DE102016000610A1 - CNC-Haarschneidevorrichtung - Google Patents

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    • B26B21/4081Shaving methods; Usage or wear indication; Testing methods

Abstract

CNC-Haarschneide-Vorrichtung, aufweisend ein Haarschneide-Gerät (1), eine Haareinzugsvorrichtung (2) und eine Zentriervorrichtung (3) dadurch gekennzeichnet, dass am Haarschneide-Gerät (1) wenigstens eine Schneideeinheit (2) angeordnet ist, die zumindest CNC-gesteuerte Abstandsbewegungen zum menschlichen Kopf relativ zur Zentriervorrichtung (4) ausführt und hiermit die von der Haareinzugsvorrichtung (3) eingezogenen Haare schneidet.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine CNC-Haarschneidevorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Herkömmlicherweise werden Haare, wie zum Beispiel das Kopfhaar oder das Barthaar manuell geschnitten. Das Ergebnis des Haarschnitts resultiert aus dem Können der jeweiligen Person, die den Haarschnitt ausführt.
  • Genau in dieser Abhängigkeit von der Person – hier und im Folgenden Friseur genannt – resultieren die Probleme herkömmlicher Haarschneidevorgänge. Die Ergebnisse varieeren entsprechend dem Können des Friseurs. Sollen neue Haarschnitte, also andere Formen, als bisher, getätigt werden, so ist das Ergebnis eher zufällig. In jedem Falle ist das Ergebnis sehr unvorhersehbar.
  • Das Patent DE 601 32 969 T2 beschreibt ein Verfahren mittels Vakuum. Hierbei wird das Vakuum im Haaschneidegerät dazu verwendet, das abgeschnittene Haar – hier und im Folgenden Abfall genannt – aufzufangen.
  • Aufgabe vorliegender Erfindung ist es, oben angesprochene Probleme zu beseitigen. Es soll also ein Haarschneide-Gerät bereitgestellt werden, mit dem reproduzierbare Haarschnitte erstellt werden können. Zudem sollen Haarschnitte erstellt werden können, die entsprechend einem gewünschten Design ausgeführt werden.
  • Dies wird mit den Merkmalen nach Schutzanspruch 1 umfänglich gelöst.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Die vorliegende Erfindung ist ein CNC-Haarschneidegerät, das folgendes aufweist: ein Haarschneidegerät, eine Haareinzugsvorrichtung, ein Zentriervorrichtung und eine CNC-Steuerung – hier und im folgenden Steuerung genannt.
  • CNC-Steuerungen beschreiben Computer-Numerische-Steuerungen. Diese sind in der industriellen Anwendung hinreichend bekannt und steuern über numerische Programme (Computerprogramme) bestimmte Wegbefehle in verschiedenen Achsen. Mit wenigstens drei vorhandenen Achsen kann eine räumliche Kontur abgefahren werden.
  • Bekannte Haarschneide-Geräte saugen über Vakuum Haare an. Hierdurch kann der Abfall über das Vakuum abgesaugt werden. Die Problematik eines reproduzierbaren Haarschnitts ist hiermit jedoch nicht gelöst. Dies kann erst durch eine vorhandene Zentriervorrichtung realisiert werden. Diese Zentriervorrichtung zentriert anhand körperlicher Konturen. Anahand dieser Konturen kann das CNC-Programm des Haarschneide-Gerätes immer wieder die gleiche Position zum Körper abfahren.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung wird als Zentriervorrichtung ein Negativabbild des menschlichen Gesichts verwendet. Hierdurch kann der Kopf, dessen Haare geschnitten werden sollen, einfach in die Negativform eingesetzt werden. Das Haarschneidgerät kann nun die Kontur des Computerprogramms abfahren.
  • Vorteilhafterweise werden als Zentrierabbild einfache Negativabbilder, wie Gipsabdrücke verwendet.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung beschreibt auswechselbare Zentrierabbilder innerhalb der Zentriervorrichtung. Somit können für verschiedene Personen einfach unterschiedliche Zentrierabbilder eingesetzt werden.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung wird wenigstens ein Zentrierzapfen verwendet. Mit diesem Zentrierzapfen kann zusätzlich zum Negativabdruck des Gesichts eine seitliche Abstützung gegeben werden. Somit ergibt sich eine bessere Fixierung des menschlichen Kopfes innerhalb der Zentrierung.
