DE60132969T2 - Haarschneidegerät mit innerem Vakuum - Google Patents

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DE60132969T2
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cutting
hair
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inlet
hair clipper
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DE60132969T
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James Edward Polo McCambridge
Jon Thomas Rock Falls Freas
Jason M. Morrison Long
Walter Pierrefonds Francovich
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Wahl Clipper Corp
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Wahl Clipper Corp
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B26B19/00Clippers or shavers operating with a plurality of cutting edges, e.g. hair clippers, dry shavers
    • B26B19/38Details of, or accessories for, hair clippers, or dry shavers, e.g. housings, casings, grips, guards
    • B26B19/44Suction means for collecting severed hairs or for the skin to be shaved

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Geräte zum Haareschneiden und insbesondere Haarschneidegeräte, die zur Verwendung beim Schneiden von Gesichtshaaren, wie Oberlippenbärte, Bärte und Koteletten ausgebildet sind, ebenso wie zum Nachbesserungsschneiden oder dem allgemeinen Schneiden von Haaren an irgendeiner Stelle an jemandes Kopf oder Körper.
  • Ein gemeinsames Problem sowohl für Personen, denen Gesichtshaare, wie Oberlippenbärte, Vollbärte und Koteletten wachsen, als auch professionelle Hairstylisten mit solchen Personen als Kunden ist die Ansammlung von Abschnitten, die beim Kämmen und Schneiden solcher Gesichtsbehaarung und/oder beim Schneiden anderer einzeln hervorstehender Haare an oder um den Nacken, die Ohren, Augen oder bei anderen leichten Aufgaben beim allgemeinen Haareschneiden erzeugt werden. Unabhängig ob das Schneiden mit einem angetriebenen Trimmer oder Klipper oder mit herkömmlichen Scheren ausgeführt wird, haben die üblichen relativ kurzen Abschnitte die Neigung, sich über einen weiten Bereich eines Tresen, Waschbeckens oder Tisches neben dem Spiegel zu verteilen, der benutzt wurde, um das Schneiden zu erleichtern, ebenso wie auf der Person, deren Haare geschnitten werden. Es hat sich gezeigt, dass die aus dem Schneiden resultierende Unordnung schlimmer ist, wenn ein elektrisches Schneidegerät verwendet wird, weil die sich hin- und herbewegenden Klingen die Neigung haben, die Haarabschnitte über einen weiteren Bereich zu verteilen.
  • Bei einem Ansatz, das Problem zu lösen, der insbesondere für Hairstylisten entwickelt wurde, wurde ein elektrischer Haarschneider vorgeschlagen, bei dem ein Vakuumschlauch an einem Auslass an dem Schneidegehäuse anbringbar ist. Diese Vorrichtung ist etwas unhandlich, benötigt eine separate Vakuumeinheit und ist für den Hausgebrauch nicht gut geeignet.
  • Ein anderer Versuch, dem Problem des Einsammelns von Haarabschnitten zu begegnen, ist in dem US-Patent Nr. 5,075,971 allgemein beschrieben, das einen schnurlosen Trimmer für kleine Haare vorschlägt, wie sie z. B. in oder um die Nase, Ohren und/oder Augen wachsen. Weil diese Vorrichtung für ein genaues Schneiden empfindlicher Bereiche ausgebildet ist, spricht sie nicht die Bedürfnisses von Individuen mit größeren Schnurrbärten, Bärten und/oder Koteletten an, die die Fähigkeit benötigen, ihr Gesichtshaar schnell und gleichmäßig zu schneiden. Eine Zunahme an Leistung wird zusätzliche Haarabschnitte erzeugen, und daher wird ein effektiveres Vakuumsystem benötigt.
  • Ein anderes Anliegen von Personen mit Gesichtsbehaarung ist die Möglichkeit, um die Nase, Lippen und Ohren mit dem gleichen Gerät präzise nachzuschneiden, das auch für die Ausführung des „Grobschnittes" verwendet wird. Als Antwort darauf bieten einige herkömmliche elektrische Haarschneider oder Rasierer Aufsatzschneideklingen an, die ein Zusatz zu den Hauptschneideklingen sind. Wie dem auch sei, diese ergänzenden Schneidklingen sind schwieriger beim Bereitstellen eines gleichmäßigen Schnittes von Gesichtshaaren exakt zu benutzen. In einigen Versionen sind die Schneidklingen in einer zu großen Nähe zu den Hauptklingen angeordnet, as dazu führt, dass die Nutzer unbeabsichtigte Schnitte mit den Hauptschneideklingen ausführt, während er den Haarschneider benutzt. Weiterhin kann die große Nähe der Hauptklingen und der Hilfsklingen in einigen Fällen die Sicht auf den zu schneidenden Bereich behindern.
  • Ein wichtiger Designfaktor zum Erschaffen eines Haarschneiders mit einem Saugluft- oder Vakuumsystem ist die Notwendigkeit, eine ausreichend wirksame Saugluft oder ein ausreichend wirksames Vakuum zum Sammeln der Haarabschnitte oder des Schnitthaars, die oder das durch die hin- und herbewegenden Klingen erzeugt werden, zu schaffen, während des Betreibens unter dem Zwang eines Motors der Bauart, wie sie üblicherweise in solchen Vorrichtungen verwendet werden, betrieben in einem Bereich von 2500 bis 9000 U/min. Zu Vergleichszwecken, herkömmliche Saugluftanwendungen haben üblicherweise Motoren, die in einem Bereich 13000 U/min arbeiten. Die Saugluft, die für das Haarschneidegerät benötigt wird, muss einen ausreichenden Druck und Luftstrom erzeugen, um die Haarabschnitte einzusammeln und diese in einen Sammelbehälter zu bewegen.
  • Ein weiterer Designfaktor für ein Haarschneidegerät mit einem internen Saugluftsystem ist, dass der Lüfter und der Antriebsmotor von dem Strom der Schnitthaar isoliert sein sollte, so dass der Luftstromdurchgang, Lüfter und Antriebsmotor nicht verstopft werden.
  • Dementsprechend ist eine erste Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine verbesserte Haarschneidevorrichtung bereitzustellen, mit einem internen Saugluftsystem, das ausgebildet ist, um Schnitthaar, das von dem Ausführen des Schneidens erzeugt wird, gesammelt und leicht entfernt werden kann, und um den Schneideantrieb und den Mechanismus zur Sauglufterzeugung von dem Strom von gesammelten Haarabschnitten zu isolieren.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein verbessertes Haarschneidegerät mit einem Saufluftmerkmal zum Sammeln von Schnitthaar bereitzustellen, das ebenfalls eine Kammanordnung zur Verwendung beim Schneiden eines Bereiches von Haarlängen bereitstellt, wobei die Kammanordnung beim Ableiten von Haarabschnitten in das Saugluftsystem unterstützt.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein verbessertes Haarschneidegerät mit sowohl einem internen Saugluftsystem als auch zumindest zwei Typen von Schneidkanten bereitzustellen, wobei jede ausgewählte Schneidenkante in einem betriebsbedingten Verhältnis zu dem Saugluftsystem positionierbar ist, so dass das Schnitthaar, das in dem Schneideprozess erzeugt wird, durch das Saugluftsystem gesammelt wird.
  • Kurze Zusammenfassung der Erfindung
  • Die oben aufgeführten Aufgaben werden erfüllt oder übertroffen durch das vorliegende Haarschneidegerät mit einer internen Saugluft, das eine abnehmbare Haarabschnittsammelvorrichtung aufweist, die ein Teil des internen Saugluftdurchganges ist. Ebenfalls wird das interne Saugluftsystem durch denselben Motor angetrieben, der die Schneidklingen antreibt. Ein austauschbarer Filter schützt den Motor davor, mit Abschnitten verstopft zu werden. Ein speziell gestalteter Lüfter erzeugt eine ausreichende Saugluft, um Haarabschnitte zu sammeln und zu dem Behälter zu bewegen. Eine entfernbare Kammanordnung erleichtert das Schneiden längerer Haarlängen und leitet ebenfalls Schnitthaar in einen Sauglufteinlass ab. Vielfältige Arten von Schneidklingenkanten sind an einem schwenkbaren Chassis vorgesehen, das über ein einzelnes Antriebsteil angetrieben wird. Welche Klingenkante auch immer ausgewählt wird, sie ist nahe genug an dem Sauglufteinlass angeordnet, so dass das Schnitthaar eingesammelt wird. Die ausgewählte Klingengröße ist lösbar an Ort und Stelle verriegelt, und die Kammanordnung ist ebenfalls an einem Schneidgerätgehäuse gesichert.
