, die die Verstellung des Schiebers zeigen. - Wege zur Ausführung der Erfindung
- Wie aus den
1 bis3 ersichtlich ist, umfasst die Erfindung ein Gehäuse1 , das einen Innenraum, ein Wassereintrittsloch11 zum Einführen von Wasser und eine Düse12 zum Ausspritzen von Wasser aufweist. Das Gehäuse1 weist weiter im Inneren eine erste Trennwand13 und eine zweite Trennwand14 auf, die den Innenraum in eine erste Wasserkammer151 , eine zweite Wasserkammer152 und eine dritte Wasserkammer153 teilt. Die erste Trennwand12 besitzt eine erste Öffnung131 , durch die die erste Wasserkammer151 mit der dritten Wasserkammer153 verbunden ist. Die zweite Trennwand14 mindestens eine zweite Öffnung141 besitzt, durch die die zweite Wasserkammer152 mit der dritten Wasserkammer153 verbunden ist. In der dritten Wasserkammer153 ist an der Stelle der zweiten Öffnung141 eine Dichtplatte142 angeordnet. Wie aus4 ersichtlich ist, besitzt die Dichtplatte142 eine Verbindungsstange143 , die von der zweiten Wasserkammer152 durch die zweite Trennplatte14 in die dritte Wasserkammer153 geführt wird und mit der Dichtplatte verbunden wird. In der zweiten Kammer wird um die Verbindungsstange143 eine Feder144 gelegt, die die Verbindungsstange143 und die Dichtplatte142 zieht, wodurch die Dichtplatte142 im Normalzustand die zweite Trennwand14 drückt und die zweite Öffnung141 abdichtet. Das Gehäuse1 weist weiter für das Wassereintrittsrohr11 ein erstes Wassereintrittsloch16 und ein zweites Wassereintrittsloch17 auf. Das erste Wassereintrittsloch16 ist mit der ersten Wasserkammer151 und das zweite Wassereintrittsloch17 ist mit der zweiten Wasserkammer152 verbunden. Das von dem Wassereintrittsrohr11 in das Gehäuse11 eintretende Wasser fließt durch das erste Wassereintrittsloch16 und das zweite Wassereintrittsloch17 in die erste Wasserkammer151 und die zweite Wasserkammer152 . - In der ersten Wasserkammer
151 ist an der Stelle des ersten Wassereintrittsloches16 ein Schaufelrad21 angeordnet. Das Wasser des Wassereintrittsrohrs11 tritt in die erste Wasserkammer151 ein und dreht das Schaufelrad21 , das ein Getriebe22 mitbewegt. Das Getriebe22 ist mit einem Nockenrad2 verbunden, das somit von dem Schaufelrad21 gedreht werden kann. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist das Nockenrad2 an der Außenseite des Gehäuses1 angeordnet. Das Getriebe22 beinhaltet eine Vielzahl von Zahnrädern, die die Drehkraft auf das Nockenrad2 überträgt. - Gleichzeitig fließt das Wasser des Wassereintrittsrohrs
11 durch das zweite Wassereintrittsloch17 in die zweite Wasserkammer152 . Entsprechend dem Wasserdruck kann das Wasser die Dichtplatte142 wegdrücken und durch die zweite Öffnung141 in die dritte Wasserkammer153 fließen. Der Wasserdruck, der die Dichtplatte142 wegdrücken kann, wird durch den Elastizitätskoeffizient der Feder144 entschieden. Wenn der Wasserdruck des Wassereintrittsrohrs11 niedriger ist, kann das in die zweite Wasserkammer152 eintretende Wasser die Federkraft der Feder144 nicht überwinden und somit die Dichtplatte142 nicht wegdrücken, wie es in4 dargestellt ist, wodurch die zweite Öffnung141 im geschlossenen Zustand gehalten wird. Wenn die zweite Wasserkammer152 voll mit Wasser gefüllt wird, kann das Wasser des Wassereintrittsrohrs11 nicht mehr in die zweite Wasserkammer152 fließen, so dass das Wasser des Wassereintrittsrohrs11 sämtlich durch das erste Wassereintrittsloch in die zweite Wasserkammer fließt und somit das Schaufelrad reibungslos drehen kann. - Wenn der Wasserdruck des Wassereintrittsrohrs