  • Vorteilhafterweise wird der Zentrierzapfen einstellbar angeordnet. Beispielsweise mit einfacher Gewindeanordnung kann der wenigstens eine Zentrierzapfen in der Länge eingestellt und an den Kopf angedrückt werden.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung wird als Haareinzugsvorrichtung ein Vakuum verwendet. Dieses Vakuum lässt die Haare bis zur Schneideinheit des Haarschneidgeräts einziehen.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung wird eine Haube verwendet, die über den gesamten Kopf Vakuum erzeugen lässt.
  • In einer Weiterbildung der Erfindung wird das Vakuum über eine Trichtereinheit partiell am menschlichen Kopf angesetzt.
  • Vorteilhafterweise wird die Haareinzugsvorrichtung elektrisch betrieben und das Haar mittels elektrischer Ladung angezogen. Dieses Prinzip ist bekannt von einem Luftballon, der mittels Reibung elektrisch aufgeladen wird. Die menschlichen Haare werden zu diesem Luftballon hingezogen.
  • In einer Weiterbildung der Erfindung wird das Haarschneidegerät mit mehreren Schneideinheiten versehen. Mit diesen mehreren Schneideinheiten können große Kopfflächen auf einmal geschnitten werden. Die Schneideinheiten werden vom CNC-Programm derart gesteuert, dass jede Schneideinheit auf einer gewünschten Höhe sitzt und somit die Schnittlänge der Haare einstellt.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausbildung der Erfindung ist das Haarschneidegerät mit nur einer Schneideinheit versehen, welche in einer Führung angeordnet ist. Mittels dieser Führung wird die Schneideinheit über das CNC-Programm derart um den menschlichen Kopf herum bewegt, dass mittels gleichzeitiger Abstandseinstellung zur Kopffläche eine gewünschte Schnittgeometrie entsteht.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung beschreibt an der Führung Gelenke. Mittels dieser Gelenke entstehen für das Haarschneide-Gerät Freiheitsgrade. Diese Freiheitsgrade lassen das Haarschneide-Gerät in jede Position des Kopfes bringen und dort senkrecht zur Kopffläche schneiden.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung beschreibt eine Tastvorrichtung innerhalb der CNC-Haarschneidevorrichtung. Mit dieser Tastvorrichtung kann eine aktuell vorhandene Haarlänge in Bezug zur jeweiligen Position abgetastet und gespeichert werden. Hiermit besteht die Möglichkeit, eine gewünschte Frisur (verschiedene Längen in Bezug zur Position) abzuscannen und abzuspeichern, damit diese später reproduzierbar geschnitten werden kann.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung besteht die Haareinzugsvorrichtung aus wenigstens einem beweglichen Kamm. Dieser Kamm führt die Haare zur Schneideeinheit. Dies hat zum Vorteil, dass kein Vakuum erzeugt werden muss und auch keine Probleme mit einer Abdichtung dieses Vakuums entstehen.
  • Vorteilhafterweise werden zwei Kämme derart eingesetzt, dass diese mittels einer ersten Seitenbewegung gegeneinander bewegt werden. Diese gegenläufige Bewegung erfolgt so weit, bis die beiden Anschlagstellen innerhalb der Kämme eine gewünschte Form, beispielsweise eine Kreisform bilden. Innerhalb dieser Form sind somit nur die gewünschten Haare genau an dieser Haareinzugsstelle eingezogen. Mittels einer zweiten Bewegung werden die beiden Kämme in ihrer geschlossenen Stellung zur Schneideeinheit geführt. Die Schneideeinheit kann entweder dauerhaft aktiv sein oder erst zu gegebener Zeit aktiviert werden. Insbesondere bei dieser Ausgestaltung der Erfindung ist es sinnvoll, die Schneideinheit erst dann zu aktivieren, wenn die Kämme bereits nahe zur Schneideinheit geführt sind.