  • Genauer gesagt, die vorliegende Erfindung betrifft ein Haarschneidegerät mit einem Gehäuse, welches einen Sauglufteinlass, eine Lüfterradkammer und einen Saugluftdurchgang begrenzt, welcher eine Strömungsverbindung zwischen dem Sauglufteinlass und der Lüfterradkammer bildet. Ein Lüfterrad ist drehbar in der Lüfterradkammer angeordnet und weist eine Rotationsachse auf. Der Saugluftdurchgang weist einen ersten Abschnitt auf, der im Wesentlichen parallel zur Rotationsachse liegt, wobei der Saugluftdurchgang so ausgebildet ist, dass Luft in den Einlass in dem ersten Abschnitt in einer ersten Richtung eingesaugt wird und in die Lüfterradkammer in einer im Wesentlichen entgegengesetzt liegenden Richtung eintritt, wobei der Saugluftdurchgang einen zweiten Abschnitt aufweist, der sich im Wesentlichen senkrecht zu dem ersten Abschnitt erstreckt, der zweite Abschnitt ist von dem Gehäuse entfernbar und als Schnitthaarabschneider ausgebildet.
  • In einer weiteren Ausgestaltungsform stellt die Erfindung ein Haarschneidegerät mit einem Gehäuse bereit, welches einen Sauglufteinlass, eine Lüfterradkammer und einen Saugluftdurchgang begrenzt, der eine Strömungsverbindung zwischen dem Sauglufteinlass und der Lüfterradkammer bildet. Ein Lüfterrad ist in der Lüfterradkammer zum Erzeugen einer Saugluft in dem Saugluftdurchgang angeordnet. Ein Schneidensatz ist an dem Gehäuse in einer betriebsmäßigen Anordnung zu dem Sauglufteinlass angeordnet, so dass Schnitthaar, das durch eine hin- und hergehende Schnittverrichtung des Schneidensatzes erzeugt wird, durch die Saugluft in den Durchgang durch den Einlass angesaugt wird, wobei der Einlass zumindest eine Ausbildung zum Ableiten von Schnitthaar in den Einlass aufweist.
  • In einem weiteren Ausführungsbeispiel stellt die Erfindung ein Haarschneidegerät mit einem Gehäuse bereit, das einen Sauglufteinlass, eine Lüfterradkammer, eine Schneidposition und einen Saugluftdurchgang umfasst, eine Strömungsverbindung zwischen dem Sauglufteinlass und der Lüfterradkammer bildend. Ein Lüfter ist drehbar in der Lüfterradkammer angeordnet. Ein Schneidensatz ist an dem Gehäuse befestigt und weist zumindest eine stehende Schneide und zumindest eine bewegliche Schneide zum Schneiden von Haar mit einer hin- und hergehenden Bewegung auf, der Schneidensatz bildet zumindest ein Paar von entgegengesetzt liegenden Schneidkanten aus. Ein Schneidenunterbau ist drehbar an den Gehäuse verdrehbar zwischen einer ersten Stellung und einer zweiten Stellung befestigt und ausgebildet, um einen Befestigungspunkt für den Schneidensatz bereitzustellen, so dass das zumindest eine Paar der Schneidkanten an der Schneideposition arbeitsnah zu dem Einlass angeordnet ist.
  • Kurzbeschreibung der verschiedenen Ansichten der Zeichnungen
  • 1 ist eine perspektivische Explosionsansicht des vorliegenden Haarschneidegerätes;
  • 2 ist ein Vertikalschnitt einer zusammengebauten Version des Schneidegerätes gemäß 1, ausgestattet mit einer Kammeinrichtung;
  • 3 ist eine teilweise Rückansicht des Schneidgerätes gemäß 1, die den Klingensatz und das Klingengestell in einer gedrehten Stellung zeigt;
  • 4 ist ein Querschnitt entlang der Linie 4-4 gemäß 3 und in der allgemein angegebenen Richtung;
  • 5 ist eine umgedrehte perspektivische Ansicht des Klingengestell gemäß 4;
  • 6 ist eine perspektivische Ansicht des Nockenempfängers des vorliegenden Klingensatzes;
  • 7 ist eine Untenansicht des Nockenempfängers gemäß 6;
  • 8 ist ein Querschnitt entlang der Linie 8-8 der 7.
  • 8a ist eine teilweise Vergrößerung der 8;
  • 8b ist eine teilweise Vergrößerung der 8;
  • 9 ist eine Überkopfansicht der vorliegenden Kammeinrichtung, dargestellt in einer zurückgezogenen Stellung;
  • 10 ist eine Unterseitenansicht der Kammeinrichtung gemäß 9;
  • 11 ist eine Seitenansicht der Kammeinrichtung der 9;
  • 12 ist eine Unterseitenansicht der Kammeinrichtung der 9, dargestellt in der ausgefahrenen Stellung;
  • 13 ist eine Seitenansicht der Kammeinrichtung der 12;
  • 14 ist eine Frontalansicht des Lüfters des vorliegenden Schneidegeräts; und
  • 15 ist eine Seitenansicht des Lüfters der 14.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • Bezugnehmend zunächst auf die 1 und 2 ist ein Haarschneidegerät, geeignet zur Verwendung gemäß der vorliegenden Erfindung, allgemein mit dem Bezugszeichen 10 bezeichnet. Es ist möglich, dass, während der Haarschneider allgemein als ein Trimmer oder Haarschneider bezeichnet wird, die Merkmale und Prinzipien der Erfindung auch für andere herkömmliche Arten von Haarschneidegeräten angewendet werden können, einschließlich Clipper und Schergeräte, unabhängig, ob sie über eine Wechselstromleitung oder Batterien mit Energie versorgt werden. Das Gerät 10 umfasst ein Gehäuse 12 mit einem vorderen Ende oder Schneidende 14 und einem gegenüberliegenden hinteren Ende oder Energieversorgungsende 16. Zum Zwecke der vorliegenden Anmeldung oder Anwendung wird das Gerät in einer Hand eines Nutzers in der Orientierung gehalten, wie sie in der 1 gezeigt ist, und demgemäß wird eine Oberseite des Gerätes 10 mit 18 bezeichnet, und eine Unterseite wird mit 20 bezeichnet.
  • Das Schneidende 14 weist eine Schneideneinrichtung 22 auf, die ein Klingengestell 24 umfasst, an dem ein Klingensatz 26 mit zumindest einer stationären Klinge 28 und zumindest einer beweglichen Klinge 30 angeordnet ist. In der vorliegenden Anwendung bezieht sich „Gestell" auf jede Art von Plattform oder Träger, an der die Klingen befestigt werden können und die zu dem Gehäuse 12 beweglich ist. Während ein bevorzugtes Gestell 24 eine im allgemeinen ebene Plattform mit im allgemeinen sich vertikal erstreckenden Wänden ist, werden andere Ausgestaltungen von Klingenträgern ebenfalls berücksichtigt, wie z. B. Leisten, Scheiben, Drehscheiben oder Laufwerke usw. Ebenfalls können einstückige oder mehrteilige stationäre und bewegliche Klingen vorgesehen sein. Wie es in dem Stand der Technik des Haareschneidens bekannt ist, wird die Schneideerrichtung durch eine hin- und hergehende, lineare Bewegung der beweglichen Klinge 30 relativ zu der stationären Klinge 28 ausgeführt. In einer bevorzugten Ausführungsform, wie sie weiter unten beschrieben werden wird, ist eines der Merkmale der vorliegenden Erfindung, dass der Klingensatz 26 und insbesondere das Klingengestell 24 relativ zu dem Gehäuse drehbar ist, um dem Nutzer die Möglichkeit einer wahlweisen Ausführung entweder eines Grobschnittes oder Feinschnittes mit entweder der ersten oder relativ breiten Klingenkante 32 oder einer zweiten oder schmalen Klingenkante 34 zu geben. Es wird darauf hingewiesen, dass die ersten und zweiten Kanten alternativ schmal oder breit sein können, auch können beide schmal sein oder beide breit sein, abhängig von der Anwendung.
