DE112019003925T5 - Werkzeug - Google Patents

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DE112019003925T5
DE112019003925T5 DE112019003925.3T DE112019003925T DE112019003925T5 DE 112019003925 T5 DE112019003925 T5 DE 112019003925T5 DE 112019003925 T DE112019003925 T DE 112019003925T DE 112019003925 T5 DE112019003925 T5 DE 112019003925T5
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DE112019003925.3T
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Takashi Matsubara
Shunpei YAMAJI
Akira Mizutani
Ryosuke Otani
Hiroki Kaneko
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Makita Corp
Original Assignee
Makita Corp
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    • B24B23/00Portable grinding machines, e.g. hand-guided; Accessories therefor
    • B24B23/005Auxiliary devices used in connection with portable grinding machines, e.g. holders
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
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Abstract

Die vorliegende Spezifikation offenbart ein Werkzeug. Das Werkzeug kann aufweisen: eine Antriebsmaschine; einen Leistungsübertragungsmechanismus, der mit der Antriebsmaschine verbunden ist; ein Gehäuse, das die Antriebsmaschine und den Leistungsübertragungsmechanismus aufnimmt; einen Werkzeugzusatzhalteteil, der mit dem Leistungsübertragungsmechanismus verbunden ist und der einen Werkzeugzusatz hält; einen Zusatz, der an dem Gehäuse in einer abnehmbaren Weise montiert ist; ein Verbindungsbauteil, das sich in Erwiderung auf ein Montieren und Demontieren des Zusatzes bewegt; und einen Erfassungssensor, der in einem Inneren des Gehäuses aufgenommen ist und eine kontaktlose Sensorvorrichtung aufweist. Der Erfassungssensor kann, unter Verwendung der Sensorvorrichtung, eine Bewegung des Verbindungsbauteils erfassen.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die Techniken, die in der vorliegenden Spezifikation offenbart werden, betreffen ein Werkzeug.
  • HINTERGRUND
  • Die internationale PCT-Veröffentlichung Nr. WO 2017/051893 offenbart ein Werkzeug mit: einer Antriebsmaschine; einem Leistungsübertragungsmechanismus, der mit der Antriebsmaschine verbunden ist; einem Gehäuse, das die Antriebsmaschine und den Leistungsübertragungsmechanismus aufnimmt; einem Werkzeugzusatzhalteteil, der mit dem Leistungsübertragungsmechanismus verbunden ist und einen Werkzeugzusatz hält; einem Zusatz, der an dem Gehäuse in einer abnehmbaren Weise montiert ist; und einem Erfassungssensor, der auf einem äußeren Abschnitt des Gehäuses vorgesehen ist. Bei diesem Werkzeug kann der Erfassungssensor erfassen, ob der Zusatz an dem Gehäuse montiert ist.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • DURCH DIE ERFINDUNG ZU LÖSENDES PROBLEM
  • Werkzeuge wie das oben genannte werden in Umgebungen verwendet, in denen die Luft eine große Menge Staub enthält. In einer derartigen Situation besteht, falls der Erfassungssensor an dem äußeren Abschnitt des Gehäuses vorgesehen ist, ein Risiko, dass der Erfassungssensor aufgrund der Auswirkungen des Staubs eine irrtümliche Erfassung vornimmt. Es gibt Erwartungen einer Technik, die imstande ist, genau zu erfassen, ob der Zusatz an dem Gehäuse montiert ist - selbst in der Situation, in der das Werkzeug in einer Umgebung, die eine große Menge Staub aufweist, verwendet wird.
  • MITTEL ZUM LÖSEN DES PROBLEMS
  • Die vorliegende Spezifikation offenbart ein Werkzeug. Das Werkzeug kann aufweisen: eine Antriebsmaschine; einen Leistungsübertragungsmechanismus, der mit der Antriebsmaschine verbunden ist; ein Gehäuse, das die Antriebsmaschine und den Leistungsübertragungsmechanismus aufnimmt; einen Werkzeugzusatzhalteteil, der mit dem Leistungsübertragungsmechanismus verbunden ist und der einen Werkzeugzusatz hält; einen Zusatz, der an dem Gehäuse in einer abnehmbaren Weise montiert ist; ein Verbindungsbauteil, das sich in Erwiderung auf das Montieren und Demontieren des Zusatzes bewegt; und einen Erfassungssensor, der in dem Inneren des Gehäuses aufgenommen ist und eine kontaktlose Sensorvorrichtung aufweist. Der Erfassungssensor kann, unter Verwendung der Sensorvorrichtung, die Bewegung des Verbindungsbauteils erfassen.
  • Gemäß der oben genannten Ausgestaltung wird, da der Erfassungssensor in dem Inneren des Gehäuses aufgenommen ist, der Erfassungssensor tendenziell nicht durch Staub beeinträchtigt. Dementsprechend ist es selbst in der Situation, in der das Werkzeug in einer Umgebung, die eine große Menge Staub aufweist, verwendet wird, möglich, genau zu erfassen, ob der Zusatz an dem Gehäuse montiert ist. Zudem erfasst gemäß der oben genannten Ausgestaltung der Erfassungssensor die Bewegung des Verbindungsbauteils unter Verwendung der kontaktlosen Sensorvorrichtung. Dadurch ist es selbst in der Situation, in der Vibration, ein Stoß oder dergleichen auf das Verbindungsbauteil wirkt, möglich, zu verhindern, dass der Stoß, Vibration oder dergleichen über das Verbindungsbauteil auf die Sensorvorrichtung wirkt. Eine fehlerhafte Erfassung durch die Sensorvorrichtung aufgrund eines Stoßes, von Vibration oder dergleichen kann verhindert werden, und die Lebensdauer der Sensorvorrichtung kann verbessert werden.
  • Die vorliegende Spezifikation offenbart auch ein anderes Werkzeug. Das Werkzeug kann aufweisen: eine Antriebsmaschine; einen Leistungsübertragungsmechanismus, der mit der Antriebsmaschine verbunden ist; ein Gehäuse, das die Antriebsmaschine und den Leistungsübertragungsmechanismus aufnimmt; einen Werkzeugzusatzhalteteil, der mit dem Leistungsübertragungsmechanismus verbunden ist und der einen Werkzeugzusatz hält; einen Zusatz, der an dem Gehäuse in einer abnehmbaren Weise montiert ist; ein Verbindungsbauteil, das sich in Erwiderung auf das Montieren und Demontieren des Zusatzes bewegt; und einen Erfassungssensor, der in dem Inneren des Gehäuses aufgenommen ist. Das Verbindungsbauteil kann relativ zu dem Gehäuse in Erwiderung auf das Montieren und Demontieren des Zusatzes schwenken. Der Erfassungssensor kann die Schwenkbewegung des Verbindungsbauteils erfassen.
  • Gemäß der oben genannten Ausgestaltung wird, da der Erfassungssensor in dem Inneren des Gehäuses aufgenommen ist, der Erfassungssensor tendenziell nicht durch Staub beeinträchtigt. Dementsprechend ist es selbst in der Situation, in der das Werkzeug in einer Umgebung, die eine große Menge Staub enthält, verwendet wird, möglich, genau zu erfassen, ob der Zusatz an dem Gehäuse montiert ist. Zudem besteht gemäß der oben genannten Ausgestaltung, selbst in der Situation, in der der Erfassungssensor an einer Stelle, die von einer Montageposition des Zusatzes beabstandet ist, angeordnet ist, kein Bedarf, das Verbindungsbauteil zu einem großen, komplizierten Mechanismus zu machen, und kann das Verbindungsbauteil, das sich von der Montageposition des Zusatzes zu der Stelle des Erfassungssensors erstreckt, unter Nutzung leeren Raums in dem Inneren des Gehäuses angeordnet werden.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine longitudinale Querschnittsansicht einer Schleifmaschine 2 gemäß Arbeitsbeispiel 1.
    • 2 ist eine Schrägansicht, die die Struktur des Inneren der Schleifmaschine 2 gemäß Arbeitsbeispiel 1 zeigt.
    • 3 ist eine Schrägansicht eines Abdeckungserfassungsmechanismus 54, in dem Zustand, in dem eine Abdeckung 6 nicht montiert ist, der Schleifmaschine 2 gemäß Arbeitsbeispiel 1.
    • 4 ist eine Schrägansicht, die die Struktur des Inneren eines Erfassungssensors 58 der Schleifmaschine 2 gemäß Arbeitsbeispiel 1 zeigt.
    • 5 ist eine Schrägansicht einer Lichtschranke 72 der Schleifmaschine 2 gemäß Arbeitsbeispiel 1.
    • 6 ist eine Schrägansicht eines Sensorhebels 68 der Schleifmaschine 2 gemäß Arbeitsbeispiel 1.
    • 7 ist eine longitudinale Querschnittsansicht des Erfassungssensors 58, in dem Zustand, in dem die Abdeckung 6 nicht montiert ist, der Schleifmaschine 2 gemäß Arbeitsbeispiel 1.
    • 8 ist eine Schrägansicht des Abdeckungserfassungsmechanismus 54, in dem Zustand, in dem die Abdeckung 6 montiert ist, der Schleifmaschine 2 gemäß Arbeitsbeispiel 1.
    • 9 ist eine longitudinale Querschnittsansicht des Erfassungssensors 58, in dem Zustand, in dem die Abdeckung 6 montiert ist, der Schleifmaschine 2 gemäß Arbeitsbeispiel 1.
    • 10 ist eine schematische Zeichnung einer Schaltungsausgestaltung der Schleifmaschine 2 gemäß Arbeitsbeispiel 1.
    • 11 ist ein Ablaufdiagramm, das einen Prozess, der durch einen Mikrocontroller 82 der Schleifmaschine 2 gemäß Arbeitsbeispiel 1 durchgeführt wird, erläutert.
    • 12 ist ein Ablaufdiagramm, das einen Abdeckungsbestimmungsprozess, der durch den Mikrocontroller 82 der Schleifmaschine 2 gemäß Arbeitsbeispiel 1 durchgeführt wird, erläutert.
    • 13 ist ein Diagramm, das ein Beispiel eines Signalmusters 90 eines Lichtemissionssignals und Beispiele von Signalmustern 92, 94, 96, 98 eines Lichtempfangssignals in der Schleifmaschine 2 gemäß Arbeitsbeispiel 1 zeigt.
    • 14 ist eine Schrägansicht einer Schleifmaschine 102 gemäß Arbeitsbeispiel 2.
    • 15 ist eine longitudinale Querschnittsansicht der Umgebung eines Abdeckungsmontageteils 52, in dem Zustand, in dem die Abdeckung 6 nicht montiert ist, der Schleifmaschine 102 gemäß Arbeitsbeispiel 2.
    • 16 ist eine querverlaufende Querschnittsansicht der Umgebung von Haltegriffmontageteilen 110, 112, in dem Zustand, in dem ein seitlicher Haltegriff 108 nicht montiert ist, der Schleifmaschine 102 gemäß Arbeitsbeispiel 2.
    • 17 ist eine Schrägansicht einer Erfassungseinheit 118 der Schleifmaschine 102 gemäß Arbeitsbeispiel 2.
    • 18 ist eine Schrägansicht eines Verbindungsbauteils 122 und einer Lichtschranke 128, in dem Zustand, in dem das Verbindungsbauteil 122 an einer blockierenden Position ist, der Schleifmaschine 102 gemäß Arbeitsbeispiel 2.
    • 19 ist eine Schrägansicht des Verbindungsbauteils 122 und der Lichtschranke 128, in dem Zustand, in dem das Verbindungsbauteil 122 an einer nichtblockierenden Position ist, der Schleifmaschine 102 gemäß Arbeitsbeispiel 2.
    • 20 ist eine longitudinale Querschnittsansicht der Umgebung des Abdeckungsmontageteils 52, in dem Zustand, in dem die Abdeckung 6 montiert ist, der Schleifmaschine 102 gemäß Arbeitsbeispiel 2.
    • 21 ist eine querverlaufende Querschnittsansicht der Umgebung der Haltegriffmontageteile 110, 112, in dem Zustand, in dem der seitliche Haltegriff 108 montiert ist, der Schleifmaschine 102 gemäß Arbeitsbeispiel 2.
  • WEISEN ZUM AUSFÜHREN DER ERFINDUNG
  • Nicht einschränkende konkrete Beispiele werden unten im Detail in Bezug auf die Zeichnungen beschrieben. Diese detaillierte Beschreibung ist lediglich dazu gedacht, eine Fachperson Details zum Ausüben bevorzugter Beispiele der vorliegenden Erfindung zu lehren, und ist nicht dazu gedacht, den Umfang der vorliegenden Erfindung zu beschränken. Zudem kann jedes/jede der zusätzlichen Merkmale und Erfindungen, die unten offenbart werden, separat oder in Verbindung mit anderen Merkmalen und Erfindungen zum Vorsehen eines weiter verbesserten Werkzeugs, Verfahrens zum Herstellen desselben, und Verfahrens zum Verwenden desselben verwendet werden.
  • Außerdem sind Kombinationen von Merkmalen und Schritten, die in der detaillierten Beschreibung unten offenbart werden, zum Ausüben der Erfindung in dem breitesten Sinne nicht wesentlich und werden stattdessen lediglich zum besonderen Beschreiben repräsentativer konkreter Beispiele der vorliegenden Erfindungen beschrieben. Außerdem müssen die verschiedenen Merkmale der repräsentativen konkreten Beispiele, die oben und unten beschrieben werden, sowie der verschiedenen Merkmale, die in den unabhängigen und abhängigen Ansprüchen beschrieben werden, zum Vorsehen zusätzlicher nützlicher Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung nicht wie bei den konkreten Beispielen, die hierin beschrieben werden, oder in der dargestellten Reihenfolge kombiniert werden.
  • Alle Merkmale, die in der vorliegenden Spezifikation und/oder den Ansprüchen beschrieben werden, sind dazu gedacht, separat und unabhängig von anderen zu dem Zweck ursprünglicher schriftlicher Offenbarung sowie zu dem Zweck eines Beschränkens des beanspruchten Gegenstands unabhängig von den Zusammensetzungen der Merkmale, die in den Ausführungsformen und/oder den Ansprüchen beschrieben werden, offenbart zu werden. Zudem sind alle Wertebereiche oder Angaben von Gruppen und Ansammlungen dazu gedacht, jeden möglichen Zwischenwert oder jede Angabe zu dem Zweck ursprünglicher schriftlicher Offenbarung sowie zu dem Zweck eines Beschränkens des beanspruchten Gegenstands zu offenbaren.
  • Bei einer oder mehr der Ausführungsformen kann ein Werkzeug aufweisen: eine Antriebsmaschine; einen Leistungsübertragungsmechanismus, der mit der Antriebsmaschine verbunden ist; ein Gehäuse, das die Antriebsmaschine und den Leistungsübertragungsmechanismus aufnimmt; einen Werkzeugzusatzhalteteil, der mit dem Leistungsübertragungsmechanismus verbunden ist und der einen Werkzeugzusatz hält; einen Zusatz, der an dem Gehäuse in einer abnehmbaren Weise montiert ist; ein Verbindungsbauteil, das sich in Erwiderung auf das Montieren und Demontieren des Zusatzes bewegt; und einen Erfassungssensor, der in dem Inneren des Gehäuses aufgenommen ist und eine kontaktlose Sensorvorrichtung aufweist. Der Erfassungssensor kann, unter Verwendung der Sensorvorrichtung, die Bewegung des Verbindungsbauteils erfassen.
  • Gemäß der oben genannten Ausgestaltung wird, da der Erfassungssensor in dem Inneren des Gehäuses aufgenommen ist, der Erfassungssensor tendenziell nicht durch Staub beeinträchtigt. Dementsprechend ist es selbst in der Situation, in der das Werkzeug in einer Umgebung, die eine große Menge Staub aufweist, verwendet wird, möglich, genau zu erfassen, ob der Zusatz an dem Gehäuse montiert ist. Zudem erfasst gemäß der oben genannten Ausgestaltung der Erfassungssensor die Bewegung des Verbindungsbauteils unter Verwendung der kontaktlosen Sensorvorrichtung. Dadurch ist es selbst in der Situation, in der Vibration, ein Stoß oder dergleichen auf das Verbindungsbauteil wirkt, möglich, zu verhindern, dass der Stoß, Vibration oder dergleichen über das Verbindungsbauteil auf die Sensorvorrichtung wirkt. Eine fehlerhafte Erfassung durch die Sensorvorrichtung aufgrund eines Stoßes, von Vibration oder dergleichen kann verhindert werden, und die Lebensdauer der Sensorvorrichtung kann verbessert werden.
  • Bei einer oder mehr der Ausführungsformen kann das Werkzeug ferner eine Steuerungseinheit, die den Betrieb der Antriebsmaschine steuert, aufweisen. Die Steuerungseinheit kann, basierend auf einem Erfassungssignal von dem Erfassungssensor, den Antrieb der Antriebsmaschine zulassen.
  • Gemäß der oben genannten Ausgestaltung kann der Antrieb der Antriebsmaschine lediglich in der Situation, in der der Zusatz an dem Gehäuse montiert ist, zugelassen werden.
  • Bei einer oder mehr der Ausführungsformen kann sich das Verbindungsbauteil von dem Inneren zu der Außenseite des Gehäuses erstrecken.
  • Gemäß der oben genannten Ausgestaltung ist es möglich, zu erfassen, ob der Zusatz, der nicht in das Innere des Gehäuses eintritt, wenn er an dem Gehäuse montiert ist, an dem Gehäuse montiert ist.
  • Bei einer oder mehr der Ausführungsformen kann der Erfassungssensor ferner aufweisen: eine Sensorhülle, die die Sensorvorrichtung aufnimmt; und einen Sensorhebel, der sich von dem Inneren zu der Außenseite der Sensorhülle erstreckt und sich in Erwiderung auf die Bewegung des Verbindungsbauteils bewegt. Die Sensorvorrichtung kann die Bewegung des Sensorhebels erfassen.
  • Gemäß der oben genannten Ausgestaltung kann, da die Sensorvorrichtung des Erfassungssensors in dem Inneren der Sensorhülle aufgenommen ist, selbst in der hypothetischen Situation, in der Staub in das Innere des Gehäuses geströmt ist, die Auswirkung des Staubs auf die Sensorvorrichtung gemindert werden.
