DE102016013221A1 - Sicherungsanordnung eines Rollladens mit elektrischem Antrieb - Google Patents
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Abstract
Beschrieben wird eine Sicherheitsanordnung für einen Rollladen, bei dem eine Bewegung des Behangs verhindert wird, wenn der Antrieb des Rollladens abgeschaltet ist.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Sicherheitsanordnung mit einem einen Behang eines Rollladens auf - oder abbewegenden und mit Endlagenschaltern ausgestattetem Antrieb mit einem elektrischen Motor, der über einen Schalter mit dem Netz verbundenen ist.
- Der herabgelassene Behang derartiger Rollläden kann hochgeschoben werden, wenn nicht besondere Vorkehrungen getroffen werden. Es sind verschiedene Rollladensicherung bekannt, wie Sperrklinken oder Riegel, die nach dem Herablassen des Behangs per Handbetätigung diesen feststellen, indem sie in die Lamellen eingreifen oder auf diese eine Feststellkraft ausüben. Nachteilig ist dabei, dass sich die Sicherung durch diese Mittel nicht automatisch einstellt. Durch die Sicherung eines Rollladens nach der
DE-AS 1509798 ist zwar eine Vorrichtung bekannt geworden, deren Riegel Teil eines Ankers einer Magnetspule ist, wobei der Riegel beim Herablassen des Behangs selbsttätig durch Federkraft in die Verriegelungsstellungstellung gebracht wird. Beim Hochfahren des Behangs wird ein elektrischer Schalter betätigt, durch welchen der Stromkreis für die Magnetspule geschlossen wird, so dass der Riegel die Verriegelung aufhebt. - Der im Patentanspruch 1 angegebenen Erfindung liegt das Problem zugrunde, bei einem Rollladen mit elektrischem Antrieb dessen Stromversorgung für eine Sicherung zu nutzen.
- Dieses Problem wird mit den im Patentanspruch 1 aufgeführten Merkmalen gelöst.
- Mit der Erfindung wird erreicht, dass ein zusätzlicher Schalter nicht erforderlich ist und eine Verriegelung automatisch bei Stillstand des Antriebs erfolgt.
- Die Aufteilung der Baueinheiten gemäß Anspruch 3 hat den Vorteil, dass bei geringem Platzangebot die Sicherheitsvorrichtung flexibel ein - bzw. angebaut werden kann.
- Die Erfindung wird nachstehend an Hand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen erläutert.
-
1 zeigt einen Schaltplan eines Antriebs für einen Rollladen mit einem zweisträngigen Betriebskondensatormotor, wie er beispielsweise durch die Firma Somfy bekannt ist -
2 zeigt beispielhaft eine Schaltungsanordnung, bei der die Netzspannungen zum Betätigen der Sicherheitsvorrichtung verwendet werden. -
3 zeigt beispielhaft eine Schaltungsanordnung, bei der die die am Kondensator des Betriebskondensatormotors anliegende Spannung zum Betätigen der Sicherheitsvorrichtung verwendet wird. - Gemäß
1 wird der Antrieb mit einem zweisträngigen Betriebskondensatormotor über einen Wippschalter mit den Kontakten 2,3 und 4 mit dem Netz L,N verbunden. Die in der Figur eingezeichneten Pfeile zeigen die Richtung der Auf- und Abwärtsbewegung des Behangs bei Betätigung des Wippschalters an. Die Bewegung Rollladens ist beendet, wenn der Wippschalter in der neutralen Position steht oder wenn der Behang vollkommen nach oben oder unten gefahren ist und durch den jeweiligen Endlagenschalter 5 oder 6 der Betriebskondensatormotor unabhängig von der Wippschalterstellung abgeschaltet wurde. Der Antrieb weißt nach außen geführte Versorgungsleitungen 7, 8 und 9 auf, wobei die Versorgungsleitung 7 über den Kontakt 2 mit der Neutralleitung N des Netzes L,N und die Versorgungsleitungen 8 und 9 je nach Verbindung des Wippschalter mit den Kontakten3 oder 4 mit der spannungsführenden Leitung L des Netzes L,N verbunden sind. - Wie nun