11 höher ist, wird die Dichtplatte142 weggedrückt, wie es in5 dargestellt ist, wodurch das Wasser kontinuierlich durch die zweite Öffnung141 in die dritte Wasserkammer153 fließt. Dadurch fließt das Wasser des Wassereintrittsrohrs11 geteilt in die erste Wasserkammer151 und die zweite Wasserkammer152 , so dass der Wasserdruck in der ersten Wasserkammer reduziert wird. Daher kann eine zu hohe Drehzahl des Schaufelrads vermieden werden. - Wenn der Wasserdruck des Wassereintrittrohrs
11 niedriger ist, fließt das Wasser durch die erste Wasserkammer151 und die erste Öffnung131 in die dritte Wasserkammer153 und wird durch die Düse12 ausgespritzt. Wenn der Wasserdruck des Wassereintrittsrohrs11 höher ist, tritt das Wasser geteilt in die erste Wasserkammer151 und die zweite Wasserkammer152 ein, fließt durch die erste Öffnung131 und die zweite Öffnung141 in die dritte Wasserkammer153 zusammen und wird dann durch die Düse12 ausgespritzt. - Wie aus den
1 und2 ersichtlich ist, ist auf der Oberseite des Gehäuses1 ein Target3 angelenkt, das durch eine Feder31 mit dem Gehäuse1 verbunden ist. Das Target3 weist einen Schlagteil32 auf, der die Düse12 übersteht und von dem Wasserstrom aus der Düse12 geschlagen werden kann, wodurch das Target3 gegenüber dem Gehäuse1 in einer vorbestimmten Richtung gedreht wird. Anschließend zieht die Feder31 das Target3 zurück, wodurch der Schlagteil32 auf das Gehäuse1 schlägt, so dass das Gehäuse1 gedreht wird und die Richtung der Düse12 somit verändert wird. - Das Gehäuse
1 weist weiter ein Sperrelement33 auf, das in den Drehbereich des Targets3 einragt, wodurch das Target3 durch den Schlag auf das Gehäuse1 gegen das Sperrelement31 stößt, so dass das Gehäuse1 in der umgekehrten Richtung gedreht wird. Daher wird die Richtung der Düse12 verändert. - Die Erfindung umfasst weiter einen Deckel
4 und ein bewegliches Element5 . Wie aus den2 und6 ersichtlich ist, ist der Deckel4 durch einen Gelenkteil41 mit dem Gehäuse1 verbunden und weist einen Abschirmteil42 auf, der sich von der Düse befindet. Das bewegliche Element5 liegt an dem Nockenrad2 an. Wenn das Nockenrad2 von dem Schaufelrad21 mitgedreht wird, wie es in den6 und7 dargestellt ist, drückt das Nockenrad2 das bewegliche Element5 , das somit auf und ab bewegt wird. Dadurch wird der Deckel4 um den Gelenkteil41 hin und her geschwenkt. Beim Schwenken des Deckels4 wird die Abschirmwirkung des Abschirmteils42 für die Düse12 verändert, wodurch die Wasserstrahlstrecke der Düse12 dementsprechend verändert wird. - Die Position des beweglichen Elements
5 kann verändert werden, um die kleinste Wasserstrahlstrecke zu verstellen. Wie aus den2 und8 ersichtlich ist, weist der Deckel4 eine Öffnung43 auf. An einer Seite der Öffnung43 ist eine Zahnstange431 vorgesehen. Das bewegliche Element5 ist mit einem Drehknopf51 verbunden, der einen Gewindestift52 besitzt. Der Gewindestift52 ragt in den Schlitz43 ein und steht mit der Zahnstange431 in Eingriff. Wie aus den8 und9 ersichtlich ist, wenn der Drehknopf51 gedreht wird, kann er durch den Eingriff des Gewindestifts52 und der Zahnstange431 entlang der Öffnung43 bewegt werden, wodurch das bewegliche Element5 mitbewegt wird. Dadurch kann die Position gegenüber dem Nockenrad2 verstellt werden, so dass die Bewegungsstrecke des beweglichen Elements5 verändert wird. Daher wird die größte Abschirmwirkung des Abschirmteils42 des Deckels4 für das Wasser aus der Düse12 auch verändert. - Die Erfindung umfasst weiter einen Schieber
