DE102016000363A1 - Fahrradkabeleinstellvorrichtung - Google Patents

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Shota SUYAMA
Sota Yamaguchi
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Shimano Inc
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Shimano Inc
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
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    • B62M9/04Transmissions characterised by use of an endless chain, belt, or the like of changeable ratio
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Abstract

Die vorliegende Erfindung offenbart eine Fahrradkabeleinstellvorrichtung (10) umfassend ein Außenhüllenaufnahmeglied (11), ein Betätigungsglied (13) und ein Vorspannglied (15). Das Außenhüllenaufnahmeglied (11) weist einen ersten Innenraum (S1) auf, welcher ausgestaltet ist, um eine Außenhülle (32) eines Fahrradkabels (30) aufzunehmen. Der erste Innenraum weist eine Mittelachse (X) auf. Das Betätigungsglied (13) ist radial nach außen von dem Außenhüllenaufnahmeglied (11) angeordnet, derart, dass ein zweiter Innenraum (S2) zwischen dem Außenhüllenaufnahmeglied (11) und dem Betätigungsglied (13) in einer Radialrichtung hinsichtlich der Mittelachse (X) ausgebildet ist / wird. Das Vorspannglied (15) ist in dem zweiten Innenraum (S2) angeordnet. Der erste Innenraum (S1) und der zweite Innenraum (S2) sind aus einer Radialansicht hinsichtlich der Mittelachse (X) miteinander zumindest teilweise überlappt. Die Fahrradkabeleinstellvorrichtung (10) nach der vorliegenden Erfindung weist in der Höhenrichtung ein kleineres Profil auf, während eine Einstellung des Kabels erfüllt wird.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf das Gebiet von Fahrrädern und insbesondere auf eine Fahrradkabeleinstellvorrichtung.
  • Hintergrundinformation
  • Fahrräder, insbesondere mehrstufige Fahrräder, wurden zunehmend Transportmittel und Unterhaltungsmittel für Menschen. Fahrräder verwenden oft ein Fahrradkabel, um Fahrradkomponenten zu steuern. Beispielsweise ist in herkömmlicher Weise ein Fahrradsteuerkabel zwischen beispielsweise einem Umwerfer und einer Schaltbetätigungsvorrichtung zwischengeschaltet, welche daher einen Betätigungshebel zum Betätigen des Umwerfers beinhaltet. Der Betätigungshebel wird betätigt, um den Umwerfer mittels eines Steuerinnendrahtes zu betätigen, derart, dass eine Kettenführung, welche ein Element des Umwerfers darstellt, eine Antriebskette von einem Kettenrad zum Nächsten einer mehrstufigen Kettenradanordnung schaltet.
  • In herkömmlicher Weise weist der Umwerfer oder die Schaltbetätigungsvorrichtung eine Einstellvorrichtung auf, um eine Länge der Außenhülle relativ zu dem Innendraht des Steuerkabels einzustellen, um effektiv Schaltbetätigungen durchzuführen.
  • Zusammenfassungen der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung zielt darauf ab, eine Fahrradkabeleinstellvorrichtung bereitzustellen, die in der Höhenrichtung ein kleineres Profil aufweist.
  • Nach dem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung, ist eine Fahrradkabeleinstellvorrichtung bereitgestellt, welche ein Außenhüllenaufnahmeglied, ein Betätigungsglied und ein Vorspannglied umfasst. Das Außenhüllenaufnahmeglied weist einen ersten Innenraum auf, welcher ausgestaltet ist, um eine Außenhülle eines Fahrradkabels aufzunehmen. Der erste Innenraum weist eine Mittelachse auf. Das Betätigungsglied ist radial nach außen von dem Außenhüllenaufnahmeglied angeordnet, derart, dass ein zweiter Innenraum zwischen dem Außenhüllenaufnahmeglied und dem Betätigungsglied in einer Radialrichtung hinsichtlich der Mittelachse ausgebildet ist / wird. Das Vorspannglied ist in dem zweiten Innenraum angeordnet. Der erste Innenraum und der zweite Innenraum sind aus einer Radialansicht hinsichtlich der Mittelachse zumindest teilweise miteinander überlappt. Folglich weist die Fahrradkabeleinstellvorrichtung nach der vorliegenden Erfindung in Höhenrichtung ein kleineres Profil auf.
  • Nach einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Fahrradkabeleinstellvorrichtung nach dem ersten Aspekt ausgestaltet, um weiter einen Klickmechanismus zu umfassen. Der Klickmechanismus beinhaltet einen ersten Gegenabschnitt bzw. ersten Paarabschnitt bzw. Passabschnitt, welcher an dem Betätigungsglied bereitgestellt ist / wird, und einen zweiten Gegenabschnitt bzw. zweiten Passabschnitt bzw. Paarabschnitt, welcher an einer Fahrradkomponente bereitgestellt ist / wird. Der erste Gegenabschnitt ist ausgestaltet, um mit dem zweiten Gegenabschnitt wechselzuwirken bzw. miteinander verbunden zu sein / werden, in einem Zustand, in welchem die Fahrradkabeleinstellvorrichtung an die Fahrradkomponente montiert ist / wird. Dies erlaubt dem Benutzer das Geräusch oder die Vibration, die durch den Klickmechanismus erzeugt wird, bei Betätigung der Einstellvorrichtung, wahrzunehmen, um dem Benutzer zu helfen die Einstellung zu bestätigen.
  • Nach dem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Fahrradkabeleinstellvorrichtung nach dem zweiten Aspekt ausgestaltet, derart, dass der erste Gegenabschnitt ausgestaltet ist, um derart positioniert zu sein / werden, um zu dem zweiten Gegenabschnitt in einer Axialrichtung parallel zu der Mittelachse gerichtet zu sein, in einem Zustand, in welchem die Fahrradkabeleinstellvorrichtung an die Fahrradkomponente montiert ist / wird. Der erste Gegenabschnitt und der zweite Gegenabschnitt weisen nicht nur in einer derartigen Anordnung eine einfache Struktur auf, sondern erreichen effektiver ein Klicken, wenn das Betätigungsglied dreht.