  • Bei einer oder mehr der Ausführungsformen kann die Sensorvorrichtung eine lichtemittierende Vorrichtung und eine lichtempfangende Vorrichtung, die Licht von der lichtemittierenden Vorrichtung empfängt, aufweisen. Der Sensorhebel kann zwischen einer ersten Position, an der ein Raum zwischen der lichtemittierenden Vorrichtung und der lichtempfangenden Vorrichtung nicht blockiert wird, und einer zweiten Position, an der der Raum zwischen der lichtemittierenden Vorrichtung und der lichtempfangenden Vorrichtung blockiert wird, bewegbar sein. In der Situation, in der der Zusatz nicht an dem Gehäuse montiert ist, kann der Sensorhebel an einer von der ersten Position und der zweiten Position positioniert sein. In der Situation, in der der Zusatz an dem Gehäuse montiert ist, kann der Sensorhebel an der anderen von der ersten Position und der zweiten Position positioniert sein.
  • Im Vergleich zu beispielsweise einer Sensorvorrichtung, die einen Magneten und eine Hall-Effekt-Vorrichtung aufweist, wird eine Sensorvorrichtung, die die lichtemittierende Vorrichtung und die lichtempfangende Vorrichtung aufweist, wie oben beschrieben wurde, tendenziell nicht durch die Außenumgebung, wie beispielsweise eine Umgebung, die metallisches Pulver enthält, beeinträchtigt. Gemäß der oben genannten Ausgestaltung ist es, da sich die Position des Sensorhebels zwischen der ersten Position und der zweiten Position in Erwiderung auf das Montieren und Demontieren des Zusatzes ändert, möglich, zu bestimmen, ob der Zusatz an dem Gehäuse montiert ist, basierend auf dem Vorliegen oder Fehlen der Übertragung von Licht von der lichtemittierenden Vorrichtung zu der lichtempfangenden Vorrichtung.
  • Bei einer oder mehr der Ausführungsformen kann die lichtemittierende Vorrichtung Licht basierend auf einem Emittiere-Licht-Signal, das ein vorgeschriebenes Signalmuster aufweist, emittieren.
  • Hinsichtlich der Ausgestaltung, bei der sich die Position des Sensorhebels zwischen der ersten Position und der zweiten Position in Erwiderung auf das Montieren und Demontieren des Zusatzes ändert, besteht, falls ein Versuch unternommen werden würde, zu bestimmen, ob der Zusatz an dem Gehäuse montiert ist, basierend einfach auf dem Vorliegen oder Fehlen der Übertragung von Licht von der lichtemittierenden Vorrichtung zu der lichtempfangenden Vorrichtung, dann ein Risiko, dass, in der Situation, in der eine Einschaltfehlfunktion, eine Ausschaltfehlfunktion oder dergleichen in der lichtempfangenden Vorrichtung aufgetreten ist, eine irrtümliche Bestimmung, ob der Zusatz an dem Gehäuse montiert ist, vorgenommen wird. Gemäß der oben genannten Ausgestaltung weist, in der Situation, in der der Sensorhebel an der ersten Position ist und Licht normal von der lichtemittierenden Vorrichtung zu der lichtempfangenden Vorrichtung übertragen wird, das Lichtempfangssignal an der lichtempfangenden Vorrichtung dasselbe Signalmuster wie jenes des Emittiere-Licht-Signals an der lichtemittierenden Vorrichtung auf. Folglich kann, durch Vergleichen des Signalmusters des Lichtempfangssignals an der lichtempfangenden Vorrichtung und des Signalmusters des Emittiere-Licht-Signals an der lichtemittierenden Vorrichtung, bestimmt werden, ob der Zusatz an dem Gehäuse montiert ist, und daher kann eine irrtümliche Bestimmung aufgrund einer Störung in dem Erfassungssensor verhindert werden.
  • Bei einer oder mehr der Ausführungsformen kann der Sensorhebel in einer derartigen Form ausgebildet sein, dass er entlang einer innenseitigen seitlichen Oberfläche der Sensorhülle gleitend verschiebbar ist. Der Sensorhebel kann aufweisen: einen Basisteil, der eine longitudinale Richtung in der Oben-unten-Richtung, eine latitudinale Richtung in der Vorne-hinten-Richtung aufweist, und im Wesentlichen eine Flachblattform aufweist; und einen Kontaktteil, der von der Sensorhülle vorsteht und mit dem Verbindungsbauteil Kontakt herstellt. Ein eingekerbter Teil, der eine Form aufweist, die den Raum zwischen der lichtemittierenden Vorrichtung und der lichtempfangenden Vorrichtung nicht blockiert, und ein blockierender Teil, der eine Form aufweist, die den Raum zwischen der lichtemittierenden Vorrichtung und der lichtempfangenden Vorrichtung blockiert, können an dem Basisteil ausgebildet sein.
  • Gemäß der oben genannten Ausgestaltung kann der Sensorhebel, der sich von dem Inneren zu der Außenseite der Sensorhülle erstreckt und sich in Erwiderung auf die Bewegung des Verbindungsbauteils bewegt, unter Verwendung einer einfachen Ausgestaltung implementiert werden.
  • Bei einer oder mehr der Ausführungsformen kann der Zusatz eine Abdeckung, die den Werkzeugzusatz zumindest teilweise bedeckt, aufweisen. Das Gehäuse kann einen Abdeckungsmontageteil, an dem die Abdeckung montiert ist, aufweisen. Das Verbindungsbauteil kann aufweisen: einen rundstangenförmigen Schaft; einen vorderen Hebel, der an einem vorderen Ende des Schafts befestigt ist; und einen hinteren Hebel, der an einem hinteren Ende des Schafts befestigt ist. Das vordere Ende des Schafts kann zu der Außenseite des Gehäuses über ein Durchgangsloch, das in dem Gehäuse ausgebildet ist, vorstehen. Der vordere Hebel kann, außerhalb des Gehäuses, in der Umgebung des Abdeckungsmontageteils angeordnet sein. Der hintere Hebel kann, in dem Inneren des Gehäuses, abwärts des Erfassungssensors angeordnet sein.
  • Gemäß der oben genannten Ausgestaltung kann das Verbindungsbauteil, das den Sensorhebel dazu veranlasst, sich in Erwiderung auf das Montieren und Demontieren der Abdeckung, die der Zusatz ist, zu bewegen, unter Verwendung einer einfachen Ausgestaltung implementiert werden.
  • Bei einer oder mehr der Ausführungsformen kann das Werkzeug derart ausgebildet sein, dass, wenn die Abdeckung an dem Abdeckungsmontageteil montiert wird, der vordere Hebel durch die Abdeckung gedrückt wird und dadurch aufwärts schwenkt, der hintere Hebel ebenfalls aufwärts schwenkt, der Kontaktteil durch den hinteren Hebel gedrückt wird, und sich der Sensorhebel aufwärts bewegt, und dadurch der eingekerbte Teil zwischen der lichtemittierenden Vorrichtung und der lichtempfangenden Vorrichtung angeordnet wird, und daher Licht von der lichtemittierenden Vorrichtung die lichtempfangende Vorrichtung erreicht, ohne blockiert zu werden.
  • Gemäß der oben genannten Ausgestaltung kann der Erfassungssensor, unter Verwendung einer einfachen Ausgestaltung, das Montieren der Abdeckung auf und das Demontieren der Abdeckung von dem Gehäuse erfassen.
  • Bei einer oder mehr der Ausführungsformen kann das Verbindungsbauteil durch das Gehäuse in einer schwenkbaren Weise gelagert sein. Das Verbindungsbauteil kann relativ zu dem Gehäuse in Erwiderung auf das Montieren und Demontieren des Zusatzes schwenken.
  • Gemäß der oben genannten Ausgestaltung besteht, selbst in der Situation, in der der Erfassungssensor an einer Stelle, die von einer Montageposition des Zusatzes beabstandet ist, angeordnet ist, kein Bedarf, das Verbindungsbauteil zu einem großen, komplizierten Mechanismus zu machen, und kann das Verbindungsbauteil, das sich von der Montageposition des Zusatzes zu der Stelle des Erfassungssensors erstreckt, unter Nutzung leeren Raums in dem Inneren des Gehäuses angeordnet werden.
  • Bei einer oder mehr der Ausführungsformen kann die Antriebsmaschine ein Elektromotor sein. Eine longitudinale Richtung des Verbindungsbauteils kann in einer ersten Richtung, die im Wesentlichen parallel zu einer Ausgangswelle des Elektromotors ist, der in dem Inneren des Gehäuses aufgenommen ist, angeordnet sein. Ein Schwenkschaft des Verbindungsbauteils kann in der ersten Richtung angeordnet sein. Der Sensorhebel kann durch die Sensorhülle derart gehalten werden, dass er in einer zweiten Richtung, die im Wesentlichen orthogonal zu der ersten Richtung ist, bewegbar ist. Der Erfassungssensor kann ferner ein elastisches Bauteil, das in dem Inneren der Sensorhülle aufgenommen ist und den Sensorhebel von der ersten Position in Richtung der zweiten Position vorspannt, aufweisen.
  • Gemäß der oben genannten Ausgestaltung kann die Ausgestaltung des Verbindungsbauteils, des Erfassungssensors usw. vereinfacht werden.
  • Bei einer oder mehr der Ausführungsformen kann das Werkzeug ferner die Steuerungseinheit, die die elektrische Leistung, die dem Elektromotor zugeführt wird, steuert, aufweisen. Der Erfassungssensor kann zwischen dem Elektromotor und der Steuerungseinheit angeordnet sein.
  • Gemäß der oben genannten Ausgestaltung kann der Erfassungssensor unter Nutzung leeren Raums in dem Inneren des Gehäuses zwischen dem Elektromotor und der Steuerungseinheit angeordnet sein.
  • Bei einer oder mehr der Ausführungsformen kann das Werkzeug ferner eine Batterie, die an dem Gehäuse in einer abnehmbaren Weise montiert ist und dem Elektromotor elektrische Leistung zuführt, aufweisen. Der Erfassungssensor kann zwischen dem Elektromotor und der Batterie angeordnet sein.
  • Gemäß der oben genannten Ausgestaltung kann der Erfassungssensor unter Nutzung leeren Raums in dem Inneren des Gehäuses zwischen dem Elektromotor und der Batterie angeordnet sein.
  • Bei einer oder mehr der Ausführungsformen kann der Zusatz eine Abdeckung sein, die den Werkzeugzusatz zumindest teilweise bedeckt.
  • Gemäß der oben genannten Ausgestaltung kann, ob die Abdeckung, die den Werkzeugzusatz zumindest teilweise bedeckt, an dem Gehäuse montiert ist oder nicht, durch den Erfassungssensor erfasst werden.
  • Bei einer oder mehr der Ausführungsformen kann der Erfassungssensor ferner eine Sensorhülle, die die Sensorvorrichtung aufnimmt, aufweisen. Das Verbindungsbauteil kann sich von dem Inneren zu der Außenseite der Sensorhülle erstrecken. Die Sensorvorrichtung kann die Bewegung des Verbindungsbauteils erfassen.
  • Gemäß der oben genannten Ausgestaltung kann, da die Sensorvorrichtung die Bewegung des Verbindungsbauteils direkt erfasst, ohne durch ein Bauteil, wie beispielsweise den Sensorhebel, zu gehen, die Ausgestaltung des Erfassungssensors vereinfacht werden, und kann die Anzahl von Teilen reduziert werden.
  • Bei einer oder mehr der Ausführungsformen kann die Sensorvorrichtung eine lichtemittierende Vorrichtung und eine lichtempfangende Vorrichtung, die Licht von der lichtemittierenden Vorrichtung empfängt, aufweisen. Das Verbindungsbauteil kann zwischen einer ersten Position, an der der Raum zwischen der lichtemittierenden Vorrichtung und der lichtempfangenden Vorrichtung nicht blockiert wird, und einer zweiten Position, an der der Raum zwischen der lichtemittierenden Vorrichtung und der lichtempfangenden Vorrichtung blockiert wird, bewegbar sein. In der Situation, in der der Zusatz nicht an dem Gehäuse montiert ist, kann das Verbindungsbauteil an einer von der ersten Position und der zweiten Position positioniert sein. In der Situation, in der der Zusatz an dem Gehäuse montiert ist, kann das Verbindungsbauteil an der anderen von der ersten Position und der zweiten Position positioniert sein.
  • Gemäß der oben genannten Ausgestaltung ist es, im Vergleich zu der Situation, in der beispielsweise eine Sensorvorrichtung, die einen Magneten und eine Hall-Effekt-Vorrichtung aufweist, verwendet wird, möglich, es so zu machen, dass die Sensorvorrichtung tendenziell durch die Außenumgebung, wie beispielsweise eine Umgebung, die metallisches Pulver enthält, nicht beeinträchtigt wird.
  • Bei einer oder mehr der Ausführungsformen kann die lichtemittierende Vorrichtung Licht basierend auf einem Emittiere-Licht-Signal, das ein vorgeschriebenes Signalmuster aufweist, emittieren.
  • Gemäß der oben genannten Ausgestaltung kann eine irrtümliche Bestimmung aufgrund einer Störung des Erfassungssensors verhindert werden.
  • Bei einer oder mehr der Ausführungsformen kann das Verbindungsbauteil aufweisen: einen Schwingschaft, der durch die Sensorhülle in einer schwenkbaren Weise gehalten wird; einen Kontaktarm, der zu der Außenseite der Sensorhülle vorsteht; und einen Erfassungsarm, der in dem Inneren der Sensorhülle aufgenommen ist. Der Kontaktarm kann einen Flansch und einen vorstehenden Teil, der von dem Flansch vorsteht, aufweisen. Der Erfassungsarm kann einen blockierenden Teil, der eine Form aufweist, die den Raum zwischen der lichtemittierenden Vorrichtung und der lichtempfangenden Vorrichtung blockiert, aufweisen.
  • Gemäß der oben genannten Ausgestaltung können das Verbindungsbauteil, das sich in Erwiderung auf das Montieren und Demontieren des Zusatzes bewegt, und der Erfassungssensor, der die Bewegung des Verbindungsbauteils erfasst, unter Verwendung einer einfachen Ausgestaltung implementiert werden.
  • Bei einer oder mehr der Ausführungsformen kann der Zusatz eine Abdeckung, die den Werkzeugzusatz zumindest teilweise bedeckt, aufweisen. Das Gehäuse kann einen Abdeckungsmontageteil, an dem die Abdeckung montiert ist, aufweisen. Die Sensorhülle kann, in dem Inneren des Gehäuses, in der Umgebung eines mittleren Abschnitts des Gehäuses in der Links-rechts-Richtung angeordnet sein. Die Sensorhülle kann durch das Gehäuse derart gehalten werden, dass der Schwenkschaft in der Links-rechts-Richtung angeordnet ist und der vorstehende Teil abwärts gewandt ist. Der Kontaktarm kann zu der Außenseite des Gehäuses über ein Durchgangsloch in dem Gehäuse vorstehen. Der Flansch und der vorstehende Teil können, auf äußeren Abschnitten des Gehäuses, in der Umgebung des Abdeckungsmontageteils angeordnet sein.
  • Gemäß der oben genannten Ausgestaltung kann der Erfassungssensor, unter Verwendung einer einfachen Ausgestaltung, das Montieren der Abdeckung auf und das Demontieren der Abdeckung von dem Gehäuse erfassen.
  • Bei einer oder mehr der Ausführungsformen kann der Zusatz einen Haltegriff, der durch einen Benutzer ergreifbar ist, aufweisen. Das Gehäuse kann ein Haltegriffmontageloch, in dem der Haltegriff montiert wird, aufweisen. Die Sensorhülle kann in dem Inneren des Gehäuses angeordnet sein. Die Sensorhülle kann durch das Gehäuse derart gehalten werden, dass der Schwingschaft in einer Oben-unten-Richtung angeordnet ist und der vorstehende Teil dem Haltegriffmontageloch gegenüberliegt. In der Situation, in der der Haltegriff nicht an dem Haltegriffmontageloch montiert ist, kann der Flansch mit einer inneren Oberfläche des Gehäuses Kontakt herstellen, und kann der vorstehende Teil in das Haltegriffmontageloch eintreten.
  • Gemäß der oben genannten Ausgestaltung kann der Erfassungssensor, unter Verwendung einer einfachen Ausgestaltung, das Montieren des Haltegriffs auf und das Demontieren des Haltegriffs von dem Gehäuse erfassen.
  • Bei einer oder mehr der Ausführungsformen kann das Verbindungsbauteil durch die Sensorhülle in einer schwenkbaren Weise gelagert werden. Das Verbindungsbauteil kann relativ zu der Sensorhülle in Erwiderung auf das Montieren und Demontieren des Zusatzes schwenken.
  • Hinsichtlich der Ausgestaltung, bei der das Verbindungsbauteil und der Erfassungssensor separat an dem Gehäuse montiert sind, besteht, falls ein Fehler an einer der Montagepositionen auftreten würde, dann ein Risiko, dass sich die relative Positionsbeziehung zwischen dem Verbindungsbauteil und der Sensorvorrichtung von einer Annahme unterscheiden wird, und dadurch der Erfassungssensor nachteilig eine fehlerhafte Bestimmung vornehmen wird. Gemäß der oben genannten Ausgestaltung kann, da das Verbindungsbauteil an der Sensorhülle montiert ist, die relative Positionsbeziehung zwischen dem Verbindungsbauteil und der Sensorvorrichtung genau gehandhabt werden.
  • Bei einer oder mehr der Ausführungsformen kann die Antriebsmaschine ein Elektromotor sein. Ein Schwenkschaft des Verbindungsbauteils und die Sensorvorrichtung können derart angeordnet sein, dass sie in einer Richtung, die im Wesentlichen orthogonal zu einer Ausgangswelle des Elektromotors ist, der in dem Inneren des Gehäuses aufgenommen ist, aufgereiht sind.
  • Gemäß der oben genannten Ausgestaltung können das Verbindungsbauteil und der Erfassungssensor unter Nutzung leeren Raums in dem Inneren des Gehäuses um die Ausgangswelle des Elektromotors herum angeordnet sein.
