DE102016006727A1 - Kraftwerkzeug - Google Patents

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Yonosuke Aoki
Hikaru SUNABE
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Makita Corp
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    • H02K7/14Structural association with mechanical loads, e.g. with hand-held machine tools or fans
    • H02K7/145Hand-held machine tool

Abstract

Es ist eine Aufgabe der Erfindung, eine weitere rationale Technik bei der Anordnungsstruktur von Bauteilen eines Kraftwerkzeugs vorzusehen, das dazu konfiguriert ist, das Verhalten während eines Arbeitsvorgangs zu erfassen. Ein repräsentatives Kraftwerkzeug weist einen Körper (101), der einen Antriebsmechanismusgehäusebereich (101a) zum Aufnehmen eines Antriebsmechanismus (120) und einen Steuerungsgehäusebereich (101b) zum Aufnehmen einer Steuerung (140) aufweist, einen ersten Sensor (171) zum Erfassen des Verhaltens des Körpers (101) und einen zweiten Sensor (172) zum Erfassen des Verhaltens des Körpers (101a) auf. Der erste Sensor (171) und der zweite Sensor (172) sind in dem Antriebsmechanismusgehäusebereich (101a) bzw. in dem Steuerungsgehäusebereich (101b) angeordnet.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Kraftwerkzeug, das einen vorbestimmten Arbeitsvorgang durch drehendes Antreiben eines Werkzeugzubehörs (Werkzeugbit) ausführt.
  • STAND DER TECHNIK
  • Die Veröffentlichung der japanischen ungeprüften Patentanmeldung Nr. 2000-263304 offenbart einen handgehaltenen Bohrhammer, der eine Struktur zum Erfassen des Verhaltens eines Bohrhammers während eines Arbeitsvorgangs durch eine Mehrzahl von Sensoren aufweist. Im Speziellen ist dieser Bohrhammer dazu konfiguriert, dass eine Energieversorgung (Stromversorgung) an einen Antriebsmotor abgeschaltet (unterbrochen) wird, so dass ein nicht gewolltes Schwingen (Drehen) des Bohrhammers, das durch ein sogenanntes Blockagephänomen (Blockieren) eines Werkzeugbits verursacht wird, wenn eine Mehrzahl von Beschleunigungssensoren das Auftreten des Blockagephänomens erfassen.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • ZU LÖSENDES PROBLEM
  • Das oben beschriebene Kraftwerkzeug kann einen Effekt des Verkürzens eines Wobbelns (Schwingen, Ausschlagen) des Bohrhammers weiterentwickeln. Eine weitere Verbesserung ist allerdings gewünscht, um eine Mehrzahl von Sensoren in einem Kraftwerkzeug effizient anzuordnen.
  • Dementsprechend ist es eine Aufgabe, eine weitere rationale Technik bei der Anordnungsstruktur von Bauteilen eines Kraftwerkzeugs vorzusehen, das zum Erfassen des Verhalten während eines Arbeitsvorgangs konfiguriert ist.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER LEHREN
  • Das oben beschriebene Problem wird durch Vorsehen eines Kraftwerkzeugs nach Anspruch 1 gelöst.
  • Ein repräsentatives Kraftwerkzeug, das einen vorbestimmten Arbeitsvorgang durch drehendes Antreiben eines Werkzeugzubehörs (Werkzeugbits) ausführt, ist mit einem Antriebsmechanismus vorgesehen. Der Antriebsmechanismus weist ein Spannfutter (Futter, Bohrfutter), das drehen kann, während es das Werkzeugbit hält, einen Antriebsmotor, einen Kraftübertragungsmechanismus, der die Drehung des Antriebsmotors an das Spannfutter überträgt, und einen Schalter auf, der mittels eines Drückers, der manuell durch einen Benutzer betätigt wird, betätigt wird. Das Spannfutter kann dazu konfiguriert sein, dass es das Werkzeugbit lösbar an das Spannfutter koppelt. Des Weiteren kann der Antriebsmotor durch eine Batterie angetrieben werden und in diesem Fall kann das Kraftwerkzeug mit einem Batteriemontageteil vorgesehen sein. Der Kraftübertragungsmechanismus kann durch einen Untersetzungsmechanismus ausgebildet sein, oder im Speziellen durch einen Planetengetriebemechanismus. Des Weiteren kann der Drücker an einem durch den Benutzer zu haltenden Handgriff vorgesehen sein.
  • Das Kraftwerkzeug kann weiter eine Steuerung zum Steuern des Antreibens des Antriebsmotors aufweisen. Die Steuerung weist eine Leiterplatte und eine zentrale Recheneinheit (Hauptprozessor, CPU) auf, die auf der Leiterplatte montiert ist. Die Steuerung kann das Ausmaß der Zufuhr von elektrischen Strom an den Antriebsmotor steuern, wenn der Benutzer den Drücker betätigt. Des Weiteren kann die Steuerung Steuerungen ausführen, die bei dem Betrieb verschiedener Funktionen des Kraftwerkzeugs enthalten sind. Die Funktionen des Kraftwerkzeugs enthalten Ändern der Drehzahl des Werkzeugbits, Aufleuchten eines lichtemittierenden Elements zum Beleuchten eines Werkstücks, Ändern der Drehrichtung des Werkzeugzubehörs und Anzeigen der verbleibenden Batterieladung.
  • Das Kraftwerkzeug weist weiter einen Körper auf, der einen Antriebsmechanismusgehäusebereich für die Aufnahme des Antriebsmechanismus und einen Steuerungsgehäusebereich zum Aufnehmen der Steuerung enthält. Der Antriebsmechanismusgehäusebereich kann Komponenten des oben beschriebenen Antriebsmechanismus in verschiedenen Anordnungsweisen aufnehmen. Zum Beispiel kann der Antriebsmechanismusgehäusebereich den Antriebsmotor, den Kraftübertragungsmechanismus und das Spannfutter aufnehmen, so dass die Drehachsen des Antriebsmotors, des Kraftübertragungsmechanismus und des Spannfutters in einer Linie fluchten. Des Weiteren bezieht sich der Antriebsmechanismusgehäusebereich nicht nur auf einen Bereich zum Aufnehmen des Antriebsmechanismus sondern kann sich auf einen Bereich beziehen, der einen Umfangsbereich des Antriebsmechanismus enthält. In ähnlicher Weise kann sich der Steuerungsgehäusebereich auf einen Bereich beziehen, der einen Umfangsbereich der Steuerung enthält. Des Weiteren sind in dem Kraftwerkzeug der Antriebsmechanismusgehäusebereich und der Steuerungsgehäusebereich voneinander entfernt ausgebildet. In diesem Sinne kann ein Zwischenbereich zwischen dem Antriebsmechanismusgehäusebereich und dem Steuerungsgehäusebereich ausgebildet sein. Deshalb kann, wenn der Antriebsmechanismusgehäusebereich in einem oberen Teil des Kraftwerkzeugs ausgebildet ist, der Steuerungsgehäusebereich in einem unteren Teil des Kraftwerkzeugs ausgebildet sein. Des Weiteren kann bei dem Kraftwerkzeug der Batteriemontageteil an dem untersten Teil des Körpers vorgesehen sein. In diesem Fall ist der Steuerungsgehäusebereich angrenzend an den Batteriemontageteil angeordnet.
  • Das Kraftwerkzeug weist weiter einen ersten Sensor zum Erfassen des vorgeschriebenen Verhaltens des Körpers und einen zweiten Sensor zum Erfassen des vorgeschriebenen Verhaltens des Körpers auf. Das vorgeschriebene Verhalten des Körpers, das durch den ersten Sensor erfasst wird, und das vorgeschriebene Verhalten des Körpers, das durch den zweiten Sensor erfasst wird, können gleich oder voneinander unterschiedlich sein. Dieses Verhalten enthält das Verhalten des Körpers um die Drehachse des Spannfutters, das Verhalten des Körpers in einer Längsrichtung, und/oder Vibration und Schlag, die auf den Körper aufgebracht werden. Ein Beschleunigungssensor kann als der erste und der zweite Sensor verwendet werden. Ein Beschleunigungssensor eines einaxialen Erfassungstyps oder eines multiaxialen Erfassungstyps kann als der Beschleunigungssensor passend verwendet werden.
