DE102016005370A1 - Schneidemaschine für Lebensmittel - Google Patents

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André Fröhlich
Rainer Seemann
Jochen Stier
Wolfgang Witzemann
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Bizerba SE and Co KG
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    • B26D2210/02Machines or methods used for cutting special materials for cutting food products, e.g. food slicers

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  • Forests & Forestry (AREA)
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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schneidemaschine zum Abtrennen von Lebensmitteln mit einem Maschinengehäuse, einem Antriebsmotor und einem von diesem in einer Schneidebene rotierend angetriebenes Schneidmesser zum Abschneiden von Scheiben, einer parallel zu der Schneidebene verfahrbare Anschlagplatte zur Einstellung einer gewünschten Scheibendicke und einem parallel zu der Schneidebene hin und her bewegbaren Schlitten. Der Schlitten umfasst eine Auflageplatte und eine Anlagewand. Die die Auflageplatte und die Anlagewand bilden eine Haltevorrichtung für das Schneidgut. Der Schlitten umfasst eine Schwenkvorrichtung, mittels derer die Auflageplatte zwischen einer horizontalen Lage und einer hochgeschwenkten Position bewegt werden kann, wobei die Auflageplatte in der hochgeschwenkten Position mit der Horizontalen einen spitzen Winkel einnimmt, wobei die Auflageplatte in der horizontalen Lage auf einem Schlittenfuß aufliegt. Sie Auflageplatte wird durch eine starr mit ihr verbundene Stütze gehaltert und die Stütze greift in den Schlittenfuß ein und ist im Schlittenfuß an einer Feststelleinrichtung feststellbar angebracht ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schneidemaschine zum Abtrennen von Lebensmitteln, die einen verschwenkbaren Schlitten aufweist.
  • Schneidemaschinen zum Abtrennen von Scheiben von strangförmigem Schneidgut sind aus dem Stand der Technik bekannt.
  • Die DE1030708484 zeigt eine Schneidemaschine für Lebensmittel, deren Schneidgutauflage mit Hilfe eines Schwenkarms in eine nicht horizontale Stellung geschwenkt werden kann.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Schneidemaschine der eingangs genannten Art zu verbessern und insbesondere ihre mechanische Komplexität zu reduzieren.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Schneidemaschine nach Anspruch 1 gelost.
  • Erfindungsgemäß wir eine Schneidemaschine zum Abtrennen von Scheiben von insbesondere strangförmigem Schneidgut vorgeschlagen. Die Schneidemaschine umfasst ein Maschinengehäuse. Die Schneidemaschine umfasst einen Antriebsmotor und ein von diesem in einer Schneidebene rotierend angetriebenes Schneidmesser zum Abschneiden von Scheiben. Eine Anschlagplatte ist parallel zu der Schneidebene verfahrbar und dient zur Einstellung einer gewünschten Scheibendicke. Die Schneidemaschine umfasst einen parallel zu der Schneidebene hin und her bewegbaren Schlitten. Der Schlitten umfasst eine Auflageplatte und eine Anlagewand. Die Auflageplatte und die Anlagewand bilden eine Haltevorrichtung für das Schneidgut. In einer Ausführungsform sind die Auflageplatte und die Anlagewand rechtwinklig zueinander angeordnet. Der Schlitten umfasst eine Schwenkvorrichtung, mittels derer die Auflageplatte zwischen einer horizontalen Lage und einer hochgeschwenkten Position bewegt werden kann. Die Auflageplatte bildet in der hochgeschwenkten Position mit der Horizontalen einen spitzen Winkel. In der horizontalen Lage liegt die Auflageplatte auf einem Schlittenfuß auf. Die Auflageplatte wird durch eine starr mit ihr verbundene Stütze gehaltert. Die Stütze greift in den Schlittenfuß ein und ist im Schlittenfuß an einer Feststelleinrichtung feststellbar angebracht. In einer Ausführungsform ist die Auflageplatte durch die Stütze in einem Schwenkbereich von 0° bis 35° feststellbar. Das ist der Arbeitsbereich der Schneidemaschine. Der Schwenkbereich der Auflageplatte geht jedoch darüber hinaus, nur dass die Auflageplatte in diesem Teil des Schwenkbereichs nicht mehr feststellbar ist. Das hat den Vorteil, dass die Konstruktion mechanisch einfach und kostengünstig zu realisieren ist und dadurch wenig fehleranfällig ist. Außerdem hat dies den Vorteil, dass der Schlitten der Schneidemaschine stufenlos verschwenkbar und fixierbar ist. Dies gibt dem Nutzer einen besonders hohen Freiheitsgrad. Des Weiteren ist das verbringen der Stütze im Schlittenfuß hygienisch vorteilhaft.