  • Bei einer oder mehr der Ausführungsformen kann der Schwenkschaft des Verbindungsbauteils in einer zweiten Richtung im Wesentlichen orthogonal zu einer ersten Richtung, die im Wesentlichen parallel zu der Ausgangswelle des Elektromotors ist, angeordnet sein. Das Werkzeug kann ferner ein elastisches Bauteil, das das Verbindungsbauteil von der ersten Position in Richtung der zweiten Position vorspannt, aufweisen.
  • Gemäß der oben genannten Ausgestaltung kann die Ausgestaltung des Verbindungsbauteils, des Erfassungssensors usw. weiter vereinfacht werden.
  • Bei einer oder mehr der Ausführungsformen kann der Erfassungssensor zwischen dem Werkzeugzusatzhalteteil und dem Elektromotor in der Richtung, in der sich die Ausgangswelle des Elektromotors erstreckt, angeordnet sein.
  • Gemäß der oben genannten Ausgestaltung kann der Erfassungssensor unter Nutzung leeren Raums in dem Inneren des Gehäuses zwischen dem Werkzeugzusatzhalteteil und dem Elektromotor angeordnet sein.
  • Bei einer oder mehr der Ausführungsformen kann das Werkzeug aufweisen: eine Mehrzahl der Erfassungssensoren; und eine Mehrzahl der Verbindungsbauteile entsprechend der Mehrzahl der Erfassungssensoren.
  • Gemäß der oben genannten Ausgestaltung kann, in der Situation, in der eine Mehrzahl von Montagepositionen des Zusatzes existiert, ob der Zusatz an einer der Montagepositionen montiert ist, erfasst werden.
  • Bei einer oder mehr der Ausführungsformen kann der Zusatz die Abdeckung, die den Werkzeugzusatz zumindest teilweise bedeckt, und/oder den Haltegriff, der durch den Benutzer ergreifbar ist, aufweisen.
  • Gemäß der oben genannten Ausgestaltung kann, ob die Abdeckung, die den Werkzeugzusatz zumindest teilweise bedeckt, der Haltegriff, der durch den Benutzer ergreifbar ist, usw. an dem Gehäuse montiert ist, durch den/die Erfassungssensor(-en) erfasst werden.
  • Bei einer oder mehr der Ausführungsformen kann das Werkzeug aufweisen: eine Antriebsmaschine; einen Leistungsübertragungsmechanismus, der mit der Antriebsmaschine verbunden ist; ein Gehäuse, das die Antriebsmaschine und den Leistungsübertragungsmechanismus aufnimmt; einen Werkzeugzusatzhalteteil, der mit dem Leistungsübertragungsmechanismus verbunden ist und der einen Werkzeugzusatz hält; einen Zusatz, der an dem Gehäuse in einer abnehmbaren Weise montiert ist; ein Verbindungsbauteil, das sich in Erwiderung auf das Montieren und Demontieren des Zusatzes bewegt; und einen Erfassungssensor, der in dem Inneren des Gehäuses aufgenommen ist. Das Verbindungsbauteil kann relativ zu dem Gehäuse in Erwiderung auf das Montieren und Demontieren des Zusatzes schwenken. Der Erfassungssensor kann die Schwenkbewegung des Verbindungsbauteils erfassen.
  • Gemäß der oben genannten Ausgestaltung wird, da der Erfassungssensor in dem Inneren des Gehäuses aufgenommen ist, der Erfassungssensor tendenziell nicht durch Staub beeinträchtigt. Dementsprechend ist es, selbst in der Situation, in der das Werkzeug in einer Umgebung, die eine große Menge Staub enthält, verwendet wird, möglich, genau zu erfassen, ob der Zusatz an dem Gehäuse montiert ist. Zudem besteht gemäß der oben genannten Ausgestaltung, selbst in der Situation, in der der Erfassungssensor an einer Stelle, die von der Montageposition des Zusatzes beabstandet ist, angeordnet ist, kein Bedarf, das Verbindungsbauteil zu einem großen, komplizierten Mechanismus zu machen, und kann das Verbindungsbauteil, das sich von der Montageposition des Zusatzes zu der Stelle des Erfassungssensors erstreckt, unter Nutzung leeren Raums in dem Inneren des Gehäuses angeordnet sein.
  • Bei einer oder mehr der Ausführungsformen kann das Werkzeug ferner eine Steuerungseinheit, die den Betrieb der Antriebsmaschine steuert, aufweisen. Die Steuerungseinheit kann, basierend auf einem Erfassungssignal von dem Erfassungssensor, den Antrieb der Antriebsmaschine zulassen.
  • Gemäß der oben genannten Ausgestaltung kann der Antrieb der Antriebsmaschine lediglich in der Situation, in der der Werkzeugzusatz an dem Gehäuse montiert ist, zugelassen werden.
  • Bei einer oder mehr der Ausführungsformen kann das Verbindungsbauteil durch das Gehäuse in einer schwenkbaren Weise gelagert werden. Das Verbindungsbauteil kann sich von dem Inneren zu der Außenseite des Gehäuses erstrecken.
  • Gemäß der oben genannten Ausgestaltung kann das Verbindungsbauteil, das sich von der Montageposition des Zusatzes außerhalb des Gehäuses zu der Stelle des Erfassungssensors in dem Inneren des Gehäuses erstreckt, unter Nutzung leeren Raums in dem Inneren des Gehäuses angeordnet sein.
  • (Arbeitsbeispiel 1)
  • Wie in 1 gezeigt ist, ist eine Schleifmaschine 2 des vorliegenden Arbeitsbeispiels ein Werkzeug, das in dem Zustand, in dem eine Schleifscheibe 4, die ein Werkzeugzusatz ist, und eine Abdeckung 6, die ein Zusatz ist, montiert sind, verwendet wird. Durch Drehen der Schleifscheibe 4 kann die Schleifmaschine 2 ein Schleifen, Entgraten und dergleichen metallener Schweißabschnitte und dergleichen durchführen. Zudem ist es, durch Austauschen der Schleifscheibe 4 durch eine für das Werkstückmaterial und die Arbeitsbesonderheiten geeignete und durch Austauschen der Abdeckung 6 durch eine für die Schleifscheibe 4 nach dem Austauschen geeignete, möglich, ein Schneiden usw. des Werkstücks, wie beispielsweise Beton, eines Blocks, eines Ziegelsteins, Steinmaterials und dergleichen, durchzuführen. Es wird angemerkt, dass in der Erläuterung unten die longitudinale Richtung der Schleifmaschine 2 als die Vorne-hinten-Richtung bezeichnet wird, die Drehachsenrichtung der Schleifscheibe 4 als die Oben-unten-Richtung bezeichnet wird, und die Richtung, die orthogonal zu der Vorne-hinten-Richtung und der Oben-unten-Richtung ist, als die Links-rechts-Richtung bezeichnet wird.
  • Die Schleifmaschine 2 weist ein Hauptkörpergehäuse 8, eine Getriebegehäuseabdeckung 9, ein Getriebegehäuse 10 und ein Lagergehäuse 12 auf.
  • Ein Elektromotor 14, der eine Antriebsmaschine ist, ist in dem vorderen Inneren des Hauptkörpergehäuses 8 aufgenommen. Der Elektromotor 14 ist beispielsweise ein bürstenloser Innenrotorgleichstrommotor. Der Elektromotor 14 weist eine Ausgangswelle 16, die sich in der Vorne-hinten-Richtung erstreckt, auf. Die Ausgangswelle 16 wird durch die Getriebegehäuseabdeckung 9 in einer drehbaren Weise über ein Lager 18 gelagert und wird durch das Hauptkörpergehäuse 8 in einer drehbaren Weise über ein Lager 20 gelagert. Eine Batterie 22 ist auf einem hinteren Ende des Hauptkörpergehäuses 8 montiert. Die Batterie 22 ist beispielsweise eine wiederaufladbare Sekundärbatterie, wie beispielsweise eine Lithiumionenbatterie. Die Batterie 22 ist eine Batterie eines gleitend verschiebbaren Typs, die imstande ist, montiert und demontiert zu werden, indem sie in der Oben-unten-Richtung relativ zu dem Hauptkörpergehäuse 8 gleitend verschoben wird. Eine Steuerungsplatte 24 ist in dem hinteren Inneren des Hauptkörpergehäuses 8 aufgenommen. Elektrische Leistung, die von der Batterie 22 zugeführt wird, wird dem Elektromotor 14 über die Steuerungsplatte 24 zugeführt. Ein Schiebeschalter 26, der imstande ist, in der Vorne-hinten-Richtung gleitend verschoben zu werden, ist auf einer vorderen oberen Oberfläche des Hauptkörpergehäuses 8 vorgesehen. Der Schiebeschalter 26 ist, indem er durch den Benutzer manipuliert wird, zwischen einer Einschaltposition und einer Ausschaltposition umschaltbar. Die Position des Schiebeschalters 26 wird durch einen Hauptschalter 28, der in dem Inneren des Hauptkörpergehäuses 8 aufgenommen ist, erfasst. Der Hauptschalter 28 ist mit der Steuerungsplatte 24 verbunden. In der Situation, in der der Schiebeschalter 26 in der Einschaltposition ist, wird elektrische Leistung von der Batterie 22 dem Elektromotor 14 über die Steuerungsplatte 24 zugeführt, und dadurch veranlasst der Elektromotor 14 die Ausgangswelle 16 dazu, sich zu drehen. In der Situation, in der der Schiebeschalter 26 in der Ausschaltposition ist, ist die Zufuhr elektrischer Leistung von der Batterie 26 zu dem Elektromotor 14 abgeschnitten, und dadurch veranlasst der Elektromotor 14 die Ausgangswelle 16 dazu, zu stoppen. Ein Anzeigeteil 30 ist auf einer hinteren oberen Oberfläche des Hauptkörpergehäuses 8 vorgesehen. Durch Ändern der Anzeige entsprechend dem Betriebszustand der Schleifmaschine 2, der verbleibenden Batterieladung der Batterie 22 oder dergleichen alarmiert der Anzeigeteil 30 den Benutzer zu dem Betriebszustand der Schleifmaschine 2, der verbleibenden Batterieladung der Batterie 22 oder dergleichen.
  • Das Getriebegehäuse 10 ist vorwärts des Hauptkörpergehäuses 8 über die Getriebegehäuseabdeckung 9 montiert. Ein erstes Kegelrad 32 und ein zweites Kegelrad 34, die derart angeordnet sind, dass sie miteinander verzahnen, sind in dem Inneren des Getriebegehäuses 10 aufgenommen. Das erste Kegelrad 32 ist an einem vorderen Endabschnitt der Ausgangswelle 16 befestigt. Das zweite Kegelrad 34 ist an einem oberen Endabschnitt einer Spindel 36, die sich in der Oben-unten-Richtung erstreckt, befestigt. Nachfolgend werden das erste Kegelrad 32 und das zweite Kegelrad 34 kollektiv einfach als ein Kegelgetriebe 38 bezeichnet. Das Kegelgetriebe 38 ist ein Untersetzungsmechanismus, der die Geschwindigkeit der Drehung des Elektromotors 14 reduziert und eine derartige Drehung an die Spindel 36 überträgt, und kann auch ein Leistungsübertragungsmechanismus genannt werden. Das Getriebegehäuse 10 lagert den oberen Endabschnitt der Spindel 36 in einer drehbaren Weise über ein Lager 40. Wie in 2 gezeigt ist, ist eine Wellenarretierung 42 auf einer oberen Oberfläche des Getriebegehäuses 10 vorgesehen. Wenn der Benutzer die Wellenarretierung 42 abwärts drückt, wird eine Drehung des zweiten Kegelrads 34 unterbunden, und dadurch wird eine Drehung der Spindel 36 unterbunden.
  • Wie in 1 gezeigt ist, ist das Lagergehäuse 12 abwärts des Getriebegehäuses 10 montiert. Das Lagergehäuse 12 lagert die Spindel 36 in einer drehbaren Weise über ein Lager 44. Die Spindel 36 ist, um eine Drehachse, die sich in der Oben-unten-Richtung erstreckt, relativ zu dem Lagergehäuse 12 drehbar. Die Schleifscheibe 4 ist, über einen inneren Flansch 46 und einen äußeren Flansch 48, auf einem unteren Endabschnitt der Spindel 36 montierbar. Der innere Flansch 46 ist mit der Spindel 36 gepaart. Die Schleifscheibe 4 wird, von unterhalb des inneren Flansches 46, an der Spindel 36 montiert und mit dem inneren Flansch 46 gepaart. Der äußeren Flansch 48 wird, von dem unteren Endabschnitt der Spindel 36, auf die Spindel 36 geschraubt, und die Schleifscheibe 4 wird zwischen dem äußeren Flansch 48 und dem inneren Flansch 46 eingefügt und gehalten. Hinsichtlich der Schleifmaschine 2 dreht sich, wenn sich der Elektromotor 14 dreht, die Schleifscheibe 4 zusammen mit der Spindel 36 um die Drehachse, und dadurch kann ein Schleifen des Werkstücks durchgeführt werden. Die Spindel 36 kann auch als der Werkzeugzusatzhalteteil, der die Schleifscheibe 4, die ein Werkzeugzusatz ist, hält, bezeichnet werden. Es wird angemerkt, dass in der Erläuterung unten, das Hauptkörpergehäuse 8, die Getriebegehäuseabdeckung 9, das Getriebegehäuse 10 und das Lagergehäuse 12 auch kollektiv einfach als ein Gehäuse 50 bezeichnet werden.
  • Die Abdeckung 6 ist auf einem Abdeckungsmontageteil 52, der an dem Lagergehäuse 12 ausgebildet ist und im Wesentlichen eine Kreiszylinderform aufweist, montiert. Wenn die Abdeckung 6 an der Schleifmaschine 2 montiert ist, bildet die Abdeckung 6 eine Form aus, die die Schleifscheibe 4 zumindest teilweise bedeckt. Wenn die Abdeckung 6 an der Schleifmaschine 2 montiert ist, kann man auch sagen, dass sie eine Form aufweist, die die Spindel 36 zumindest teilweise bedeckt. Wenn die Schleifscheibe 4 ein Werkstück schleift, verhindert die Abdeckung 6, dass Schneidspäne in Richtung der Benutzerseite herumfliegen.
  • Wie in 2 gezeigt ist, weist die Schleifmaschine 2 einen Abdeckungserfassungsmechanismus 54 auf. Der Abdeckungserfassungsmechanismus 54 weist ein Verbindungsbauteil 56 und einen Erfassungssensor 58 auf. Der Erfassungssensor 58 ist in dem Inneren des Hauptkörpergehäuses 8 aufgenommen. Der Erfassungssensor 58 ist zwischen dem Elektromotor 14 und der Steuerungsplatte 24 angeordnet. Der Erfassungssensor 58 ist an einer Position, die rückwärts des Elektromotors 14 und vorwärts der Batterie 22, der Steuerungsplatte 24 usw. ist, angeordnet.
  • Wie in 3 gezeigt ist, weist das Verbindungsbauteil 56 auf: einen Schaft 60, der eine Rundstangenform aufweist; einen vorderen Hebel 62, der an dem vorderen Ende des Schafts 60 befestigt ist; und einen hinteren Hebel 64, der an dem hinteren Ende des Schafts 60 befestigt ist. Wie in 2 gezeigt ist, ist der Schaft 60 vorwärts, abwärts und rechts des Inneren des Hauptkörpergehäuses 8 derart angeordnet, dass sich die longitudinale Richtung des Schafts 60 in der Vorne-hinten-Richtung der Schleifmaschine 2 erstreckt. Der Schaft 60 wird durch das Hauptkörpergehäuse 8 in einer schwenkbaren Weise gelagert. Das vordere Ende des Schafts 60 steht zu der Außenseite des Gehäuses über ein Durchgangsloch 10a, das in dem Getriebegehäuse 10 ausgebildet ist, vor; und der vordere Hebel 62 ist außerhalb des Gehäuses 50 angeordnet. Der vordere Hebel 62 ist in der Umgebung des Abdeckungsmontageteils 52 des Lagergehäuses 12 angeordnet. Der hintere Hebel 64 ist, in dem Inneren des Hauptkörpergehäuses 8, abwärts des Erfassungssensors 58 angeordnet. Wenn die Abdeckung 6 an dem Abdeckungsmontageteil 52 montiert wird, schwenkt der vordere Hebel 62 aufwärts. Wenn der vordere Hebel 62 schwenkt, schwenken der Schaft 60 und der hintere Hebel 64 integral.
  • Wie in 3 und 4 gezeigt ist, weist der Erfassungssensor 58 auf: eine Sensorhülle 66, die eine im Wesentlichen rechtwinklige Parallelepipedform aufweist und eine Öffnung in ihrer unteren Oberfläche aufweist; einen Sensorhebel 68, ein Abschnitt dessen von der Öffnung in der unteren Oberfläche der Sensorhülle 66 abwärts vorsteht; eine Kompressionsfeder 70, die innerhalb der Sensorhülle 66 aufgenommen ist; und eine Lichtschranke 72, der innerhalb der Sensorhülle 66 aufgenommen ist. Es wird angemerkt, dass, obwohl es nicht gezeigt ist, eine Dichtung, die aus Gummi ausgebildet ist, mit dem Umfang des Sensorhebels 68 Kontakt herstellt, und gegen die der Sensorhebel 68 gleitend verschiebbar ist, in der Öffnung der unteren Oberfläche der Sensorhülle 66 vorgesehen ist. Dadurch ist es möglich, zu verhindern, dass Staub in das Innere der Sensorhülle 66 strömt.
  • Wie in 5 gezeigt ist, weist die Lichtschranke 72 auf: eine Sensorplatte 74; und einen lichtemittierenden Teil 76 und einen lichtempfangenden Teil 78, die auf der Sensorplatte 74 installiert sind. Die Sensorplatte 74 ist an einer hinteren seitlichen Oberfläche der Innenseite der Sensorhülle 66 befestigt. Die Sensorplatte 74 ist mit der Steuerungsplatte 24 über Verkabelung, die nicht gezeigt ist, verbunden. Der lichtemittierende Teil 76 und der lichtempfangende Teil 78 sind auf einer vorderen Oberfläche der Sensorplatte 74 angeordnet. Der lichtemittierende Teil 76 und der lichtempfangende Teil 78 sind einander in der Links-rechts-Richtung gegenüberliegend angeordnet. Der lichtemittierende Teil 76 weist eine eingebaute lichtemittierende Vorrichtung 76a (siehe 10) auf, und der lichtempfangende Teil 78 weist eine eingebaute lichtempfangende Vorrichtung 78a (siehe 10) auf.