  • Das oben beschriebene Verhalten des Körpers kann durch den ersten Sensor oder den zweiten Sensor erfasst werden. In diesem Fall kann die Steuerung das Verhalten des Körpers, das durch den ersten Sensor erfasst wird, und das Verhalten des Körpers, das durch den zweiten Sensor erfasst wird, verarbeiten und das Verhalten des gesamten Körpers erfassen.
  • Alternativ kann der erste Sensor oder der zweite Sensor nur einen Neigungswinkel des Körpers gegenüber der Erdachse erfassen. In diesem Fall kann die Steuerung das Verhalten des Körpers in dem Antriebsmechanismusgehäusebereich oder in dem Steuerungsgehäusebereich basierend auf dem Neigungswinkel erfassen, der durch den ersten und/oder zweiten Sensor erfasst wird. In diesem Fall kann die Steuerung das Verhalten des Körpers in dem Antriebsmechanismusgehäusebereich und das Verhalten des Körpers in dem Steuerungsgehäusebereich weiter verarbeiten und das Verhalten des gesamten Körpers erfassen.
  • Die Steuerung weist eine zentrale Recheneinheit (CPU, Hauptprozessor) auf, die mit einem Speicherteil, einem Vergleichsverarbeitungsteil und einem Stromabschaltteil vorgesehen ist. Zum Beispiel kann, wenn das Kraftwerkzeug einen Arbeitsvorgang laufruhig (normal) ausführt, der Speicherteil Informationen speichern, die durch den ersten Sensor und den zweiten Sensor zu erfassen sind. Der Vergleichsverarbeitungsteil vergleicht Signale, die sie von dem ersten und dem zweiten Sensor während des Arbeitsvorgangs erhält, mit den Informationen, die in dem Speicherteil gespeichert sind und bestimmt, ob das Kraftwerkzeug in einem stabilen Zustand oder in einem instabilen Zustand ist. Wenn der Vergleichsverarbeitungsteil bestimmt, dass das Kraftwerkzeug in dem instabilen Status ist, unterbricht der Stromabschaltteil die Stromversorgung an den Antriebsmotor. Deshalb kann zum Beispiel, wenn ein Blockagezustand auftritt, der Antriebsmotor angehalten werden, so dass das Wobbeln (Schwingen, Ausschlagen) des Kraftwerkzeugs in einer kurzen Zeit gestoppt werden kann.
  • Der erste Sensor und der zweite Sensor sind in dem Antriebsmechanismusgehäusebereich bzw. in dem Steuerungsgehäusebereich angeordnet. Wie oben beschrieben, da der Antriebsmechanismusgehäusebereich und der Steuerungsgehäusebereich in voneinander entfernten Positionen angeordnet sind, kann die Steuerung akkurat das Verhalten des gesamten Körpers bestimmen.
  • Des Weiteren ist es bei der Struktur, bei welcher der erste Sensor und der zweite Sensor in dem Antriebsmechanismusgehäusebereich bzw. dem Steuerungsgehäusebereich angeordnet sind, nicht notwendig, speziell einen Sensoranordnungsbereich vorzusehen. Deshalb kann verhindert werden, dass die Struktur des Körpers in ihren Abmessungen vergrößert wird.
  • Das Kraftwerkzeug, das einen vorbestimmten Arbeitsvorgang durch drehendes Antreiben des Werkzeugbits ausführt, enthält einen elektrischen Schrauber (Schraubendreher), der einen Schraubenanziehvorgang ausführt, einen elektrischen Bohrer, der einen Bohrvorgang ausführt, und einen elektrischen Schraubbohrer, der dazu konfiguriert ist, sowohl den Schraubenanziehvorgang als auch den Bohrvorgang auszuführen.
  • Bei einem weiteren Aspekt des Kraftwerkzeugs kann die Steuerung ein Steuerungsgehäuse aufweisen, das eine Steuerungsschaltplatine aufnimmt. In diesem Fall kann der zweite Sensor in dem Steuerungsgehäuse aufgenommen sein. Im Speziellen kann der zweite Sensor auf der Steuerungsschaltplatine montiert sein. Alternativ kann der zweite Sensor nicht auf der Steuerungsschaltplatine angeordnet sein, aber innerhalb des Steuerungsgehäuses.
  • Gemäß dem Kraftwerkzeug dieses Aspekts kann der zweite Sensor innerhalb des existierenden Steuerungsgehäuses angeordnet sein, so dass aufgrund der Anordnungsstruktur des zweiten Sensors verhindert wird, dass das Kraftwerkzeug in seinen Abmessungen vergrößert wird.
  • Bei einem weiteren Aspekt des Kraftwerkzeugs kann der Antriebsmotor ein bürstenloser Motor sein. Der bürstenlose Motor weist einen Stator, der eine Spule aufweist, einen Rotor, der sich in Bezug auf den Stator drehen kann und einen Magneten aufweist, und eine Motorschaltplatine auf.
  • Die Motorschaltplatine ist an dem Stator vorgesehen. Des Weiteren sind ein Drehungserfassungselement zum Erfassen einer Position des Magneten und ein Schaltelement zum Zuführen von Strom an die Spule basierend auf dem Erfassungsergebnis des Drehungserfassungselements auf der Motorschaltplatine montiert. In diesem Fall kann der erste Sensor auf der Motorschaltplatine montiert sein.
  • Gemäß dem Kraftwerkzeug dieses Aspekts kann bei der Struktur, bei welcher der erste Sensor auf der existierenden Motorschaltplatine des bürstenlosen Motors montiert sein kann, es aufgrund der Anordnungsstruktur des ersten Sensors verhindert werden, dass das Kraftwerkzeug in seinen Abmessungen vergrößert wird.
  • In einem weiteren Aspekt des Kraftwerkzeugs kann der Schalter ein Schaltergehäuse aufweisen, das eine Schalterschaltplatine aufnimmt. In diesem Fall kann der erste Sensor in dem Schaltergehäuse aufgenommen sein. Im Speziellen kann der erste Sensor auf die Schalterschaltplatine montiert sein. Alternativ kann der erste Sensor nicht auf der Schalterschaltplatine angeordnet sein, aber innerhalb des Schaltergehäuses.
  • Gemäß dem Kraftwerkzeug dieses Aspekts kann bei der Struktur, bei welcher der erste Sensor innerhalb des existierenden Schaltergehäuses angeordnet sein kann, es aufgrund der Anordnungsstruktur des ersten Sensors verhindert werden, dass die Abmessungen des Kraftwerkzeugs vergrößert werden.
  • Bei einem weiteren Aspekt des Kraftwerkzeugs kann der erste Sensor innerhalb eines Anordnungsraums für einen ersten Sensor (erster Sensoranordnungsraum), der zwischen dem Schalter und dem Kraftübertragungsmechanismus ausgebildet ist, angeordnet sein. Des Weiteren bezieht sich der erste Sensoranordnungsraum auf einen Raum zum Anordnen des ersten Sensors in dem Körper. Der Schalter, der durch eine Drückerbetätigung betätigt wird, ist angrenzend zu dem Drücker in dem Körper angeordnet. Bei dieser Struktur wird ein vorbestimmter Raum in dem Körper zwischen dem Schalter und dem Kraftübertragungsmechanismus ausgebildet.
