DE202007015225U1 - Spritzpistole - Google Patents

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Abstract

Spritzpistole,
gekennzeichnet durch
einen Pistolenkörper (10), welcher ein erstes Ende (11) besitzt, welches eine Innenseite, die mit einem Einlasskanal (111) versehen ist, und einen äußeren Rand besitzt, welcher mit einem Ablassloch (112) versehen und mit dem Einlasskanal verbunden ist, einem zweiten Ende (16), welches eine Innenseite besitzt, die mit einem Ablasskanal (121) versehen ist, und einen äußeren Rand besitzt, welcher mit einem Einlassloch (171) versehen und mit dem Ablasskanal verbunden ist,
einen ersten Dichtungsring (183), der am Pistolenkörper befestigt ist,
einen zweiten Dichtungsring (184), welcher am Pistolenkörper befestigt ist,
einen Sprühkopf (20), der am zweiten Ende des Pistolenkörpers befestigt ist und eine erste Sprühdüse (21) besitzt, welche mit dem Ablasskanal verbunden ist,
ein Kontrollrohr (40), welches dreh- und bewegbar am Pistolenkörper befestigt ist und ein erstes Ende, versehen mit einer zweiten Sprühdüse (42), die den Sprühkopf umrundet, und ein zweites Ende, welches mit einem...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Spritzpistole.
  • Es sind bereits mehrere Arten von Spritzpistolen bekannt.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Spritzpistole mit mehreren Sprühmodi zu schaffen.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels erläutert.
  • In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 eine perspektivische Darstellung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung;
  • 2 eine perspektivische Explosivdarstellung des Ausführungsbeispiels der Erfindung nach 1;
  • 3 eine perspektivische Darstellung eines Teils des Ausführungsbeispiels der Erfindung nach 2;
  • 4 eine Schnittansicht des Ausführungsbeispiels der Erfindung nach 1 von der Seite;
  • 5 eine schematische Darstellung des anwendungsbereiten Ausführungsbeispiels der Erfindung nach 4;
  • 6 eine schematische Darstellung des anwendungsbereiten Ausführungsbeispiels der Erfindung nach 5.
  • Wie aus den 1 bis 4 ersichtlich, besteht die erfindungsgemäße Spritzpistole aus einem Pistolenkörper 10, welcher ein erstes Ende 11 besitzt, welches eine Innenseite, die mit einem Einlasskanal 111 versehen ist, und einen äußeren Rand besitzt, welcher mit einem Ablassloch 112 versehen und mit dem Einlasskanal 111 verbunden ist, einem zweiten Ende 16, welches eine Innenseite besitzt, die mit einem Ablasskanal 121 versehen ist, und einen äußeren Rand besitzt, welcher mit einem Einlassloch 171 versehen und mit dem Ablasskanal 121 verbunden ist, einem ersten Dichtungsring 183, der am Pistolenkörper 10 befestigt ist, einem zweiten Dichtungsring 184, welcher am Pistolenkörper 10 befestigt ist, einem Sprühkopf 20, der am zweiten Ende des Pistolenkörpers 10 befestigt ist und eine erste Sprühdüse 21 besitzt, welche mit dem Ablasskanal 121 verbunden ist, einem Kontrollrohr 40, welches dreh- und bewegbar am Pistolenkörper 10 befestigt ist und ein erstes Ende, versehen mit einer zweiten Sprühdüse 42, die den Sprühkopf 20 umrundet, und ein zweites Ende, welches mit einem ersten Dichtungsabschnitt 44 versehen ist, welcher den ersten Dichtungsring 183 demontierbar andrückt, um eine Verbindung zwischen dem Ablassloch 112 und dem Einlassloch 171 herzustellen oder zu unterbrechen, und einen mittleren Abschnitt besitzt, welcher mit einem zweiten Dichtungsabschnitt 43 versehen ist, der den zweiten Dichtungsring 184 demontierbar andrückt, um eine Verbindung zwischen dem Einlassloch 171 und der zweiten Sprühdüse 42 herzustellen oder zu unterbrechen, einer Ummantelung 30, welche am Pistolenkörper 10 befestigt ist, um die Bewegung des Kontrollrohrs 40 zu begrenzen.