  • Nach dem vierten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Fahrradkabeleinstellvorrichtung nach dem zweiten oder dritten Aspekt ausgestaltet, derart, dass der erste Gegenabschnitt positioniert ist / wird, derart, dass der erste Gegenabschnitt aus einer Axialansicht zumindest teilweise mit dem Vorspannglied überlappt ist.
  • Nach dem fünften Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Fahrradkabeleinstellvorrichtung nach einem der zweiten bis vierten Aspekte ausgestaltet, derart, dass das Außenhüllenaufnahmeglied eine erste Anschlagsfläche beinhaltet, welche ausgestaltet ist, um gegen ein Axialende der Außenhülle des Fahrradkabels anzuschlagen, in einem Zustand, in welchem die Außenhülle des Fahrradkabels an das Außenhüllenaufnahmeglied montiert ist / wird. Die erste Anschlagsfläche ist zwischen dem zweiten Gegenabschnitt und dem Vorspannglied in der Axialrichtung positioniert.
  • Nach dem sechsten Aspekt der vorliegenden Erfindung, ist die Fahrradkabeleinstellvorrichtung nach einem der ersten bis fünften Aspekte ausgestaltet, um weiter ein Zwischenglied zu umfassen. Das Zwischenglied ist ausgestaltet, um mit jedem von den Betätigungsglied und dem Außenhüllenaufnahmeglied in Eingriff zu stehen / gelangen, derart, dass das Betätigungsglied und das Außenhüllenaufnahmeglied zusammen bzw. gemeinsam drehen. Folglich, wenn der Benutzer das Betätigungsglied greift und dreht, wird die Drehung auf das Außenhüllenaufnahmeglied via dem Zwischenglied übertragen, um dadurch zu bewirken, dass das Außenhüllenaufnahmeglied dreht. Folglich kann die Drehung des Außenhüllenaufnahmegliedes eine Einstellung an dem Kabel realisieren.
  • Nach dem siebten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Fahrradkabeleinstellvorrichtung nach dem sechsten Aspekt ausgestaltet, derart, dass das Betätigungsglied eine zweite Anschlagsfläche beinhaltet. Die zweite Anschlagsfläche ist ausgestaltet, um gegen ein Axialende des Vorspanngliedes anzuschlagen, in einem Zustand, in welchem das Betätigungsglied und das Zwischenglied aneinander montiert sind / werden. Das Zwischenglied beinhaltet eine dritte Anschlagsfläche. Die dritte Anschlagsfläche ist ausgestaltet, um gegen das andere Axialende des Vorspanngliedes anzuschlagen, in einem Zustand, in welchem das Betätigungsglied und das Zwischenglied aneinander montiert sind / werden. Das Vorspannglied ist zwischen der zweiten Anschlagsfläche und der dritten Anschlagsfläche in der Axialrichtung angeordnet. Und zwar ist das Vorspannglied zwischen dem Betätigungsglied und dem Zwischenglied angeordnet, um dadurch elastisch bzw. widerstandsfähig bzw. belastbar das Vorspannglied hin zu der Fahrradkomponente vorzuspannen.
  • Nach dem achten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Fahrradkabeleinstellvorrichtung nach einem der sechsten bis siebten Aspekte ausgestaltet, derart, dass das Zwischenglied ein separates Glied von dem Außenhüllenaufnahmeglied ist. Dadurch ist es für den Benutzer komfortabel die Einstellvorrichtung zu montieren.
  • Nach dem neunten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Fahrradkabeleinstellvorrichtung nach einem der sechsten bis siebten Aspekte ausgestaltet, derart, dass das Zwischenglied und das Außenhüllenaufnahmeglied integral als ein Einheitsglied ausgebildet sind / werden. Dadurch wird die Zahl der Komponenten reduziert und die Herstellung der Einstellvorrichtung erleichtert.
  • Nach dem zehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Fahrradkabeleinstellvorrichtung nach einem der ersten bis neunten Aspekte ausgestaltet, derart, dass das Außenhüllenaufnahmeglied einen Gewindeabschnitt beinhaltet. Der Gewindeabschnitt ist ausgestaltet, um in einen Innengewindeabschnitt einer Fahrradkomponente geschraubt zu sein / werden. Folglich, mit dem Eingriff des Gewindeabschnittes des Außenhüllenaufnahmegliedes mit dem Innengewindeabschnitt der Fahrradkomponente, wenn das Außenhüllenaufnahmeglied dreht, bewegt sich das Außenhüllenaufnahmeglied zusammen mit der Außenhülle des Kabels, bereitgestellt in dem Außenhüllenaufnahmeglied, relativ zu der Fahrradkomponente, um dadurch eine Einstellung an dem Kabel zu erzielen.
  • Nach dem elften Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Fahrradkabeleinstellvorrichtung nach einem der ersten bis zehnten Aspekte ausgestaltet, derart, dass das Betätigungsglied einen ersten Spline-Eingriffspart beinhaltet. Und das Außenhüllenaufnahmeglied weist einen zweiten Spline-Eingriffspart auf, welcher ausgestaltet ist, um mit dem ersten Spline-Eingriffspart in Eingriff zu stehen / gelangen. Folglich, wenn der Benutzer das Betätigungsglied greift und dreht, wird die Drehung auf das Außenhüllenaufnahmeglied via der Spline-Eingriffsstrukturen übertragen, um dadurch zu erzielen, dass das Außenhüllenaufnahmeglied dreht, und um weiter eine Einstellung an dem Kabel zu realisieren.