  • Gemäß dem Kraftwerkzeug dieses Aspekts kann der vorgeschriebene Raum, der zwischen dem Schalter und dem Kraftübertragungsmechanismus ausgebildet ist, als der erste Sensoranordnungsraum konfiguriert sein, so dass aufgrund der Anordnungsstruktur des ersten Sensors verhindert wird, dass die Abmessungen des Kraftwerkzeugs vergrößert werden.
  • Bei einem weiteren Aspekt des Kraftwerkzeugs kann der erste Sensor auf einem Träger für einen ersten Sensor (erster Sensorträger) montiert sein. Wie oben beschrieben, wenn der erste Sensor auf der Steuerungsschaltplatine oder der Schalterschaltplatine montiert ist, dient die Steuerungsschaltplatine oder die Schalterschaltplatine als der erste Sensorträger.
  • Des Weiteren kann der erste Sensor ebenso auf eine Leiterplatte montiert sein, die Komponenten aufweist, die sich auf die oben vorgeschriebenen Funktionen des Kraftwerkzeuges beziehen. In diesem Fall dient die Leiterplatte als der erste Sensorträger.
  • Darüber hinaus kann eine Leiterplatte, auf welcher nur Komponenten bezüglich des ersten Sensors montiert sind, als der erste Sensorträger konfiguriert sein. In diesem Fall kann der erste Sensorträger ebenso als ein Träger für den ersten Sensor exklusiv funktionaler Komponenten bezeichnet werden.
  • Gemäß dem Kraftwerkzeug dieses Aspekts kann der erste Sensorträger gemäß einer gewünschten Anordnung ausgebildet sein.
  • Gemäß den vorliegenden Lehren kann eine weitere rationale Technik bei der Anordnungsstruktur von Bauteilen eines Kraftwerkzeugs vorgesehen werden, das zum Erfassen des Verhaltens während eines Arbeitsvorgangs konfiguriert ist.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Teilquerschnittsseitenansicht, die einen Schraubbohrer gemäß einer ersten Ausführungsform zeigt.
  • 2 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht, die einen wesentlichen Teil eines Kraftübertragungsmechanismus zeigt.
  • 3 ist eine erklärende Zeichnung zum Darstellen der Kontur eines Stators.
  • 4 ist eine Teilquerschnittsansicht eines Schraubbohrers gemäß einer zweiten Ausführungsform.
  • 5 ist eine Teilquerschnittsansicht eines Schraubbohrers gemäß einer dritten Ausführungsform.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Repräsentative Ausführungsformen eines Kraftwerkzeugs werden nun unter Bezugnahme auf 1 bis 5 beschrieben. 1 bis 3 sind erklärende Zeichnungen einer ersten Ausführungsform. 4 ist eine erklärende Zeichnung einer zweiten Ausführungsform. 5 ist eine erklärende Zeichnung einer dritten Ausführungsform. In den Ausführungsformen wird ein Schraubbohrer als ein repräsentatives Beispiel eines Kraftwerkzeugs beschrieben. Des Weiteren sind Teilen und Mechanismen bei der zweiten und dritten Ausführungsform, die die gleichen Strukturen und Funktionen wie in der ersten Ausführungsform aufweisen, die gleichen Bezeichnungen und Bezugszeichen gegeben und werden daher bei diesen nicht beschrieben.
  • (Erste Ausführungsform)
  • 1 ist eine Teilquerschnittsansicht zur Darstellung der Kontur eines Schraubbohrers 100. Wie in 1 dargestellt, ist der Schraubbohrer 100 ein handgehaltenes Kraftwerkzeug, das einen Handgriff 109 aufweist, der dazu konstruiert ist, dass er von einem Benutzer gehalten werden kann, und das dazu konfiguriert ist, dass ein Werkzeugbit (nicht dargestellt), das an ein Spannfutter 117 gekoppelt ist, koaxial mit einer Drehachse 117a des Spannfutters 117 dreht. Der Schraubbohrer 100, das Spannfutter 117 und das Werkzeugbit sind beispielhafte Ausführungsformen, die dem „Kraftwerkzeug”, dem „Spannfutter” bzw. dem „Werkzeugzubehör” entsprechen.
  • (Kontur des Schraubbohrers)
  • Der Schraubbohrer 100 weist einen Schraubmodus, in welchem ein Schraubenanziehvorgang durch Drehung des Werkzeugbits ausgeführt wird, und einen Bohrmodus auf, in welchem ein Bohrvorgang an einem Werkstück durch Drehung des Werkzeugbits ausgeführt wird. Ein Benutzer kann den Schraubmodus oder den Bohrmodus durch Drehen eines Modusumschaltrings 107 auswählen. Für die Vereinfachung der Beschreibung werden der Modusumschaltring 107 und ein Mechanismus, der mit dem Modusumschaltring 107 verbunden ist, nicht beschrieben. Das Spannfutter 117 weist einen Werkzeugbithalteteil 118 auf. Das Werkzeugbit ist entfernbar an dem Werkzeugbithalteteil 118 angebracht, so dass das Werkzeugbit (Schraubenbit) für die Verwendung in dem Schraubmodus und das Werkzeugbit (Bohrbit) für die Verwendung in dem Bohrmodus untereinander ausgetauscht werden können.
  • Die Drehachse 117a des Spannfutters 117 definiert eine Längsrichtung 100a des Schraubbohrers 100. In der Längsrichtung 100a definiert die Seite des Spannfutters 117 eine vordere Seite 101a1 und die Seite des Antriebsmotors 110 definiert eine hintere Seite 100a2. In einer Querrichtung 100b, die die Längsrichtung 100a kreuzt, definiert eine Richtung senkrecht zu der Längsrichtung 100a, die eine Komponente des Handgriffs 109 enthält, eine Höhenrichtung 100c. In der Höhenrichtung 100c definiert die Seite, zu welcher sich der Handgriff 109 in Bezug auf den Antriebsmotor 110 erstreckt, eine untere Seite 100c2, und die Seite gegenüberliegend der unteren Seite 100c2 definiert eine obere Seite 100c1. Des Weiteren definiert in der Querrichtung 100b eine Richtung senkrecht sowohl zu der Längsrichtung 100a als auch zu der Höhenrichtung 100c eine Breitenrichtung 100d.
  • (Beschreibung des Körpers]
  • Wie in 1 gezeigt, weist der Schraubbohrer 100 einen Körper 101 auf. Der Körper 101 weist ein Motorgehäuse 103, in welchem der Antriebsmotor 110 angeordnet ist, ein Getriebegehäuse 105, in welchem ein Untersetzungsmechanismus 113 angeordnet ist, und den Handgriff 109 auf, der dazu konstruiert ist, dass er von einem Benutzer gehalten werden kann. Der Körper 101, der Antriebsmotor 110 und der Untersetzungsmechanismus 113 sind beispielhafte Ausführungsformen, die dem „Körper”, dem „Antriebsmotor” bzw. dem „Kraftübertragungsmechanismus” entsprechen.
  • Wie in 1 gezeigt, weist der Handgriff 109 einen Drücker 109a auf, der durch den Benutzer betätigt wird, und der Körper 101 nimmt einen Schalter 108 auf, der in Verbindung mit dem Drücker 109a betätigt wird. Der Drücker 109a und der Schalter 108 sind beispielhafte Ausführungsformen, die dem „Drücker” bzw. dem „Schalter” entsprechen. Der Schalter 108 weist ein Schaltergehäuse 108a und eine Schalterschaltplatine 108b auf, die in dem Schaltergehäuse 108a aufgenommen ist und auf welcher Komponenten bezüglich des Schalters 108 montiert sind. Das Schaltergehäuse 108a und die Schalterschaltplatine 108b sind beispielhafte Ausführungsformen, die dem „Schaltergehäuse” bzw. der „Schalterschaltplatine” entsprechen. Des Weiteren wird die Übertragung von Signalen an eine Steuerung 140 basierend auf einer Betätigung des Drückers 109a durch eine Komponentengruppe technisch ausgeführt, die auf der Schalterschaltplatine 108b montiert ist. Zur Vereinfachung der Beschreibung wird allerdings die Übertragung der Signale an die Steuerung 140 basierend auf einer Betätigung des Drückers 109a so beschrieben, als wenn sie durch den „Schalter 108” ausgeführt wird.