  • In einer Ausführungsform ist ein Eingriff, durch den die Stütze in den Schlittenfuß eingreift, unter der Auflageplatte angebracht. In einer Ausführungsform ist der Eingriff hygienisch dicht, um die Schneidemaschine hinsichtlich Hygieneaspekten weiter zu verbessern.
  • In einer Ausführungsform ist die Stütze als Langloch ausgebildet und ist in der Feststelleinrichtung stufenlos feststellbar. In einer Ausführungsform weist die Stütze eine Reihe von äquidistanten Löchern auf, in die zum Feststellen ein Stift der Feststelleinrichtung eingreift. In einer Ausführungsform ist die Stütze als Stab ausgebildet und die Feststelleinrichtung haltert den Stab kraftschlüssig.
  • In einer Ausführungsform weist das Langloch am unteren Ende der Stütze eine erste Öffnung auf. Die Schlüsselweite der ersten Öffnung ist kleiner als der Durchmesser des Langlochs.
  • Das heißt, die Breite der ersten Öffnung ist kleiner als die Breite des Langlochs. Die Feststelleinrichtung umfasst einen Stift, der einen ersten Bereich mit einem ersten Durchmesser umfasst. Der erste Durchmesser ist kleiner als die Schlüsselweite, das heißt die Breite der ersten Öffnung. Der Stift umfasst einen zweiten Bereich mit einem zweiten Durchmesser, der grösser ist als die Schlüsselweite, das heißt die Breite der ersten Öffnung. Der zweite Durchmesser ist kleiner ist als die Breite des Langlochs. Der Stift kann, wenn er sich mit dem ersten Bereich im Langloch befindet, durch die erste Öffnung der Stütze aus dem Langloch herausgeführt werden. Befindet sich der Stift mit dem zweiten Bereich im Langloch, kann er nicht durch die erste Öffnung der Stütze herausgeführt werden. Die Achse des Stiftes ist rechtwinklig zum Langloch angeordnet, so dass durch Verschieben des Stiftes in Richtung seiner Achse der erste Bereich oder der zweite Bereich des Stiftes sich im Langloch befindet. Unabhängig davon, ob sich der Stift mit dem ersten Bereich oder mit dem zweiten Bereich im Langloch befindet, kann das Langloch mit Bezug zum Stift verschoben werden und somit ist die Stütze mit Bezug zum Stift verschiebbar.
  • In einer Ausführungsform umfasst die Feststelleinrichtung einen Drehknopf, dessen Drehung in eine Feststellrichtung das Drücken eines ersten Halteelements in Richtung eines zweiten Halteelements verursacht. Die Stütze wird zwischen dem ersten Halteelement und dem zweiten Halteelement kraftschlüssig gehaltert. Somit ist die Stütze durch Drehen des Drehknopfes durch Kraftschluss zwischen dem ersten Halteelement und dem zweiten Halteelement feststellbar.