  • Die Fahrradkabeleinstellvorrichtung nach der vorliegenden Erfindung kann in der Höhenrichtung ein kleineres Profil aufweisen während eine Einstellung an dem Kabel erzielt wird.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die beigefügten Zeichnungen stellen einen Teil der vorliegenden Beschreibung dar und werden verwendet um ein weiteres Verständnis der vorliegenden Erfindung bereitzustellen. Diese beigefügten Zeichnungen veranschaulichen die Beispiele der vorliegenden Erfindung und werden verwendet, um die Prinzipien der vorliegenden Erfindung zusammen mit der Beschreibung zu beschreiben. In den beigefügten Zeichnungen werden gleiche Komponenten mit den gleichen Bezugszeichen dargestellt. In den Zeichnungen:
  • 1 ist eine Perspektivansicht einer Fahrradkomponente, welche mit einer Fahrradkabeleinstellvorrichtung nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung montiert ist, wobei die Fahrradkomponente ein Umwerfer ist;
  • 2 stellt eine Verbindstruktur zum Verbinden eines Außenverbindgliedes L und eines beweglichen Gliedes G des Umwerfers dar;
  • 3 ist eine weitere Perspektivansicht des Umwerfers, welcher mit einer Einstellvorrichtung nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung montiert ist, wobei zur Klarheit lediglich das Verbindglied des Umwerfers und die Einstellvorrichtung, montiert an dem Verbindglied, dargestellt sind;
  • 4 ist eine weitere Perspektivansicht der Anordnung nach 3;
  • 5 ist eine perspektivische Explosionsansicht der Anordnung nach 3;
  • 6 ist eine Axialschnittdarstellung der Anordnung nach 3, wobei zur Klarheit lediglich ein Abschnitt des Verbindgliedes und der Einstellvorrichtung, montiert an dem Verbindglied, dargestellt sind;
  • 7 ist eine Schnittansicht entlang der Linie I-I in 6;
  • 8 ist eine Perspektivansicht eines Zwischengliedes der Einstellvorrichtung;
  • 9 ist eine Perspektivansicht eines Betätigungsgliedes der Einstellvorrichtung nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, darstellend einen ersten Gegenabschnitt eines Klickmechanismus bereitgestellt an dem Betätigungsglied;
  • 10 ist eine teilweise Perspektivansicht des Verbindgliedes des Umwerfers, welche einen zweiten Gegenabschnitt eines Klickmechanismus bereitgestellt an dem Verbindglied darstellt;
  • 11 ist eine Axialschnittdarstellung des Umwerfers, montiert mit einer Einstellvorrichtung nach einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wobei zur Klarheit lediglich ein Abschnitt des Verbindgliedes des Umwerfers und der Einstellvorrichtung, montiert an dem Verbindglied, dargestellt sind; und
  • 12 ist eine axiale Querschnittsansicht entlang der Linie II-II in 11.
  • Detaillierte Beschreibung der Ausführungsformen
  • Ausgewählte Beispiele werden nun mit Bezugnahme zu den Zeichnungen beschrieben. Es wird für einen Fachmann aus dieser Offenbarung ersichtlich, dass die folgenden Beschreibungen der Beispiele lediglich zur Illustration bereitgestellt sind und nicht für den Zweck die vorliegende Erfindung, wie diese durch die beigefügten Ansprüche und Ihre Äquivalente definiert wird, einzuschränken.
  • Zunächst bezugnehmend auf 1, diese stellt eine Fahrradkabeleinstellvorrichtung 10 nach der vorliegenden Erfindung dar. Wie in 1 dargestellt ist die Fahrradkabeleinstellvorrichtung 10 an eine Fahrradkomponente 20 montiert. Spezifischer, bei der vorliegenden Ausführungsform, ist die Fahrradkomponente 20 ein hinterer Fahrradumwerfer eines Fahrrades, der als ein Beispiel dient.
  • Wie in den 1 und 2 dargestellt, kann die Fahrradkomponente 20, welche als ein hinterer Fahrradumwerfer dient, ein Außenverbindglied L und ein bewegliches Glied G umfassen. In der vorliegenden Ausführungsform kann das bewegliche Glied G eine Kettenführung sein. Das Außenverbindglied L kann mit dem beweglichen Glied G durch eine Verbindwelle P schwenkbar in Eingriff stehen / gelangen, wobei die Verbindwelle P durch eine Verbindbuchse B aufgenommen ist / wird. Die Verbindwelle P kann aus einer Eisenlegierung hergestellt sein / werden. Eines von dem Verbindglied L und der Verbindbuchse B kann aus einer Aluminiumlegierung hergestellt sein und das andere von dem Verbindglied L und der Verbindbuchse B kann aus einem Kunststoffmaterial bzw. Harzmaterial hergestellt sein/ werden.
  • Ein Kabel 30 ist durch die Fahrradkabeleinstellvorrichtung 10 zwischen dem Umwerfer und einer Schaltbetätigungsvorrichtung (nicht dargestellt), welche sich für gewöhnlich an einer Lenkstange befindet, verbunden. Wie in 1 dargestellt, ist ein Ende von dem Innendraht 31 des Kabels 30 an die Schaltbetätigungsvorrichtung fixiert und das andere Ende des Innendrahtes 31 läuft durch die Fahrradkabeleinstellvorrichtung 10 und ist an dem Außenverbindglied L des Umwerferst fixiert. Folglich, wenn der Benutzer bzw. Verwender die Schaltbetätigungsvorrichtung betätigt, wird der Innendraht 31, welcher an die Schaltbetätigungsvorrichtung fixiert ist/ wird, das Verbindglied L ziehen, wodurch die Kabelführung G via der Verbindwelle P angetrieben wird eine Betätigung zum Schalten der Kette zu implementieren. Wenn der Innendraht 31 sich ausdehnt oder die Außenhülle 32 sich verkürzt nach einer langen Benutzungsdauer des Kabels 30, kann der Benutzer bzw. Verwender durch die Fahrradkabeleinstellvorrichtung 10 eine Länge der Außenhülle 32 relativ zu dem Innendraht 31 des Kabels 30 einstellen.