  • Der Drücker 109a und der Schalter 108 bilden einen wesentlichen Teil eines Antriebsmechanismus 120, der nachfolgend beschrieben wird, zusammen mit dem Antriebsmotor 110, dem Untersetzungsmechanismus 113, einer Spindel 116 und dem Spannfutter 117. Der Antriebsmechanismus 120 ist eine beispielhafte Ausführungsform, die dem „Antriebsmechanismus” entspricht.
  • Wie in 1 gezeigt, ist die Steuerung 140 auf der unteren Seite 100c2 des Handgriffs 109 angeordnet. Die Steuerung 140 weist ein Steuerungsgehäuse 140a und eine Steuerungsschaltplatine 140b auf, die in dem Steuerungsgehäuse 140a aufgenommen ist und auf welcher Komponenten bezüglich der Steuerung 140 montiert sind. Die Steuerung 140, das Steuerungsgehäuse 140a und die Steuerungsschaltplatine 140b sind beispielhafte Ausführungsformen, die der „Steuerung”, dem „Steuerungsgehäuse” bzw. der ”Steuerungsschaltplatine” entsprechen. Eine Erstreckungsrichtung des Steuerungsgehäuses 140a in der Längsrichtung 100a ist im Wesentlichen parallel zu der Längsrichtung 100a. Des Weiteren wird eine vorgeschriebene Steuerungsfunktion der Steuerung 140 durch die Komponentengruppe technisch ausgeführt, die auf der Steuerungsschaltplatine 140 montiert ist. Für die Vereinfachung der Beschreibung wird allerdings in der Ausführungsform die vorgeschriebene Steuerungsfunktion so beschrieben, als wenn sie von der „Steuerung 140” ausgeführt wird.
  • Wie in 1 gezeigt, ist ein Batteriemontageteil 150 zum Montieren einer Batterie 150a an der unteren Seite 100c2 der Steuerung 140 vorgesehen.
  • Wie in 1 gezeigt, weist der Körper 101 einen Antriebsmechanismusgehäusebereich 101a zur Aufnahme des Antriebsmechanismus 120 und einen Steuerungsgehäusebereich 101b zum Aufnehmen der Steuerung 140 auf. Der Antriebsmechanismusgehäusebereich 101a und der Steuerungsgehäusebereich 101b sind beispielhafte Ausführungsformen, die dem „Antriebsmechanismusgehäusebereich” bzw. dem „Steuerungsgehäusebereich” entsprechen.
  • Des Weiteren ist ein Zwischenbereich 101c zwischen dem Antriebsmechanismusgehäusebereich 101a und dem Steuerungsgehäusebereich 101b ausgebildet. Der Zwischenbereich 101c ist als ein Bereich konstruiert, in welchem eine Verdrahtung zum elektrischen Verbinden des Antriebsmechanismus 120 mit der Steuerung 140 angeordnet ist, und auf welchen ein kleiner Finger und ein Ringfinger des Benutzers hauptsächlich platziert sind, wenn der Benutzer den Handgriff 109 hält.
  • Wie in 1 gezeigt, weist der Körper 101 weiter einen ersten Sensor 171 und einen zweiten Sensor 172 auf. Der erste Sensor und der zweite Sensor 171, 172 erfassen das Verhalten des Körpers 101 während eines Arbeitsvorgangs. Der erste Sensor 171 und der zweite Sensor 172 sind beispielhafte Ausführungsformen, die dem „ersten Sensor” und dem „zweiten Sensor” entsprechen. Der erste und der zweite Sensor 171, 172 sind Beschleunigungssensoren, so dass sie einen Neigungswinkel des Körpers 101 gegenüber der Erdachse erfassen können. Wie nachfolgend beschrieben, verarbeitet die Steuerung 140 die Erfassungsergebnisse der Erfassung des ersten und des zweiten Sensors 171, 172, so dass das Verhalten des Körpers 101 während des Arbeitsvorgangs erfasst wird.
  • Der erste Sensor 171 ist auf einem Träger 171a für einen ersten Sensor (erster Sensorträger) montiert und der zweite Sensor 172 ist auf einem Träger 172a für einen zweiten Sensor (zweiter Sensorträger) montiert. Der erste Sensorträger 171a ist eine beispielhafte Ausführungsform, die dem „ersten Sensorträger” entspricht.
  • Bei dem Schraubbohrer 100 ist der erste Sensor 171 auf eine Motorschaltplatine 111c des Antriebsmotors 110, welche nachfolgend beschrieben wird, montiert. Deshalb dient die Motorschaltplatine 111c ebenso als der erste Sensorträger 171a. Die Motorschaltplatine 111c ist eine beispielhafte Ausführungsform, die der „Motorschaltplatine” entspricht. Des Weiteren ist der zweite Sensor 172 auf eine Steuerungsschaltplatine 140b montiert. Deshalb dient die Steuerungsschaltplatine 140b ebenso als der zweite Sensorträger 172a.
  • Des Weiteren bildet in dem Körper 101 ein Raum, in welchem der erste Sensor 171 angeordnet ist, einen ersten Sensoranordnungsraum 101d, und ein Raum, in welchem der zweite Sensor 172 angeordnet ist, bildet einen zweiten Sensoranordnungsraum 101e aus. Der erste Sensoranordnungsraum 101d und der zweite Sensoranordnungsraum 101e sind in dem Antriebsmechanismusgehäusebereich 101a bzw. dem Steuerungsgehäusebereich 101b ausgebildet. Der erste Sensoranordnungsraum 101d ist eine beispielhafte Ausführungsform, die dem „ersten Sensoranordnungsraum” entspricht.
  • Der Schraubbohrer 100 weist einen Betriebsfunktionsteil 160 zum Realisieren verschiedener Funktionen auf. Wie in 1 gezeigt, weist der Betriebsfunktionsteil 160 einen Drehzahländerungsschalter 160a zum Ändern der Drehzahl des Antriebsmotors 110, einen Beleuchtungsteil 160b zum Emittieren von Licht während einer vorgeschriebenen Zeitdauer durch Betätigung des Drückers 109a, einen Drehrichtungsänderungsschalter 160c zum Ändern der Drehrichtung des Motors 110 und einen Anzeigeteil 160d für die verbleibende Batterieladung zum Anzeigen der verbleibenden Batterieladung der Batterie 150a auf. Der Drehzahländerungsschalter 160a, der Beleuchtungsteil 160b und der Drehrichtungsänderungsschalter 160c sind in dem Antriebsmechanismusgehäusebereich 101a angeordnet, und der Anzeigeteil 160d für die verbleibende Batterieladung ist in dem Steuerungsgehäusebereich 101b angeordnet. Des Weiteren steuert die Steuerung 140 den Betriebsfunktionsteil 160.
  • (Struktur des Antriebsmechanismus)
  • Eine Struktur des Antriebsmechanismus 120 wird nachfolgend unter Bezugnahme auf 1 bis 3 beschrieben. 2 ist eine vergrößerte Ansicht, die einen wesentlichen Teil des Antriebsmechanismus 120 zeigt. Wie in 2 gezeigt, ist der Antriebsmotor 110 ein bürstenloser Gleichstrommotor. Der Antriebsmotor 110 weist einen Stator 111 und einen Rotor 112 auf. Der Stator 111 und der Rotor 112 sind beispielhafte Ausführungsformen, die dem „Stator” bzw. dem „Rotor” entsprechen.