  • Ein weiteres Merkmal des Gerätes 10 ist ein internes Vakuumsystem, das durch einen Vakuumeinlass 36 kenntlich ist, ausgebildet an dem Schneidende 14 des Gehäuses 12 sowie zumindest ein, bevorzugt zwei Auslassaustritten 38, die in den Seiten 40 des Gehäuses 12 gezeigt sind. An dem Energieversorgungsende 16 kann eine Batterie (entweder wiederaufladbar oder nicht wiederaufladbar) in einem Batterieabteil 44 (2) vorgesehen sein, und/oder ein Fach 46 für einen Wechselstromadapter (nicht gezeigt) kann vorgesehen sein, wie es ebenfalls in dem Stand der Technik bekannt ist. Es wird ebenfalls darauf hingewiesen, dass das Gerät 10 mit einer Wechselstromleitungsschnur, ebenfalls bekannt, versehen sein kann, um die Möglichkeit des Betriebes entweder mittels Stromnetz oder von einer Batterieenergiequelle zu haben.
  • Bezugnehmend nun auf die 2 ist die Energiequelle des Gerätes 10 ein Elektromotor 48. In einer bevorzugten Ausführungsform ist das Gerät 10 mit einem Magneten 49 versehen, wie in der deutschen Patentanmeldung Nr. DE 1961 17 448 A1 , die voll inhaltlich durch Bezugnahme mit aufgenommen wird, beschrieben ist, zum Einrichten einer Vorspannkraft auf eine Welle des Motors, um Geräusche zu verringern und die Lebensdauer des Motors 48 zu erhöhen. Der Motor 48 wird über einen Schalter 50 gesteuert. In einer bevorzugten Ausgestaltung weist der Schalter 50 einen Sperrknopf 52 auf, der einen Betrieb des Motors verhindert, bis der Knopf eingedrückt und der Schalter betätigt wird. Dies verhindert, dass das Gerät 10 unabsichtlich angeschaltet wird und in einer Schublade oder in einem Koffer während des Reisens angeschaltet wird und sich die Batterie 42 entlädt. Eine LED 53 stellt bevorzugt eine optische Anzeige bereit, wenn die Einheit 10 in einem Transformator zur Wiederaufladung der Batterie 42 eingesetzt ist, sofern eine wiederaufladbare Batterie vorhanden ist. Der Motor 48 hat ein Antriebsende 54 und ein gegenüberliegenden Lüfterende 56. An dem Antriebsende 54 ist ein exzentrisches Antriebsteil 58 vorgesehen, um passend mit einer Empfängerkammer 60 in Eingriff zu treten, diedurch einen Nockenempfänger 62 ausgebildet ist sich von dem Nockenempfänger 62 erstreckt. Wie es im Stand der Technik der Haarschneidegeräte bekannt ist, werden Nockenempfänger eingesetzt, um die exzentrische Drehbewegung des Antriebsteils 58 in eine lineare, sich hin- und herbewegende Bewegung einer beweglichen Klinge relativ zu einer stationären Klinge umzusetzen, was eine scherenartige Schneiddurchführung erzeugt. US-Patent Nr.: 5,579,581 beschreibt eine herkömmliche Nockenempfängeranordnung und ist durch Bezugnahme voll inhaltlich mit aufgenommen.
  • Bezugnehmend nun auf die 4 bis 8b ist der Nockenempfänger 62 im Wesentlichen „H"-förmig, wenn er von oben gesehen wird, und weist ein im Wesentlichen ebenes Klingenkontaktteil 64 auf, von dem die Empfängerkammer 60 im rechten Winkel hervorsteht, und eine Klingenkontakffläche 66 gegenüber der Seite, von der die Empfängerkammer 60 hervorsteht. Die Klingenkontaktfläche 66 umfasst Halteansätze 68 zum Ineingrifftreten mit zumindest einer und zumindest zwei beweglichen Klingen 70, 72. Im Hinblick auf Fertigungs- und/oder Ausrichtungsabweichungen zwischen den beiden sich bewegenden Klingen 70, 72 sind zumindest eine Ausgleichsrippe 74 und bevorzugt mehrere Ausgleichsrippen 74 auf der Klingenkontaktoberfläche 66 vorgesehen. Wenn eine Vielzahl von Rippen an einem speziellen Ende des Nockenempfängers 42 vorgesehen ist, ist es wichtig, dass sie entlang einer gemeinsamen Linie angeordnet sind. In einer bevorzugten Ausgestaltung sind die Rippen 74 zum Ineingrifftreten mit der Oberfläche der korrespondierenden bewegenden Klinge langgestreckt. Eine wichtige Funktion der Rippen ist das Ineingrifftreten mit den sich bewegenen Klingen 70, 72, um den Raum aufzunehmen, der durch die Unterschiede bei Herstellungstoleranzen der sich bewegenden Klingen verursacht ist und eine gleichmäßige Kraft beim Vorspannen jeder bewegenden Klinge gegen zumindest eine stationäre Klinge 76 auszuüben. Während die Anzahl der Rippen 74 im Hinblick auf die Eignung zur Anwendung variieren kann, wenn zwei bewegliche Klingen 70, 72 eingesetzt werden, ist es möglich, dass zwei Rippen für jede bewegliche Klinge vorgesehen sind, mit einer Gesamtanzahl von vier Rippen für das Gerät 10.
  • Es kann ebenfalls erkannt werden, dass der Nockenempfänger 62 nicht symmetrisch ist, sondern ein breites Ende 78 und ein schmales Ende 80 aufweist. Dies ist der Fall, weil in einer bevorzugten Ausführungsform das Gerät 10 mit den breiten und schmalen Schneidkanten 32, 34 versehen ist. Wie dem auch sei, es ist möglich, dass der Nockenempfänger 62 Alternativenden mit im Wesentlichen gleicher Breite haben kann, wenn die Schneidkanten 32, 34 eine im Wesentlichen gleiche Breite haben. Grundsätzlich ist der Nockenempfänger ausgebildet, um eine gleichmäßige Zugkraft über soviel von der Klinge wie möglich auszuüben.
  • Dementsprechend hat die zumindest eine stationäre Klinge 28 eine erste oder breite Schneidkante 82 und eine zweite oder schmale Schneidkante 84. Ebenfalls umfassen die zumindest eine und bevorzugt zwei beweglichen Klingen 70, 72 eine erste oder breite bewegliche Kante 86, ausgebildet für eine hin- und hergehende Bewegung relativ zu der ersten Schneidkante 82, und eine zweite oder schmale bewegliche Kante 88, ausbildet für eine hin- und hergehende Bewegung relativ zu der zweiten Schneidkante 84.
  • Wie in den 2 und 4 gesehen werden kann, sind die beweglichen Klingen 70, 72 in dem Klingensatz 26 angeordnet, so das die jeweiligen Schneidkanten 86, 88 in einer Rückseite-an-Rückseite-Anordnung zueinander befindlich sind. In diesem Zusammenhang bezieht sich „Rückseite-an-Rückseite" auf eine bevorzugt 180°-Anordnung von einer beweglichen Klinge relativ zu der anderen. Andere relative Winkelanordnungen der beweglichen Klingen sind möglich, abhängig von der Anwendung.
  • Wie oben beschrieben ist, in einer bevorzugten Ausführungsform das Gerät 10 mit einer breiten Schneidkante 32 und einer schmalen Schneidkante 34 versehen. Dies ist der Fall, damit der Nutzer in die Lage versetzt wird, sowohl ein Grobschneiden eines Bartes, eines Schnauzbartes, von Koteletten oder dergleichen mit einer breiten Klinge als auch ein feines Kanten- oder Detailschneiden mit einer relativ schmaleren Klinge ausführen zu können. In dem Kontext dieser Anmeldung werden die Begriffe „Klinge" oder „Schneidkante" auf herkömmliche Arten von Schneidklingen mit einer Vielzahl von zueinander beabstandeten Zähnen genutzt, wie sie in dem Stand der Technik wohlbekannt sind. Die Schneidausführung des Schneidgerätes wird durch eine lineare hin- und hergehende Bewegung von einem Satz Zähne relativ zu dem anderen Satz Zähne erreicht. Die Größe und Art der ersten und zweiten Kanten 32, 34 können, wie gewünscht, verändert werden, beide Klingen können die gleiche Größe und die gleiche Art oder umgekehrt aufweisen, abhängig von der Anwendung. Es ist ebenfalls möglich, dass die Teilung oder der Abstand der Zähne der jeweiligen Klingen ebenfalls variieren kann, um der Anwendung zu entsprechen, wie es im Stand der Technik bekannt ist. Wie oben ausgeführt, ist es ebenfalls möglich, während eine einzelne stationäre Klinge 28 bevorzugt wird, dass Doppel- oder andere Vielfachanordnungen von stationären Klingen eingesetzt werden können, wie durch die verdeckte Linie 28' in 3 angedeutet. Weitere Montagelöcher 92 können vorgesehen sein, falls dies notwendig ist.