  • Wie in 6 gezeigt ist, weist der Sensorhebel 68 auf: einen Basisteil 68a, der im Wesentlichen eine Flachblattform, deren longitudinale Richtung in der Oben-unten-Richtung ist und deren latitudinale Richtung in der Vorne-hinten-Richtung ist, aufweist; einen oberseitigen Führungsteil 68b, der an dem oberen Ende des Basisteils 68a vorgesehen ist; und einen unterseitigen Führungsteil 68c, der an einer Stelle abwärts der Mitte des Basisteils 68a in der Oben-unten-Richtung vorgesehen ist. Der oberseitige Führungsteil 68b und der unterseitige Führungsteil 68c sind in einer Form, die relativ zu der innenseitigen seitlichen Oberfläche der Sensorhülle 66 gleitend verschiebbar ist, ausgebildet. Ein Kontaktteil 68d, der eine gerundete Form aufweist, ist an dem unteren Ende des Basisteils 68a ausgebildet. Ein Federsitzteil 68e ist auf einer oberen Oberfläche des oberseitigen Führungsteils 68b ausgebildet. Ein eingekerbter Teil 68f ist rückwärts einer Stelle aufwärts der Mitte des Basisteils 68a in der Oben-unten-Richtung ausgebildet. Der Basisteil 68a, der aufwärts des eingekerbten Teils 68f ist, stellt einen blockierenden Teil 68g dar.
  • Wie in 4 gezeigt ist, ist die Kompressionsfeder 70, in dem Inneren der Sensorhülle 66, aufwärts des Sensorhebels 68 angeordnet. Wie in 7 gezeigt ist, stellt das obere Ende der Kompressionsfeder 70 mit einem Federsitzteil 66a, der auf einer innenseitigen oberen Oberfläche der Sensorhülle 66 ausgebildet ist, Kontakt her, und stellt das untere Ende der Kompressionsfeder 70 mit dem Federsitzteil 68e des Sensorhebels 68 Kontakt her. Die Kompressionsfeder 70 spannt den Sensorhebel 68 relativ zu der Sensorhülle 66 abwärts vor. Der Sensorhebel 68 ist bis zu einer Untergrenzenposition, an der eine untere Oberfläche des oberseitigen Führungsteils 68b mit oberen Oberflächen des lichtemittierenden Teils 76 und des lichtempfangenden Teils 78 der Lichtschranke 72 Kontakt herstellt, abwärts bewegbar. In dem Zustand, in dem der Sensorhebel 68 an der Untergrenzenposition ist, ist der blockierende Teil 68g des Basisteils 68a zwischen dem lichtemittierenden Teil 76 und dem lichtempfangenden Teil 78 angeordnet. In diesem Zustand wird Licht von dem lichtemittierenden Teil 76 durch den blockierenden Teil 68g blockiert und erreicht daher nicht den lichtempfangenden Teil 78.
  • Wie in 3 gezeigt ist, ist der hintere Hebel 64 des Verbindungsbauteils 56 abwärts des Kontaktteils 68d des Erfassungssensors 58 gelegen. In dem Zustand, in dem die Abdeckung 6 nicht an der Schleifmaschine 2 montiert ist und daher eine äußere Kraft nicht auf den vorderen Hebel 62 wirkt, wirkt eine Aufwärtskraft von dem hinteren Hebel 64 nicht auf den Kontaktteil 68d, und wird daher der Sensorhebel 68 an der Untergrenzenposition beibehalten.
  • Wenn die Abdeckung 6 an der Schleifmaschine 2 montiert ist, wird der vordere Hebel 62 durch die Abdeckung 6 heraufgedrückt, und dadurch schwenkt, wie in 8 gezeigt ist, der vordere Hebel 62 aufwärts. Dadurch schwenkt der hintere Hebel 64 ebenfalls aufwärts, und dadurch wird der Kontaktteil 68d des Sensorhebels 68 durch den hinteren Hebel 64 heraufgedrückt. Wie in 9 gezeigt ist, ist in dem Zustand, in dem der Sensorhebel 68 heraufgedrückt wird, der eingekerbte Teil 68f des Basisteils 68a zwischen dem lichtemittierenden Teil 76 und dem lichtempfangenden Teil 78 angeordnet. In diesem Zustand wird Licht von dem lichtemittierenden Teil 76 nicht blockiert und erreicht daher den lichtempfangenden Teil 78. Die Position des Sensorhebels 68 in diesem Zustand wird auch als eine Obergrenzenposition bezeichnet.
  • Es wird angemerkt, dass, wenn die Abdeckung 6 von der Schleifmaschine 2 entfernt wird, der Sensorhebel 68 durch die Vorspannkraft der Kompressionsfeder 70 abwärts gedrückt wird, und dadurch, wie in 3 gezeigt ist, der hintere Hebel 64 abwärts schwenkt, und der vordere Hebel 62 ebenfalls abwärts schwenkt.
  • Hinsichtlich der Schleifmaschine 2 des vorliegenden Arbeitsbeispiels wirkt, wenn sich der Zustand ergibt, in dem die Schleifscheibe 4 abwärts gewandt ist, Schwerkraft auf den Sensorhebel 68 in der Richtung, die den Sensorhebel 68 dazu veranlasst, sich von der Obergrenzenposition zu der Untergrenzenposition zu bewegen, und wirkt Schwerkraft auf den vorderen Hebel 62 und den hinteren Hebel 64 in der Richtung, die den vorderen Hebel 62 und den hinteren Hebel 64 dazu veranlasst, abwärts zu schwenken. Folglich bewegt sich, selbst in der Situation, in der die Vorspannkraft, die durch die Kompressionsfeder 70 produziert wird, aufgrund eines Bruchs, einer Alterungsverschlechterung oder dergleichen der Kompressionsfeder 70 nicht auf den Sensorhebel 68 wirkt, wenn die Schleifscheibe 4 in dem Zustand, in dem die Abdeckung 6 von der Schleifmaschine 2 entfernt worden ist, abwärts gewandt festgelegt wird, der Sensorhebel 68 aufgrund seines intrinsischen Gewichts zu der Untergrenzenposition, und schwenken der vordere Hebel 62 und der hintere Hebel 64 aufgrund ihres intrinsischen Gewichts abwärts.
  • 10 zeigt die Schaltungsausgestaltung der Schleifmaschine 2. Ein Regler 80, ein Mikrocontroller 82, eine Motoransteuerung 84 und eine Anzeigelampe 86 sind auf der Steuerungsplatte 24 installiert. Der Regler 80 regelt die elektrische Leistung, die von der Batterie 22 zugeführt wird, zu einer vorgeschriebenen Spannung. Die Motoransteuerung 84 weist eine Mehrzahl von Schaltvorrichtungen (nicht gezeigt), die durch den Mikrocontroller 82 gesteuert wird, auf und steuert die elektrische Leistung, die dem Elektromotor 14 zugeführt wird. Die Anzeigelampe 86 weist eine Mehrzahl lichtemittierender Vorrichtungen (nicht gezeigt) auf und ändert die Details, die durch den Anzeigeteil 30 angezeigt werden. Der Mikrocontroller 82 empfängt ein Signal, das den Einschalt-/Ausschaltzustand angibt, von dem Hauptschalter 28. Zudem sendet der Mikrocontroller 82 ein Emittiere-Licht-Signal an die lichtemittierende Vorrichtung 76a der Lichtschranke 72 und empfängt ein Lichtempfangssignal von der lichtempfangenden Vorrichtung 78a der Lichtschranke 72.
  • 11 ist ein Ablaufdiagramm, das einen Prozess, der durch den Mikrocontroller 82 durchgeführt wird, zeigt.
  • In Schritt S2 steht der Mikrocontroller 82 bereit, bis der Hauptschalter 28 einschaltet. Wenn der Hauptschalter 28 einschaltet, schreitet der Prozess zu Schritt S4 voran.
  • In Schritt S4 führt der Mikrocontroller 82 einen Abdeckungsbestimmungsprozess, der in 12 gezeigt ist, durch.
  • In Schritt S32 des Abdeckungsbestimmungsprozesses, der in 12 gezeigt ist, sendet der Mikrocontroller 82 ein Emittiere-Licht-Signal an die lichtemittierende Vorrichtung 76a der Lichtschranke 72. Bei dem vorliegenden Arbeitsbeispiel sendet der Mikrocontroller 82 ein Signalmuster 90 (siehe 13), das einen Pulsfolge aufweist, bei der ein H-Potential und ein L-Potential mit einem vorgeschriebenen Zyklus wechseln, als das Emittiere-Licht-Signal.
  • In Schritt S34 empfängt der Mikrocontroller 82 ein Lichtempfangssignal von der lichtempfangenden Vorrichtung 78a der Lichtschranke 72.
  • In Schritt S36 bestimmt der Mikrocontroller 82, ob der Zyklus des Emittiere-Licht-Signals, das in Schritt S32 gesendet wird, und der Zyklus des Lichtempfangssignals, das in Schritt S34 empfangen wird, übereinstimmen.
  • Wie in 13 gezeigt ist, wird in der Situation, in der die Abdeckung 6 an dem Abdeckungsmontageteil 52 montiert ist und dementsprechend der Raum zwischen dem lichtemittierenden Teil 76 und dem lichtempfangenden Teil 78 nicht blockiert wird, ein Signalmuster 92, das eine Pulsfolge mit einem selben Zyklus wie jenem des Signalmusters 90 des Emittiere-Licht-Signals aufweist, als das Lichtempfangssignal empfangen. Alternativ wird in der Situation, in der die Abdeckung 6 nicht an dem Abdeckungsmontageteil 52 montiert ist und dementsprechend der Raum zwischen dem lichtemittierenden Teil 76 und dem lichtempfangenden Teil 78 blockiert wird, ein Signalmuster 94, das konstant bei dem L-Potential ist, als das Lichtempfangssignal empfangen. Es wird angemerkt, dass, in der Situation, in der ein Signalmuster 96, das konstant bei dem H-Potential ist, als das Lichtempfangssignal empfangen wird, in der Situation, in der ein Signalmuster 98, das eine Pulsfolge mit einem Zyklus aufweist, der sich von jenem des Emittiere-Licht-Signals unterscheidet, als das Lichtempfangssignal empfangen wird, oder dergleichen, es denkbar ist, dass irgendeine Anomalie in der Lichtschranke 72 auftritt.
  • In der Situation, in der der Zyklus des Emittiere-Licht-Signals und der Zyklus des Lichtempfangssignals in Schritt S36 in 12 übereinstimmen (Fall von JA), bestimmt der Mikrocontroller 82, dass die Abdeckung 6 an dem Abdeckungsmontageteil 52 montiert ist, und schreitet der Prozess zu Schritt S38 voran. In Schritt S38 lässt der Mikrocontroller 82 den Antrieb des Elektromotors 14 zu. Nach Schritt S38 endet der Abdeckungsbestimmungsprozess, der in 12 gezeigt ist.
  • In der Situation, in der der Zyklus des Emittiere-Licht-Signals und der Zyklus des Lichtempfangssignals in Schritt S36 in 12 nicht übereinstimmen (Fall von NEIN), bestimmt der Mikrocontroller 82, dass die Abdeckung 6 nicht an dem Abdeckungsmontageteil 52 montiert ist, oder bestimmt, dass eine Anomalie in der Lichtschranke 72 auftritt, und schreitet der Prozess zu Schritt S40 voran. In Schritt S40 unterbindet der Mikrocontroller 82 den Antrieb des Elektromotors 14. Nach Schritt S40 endet der Abdeckungsbestimmungsprozess, der in 12 gezeigt ist.
  • Zu 11 zurückkehrend, bestimmt in Schritt S6, der der nächste nach Schritt S4 ist, der Mikrocontroller 82, ob der Antrieb des Elektromotors 14 zugelassen wird. In der Situation, in der der Antrieb des Elektromotors 14 unterbunden wird (Fall von NEIN), schreitet der Prozess zu Schritt S8 voran.
  • In Schritt S8 steuert der Mikrocontroller 82 die Anzeigelampe 86 so, dass eine Warnung auf dem Anzeigeteil 30 anzeigt wird.
  • In Schritt S10 steht der Mikrocontroller 82 bereit, bis der Hauptschalter 28 ausschaltet. Wenn der Hauptschalter 28 ausschaltet (wenn das Ergebnis JA wird), schreitet der Prozess zu Schritt S12 voran.
  • In Schritt S12 steuert der Mikrocontroller 82 die Anzeigelampe 86 so, dass die Anzeige der Warnung auf dem Anzeigeteil 30 abgebrochen wird. Nach Schritt S12 schreitet der Prozess zu Schritt S2 voran.
  • In Schritt S6 schreitet, in der Situation, in der der Antrieb des Elektromotors 14 zugelassen wird (Fall von JA), der Prozess zu Schritt S14 voran. In Schritt S14 steuert der Mikrocontroller 82 die Motoransteuerung 84 so, dass der Antrieb des Elektromotors 14 gestartet wird. Dadurch dreht sich die Schleifscheibe 4 und kann ein Schleifen des Werkstücks unter Verwendung der Schleifmaschine 2 durchgeführt werden.
  • In Schritt S16 führt der Mikrocontroller 82 erneut den Abdeckungsbestimmungsprozess, der in 12 gezeigt ist, durch. In der Situation, in der, als ein Ergebnis des Abdeckungsbestimmungsprozesses, die Abdeckung 6, wie sie es ist, an dem Abdeckungsmontageteil 52 montiert ist, wird der Antrieb des Elektromotors 14 zugelassen (Schritt S38 in 12); in der Situation, in der die Abdeckung 6 von dem Abdeckungsmontageteil 52 entfernt worden ist, wird der Antrieb des Elektromotors 14 unterbunden (Schritt S40 in 12).
  • In Schritt S18 bestimmt der Mikrocontroller 82, ob der Antrieb des Elektromotors 14 zugelassen wird. In der Situation, in der der Antrieb des Elektromotors 14 unterbunden wird (Fall von NEIN), schreitet der Prozess zu Schritt S20 voran.
  • In Schritt S20 steuert der Mikrocontroller 82 die Motoransteuerung 84 so, dass der Antrieb des Elektromotors 14 gestoppt wird.
  • In Schritt S22 steuert der Mikrocontroller 82 die Anzeigelampe 86 so, dass eine Warnung auf dem Anzeigeteil 30 angezeigt wird.
  • In Schritt S24 steht der Mikrocontroller 82 bereit, bis der Hauptschalter 28 ausschaltet. Wenn der Hauptschalter 28 ausschaltet (wenn das Ergebnis JA wird), schreitet der Prozess zu Schritt S12 voran.
  • In Schritt S12 steuert der Mikrocontroller 82 die Anzeigelampe 86 so, dass die Anzeige der Warnung auf dem Anzeigeteil 30 abgebrochen wird. Nach Schritt S12 kehrt der Prozess zu Schritt S2 zurück.
  • In Schritt S18 schreitet, in der Situation, in der der Antrieb des Elektromotors 14 zugelassen wird (Fall von JA), der Prozess zu Schritt S26 voran. In Schritt S26 bestimmt der Mikrocontroller 82, ob der Hauptschalter 28 ausgeschaltet ist. In der Situation, in der der Hauptschalter 28 nicht ausgeschaltet ist (Fall von NEIN), schreitet der Prozess zu Schritt S16 voran.
  • In Schritt S26 schreitet, wenn der Hauptschalter 28 ausschaltet (wenn das Ergebnis JA wird), der Prozess zu Schritt S28 voran. In Schritt S28 steuert der Mikrocontroller 82 die Motoransteuerung 84 so, dass der Antrieb des Elektromotors 14 gestoppt wird. Nach Schritt S28 kehrt der Prozess zu Schritt S2 zurück.
  • Aufgrund des Mikrocontrollers 82, der den oben genannten Prozess durchführt, wird in der Situation, in der der Schiebeschalter 26 der Schleifmaschine 2 auf die Einschaltposition gesetzt ist, der Elektromotor 14 lediglich angetrieben, falls die Abdeckung 6 montiert ist. Dadurch ist es in dem Zustand, in dem die Abdeckung 6 nicht montiert ist, möglich, zu verhindern, dass der Elektromotor 14 nachteilig angetrieben wird.
  • Es wird angemerkt, dass, in dem oben genannten Prozess, der Abdeckungsbestimmungsprozess von Schritt S16 in 11 so ausgebildet sein kann, dass er nicht kontinuierlich durchgeführt wird, sondern eher jedes Mal, wenn eine vorgeschriebene Zeit (z.B. 1 min) verstreicht, durchgeführt wird. Alternativ kann er derart ausgebildet sein, dass der Abdeckungsbestimmungsprozess von Schritt S16 in 11 nicht durchgeführt wird. Durch Reduzieren der Anzahl von Malen, die der Abdeckungsbestimmungsprozess durchgeführt wird, kann der elektrische Leistungsverbrauch der Batterie 22 gemindert werden.
  • Wie oben beschrieben wurde, weist bei einer oder mehr der Ausführungsformen die Schleifmaschine 2 (Beispiel eines Werkzeugs) auf: den Elektromotor 14 (Beispiel für eine Antriebsmaschine); das Kegelgetriebe 38 (Beispiel für einen Leistungsübertragungsmechanismus), das mit dem Elektromotor 14 verbunden ist, das Gehäuse 50, das den Elektromotor 14 und das Kegelgetriebe 38 aufnimmt; die Spindel 36 (Beispiel für einen Werkzeugzusatzhalteteil), die mit dem Kegelgetriebe 38 verbunden ist und die die Schleifscheibe 4 (Beispiel für einen Werkzeugzusatz) hält; die Abdeckung 6 (Beispiel für einen Zusatz), die an dem Gehäuse 50 in einer abnehmbaren Weise montiert ist; das Verbindungsbauteil 56, das sich in Erwiderung auf das Montieren und Demontieren der Abdeckung 6 bewegt; und den Erfassungssensor 58, der in dem Inneren des Gehäuses aufgenommen ist und die Lichtschranke 72 (Beispiel für eine kontaktlose Sensorvorrichtung) aufweist. Der Erfassungssensor 58 erfasst, unter Verwendung der Lichtschranke 82, die Bewegung des Verbindungsbauteils 65.