  • In einer Ausführungsform bewegen sich das erste Halteelement und das zweite Halteelement durch Drehen des Drehknopfs entgegen der Feststellrichtung voneinander weg. Dadurch führt das Drehen des Drehknopfes entgegen der Feststellrichtung zur Lösung der kraftschlüssigen Verbindung. Das weitere Drehen des Drehknopfs entgegen der Feststellrichtung bewirkt das Querverschieben des Stifts im Langloch. In der Feststellposition greift der Stift mit dem zweiten Bereich in das Langloch ein. Der Teil des Stiftes, der sich im Langloch befindet hat somit einen Durchmesser der annähernd so groß ist wie die Breite des Langlochs und grösser als die Öffnung des Langlochs. Somit kann der Stift auch nach Öffnen des Kraftschlusses nicht durch die Öffnung des Langlochs herausgeführt werden und der Stift dient als Anschlag für die maximale Schwenkbewegung. Durch weiteres Drehen des Drehknopfes wird der Stift derart verschoben, dass er mit dem ersten Bereich in das Langloch eingreift. Der Teil des Stiftes, der sich nun im Langloch befindet hat einen Durchmesser der kleiner ist als die Öffnung des Langlochs. Der Stift kann durch die Öffnung des Langlochs herausgeführt werden. Das Stift dient nicht als Anschlag für die maximale Schwenkbewegung. Die Auflageplatte kann über den maximalen Arbeitsbereich des Schlittens hinaus geschwenkt werden, das heißt in einen Bereich, in dem die Auflageplatte senkrecht steht.
  • In einer Ausführungsform umfasst Schwenkvorrichtung ein Schwenklager, dessen Achse in horizontaler Richtung, rechtwinklig zur Schneidebene am Schlitten angebracht ist. In einer Ausführungsform umfasst das Schwenklager mindestens eine rohrförmige Führung. Das Rohr enthält in Längsrichtung eine Öffnung, das heißt das Rohr ist zumindest teilweise aufgefräst. Die Öffnung ist kleiner als der Innendurchmesser des Rohres. Das Schwenklager umfasst mindestens einen Bolzen, der zwei Schlüsselflächen aufweist. Der Durchmesser des Bolzens ist dem Innendurchmessers des Rohres angenähert, so dass der Bolzen im Rohr drehbar ist und formschlüssig gehaltert wird. Der Abstand der Schlüsselflächen ist der Schlüsselweite der Öffnung des Rohres angenähert. Bei entsprechender Drehlage des Bolzens, kann der Bolzen durch die Öffnung aus dem Rohr herausbewegt werden, da der Abstand der Schlüsselflächen kleiner ist als die Öffnung. Ist der Bolzen in eine andere Lage verdreht, kann der Bolzen nicht durch die Öffnung bewegt werden, da der Durchmesser des Bolzens größer ist als die Öffnung.
  • In einer Ausführungsform umfasst der Schlittenfuß eine Stützplatte, wobei die mindestens eine rohrförmige Führung des Schwenklagers an der Auflageplatte oder der Anlagewand angebracht ist und der mindestens eine Bolzen an der Stützplatte angebracht ist. In einer Ausführungsform umfasst der Schlittenfuß eine Stützplatte, wobei die mindestens eine rohrförmige Führung des Schwenklagers an der Stützplatte angebracht ist und der mindestens eine Bolzen an der Auflageplatte oder der Anlagewand angebracht ist.
  • In einer Ausführungsform sind die Schlüsselflächen des mindestens einen Bolzens derart angeordnet, dass der Bolzen durch die Öffnung des mindestens einen Rohrs verschiebbar ist, wenn die Auflageplatte in eine vertikale Position verschwenkt ist. Somit ist ein Mechanismus geschaffen bei dem die Auflageplatte von der Stützplatte und somit vom Schlittenfuß getrennt werden kann, wenn die Auflageplatte des Schlittens in eine vertikale Position verschwenkt ist. Die vertikale Position der Auflageplatte des Schlittens ist keine Arbeitsposition. Die Arbeitsposition der Auflageplatte befindet sich im Bereich zwischen 0° und 35°. Die vertikale Position ist somit eine Demontageposition für den Schlitten. Die vertikale Position kann vom Winkel von 90° zwischen Stützplatte und Auflageplatte abweichen, so dass die Auflageplatte zur Demontage nur annähernd vertikal ist. Je nach Anordnung der Schlüsselflächen befindet sich die Demontageposition im Bereich, in dem der Winkel zwischen Stützplatte und Auflageplatte zwischen 65° und 115° ist.