  • Dementsprechend ist der Nockenempfänger 62 bevorzugt mit einer Vielzahl von Halteansätzen 68 (am besten zu sehen in den 8a und 8b) zum Ineingriffbringen korrespondierender Schlitze (nicht gezeigt) oder anderer Ausbildungen auf den korrespondierenden beweglichen Klingen 70, 72 versehen. Auf diese Art und Weise wird eine hin- und hergehende, lineare Bewegung des Nockenempfängers 62 auf die beweglichen Klingen 70, 72 übermittelt, um die gewünschte Schneideerrichtung auszuüben. Ebenfalls ist, wie es üblich ist, eine Feder 94 (am besten zu sehen in der 4) oder eine andere Art eines Vorspannelementes vorgesehen, um den Nockenempfänger 62 und die beweglichen Klingen 70, 72 in einen vorgespannten, gleitenden Eingriff mit der stationären Klinge 28 vorzuspannen.
  • Bezugnehmend nunmehr auf die 2 bis 5 ist ein anderes Merkmal des vorliegenden Gerätes 10, dass der Klingensatz 26 drehbar an dem Gehäuse 12 mittels Befestigung an dem Klingengestell 24 in Eingriff gebracht ist, das seinerseits drehbar in Eingriff bringbar an dem Gehäuse ist. Das Klingengestell 24 dient als ein Gehäuse für den Klingensatz 26 und ist an dem Gehäuse 12 zwischen zumindest einer ersten Stellung, in der die erste Schneidkante 32, zusammen mit den Kanten 82, 86, die an einer Schneidstelle angeordnet sind, und einer zweiten Position, in der die zweite Schneidkante 34, zusammen mit den Kanten 84, 88, an der Schneidstelle angeordnet sind, drehbar in Eingriff bringbar. In diesem Zusammenhang wird die Schneidstelle mit 96 bezeichnet und betrifft eine Stellung in großer Betriebsnähe zu dem Vakuumeinlass 36, so dass die Haarabschnitte, die durch die Schneideerrichtung des Klingensatzes 26 erzeugt werden, in den Vakuumeinlass hineingezogen werden.
  • Ein in Zusammenhang stehender Vorteil des vorliegenden Gerätes 10 besteht darin, dass das Gehäuse 12 dergestalt ausgebildet ist, dass der Nutzer eine einzige Greifposition beibehalten kann, wenn sich der Klingensatz 26 in der Schneidstelle 96 befindet, unabhängig davon, ob sich das Klingengestell 24 in der ersten Position oder in der zweiten Position befindet. Bezugnehmend nun auf die 3 und 4 kann gesehen werden, dass der Klingensatz 26 dergestalt ausgebildet ist, dass die schmale Schneidkante 84 und die korrespondierende schmale bewegliche Kante 88 in einer Entferndung D von einer Mittellinie CL der Empfängerkammer 60 angeordnet ist, die ebenfalls die Drehachse des Antriebsteiles 58 ist, um die Zugänglichkeit des Gerätes zum Schneiden von Haaren in kritischen Bereichen, wie um den Mund, die Nase, Ohren und/oder Ohren zu verbessern und ebenso um die Sichtbarkeit der Schneidstelle 96 zu verbessern. Die Entfernung D ist größer als die korrespondierende Entfernung D' des Versatzes der breiteren Schneidkante 82 und der breiteren beweglichen Kante 86. Daher erstrecken sich die schmalen Kanten oder Klingen 34, 84, 38 weiter über den Vakuumeinlass 36 als die breiten Schneidkanten oder Klingen 32, 82, 86. Der Vakuumeinlass 36 und die Vakuumvorrichtung des vorliegenden Gerätes 10 sind ausreichend, um viele der Haarabschnitte zu sammeln, die durch den Klingensatz 26 erzeugt wurden, unabhängig davon, ob die schmale Klingenkante 34 oder die breite Klingenkante 32 benutzt wird. Selbstverständlich können einige Abschnitte dem Vakuumeinlass 36 entkommen. Nichts desto trotz, das zusätzliche Herausfahren der schmalen Kanten 84, 88 erhöht die Zugänglichkeit der Klingenkante 24 für heikle Bereiche und vergrößert ebenfalls die Sichtbarkeit der Schneidstelle 96 für den Nutzer in dieser Stellung. Für den Fall, dass zwei breite Kanten an dem Klingensatz 26 vorgesehen sind, würde eine der Kanten nicht so ausgelegt sein, dass sie weiter über den Vakuumeinlass 36 hinausragt.
  • Ein weiteres wichtiges Merkmal des vorliegenden Gerätes besteht darin, dass nur jeweils eine der Schneidkanten 32, 34 in operativer Nähe zu dem Vakuumeinlass 36 ist. Es wird darauf hingewiesen, dass auch der Nockenempfänger 62 ausgebildet ist, um gleichzeitig zumindest eine und bevorzugt beide der beweglichen Klingen 70, 72 relativ zu der stationären Klinge 62 hin- und herzubewegen, unabhängig davon, ob sich der Klingensatz 26 in der ersten Position oder in der zweiten Position befindet. Auch während der simultanen Bewegung bei einer Schneideerrichtung werden die nicht ausgewählten oder nicht genutzten Klingen hinreichend entfernt von den ausgewählten Klingen an der Schneidstelle 96 gehalten, so dass sie nicht die Schneid- oder Nachschneidoperation stören. Ebenfalls wird jegliches Ziehen an der Haut des Nutzers vermieden. Zu diesem Zweck sind in einer bevorzugten Ausgestaltung die ungenutzten Klingen (nicht an der Schneidstelle 96 befindlich) um zumindest ungefähr 90° und bevorzugt ungefähr 180° entfernt von den Klingen an den Schneidstellen entfernt. Andere Entfernungsgrößen sind ebenfalls möglich, abhängig von der Anwendung.
  • Bezugnehmend zu den 2, 4 und 5 hat das Klingengestell einen abhängigen, im Wesentlichen zylindrischen Kragen 98 mit einem sich radial erstreckenden Flansch 100, um einen drehbaren Eingriff mit dem Gehäuse 12 zu erreichen. Der Kragen 98 beabstandet den Flansch 100 von einer Bodenoberfläche 102 des Gestells 24.
  • An dem Schneidende 14 des Gehäuses 12 weist eine Endwandung 104 eine Öffnung 106 auf, die dimensioniert ist, um drehbar den Kragen 98 aufzunehmen, und der Flansch 100 stellt eine Rückhaltefunktion auf der Innenseite der Endwandung bereit. Wie es in dem Stand der Technik der Haarschneider bekannt ist, ist das Gehäuse 12 in zwei vertikal-symmetrischen Hälften vorgesehen, die Montage wird durch das Bestücken einer Hälfte mit Komponenten und dem anschließenden Anordnen der anderen Hälfte auf der Oberseite der zusammengebauten Hälfte und Sichern der beiden Hälften aneinander erreicht. In diesem Fall wird die Öffnung 106 durch die beiden Hälften ausgebildet und wird um den Kragen 98 bei dem Zusammenbau geschlossen. In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel wird ein O-Ring 108 (am besten zu sehen in der 5) zwischen der Endwandung 104 und dem Flansch 100 eingeführt, um ein besseres Qualitätsgefühl der Drehverrichtung bereitzustellen und eine ungewollte Bewegung zu vermeiden.