2 zeigt sind zusätzliche nach außen geführte Leitungen 10 und 11 von den Schaltkontakten der Endlagenschalters 5 und 6, die mit den Wicklungen des Betriebskondensatormotors verbunden sind, vorgesehen, wobei die Sicherheitsvorrichtung 12 mit den zusätzlichen Leitungen 10,11 und den Versorgungsleitungen 7,8,9 verbunden ist. Die Sicherheitsvorrichtung 12 besteht aus der Schalteinheit 13 und der Feststelleinheit 16. In der Schalteinheit 13 sind zwei Schaltelemente 14 und 15 mit Schließern angeordnet. Das Schaltelement 14 ist mit der zusätzlichen Leitung 10 und mit der Versorgungsleitung 7 und das Schaltelement 15 mit der zusätzlichen Leitung 11 und mit der Versorgungsleitung 7 verbunden. Die Feststelleinheit 16 ist über Schließer der Schaltelemente 14 und 15 an die Versorgungsleitungen 8 und 9 sowie an die Versorgungsleitung 7 angeschlossen. - Der Behang fährt runter, wenn der Wippschalter über die Kontakte 2 und 3 eine Verbindung mit dem Netz L,N herstellt. Am Schaltelement 14 liegt dann die Netzspannung von 220 V, während sich die Spannung am Schaltelement 15 als Differenz der Spannung am Kondensator und der Netzspannung ergibt. Die Schaltelemente sind so auszulegen, dass sie unterhalb 220 V nicht schalten. Wenn nun das Schaltelement 14 schaltet, wird Netzspannung an die Feststelleinheit 16 gelegt, so dass die Sicherung aufgehoben wird. Wird der Wippschalter in die Mittenlage gebracht, wird der Antrieb ausgeschaltet und das Schaltelement 14 wird spannungslos, wodurch die Feststelleinheit die Sicherung des Behangs auslöst, indem die Feder im Elektromagneten der Feststelleinheit 16 den Stößel ausstößt. Wird der Wippschalter wieder eingeschaltet, wird die Sicherung wieder aufgehoben und der Behang solange nach unten gefahren bis der Endlagenschalter 5 den Antrieb 1 stillsetzt und der Schließer des Schaltelementes 14 öffnet, so dass die Feststelleinheit 16 spannungslos wird und die Sicherung ausgelöst wird. Wenn der Wippschalter über den Kontakte 2 und 4 eine Verbindung mit dem Netz L,N herstellt, fährt der Behang hoch und das Schaltelement 15 wird wie vorher das Schaltelement 14 aktiviert, wobei nun am Schaltelement 15 die Spannung 220 V und am Schaltelement 14 die kleinere Spannung liegt. Ist der Behang oben angekommen, schaltet der Endlagenschalter 6 den Betriebskondensatormotor ab und der Schließer des Schaltelementes 15 öffnet, so dass die Feststelleinheit 16 ebenfalls spannungslos wird und die Sicherung wirksam wird.
- Da die Schaltelemente 14 und 15 parallel zum Kondensator liegen, müssen sie bei der Auslegung des Kondensators berücksichtigt werden, damit ein Drehfeld wie bei alleinigem Betrieb mit Kondensator aufgebaut wird.
- Wie
3 zeigt ist die Feststelleinheit 16 an den Kondensator angeschlossen, so dass Kondensator und Feststelleinheit so dimensioniert werden müssen, damit wie bei der Schaltung gemäß2 ein Drehfeld aufgebaut werden kann. - Bezugszeichenliste
-
- (1)
- Antrieb
- (2,3,4)
- Kontakte des Schalters (Wippschalter)
- (5,6)
- Endlagenschalter des elektrischen Motors
- (12)
- Sicherheitsvorrichtung
- (7)
- Versorgungsleitung an den Netznullleiter schaltbar
- (8,9)
- Versorgungsleitungen an die Netzphase schaltbar
- (10,11)
- zusätzliche Leitungen
- (13)
- Schalteinheit
- (16)
- Feststelleinheit
- (14,15)
- Schaltelemente
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- DE 1509798 [0002]
Claims (8)
- Sicherheitsanordnung mit einem einen Behang eines Rollladens auf- oder abbewegenden und mit Endlagenschaltern (5,6) ausgestattetem Antrieb (1) mit einem elektrischen Motor, der über einen Schalter (2,3,4) mit einem Netz (L,N) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass eine elektrisch betriebene Sicherheitsvorrichtung (12) vorgesehen ist, die in Abhängigkeit des Schalters (2,3,4) und der Endlagenschalter (5,6) sowie in Abhängigkeit von in der Sicherheitsanordnung auftretenden und an der Sicherheitsvorrichtung (12) angelegten Spannungen eine Bewegung des Behangs verhindert, dass der Antrieb (1) eine Baueinheit bildet mit nach außen geführten Versorgungsleitungen (7,8,9) für den Motor , dass die Baueinheit zusätzliche nach außen geführte Leitungen (10,11) von den Schaltkontakten der Endlagenschalters (5,6), die mit den Wicklungen des Motors verbunden sind, aufweist und dass die Sicherheitsvorrichtung (12) mit den zusätzlichen Leitungen (10,11) und den Versorgungsleitungen (7,8,9) verbunden ist.