  • Der Rotor 112 weist eine Motorausgabewelle 112a und einen Magneten 112b auf. Die Motorausgabewelle 112a weist einen Bereich, der sich von dem Magneten 112b zu der vorderen Seite 101a1 erstreckt und durch ein vorderes Lager 110a gelagert wird, und einen Bereich auf, der sich von dem Magneten 112b zu der hinteren Seite 100a2 erstreckt und durch ein hinteres Lager 110b gelagert wird. Ein Antriebsritzel 112c ist auf einen Bereich der Motorausgabewelle 112a an der vorderen Seite 100a1 des vorderen Lagers 110a gepasst und steht mit einem angetriebenen Zahnrad 113a des Untersetzungsmechanismus 113 in Eingriff. Ein Lüfterrad 110c ist auf einen Bereich der Motorausgabewelle 112a zwischen dem hinteren Lager 110b und dem Magneten 112b gepasst und fördert durch Drehen zusammen mit der Motorausgabewelle 112a Kühlungsluft an den Antriebsmotor 110. Der Magnet 112b ist eine beispielhafte Ausführungsform, die dem „Magneten” entspricht.
  • 3 ist eine erklärende Zeichnung zum Darstellen der Struktur des Stators 111. Wie in 3 gezeigt, ist der Stator 111 zylindrisch geformt und weist ein Statorgehäuse 111a zum Aufnehmen des Magneten 112b des Rotors 112 auf. Spulenelemente sind an Positionen des Statorgehäuses 111a angeordnet, die dem Magneten 112b gegenüberliegen. Die Spulenelemente sind sechs Spulen 111b, die die gleiche Struktur aufweisen und in gleichen Abständen auf einer inneren Umfangsseite des Statorgehäuses 111a angeordnet sind. Die Spule 111b ist eine beispielhafte Ausführungsform, die der „Spule” entspricht. Die Motorschaltplatine 111c ist an der vorderen Seite 101a1 des Statorgehäuses 111a angeordnet. Ein Drehungserfassungselement (nicht gezeigt) ist auf der hinteren Seite 101a2 der Motorschaltplatine 111c angeordnet und erfasst Positionsinformationen des Magneten 112b, wenn der Rotor 112 gedreht wird. Des Weiteren sind sechs Schaltelemente 111d auf der vorderen Seite 100a1 der Motorschaltplatine 111c angeordnet und elektrisch mit den sechs Spulen 111b verbunden. Das Schaltelement 111d ist eine beispielhafte Ausführungsform, die dem „Schaltelement” entspricht. Das Schaltelement 111 ist ein Feldeffekttransistor (FET). Des Weiteren ist die Motorschaltplatine 111c mit einem Anschluss 111e zur elektrischen Verbindung mit der Steuerungsschaltplatine 140b vorgesehen. Bei dieser Struktur erlangt die Steuerung 140 die Drehkondition des Rotors 112 basierend auf der Positionsinformation des Magneten 112b des Rotors 112, die durch das Drehungserfassungselement erfasst wird, und führt ein Signal dem Schaltelement 111d zu, so dass Strom zu jeder Spule 111b in einer vorgeschriebenen Reihenfolge zugeführt wird. Auf diese Weise steuert die Steuerung 140 die Drehung des Rotors 112.
  • Wie in 3 gezeigt, ist der erste Sensor 171 an der vorderen Seite 101a der Motorschaltplatine 111c angeordnet. Im Speziellen wurde durch Vorsehen des ersten Sensorträgers 171a als die Motorschaltplatine 111c, welche eine essentielle Komponente des bürstenlosen Motors ist, es unnötig, eine spezielle Struktur zum Montieren des ersten Sensors 171 vorzusehen. Bei dieser Struktur kann verhindert werden, dass der Körper 101 in seinen Abmessungen vergrößert wird.
  • Wie in 2 gezeigt, wird die Drehung des Antriebsmotors 110 an den Untersetzungsmechanismus 113 in der Form eines Planetengetriebemechanismus über das Antriebsritzel 112c, das auf die Motorausgabewelle 112a gepasst ist, und dem angetriebenen Zahnrad 113a übertragen. Die Drehung einer Untersetzungsmechanismusausgabewelle 113b des Untersetzungsmechanismus 113 wird an das Spannfutter 117 über die Spindel 116 übertragen. Die Spindel 116 wird durch das vordere Lager 116a und das hintere Lager 116b drehend gelagert. Die Spindel 116 und das Spannfutter 117 sind integral durch eine Schraube 117b miteinander verbunden.
  • Bei der oben beschriebenen Struktur kann der Antriebsmechanismus 120 die Drehung des Antriebsmotors 110 an das Spannfutter 117 übertragen und das Werkzeugbit drehen.
  • Wie in 1 gezeigt, ist der Antriebsmotor 110 in dem Körper 101 an der hinteren Seite 100a2 in Bezug auf den Handgriff 109 angeordnet. Des Weiteren sind in dem Antriebsmechanismus 120 der Antriebsmotor 110, der Untersetzungsmechanismus 113 und das Werkzeugbit in dieser Reihenfolge von der hinteren Seite 100a2 zu der vorderen Seite 100a1 angeordnet. In diesem Fall fluchten die Drehachse des Antriebsmotors 110, die Drehachse der Untersetzungsmechanismusausgabewelle 113b und die Drehachse 117a des Spannfutters 117 auf einer Linie. Diese Struktur ermöglicht es, den Antriebsmechanismus 120 in einer kompakten Form vorzusehen und somit kann die Größe des Schraubbohrers 100 vorteilhafterweise reduziert sein. Des Weiteren ist eine spezifische Technik zur Gewährleistung des ersten Sensoranordnungsraums 101d gewünscht. Deshalb ist der Schraubbohrer 100 dazu konfiguriert, dass der erste Sensoranordnungsraum 101d auf der Motorschaltplatine 111c durch Ausbilden der Motorschaltplatine 111c als den ersten Sensorträger 171a gewährleistet ist. Bei dieser Struktur ist der erste Sensor 171 so angeordnet, dass verhindert wird, dass der Schraubbohrer 100 in seinen Abmessungen vergrößert ist.
  • Des Weiteren, wie in 1 gezeigt, ist der zweite Sensor 172 auf die Steuerungsschaltplatine 140b montiert. Deshalb kann der zweite Sensoranordnungsraum 101e im Inneren des Steuerungsgehäuses 140a gewährleistet werden, so dass der zweite Sensor 172 so angeordnet ist, dass verhindert werden kann, dass der Schraubbohrer 100 in seinen Abmessungen vergrößert wird.
  • (Beschreibung des Betriebs des Schraubbohrers)
  • Der Steuerungsbetrieb des Schraubbohrers 100 zum Zeitpunkt des Auftretens eines Blockagephänomens wird nun beschrieben. Zunächst wird die Struktur der Steuerung 140 hinsichtlich des Steuerungsbetriebs beschrieben. Komponenten, die eine zentrale Recheneinheit (CPU) ausbilden, sind auf der Steuerungsschaltplatine 140b montiert. Die zentrale Recheneinheit ist dazu konfiguriert, zwischen einem stabilen Zustand, in welchem der Schraubbohrer 100 den Arbeitsvorgang stabil ausführt, und einem instabilen Zustand zu unterscheiden, und die Stromversorgung des Antriebsmotors 110 abzuschalten, wenn der Schraubbohrer 100 in dem instabilen Zustand ist. Im Speziellen weist die zentrale Recheneinheit einen Speicherteil, einen Vergleichsverarbeitungsteil und einen Stromabschaltteil auf. Der Speicherteil speichert Informationen bezüglich Signalen, die in dem stabilen Zustand durch den ersten und den zweiten Sensor 171, 172 zu erfassen sind. Der Vergleichsverarbeitungsteil vergleicht die Signale, die von dem ersten und dem zweiten Sensor 171, 172 während des Arbeitsvorgangs erhalten werden, mit der Information des Speicherteils und bestimmt, ob der Schraubbohrer 100 in dem stabilen Zustand oder in dem instabilen Zustand ist. Der Stromabschaltteil schaltet die Stromzufuhr an den Antriebsmotor 110 ab, wenn der Vergleichsverarbeitungsteil bestimmt, dass der Schraubbohrer 100 in dem instabilen Zustand ist.