  • In einer Ausführungsform umfasst die Stützplatte mindestens ein Dämpfungselement, auf dem die Auflageplatte in ihrer horizontalen Position direkt aufliegt. In einer Ausführungsform umfasst der Schlitten einen Rastknopf, der in eine Arretierung eingreift. Der Schlitten ist durch Lösung des Rastknopfes um eine Schlittenachse verkippbar.
  • Einige Ausführungsformen der Erfindung sind in den Zeichnungen beispielhaft gezeigt und nachfolgend beschrieben. Es zeigen, jeweils in schematischer Darstellung:
  • 1 eine erfindungsgemäße Schneidemaschine in einer ersten Ansicht,
  • 2 eine erfindungsgemäße Schneidemaschine in einer zweiten Ansicht,
  • 3 einen erfindungsgemäßen Schlitten einer Schneidemaschine in einer horizontalen Lage,
  • 4 einen erfindungsgemäßen Schlitten einer Schneidemaschine in einer verschwenkten Lage,
  • 5 einen Teil einer erfindungsgemäßen Feststelleinrichtung,
  • 6 ein erfindungsgemäßes Schwenklager in einer ersten Position,
  • 7 ein erfindungsgemäßes Schwenklager in einer Demontageposition,
  • 8 einen Teil eines erfindungsgemäßen Schwenklagers.
  • 1 zeigt schematisch ein Ausführungsbeispiel einer Schneidemaschine 1 zum Abtrennen von Scheiben von insbesondere strangförmigem Schneidgut. Es handelt sich um eine Lebensmittelschneidemaschine 1, die ein Maschinengehäuse 2 aufweist, an dem folgende Komponenten gehaltert sind: Ein Antriebsmotor und ein von diesem in einer Schneidebene rotierend angetriebenes Schneidmesser 11 zum Abschneiden von einzelnen Scheiben des Schneidguts sowie eine parallel zu der Schneidebene verfahrbare Anschlagplatte 21 zur Einstellung einer gewünschten Scheibendicke.
  • Das Maschinengehäuse 2 der Schneidemaschine 1 weist eine im Wesentlichen rechteckige Basis auf, an der ein Motorturm 24 nach oben abragt. In diesem Motorturm 24 ist der nicht dargestellte Antriebsmotor aufgenommen. Der Antriebsmotor ist über ein Getriebe mit dem Schneidmesser 11 verbunden und treibt dieses an. Das Schneidmesser 11 ist als Kreismesser ausgebildet. An der Oberseite des Motorturms ist eine Steuereinheit und eine Ein-/Ausgabeeinheit 27 zur Bedienung der Schneidemaschine 1 angeordnet.
  • Das Schneidmesser 11 ist im Bereich der Schneide von einem C-förmigen Messerschutzring 22 abgedeckt, um eine unbeabsichtigte Berührung mit der Schneide des Schneidmessers zu verhindern. Die Vorderseite des Schneidmessers 11 ist mit einer flächigen Messerabdeckung 23 abgesichert. Bei der dargestellten Schneidemaschine 1 handelt es sich um einen sogenannten Vertikalschneider, d. h. das Schneidmesser 11 ist als Kreismesser ausgebildet, welches in einer vertikal ausgerichteten Schneidebene rotiert. Der Schneidbereich des Schneidmessers 11 wird durch den von dem Messerschutzring 22 freigelassenen Bereich definiert. Vor dem Schneidbereich ist die parallel zu dem Schneidmesser 11 verschiebbare Anschlagplatte 21 angeordnet. Die Anschlagplatte 21 kann über einen Drehknopf 25 verstellt werden, um eine gewünschte Scheibendicke einzustellen.