  • Als nächstes wird die Fahrradkabeleinstellvorrichtung 10 nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit Bezugnahme zu den 1 bis 7 weiter beschrieben.
  • Wie in den 1 bis 4 dargestellt, ist die Fahrradkabeleinstellvorrichtung 10 an die Fahrradkomponente 20, welche als der hintere Fahrradumwerfer dient, montiert und insbesondere ist die Fahrradkabeleinstellvorrichtung 10 an das Verbindglied L des hinteren Fahrradumwerfers fixiert.
  • Mit Bezugnahme weiter auf die 5 bis 8, diese stellen die Struktur der Fahrradkabeleinstellvorrichtung 10 im weiteren Detail dar. Für gewöhnlich umfasst die Fahrradkabeleinstellvorrichtung 10 ein Außenhüllenaufnahmeglied 11, ein Betätigungsglied 13 und ein Vorspannglied 15. Zusätzlich kann die Einstellvorrichtung 10 weiter ein Zwischenglied 17 umfassen. Wie in den FIG. dargestellt können das Zwischenglied 17 und das Vorspannglied 15 oberhalb des Außenhüllenaufnahmegliedes 11 montiert sein / werden, um zusammen in dem Betätigungsglied 13 montiert zu sein / werden. Als nächstes wird jede Komponente der Einstellvorrichtung 10 im Detail beschrieben.
  • Das Außenhüllenaufnahmeglied 11 beinhaltet einen Gewindeabschnitt 111. Spezifischer kann der Gewindeabschnitt 111 ein Außengewindeabschnitt sein. Dementsprechend ist das Verbindglied L des Umwerfers mit einem Innengewindeabschnitt 23 bereitgestellt. Der Gewindeabschnitt 111 ist ausgestaltet, um in den Innengewindeabschnitt 23 des Verbindgliedes L des hinteren Fahrradumwerfers geschraubt zu werden / sein. Auf diese Weise wird die Fahrradkabeleinstellvorrichtung 10 durch Montieren des Außenhüllenaufnahmegliedes 11, des Betätigungsgliedes 13, des Vorspanngliedes 15 und des Zwischengliedes 17 ausgebildet und die Fahrradkabeleinstellvorrichtung 10 kann in die Fahrradkomponente 20 durch den Eingriff des Gewindeabschnittes 111 des Außenhüllenaufnahmegliedes 11 mit dem Gewindeabschnitt 23 des Verbindgliedes L geschraubt werden.
  • Wie in 6 dargestellt, ist das Außenhüllenaufnahmeglied 11 in einer hohlen, rohrförmigen Gestalt ausgebildet, derart, dass das Außenhöhlenaufnahmeglied 11 einen ersten Innenraum S1 aufweist, welche ausgestaltet ist, um eine Außenhülle 32 des Kabels 30 aufzunehmen. Der erste Innenraum S1 weist eine Mittelachse X auf. Bevorzugt stimmt die Mittelachse X des Außenhüllenaufnahmegliedes 11 mit der Mittelachse des Kabels 30, welches in dem Außenhüllenaufnahmeglied 11 aufgenommen ist, überein. Das Kabel 30 läuft durch den ersten Innenraum S1 des Außenhüllenaufnahmegliedes 11 und läuft durch das Innendrahtaufnahmeglied 25 der Fahrradkomponente 20, derart, dass das Kabel 30 via der Fahrradkabeleinstellvorrichtung 10 zwischen der Schaltbetätigungsvorrichtung und der Fahrradkomponente 20 verbunden ist / wird.
  • Wie eindeutig aus 6 zu sehen ist, kann das Außenhüllenaufnahmeglied 11 eine erste Anschlagsfläche BS1 beinhalten, welche ausgestaltet, um gegen ein Axialende der Außenhülle 32 des Kabels 30 anzuschlagen, in einem Zustand, in welchem die Außenhülle 32 des Kabels 30 an das Außenhüllenaufnahmeglied 11 montiert ist / wird. Folglich durch Bewegen des Außenhüllenaufnahmegliedes 11 in die Richtung, die durch einen Pfeil R in 6 gekennzeichnet ist, relativ zu der Fahrradkomponente 20, kann die erste Anschlagsfläche BS1 die Außenhülle 32 drücken, um diese zu bewegen, und dadurch wird die Länge des Innendrahtes 31 relativ zu der Außenwelle 32 eingestellt.
  • Das Betätigungsglied 13 ist radial nach außen von dem Außenhüllenaufnahmeglied 11 angeordnet. Spezifischer kann das Betätigungsglied 13 axial oberhalb des Außenhüllenaufnahmegliedes 11 montiert sein / werden. Folglich wird ein zweiter Innenraum S2 zwischen dem Außenhüllenaufnahmeglied 11 und dem Betätigungsglied 13 in einer Radialrichtung hinsichtlich der Mittelachse X ausgebildet. Das Vorspannglied 15 ist in dem zweiten Innenraum S2 angeordnet. In der vorliegenden Ausführungsform kann das Vorspannglied 15 eine Schraubenfeder bzw. Spiralfeder bzw. Sprungfeder sein. Wie in 6 dargestellt spannt das Vorspannglied 15 elastisch bzw. widerstandsfähig das Betätigungsglied 13 hin zu der Fahrradkomponente 20 vor.