  • Gemäß der oben genannten Ausgestaltung wird, da der Erfassungssensor 58 in dem Inneren des Gehäuses 50 aufgenommen ist, der Erfassungssensor 58 tendenziell nicht durch Staub beeinträchtigt. Dementsprechend ist es, selbst in der Situation, in der die Schleifmaschine 2 in einer Umgebung, die eine große Menge Staub aufweist, verwendet wird, möglich, genau zu erfassen, ob die Abdeckung 6 an dem Gehäuse 50 montiert ist. Zudem erfasst, gemäß der oben genannten Ausgestaltung, der Erfassungssensor 58 die Bewegung des Verbindungsbauteils 56 unter Verwendung der Lichtschranke 72, die eine kontaktlose Sensorvorrichtung ist. Dadurch ist es, selbst in der Situation, in der Vibration, ein Stoß oder dergleichen auf das Verbindungsbauteil 56 wirkt, möglich, zu verhindern, dass der Stoß, Vibration oder dergleichen über das Verbindungsbauteil 56 auf die Lichtschranke 72 wirkt. Eine fehlerhafte Erfassung durch die Lichtschranke 72 aufgrund eines Stoßes, von Vibration oder dergleichen kann verhindert werden, und die Lebensdauer der Lichtschranke 72 kann verbessert werden.
  • Bei einer oder mehr der Ausführungsformen weist die Schleifmaschine 2 ferner die Steuerungsplatte 24 (Beispiel für die Steuerungseinheit), die den Betrieb des Elektromotors 14 steuert, auf. Die Steuerungsplatte 24 lässt, basierend auf einem Erfassungssignal von dem Erfassungssensor 58, den Antrieb des Elektromotors 14 zu.
  • Gemäß der oben genannten Ausgestaltung kann der Antrieb des Elektromotors 14 lediglich in der Situation, in der die Abdeckung 6 an dem Gehäuse 50 montiert ist, zugelassen werden.
  • Bei einer oder mehr der Ausführungsformen erstreckt sich das Verbindungsbauteil 56 von dem Inneren zu der Außenseite des Gehäuses 50.
  • Gemäß der oben genannten Ausgestaltung ist es möglich, zu erfassen, ob die Abdeckung 6, die nicht in das Innere des Gehäuses 50 eintritt, wenn sie an dem Gehäuse 50 montiert ist, an dem Gehäuse 50 montiert ist.
  • Bei einer oder mehr der Ausführungsformen weist der Erfassungssensor 58 ferner auf: die Sensorhülle 66, die die Lichtschranke 72 aufnimmt; und den Sensorhebel 68, der sich von dem Inneren zu der Außenseite der Sensorhülle 66 erstreckt und sich in Erwiderung auf die Bewegung des Verbindungsbauteils 56 bewegt. Die Lichtschranke 72 erfasst die Bewegung des Sensorhebels 68.
  • Gemäß der oben genannten Ausgestaltung kann, da die Lichtschranke 72 des Erfassungssensors 58 in dem Inneren der Sensorhülle 66 aufgenommen ist, selbst in der Situation, in der Staub in das Innere des Gehäuses 50 strömt, die Auswirkung des Staubs auf die Lichtschranke 72 gemindert werden.
  • Bei einer oder mehr der Ausführungsformen weist die Lichtschranke 72 die lichtemittierende Vorrichtung 76a und die lichtempfangende Vorrichtung 78a, die Licht von der lichtemittierenden Vorrichtung 76a empfängt, auf. Der Sensorhebel 68 ist zwischen der Obergrenzenposition (Beispiel für die erste Position), an der der Raum zwischen der lichtemittierenden Vorrichtung 76a und der lichtempfangenden Vorrichtung 78a nicht blockiert wird, und der Untergrenzenposition (Beispiel für die zweite Position), an der der Raum zwischen der lichtemittierenden Vorrichtung 76a und der lichtempfangenden Vorrichtung 78a blockiert wird, bewegbar. In der Situation, in der die Abdeckung 6 nicht an dem Gehäuse 50 montiert ist, ist der Sensorhebel 68 an der Untergrenzenposition positioniert. In der Situation, in der die Abdeckung 6 an dem Gehäuse 50 montiert ist, ist der Sensorhebel 68 an der Obergrenzenposition positioniert.
  • Im Vergleich zu beispielsweise einer Sensorvorrichtung, die einen Magneten und eine Hall-Effekt-Vorrichtung aufweist, wird die Lichtschranke 72, die die lichtemittierende Vorrichtung 76a und die lichtempfangende Vorrichtung 78a aufweist, wie oben beschrieben wurde, tendenziell nicht durch die Außenumgebung, wie beispielsweise eine Umgebung, die metallisches Pulver enthält, beeinträchtigt. Gemäß der oben genannten Ausgestaltung ist es, da sich die Position des Sensorhebels 68 zwischen der Obergrenzenposition und der Untergrenzenposition in Erwiderung auf das Montieren und Demontieren der Abdeckung 6 ändert, möglich, zu bestimmen, ob die Abdeckung 6 an dem Gehäuse 50 montiert ist, basierend auf dem Vorliegen oder Fehlen der Übertragung von Licht von der lichtemittierenden Vorrichtung 76a zu der lichtempfangenden Vorrichtung 78a.
  • Bei einer oder mehr der Ausführungsformen emittiert die lichtemittierende Vorrichtung 76a Licht basierend auf einem Emittiere-Licht-Signal, das ein vorgeschriebenes Signalmuster 100 aufweist.
  • Hinsichtlich der Ausgestaltung, bei der sich die Position des Sensorhebels 68 zwischen der Obergrenzenposition und der Untergrenzenposition in Erwiderung auf das Montieren und Demontieren der Abdeckung 6 ändert, besteht, falls ein Versuch unternommen werden würde, basierend einfach auf dem Vorliegen oder Fehlen der Übertragung von Licht von der lichtemittierenden Vorrichtung 76a zu der lichtempfangenden Vorrichtung 78a zu bestimmen, ob die Abdeckung 6 an dem Gehäuse 50 montiert ist, dann ein Risiko, dass, in der Situation, in der eine Einschaltfehlfunktion, eine Ausschaltfehlfunktion oder dergleichen in der lichtempfangenden Vorrichtung 78a aufgetreten ist, eine irrtümliche Bestimmung darüber, ob die Abdeckung 6 an dem Gehäuse 50 montiert ist, vorgenommen wird. Gemäß der oben genannten Ausgestaltung weist, in der Situation, in der der Sensorhebel 68 an der Obergrenzenposition ist und Licht normal von der lichtemittierenden Vorrichtung 76a zu der lichtempfangenden Vorrichtung 78a übertragen wird, das Lichtempfangssignal an der lichtempfangenden Vorrichtung 78a dasselbe Signalmuster 92 wie jenes des Emittiere-Licht-Signals an der lichtemittierenden Vorrichtung 76a auf. Folglich kann, durch Vergleichen der Signalmuster 92, 94, 96, 98 des Lichtempfangssignals an der lichtempfangenden Vorrichtung 78a und des Signalmusters 90 des Emittiere-Licht-Signals an der lichtemittierenden Vorrichtung 76a, bestimmt werden, ob die Abdeckung 6 an dem Gehäuse 50 montiert ist, und daher kann eine irrtümliche Bestimmung aufgrund einer Störung in dem Erfassungssensor 58 verhindert werden.
  • Bei einer oder mehr der Ausführungsformen ist der Sensorhebel 68 in einer derartigen Form ausgebildet, dass er entlang der innenseitigen seitlichen Oberfläche der Sensorhülle 66 gleitend verschiebbar ist. Der Sensorhebel 68 weist auf: den Basisteil 68a, der eine longitudinale Richtung in der Oben-unten-Richtung, eine latitudinale Richtung in der Vorne-hinten-Richtung und im Wesentlichen eine Flachblattform aufweist; und den Kontaktteil 68d, der von der Sensorhülle 66 vorsteht und mit dem Verbindungsbauteil 56 Kontakt herstellt. Der eingekerbte Teil 68f, der eine Form aufweist, die den Raum zwischen der lichtemittierenden Vorrichtung 76a und der lichtempfangenden Vorrichtung 78a nicht blockiert, und der blockierende Teil 68g, der eine Form aufweist, die den Raum zwischen der lichtemittierenden Vorrichtung 76a und der lichtempfangenden Vorrichtung 78a blockiert, sind an dem Basisteil 68a ausgebildet.
  • Gemäß der oben genannten Ausgestaltung kann der Sensorhebel 68, der sich von dem Inneren zu der Außenseite der Sensorhülle 66 erstreckt und sich in Erwiderung auf die Bewegung des Verbindungsbauteils 56 bewegt, unter Verwendung einer einfachen Ausgestaltung implementiert werden.
  • Bei einer oder mehr der Ausführungsformen weist das Gehäuse 50 den Abdeckungsmontageteil 52, an dem die Abdeckung 6 montiert wird, auf. Das Verbindungsbauteil 56 weist auf: den rundstangenförmigen Schaft 60; den vorderen Hebel 62, der an dem vorderen Ende des Schafts 60 befestigt ist; und den hinteren Hebel 64, der an dem hinteren Ende des Schafts 60 befestigt ist. Das vordere Ende des Schafts 60 steht zu der Außenseite des Gehäuses 50 über das Durchgangsloch 10a, das in dem Gehäuse 50 ausgebildet ist, vor. Der vordere Hebel 62 ist, außerhalb des Gehäuses 50, in der Umgebung des Abdeckungsmontageteils 52 angeordnet. Der hintere Hebel 64 ist, in dem Inneren des Gehäuses 50, abwärts des Erfassungssensors 58 angeordnet.
  • Gemäß der oben genannten Ausgestaltung kann das Verbindungsbauteil 56, das den Sensorhebel 68 dazu veranlasst, sich in Erwiderung auf das Montieren und Demontieren der Abdeckung 6, die ein Zusatz ist, zu bewegen, unter Verwendung einer einfachen Ausgestaltung implementiert werden.
  • Bei einer oder mehr der Ausführungsformen wird, hinsichtlich der Schleifmaschine 2, wenn die Abdeckung 6 an dem Abdeckungsmontageteil 52 montiert wird, der vordere Hebel 62 durch die Abdeckung 6 gedrückt und schwenkt dadurch aufwärts, schwenkt der hintere Hebel 64 ebenfalls aufwärts, und bewegt sich der Sensorhebel 68 aufwärts, und dadurch wird der eingekerbte Teil 68f zwischen der lichtemittierenden Vorrichtung 76a und der lichtempfangenden Vorrichtung 78a angeordnet, und daher erreicht das Licht von der lichtemittierenden Vorrichtung 76a die lichtempfangende Vorrichtung 78a, ohne blockiert zu werden.
  • Gemäß der oben genannten Ausgestaltung kann der Erfassungssensor 58, unter Verwendung einer einfachen Ausgestaltung, das Montieren der Abdeckung 6 auf und das Demontieren der Abdeckung 6 von dem Gehäuse 50 erfassen.
  • Bei einer oder mehr der Ausführungsformen wird das Verbindungsbauteil 56 durch das Gehäuse 50 in einer schwenkbaren Weise gelagert. Das Verbindungsbauteil 56 schwenkt relativ zu dem Gehäuse 50 in Erwiderung auf das Montieren und Demontieren der Abdeckung 6.
  • Gemäß der oben genannten Ausgestaltung besteht, selbst in der Situation, in der der Erfassungssensor 58 an einer Stelle, die von der Montageposition der Abdeckung 6 beabstandet ist, angeordnet ist, kein Bedarf, das Verbindungsbauteil 56 zu einem großen, komplizierten Mechanismus zu machen, und kann das Verbindungsbauteil 56, das sich von der Montageposition der Abdeckung 6 zu der Stelle des Erfassungssensors 58 erstreckt, unter Nutzung leeren Raums in dem Inneren des Gehäuses 50 angeordnet werden.
  • Bei einer oder mehr der Ausführungsformen ist die longitudinale Richtung des Verbindungsbauteils 56 in der Vorne-hinten-Richtung (Beispiel für die erste Richtung), die parallel zu der Ausgangswelle 16 des Elektromotors 14 ist, der in dem Inneren des Gehäuses 50 aufgenommen ist, angeordnet. Der Schwenkschaft des Verbindungsbauteils 56 ist in der Vorne-hinten-Richtung angeordnet. Der Sensorhebel 68 wird durch die Sensorhülle 66 derart gehalten, dass er in der Oben-unten-Richtung (Beispiel für die zweite Richtung), die orthogonal zu der Vorne-hinten-Richtung ist, bewegbar ist. Der Erfassungssensor 58 weist ferner die Kompressionsfeder 70 (Beispiel für ein elastisches Bauteil), die in dem Inneren der Sensorhülle 66 aufgenommen ist und den Sensorhebel 68 von der Obergrenzenposition in Richtung der Untergrenzenposition vorspannt, auf.
  • Gemäß der oben genannten Ausgestaltung kann die Ausgestaltung des Verbindungsbauteils 56, des Erfassungssensors 58 usw. vereinfacht werden.
  • Bei einer oder mehr der Ausführungsformen weist die Schleifmaschine 2 ferner die Steuerungsplatte 24 (Beispiel für eine Steuerungseinheit) auf, die die elektrische Leistung, die dem Elektromotor 14 zugeführt wird, steuert. Der Erfassungssensor 58 ist zwischen dem Elektromotor 14 und der Steuerungsplatte 24 angeordnet.
  • Gemäß der oben genannten Ausgestaltung kann der Erfassungssensor 58 unter Nutzung leeren Raums in dem Inneren des Gehäuses 50 zwischen dem Elektromotor 14 und der Steuerungsplatte 24 angeordnet sein.
  • Bei einer oder mehr der Ausführungsformen weist die Schleifmaschine 2 ferner die Batterie 22, die an dem Gehäuse 50 in einer abnehmbaren Weise montiert ist und dem Elektromotor 14 elektrische Leistung zuführt, auf. Der Erfassungssensor 58 ist zwischen dem Elektromotor 14 und der Batterie 22 angeordnet.
  • Gemäß der oben genannten Ausgestaltung kann der Erfassungssensor 58 unter Nutzung leeren Raums in dem Inneren des Gehäuses 50 zwischen dem Elektromotor 14 und der Batterie 22 angeordnet sein.
  • Bei einer oder mehr der Ausführungsformen bedeckt die Abdeckung 6, die ein Zusatz ist, zumindest teilweise die Schleifscheibe 4.
  • Gemäß der oben genannten Ausgestaltung kann, ob die Abdeckung 6, die zumindest teilweise die Schleifscheibe 4 bedeckt, an dem Gehäuse 50 montiert ist oder nicht, durch den Erfassungssensor 58 erfasst werden.
  • Bei einer oder mehr der Ausführungsformen weist die Schleifmaschine 2 (Beispiel für ein Werkzeug) auf: den Elektromotor 14 (Beispiel für eine Antriebsmaschine); das Kegelgetriebe 38 (Beispiel für einen Leistungsübertragungsmechanismus), das mit dem Elektromotor 14 verbunden ist; das Gehäuse 50, das den Elektromotor 14 und das Kegelgetriebe 38 aufnimmt; die Spindel 36 (Beispiel für einen Werkzeugzusatzhalteteil), die mit dem Kegelgetriebe 38 verbunden ist und die die Schleifscheibe 4 (Beispiel für einen Werkzeugzusatz) hält; die Abdeckung 6 (Beispiel für einen Zusatz), die an dem Gehäuse 50 in einer abnehmbaren Weise montiert ist; das Verbindungsbauteil 56, das sich in Erwiderung auf das Montieren und Demontieren der Abdeckung 6 bewegt; und den Erfassungssensor 58, der in dem Inneren des Gehäuses 50 aufgenommen ist. Das Verbindungsbauteil 56 schwenkt relativ zum dem Gehäuse 50 in Erwiderung auf das Montieren und Demontieren der Abdeckung 6. Der Erfassungssensor 58 erfasst die Schwenkbewegung des Verbindungsbauteils 56.
  • Gemäß der oben genannten Ausgestaltung wird, da der Erfassungssensor 58 in dem Inneren des Gehäuses 50 aufgenommen ist, der Erfassungssensor 58 tendenziell nicht durch Staub beeinträchtigt. Dementsprechend ist es, selbst in der Situation, in der die Schleifmaschine 2 in einer Umgebung, die eine große Menge Staub enthält, verwendet wird, möglich, genau zu erfassen, ob die Abdeckung 6 an dem Gehäuse 50 montiert ist. Zudem besteht gemäß der oben genannten Ausgestaltung, selbst in der Situation, in der der Erfassungssensor 58 an einer Stelle, die von der Montageposition der Abdeckung 6 beabstandet ist, angeordnet ist, kein Bedarf, das Verbindungsbauteil 56 zu einem großen, komplizierten Mechanismus zu machen, und kann das Verbindungsbauteil 56, das sich von der Montageposition der Abdeckung 6 zu der Stelle des Erfassungssensors 58 erstreckt, unter Nutzung leeren Raums in dem Inneren des Gehäuses 50 angeordnet werden.
  • Bei einer oder mehr der Ausführungsformen weist die Schleifmaschine 2 ferner die Steuerungsplatte 24 (Beispiel für eine Steuerungseinheit), die den Betrieb des Elektromotors 14 steuert, auf. Die Steuerungsplatte 24 lässt, basierend auf einem Erfassungssignal von dem Erfassungssensor 58, den Antrieb des Elektromotors 14 zu.
  • Gemäß der oben genannten Ausgestaltung kann der Antrieb des Elektromotors 14 lediglich in der Situation, in der die Abdeckung 6 an dem Gehäuse 50 montiert ist, zugelassen werden.
  • Bei einer oder mehr der Ausführungsformen wird das Verbindungsbauteil 56 durch das Gehäuse 50 in einer schwenkbaren Weise gelagert. Das Verbindungsbauteil 56 erstreckt sich von dem Inneren zu der Außenseite des Gehäuses 50.