- Sicherheitsanordnung nach
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherheitsvorrichtung (12) aus einer Schalteinheit (13) und einer Feststelleinheit (16) besteht. - Sicherheitsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der elektrische Motor ein zweisträngiger Betriebskondensatormotor ist, das die Schalteinheit (13) ein erstes Schaltelement (14) und ein zweites Schaltelement (15) aufweist, dass eine erste Versorgungsleitung (7) über den Schalter (2,3,4) mit dem Nullleiter des Netzes (L,N) und eine zweite Versorgungsleitung (8) und eine dritte Versorgungsleitung (9) der Versorgungsleitungen (7,8,9) an eine Phase des Netzes (L,N) über den Schalter (2,3,4) schaltbar ist, dass die erste Versorgungsleitung (7) und die zusätzlich nach außen geführte Leitung (10) an das erste Schaltelement (14) angeschlossen ist, dass die erste Versorgungsleitung (7) und die zusätzlich nach außen geführte Leitung (11) an das zweite Schaltelement (15) angeschlossen ist, dass über einen Schließer des ersten Schaltelementes (14) die Feststelleinheit (16) mit der zweiten Versorgungsleitung (8) und über einen Schließer des zweiten Schaltelementes (15) die Feststelleinheit (16) mit der dritten Versorgungsleitung (9) verbindbar ist, wobei die Feststelleinheit (16) an die erste Versorgungsleitung (7) angeschlossen ist.
- Sicherheitsanordnung nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Feststelleinheit (16) einen Elektromagneten mit einer Magnetspule aufweist, dessen Anker Teil eines Stößels ist, der bei stromloser Magnetspule zur Feststellung einer oder mehrerer Lamellen des Behangs von einer Feder ausgestoßen wird und der bei stromdurchflossener Magnetspule gegen die Feder in die Magnetspule eingezogen wird, und wobei die Schalteinheit (13) mit von dem Schalter (2,3,4) oder Endlagenschaltern (5,6) betätigte Schaltelementen (14,15) oder nur die Feststelleinheit (16) enthält, die die Magnetspule stromdurchflossen oder stromlos schalten oder schaltet.
- Sicherheitsanordnung nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schalteinheit (13) und die Feststelleinheit (16) im oder am Rollladenkasten angeordnet sind.
- Sicherheitsanordnung nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Teil des Elektromagneten die Lamellen umgreift und der Stößel bei der Feststellung die Lamelle oder die Lamellen an das Teil presst.
- Sicherheitsanordnung nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Teil des Elektromagneten die Lamellen umgreift, dass das Teil und die Lamellen eine Bohrung aufweisen, in die oder in die Lamellenzwischenräume der Stößel bei der Feststellung durchgreift.
- Sicherheitsanordnung nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltelemente der Schalteinheit (13) Relais und/oder Triacs sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102016013221.3A DE102016013221A1 (de) | 2016-11-07 | 2016-11-07 | Sicherungsanordnung eines Rollladens mit elektrischem Antrieb |
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DE102016013221A1 true DE102016013221A1 (de) | 2018-05-09 |
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ID=62003162
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DE102016013221.3A Withdrawn DE102016013221A1 (de) | 2016-11-07 | 2016-11-07 | Sicherungsanordnung eines Rollladens mit elektrischem Antrieb |
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DE (1) | DE102016013221A1 (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1509798A1 (de) | 1965-05-05 | 1969-05-22 | Rolladen Herms Kg | Rolladensicherung |
-
2016
- 2016-11-07 DE DE102016013221.3A patent/DE102016013221A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (1)
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DE1509798A1 (de) | 1965-05-05 | 1969-05-22 | Rolladen Herms Kg | Rolladensicherung |
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