  • Wie vorstehend erläutert kann die Einstellvorrichtung 10 weiter ein Zwischenglied 17 umfassen. Das Zwischenglied 17 ist ausgestaltet, um mit jedem von dem Betätigungslied 13 und dem Außenhüllenaufnahmeglied 11 in Eingriff zu stehen / gelangen, derart, dass das Betätigungsglied 13 und das Außenhüllenaufnahmeglied 11 zusammen drehen. Spezifischer kann die Struktur, in welcher das Betätigungsglied 13 und das Außenhüllenaufnahmeglied 11, via dem Zwischenglied 17 miteinander verbunden sind, mit Bezugnahme zu den 5 bis 8 verstanden werden.
  • Wie in 5 dargestellt ist ein Vorsprung 112 an einer Außenumfangsfläche des Außenhüllenaufnahmegliedes 11 bereitgestellt. Wie in den 5 und 8 dargestellt weist das Zwischenglied 17 einen ringförmigen Abschnitt 171 und einen Eingriffsabschnitt 172 auf. Der Eingriffsabschnitt 172 ist ausgebildet durch Erstreckung in die Axialrichtung von einem Abschnitt des Umfanges des ringförmigen Abschnitts 171 und der Eingriffsabschnitt 172 springt radial hinsichtlich zu dem ringförmigen Abschnitt 171 vor. Des Weiteren ist eine Aussparung 173 an der Innenseite des Eingriffs Abschnitt 172 ausgebildet. Die Aussparung 173 ist ausgestaltet derart, dass wenn das Zwischenglied 17 oberhalb des Außenhüllenaufnahmegliedes 11 via dem ringförmigen Abschnitt 171 montiert ist / wird, steht / gelangt die Aussparung 173 des Zwischengliedes 17 mit dem Vorsprung 112 des Außenhüllenaufnahmegliedes 11 in Eingriff. Folglich sind das Außenhüllenaufnahmeglied 11 und das Zwischenglied 17 zusammen in Eingriff derart, dass die Drehung des Zwischengliedes 17 das Außenhüllenaufnahmeglied 11 veranlasst bzw. antreibt zu drehen. Bevorzugt, wie in 5 und 8 dargestellt, sind der Vorsprung 112 des Außenhüllenaufnahmegliedes 11 und die Aussparung 173 des Zwischengliedes 17 beide in einer geradlinigen Gestalt, welche sich axial erstreckt, ausgebildet.
  • Des Weiteren, wie in 5 dargestellt, ist eine Aussparung 132 an der Innenseite des Betätigungsgliedes 13 ausgebildet. Die Aussparung 132 ist ausgestaltet derart, dass, wenn das Betätigungsglied 13 oberhalb der Anordnung, ausgebildet durch das Zwischenglied 17 und das Außenhüllenaufnahmeglied 11, montiert ist, steht / gelangt die Aussparung 132 des Betätigungsgliedes 13 mit dem Eingriffsabstand 172 des Zwischengliedes 17 in Eingriff. Folglich stehen / gelangen das Betätigungsglied 13 und das Zwischenglied 17 zusammen in Eingriff derart, dass die Drehung des Betätigungsgliedes 13 das Zwischenglied dazu veranlasst bzw. antreibt zu drehen.
  • Zusätzlich, wie vorstehend erläutert, ist das Vorspannglied 15 in den zweiten Innenraum S2 angeordnet. Spezifischer. bezugnehmend auf 6, umfasst das Betätigungsglied 13 eine zweite Anschlagsfläche BS2, welche ausgestaltet ist, um gegen ein Axialende des Vorspanngliedes 15 anzuschlagen, in einem Zustand, in welchem das Betätigungsglied 13 und das Zwischenglied 17 aneinander montiert sind / werden. Das Zwischenglied 17 beinhaltet eine dritte Anschlagsfläche BS3, welche ausgestaltet ist, um gegen das andere Axialende des Vorspanngliedes 15 anzuschlagen, in einem Zustand, in welchem das Betätigungsglied 13 und das Zwischenglied 17 aneinander montiert sind / werden. Das Vorspannglied 15 ist zwischen der zweiten Anschlagsfläche BS2 und der dritten Anschlagsfläche BS3 in der Axialrichtung angeordnet.
  • Zusammenfassend, wenn der Benutzer bzw. Verwender das Betätigungsglied 13 greift und dreht wird die Drehung an das Außenhüllenaufnahmeglied 11 via dem Zwischenglied 17 übertragen, um dadurch zu veranlassen, dass das Außenhüllenaufnahmeglied 11 dreht. Dementsprechend, durch den Eingriff des Gewindeabschnittes 111 mit dem Gewindeabschnitt 23, veranlasst die Drehung des Außenhüllenaufnahmegliedes 11 das Außenhüllenaufnahmeglied 11 sich zusammen mit der Außenhülle 32 des Kabels 30, bereitgestellt in dem Außenhüllenaufnahmeglied 11, relativ zu der Fahrtkomponente 20 zu bewegen. Dadurch wird die Länge der Außenhülle 32 relativ zu dem Innendraht 31 des Kabels 30 eingestellt.
  • In der vorliegenden Ausführungsform ist das Zwischenglied 17 ein separates Glied von dem Außenhüllenaufnahmeglied 11. Jedoch ist die vorliegende Erfindung darauf nicht beschränkt. Beispielsweise können das Zwischenglied 17 und das Außenhüllenaufnahmeglied 11 integral als ein Einheitsglied ausgebildet sein / werden.
  • Bevorzugt, um das Greifen des Benutzers bzw. Verwenders des Betätigungsgliedes 13 zu erleichtern, kann die Außenumfangsfläche des Betätigungsgliedes 13 mit einem vorspringenden Muster 133, wie beispielsweise ein streifengeformtes Muster, bereitgestellt sein / werden, um dadurch die Reibkraft zu erhöhen, wenn der Benutzer das Betätigungsglied 13 greift.