  • Gemäß der oben genannten Ausgestaltung kann das Verbindungsbauteil 56, das sich von der Montageposition der Abdeckung 6 außerhalb des Gehäuses 50 zu der Stelle des Erfassungssensors 58 in dem Inneren des Gehäuses 50 erstreckt, unter Nutzung leeren Raums in dem Inneren des Gehäuses 50 angeordnet werden.
  • Das oben genannte Arbeitsbeispiel erläuterte die Ausgestaltung, bei der: wenn der Sensorhebel 68 an der Obergrenzenposition ist, der eingekerbte Teil 68f zwischen dem lichtemittierenden Teil 76 und dem lichtempfangenden Teil 78 angeordnet ist, und daher der Raum zwischen der lichtemittierenden Vorrichtung 76a und der lichtempfangenden Vorrichtung 78a nicht blockiert wird; und wenn der Sensorhebel 68 an der Untergrenzenposition ist, der blockierende Teil 68g zwischen dem lichtemittierenden Teil 76 und dem lichtempfangenden Teil 78 angeordnet ist, und daher der Raum zwischen der lichtemittierenden Vorrichtung 76a und der lichtempfangenden Vorrichtung 78a blockiert wird. Alternativ kann beispielsweise der Sensorhebel 68 derart geformt sein, dass die Position des eingekerbten Teils 68f und die Position des blockierenden Teils 68g gewechselt sind. In dieser Situation ist, wenn der Sensorhebel 68 an der Obergrenzenposition ist, der blockierende Teil 68g zwischen dem lichtemittierenden Teil 76 und dem lichtempfangenden Teil 78 angeordnet, und dadurch wird der Raum zwischen der lichtemittierenden Vorrichtung 76a und der lichtempfangenden Vorrichtung 78a blockiert; und wenn der Sensorhebel 68 an der Untergrenzenposition angeordnet ist, ist der eingekerbte Teil 68f zwischen dem lichtemittierenden Teil 76 und dem lichtempfangenden Teil 78 angeordnet, und dadurch wird der Raum zwischen der lichtemittierenden Vorrichtung 76a und der lichtempfangenden Vorrichtung 78a nicht blockiert.
  • (Arbeitsbeispiel 2)
  • Wie in 14 gezeigt ist, weist eine Schleifmaschine 102 des vorliegenden Arbeitsbeispiels eine Ausgestaltung, die im Wesentlichen dieselbe wie jene der Schleifmaschine 2 von Arbeitsbeispiel 1 ist, auf. Jene Punkte hinsichtlich der Schleifmaschine 102 des vorliegenden Arbeitsbeispiels, die sich von jenen der Schleifmaschine 2 von Arbeitsbeispiel 1 unterscheiden, werden unten erläutert.
  • Hinsichtlich der Schleifmaschine 102 des vorliegenden Arbeitsbeispiels weist das Gehäuse 50 ein Abstandshaltergehäuse 104 zusätzlich zu dem Hauptkörpergehäuse 8, der Getriebegehäuseabdeckung 9, dem Getriebegehäuse 10 und dem Lagergehäuse 12 auf. Das Abstandshaltergehäuse 104 ist zwischen der Getriebegehäuseabdeckung 9 und dem Getriebegehäuse 10 vorgesehen.
  • Die Schleifmaschine 102 des vorliegenden Arbeitsbeispiels weist den Abdeckungserfassungsmechanismus 54 nicht auf. Stattdessen weist, wie in 15 gezeigt ist, die Schleifmaschine 102 eine Abdeckungserfassungseinheit 106 auf. Die Abdeckungserfassungseinheit 106 ist an dem Abstandshaltergehäuse 104 vorgesehen. Die Abdeckungserfassungseinheit 106 erfasst, ob die Abdeckung 6 an dem Abdeckungsmontageteil 52 montiert ist.
  • Wie in 14 gezeigt ist, weist die Schleifmaschine 102, als Zusätze, einen seitlichen Haltegriff 108 zusätzlich zu der Abdeckung 6 auf. Der seitliche Haltegriff 108 ist an dem Getriebegehäuse 10 in einer abnehmbaren Weise montiert. Wenn die Schleifmaschine 102 verwendet wird, ergreift der Benutzer das Hauptkörpergehäuse 8 mit einer Hand und ergreift den seitlichen Haltegriff 108 mit der anderen Hand, und dadurch kann der Benutzer die Schleifmaschine 102 stabil halten.
  • Wie in 16 gezeigt ist, sind Haltegriffmontageteile 110, 112 an dem Getriebegehäuse 10 vorgesehen. Der Haltegriffmontageteil 110 ist auf einer rechten Oberfläche des Getriebegehäuses 10 angeordnet, und der Haltegriffmontageteil 112 ist auf einer linken Oberfläche des Getriebegehäuses 10 angeordnet. Die Haltegriffmontageteile 110, 112 weisen respektive Haltegriffmontagelöcher 110a, 112a auf; die Haltegriffmontagelöcher 110a, 112a verlaufen durch das Getriebegehäuse 10 von dem Äußeren zu dem Inneren; und Innengewinde, die einem Außengewinde eines Schraubenteils 108a (siehe 21) des seitlichen Haltegriffs 108 entsprechen, sind auf Innenumfangsoberflächen der Haltegriffmontagelöcher 110a, 112a ausgebildet. Der seitliche Haltegriff 108 kann an dem Haltegriffmontageteil 110 durch Schrauben des Schraubenteils 108a in das Haltegriffmontageloch 110a montiert werden und kann auch an dem Haltegriffmontageteil 112 durch Schrauben des Schraubenteils 108 in den Haltegriffmontageteil 112a montiert werden.
  • Haltegrifferfassungseinheiten 114, 116 sind an dem Abstandshaltergehäuse 104 vorgesehen. Die Haltegrifferfassungseinheit 114 entspricht dem Haltegriffmontageteil 110 und ist darauf angeordnet. Die Haltegrifferfassungseinheit 114 erfasst, ob der seitliche Haltegriff 108 an dem Haltegriffmontageteil 110 montiert ist. Die Haltegrifferfassungseinheit 116 entspricht dem Haltegriffmontageteil 112 und ist darauf angeordnet. Die Haltegrifferfassungseinheit 116 erfasst, ob der seitliche Haltegriff 108 an dem Haltegriffmontageteil 112 montiert ist.
  • Die Abdeckungserfassungseinheit 106, die in 15 gezeigt ist, weist dieselbe Ausgestaltung wie jene der beiden Haltegrifferfassungseinheiten 114, 116, die in 16 gezeigt sind, auf. Nachfolgend werden die Abdeckungserfassungseinheit 106 und die Haltegrifferfassungseinheiten 114, 116 auch kollektiv einfach als eine Erfassungseinheit 118 bezeichnet. Die Ausgestaltung der Erfassungseinheit 118 wird unten in Bezug auf 17 bis 19 erläutert.
  • Wie in 17 gezeigt ist, weist die Erfassungseinheit 118 einen Erfassungssensor 120, ein Verbindungsbauteil 122 und eine Kompressionsfeder 124 auf. Der Erfassungssensor 120 weist eine Sensorhülle 126 und eine Lichtschranke 128 auf. Wie in 18 und 19 gezeigt ist, weist die Lichtschranke 128 auf: eine Sensorplatte 128c; und eine lichtemittierende Vorrichtung 128a und eine lichtempfangende Vorrichtung 128b, die auf der Sensorplatte 128c installiert sind. Die lichtemittierende Vorrichtung 128a und die lichtempfangende Vorrichtung 128b sind einander gegenüberliegend angeordnet. Die Sensorplatte 128c wird durch die Sensorhülle 126 derart gehalten, dass die lichtemittierende Vorrichtung 128a und die lichtempfangende Vorrichtung 128b innerhalb der Sensorhülle 126 aufgenommen sind. Die Sensorplatte 128c ist mit der Steuerungsplatte 24 über Verkabelung, die nicht gezeigt ist, verbunden. Unter Verwendung desselben Prozesses wie in Arbeitsbeispiel 1 sendet der Mikrocontroller 82 der Steuerungsplatte 24 Emittiere-Licht-Signale an die lichtemittierende Vorrichtung 128a der Lichtschranke 128 und empfängt Lichtempfangssignale von der lichtempfangenden Vorrichtung 128b der Lichtschranke 128.
  • Das Verbindungsbauteil 122 weist einen Schwingschaft 122a, einen Kontaktarm 122b und einen Erfassungsarm 122c auf. Der Schwingschaft 122a wird durch die Sensorhülle 126 in einer schwingbaren Weise gehalten. Das Verbindungsbauteil 122 wird durch die Sensorhülle 126 derart gehalten, dass der Kontaktarm 122b zu der Außenseite der Sensorhülle 126 vorsteht, und derart, dass der Erfassungsarm 122c in dem Inneren der Sensorhülle 126 aufgenommen ist. Der Kontaktarm 122b weist einen Flansch 122d und einen vorstehenden Teil 122e, der von dem Flansch 122d vorsteht, auf. Der Erfassungsarm 122c weist einen blockierenden Teil 122f auf, der eine Form aufweist, die den Raum zwischen der lichtemittierenden Vorrichtung 128a und der lichtempfangenden Vorrichtung 128b blockiert. Das Verbindungsbauteil 122 ist zwischen einer blockierenden Position (siehe 18), in der der blockierende Teil 122f derart angeordnet ist, dass er den Raum zwischen der lichtemittierenden Vorrichtung 128a und der lichtempfangenden Vorrichtung 128b blockiert, und einer nichtblockierenden Position (siehe 19), in der der blockierende Teil 122f derart angeordnet ist, dass er den Raum zwischen der lichtemittierenden Vorrichtung 128a und der lichtempfangenden Vorrichtung 128b nicht blockiert, schwingbar. Es wird angemerkt, dass ein Dichtungsbauteil (nicht gezeigt) in der Öffnung der Sensorhülle 126, durch die das Verbindungsbauteil 122 verläuft, vorgesehen sein kann. Durch Vorsehen des Dichtungsbauteils in der Öffnung der Sensorhülle 126 ist es möglich, das Eindringen von Staub von der Außenseite zu der Innenseite der Sensorhülle 126 zu mindern, und dadurch die Auswirkungen von Staub auf den Betrieb der Lichtschranke 128 zu mindern.
  • Wie in 17 gezeigt ist, ist die Kompressionsfeder 124 auf einem Vorsprung 126a, der auf einem äußeren Abschnitt der Sensorhülle 126 ausgebildet ist, montiert. Die Kompressionsfeder 124 spannt das Verbindungsbauteil 122 in Richtung der Sensorhülle 126 derart vor, dass das Verbindungsbauteil 122 von der nichtblockierenden Position (siehe 19) in Richtung der blockierenden Position (siehe 18) schwingt.
  • Wie in 15 gezeigt ist, ist die Abdeckungserfassungseinheit 106 in einem unteren Abschnitt des Abstandshaltergehäuses 104 in der Umgebung des mittleren Abschnitts des Abstandhaltergehäuses 104 in der Links-rechts-Richtung angeordnet. Die Abdeckungserfassungseinheit 106 wird durch das Abstandshaltergehäuse 104 derart gehalten, dass der Schwingschaft 122a des Verbindungsbauteils 122 in der Links-rechts-Richtung angeordnet ist, und derart, dass der vorstehende Teil 122e abwärts gewandt ist. Hinsichtlich der Abdeckungserfassungseinheit 106 ist der Erfassungssensor 120 in dem Inneren des Abstandshaltergehäuses 104 aufgenommen, steht der Kontaktarm 122b des Verbindungsbauteils 122 zu der Außenseite des Gehäuses 50 über ein Durchgangsloch 10b in dem Getriebegehäuse 10 vor, und sind der Flansch 122d und der vorstehende Teil 122e auf einem äußeren Abschnitt des Gehäuses 50 angeordnet. Es wird angemerkt, dass ein vorderer Abschnitt der Abdeckungserfassungseinheit 106 eingekerbt ist, so dass der Flansch 122d des Verbindungsbauteils 122 nicht mit dem Getriebegehäuse 10 in Konflikt gerät.
  • Wie in 15 gezeigt ist, ist in dem Zustand, in dem die Abdeckung 6 nicht an dem Abdeckungsmontageteil 52 montiert ist, das Verbindungsbauteil 122 an der blockierenden Position, und ist der blockierende Teil 122f derart angeordnet, dass er den Raum zwischen der lichtemittierenden Vorrichtung 128a und der lichtempfangenden Vorrichtung 128b blockiert. In dieser Situation bestimmt die Steuerungsplatte 24, dass die Abdeckung 6 nicht an dem Abdeckungsmontageteil 52 montiert ist.
  • Wie in 20 gezeigt ist, stellt, wenn die Abdeckung 6 an dem Abdeckungsmontageteil 52 montiert ist, der vorstehende Teil 122e des Verbindungsbauteils 122 mit dem oberen Ende der Abdeckung 6 Kontakt her und wird dagegen gedrückt. Dadurch schwingt das Verbindungsbauteil 122 von der blockierenden Position zu der nichtblockierenden Position, und dadurch wird der blockierende Teil 122f derart angeordnet, dass er den Raum zwischen der lichtemittierenden Vorrichtung 128a und der lichtempfangenden Vorrichtung 128b nicht blockiert. In dieser Situation bestimmt die Steuerungsplatte 24, dass die Abdeckung 6 an dem Abdeckungsmontageteil 52 montiert ist. Es wird angemerkt, dass, aus diesem Zustand, wenn die Abdeckung 6 von dem Abdeckungsmontageteil 52 entfernt wird, das Verbindungsbauteil 122, aufgrund der Vorspannkraft der Kompressionsfeder 124, von der nichtblockierenden Position zu der blockierenden Position schwingt und dadurch zu dem Zustand, der in 15 gezeigt ist, zurückkehrt.
  • Wie in 16 gezeigt ist, ist die Haltegrifferfassungseinheit 114 auf einem rechten Abschnitt des Abstandshaltergehäuses 104 angeordnet. Die Haltegrifferfassungseinheit 114 wird durch das Abstandshaltergehäuse 104 derart gehalten, dass der Schwingschaft 122a des Verbindungsbauteils 122 in der Oben-unten-Richtung angeordnet ist und der vorstehende Teil 122e nach rechts gewandt ist. Hinsichtlich der Haltegrifferfassungseinheit 114 ist der Erfassungssensor 120 in dem Inneren des Abstandshaltergehäuses 104 aufgenommen, und sind der Flansch 122d und der vorstehende Teil 122e des Verbindungsbauteils 122 in dem Inneren des Getriebegehäuses 10 angeordnet. Hinsichtlich der Haltegrifferfassungseinheit 114 tritt der vorstehende Teil 122e in das Haltegriffmontageloch 110a ein und stellt der Flansch 122d mit der inneren Oberfläche des Getriebegehäuses 10 Kontakt her.
  • Die Haltegrifferfassungseinheit 116 ist auf einem linken Abschnitt des Abstandshaltergehäuses 104 angeordnet. Die Haltegrifferfassungseinheit 116 wird durch das Abstandshaltergehäuse 104 derart gehalten, dass der Schwingschaft 122a des Verbindungsbauteils 122 in der Oben-unten-Richtung angeordnet ist und der vorstehende Teil 122e nach links gewandt ist. Hinsichtlich der Haltegrifferfassungseinheit 116 ist der Erfassungssensor 120 in dem Inneren des Abstandshaltergehäuses 104 aufgenommen, und sind der Flansch 122d und der vorstehende Teil 122e des Verbindungsbauteils 122 in dem Inneren des Getriebegehäuses 10 angeordnet. Hinsichtlich der Haltegrifferfassungseinheit 116 tritt der vorstehende Teil 122e in das Haltegriffmontageloch 112a ein, und stellt der Flansch 122d mit der inneren Oberfläche des Getriebegehäuses 10 Kontakt her.
  • Wie in 16 gezeigt ist, ist in dem Zustand, in dem der seitliche Haltegriff 108 nicht auf einem der Haltegriffmontageteile 110, 112 montiert ist, in jeder der Haltegrifferfassungseinheiten 114, 116 das Verbindungsbauteil 122 an der blockierenden Position, und ist der blockierende Teil 122f derart angeordnet, dass er den Raum zwischen der lichtemittierenden Vorrichtung 128a und der lichtempfangenden Vorrichtung 128b blockiert. In dieser Situation bestimmt die Steuerungsplatte 24, dass der seitliche Haltegriff 108 nicht auf einem der Haltegriffmontageteile 110, 112 montiert ist.
  • Wie in 21 gezeigt ist, stellt, wenn der seitliche Haltegriff 108 auf einem der Haltegriffmontageteile 110, 112, z.B. dem Haltegriffmontageteil 112, montiert ist, der vorstehende Teil 122e des Verbindungsbauteils 122 der Haltegrifferfassungseinheit 116 mit dem Schraubenteil 108a des seitlichen Haltegriffs 108 Kontakt her und wird dagegen gedrückt. Dadurch schwingt, hinsichtlich der Haltegrifferfassungseinheit 116, das Verbindungsbauteil 122 von der blockierenden Position zu der nichtblockierenden Position, und dadurch wird der blockierende Teil 122f derart angeordnet, dass er den Raum zwischen der lichtemittierenden Vorrichtung 128a und der lichtempfangenden Vorrichtung 128b nicht blockiert. In dieser Situation bestimmt die Steuerungsplatte 24, dass der seitliche Haltegriff 108 an dem Haltegriffmontageteil 112 montiert ist. Es wird angemerkt, dass, aus diesem Zustand, wenn der seitliche Haltegriff 108 von dem Haltegriffmontageteil 112 entfernt wird, das Verbindungsbauteil 122 der Haltegrifferfassungseinheit 116, aufgrund der Vorspannkraft der Kompressionsfeder 124, von der nichtblockierenden Position zu der blockierenden Position schwingt und zu dem Zustand, der in 16 gezeigt ist, zurückkehrt.