  • Die Erfindung wird anhand der nachfolgenden Figuren ausführlich erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Darstellung einer Zentriervorrichtung
  • 2 eine Seiten-Schnittansicht einer Zentriervorrichtung
  • 3 eine perspektivische Darstellung einer CNC-Haarschneide-Vorrichtung mit Führung und Gelenken
  • 4 eine Seiten-Schnittansicht eines menschlichen Kopfes und Haarschneide-Gerät mit Vakuum-Haareinzugsvorrichtung
  • 5 eine Seiten-Schnittansicht eines menschlichen Kopfes und Haarschneide-Gerät mit Haareinzugsvorrichtung mit Kämmen
  • 6 eine Draufsicht zweier Kämme mit Abstützung
  • In der perspektivischen Darstellung nach 1 ist eine Zentriervorrichtung für eine CNC-Haarschneide-Vorrichtung dargestellt. Es ist ein Zentrierungsabbild 6 und zwei Zentrierzapfen 7 dargestellt. Der menschliche Kopf wird in das dafür vorgesehene Zentrierungsabbild 6 eingelegt. Mittels der Zentrierzapfen 7 wird eine zusätzliche Zentrierung gewährleistet. Die Zentrierzapfen 7 sind als Schrauben ausgebildet.
  • In der Schnittansicht nach 2 ist eine Zentriervorrichtung für eine CNC-Haarschneide-Vorrichtung nach 1 dargestellt. In dieser Darstellung ist im Zentrierungsabbild die Gesichtsform zu erkennen.
  • Mit der 3 ist perspektivisch eine Ausführung einer CNC-Haarschneide-Vorrichtung gezeigt, welche eine Führung 8 mit Gelenken 9 enthält. Das Haarschneidegerät 1 kann mit den somit gewährleisteten Freiheitsgraden derart senkrecht um jede Position des menschlichen Kopfes 5 geführt werden, dass hiermit über die CNC-Steuerung lediglich die Haarlänge für diese jeweilige Position an der Schneideinheit 2 eingestellt werden muss.
  • In der 4 ist in einer Seiten-Schnittansicht durch einen menschlichen Kopf 5 und ein Haarschneide-Gerät 1 eine Variante einer Haareinzugsvorrichtung 3 mit Vakuum gezeigt. Das Schermesser 13 ist am Längeneinstellelement 16 gelagert. Mittels des Längeneinstellelementes 16 kann der Abstand des Schermessers 13 zum menschlichen Kopf 5 eingestellt werden. Durch die Abstützung 15 ergibt sich erstens ein besseres halten des Haarschneide-Geräts 1 sowie der Vorteil, dass hierdurch mittels des Abstands 14 erst der Haareinzug ermöglicht wird. Ohne den Abstand 14 würden die Haare eingeklemmt und könnten nicht über das Vakuum eingezogen werden.
  • Die 5 zeigt eine Seiten-Schnittansicht durch einen menschlichen Kopf 5 und ein Haarschneide-Gerät 1, wobei die Haareinzugsvorrichtung 3 hierbei mit Kämmen 10 ausgeführt ist. Die Ansicht zeigt die Kämme nach Ausführung derer ersten Bewegung. Die beiden Kämme 10 werden zuerst in einer etwa seitlichen Bewegung gegeneinander Geführt, bis diese soweit geschlossen sind, dass die Haare innerhalb der Abstützung 15 gehalten werden. Nach dieser ersten Bewegung würde nun die zweite Bewegung folgen, die die Kämme 10 zum Schermesser hin führt. Die Schneideeinheit 2 besteht in dieser Darstellung aus dem Schermesser 13, der Lagerung 12 und dem Längeneinstellelement 16.
  • Die 6 zeigt eine Draufsicht zweier Kämme 10 mit Abstützungen 15. Diese Kämme werden in einem Haarschneide-Gerät 1 nach 5 eingesetzt. Die Kämme sind hierbei in Stellung der 5, also nach Ausführung der ersten Bewegung gezeigt.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Haarschneide-Gerät
    2
    Schneideeinheit
    3
    Haareinzugsvorrichtung
    4
    Zentriervorrichtung
    5
    Menschlicher Kopf
    6
    Zentrierabbild
    7
    Zentrierzapfen
    8
    Führung
    9
    Gelenk
    10
    Kamm
    11
    Anschlagstelle
    12
    Lagerung
    13
    Schermesser
    14
    Abstand
    15
    Abstützung
    16
    Längeneinstellelement
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 60132969 T2 [0003]

Claims (18)

  1. CNC-Haarschneide-Vorrichtung, aufweisend ein Haarschneide-Gerät (1), eine Haareinzugsvorrichtung (2) und eine Zentriervorrichtung (3) dadurch gekennzeichnet, dass am Haarschneide-Gerät (1) wenigstens eine Schneideeinheit (2) angeordnet ist, die zumindest CNC-gesteuerte Abstandsbewegungen zum menschlichen Kopf relativ zur Zentriervorrichtung (4) ausführt und hiermit die von der Haareinzugsvorrichtung (3) eingezogenen Haare schneidet.