  • In der vorliegenden Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind der erste Innenraum S1 zur Aufnahme der Außenhülle 32 des Kabels 30 und der zweite Innenraum S2 zur Aufnahme des Vorspanngliedes 15 aus einer Radialsicht hinsichtlich der Mittelachse X zumindest teilweise überlappt. Wie in 6 dargestellt ist die längliche Länge des ersten Innenraumes S1 H und die längliche Länge des zweiten Innenraumes S2 ist h. Es ist zu erkennen, dass die Längsausdehnung des ersten Innenraumes S1 vollständig die Längsausdehnung des zweiten Innenraumes S2 abdeckt. In anderen Worten, wie beispielsweise in 6 dargestellt, ist die Gesamtheit des zweiten Innenraumes S2 mit dem ersten Innenraum S1 aus einer Radialsicht hinsichtlich der Mittelachse X überlappt. Folglich, in einem Fall, in welchem der erste Innenraum S1 zur Aufnahme der Außenhülle 32 des Kabels 30 bereits bereitgestellt ist, erhöht die Anordnung des zweiten Innenraumes S2 zur Aufnahme des Vorspanngliedes 15 nicht zusätzlich die längliche Länge der gesamten Fahrradkabeleinstellvorrichtung 10. Insbesondere bezieht sich hierin die längliche Richtung auf die Richtung entlang der Mittelachse X.
  • Selbstverständlich ist die vorliegende Erfindung auf ein derartiges Beispiel nicht beschränkt. Beispielsweise können der erste Innenraum S1 und der zweite Innenraum S2 angeordnet sein, um sich zumindest teilweise miteinander aus einer Radialsicht hinsichtlich der Mittelachse X zu überlappen. Folglich, im Vergleich zu dem Fall, in welchem der erste Innenraum S1 und der zweite Innenraum S2 angeordnet sind, dass diese sich überhaupt nicht miteinander überlappen (in diesem Fall ist die längliche Länge der Einstellvorrichtung zumindest durch h im Vergleich mit der länglichen Länge der Einstellvorrichtung in 6 erhöht), kann die Anordnung des ersten Innenraums S1 und des zweiten Innenraums S2 in einer teilweisen Überlappung miteinander auf eine andere Weise zumindest teilweise die längliche Länge der gesamten Fahrradkabeleinstellvorrichtung 10 reduzieren.
  • Die Fahrradkabeleinstellvorrichtung 10 kann weiter einen Klickmechanismus umfassen, welcher verwendet wird, um es einem Benutzer bzw. Verwender zu erlauben, eine Klickwechselwirkung der Komponenten der Einstellvorrichtung wahrzunehmen, wenn der Benutzer bzw. Verwender die Einstellvorrichtung betätigt, um das Kabel einzustellen. Folglich kann der Benutzer bzw. Verwender zuverlässiger die Einstellung bestätigen. Als nächstes wird die Struktur des Klickmechanismus mit Bezugnahme zu den 5, 9 und 10 beschrieben.
  • Der Klickmechanismus beinhaltet einen ersten Gegenabschnitt 131 bzw. ersten Passabschnitt bzw. ersten Paarabschnitt und einen zweiten Gegenabschnitt 21 bzw. zweiten Passabschnitt bzw. zweiten Paarabschnitt. Der erste Gegenabschnitt 131 ist an dem Betätigungsglied 13 bereitgestellt und der zweite Gegenabschnitt 21 ist an der Fahrradkomponente 20 bereitgestellt. Der erste Gegenabschnitt 131 ist ausgestaltet, um mit dem zweiten Gegenabschnitt 21 wechselzuwirken bzw. zusammenzupassen bzw. verbunden zu werden/sein, in einem Zustand, in welchem die Fahrradkabeleinstellvorrichtung 10 an die Fahrradkomponente 20 montiert ist / wird. Wie in 6 dargestellt, ist der erste Gegenabschnitt 131 ausgestaltet, um positioniert zu sein, um zu dem zweiten Gegenabschnitt 21 in einer Axialrichtung parallel zu der Mittelachse X gerichtet bzw. zugewandt zu sein, in einem Zustand, in welchem die Fahrradkabeleinstellvorrichtung 10 an die Fahrradkomponente 20 montiert ist / wird.
  • Wie in den 9 und 10 dargestellt, kann der erste Gegenabschnitt 131 ein oder mehrere Vorsprünge sein, welche an einer Endfläche des Betätigungsgliedes 13 ausgebildet sind, um positioniert zu sein, um zu der Fahrradkomponente 20 gerichtet zu sein. Bevorzugt, wie in 9 dargestellt, kann der erste Gegenabschnitt 131 eine Vielzahl von Vorsprüngen beinhalten, welche umfänglich gleichmäßig an der Endfläche des Betätigungsgliedes 13 angeordnet sind / werden. Dementsprechend kann der zweite Gegenabschnitt 21 ein oder mehrere Vorsprünge sein, welche an einer Endfläche der Fahrradkomponente 20 ausgebildet sind / werden, um positioniert zu werden, um zu dem Betätigungsglied 13 gerichtet zu sein. Bevorzugt, wie in 10 dargestellt, kann der zweite Gegenabschnitt 21 zwei Vorsprünge beinhalten, die umfänglich an der Endfläche der Fahrradkomponente 20 angeordnet sind. Bevorzugter sind die zwei Vorsprünge des zweiten Gegenabschnittes 21 diametral entgegengesetzt angeordnet. Folglich, in einem Zustand, in welchem die Fahrradkabeleinstellvorrichtung 10 an die Fahrradkomponente 20 montiert ist / wird, wenn der Benutzer bzw. Verwender das Betätigungsglied 13 dreht, kann der Vorsprung des ersten Gegenabschnittes 131 an der Endfläche des Betätigungsgliedes 13 mit dem Vorsprung des zweiten Gegenabschnittes 21 an der Endfläche der Fahrradkomponente 20 klicken. Außerdem, mit der Drehung des Betätigungsgliedes 13, erzeugt das Klicken zwischen dem Vorsprung des ersten Gegenabschnittes 131 und des Vorsprungs des zweiten Gegenabschnittes 21 einen Klang bzw. Ton bzw. Geräusch oder Vibration, der durch den Benutzer bzw. Verwender wahrgenommen werden kann, um dadurch den Benutzer bzw. Verwender bei der Bestätigung der Einstellung zu unterstützen.