  • In dem Bereich vor dem Schneidmesser 11 ist ein parallel zu der Schneidebene, das heißt entlang einer Schlittenachse, verschiebbarer Schlitten 3 angeordnet. Der Schlitten 3 weist einen Schlittenfuß 32 auf, der in dem Maschinengehäuse 2 an einer Linearführung gelagert ist. Der Schlitten 3 weist einen Rastknopf 37 auf, der in eine Arretierung in den Schlittenfuß 32 eingreift. Der Schlitten 3 ist durch Lösung des Rastknopfes um die Schlittenachse verkippbar. Weiter umfasst der Schlitten einen Handschutz 33.
  • Weiter umfasst der Schlitten 3 eine Stützplatte 34, die in horizontaler Richtung ausgerichtet ist. Der Schlitten umfasst ferner eine Auflageplatte 35 und eine Anlagewand 36, die rechtwinklig zueinander angebracht sind. Das Schneidgut wird auf die Auflageplatte 35 aufgelegt und an der Anlagewand 36 angelegt. Die Stützplatte 34 umfasst mindestens ein Dämpfungselement 45 auf dem die Auflageplatte 35 auflegbar ist. Die Auflageplatte 35 ist im Bezug zur Stützplatte 34 über eine Schwenkvorrichtung 38 schwenkbar angebracht. Eine Arbeitsposition zum Schneiden von Lebensmitteln befindet sich vorzugsweise zwischen einem Bereich, in dem die Auflageplatte 35 waagrecht ausgerichtet ist und einem Bereich, in dem die Auflageplatte 35 bis zu 35° zur Stützplatte geschwenkt ist. Das heißt, zwischen Stützplatte 34 und Auflageplatte 35 bildet sich ein spitzer Winkel α zwischen 0° und 35°. 3 zeigt einen Schlitten 3 in einer waagrechten Position. 4 zeigt den Schlitten 3 in einer um den Winkel α verschwenkten Position. In beiden Positionen ist das Schneiden von Schneidgut möglich.
  • Mit der Auflageplatte 35 ist eine Stütze 39 starr verbunden. Die Stütze 39 besteht aus einem gebogenen Langloch 40 und wird von einer Feststelleinrichtung 31 gehalten. In einer Ausführungsform umfasst die Stütze 39 eine Reihe von äquidistanten Löchern, in die zum Feststellen ein Stift der Feststelleinrichtung eingreift. In einer Ausführungsform ist die Stütze als Stab ausgebildet, der von der Feststelleinrichtung kraftschlüssig gehalten wird.
  • Das Langloch 40 ist am unteren Ende der Stütze 39 durch eine erste Öffnung 41 zugänglich. Die erste Öffnung 41 erstreckt sich durch den Rahmen der Stütze 39. Die Schlüsselweite, also die Breite der ersten Öffnung 41 ist kleiner als der Durchmesser, also die Breite des Langlochs 40. Ein Stift dessen Durchmesser kleiner ist als die Breite der ersten Öffnung 41 kann durch die erste Öffnung 41 aus dem Langloch 40 in der Ebene der Stütze 39 herausgeführt werden. Ein Stift dessen Durchmesser annähernd so groß ist wie die Breite des Langlochs 40 kann im Langloch in der Ebene der Stütze bewegt werden und ist entlang des Langlochs verschiebbar. Er kann jedoch nicht durch die erste Öffnung 41 aus dem Langloch 40 herausgeführt werden. Insofern bildet der Teil des Langlochs 40 der die erste Öffnung 41 enthält einen Anschlag für den Stift. Die Stütze 39 greift durch einen Eingriff 43 in den Schlittenfuß 32 ein. Der Eingriff 43 befindet sich unter der Auflageplatte in der Stützplatte 34 und ist hygienisch dicht ausgebildet.