  2. CNC-Haarschneide-Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Zentrierabbild (6) innerhalb der Zentriervorrichtung (4) ein wenigstens partielles Negativabbild der menschlichen Gesichtskontur ist.
  3. CNC-Haarschneide-Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Zentrierabbild (6) das Negativabbild der menschlichen Gesichtskontur mittels Gipsabdruck aufweist.
  4. CNC-Haarschneide-Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Zentrierabbild (6) innerhalb der Zentriervorrichtung (4) als auswechselbare Einheit angeordnet ist.
  5. CNC-Haarschneide-Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in der Zentriervorrichtung (4) zum Zentrierabbild (6) wenigstens ein zusätzlicher Zentrierzapfen (7) angeordnet ist.
  6. CNC-Haarschneide-Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Zentrierzapfen (7) in seiner Position relativ zum menschlichen Kopf einstellbar und arretierbar ist.
  7. CNC-Haarschneide-Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als Haareinzugsvorrichtung (3) ein Vakuum verwendet wird.
  8. CNC-Haarschneide-Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass als Haareinzugsvorrichtung (3) mittels einer Haube Vakuum über dem gesamten Kopfbereich erzeugt wird.
  9. CNC-Haarschneide-Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass mittels einer Trichtereinheit das Vakuum partiell am Kopfbereich angesetzt wird, wobei ein Abstand (14) zum menschlichen Kopf (5) eingehalten wird und die Abdichtung mittels einer Abstützung (15) erfolgt.
  10. CNC-Haarschneide-Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als Haareinzugsvorrichtung (3) elektrische Ladung verwendet wird.
  11. CNC-Haarschneide-Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Schneideinheiten (2) am Haarschneide-Gerät (1) angeordnet sind, welche über die Steuerung derart angesteuert und eingestellt werden, dass diese an verschiedenen Kopfbereichen gleichzeitig schneiden.
  12. CNC-Haarschneide-Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Haarschneide-Gerät (1) derart in einer, eine Führung (8) aufweisenden Zentriervorrichtung angeordnet ist, dass mittels Bewegung des Haarschneide-Gerätes (1) um den menschlichen Kopf herum über die Steuerung ein Abstand der Schneideeinheit (1) innerhalb des Haarschneide-Gerätes (1) zum menschlichen Kopf hin entsprechend der jeweiligen Position des Haarschneide-Gerätes (1) eingestellt wird.
  13. CNC-Haarschneide-Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Führung (8) derart über Gelenke (9) angeordnet ist, dass das Haarschneide-Gerät (1) lotrecht zu jeder Position der Oberfläche menschlichen Kopfes führbar ist.
  14. CNC-Haarschneide-Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Führung (8) ein Roboter ist.
  15. CNC-Haarschneide-Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Tastvorrichtung innerhalb der CNC-Haarschneidevorrichtung die aktuelle Haarlänge in Bezug der Relativposition zur Zentriervorrichtung (4) abtastet und über die CNC-Steuerung im CNC-Programm abspeichert.
  16. CNC-Haarschneide-Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Haareinzugsvorrichtung (3) aus wenigstens einem beweglichen Kamm (10) besteht, der die Haare zur Schneideeinheit (2) führt.
  17. CNC-Haarschneide-Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Haarschneide-Gerät zwei Kämme (10) mittels einer ersten etwa seitlichen Bewegung derart gegeneinander laufen, bis die Anschlagstellen (11) in der Draufsicht eine gewünschte Form aufweisen und dann mittels einer zweiten Bewegung die innerhalb dieser Form eingesperrten Haare mit einer Abstandsbewegung vom menschlichen Kopf (5) zur Schneideeinheit (2) führt.
  18. CNC-Haarschneide-Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb der Zentriervorrichtung (4) eine Führung (8) angeordnet ist, die ein Roboter ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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