  • Der Flansch 100 ist mit zumindest einer und bevorzugt mit zwei Einkerbungen 110 (am besten zu sehen in 5) versehen, die bevorzugt ungefähr 180° zueinander versetzt sind. Die Einkerbungen 110 werden benutzt, um das Klingengestell 24 in einer ausgewählten Position relativ zu der Schneidstelle 96 zu halten. Ein Verriegelungsmechanismus, allgemein bezeichnet mit 112, ist vorgesehen, der für eine lösbare Sicherung des Klingensatzes 26 und insbesondere des Klingengestell 24 in einer ausgewählten ersten und zweiten Positionen an der Schneidstelle 96 ausgebildet ist.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform hat der Verriegelungsmechanismus die Gestalt eines Verriegelungsteils 114, das innerhalb des Gehäuses 12 angeordnet und ausgebildet ist, in Richtung auf eine geschlossene Position vorgespannt zu sein. Die Vorspannkraft wird bevorzugt durch die Montage des Kunststoffverriegelungsteiles 114 in dem Gehäuse 12 bereitgestellt, um eine inhärente Federkraft zu haben. Das Verriegelungsteil 114 wird innerhalb des Gehäuses 12 an einem fassungsartigen Punkt 116 gehalten und weist eine erste Zunge 118, zum Ineingriffbringen des Klingengestells, und eine zweiten Zunge 120, zum Ineingriffbringen einer Kammeinrichtung 122, beschrieben detaillierter weiter unten, auf. Weiterhin weist das Verriegelungsteil 114 einen Betätigungsknopf 124 auf, um die inhärente Vorspannkraft zu überwinden und die Zunge 118 von dem vorgespannten Eingriff mit einem der ausgewählten Einkerbungen 110 zu lösen. Falls vorhanden, wird die Kammeinheit 122 dann auch gelöst. Bis der Knopf 124 gedrückt wird, wird die Zunge 118 in der Einkerbung 110 in Eingriff stehen und das Klingengestell 24 in einer ausgewählten Schneidposition halten und eine ungewünschte Drehung vermeiden.
  • Bezugnehmend nun auf die 2 und 9 bis 13 wird die Kammeinheit 122 detaillierter beschrieben. Wie aus dem Stand der Technik bekannt ist, sind entfernbare Aufsatzkämme für Haarschneidegeräte bekannt, beispielhaft aufgeführt in dem US-Patent Nr.: 6,079,013 , voll inhaltlich durch Bezugnahme in diese Anmeldung aufgenommen, und werden zur Unterstützung des Nutzers beim Erhalten eines Haarschnittes in einer gleichmäßigen Länge eingesetzt.
  • In dem vorliegenden Gerät 10 ist die Kammeinheit 122 an dem Gehäuse 12 anbringbar und umfasst ein Kammgestell 126 und ein Kammteil 128, das gleitend auf der Basis in Eingriff steht. Eines der Merkmale der vorliegenden Kammeinheit 122 besteht darin, dass das Kammteil 128 wahlweise und gleitbar einstellbar relativ zu dem Kammgestell 126 zwischen einer zurückgezogenen Position (9 bis 11) und einer ausgefahrenen Position (12 bis 13) ist. Zum Zwecke dieser Erfindung ist es möglich, dass ein äquivalenter Kamm als ein einstückiges Bauteil ausgebildet ist, während es bevorzugt wird, dass die Kammeinheit 122 zwei Hauptkomponenten 126, 128 aufweist. Ein einstückiger Kamm kann beispielsweise zwischen einer herausgefahrenen und einer zurückgezogenen Position relativ zu dem Gehäuse 12 einstellbar sein. Somit werden die Ausdrücke „Kamm" und „Kammeinheit" sowohl für Einzelkomponentenkämme als auch für Mehrkomponentenkämme verwendet.
  • Genauer gesagt weist das Kammgestell eine Kappe 130 auf, die im Wesentlichen C-förmig ausgebildet ist, wenn sie von oben betrachtet wird, und eine Klingenöffnung 132 zwischen voneinander beabstandeten Enden 134 der Haube ausbildet. Die Haube 130 ist im Wesentlichen an ihrem oberen Ende durch ein oberes Paneel 136 umschlossen. Ebenfalls ist das Kammgestell 126 so dimensioniert, dass es im Wesentlichen das Klingengestell 24 einschließt, wobei die Klingenöffnung 132 der Teil ist, der das Gestell nicht einschließt.
  • Das obere Paneel 136 hat zumindest eine Führungsrippe 138 und bevorzugt zwei Führungsrippen 138 zum Ausbilden eines Gleitpfades für das Kammteil 128. Dazu ist ein Paar äußerer Gleitbahnen 142 entlang der Seitenkanten des Kammgestells 126 ausgebildet, wo das obere Paneel 136 eine obere Kante der Kappe 130 trifft. Die Kappe 130 weist auch einen Anschlag 144 an einem Ende der Gleitbahnen 142 auf, um ein übermäßiges Zurückziehen des Kammteiles 128 zu vermeiden.
  • Ein Basispaneel 146 ist der zentrale Teil des Kammteiles 128 und bildet eine im Wesentlichen rechtwinklige Klingenöffnung 148 aus, die in Verbindung mit der Klingenöffnung 132 in der Kappe 130 steht. Hervorstehend von dem Basispaneel 146 sind eine Vielzahl von zueinander beabstandeten, parallelen Finnen oder Rippen 150 mit einer im Wesentlichen dreieckigen Form mit abgerundeten Spitzen 152. Seitliche Kanten des Basispaneels 146 bilden abhängige, haubenartige Ränder 154, die gleitend mit den äußeren Gleitbahnen 142 in Eingriff treten. Eine Unterseite des Basispaneels 146 hat zumindest eine Spur 156 zum gleitenden Ineingrifftreten der Führungsrippen 138 an der Kammbasis 126.
  • Ein Einstellmechanismus ist vorgesehen, um das Maß des Hervorstehens des Kammteiles 128 relativ zu dem Kammgestell 126 zwischen einer hervorgeschobenen und einer zurückgezogenen Stellung zu steuern und ebenso, um diese Ausfahreinstellung beizubehalten, selbst, wenn die Kammeinheit 122 von dem Gerät 10 entfernt wird. Dieser Einstellmechanismus beinhaltet einen drehbaren Aktuator 158, der an einem axialen Drehpunkt an einer Unterseite 160 des oberen Paneels 136 des Kammgestells 126 befestigt ist und eine exzentrisch angeordnete Zunge 162 aufweist. Der Aktuator 158 ist bevorzugt eine flache, kreisförmige Scheibe mit einer teilweise gezahnten, äußeren Kante 164. Ein Griff 166 steht radial von der Scheibe vor und steht in Eingriff mit einem Schlitz 168 in der Haube 130.
  • Die exzentrische Zunge 162 ist gleitend in einem gebogenen Schlitz 170 (als verborgene Kante gezeigt) in dem oberen Paneel 136 des Kammgestells 126 in Eingriff. Hinzu kommt, dass die Zunge 162 von hinreichender Länge ist, um auch durch eine Öffnung 172 in dem Basispaneel 164 des Kammteiles 128 hindurch zu ragen. Dadurch bewirkt eine lineare, hin- und hergehende Bewegung des Griffes 166 in dem Schlitz 168 eine Drehung des Aktuators 158. Gleichzeitig bewirkt eine Drehung des Aktuators 158, dass die Zunge 162 sich in dem gebogenen Schlitz 170 bewegt, was ebenfalls durch das Ineingriffstehen in der Öffnung 172 bewirkt, dass das Kammteil 128 linear, entlang der Führungsrippen 138 und der Gleitbahnen 142 wandert. Es ist möglich, dass der vorliegende Einstellmechanismus mit dem Aktuator 158 und der Zunge 162 an dem Kammteil und der Öffnung 172 an dem Kammgestell 126 ausgebildet ist.
  • Um die ausgewählte Ausfahrposition des Kammteiles 128 relativ zu dem Kammgestell 126 beizubehalten, ist eine abhängige Taste 174 auf der Unterseite des oberen Paneels 136 vorgesehen und zum sperrenden Ineingrifftreten mit den Verzahnungen auf der Kante 164 des Aktuators 158 ausgebildet und angeordnet. Daher wird eine ungewollte Bewegung des Kammteils 128 verhindert und der Nutzer ist mit einer fühlbaren und potentiell hörbaren Anzeige des Maßes der Ausfahrbewegung versorgt.