  • Das erste Ende 11 des Pistolenkörpers 10 besitzt eine äußere Wand, welche mit einem O-Ring 181 versehen ist. Das zweite Ende 16 des Pistolenkörpers 10 besitzt eine Endfläche, welche mit einer Stange 12 versehen ist, die in die erste Sprühdüse 21 eingreift und einen äußeren Rand besitzt, welcher mit einer Ablassbohrung 122 versehen ist und sich zwischen der ersten Sprühdüse 21 und dem Ablasskanal 121 befindet. Das zweite Ende 16 des Pistolenkörpers ist mit einem ringförmigen Schlitz 17 versehen, der sich zwischen dem Einlassloch 171 und dem Ablassloch 112 befindet. Der Pistolenkörper 10 ist mit einem äußeren Gewinde 15, einer äußeren Gewindeschneide 13 und einem ringförmigen Begrenzungsflansch 14 versehen und besitzt einen kegelförmigen äußeren Durchmesser, der von der äußeren Gewindeschneide 13, dem Begrenzungsflansch 14 und dem äußeren Gewinde 15 bis zum zweiten Ende 16 stufenweise reduziert ist. Die äußere Gewindeschneide 13 besitzt ein Ende, das mit einer Begrenzungswand 19 versehen ist, welche einen Verschlussvorsprung 190 besitzt. Ein dritter Dichtungsring 182 ist an der äußeren Wand des Pistolenkörpers 10 befestigt, um auf die Innenwand des Kontrollrohrs 40 einen Druck auszuüben. Die erste Sprühdüse 21 besitzt eine gestufte Form und besitzt eine äußere Wand, welche mit einem Spiralabschnitt 22 versehen ist, welcher sich vor der Ablassbohrung 122 befindet.
  • Die Ummantelung 30 besitzt eine äußere Wand, welche mit mehreren Anti-Rutsch-Abschnitten 31 versehen ist. Die Ummantelung 30 besitzt eine Innenwand, deren erstes Ende mit einem Innengewinde 33 versehen ist, welches auf das Außengewinde 13 geschraubt ist, und deren zweites Ende mit einer Begrenzungskante 32 versehen ist. Das erste Ende der Ummantelung 30 besitzt ein Endstück 34, das an die Begrenzungswand 19 anstößt und mit mehreren Verschlussschlitzen 340 versehen ist, welche mit dem Verschlussvorsprung 190 in Eingriff stehen. Die Begrenzungskante 32 besitzt einen äußeren Rand, versehen mit mehreren Spalten 321, so dass die Begrenzungskante 32 flexibel ist.
  • Das Kontrollrohr 40 besitzt eine äußere Wand, welche mit mehreren Anti-Rutsch-Abschnitten 41 versehen ist. Das zweite Ende des Kontrollrohrs 40 ist mit einem Innengewinde 45 versehen, das auf das Außengewinde 15 geschraubt ist, und besitzt ein Endstück, welches mit einer Begrenzungskrempe 46, welche sich begrenzt und beweglich zwischen dem Begrenzungsflansch 14 und der Begrenzungskante 32 befindet, versehen ist. Die Begrenzungskrempe 46 passt zwangsläufig durch die Begrenzungskante 32 in die Ummantelung 30 durch die Flexibilität der Begrenzungskante 32. Das Kontrollrohr 40 hat einen kegelförmigen inneren Durchmesser, der vom Innengewinde 45 und dem ersten Dichtungsabschnitt 44 bis zum zweiten Dichtungsabschnitt 43 stufenförmig reduziert ist.
  • Wie aus 4 ersichtlich, übt der erste Dichtungsabschnitt 44 Druck auf den ersten Dichtungsring 183 aus, um die Verbindung zwischen dem Ablassloch 112 und dem Einlassloch 171 zu unterbrechen.
  • Wie aus 5 ersichtlich, ist das Kontrollrohr nach außen, relativ zum Pistolenkörper 10 beweglich, da das Kontrollrohr 40 relativ zum Pistolenkörper 10 rotiert, so dass der erste Dichtungsabschnitt 44 beweglich ist, um sich vom ersten Dichtungsring 183 zu lösen, um so das Ablassloch 112 und das Einlassloch 171 zu verbinden, und das Wasser des Einlasskanals 111 fließt durch das Ablassloch 112, einen Spalt zwischen dem Kontrollrohr 40 und dem Pistolenkörper 10, den ringförmigen Schlitz 17, das Einlassloch 171, den Ablasskanal 121 und die Ablassbohrung 122 in die erste Sprühdüse 21. Dann wird das Wasser in der ersten Sprühdüse 21 beschleunigt, um durch den Spiralabschnitt 22 eine zentrifugale Rotationsbewegung zu erzeugen, so dass das Wasser zerstäubt und ein Zerstäuber-Wasser-Ablassmodus 50 entsteht, wenn das Wasser durch die erste Sprühdüse 21 abgespritzt wir.