  • Zusätzlich ist der erste Gegenabschnitt 131 positioniert derart, dass der erste Gegenabschnitt 131 sich zumindest teilweise aus einer Axialansicht mit dem Vorspannglied 15 überlappt.
  • Außerdem ist die erste Anschlagsfläche BS1 des Außenhüllenaufnahmegliedes 11 zum Anschlagen gegen ein Axialende der Außenhülle 32 des Kabels 30 zwischen dem zweiten Gegenabschnitt 21 und dem Vorspannglied 15 in der Axialrichtung positioniert. Wie vorstehend beschrieben, ist die erste Anschlagsfläche BS1 zwischen dem zweiten Gegenabschnitt 21 und dem Vorspannglied 15 positioniert, um es dadurch zu ermöglichen, dass die längliche Länge H des ersten Innenraumes S1 vollständig die längliche Länge h des zweiten Innenraumes S2 abdeckt, das heißt, dass die Gesamtheit des zweiten Innenraumes S2 den ersten Innenraum S1 überlappt. Und zwar erhöht die Anordnung des zweiten Innenraumes S2 nicht zusätzlich die längliche Länge der gesamten Einstellvorrichtung 10. Daher wird / ist die längliche Länge der Einstellvorrichtung 10 maximal reduziert.
  • Die Fahrradkabeleinstellvorrichtung nach der vorliegenden Erfindung ist vorstehend mit Bezugnahme zu den 1 bis 10 beschrieben, jedoch ist die vorliegende Erfindung darauf nicht beschränkt. Beispielsweise kann die Fahrradkabeleinstellvorrichtung der vorliegenden Erfindung abweichende Strukturen, welche in den 11 und 12 dargestellt sind, annehmen. In den 11 und 12 werden äquivalente Komponenten mit den gleichen Bezugszeichen wie in den 1 bis 10 dargestellt.
  • Wie in den 11 und 12 gezeigt, im Vergleich zu der Ausführungsform in den 1 bis 10, ist das Zwischenglied 17 in den 11 und 12 weggelassen, d.h. das Betätigungsglied 13 in der vorliegenden Ausführungsform steht / gelangt direkt mit dem Außenhüllenaufnahmeglied 11 in Eingriff. Spezifischer beinhaltet das Betätigungsglied 13 einen ersten Spline-Eingriffspart 134 und das Außenhüllenaufnahmeglied 11 weist einen zweiten Spline-Eingriffspart 113 auf, welcher ausgestaltet ist, um mit dem ersten Spline-Eingriffspart 134 in Eingriff zu stehen / gelangen.
  • Dementsprechend, da das Zwischenglied 17, wie in den 1 bis 10 in der vorliegenden Ausführungsform, wie in den 11 und 12 dargestellt, weggelassen wird, kann das Vorspannglied direkt zwischen der zweiten Anschlagsfläche BS2, ausgebildet an dem Betätigungsglied 13, und der dritten Anschlagsfläche BS3, ausgebildet an dem Außenhüllenaufnahmeglied 11, anschlagen.
  • Da die weiteren Strukturen der Ausführungsform, dargestellt in den 11 und 12, im Wesentlichen die Gleichen sind wie solche dargestellt in den 1 bis 10 wird die Beschreibung der anderen Strukturen weggelassen.
  • Nach der Einstellvorrichtung dargestellt in den 11 und 12, wenn der Benutzer bzw. Verwender das Betätigungsglied 13 greift und dreht, wird die Drehung auf das Außenhüllenaufnahmeglied 11 via der Spline-Eingriffsstruktur übertragen, um dadurch zu veranlassen, dass das Außenhüllenaufnahmeglied 11 dreht. Folglich, durch den Eingriff des Gewindeabschnittes 111 mit dem Innengewindeabschnitt 23, veranlasst die Drehung des Außenhüllenaufnahmegliedes 11, dass das Außenhüllenaufnahmeglied 11 zusammen mit der Außenhülle 32 des Kabels 30, bereitgestellt in dem Außenhüllenaufnahmeglied 11, sich relativ zu der Fahrradkomponente 20 bewegt. Dadurch wird / ist die Länge der Außenhülle 32 relativ zu dem Innendraht 31 des Kabels 30 eingestellt.
  • Obwohl die vorstehende Beschreibung das Beispiel einnimmt, in welchem die Einstellvorrichtung 10 an einen Umwerfer montiert ist / wird, soll es verstanden werden, dass die vorliegende Erfindung darauf nicht beschränkt ist. Alternativ kann die Fahrradkabeleinstellvorrichtung 10 der vorliegenden Erfindung auch auf andere Fahrradkomponenten montiert sein / werden, beispielsweise kann diese an eine Schaltbetätigungsvorrichtung, die sich an einer Lenkstange befindet, oder an einer Fahrradbremse montiert sein.