  • Der Betrieb des Schraubbohrers 100 in dem Bohrmodus wird nun beschrieben. In dem Bohrmodus hält der Benutzer den Handgriff 100 und drückt das Bohrbit gegen ein Werkstück. Dann, wenn der Benutzer den Drücker 109a betätigt, wird die Motorschaltplatine 111c mit Strom versorgt und der Antriebsmotor 110 wird drehend angetrieben. Wenn die Motorschaltplatine 111c mit Strom versorgt wird, wird der erste Sensor 171 eingeschaltet. Mit anderen Worten, wenn der Drücker 109a nicht betätigt wird, wird der erste Sensor 171 in dem ausgeschalteten Zustand gehalten. Bei dieser Struktur kann ein Leistungsverbrauch der Batterie 150a reduziert werden.
  • Wenn der Benutzer einen Bohrvorgang in dem stabilen Zustand ausführt, bohrt das Bohrbit das Werkstück, so dass der Körper 101 in Richtung der vorderen Seite 100a1 entlang der Längsrichtung 100a vorrückt. In diesem Fall verarbeitet die Steuerung 140 die Beschleunigung, die durch den ersten Sensor 171 erfasst wird, und die Beschleunigung, die durch den zweiten Sensor 172 erfasst wird, mittels des Vergleichsverarbeitungsteils, bestimmt, dass das Verhalten des Körpers 101 in dem stabilen Zustand ist, und hält den Antriebszustand des Antriebsmotors 110 aufrecht.
  • Andererseits, wenn das Bohrbit das Blockagephänomen verursacht, wird der Körper 101 um die Drehachse 117a gedreht, so dass jeder von dem ersten und dem zweiten Sensor 171, 172 die Beschleunigung erfasst. Zu diesem Zeitpunkt erfasst der erste Sensor 171 die Beschleunigung mit einem von dem in dem stabilen Zustand unterschiedlichen Wert. Des Weiteren ist bei der Struktur, in welcher der zweite Sensor 172 an einer von der Drehachse 117a weiter entfernten Position als der erste Sensor 171 angeordnet ist, die Beschleunigung, die durch den zweiten Sensor 172 erfasst wird, größer als die, die durch den ersten Sensor 171 erfasst wird. In einem solchen Zustand verarbeitet der Vergleichsverarbeitungsteil die Beschleunigungen, die durch den ersten und den zweiten Sensor 171, 172 erfasst werden, und vergleicht diese mit der Information des Speicherteils. Als ein Ergebnis bestimmt der Vergleichsverarbeitungsteil, dass der Körper 101 in einem wobbelnden (schwingenden) Zustand (in dem instabilen Zustand) ist, und schaltet die Stromzufuhr an den Antriebsmotor 110 mittels des Stromabschaltteils ab. Auf diese Weise kann die Zeit des Wobbelns (Schwingen) des Schraubbohrers 100, die durch das Blockagephänomen erzeugt wird, verkürzt werden.
  • Falls ein einzelner Sensor zum Erfassen des Verhaltens des Körpers 101 vorgesehen ist, kann es schwierig sein, zwischen einer parallelen Bewegung des Körpers 101 in der Breitenrichtung 100d und dem Wobbeln des Körpers 101 zu unterscheiden.
  • Bei dem Schraubbohrer 100 gemäß der ersten Ausführungsform ist der erste Sensor 171 und der zweite Sensor 172 in dem Antriebsmechanismusgehäusebereich 101a bzw. dem Steuerungsgehäusebereich 101b angeordnet. Im Speziellen ist der erste Sensor 171 in einer Position näher zu der Drehachse 117a als der zweite Sensor 172 angeordnet. Mit anderen Worten ist der zweite Sensor 172 in einer von der Drehachse 117a entfernteren Position als der erste Sensor 171 angeordnet. Deshalb wird zum Beispiel, wie oben beschrieben, wenn der Körper 101 um die Drehachse 117a dreht, der Unterschied zwischen der Beschleunigung, die durch den ersten Sensor 171 erfasst wird, und der Beschleunigung, die durch den zweiten Sensor 172 erfasst wird, größer, so dass die Genauigkeit der Erfassung des Verhaltens des Körpers 101 während des Arbeitsvorgangs verbessert werden kann.
  • Der oben beschriebene Steuerungsvorgang des Antriebsmotors 110 nach der Erfassung des Verhaltens des Körpers 101 kann ebenso in dem Schraubmodus des Schraubbohrers 100 ausgeführt werden.
  • Des Weiteren wird das Blockagephänomen in dem Schraubmodus weniger wahrscheinlich als in dem Bohrmodus verursacht. Deshalb kann der Schraubbohrer 100 dazu konfiguriert sein, den Steuerungsvorgang des Antriebsmotors 110 nach Erfassung des Verhaltens des Körpers 101 in dem Bohrmodus auszuführen und den Steuerungsvorgang in dem Schraubmodus nicht auszuführen. Bei dieser Struktur kann der Leistungsverbrauch der Batterie 150a reduziert werden.
  • (Zweite Ausführungsform)
  • Eine Struktur eines Schraubbohrers 200 gemäß einer zweiten Ausführungsform wird nun unter Bezugnahme auf 4 erklärt. 4 ist eine Querschnittsansicht zur Darstellung der Kontur des Schraubbohrers 200. Der Schraubbohrer 200 ist eine beispielhafte Ausführungsform, die dem „Kraftwerkzeug” entspricht.
  • Der Schraubbohrer 200 unterscheidet sich von dem oben beschriebenen Schraubbohrer 100 in der Anordnung des ersten Sensors 171. Im Speziellen ist der erste Sensor 171 des Schraubbohrers 200 auf der Schalterschaltplatine 108b montiert. Bei dieser Struktur dient die Schalterschaltplatine 108b ebenso als der erste Sensorträger 171a, und der erste Sensoranordnungsraum 101d ist innerhalb des Schaltergehäuses 108a ausgebildet.
  • Bei dieser Struktur können der erste und der zweite Sensor 171, 172 in dem Schraubbohrer 200 angeordnet werden, während verhindert wird, dass der Körper 101 in seinen Abmessungen vergrößert wird. Des Weiteren kann, wie bei dem oben beschriebenen Schraubbohrer 100, der Schraubbohrer 200 das Verhalten des Körpers 101 während des Arbeitsvorgangs erfassen und den Antriebsmotor 110 steuern.
  • (Dritte Ausführungsform)
  • Eine Struktur eines Schraubbohrers 300 gemäß einer dritten Ausführungsform wird nun unter Bezugnahme auf 5 erklärt. 5 ist eine Querschnittsansicht zur Darstellung der Kontur des Schraubbohrers 300. Der Schraubbohrer 300 ist eine beispielhafte Ausführungsform, die dem „Kraftwerkzeug” entspricht.