  • Wie oben beschrieben wurde, weist bei einer oder mehr der Ausführungsformen die Schleifmaschine 102 (Beispiel für ein Werkzeug) auf: den Elektromotor 14 (Beispiel für eine Antriebsmaschine); das Kegelgetriebe 38 (Beispiel für einen Leistungsübertragungsmechanismus), das mit dem Elektromotor 14 verbunden ist, das Gehäuse 50, das den Elektromotor 14 und das Kegelgetriebe 38 aufnimmt; die Spindel 36 (Beispiel für einen Werkzeugzusatzhalteteil), die mit dem Kegelgetriebe 38 verbunden ist und die die Schleifscheibe 4 (Beispiel für einen Werkzeugzusatz) hält; die Abdeckung 6, den seitlichen Haltegriff 108 oder dergleichen (Beispiel für einen Zusatz), die/der an dem Gehäuse 50 in einer abnehmbaren Weise montiert ist; das Verbindungsbauteil 122, das sich in Erwiderung auf das Montieren und Demontieren der Abdeckung 6, des seitlichen Haltegriffs 108 oder dergleichen bewegt; und den Erfassungssensor 120, der in dem Inneren des Gehäuses 50 aufgenommen ist und die Lichtschranke 128 (Beispiel für eine kontaktlose Sensorvorrichtung) aufweist. Der Erfassungssensor 120 erfasst, unter Verwendung der Lichtschranke 128, die Bewegung des Verbindungsbauteils 122.
  • Gemäß der oben genannten Ausgestaltung wird, da der Erfassungssensor 120 in dem Inneren des Gehäuses 50 aufgenommen ist, der Erfassungssensor 120 tendenziell nicht durch Staub beeinträchtigt. Dementsprechend ist es, selbst in der Situation, in der die Schleifmaschine 102 in einer Umgebung, die eine große Menge Staub aufweist, verwendet wird, möglich, genau zu erfassen, ob die Abdeckung 6, der seitliche Haltegriff 108 oder dergleichen an dem Gehäuse 50 montiert ist. Zudem erfasst gemäß der oben genannten Ausgestaltung der Erfassungssensor 120 die Bewegung des Verbindungsbauteils 122 unter Verwendung der Lichtschranke 128, die eine kontaktlose Sensorvorrichtung ist. Dadurch ist es, selbst in der Situation, in der Vibration, ein Stoß oder dergleichen auf das Verbindungsbauteil 122 wirkt, möglich, zu verhindern, dass der Stoß, Vibration oder dergleichen über das Verbindungsbauteil 122 auf die Lichtschranke 128 wirkt. Eine fehlerhafte Erfassung durch die Lichtschranke 128 aufgrund eines Stoßes, von Vibration oder dergleichen kann verhindert werden, und die Lebensdauer der Lichtschranke 128 kann verbessert werden.
  • Bei einer oder mehr der Ausführungsformen weist die Schleifmaschine 102 ferner die Steuerungsplatte 124 (Beispiel für eine Steuerungseinheit), die den Betrieb des Elektromotors 14 steuert, auf. Die Steuerungsplatte 24 lässt, basierend auf einem Erfassungssignal von dem Erfassungssensor 120, den Antrieb des Elektromotors 14 zu.
  • Gemäß der oben genannten Ausgestaltung kann der Antrieb des Elektromotors 14 lediglich in der Situation, in der die Abdeckung 6, der seitliche Haltegriff 108 oder dergleichen an dem Gehäuse 50 montiert ist, zugelassen werden.
  • Bei einer oder mehr der Ausführungsformen erstreckt sich das Verbindungsbauteil 122 der Abdeckungserfassungseinheit 106 von dem Inneren zu der Außenseite des Gehäuses 50.
  • Gemäß der oben genannten Ausgestaltung ist es möglich, zu erfassen, ob die Abdeckung 6, die nicht in das Innere des Gehäuses 50 eintritt, wenn sie an dem Gehäuse 50 montiert ist, an dem Gehäuse 50 montiert ist.
  • Bei einer oder mehr der Ausführungsformen weist der Erfassungssensor 120 ferner die Sensorhülle 126, die die Lichtschranke 128 aufnimmt, auf. Das Verbindungsbauteil 122 erstreckt sich von dem Inneren zu der Außenseite der Sensorhülle 126. Die Lichtschranke 128 erfasst die Bewegung des Verbindungsbauteils 122.
  • Gemäß der oben genannten Ausgestaltung kann, da die Lichtschranke 128 direkt die Bewegung des Verbindungsbauteils 122 erfasst, ohne durch ein Bauteil, wie beispielsweise den Sensorhebel 68 der ersten Ausführungsform, zu gehen, die Ausgestaltung des Erfassungssensors 120 vereinfacht werden, und kann die Anzahl von Teilen reduziert werden.
  • Bei einer oder mehr der Ausführungsformen weist die Lichtschranke 128 die lichtemittierende Vorrichtung 128a und die lichtempfangende Vorrichtung 128b, die Licht von der lichtemittierenden Vorrichtung 128a empfängt, auf. Das Verbindungsbauteil 122 ist zwischen der nichtblockierenden Position (Beispiel für die erste Position), an der der Raum zwischen der lichtemittierenden Vorrichtung 128a und der lichtempfangenden Vorrichtung 128b nicht blockiert wird, und der blockierenden Position (Beispiel für die zweite Position), an der der Raum zwischen der lichtemittierenden Vorrichtung 128a und der lichtempfangenden Vorrichtung 128b blockiert wird, bewegbar. In der Situation, in der die Abdeckung 6, der seitliche Haltegriff 108 oder dergleichen nicht an dem Gehäuse 50 montiert ist, ist das Verbindungsbauteil 122 an der blockierenden Position positioniert. In der Situation, in der die Abdeckung 6, der seitliche Haltegriff 108 oder dergleichen an dem Gehäuse 50 montiert ist, ist das Verbindungsbauteil 122 an der nichtblockierenden Position positioniert.
  • Gemäß der oben genannten Ausgestaltung ist es, im Vergleich zu der Situation, in der beispielsweise eine Sensorvorrichtung, die einen Magneten und eine Hall-Effekt-Vorrichtung aufweist, verwendet wird, möglich, es so zu machen, dass die Sensorvorrichtung tendenziell durch die Außenumgebung, wie beispielsweise eine Umgebung, die metallisches Pulver enthält, nicht beeinträchtigt wird.
  • Bei einer oder mehr der Ausführungsformen emittiert die lichtemittierende Vorrichtung 128a Licht basierend auf einem Emittiere-Licht-Signal, das ein vorgeschriebenes Signalmuster aufweist.
  • Gemäß der oben genannten Ausgestaltung kann eine irrtümliche Bestimmung aufgrund einer Störung des Erfassungssensors 120 verhindert werden.
  • Bei einer oder mehr der Ausführungsformen weist das Verbindungsbauteil 122 auf: den Schwingschaft 122a, der durch die Sensorhülle 126 in einer schwingbaren Weise gehalten wird, den Kontaktarm 122b, der zu der Außenseite des Sensorhülle 126 vorsteht; und den Erfassungsarm 122c, der in dem Inneren der Sensorhülle 126 aufgenommen ist. Der Kontaktarm 122b weist den Flansch 122d und den vorstehenden Teil 122e, der von dem Flansch 122d vorsteht, auf. Der Erfassungsarm 122c weist den blockierenden Teil 122f, der eine Form aufweist, die den Raum zwischen der lichtemittierenden Vorrichtung 128a und der lichtempfangenden Vorrichtung 128b blockiert, auf.
  • Gemäß der oben genannten Ausgestaltung können das Verbindungsbauteil 122, das sich in Erwiderung auf das Montieren und Demontieren der Abdeckung 6, des seitlichen Haltegriffs 108 oder dergleichen bewegt, und der Erfassungssensor 120, der die Bewegung des Verbindungsbauteils 122 erfasst, unter Verwendung einer einfachen Ausgestaltung implementiert werden.
  • Bei einer oder mehr der Ausführungsformen weist das Gehäuse 50 den Abdeckungsmontageteil 52, an dem die Abdeckung 6 montiert wird, auf. Hinsichtlich der Abdeckungserfassungseinheit 106 ist die Sensorhülle 126, in dem Inneren des Gehäuses 50, in der Umgebung des mittleren Abschnitts des Gehäuses 50 in der Links-rechts-Richtung angeordnet. Die Sensorhülle 126 wird durch das Gehäuse 50 derart gehalten, dass der Schwingschaft 122a in der Links-rechts-Richtung angeordnet ist und der vorstehende Teil 122e abwärtsgewandt ist. Der Kontaktarm 122b steht zu der Außenseite des Gehäuses 50 über das Durchgangsloch 10b in dem Gehäuse 50 vor. Der Flansch 122d und der vorstehende Teil 122e sind, auf äußeren Abschnitten des Gehäuses 50, in der Umgebung des Abdeckungsmontageteils 52 angeordnet.
  • Gemäß der oben genannten Ausgestaltung kann der Erfassungssensor 120, unter Verwendung einer einfachen Ausgestaltung, das Montieren der Abdeckung 6 auf und das Demontieren der Abdeckung 6 von dem Gehäuse 50 erfassen.
  • Bei einer oder mehr der Ausführungsformen weist das Gehäuse 50 die Haltegriffmontagelöcher 110a, 112a, in denen der seitliche Haltegriff 108 montiert wird, auf. Hinsichtlich der Haltegrifferfassungseinheiten 114, 116 ist die Sensorhülle 126 in dem Inneren des Gehäuses 50 angeordnet. Die Sensorhülle 126 wird durch das Gehäuse 50 derart gehalten, dass der Schwingschaft 122a in der Oben-unten-Richtung angeordnet ist und der vorstehende Teil 122e den Haltegriffmontagelöchern 110a, 112a gegenüberliegt. In der Situation, in der der seitliche Haltegriff 108 nicht in den Haltegriffmontagelöchern 110a, 112a montiert ist, stellt der Flansch 122d mit der inneren Oberfläche des Gehäuses 50 Kontakt her, und tritt der vorstehende Teil 122e in die Haltegriffmontagelöcher 110a, 112a ein.
  • Gemäß der oben genannten Ausgestaltung kann der Erfassungssensor 120, unter Verwendung einer einfachen Ausgestaltung, das Montieren des seitlichen Haltegriffs 108 auf und das Demontieren des seitlichen Haltegriffs 108 von dem Gehäuse 50 erfassen.
  • Bei einer oder mehr der Ausführungsformen wird das Verbindungsbauteil 122 durch die Sensorhülle 126 in einer schwenkbaren Weise gelagert. Das Verbindungsbauteil 122 schwenkt relativ zu der Sensorhülle 126 in Erwiderung auf das Montieren und Demontieren der Abdeckung 6, des seitlichen Haltegriffs 108 oder dergleichen.
  • Hinsichtlich der Ausgestaltung, bei der das Verbindungsbauteil 122 und der Erfassungssensor 120 separat an dem Gehäuse 50 montiert sind, besteht, falls ein Fehler an einer der Montagepositionen auftreten würde, dann ein Risiko, dass sich die relative Positionsbeziehung zwischen dem Verbindungsbauteil 122 und der Lichtschranke 128 von einer Annahme unterscheiden wird, und dadurch der Erfassungssensor 120 nachteilig eine irrtümliche Bestimmung vornimmt. Gemäß der oben genannten Ausgestaltung kann, da das Verbindungsbauteil 122 an der Sensorhülle 126 montiert ist, die relative Positionsbeziehung zwischen dem Verbindungsbauteil 122 und der Lichtschranke 128 genau gehandhabt werden.
  • Bei einer oder mehr der Ausführungsformen sind, hinsichtlich der Abdeckungserfassungseinheit 106, der Schwenkschaft des Verbindungsbauteils 122 und die Lichtschranke 128 derart angeordnet, dass sie in der Oben-unten-Richtung (Beispiel für eine Richtung, die im Wesentlichen orthogonal zu der Ausgangswelle 16 des Elektromotors 14 ist, der in dem Inneren des Gehäuses 50 aufgenommen ist) aufgereiht sind. Hinsichtlich der Haltegrifferfassungseinheiten 114, 116 sind der Schwenkschaft des Verbindungsbauteils 122 und die Lichtschranke 128 derart angeordnet, dass sie in der Links-rechts-Richtung (Beispiel für eine Richtung, die im Wesentlichen orthogonal zu der Ausgangswelle 16 des Elektromotors 14 ist) aufgereiht sind.
  • Gemäß der oben genannten Ausgestaltung können das Verbindungsbauteil 122 und der Erfassungssensor 120 unter Nutzung leeren Raums in dem Inneren des Gehäuses 50 um die Ausgangswelle 16 des Elektromotors 14 herum angeordnet werden.
  • Bei einer oder mehr der Ausführungsformen ist, hinsichtlich der Abdeckungserfassungseinheit 106, der Schwenkschaft des Verbindungsbauteils 122 in der Links-rechts-Richtung (Beispiel für die zweite Richtung) orthogonal zu der Vorne-hinten-Richtung (Beispiel für die erste Richtung), die parallel zu der Ausgangswelle 16 des Elektromotors 14 ist, angeordnet. Die Abdeckungserfassungseinheit 106 der Schleifmaschine 102 weist die Kompressionsfeder 124 (Beispiel für ein elastisches Bauteil), die das Verbindungsbauteil 122 von der nichtblockierenden Position in Richtung der blockierenden Position vorspannt, auf. Hinsichtlich der Haltegrifferfassungseinheiten 114, 116 ist der Schwenkschaft des Verbindungsbauteils 122 derart angeordnet, dass er in der Oben-unten-Richtung (Beispiel für die zweite Richtung) orthogonal zu der Vorne-hinten-Richtung (Beispiel für die erste Richtung), die parallel zu der Ausgangswelle 16 des Elektromotors 14 ist, aufgereiht ist. Die Haltegrifferfassungseinheiten 114, 116 der Schleifmaschine 102 weisen jeweils die Kompressionsfeder 124 (Beispiel für ein elastisches Bauteil), die das Verbindungsbauteil 122 von der nichtblockierenden Position in Richtung der blockierenden Position vorspannt, auf.
  • Gemäß der oben genannten Ausgestaltung kann die Ausgestaltung des Verbindungsbauteils 122, des Erfassungssensors 120 usw. weiter vereinfacht werden.
  • Bei einer oder mehr der Ausführungsformen ist der Erfassungssensor 120 zwischen der Spindel 36 und dem Elektromotor 14 in der Vorne-hinten-Richtung (Beispiel für die Richtung, in der sich die Ausgangswelle 16 des Elektromotors 14 erstreckt) angeordnet.
  • Gemäß der oben genannten Ausgestaltung kann der Erfassungssensor 120 unter Nutzung leeren Raums in dem Inneren des Gehäuses 50 zwischen der Spindel 36 und dem Elektromotor 14 angeordnet werden.
  • Bei einer oder mehr der Ausführungsformen weist die Schleifmaschine 102 auf: eine Mehrzahl der Erfassungssensoren 120 entsprechend der Abdeckungserfassungseinheit 106 und den Haltegrifferfassungseinheiten 114, 116; und eine Mehrzahl der Verbindungsbauteile 122 entsprechend der Mehrzahl der Erfassungssensoren 120.
  • Gemäß der oben genannten Ausgestaltung kann, ob die Abdeckung 6, der seitliche Haltegriff 108 oder dergleichen an dem Abdeckungsmontageteil 52, den Haltegriffmontageteilen 110, 112 bzw. dergleichen montiert ist, erfasst werden.
  • Bei einer oder mehr der Ausführungsformen bedeckt die Abdeckung 6, die ein Zusatz ist, zumindest teilweise die Schleifscheibe 4, und ist der seitliche Haltegriff 108, der ein Zusatz ist, ein Haltegriff, der durch den Benutzer ergreifbar ist.
  • Gemäß der oben genannten Ausgestaltung kann, ob die Abdeckung 6, die die Schleifscheibe 4 zumindest teilweise bedeckt, der seitliche Haltegriff 108, der durch den Benutzer ergreifbar ist, oder dergleichen an dem Gehäuse 50 montiert ist, durch den Erfassungssensor 120 erfasst werden.
  • Bei einer oder mehr der Ausführungsformen weist die Schleifmaschine 102 (Beispiel für ein Werkzeug) auf: den Elektromotor 14 (Beispiel für eine Antriebsmaschine); das Kegelgetriebe 38 (Beispiel für einen Leistungsübertragungsmechanismus), das mit dem Elektromotor 14 verbunden ist; das Gehäuse 50, das den Elektromotor 14 und das Kegelgetriebe 38 aufnimmt; die Spindel 36 (Beispiel für einen Werkzeugzusatzhalteteil), die mit dem Kegelgetriebe 38 verbunden ist und die die Schleifscheibe 4 (Beispiel für einen Werkzeugzusatz) hält; die Abdeckung 6, den seitlichen Haltegriff 108 oder dergleichen (Beispiel für einen Zusatz), die/der an dem Gehäuse 50 in einer abnehmbaren Weise montiert ist; das Verbindungsbauteil 122, das sich in Erwiderung auf das Montieren und Demontieren der Abdeckung 6, des seitlichen Haltegriffs 108 oder dergleichen bewegt; und den Erfassungssensor 120, der in dem Inneren des Gehäuses 50 aufgenommen ist. Das Verbindungsbauteil 122 schwenkt relativ zu dem Gehäuse 50 in Erwiderung auf das Montieren und Demontieren der Abdeckung 6, des seitlichen Haltegriffs 108 oder dergleichen. Der Erfassungssensor 120 erfasst die Schwenkbewegung des Verbindungsbauteils 122.
  • Gemäß der oben genannten Ausgestaltung wird, da der Erfassungssensor 120 in dem Inneren des Gehäuses 50 aufgenommen ist, der Erfassungssensor 120 tendenziell nicht durch Staub beeinträchtigt. Dementsprechend ist es, selbst in der Situation, in der die Schleifmaschine 102 in einer Umgebung, die eine große Menge Staub enthält, verwendet wird, möglich, genau zu erfassen, ob die Abdeckung 6, der seitliche Haltegriff 108 oder dergleichen an dem Gehäuse 50 montiert ist. Zudem besteht, gemäß der oben genannten Ausgestaltung, selbst in der Situation, in der der Erfassungssensor 120 an einer Stelle, die von der Montageposition der Abdeckung 6, des seitlichen Haltegriffs 108 oder dergleichen beabstandet ist, angeordnet ist, kein Bedarf, das Verbindungsbauteil 122 zu einem großen, komplizierten Mechanismus zu machen, und kann das Verbindungsbauteil 122, das sich von der Montageposition der Abdeckung 6, des seitlichen Haltegriffs 108 oder dergleichen zu der Stelle des Erfassungssensors 120 erstreckt, unter Nutzung leeren Raums in dem Inneren des Gehäuses 50 angeordnet werden.