  • Ein weiteres Merkmal des Gerätes 10 und insbesondere der Kammeinheit 122 ist es, dass sie eine Ableitfunktion bereitstellt, dergestalt, dass sie den Eintritt von Haarabschnitten in den Vakuumeinlass 36 erleichtert. Die Hauptablenkoberflächen sind die haubenartigen Ränder 154, die bevorzugt an den Seitenkanten des Kammteiles 128 vorgesehen sind, aber ebenfalls an einem einstückigen Kamm ausgebildet sein können. Genauer gesagt, freie Enden 176 der Ränder, die dem Klingensatz 26 benachbart sind, sind ebenfalls dem Vakuumeinlass 36 benachbart. Dementsprechend nehmen sie Abschnitte, die seitlich durch die Verrichtung des Klingensatzes 26 abspringen, in den Einlass 36 auf. Diese Ableitung wird durch Ausladungen 178 an den Enden 134 der Haube 130 unterstützt, die im allgemeinen vertikaler Ausrichtung zu den korrespondierenden Rändern 154 stehen, um eine extensivere Ableitbarriere gegen das Entkommen einzelner Abschnitte zu bilden.
  • Bezugnehmend nun auf die 10 bis 13, bei denen die Kammeinheit 122 von der zurückgefahrenen Position der 10 und 11 zu den ausgefahrenen Positionen der 12 und 13 ausgefahren sind, kann erkannt werden, dass die Ableitaktion der Kammeinheit in dem Maße umfassender wird, in dem Ableitbereiche zunehmen. Insbesondere die haubenartigen Ränder 154 erstrecken sich weiter über den Vakuumeinlass 36 und stellen eine erhöhte Ableitfähigkeit bereit. Auf dem Klingengestell 24 unterstützen im Wesentlichen dreieckige Verlängerungen 179, die in Richtung auf den Vakuumeinlass 36 hervorragen, die Ableitaktion.
  • Bezugnehmend nun auf die 2 wird das Verriegelungsteil 114 auch zum Zurückhalten der Kammeinheit 124 an dem Gehäuse 12 eingesetzt. Tatsächlich ist ein weiteres Merkmal des vorliegenden Gerätes 10, dass das Verriegelungsteil auch die Zunge 120 aufweist, die in einen Schlitz 180 an der Haube 130 eingreift. Der Eingriff der Zunge 120 in den Schlitz 180 hält die Haube und die Kammeinheit 120 im Allgemeinen an dem Gehäuse 12 zurück. Durch Herunterdrücken des Knopfes 124 wird die Zunge 120 außer Eingriff gebracht und die Kammeinheit 122 kann entfernt werden. Somit bedient der Knopf 124 zwei Funktionen gleichzeitig, wenn eine Kammeinheit 122 vorgesehen ist. Ebenfalls ist es vorgesehen, um die Sichtbarkeit und Zugänglichkeit zu empfindlichen Bereichen zu verbessern, dass die Kammeinheit 122 an dem Gehäuse 12 nur dann in Eingriff bringbar ist, wenn das Klingengestell 24 sich in der ersten Position befindet, zum Schneiden durch die relativ breite Klingenkante 32. Daher sollte die Kammeinheit 122 bei der Verwendung der schmalen Klingenkante 34 entfernt werden.
  • Bezugnehmend nun auf die 1, 2, und 14 bis 15 besteht ein weiteres Merkmal des vorliegenden Gerätes darin, dass es ein Vakuum zum Einsammeln von geschnittenen Haarabschnitten erzeugt. Zusammen mit dem Vakuumeinlass 36 bildet das Gehäuse 12 einen Vakuumdurchgang 182 aus, der den Einlass mit einer Lüfterkammer 184 verbindet. Der Durchgang 182 ist im Wesentlichen rechtwinklig im Querschnitt und in einer bevorzugten Ausführungsform folgt er im Wesentlichen der ergonomisch geformten Kontur des Gehäuses 12. Auch wenn nicht vollständig luftdicht, ist der Durchgang 182 von dem Motor 48, dem Klingensatz 26 und dem Batteriefach 44 des Gerätes 10 isoliert. Ein erster Teil 186 des Durchganges 182 ist im Wesentlichen parallel zu der Längsachse des Gehäuses 12. Wie dem auch sei, ein zweiter Teil 188 des Durchganges 182 ist zwischen dem Batteriefach 44 und der der Lüfterkammer 184 angeordnet und ist in einem ungefähren 90°-Winkel zu dem ersten Bereich 186 orientiert. Beide Bereiche 186, 188 sind in strömungstechnischer Verbindung miteinander, ebenso mit der Lüfterkammer 184.
  • Ein Lüfter 190 ist drehbar in der Lüfterkammer 184 angeordnet und weist eine Drehachse auf, die durch das Lüfterende 56 des Motors 48 definiert ist, an dem der Lüfter angeordnet ist. Während in einer bevorzugten Ausführungsform der Lüfter 190 durch denselben Motor 84 angetrieben ist, der den Klingensatz 26 antreibt, kann es vorgesehen sein, dass ein separater Lüftermotor vorgesehen sein kann. Es ist ebenfalls möglich, dass andere Lüfterantriebsmechanismen alternativ vorgesehen sind, wie indirekte Übersetzungen oder Riementriebe. Der Lüfter 190 ist so ausgebildet, dass er bei Drehung Luft in den Vakuumeinlass 36 zieht, entlang dem ersten Bereich 186 in den zweiten Bereich 188 und in die Lüfterkammer 184. Haarabschnitte, die in dem Luftstrom enthalten sind, werden die Neigung haben, aus der Strömung heraus zu fallen, wenn die Luft einen 180°-Schwenk in Richtungsströmung von dem ersten Bereich 186 vornimmt, welcher im Wesentlichen parallel zu der Drehachse des Lüfters verläuft, zu der Lüfterkammer 184. Dieser Strömungspfad ist durch den Pfeil F angezeigt.
  • Ein weiteres Merkmal des Gerätes 10 besteht darin, dass der zweite Bereich 188 des Vakuumdurchganges 182 vom Gehäuse 12 entfernbar ist, wie ein Einklippauffangbehälter (am besten zu sehen in der 1). Genauer gesagt, ist der zweite Bereich 188 wie eine offene Lade oder Schachtel ausgebildet, mit vier Wänden 192 und einem Boden 194. Das obere Ende der Schachtel steht in Verbindung mit dem ersten Bereich 186 des Durchganges 182 und ebenso mit der Lüfterkammer 184. Aufgrund der 180°-Umlenkung des Luftstromes werden Haarabschnitte von dem Luftstrom in den zweiten Bereich 188 abgelegt. Ein unteres Ende 196 des Bereiches 188 ist befestigt an oder integral ausgeformt mit einem Segment 198 des Gehäuses 12, das als ein Griff zum Entfernen der Abschnitte dient, falls dies notwendig ist. Der zweite Bereich 188 ist in einer senkrechten Richtung relativ zu dem Luftstrom in dem ersten Bereich 186 entfernbar.
  • Um zu verhindern, dass Haarabschnitte in die Lüfterkammer hineinwandern und den Lüfter 190 und/oder den Motor 48 verschmutzen, ist ein Filter 200, dargestellt in der 1 an Ort und Stelle und weggesprengt, an einem Eintritt 202 zu der Lüfterkammer 184 angeordnet. Der Filter 200 umfasst einen Rahmen 204, der dimensioniert ist, um in den zweiten Bereich 188 hineinzupassen, um zusammen damit von dem Gehäuse entfernbar zu sein, sowie ein Blatt eines Filterstoffes 206, das an dem Rahmen befestigt ist. Die Maschengröße des Stoffes 206 ist fein genug, um das Eindringen von Abschnitten zu verhindern, jedoch groß genug, um Luft durchzulassen. Um einen Verlust des Filters 200 zu verhindern, ist der Rahmen 204 vorzugsweise mit zumindest einem und bevorzugt zwei Zapfenvorsprüngen 207 versehen, jeweils einer an jeder Seite angeordnet. Diese Vorsprünge 207 treten in Eingriff in korrespondierende Ausnehmungen (nicht dargestellt) an den Wänden 192, damit der Rahmen 204 relativ zu dem zweiten Bereich 188 verschwenkt werden kann. Dies ermöglicht es, den Bereich 188 zu leeren und den Filterstoff 206 zu säubern, ohne den Filter von dem Gerät abnehmen zu müssen. Wie dem auch sei, der Rahmen 204 ist ebenfalls von dem zweiten Bereich 188 entfernbar.