  • Der Schraubbohrer 300 unterscheidet sich von dem oben beschriebenen Schraubbohrer 100 in der Anordnung des ersten Sensors 171. Im Speziellen ist der erste Sensor 171 des Schraubbohrers 300 in einem vorgeschriebenen Raum angeordnet, der zwischen dem Antriebsmotor 110 und dem Schalter 108 in dem Körper 101 ausgebildet ist. Mit anderen Worten bildet der vorgeschriebene Raum den ersten Sensoranordnungsraum 101d. Der vorgeschriebene Raum weist eine existierende Struktur in dem Schraubbohrer 300 auf, bei welcher der Antriebsmotor 110 an der Rückseite 100a2 in Bezug auf den Handgriff 109 angeordnet ist, bei welcher der Antriebsmotor 110, der Untersetzungsmechanismus 113 und das Werkzeugbit in dieser Reihenfolge von der hinteren Seite 100a2 zu der vorderen Seite 100a1 angeordnet sind, und bei welcher die Drehachse des Antriebsmotor 110, die Drehachse der Untersetzungsmechanismusausgabewelle 113b und die Drehachse 117a des Spannfutters 117 auf einer Linie fluchten. Bei dem Schraubbohrer 300 ist der vorgeschriebene Raum, der die existierende Struktur aufweist, als der erste Sensoranordnungsraum 101d konfiguriert, so dass der erste und der zweite Sensor 171, 172 angeordnet werden können, während verhindert wird, dass der Körper 101 in seinen Abmessungen vergrößert wird. Des Weiteren, wie bei dem oben beschriebenen Schraubbohrer 100, kann der Schraubbohrer 300 das Verhalten des Körpers 101 während des Arbeitsvorgangs erfassen und den Antriebsmotor 110 steuern.
  • Der erste Sensor 171 und Komponenten, die zum Antreiben des ersten Sensors 171 notwendig sind, sind auf einer Leiterplatter montiert. Im Speziellen bildet die Leiterplatte den ersten Sensorträger 171a. Des Weiteren sind nur der erste Sensor 171 und die Komponenten zum Antreiben des ersten Sensors 171 auf dem ersten Sensorträger 171a montiert, so dass eine Größenreduzierung des ersten Sensorträgers 171a erzielt werden kann. Somit kann verhindert werden, dass der erste Sensoranordnungsraum 101d in seinen Abmessungen vergrößert wird.
  • Das Kraftwerkzeug ist nicht auf die oben beschriebenen Strukturen beschränkt. Zum Beispiel ist das zu erfassende Verhalten als Wobbeln (Schwingen) des Körpers 101 beschrieben, das durch ein Blockagephänomen erzeugt wird, aber es ist nicht auf diese Bewegung beschränkt.
  • Des Weiteren kann der erste Sensor 171 in jeder Position des Antriebsmechanismusgehäusebereichs 101a angeordnet sein. Zum Beispiel kann der erste Sensor 171 auf einer Leiterplatte des Drehzahländerungsschalters 160a, des Beleuchtungsteils 160b oder des Drehrichtungsänderungsschalters 160c montiert sein.
  • In Bezug auf die oben beschriebenen Lehren kann das Kraftwerkzeug mit folgenden Merkmalen vorgesehen sein. Jedes der Merkmale kann separat oder in Verbindung mit anderen Merkmalen oder in Verbindung mit den Merkmalen der Ansprüche verwendet werden.
  • (Aspekt 1)
  • Das Kraftwerkzeug weist einen Bohrmodus, bei welchem ein Bohrarbeitsvorgang an einem Werkstück ausgeführt wird, und einen Schraubmodus auf, bei welchem ein Schraubenanziehvorgang an einem Werkstück ausgeführt wird, und die Steuerung erfasst das Verhalten des Körpers durch den ersten Sensor und den zweiten Sensor in dem Bohrmodus.
  • (Aspekt 2)
  • Das Kraftwerkzeug weist einen Bohrmodus, bei welchem ein Bohrvorgang an einem Werkstück ausgeführt wird, und einen Schraubmodus auf, bei welchem ein Schraubenanziehvorgang an einem Werkstück ausgeführt wird, und die Steuerung erfasst das Verhalten des Körpers durch den ersten Sensor und den zweiten Sensor sowohl in dem Bohrmodus als auch in dem Schraubmodus.
  • (Aspekt 3)
  • Der erste Sensor wird durch Betätigung des Drückers mit Strom versorgt.
  • (Aspekt 4)
  • In dem Körper,
    ist ein hinterer Endteil des Antriebsmotors an einer hinteren Seite in Bezug auf den Handgriff angeordnet,
    sind der Antriebsmotor, der Untersetzungsmechanismus und das Werkzeugbit sind in dieser Reihenfolge von der hinteren Seite zu der vorderen Seite angeordnet, und
    fluchten eine Drehachse des Antriebsmotors, eine Drehachse der Untersetzungsmechanismusausgabewelle und eine Drehachse des Spannfutters auf einer Linie.
  • (Beziehungen zwischen den Merkmalen der Ausführungsformen und Merkmalen der Lehren)
  • Die oben beschriebenen Ausführungsformen sind repräsentative Beispiele zum Ausführen der vorliegenden Lehren, und die vorliegenden Lehren sind nicht auf die Strukturen beschränkt, die als die repräsentativen Beispiele beschrieben wurden. Beziehungen zwischen den Merkmalen der Ausführungsformen und der Merkmale der Lehren sind wie folgend:
    Der Schraubbohrer 100, 200, 300 ist eine beispielhafte Ausführungsform, die dem „Kraftwerkzeug” entspricht. Das Spannfutter 117 ist eine beispielhafte Ausführungsform, die dem „Spannfutter” entspricht. Das Werkzeugbit ist eine beispielhafte Ausführungsform, die dem „Werkzeugzubehör” entspricht. Der Körper 101 ist eine beispielhafte Ausführungsform, die dem „Körper” entspricht. Der Antriebsmotor 110 ist eine beispielhafte Ausführungsform, die dem „Antriebsmotor” entspricht. Der Untersetzungsmechanismus 113 ist eine beispielhafte Ausführungsform, die dem „Kraftübertragungsmechanismus” entspricht. Der Drücker 109a ist eine beispielhafte Ausführungsform, die dem „Drücker” entspricht. Der Schalter 108 ist eine beispielhafte Ausführungsform, die dem „Schalter” entspricht. Das Schaltergehäuse 108a ist eine beispielhafte Ausführungsform, die dem „Schaltergehäuse” entspricht. Die Schalterschaltplatine 108b ist eine beispielhafte Ausführungsform, die der „Schalterschaltplatine” entspricht. Der Antriebsmechanismus 120 ist eine beispielhafte Ausführungsform, die dem „Antriebsmechanismus” entspricht. Die Steuerung 140 ist eine beispielhafte Ausführungsform, die der „Steuerung” entspricht. Das Steuerungsgehäuse 140a ist eine beispielhafte Ausführungsform, die dem „Steuerungsgehäuse” entspricht. Die Steuerungsschaltplatine 140b ist eine beispielhafte Ausführungsform, die der „Steuerungsschaltplatine” entspricht. Der erste Sensor 171 ist eine beispielhafte Ausführungsform, die dem „ersten Sensor” entspricht. Der zweite Sensor 172 ist eine beispielhafte Ausführungsform, die dem „zweiten Sensor” entspricht. Der Antriebsmechanismusgehäusebereich 101a ist eine beispielhafte Ausführungsform, die dem „Antriebsmechanismusgehäusebereich” entspricht. Der Steuerungsgehäusebereich 101b ist eine beispielhafte Ausführungsform, die dem „Steuerungsgehäusebereich” entspricht. Der erste Sensorträger 171a ist eine beispielhafte Ausführungsform, die dem „ersten Sensorträger” entspricht. Die Motorschaltplatine 111c ist eine beispielhafte Ausführungsform, die der „Motorschaltplatine” entspricht. Der erste Sensoranordnungsraum 101d ist eine beispielhafte Ausführungsform, die dem „ersten Sensoranordnungsraum” entspricht. Der Stator 111 ist eine beispielhafte Ausführungsform, die dem „Stator” entspricht. Der Rotor 112 ist eine beispielhafte Ausführungsform, die dem „Rotor” entspricht. Der Magnet 112b ist eine beispielhafte Ausführungsform, die dem „Magnet” entspricht. Die Spule 111b ist eine beispielhafte Ausführungsform, die der „Spule” entspricht. Das Schaltelement 111d ist eine beispielhafte Ausführungsform, die dem „Schaltelement” entspricht.