  • Bei einer oder mehr der Ausführungsformen weist die Schleifmaschine 102 ferner die Steuerungsplatte 24 (Beispiel für eine Steuerungseinheit), die den Betrieb des Elektromotors 14 steuert, auf. Die Steuerungsplatte 24 lässt, basierend auf einem Erfassungssignal von dem Erfassungssensor 120, den Antrieb des Elektromotors 14 zu.
  • Gemäß der oben genannten Ausgestaltung kann der Antrieb des Elektromotors 14 lediglich in der Situation, in der die Abdeckung 6, der seitliche Haltegriff 108 oder dergleichen an dem Gehäuse 50 montiert ist, zugelassen werden.
  • (Abgewandelte Beispiele)
  • Bei den oben genannten Arbeitsbeispielen wurden die Ausgestaltungen erläutert, bei denen die Lichtschranken 72, 128, die respektive die lichtemittierenden Vorrichtungen 76a, 128a und die lichtempfangenden Vorrichtungen 78a, 128b aufweisen, als die kontaktlosen Sensorvorrichtungen verwendet werden. Alternativ können beispielsweise Hall-Effekt-Vorrichtungen (nicht gezeigt), die Magnetismus von den Magneten (nicht gezeigt), die an dem Sensorhebel 68, dem Verbindungsbauteil 122 oder dergleichen befestigt sind, erfassen, als die kontaktlosen Sensorvorrichtungen verwendet werden.
  • Bei den oben genannten Arbeitsbeispielen wurden Ausgestaltungen erläutert, bei denen der Elektromotor 14 ein bürstenloser Innenrotorgleichstrommotor ist, aber der Elektromotor 14 kann beispielsweise ein bürstenloser Außenrotorgleichstrommotor sein. Alternativ kann der Elektromotor 14 ein Gleichstrombürstenmotor sein. Alternativ kann der Elektromotor 14 ein anderer Typ Motor, wie beispielsweise ein Wechselstrommotor, sein.
  • Bei den oben genannten Arbeitsbeispielen wurden Ausgestaltungen erläutert, bei denen die Schleifmaschine 2 arbeitet, indem sie mit Gleichstromleistung von der Batterie 22 versorgt wird, aber die Schleifmaschine 2 kann dazu ausgebildet sein, zu arbeiten, indem sie mit elektrischer Wechselspannungsleistung über ein Leistungszufuhrkabel (nicht gezeigt) versorgt wird.
  • Bei den oben genannten Arbeitsbeispielen wurde die Situation als ein Beispiel erläutert, in der das Werkzeug die Schleifmaschine 2 ist, die Antriebsmaschine der Elektromotor 14 ist, der Werkzeugzusatz die Schleifscheibe 4 ist, der Werkzeugzusatzhalteteil die Spindel 36 ist, und der Zusatz die Abdeckung 6, der seitliche Haltegriff 108 und dergleichen ist; jedoch kann das Werkzeug ein Werkzeug eines anderen Typs sein, kann die Antriebsmaschine eine Antriebsmaschine eines anderen Typs sein, kann der Werkzeugzusatz ein Werkzeugzusatz eines anderen Typs sein, kann der Werkzeugzusatzhalteteil ein Werkzeugzusatzhalteteil eines anderen Typs sein, und kann der Zusatz ein Zusatz eines anderen Typs sein.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • WO 2017/051893 [0002]

Claims (29)

  1. Werkzeug mit: einer Antriebsmaschine; einem Leistungsübertragungsmechanismus, der mit der Antriebsmaschine verbunden ist; einem Gehäuse, das die Antriebsmaschine und den Leistungsübertragungsmechanismus aufnimmt; einem Werkzeugzusatzhalteteil, der mit dem Leistungsübertragungsmechanismus verbunden ist und der einen Werkzeugzusatz hält; einem Zusatz, der an dem Gehäuse in einer abnehmbaren Weise montiert ist, einem Verbindungsbauteil, das sich in Erwiderung auf ein Montieren und Demontieren des Zusatzes bewegt; und einem Erfassungssensor, der in einem Inneren des Gehäuses aufgenommen ist und eine kontaktlose Sensorvorrichtung aufweist; bei dem der Erfassungssensor, unter Verwendung der Sensorvorrichtung, eine Bewegung des Verbindungsbauteils erfasst.
  2. Werkzeug nach Anspruch 1, ferner mit: einer Steuerungseinheit, die einen Betrieb der Antriebsmaschine steuert; bei dem die Steuerungseinheit, basierend auf einem Erfassungssignal von dem Erfassungssensor, einen Antrieb der Antriebsmaschine zulässt.
  3. Werkzeug nach Anspruch 1 oder 2, bei dem sich das Verbindungsbauteil von dem Inneren zu der Außenseite des Gehäuses erstreckt.
  4. Werkzeug nach Anspruch 3, bei dem: der Erfassungssensor ferner aufweist: eine Sensorhülle, die die Sensorvorrichtung aufnimmt; und einen Sensorhebel, der sich von dem Inneren zu der Außenseite der Sensorhülle erstreckt und sich in Erwiderung auf eine Bewegung des Verbindungsbauteils bewegt; bei dem die Sensorvorrichtung eine Bewegung des Sensorhebels erfasst.
  5. Werkzeug nach Anspruch 4, bei dem: die Sensorvorrichtung eine lichtemittierende Vorrichtung und eine lichtempfangende Vorrichtung, die Licht von der lichtemittierenden Vorrichtung empfängt, aufweist; der Sensorhebel zwischen einer ersten Position, an der ein Raum zwischen der lichtemittierenden Vorrichtung und der lichtempfangenden Vorrichtung nicht blockiert wird, und einer zweiten Position, an der der Raum zwischen der lichtemittierenden Vorrichtung und der lichtempfangenden Vorrichtung blockiert wird, bewegbar ist; in der Situation, in der der Zusatz nicht an dem Gehäuse montiert ist, der Sensorhebel an einer von der ersten Position und der zweiten Position positioniert ist; und in der Situation, in der der Zusatz an dem Gehäuse montiert ist, der Sensorhebel an der anderen von der ersten Position und der zweiten Position positioniert ist.
  6. Werkzeug nach Anspruch 5, bei dem die lichtemittierende Vorrichtung Licht basierend auf einem Emittiere-Licht-Signal, das ein vorgeschriebenes Signalmuster aufweist, emittiert.
  7. Werkzeug nach Anspruch 5 oder 6, bei dem: der Sensorhebel in einer Form derart ausgebildet ist, dass er entlang einer innenseitigen seitlichen Oberfläche der Sensorhülle gleitend verschiebbar ist; der Sensorhebel aufweist: einen Basisteil, der eine longitudinale Richtung in der Oben-unten-Richtung, eine latitudinale Richtung in der Vorne-hinten-Richtung aufweist, und im Wesentlichen eine Flachblattform aufweist; und einen Kontaktteil, der von der Sensorhülle vorsteht und mit dem Verbindungsbauteil Kontakt herstellt; und ein eingekerbter Teil, der eine Form aufweist, die den Raum zwischen der lichtemittierenden Vorrichtung und der lichtempfangenden Vorrichtung nicht blockiert, und ein blockierender Teil, der eine Form aufweist, die den Raum zwischen der lichtemittierenden Vorrichtung und der lichtempfangenden Vorrichtung blockiert, an dem Basisteil ausgebildet sind.
  8. Werkzeug nach Anspruch 7, bei dem: der Zusatz eine Abdeckung, die den Werkzeugzusatz zumindest teilweise bedeckt, aufweist; das Gehäuse einen Abdeckungsmontageteil, an dem die Abdeckung montiert ist, aufweist; das Verbindungsbauteil aufweist: einen runden, stangenförmigen Schaft; einen vorderen Hebel, der an einem vorderen Ende des Schafts befestigt ist; und einen hinteren Hebel, der an einem hinteren Ende des Schafts befestigt ist; das vordere Ende des Schafts zu der Außenseite des Gehäuses über ein Durchgangsloch, das in dem Gehäuse ausgebildet ist, vorsteht; der vorderen Hebel, außerhalb des Gehäuses, in der Umgebung des Abdeckungsmontageteils angeordnet ist; und der hintere Hebel, in dem Inneren des Gehäuses, abwärts des Erfassungssensors angeordnet ist.
  9. Werkzeug nach Anspruch 8, bei dem, wenn die Abdeckung an dem Abdeckungsmontageteil montiert ist, der vorderen Hebel durch die Abdeckung gedrückt wird und dadurch aufwärts schwenkt, der hintere Hebel ebenfalls aufwärts schwenkt, der Kontaktteil durch den hinteren Hebel gedrückt wird, und sich der Sensorhebel aufwärts bewegt, und dadurch der eingekerbte Teil zwischen der lichtemittierenden Vorrichtung und der lichtempfangenden Vorrichtung angeordnet wird, und daher das Licht von der lichtemittierenden Vorrichtung die lichtempfangende Vorrichtung erreicht, ohne blockiert zu werden.
  10. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1-6, bei dem: das Verbindungsbauteil durch das Gehäuse in einer schwenkbaren Weise gelagert wird; und das Verbindungsbauteil relativ zu dem Gehäuse in Erwiderung auf das Montieren und Demontieren des Zusatzes schwenkt.
  11. Werkzeug nach Anspruch 10, bei dem: die Antriebsmaschine ein Elektromotor ist, eine longitudinale Richtung des Verbindungsbauteils in einer ersten Richtung, die im Wesentlichen parallel zu einer Ausgangswelle des Elektromotors ist, der in dem Inneren des Gehäuses aufgenommen ist, angeordnet ist; ein Schwenkschaft des Verbindungsbauteils in der ersten Richtung angeordnet ist; der Sensorhebel durch die Sensorhülle derart gehalten wird, dass er in einer zweiten Richtung, die im Wesentlichen orthogonal zu der ersten Richtung ist, bewegbar ist; und der Erfassungssensor ferner ein elastisches Bauteil, das in dem Inneren der Sensorhülle aufgenommen ist und den Sensorhebel von der ersten Position in Richtung der zweiten Position vorspannt, aufweist.
  12. Werkzeug nach Anspruch 11, ferner mit: der Steuerungseinheit, die elektrische Leistung, die dem Elektromotor zugeführt wird, steuert; bei dem der Erfassungssensor zwischen dem Elektromotor und der Steuerungseinheit angeordnet ist.
  13. Werkzeug nach Anspruch 11 oder 12, ferner mit: einer Batterie, die an dem Gehäuse in einer abnehmbaren Weise montiert ist und dem Elektromotor elektrische Leistung zuführt; bei dem der Erfassungssensor zwischen dem Elektromotor und der Batterie angeordnet ist.
  14. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1-13, bei dem der Zusatz die Abdeckung, die den Werkzeugzusatz zumindest teilweise bedeckt, aufweist.
  15. Werkzeug nach Anspruch 1 oder 2, bei dem: der Erfassungssensor ferner eine Sensorhülle, die die Sensorvorrichtung aufnimmt, aufweist; sich das Verbindungsbauteil von dem Inneren zu der Außenseite der Sensorhülle erstreckt; und die Sensorvorrichtung die Bewegung des Verbindungsbauteils erfasst.
  16. Werkzeug nach Anspruch 15, bei dem: die Sensorvorrichtung eine lichtemittierende Vorrichtung und eine lichtempfangende Vorrichtung, die Licht von der lichtemittierenden Vorrichtung empfängt, aufweist; das Verbindungsbauteil zwischen einer ersten Position, an der der Raum zwischen der lichtemittierenden Vorrichtung und der lichtempfangenden Vorrichtung nicht blockiert wird, und einer zweiten Position, an der der Raum zwischen der lichtemittierenden Vorrichtung und der lichtempfangenden Vorrichtung blockiert wird, bewegbar ist; in der Situation, in der der Zusatz nicht an dem Gehäuse montiert ist, das Verbindungsbauteil an einer von der ersten Position und der zweiten Position positioniert ist; und in der Situation, in der der Zusatz an dem Gehäuse montiert ist, das Verbindungsbauteil an der anderen von der ersten Position und der zweiten Position positioniert ist.
  17. Werkzeug nach Anspruch 16, bei dem die lichtemittierende Vorrichtung Licht basierend auf einem Emittiere-Licht-Signal, das ein vorgeschriebenes Signalmuster aufweist, emittiert.
  18. Werkzeug nach Anspruch 16 oder 17, bei dem: das Verbindungsbauteil aufweist: einen Schwingschaft, der durch die Sensorhülle in einer schwingbaren Weise gehalten wird; einen Kontaktarm, der zu der Außenseite der Sensorhülle vorsteht; und einen Erfassungsarm, der in dem Inneren der Sensorhülle aufgenommen ist; der Kontaktarm aufweist: einen Flansch; und einen vorstehenden Teil, der von dem Flansch vorsteht; und der Erfassungsarm einen blockierenden Teil, der eine Form aufweist, die den Raum zwischen der lichtemittierenden Vorrichtung und der lichtempfangenden Vorrichtung blockiert, aufweist.
  19. Werkzeug nach Anspruch 18, bei dem: der Zusatz eine Abdeckung, die den Werkzeugzusatz zumindest teilweise bedeckt, aufweist; das Gehäuse einen Abdeckungsmontageteil, an dem die Abdeckung montiert ist, aufweist; die Sensorhülle, in dem Inneren des Gehäuses, in der Umgebung eines mittleren Abschnitts des Gehäuses in der Links-rechts-Richtung angeordnet ist; die Sensorhülle durch das Gehäuse derart gehalten wird, dass der Schwingschaft in der Links-rechts-Richtung angeordnet ist und der vorstehende Teil abwärts gewandt ist; der Kontaktarm zu der Außenseite des Gehäuses über ein Durchgangsloch in dem Gehäuse vorsteht, und der Flansch und der vorstehende Teil, auf äußeren Abschnitten des Gehäuses, in der Umgebung des Abdeckungsmontageteils angeordnet sind.
  20. Werkzeug nach Anspruch 18, bei dem: der Zusatz einen Haltegriff, der durch einen Benutzer ergreifbar ist, aufweist; das Gehäuse ein Haltegriffmontageloch, in dem der Haltegriff montiert ist, aufweist; die Sensorhülle in dem Inneren des Gehäuses angeordnet ist; die Sensorhülle durch das Gehäuse derart gehalten wird, dass der Schwingschaft in einer Aufwärtsrichtung angeordnet ist und der vorstehende Teil dem Haltegriffmontageloch gegenüberliegt; und in der Situation, in der der Haltegriff nicht in dem Haltegriffmontageloch montiert ist, der Flansch mit einer inneren Oberfläche des Gehäuses Kontakt herstellt und der vorstehende Teil in das Haltegriffmontageloch eintritt.
  21. Werkzeug nach einem der Ansprüche 15-17, bei dem: das Verbindungsbauteil durch die Sensorhülle in einer schwenkbaren Weise gelagert wird; und das Verbindungsbauteil relativ zu der Sensorhülle in Erwiderung auf das Montieren und Demontieren des Werkzeugzusatzes schwenkt.
  22. Werkzeug nach Anspruch 21, bei dem: die Antriebsmaschine ein Elektromotor ist, und ein Schwenkschaft des Verbindungsbauteils und die Sensorvorrichtung derart angeordnet sind, dass sie in einer Richtung, die im Wesentlichen orthogonal zu einer Ausgangswelle des Elektromotors ist, der in dem Inneren des Gehäuses aufgenommen ist, aufgereiht sind.
  23. Werkzeug nach Anspruch 22, bei dem: der Schwenkschaft des Verbindungsbauteils in einer zweiten Richtung im Wesentlichen orthogonal zu einer ersten Richtung, die im Wesentlichen parallel zu der Ausgangswelle des Elektromotors ist, angeordnet ist; und das Werkzeug ferner ein elastisches Bauteil, das das Verbindungsbauteil von der ersten Position in Richtung der zweiten Position vorspannt, aufweist.
  24. Werkzeug nach Anspruch 22 und 23, bei dem der Erfassungssensor zwischen dem Werkzeugzusatzhalteteil und dem Elektromotor in der Richtung, in der sich die Ausgangswelle des Elektromotors erstreckt, angeordnet ist.
  25. Werkzeug nach einem der Ansprüche 15-24, mit: einer Mehrzahl der Erfassungssensoren; und einer Mehrzahl der Verbindungsbauteile entsprechend der Mehrzahl der Erfassungssensoren.
  26. Werkzeug nach einem der Ansprüche 15-25, bei dem der Zusatz die Abdeckung, die den Werkzeugzusatz zumindest teilweise bedeckt, und/oder den Haltegriff, der durch den Benutzer ergreifbar ist, aufweist.
  27. Werkzeug mit: einer Antriebsmaschine; einem Leistungsübertragungsmechanismus, der mit der Antriebsmaschine verbunden ist; einem Gehäuse, das die Antriebsmaschine und Leistungsübertragungsmechanismus aufnimmt; einem Werkzeugzusatzhalteteil, der mit dem Leistungsübertragungsmechanismus verbunden ist und der einen Werkzeugzusatz hält; einem Zusatz, der an dem Gehäuse in einer abnehmbaren Weise montiert ist, einem Verbindungsbauteil, das sich in Erwiderung auf das Montieren und Demontieren des Zusatzes bewegt; und einem Erfassungssensor, der in einem Inneren des Gehäuses aufgenommen ist; bei dem: das Verbindungsbauteil relativ zu dem Gehäuse in Erwiderung auf ein Montieren und Demontieren des Zusatzes schwenkt; und der Erfassungssensor eine Schwenkbewegung des Verbindungsbauteils erfasst.
  28. Werkzeug nach Anspruch 27, ferner mit: einer Steuerungseinheit, die einen Betrieb der Antriebsmaschine steuert; bei dem die Steuerungseinheit, basierend auf einem Erfassungssignal von dem Erfassungssensor, einen Antrieb der Antriebsmaschine zulässt.
  29. Werkzeug nach Anspruch 27 oder 28, bei dem: das Verbindungsbauteil durch das Gehäuse in einer schwenkbaren Weise gelagert wird; und sich das Verbindungsbauteil von dem Inneren zu der Außenseite des Gehäuses erstreckt.
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