  • Eine Funktion des Rahmens 204 ist es, den Filterstoff 206 axial entfernt von dem Eingang 202 zu der Lüfterkammer 184 zu halten. Dieses Verlagern zusammen mit dem wesentlich größeren Bereich des Filterstoffes 206 relativ zu dem Eingangsdurchmesser reduziert die Wahrscheinlichkeit einer großen Anzahl von Haarabschnitten, die sich in dem Filter verfangen und den Motor d48 zum Stoppen bringen. Während des Betriebes schnappt der Rahmen 204 in den zweiten Bereich 188 des Vakuumdurchganges 182 ein.
  • Bezugnehmend nun auf die 14 und 15 wurde herausgefunden, dass der Lüfter 190 einige zumindest minimale Leistungscharakteristika aufweisen muss, um angemessen Haarabschnitte in das Gehäuse hineinzuziehen. Ein Merkmal besteht darin, dass der Lüfter ein ausreichendes Vakuum erzeugen muss, wenn er in dem Bereich zwischen 2500 und 9000 U/min (RPM) betrieben wird, der Bereich, der bei herkömmlichen elektrischen Haarschneidegeräten erwartet wird. In einer bevorzugten Ausführungsform beträgt die gewünschte Motorgeschwindigkeit ungefähr 7500 U/min und wird mit einem 2,5 A, 1,2 V-Motor erreicht. Es wurde herausgefunden, dass bei Geschwindigkeiten unterhalb 2500 U/min ein unzureichendes Vakuum erzielt wird und dass bei Geschwindigkeiten oberhalb 9000 U/min ein übergroßer Energiebedarf und Motorverschleiß gegenübersteht. Die Lüfter in herkömmlichen Vakuumvorrichtungen arbeiten dagegen bei sehr viel höheren Geschwindigkeiten, im Bereich von 13000 bis 15000 U/min oder mehr. Ein weiterer Designfaktor besteht darin, dass eine ausreichende Luftbewegung in dem Vakuumdurchgang 182 erzeugt werden muss, um ein Vakuum zu erzeugen, um die Abschnitte in dem zweiten Bereich 188 des Durchganges zu bewegen. Mit anderen Worten, für einen festgelegten Durchmesser des Lüfters 190 besteht das Ziel darin, die Wassersäule zu maximieren und ebenso den Luftstrom in CFM (Kubikfuß/min) zu maximieren. Ein geringer Luftstrom wird nicht den mechanischen Vorteil abgeworfener Haarabschnitte überwinden und wird die Abschnitte nicht in den Einlass 36 hineinziehen.
  • Der Durchmesser des Lüfters 190 wird durch die Größe der Lüfterkammer 184 festgelegt. Der Lüfter 190 sollte sich fast bis zu der Wand des Einganges 202 erstrecken und noch frei drehen. In einer bevorzugten Ausführungsform beträgt der Durchmesser des Lüfters ungefähr 3,81 cm (1,5 Inch), tatsächlich 3,61 cm (1,42 Inch), der Lüfter wird bei 7000 U/min betrieben und erzeugt zumindest 0,70 m3/min (6 CFM) Luftströmung bei 1,78 cm (0,7 Inch) Wassersäule. Ebenfalls wurde herausgefunden, dass der Lüfter, wie oben bemessen, gut arbeitet, wenn der Eingang 202 der Lüfterkammer 184 einen Durchmesser von ungefähr 1,78 cm (0,7 Inch) aufweist. Dies sind gewünschte Minimalwerte für die Leistungsfähigkeit des Lüfters 190, wie vorgesehen. Es ist offensichtlich, dass andere Lüfterdurchmesser andere Anforderungen stellen, um ein effektives Vakuum zu erzeugen. Es wird ebenfalls bevorzugt, dass der Querschnittsbereich des Vakuumdurchganges 182 im Wesentlichen gleich zu dem Durchmesser des Einganges 202 zu der Vakuumkammer 184 ist.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform umfasst der Lüfter 190 fünf gebogene Blätter 208, beabstandet angeordnet und befestigt an einer kreisförmigen Basis 210. Hintere Kanten 212 eines jeden Blattes erreichen den äußeren Durchmesser der Basis. Vordere Kanten 214 eines jeden Blattes 208 sind angespitzt. Die Anzahl und Anordnungen der Blätter können wechseln, um den Anforderungen gerecht zu werden.
  • Im Betrieb, nachdem der Motor 48 angeschaltet wurde, fängt der Lüfter an zu drehen, zieht Luft durch den Einlass 36 entlang dem Vakuumdurchgang 182 in die Lüfterkammer 184 und aus den Austrittsauslässen 38. Nachdem das Haarschneiden begonnen wurde, ist der durch den Lüfter 190 erzeugte Luftstrom ausreichend, um die Haarabschnitte in den Durchgang 182 zu ziehen. Wie oben ausgeführt, besteht ein Merkmal der vorliegenden Erfindung darin, dass die Kammeinheit 122 und das Klingengestell 24 ausgebildet sind, um die Ableitung von Haarabschnitten in den Durchgang 182 zu unterstützen. Wenn das Gerät 10 dergestalt ausgerichtet ist, dass der Klingensatz 26 vertikal oberhalb des Vakuumeinlasses 36 angeordnet ist, wird das Einsammeln der Abschnitte durch die Schwerkraft unterstützt. Die Verwendung des Gerätes 10 in der Stellung, wie sie in der 1 gezeigt ist, wird die Menge der eingesammelten Abschnitte vergrößern. Hinzu kommt, wie in der 1 zu sehen ist, dass der Einlass 36 selbst ausgebildet ist, um diese Ableitung zu unterstützen oder zumindest das Einsammeln von Haarabschnitten zu erleichtern. In einer bevorzugten Ausführung hat der Einlass 36 glockenförmige Endwandungen 208, die im Wesentlichen zu den dreieckigen Verlängerungen 179 an dem Klingengestell 24 ausgerichtet sind und ebenfalls benachbart zu den Enden 176 der haubenartigen Ränder 154 liegen.
  • Ein weiteres Merkmal dieser Konfiguration für den Vakuumeinlass 36 besteht darin, dass er dazu eingesetzt werden kann, Haarabschnitte von der Oberfläche des Tresens oder des Waschbeckens zu entfernen, wo oder über welchem das Schneiden stattfindet. Der Nutzer positioniert lediglich das Gerät 10 mit dem Einlass 36 in der unmittelbaren Nähe der zu reinigenden Oberfläche. Ein weiteres Merkmal der Konfiguration des Vakuumeinlasses 36 und des Schneidendes 14 im Allgemeinen besteht darin, dass es so ausgebildet ist, dass kein Verschließen des Vakuums entsteht, wenn es gegen die Wange des Nutzers oder gegen eine andere Hautoberfläche gehalten wird. Die Nähe der Klingen 70, 72 zu dem Einlass 36 und die dreieckige Verlängerung 179 des Klingengestells 24 unterstützen in dieser Funktion.
  • Nachdem der Motor 48 angeschaltet wurde, beginnt nicht nur der Lüfter zu drehen, sondern auch der Klingensatz 26 beginnt hin- und herzubewegen, unabhängig von der Position, in der das Klingengestell 24 relativ zu dem Gehäuse 12 befestigt ist. Grobschneiden wird mit der breiten Klingenkante 32 in dem Schneidbereich 96 mit oder ohne den Einsatz der Kammeinheit 122 durchgeführt. Wenn die Kammeinheit 120 sich an Ort und Stelle befindet, ist das Maß des Herausfahrens des Kammteiles 128 relativ zu dem Kammgestell 126 durch die Stellung des Griffes 166 in dem Schlitz 168 festgelegt. Eine weitere Ableitung von Abschnitten in den Einlass 36 wird erreicht, wenn das Kammteil 128 weiter ausgefahren ist.
  • Nachdem die Haarabschnitte erzeugt wurden, werden sie in dem zweiten Bereich 188 des Vakuumdurchganges 182 gesammelt. Nach Beendigung des Schneidens kann der Bereich 180 von dem Gehäuse 12 mit dem Filter 200 entfernt werden, um die Haarabschnitte zu entfernen. Wenn der Nutzer ein Feinschneiden oder Detailtrimmen auszuführen wünscht, wird der Knopf 124 heruntergedrückt, was die Entfernung der Kammeinheit 122 ermöglicht, ebenso wie die Drehung des Klingengestell 24, bis die schmale Kante 34 sich in dem Schneidbereich 96 befindet. Der Knopf 124 wird dann gelöst und erlaubt das Ineingrifftreten der Zunge 118 in die korrespondierende Einkerbung 110. Schneiden auf einem feinen Niveau wird dann mit der schmalen Klinge 34 durchgeführt, die weiter über den Vakuumeinlass 36 für eine bessere Sichtbarkeit und Zugänglichkeit der schneidbaren Bereiche hervorragt.