  • Es wird explizit betont, dass alle in der Beschreibung und/oder den Ansprüchen offenbarten Merkmale als getrennt und unabhängig voneinander zum Zweck der ursprünglichen Offenbarung ebenso wie zum Zweck des Einschränkens der beanspruchten Erfindung unabhängig von den Merkmalskombinationen in den Ausführungsformen und/oder den Ansprüchen angesehen werden sollen. Es wird explizit festgehalten, dass alle Bereichsangaben oder Angaben von Gruppen von Einheiten jeden möglichen Zwischenwert oder Untergruppe von Einheiten zum Zweck der ursprünglichen Offenbarung ebenso wie zum Zweck des Einschränkens der beanspruchten Erfindung offenbaren, insbesondere auch als Grenze einer Bereichsangabe.
  • Bezugszeichenliste
  • 100, 200, 300
    Schraubbohrer (Kraftwerkzeug)
    100a
    Längsrichtung
    100a1
    vordere Seite
    100a2
    hintere Seite
    100b
    Querrichtung
    100c
    Höhenrichtung
    100c1
    obere Seite
    100c2
    untere Seite
    100d
    Breitenrichtung
    101
    Körper
    101a
    Antriebsmechanismusgehäusebereich
    101b
    Steuerungsgehäusebereich
    101c
    Zwischenbereich
    101d
    erster Sensoranordnungsraum
    101e
    zweiter Sensoranordnungsraum
    103
    Motorgehäuse
    105
    Getriebegehäuse
    107
    Modusumschaltring
    108
    Schalter
    108a
    Schaltergehäuse
    108b
    Schalterschaltplatine
    109
    Handgriff
    109a
    Drücker
    110
    Antriebsmotor
    110a
    vorderes Lager
    110b
    hinteres Lager
    110c
    Lüfterrad
    111
    Stator
    111a
    Statorgehäuse
    111b
    Spule
    111c
    Motorschaltplatine
    111d
    Schaltelement
    111e
    Anschluss
    112
    Rotor
    112a
    Motorausgabewelle
    112b
    Magnet
    112c
    Antriebsritzel
    113
    Untersetzungsmechanismus (Kraftübertragungsmechanismus)
    113a
    angetriebenes Zahnrad
    113b
    Untersetzungsmechanismusausgabewelle
    116
    Spindel
    116a
    vorderes Lager
    116b
    hinteres Lager
    117
    Spannfutter
    117a
    Drehachse
    117b
    Schraube
    118
    Werkzeugbithalterungsteil
    120
    Antriebsmechanismus
    140
    Steuerung
    140a
    Steuerungsgehäuse
    140b
    Steuerungsschaltplatine
    150
    Batteriemontageteil
    150a
    Batterie
    160
    Betriebsfunktionsteil
    160a
    Drehzahländerungsschalter
    160b
    Beleuchtungsteil
    160c
    Drehgeschwindigkeitsänderungsschalter
    160d
    Anzeigeteil für die verbleibende Batterieladung
    171
    erster Sensor
    171a
    erster Sensorträger
    172
    zweiter Sensor
    172a
    zweiter Sensorträger
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2000-263304 [0002]

Claims (10)

  1. Kraftwerkzeug, das einen vorgeschriebenen Arbeitsvorgang durch drehendes Antreiben eines Werkzeugbits ausführt, mit einem Antriebsmechanismus (120), der ein Spannfutter (117), das sich drehen kann, während es das Werkzeugbit hält, einen Antriebsmotor (110), einen Kraftübertragungsmechanismus (113), der die Drehung des Antriebsmotors (110) an das Spannfutter (117) überträgt, und einen Schalter (108) aufweist, der über einen Drücker (109a), der manuell durch einen Benutzer betätigt wird, betätigt wird, einer Steuerung (140) zum Steuern des Antriebsmotors (110), einem Körper (101), der einen Antriebsmechanismusgehäusebereich (101a) zum Aufnehmen des Antriebsmechanismus (120) und einen Steuerungsgehäusebereich (101b) zum Aufnehmen der Steuerung (140) aufweist, gekennzeichnet durch einen ersten Sensor (171) zum Erfassen eines vorgeschriebenen Verhaltens des Körpers (101), und einen zweiten Sensor (172) zum Erfassen des vorgeschriebenen Verhaltens des Körpers (101), bei dem der erste Sensor (171) in dem Antriebsmechanismusgehäusebereich (101a) angeordnet ist und der zweite Sensor (172) in dem Steuerungsgehäusebereich (101b) angeordnet ist.
  2. Kraftwerkzeug nach Anspruch 1, bei dem die Steuerung (140) ein Steuerungsgehäuse (140a) aufweist, das eine Steuerungsschaltplatine (140b) aufnimmt, und der zweite Sensor (172) in dem Steuerungsgehäuse (140a) aufgenommen ist.
  3. Kraftwerkzeug nach Anspruch 1 oder 2, bei dem der Antriebsmotor (110) als ein bürstenloser Motor vorgesehen ist, der bürstenlose Motor einen Stator (111), der eine Spule (111b) aufweist, einen Rotor (112), der sich in Bezug auf den Stator (111) drehen kann und einen Magnet (112b) aufweist, und eine Motorschaltplatine (111c) aufweist, die Motorschaltplatine (111c) an dem Stator (111) vorgesehen ist, und ein Drehungserfassungselement zum Erfassen einer Position des Magneten (112b) und ein Schaltelement (111d) zum Zuführen von Strom an die Spule (111b) basierend auf einem Erfassungsergebnis des Drehungserfassungselements auf der Motorschaltplatine (111c) montiert sind, und der erste Sensor (171) auf der Motorschaltplatine (111c) montiert ist.
  4. Kraftwerkzeug nach Anspruch 1 oder 2, bei dem der Schalter (108) ein Schaltergehäuse (108a) aufweist, das eine Schalterschaltplatine (108b) aufnimmt, und der erste Sensor (171) in dem Schaltergehäuse (108a) aufgenommen ist.
  5. Kraftwerkzeug nach Anspruch 1 oder 2, bei dem der erste Sensor (171) innerhalb eines ersten Sensoranordnungsraum (101d) angeordnet ist, der zwischen dem Schalter (108) und dem Kraftübertragungsmechanismus (113) ausgebildet ist.
  6. Kraftwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei dem der erste Sensor (171) auf einem ersten Sensorträger (171a) montiert ist.
  7. Kraftwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei dem der erste Sensor (171) und der zweite Sensor (172) jeweils die Beschleunigungen des Körpers (101) in Bezug auf die Drehung des Körpers (101) um die Drehachse des Spannfutters (117) erfassen, die Steuerung (140) ein Blockagephänomen des Körpers (101) basierend auf den jeweils erfassten Beschleunigungen zum Steuern des Antriebsmotors (110) bestimmt.
  8. Kraftwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei dem der zweite Sensor (172) entfernter von der Drehachse (117a) des Spannfutters (117) in Bezug auf die Richtung, die die Drehachse (117a) kreuzt, als der erste Sensor (171) angeordnet ist.
  9. Kraftwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 8, das weiter einen Handgriff (109) aufweist, der an den Körper (101) gekoppelt ist, bei dem der Steuerungsgehäusebereich (101b) an einem entfernten Ende des Handgriffs (109) von dem Körper (101) angeordnet ist.
  10. Kraftwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 9, bei dem der erste Sensor (171) durch Betätigung des Drückers (109a) mit Strom versorgt wird.
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