6 , der zum Verstellen der größten Wasserstrahlstrecke dient. Wie aus2 ersichtlich ist, ist der Schieber6 in einem Schlitz44 des Deckels4 angeordnet, weist auf der Unterseite einen Druckteil61 auf und liegt auf der Druckfläche18 des Gehäuses1 auf. Die Druckfläche18 ist nicht parallel zu dem Deckel4 . D.h. der Abstand zwischen dem Schlitz44 des Deckels4 und der Druckfläche18 ist nicht gleichbleibend. Wie aus10 ersichtlich ist, weist die Druckfläche18 ein erstes Ende181 , das von dem Deckel4 einen größeren Abstand hat, und ein zweites Ende182 auf, das von dem Deckel4 einen kleineren Abstand hat. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel befinden sich das erste Ende181 und das zweite Ende182 nahe an den beiden Enden des Schlitzes44 . Beim Verstellen der größten Strahlstrecke kann der Schieber6 entlang dem Schlitz44 gleiten, um den Druckteil61 zwischen dem ersten Ende181 und dem zweiten Ende182 der Druckfläche18 zu bewegen. Da der Deckel4 um den Gelenkteil41 gedreht werden kann, wie es in den10 und11 dargestellt ist, kann dadurch die Höhe des Abschirmteils42 des Deckels4 verändert werden, so dass die größte Wasserstrahlstrecke verstellt werden kann. - Wie aus
2 ersichtlich ist, sind an einer Seite des Schlitzes44 Zähne441 vorgesehen. Der Schieber6 weist entsprechend den Zähnen44 eine elastische Scheibe62 auf. Wenn der Schieber6 in dem Schlitz44 angeordnet ist, greift die elastische Scheibe62 in die Zähne44 ein, wodurch der Schieber6 positioniert werden kann.
Claims (7)
- Wassersprenger, umfassend ein Gehäuse (
1 ), das ein Wassereintrittsloch (11 ) zum Einführen von Wasser und eine Düse (12 ) zum Ausspritzen von Wasser aufweist, ein Schaufelrad (21 ), das im Gehäuse (11 ) an der Stelle des Wassereintrittsrohrs (11 ) angeordnet ist und von dem Wasserstrom gedreht werden kann, wobei das Schaufelrad (21 ) mit einem Getriebe (22 ) verbunden ist, das mit einem Nockenrad (2 ) verbunden ist, ein Target (3 ), das auf der Oberseite des Gehäuses (1 ) angelenkt ist und durch eine Feder (31 ) mit dem Gehäuse (1 ) verbunden ist, wobei das Target (3 ) einen Schlagteil (32 ) aufweist, der die Düse (12 ) übersteht und von dem Wasserstrom aus der Düse (12 ) geschlagen werden kann, wodurch das Target (3 ) gegenüber dem Gehäuse (1 ) in einer vorbestimmten Richtung gedreht wird und dann von der Feder (31 ) zurückgezogen wird, wodurch der Schlagteil (32 ) auf das Gehäuse (1 ) schlägt, so dass das Gehäuse (1 ) gedreht wird und die Richtung der Düse (12 ) somit verändert wird, und einen Deckel (4 ), der durch einen Gelenkteil (41 ) mit dem Gehäuse (1 ) verbunden ist und einen Abschirmteil (42 ) aufweist, der sich von der Düse (12 ) befindet, wobei der Deckel (4 ) mit einem beweglichen Element (5 ) verbunden ist, das an dem Nockenrad (2 ) anliegt, wobei, wenn das Nockenrad (2 ) gedreht wird, es das bewegliche Element (5 ) mitbewegt, das somit auf und ab bewegt wird, wodurch der Deckel (4 ) gegenüber dem Gehäuse (1 ) hin und her geschwenkt wird, so dass die Abschirmwirkung des Abschirmteils (42 ) für die Düse (12 ) verändert wird. - Wassersprenger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (
4 ) eine Öffnung (43 ) aufweist und das bewegliche Element (5 ) mit einem Steuerelement versehen ist, das in die Öffnung (43 ) einragt und entlang der Öffnung (43 ) bewegt werden kann, wodurch das bewegliche Element (5 ) mitbewegt wird, so dass die Position des beweglichen Elements (5 ) gegenüber dem Nockenrad (2 ) verstellt werden kann. - Wassersprenger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass an einer Seite der Öffnung (