  • Jedes Säubern des umliegenden Bereiches oder der Kleidung des Nutzers kann mit dem Gerät 10 durch Ausrichten des Vakuumeinlasses 36 nahe dem zu reinigenden Bereich erreicht werden. Die eingesammelten Abschnitte können dann durch Hinausgleiten aus dem zweiten Bereich 188 des Vakuumdurchganges 182 entfernt werden, wie in der 1 zu sehen ist, gleichzeitig kann auch der Filter 200 gesäubert werden.
  • Während eine konkrete Ausgestaltung des Haarschneidegerätes mit sich drehendem Klingensatz mit einer Vielzahl von Schneidkanten gemäß der Erfindung gezeigt und beschrieben wurde, ist es für den Fachmann selbstverständlich, dass Änderungen oder Modifikationen daran ausgeführt werden können, ohne sich von der Erfindung in ihren allgemeineren Aspekten zu entfernen und wie sie in den folgenden Ansprüchen ausgeführt ist.

Claims (18)

  1. Haarschneidegerät, aufweisend: ein Gehäuse (12), welches einen Sauglufteinlass (36), eine Lüfterradkammer (184) und einen Saugluftdurchgang (182) begrenzt, welcher eine Strömungsverbindung zwischen dem Sauglufteinlass (36) und der Lüfterradkammer (184) bildet; ein Lüfterrad (190), welches in der Lüfterradkammer (184) drehbar angeordnet ist und eine Rotationsachse aufweist; der Saugluftdurchgang (182) weist einen ersten Abschnitt (186) auf, der im Wesentlichen parallel zur Rotationsachse liegt, wobei der Saugluftdurchgang (182) so ausgebildet ist, dass Luft in den Einlass (36) in dem ersten Abschnitt in einer ersten Richtung eingesaugt wird und in die Lüfterradkammer (184) in einer im Wesentlichen entgegengesetzt liegenden Richtung eintritt, wobei der Saugluftdurchgang (182) teilweise von einem zweiten Abschnitt (188) gebildet ist, der sich im Wesentlichen senkrecht zu dem ersten Abschnitt (186) erstreckt; einen Filter (200), der in dem Durchgang (182) zwischen dem ersten Abschnitt (186) und der Lüfterradkammer (186) angeordnet ist; wobei der zweite Abschnitt von dem Gehäuse (12) abnehmbar ist und als ein Schnitthaarabscheider ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Filter (200) lösbar in dem zweiten Abschnitt (188) befestigt ist und mit diesem abnehmbar ist.
  2. Haarschneidegerät nach Anspruch 1, wobei der zweite Abschnitt (188) aus dem Gehäuse in einer Richtung herausschiebbar ist, die im Wesentlichen senkrecht zum ersten Abschnitt (186) liegt.
  3. Haarschneidegerät nach Anspruch 1 oder 2, ferner aufweisend ein Batteriefach (44) in dem Gehäuse (12) welches im Wesentlichen axial versetzt zu der Lüfterradkammer (184) liegt, wobei der zweite Abschnitt (188) zwischen dem Batteriefach und der Lüfterradkammer angeordnet ist.
  4. Haarschneidegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, weiter aufweisend einen Lüfterradkammereinlass (202), wobei der Filter (200) axial versetzt zum Einlass angeordnet ist.
  5. Haarschneidegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei das Lüfterrad (190) einen Durchmesser von näherungsweise 3,8 cm (1,5 Inches) aufweist, wobei das Lüfterrad mit etwa 7000 Umdrehungen/Min. rotiert und wobei das Lüfterrad ausgebildet ist, wenigstens 170 L/Min. (6 CFM) Luftdurchsatz und 1,8 cm (0,7 Inches) Wassersäule zu bewegen.
  6. Haarschneidegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei das Lüfterrad (190) eine im Wesentlichen kreisförmige Basis (210) und eine Mehrzahl von daran befestigten bogenförmigen Schaufeln (208) aufweist, wobei jede Schaufel eine Hinterkante (212) aufweist, die sich bis zum Außendurchmesser der Basis erstreckt.
  7. Haarschneidegerät nach Anspruch 6, wobei die Schaufeln (208) jeweils einer spitz zulaufenden Spitze (214) entgegengesetzt zu der Hinterkante (212) aufweisen.
  8. Haarschneidegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, weiter aufweisend eine Kammanordnung (122), die für eine lösbare Befestigung an dem Gehäuse ausgebildet ist.
  9. Haarschneidegerät nach Anspruch 8, wobei die Kammanordnung ein Kammmittel (128) aufweist, welches gleitbar an ihr zwischen einer ausgefahrenen Stellung und einer zurückgezogenen Stellung eingreift, wobei das Kammmittel ausgebildet ist, Schnitthaar zum Sauglufteinlass (36) hin abzulenken.
  10. Haarschneidegerät nach Anspruch 8 oder 9, aufweisend ein Riegelelement (114), welches in eine Schließstellung vorgespannt ist und eine erste Lasche (118) für ein zumindest indiskretes Eingreifen in das Gehäuse, eine zweite Lasche (120) für einen Eingriff in die Kammvorrichtung und einen Auslöser (124) zum Lösen der Laschen von dem Spanneingriff aufweist.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, weiter aufweisend: einen Schneidensatz (26), der an dem Gehäuse (12) in betriebsmäßiger Anordnung relativ zu dem Sauglufteinlass (36) derart angeordnet ist, dass Schnitthaar, welches durch hin- und hergehende Schnittbewegungen des Schneidensatzes erzeugt wird, durch die Saugluft in den Durchgang über den Einlass hineingezogen wird.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 11, wobei der Einlass (36) wenigstens eine Ausbildung, vorzugsweise seitliche Seitenwandabschnitte (220) aufweist, die ausgebildet sind, eine Ablenkbarriere zum Ablenken des Schnitthaares in den Einlass zu bilden.
  13. Haarschneidegerät nach Anspruch 11 oder 12, wobei der Schneidensatz (26) an einem Schneidenunterbau (24) befestigt ist, der an dem Gehäuse (12) montiert ist.
  14. Haarschneidegerät nach Anspruch 13, wobei der Schneidenunterbau zumindest eine Ablenkausbildung, vorzugsweise ein Führungsrandelement (179) aufweist, welches ausgebildet ist, Schnitthaar abzulenken.
  15. Haarschneidegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei ein an dem Gehäuse (12) befestigter Schneidensatz (26) wenigstens eine stehende Schneide (28) und wenigstens eine bewegliche Schneide (30) zum Schneiden von Haar mittels einer Hin- und Herbewegung aufweist, wobei der Schneidensatz wenigstens ein Paar von entgegengesetzt liegenden Schnittkanten ausbildet; und wobei der Schneidenunterbau (24) an dem Gehäuse (12) zumindest zwischen einer ersten Stellung und einer zweiten Stellung verdrehbar befestigt ist und für einen Befestigungspunkt für den Schneidensatz (26) sorgt, so dass zumindest ein Paar dieser Schnittkanten in einer Schneidposition anordbar sind, die an dem Gehäuse (12) arbeitsnah zu dem Einlass liegt.
  16. Haarschneidgerät nach Anspruch 15, ferner umfassend einen Schließmechanismus (112), der für ein lösbares Festlegen des Schneidenunterbaus (24) wahlweise in der ersten Stellung oder der zweiten Stellung ausgebildet ist.
  17. Schneidvorrichtung nach Anspruch 15 oder 16, wobei die Schneidposition derart in betriebsmäßiger Anordnung zu dem Sauglufteinlass (36) angeordnet ist, dass Schnitthaar unabhängig davon, ob sich der Schneidenunterbau (24) in der ersten Stellung oder der zweiten Stellung befindet, in den Einlass eingesogen wird.
  18. Haarschneidegerät nach einem der Ansprüche 15 bis 17, wobei der Schneidensatz derart ausgebildet ist, dass er eine schmale Schnittkante (34) aufweist, die weiter über den Sauglufteinlass (36) hinwegragt als eine breitere Schnittkante (32) mit einer breiteren sich bewegenden Kante (86).
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