  • Die Schneidemaschine umfasst eine Feststelleinrichtung 31, die in 5 teilweise gezeigt ist. Die Feststelleinrichtung 31 umfasst einen Stift 42 mit einem ersten Bereich 46, dessen Durchmesser kleiner ist als die Schlüsselweite der ersten Öffnung 41 des Langlochs 40 und einem zweiten Bereich 47, dessen Durchmesser grösser ist als die Schlüsselweite der ersten Öffnung 41 des Langlochs 40 und kleiner ist als die Breite des Langlochs. Die Feststelleinrichtung 31 ist derart im Schlittenfuß 32 angebracht, dass der Stift 42 in das Langloch 40 eingreift, wenn die Auflageplatte 35 in einer horizontalen Position ist. Der Stift befindet sich innerhalb des Langlochs 40 in jeder Schneideposition der Auflageplatte 35. Die Feststelleinrichtung 31 umfasst einen Drehknopf 44. Durch Drehen des Drehknopfes 44 wird der Stift 42 über ein Gewinde 50 in Richtung des Drehknopfes 44 gezogen oder vom Drehknopf 44 weggeschoben. Der Stift 42 greift durch die Wand des Schlittenfußes 32. In der Nähe des Druchgriffs innerhalb des Schlittenfußes 32 ist ein erstes Halteelement 48 angebracht, das sich vorteilhafterweise um den Durchgriff erstreckt und zum Beispiel aus Gummi oder Plastik besteht. Der Stift 42 umfasst ferner einen Rand, der den zweiten Bereich 47 des Stiftes 42 abschließt. Ein zweites Halteelement 49 ist am Rand des Stiftes 42 angebracht. Das zweite Halteelement 49 ist zum Beispiel aus Gummi oder Plastik. In der Schneideposition befindet sich die Stütze 39 zwischen dem ersten Halteelement 48 und dem zweiten Halteelement 49. Im Bereich der Stütze 39 greift der Stift 42 entweder mit dem ersten Bereich 46 oder dem zweiten Bereich 47 durch das Langloch 40. In einer festgestellten Position ist der Drehknopf 44 solange gedreht worden, dass das Gewinde 50 den Stift derart bewegt hat, dass der zweite Bereich des Stiftes 47 durch das Langloch 40 greift und die Stütze 39 mit dem ersten Haltelement 48 und dem zweiten Halteelement 49 kraftschlüssig verbunden ist. Wird der Kraftschluss gelöst, befindet sich weiterhin der zweite Bereich 47 des Stiftes 42 im Langloch 40 und die Auflageplatte 35 des Schlittens ist schwenkbar. Erreicht die Schwenkbewegung der Auflageplatte 35 eine Position, in dem sich der Stift 42 dem Ende des Langlochs 40 nähert, bildet das Langloch 40 trotz seiner ersten Öffnung 41 einen Anschlag für die Schwenkbewegung, da der Durchmesser des zweiten Bereichs 47 des Stiftes 42 grösser ist als die Schlüsselweite der ersten Öffnung 41. Wird der Drehknopf 44 weiter entgegen einer Feststellrichtung gedreht, so schiebt sich der Stift über das Gewinde 50 im Drehknopf weiter durch das Langloch 40, so dass der erste Bereich 46 des Stiftes in das Langloch 40 eingreift. Der Durchmesser dieses ersten Bereichs 46 ist kleiner als die Breite der ersten Öffnung 41 und somit ist kein Anschlag vorhanden, wenn die Auflageplatte 35 weiter, zum Beispiel in eine vertikale Position geschwenkt wird. Der Stift 42 verlässt dann durch die erste Öffnung 41 das Langloch 40.