43 ) eine Zahnstange (431 ) vorgesehen ist und das Steuerelement durch einen Drehknopf (51 ) gebildet ist, der einen Gewindestift (52 ) aufweist, der mit der Zahnstange (431 ) in Eingriff steht. - Wassersprenger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (
4 ) mit einem Schieber (6 ) versehen ist, der auf eine Druckfläche (18 ) des Gehäuses (1 ) aufliegt, die nicht parallel zu dem Deckel (4 ) ist, wobei die Druckfläche (18 ) ein erstes Ende (181 ), das von dem Deckel (4 ) einen größeren Abstand hat, und ein zweites Ende (182 ) aufweist, das von dem Deckel (4 ) einen kleineren Abstand hat, wobei der Schieber (6 ) zwischen dem ersten Ende (181 ) und dem zweiten Ende (182 ) bewegt werden kann. - Wassersprenger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (
1 ) im Inneren eine erste Trennwand (13 ) und eine zweite Trennwand (14 ) aufweist, die den Innenraum in eine erste Wasserkammer (151 ), eine zweite Wasserkammer (152 ) und eine dritte Wasserkammer (153 ) teilt, wobei die erste Trennwand (12 ) eine erste Öffnung (131 ) besitzt, durch die die erste Wasserkammer (151 ) mit der dritten Wasserkammer (153 ) verbunden ist, wobei die zweite Trennwand (14 ) eine zweite Öffnung (141 ) besitzt, durch die die zweite Wasserkammer (152 ) mit der dritten Wasserkammer (153 ) verbunden ist, wobei in der dritten Wasserkammer (153 ) an der Stelle der zweiten Öffnung (141 ) eine Dichtplatte (142 ) angeordnet ist, wobei die Dichtplatte (142 ) eine Verbindungsstange (143 ) besitzt, die von der zweiten Wasserkammer (152 ) durch die zweite Trennplatte (14 ) in die dritte Wasserkammer (153 ) geführt wird und mit der Dichtplatte verbunden wird, wobei in der zweiten Kammer um die Verbindungsstange (143 ) eine Feder (144 ) gelegt wird, die die Verbindungsstange (143 ) und die Dichtplatte (142 ) zieht, wobei das Gehäuse (1 ) weiter für das Wassereintrittsrohr (11 ) ein erstes Wassereintrittsloch (16 ) und ein zweites Wassereintrittsloch (17 ) aufweist, wobei das erste Wassereintrittsloch (16 ) mit der ersten Wasserkammer (151 ) und das zweite Wassereintrittsloch (17 ) mit der zweiten Wasserkammer (152 ) verbunden ist. - Wassersprenger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Getriebe (
22 ) eine Vielzahl von Zahnrädern beinhaltet. - Wassersprenger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Nockenrad (
2 ) an der Außenseite des Gehäuses (1 ) angeordnet ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
TW105202749U TWM525051U (zh) | 2016-02-26 | 2016-02-26 | 灑水器 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE102016105314A1 true DE102016105314A1 (de) | 2017-09-28 |
DE102016105314B4 DE102016105314B4 (de) | 2018-09-27 |
Family
ID=56995809
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE102016105314.7A Active DE102016105314B4 (de) | 2016-02-26 | 2016-03-22 | Wassersprenger |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US9914140B2 (de) |
DE (1) | DE102016105314B4 (de) |
FR (1) | FR3048191B1 (de) |
TW (1) | TWM525051U (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US20180116135A1 (en) * | 2016-10-28 | 2018-05-03 | Fiskars Brands, Inc. | Irrigation device |
US20180117605A1 (en) * | 2016-10-28 | 2018-05-03 | Fiskars Brands, Inc. | Rotation limitation mechanism for an irrigation device |
CN116616100B (zh) * | 2023-07-25 | 2023-10-03 | 三亚中国农业科学院国家南繁研究院 | 一种野生稻抗稻瘟病鉴定田间装置 |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3442496A1 (de) | 1983-12-02 | 1985-06-13 | Joel Ringwood N.J. Schwartzman | Wasserspruehvorrichtung |