  • Wie aus 6 ersichtlich, ist das Kontrollrohr 40 nach außen, relativ zum Pistolenkörper 10 beweglich, so dass der zweite Dichtungsabschnitt 43 beweglich ist, um sich so vom zweiten Dichtungsring 184 zu lösen, um das Einlassloch 171 und die zweite Sprühdüse 42 zu verbinden, und das Wasser des Einlasskanals 111 fließt durch das Ablassloch 112 und den Spalt zwischen dem Kontrollrohr 40 und dem Pistolenkörper 10 in die zweite Sprühdüse 42. Dann wird das Wasser von der zweiten Düse 42 abgespritzt und ein geradliniger oder gegabelter Wasser-Ablassmodus 52 entsteht.

Claims (5)

  1. Spritzpistole, gekennzeichnet durch einen Pistolenkörper (10), welcher ein erstes Ende (11) besitzt, welches eine Innenseite, die mit einem Einlasskanal (111) versehen ist, und einen äußeren Rand besitzt, welcher mit einem Ablassloch (112) versehen und mit dem Einlasskanal verbunden ist, einem zweiten Ende (16), welches eine Innenseite besitzt, die mit einem Ablasskanal (121) versehen ist, und einen äußeren Rand besitzt, welcher mit einem Einlassloch (171) versehen und mit dem Ablasskanal verbunden ist, einen ersten Dichtungsring (183), der am Pistolenkörper befestigt ist, einen zweiten Dichtungsring (184), welcher am Pistolenkörper befestigt ist, einen Sprühkopf (20), der am zweiten Ende des Pistolenkörpers befestigt ist und eine erste Sprühdüse (21) besitzt, welche mit dem Ablasskanal verbunden ist, ein Kontrollrohr (40), welches dreh- und bewegbar am Pistolenkörper befestigt ist und ein erstes Ende, versehen mit einer zweiten Sprühdüse (42), die den Sprühkopf umrundet, und ein zweites Ende, welches mit einem ersten Dichtungsabschnitt (44) versehen ist, welcher den ersten Dichtungsring demontierbar andrückt, um eine Verbindung zwischen dem Ablassloch und dem Einlassloch herzustellen oder zu unterbrechen, und einen mittleren Abschnitt besitzt, welcher mit einem zweiten Dichtungsabschnitt (43) versehen ist, der den zweiten Dichtungsring demontierbar andrückt, um eine Verbindung zwischen dem Ein lassloch und der zweiten Sprühdüse herzustellen oder zu unterbrechen.
  2. Spritzpistole nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Ummantelung (30), welche am Pistolenkörper befestigt ist, um die Bewegung des Kontrollrohrs zu begrenzen.
  3. Spritzpistole nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Pistolenkörper mit einem äußeren Gewinde (15), einer äußeren Gewindeschneide (13) und einem ringförmigen Begrenzungsflansch (14) versehen ist, wobei die Ummantelung eine Innenwand besitzt, deren erstes Ende mit einem Innengewinde (33) versehen ist, welches auf das Außengewinde geschraubt ist, und deren zweites Ende mit einer Begrenzungskante (32) versehen ist, wobei das zweite Ende des Kontrollrohrs mit einem Innengewinde (45) versehen ist, das auf das Außengewinde geschraubt ist, und ein Endstück besitzt, das mit einer Begrenzungskrempe (46), die begrenzt zwischen dem Begrenzungsflansch und der Begrenzungskante beweglich ist, versehen ist.
  4. Spritzpistole nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Ende des Pistolenkörpers eine Endfläche besitzt, welche mit einer Stange (12) versehen ist, die in die erste Sprühdüse eingreift und einen äußeren Rand besitzt, welcher mit einer Ablassbohrung (122) versehen ist und sich zwischen der ersten Sprühdüse und dem Ablasskanal befindet.
  5. Spritzpistole nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Sprühdüse eine äußere Wand besitzt, welche mit einem Spiralabschnitt (22) versehen ist, welcher sich vor der Ablassbohrung befindet.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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