  • Die Schwenkvorrichtung 38 mit der die Auflageplatte 35 schwenkbar an der Stützplatte 34 gelagert ist, ist in 6 und 7 gezeigt. Sie besteht aus zwei rohrförmigen Führungen, die an der Stützplatte 34 rechtwinklig zur Schneidebene angebracht sind. Die Führungen sind an einer von der Stützplatte 34 abgewandten Seite mit einer Öffnung 50 versehen, die sich entlang der Rohre erstreckt. Die Achse der Rohre ist senkrecht zur Schneideebene. An der Auflageplatte 35 im Bereich der Anlagewand 36 sind zwei Bolzen 51 mit Hilfe einer Halterung 53 angebracht, wie in 8 gezeigt. Die Bolzen 51 sind durch einen Rand 54 mit größerem Durchmesser als die Bolzen 51 abgeschlossen. Die Bolzen 51 umfassen zwei Schlüsselflächen 52, die derart ausgerichtet sind, dass sie rechtwinklig zur Ebene der Auflagefläche 35 stehen. Der Durchmesser der Bolzen 51 entspricht annähernd dem Innendurchmesser der Rohre. Die Breite der Bolzen 51 an den Schlüsselflächen 52 ist kleiner der Breite der Öffnung 50 der Rohre. Die Bolzen 51 werden formschlüssig von den Rohren gehaltert. Eine Schwenkbewegung der Auflageplatte 35 ist somit um die Achse der Bolzen 51 und der rohrförmigen Führung möglich. Befindet sich die Auflageplatte 35 in einer vertikalen Position, der Demontageposition, dann können die Bolzen 51 aufgrund ihrer Schlüsselflächen 52 durch die Öffnung 50 der Rohre geführt werden und somit kann die Schneidgutauflage, also der Bereich der Auflageplatte 35 und der Anlageplatte 36 des Schlittens vom Schwenklager 38 gelöst werden, um zum Beispiel diesen Teil des Schlittens 3 in der Spülmaschine zu reinigen. In einer Schneideposition, also in einer Position die nicht der Demontageposition entspricht, können die Bolzen 51 nicht durch die Öffnung 50 der Rohre bewegt werden, da die Schlüsselflächen 52 der Bolzen 51 nicht auf die Öffnung ausgerichtet sind und der Durchmesser der Bolzen 51 größer ist als die Öffnung 50. In einer Ausführungsform sind die Öffnung 50 und die Schlüsselflächen 52 derart angebracht, dass der Auflagebereich des Schlittens 3 in einer vertikalen Position, der Demontageposition nach unten aus der Schwenkvorrichtung entfernt werden kann.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 1030708484 [0003]

Claims (18)

  1. Schneidemaschine (1) zum Abtrennen von Scheiben von insbesondere strangförmigem Schneidgut, umfassend: ein Maschinengehäuse (2), einen Antriebsmotor und ein von diesem in einer Schneidebene rotierend angetriebenes Schneidmesser (11) zum Abschneiden von Scheiben, eine parallel zu der Schneidebene verfahrbare Anschlagplatte (21) zur Einstellung einer gewünschten Scheibendicke, einen parallel zu der Schneidebene hin und her bewegbaren Schlitten (3) mit einer Auflageplatte (35) und einer Anlagewand (36), wobei die Auflageplatte (35) und die Anlagewand (36) eine Haltevorrichtung für das Schneidgut bilden, wobei der Schlitten eine Schwenkvorrichtung (38) umfasst, mittels derer die Auflageplatte (35) zwischen einer horizontalen Lage und einer hochgeschwenkten Position bewegt werden kann, wobei die Auflageplatte (35) in der hochgeschwenkten Position mit der Horizontalen einen spitzen Winkel einnimmt, wobei die Auflageplatte (35) in der horizontalen Lage auf einem Schlittenfuß (32, 34) aufliegt, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflageplatte (35) durch eine starr mit ihr verbundene Stütze (39) gehaltert wird und die Stütze (39) in den Schlittenfuß (32) eingreift und im Schlittenfuß (32) an einer Feststelleinrichtung (31) feststellbar angebracht ist.
  2. Schneidemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stütze (39) als Langloch (40) ausgebildet ist und in der Feststelleinrichtung (31) stufenlos feststellbar ist.
  3. Schneidemaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Langloch (40) am unteren Ende der Stütze (39) eine erste Öffnung (41) enthält, deren Schlüsselweite kleiner als der Durchmesser des Langlochs (40) ist.
  4. Schneidemaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Feststelleinrichtung (31) einen Stift (42) umfasst, der einen ersten Bereich (46) mit einem ersten Durchmesser umfasst, der kleiner ist als die Schlüsselweite der ersten Öffnung und dass der Stift (42) einen zweiten Bereich (47) mit einem zweiten Durchmesser umfasst, der grösser ist als die Schlüsselweite der ersten Öffnung und der kleiner ist als die Breite des Langlochs.