DE202007010580U1 (de) | 2007-07-26 | 2007-09-27 | Hsin Yuirs Industrial Co., Ltd., Lugang Jen | Wassermotor für Wassersprenger |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3878990A (en) * | 1973-01-26 | 1975-04-22 | Hozelock Ltd | Watering devices |
US4632312A (en) * | 1984-12-14 | 1986-12-30 | Rain Bird Consumer Products Mfg. Corp. | Impact drive sprinkler |
US4984740A (en) * | 1989-06-19 | 1991-01-15 | Hodge Robert B | Water sprinkler with variable stream-distance adjustment |
US4978070A (en) * | 1989-08-11 | 1990-12-18 | Hunter-Melnor, Inc. | Pulsating sprinkler |
JP2572920B2 (ja) * | 1992-02-28 | 1997-01-16 | ホーチキ株式会社 | 消火用二連放水銃 |
IL142732A (en) * | 2001-04-22 | 2007-02-11 | Naan Irrigation Systems C S Lt | Sprinklers |
-
2016
- 2016-02-26 TW TW105202749U patent/TWM525051U/zh unknown
- 2016-03-18 US US15/074,771 patent/US9914140B2/en active Active
- 2016-03-22 DE DE102016105314.7A patent/DE102016105314B4/de active Active
-
2017
- 2017-02-24 FR FR1751475A patent/FR3048191B1/fr active Active
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3442496A1 (de) | 1983-12-02 | 1985-06-13 | Joel Ringwood N.J. Schwartzman | Wasserspruehvorrichtung |
DE202007010580U1 (de) | 2007-07-26 | 2007-09-27 | Hsin Yuirs Industrial Co., Ltd., Lugang Jen | Wassermotor für Wassersprenger |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US20170266673A1 (en) | 2017-09-21 |
US9914140B2 (en) | 2018-03-13 |
DE102016105314B4 (de) | 2018-09-27 |
TWM525051U (zh) | 2016-07-11 |
FR3048191A1 (de) | 2017-09-01 |
FR3048191B1 (fr) | 2021-12-03 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE102006019916B4 (de) | Spritzschwenk-Steuer- und Betätigungsvorrichtung für Sprenganlagen und Sprenger | |
DE102007014045B4 (de) | Sprengvorrichtung mit multifunktionellem Aufbau | |
DE102005041143B3 (de) | Duschkopf für eine Duschbrause | |
DE102016105314B4 (de) | Wassersprenger | |
DE3133650C3 (de) | Geräuscharme Vorrichtung für die Wasserversorgung eines Toiletten-Spülkastens | |
DE202009014748U1 (de) | Aufprall-Wassersprenger mit verstellbarem Wasseraustrittswinkel | |
DE102010000423A1 (de) | Verfahren zum Verstellen der Länge eines teleskopischen Wasserrohrs und dessen Struktur | |
DE202010005256U1 (de) | Handbrause | |
EP3178566B1 (de) | Wasserdüse | |
EP0927580B1 (de) | Handbrause | |
DE3425943C1 (de) | Getränkeauslauf | |
DE202007015225U1 (de) | Spritzpistole | |
EP2280783B1 (de) | Handbrause mit einem an einem handgriff angeordneten brausekopf | |
DE690762C (de) | Spritzpistole | |
DE202013008532U1 (de) | Wasserpistole | |
DE202005014111U1 (de) | Wasserabgabe-Umschaltvorrichtung einer Vielfunktionsbrause | |
WO2004048617A1 (de) | Spritzkopf für eine granulierungsanlage | |
DE102019108139B4 (de) | Kartuschenpistole und deren Anwendung | |
DE3153689C2 (de) | Schwimmerventil zur Steuerung des Wassereinlaufs in einem Toiletten-Spülkasten | |
DE818951C (de) | Kondenswasserableiter mit durch Schwimmer beeinflusstem Kondenswasserablauf | |
DE202007013051U1 (de) | Umschaltvorrichtung für den Wasserfluss eines Zahnrad-Sprengers | |
DE8716405U1 (de) | Oszillierende Flüssigkeitsspritzdüse | |
DE102013100642A1 (de) | U-förmige Duschkopfeinheit | |
DE859205C (de) | Vorrichtung zum Fuehren des Deckels von Kaesten, insbesondere von Couchkaesten | |
DE3042581A1 (de) | Strahlduese mit einem schwenkbaren auslaufmundstueck |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R012 | Request for examination validly filed | ||
R016 | Response to examination communication | ||
R018 | Grant decision by examination section/examining division | ||
R020 | Patent grant now final |