  5. Schneidemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Feststelleinrichtung (31) einen Drehknopf (44) umfasst, dessen Drehung in eine Feststellrichtung das Drücken eines ersten Halteelements (48) in Richtung eines zweiten Halteelements (49) verursacht, so dass die Stütze (39) zwischen dem ersten Halteelement (48) und dem zweiten Halteelement (49) kraftschlüssig gehaltert wird.
  6. Schneidemaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehung des Drehknopfs (44) entgegen der Feststellrichtung zur Lösung der kraftschlüssigen Verbindung führt und das weitere Drehen des Drehknopfs (44) entgegen der Feststellrichtung das Querverschieben des Stifts (42) im Langloch (40) bewirkt, so dass der Stift (42) mit dem ersten Bereich in das Langloch (40) eingreift.
  7. Schneidemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das die Auflageplatte (35) durch die Stütze (39) in einem Schwenkbereich von 0° bis 35° feststellbar ist.
  8. Schneidemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkvorrichtung (38) ein Schwenklager umfasst, dessen Achse in horizontaler Richtung, rechtwinklig zur Schneidebene am Schlitten (3) angebracht ist.
  9. Schneidemaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Schwenklager (38) mindestens eine rohrförmige Führung umfasst, wobei das Rohr in Längsrichtung eine Öffnung enthält, wobei die Öffnung kleiner ist als der Innendurchmesser des Rohres, und wobei das Schwenklager mindestens einen Bolzen umfasst, der zwei Schlüsselflächen aufweist, wobei der Durchmesser des Bolzens dem Innendurchmessers des Rohres angenähert ist und der Abstand der Schlüsselflächen der Schlüsselweite der Öffnung angenähert ist.
  10. Schneidemaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlüsselflächen des mindestens einen Bolzens derart angeordnet sind, dass der Bolzen durch die Öffnung des mindestens einen Rohrs verschiebbar ist, wenn die Auflageplatte des Schlittens in eine vertikale Position verschwenkt ist.
  11. Schneidemaschine nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlittenfuß (32) eine Stützplatte (34) umfasst, wobei die mindestens eine rohrförmige Führung des Schwenklagers an der Stützplatte (34) angebracht ist und der mindestens eine Bolzen an der Auflageplatte (35) oder der Anlagewand (36) angebracht ist.
  12. Schneidemaschine nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlittenfuß (32) eine Stützplatte (34) umfasst, wobei die mindestens eine rohrförmige Führung des Schwenklagers an der Auflageplatte (35) oder der Anlagewand (36) angebracht ist und der mindestens eine Bolzen an der Stützplatte (34) angebracht ist.
  13. Schneidemaschine nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützplatte (34) mindestens ein Dämpfungselement (45) umfasst, auf dem die Auflageplatte (35) in ihrer horizontalen Position direkt aufliegt.
  14. Schneidemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitten einen Rastknopf (37) umfasst, der in eine Arretierung eingreift, und der Schlitten (3) durch Lösung des Rastknopfes (37) um eine Schlittenachse verkippbar ist.
  15. Schneidemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass ein Eingriff (43), an dem die Stütze (39) in den Schlittenfuß (32) eingreift, sich unter der Auflageplatte (35) befindet.
  16. Schneidemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass ein Eingriff (43), an dem die Stütze (39) in den Schlittenfuß (32) eingreift, hygienisch dicht ist.
  17. Schneidemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stütze (39) eine Reihe von äquidistanten Löchern aufweist, in die zum Feststellen ein Stift der Feststelleinrichtung (31) eingreift.
  18. Schneidemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stütze als Stab ausgebildet ist und die Feststelleinrichtung (31) den Stab kraftschlüssig haltert.
DE102016005370.4A 2016-05-04 2016-05-04 Schneidemaschine für Lebensmittel Pending DE102016005370A1 (de)

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