  • Bezüglich des Verstehens des Umfangs der vorliegenden Erfindung sind die Begriffe umfassend und seine Ableitungen, wie diese hierin verwendet werden, als offenen Begriffe zu verstehen, die das Vorhandensein der genannten Merkmale, Elemente, Gruppen, Ganzzahlen und / oder Schritte spezifizieren, das Vorhandensein anderer nicht genannter Merkmale, Elemente, Komponenten, Gruppen, Ganzzahlen und / oder Schritte aber nicht ausschließen. Das Vorstehend genannte gilt auch für Wörter mit ähnlichen Bedeutungen, wie beispielsweise die Begriffe „aufweisen“, „mit“ und deren Ableitungen. Ferner können die Begriffe „Part“, „Sektion“, „Abstand“, „Glied“ oder „Element“, wenn in der Einzahl verwendet, die Pluralbedeutung eines einzelnen Teils oder einer Vielzahl von Teilen haben. Wie hierin verwendet beziehen sich die folgenden richtungsweisenden Begriffe nach vorne, nach hinten, nach oben, nach unten, vertikal, horizontal, unterhalb und quer sowie jegliche anderen ähnlich richtungsweisende Bezeichnungen, auf solche Richtungen eines Fahrrads ausgestattet mit der Fahrradbetätigungsvorrichtung. Dementsprechend sollten diese Begrifflichkeiten, wie diese hierin verwendet werden um die Fahrradbetätigungsvorrichtung zu beschreiben relativ zu einem Fahrrad ausgestattet mit der Fahrradbetätigungsvorrichtung in Verwendung in einer normalen Fahrposition interpretiert werden. Schließlich bedeuten die Ausmaßbegriffe wie beispielsweise „im Wesentlichen“, „ungefähr“, und „um“, wie hierin verwendet, einen vernünftigen Abweichungsbetrag des modifizierten Begriffs, so dass das Endresultat nicht signifikant verändert wird.
  • Während lediglich ausgewählte Ausführungsformen ausgewählt worden sind, um die vorliegende Erfindung zu beschreiben wird es Fachleuten anhand dieser Offenbarungen ersichtlich, dass verschiedene Änderungen und Modifikationen hierin gemacht werden können, ohne vom Umfang der Erfindung, wie diese der beigefügten Ansprüche definiert ist, abzuweichen. Beispielsweise können die Größe, Form, Örtlichkeit oder Ausrichtung der verschiedenen Komponenten geändert werden, wie gewünscht und / oder erforderlich. Komponenten, welche direkt miteinander verbunden gezeigt sind, können zwischengeordnete Strukturen zwischen sich haben, solange die Veränderung nicht im Wesentlichen beabsichtigte Funktion beeinflusst. Die Funktion von einem Element kann durch zwei ausgeführt werden und anders herum. Die Strukturen und Funktionen einer Ausführungsform können für eine Andere angepasst. Es ist nicht notwendig, dass alle Vorteile in einer Ausführungsform zugleich vorhanden sind. Jedes Merkmal, das unterschiedlich vom Stand der Technik ist, allein oder in Kombination mit anderen Merkmalen, soll als separate Beschreibung von weiteren Erfindungen der Anmelderin angesehen werden, einschließlich der Strukturen und / oder funktionalen Konzepten, die durch eine solche Erfindung / durch solche Erfindungen verkörpert wird / werden. Folglich sind die vorherigen Beschreibungen der Ausführungsformen gemäß der vorliegenden Erfindung nur zur Illustration dargestellt und nicht zum Zwecke der Einschränkung der Erfindung, wie diese durch die beigefügten Ansprüche und deren Äquivalente definiert ist.

Claims (11)

  1. Fahrradkabeleinstellvorrichtung (10) umfassend: ein Außenhüllenaufnahmeglied (11) aufweisend einen ersten Innenraum (S1), ausgestaltet, um eine Außenhülle (32) eines Fahrradkabels (30) aufzunehmen, wobei der erste Innenraum (S1) eine Mittelachse (X) aufweist; ein Betätigungsglied (13), welches radial nach außen von dem Außenhüllenaufnahmeglied (11) angeordnet ist / wird, derart, dass ein zweiter Innenraum (S2) zwischen dem Außenhüllenaufnahmeglied (11) und dem Betätigungsglied (13) in einer Radialrichtung hinsichtlich der Mittelachse (X) ausgebildet ist / wird; und ein Vorspannglied (15), welches in dem zweiten Innenraum (S2) angeordnet ist / wird, wobei der erste Innenraum (S1) und der zweite Innenraum (S2) aus einer Radialansicht hinsichtlich der Mittelachse (X) miteinander zumindest teilweise überlappt sind.
  2. Fahrradkabeleinstelleinrichtung (10) nach Anspruch 1, weiter umfassend einen Klickmechanismus beinhaltend einen ersten Gegenabschnitt (131) bereitgestellt an dem Betätigungsglied (13) und einen zweiten Gegenabschnitt (21) bereitgestellt an einer Fahrradkomponente (20), wobei der erste Gegenabschnitt (131) ausgestaltet ist, um mit dem zweiten Gegenabschnitt (21) wechselzuwirken, in einem Zustand, in welchem die Fahrradkabeleinstellvorrichtung (10) an die Fahrradkomponente (20) montiert ist / wird.
  3. Fahrradkabeleinstellvorrichtung (10) nach Anspruch 2, bei welcher der erste Gegenabschnitt (131) ausgestaltet ist, um derart positioniert zu sein, um zu dem zweiten Gegenabschnitt (21) in einer Axialrichtung parallel zu der Mittelachse (X) gerichtet zu sein, in einem Zustand, in welchem die Fahrradkabeleinstellvorrichtung (10) an der Fahrradkomponente (20) montiert ist / wird.
  4. Fahrradkabeleinstellvorrichtung (10) nach Anspruch 2 oder 3, bei welcher der erste Gegenabschnitt (131) derart positioniert ist / wird, dass der erste Gegenabschnitt (131) aus einer Axialansicht zumindest teilweise mit dem Vorspannglied (15) überlappt ist.
  5. Fahrradkabeleinstellvorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 2–4, bei welcher das Außenhüllenaufnahmeglied (11) eine erste Anschlagfläche (BS1) beinhaltet, welche ausgestaltet ist, um gegen ein Axialende der Außenhülle (32) des Fahrradkabels (30) anzuschlagen, in einem Zustand, in welchem die Außenhülle (32) des Fahrradkabels (30) an dem Außenhüllenaufnahmeglied (11) montiert ist / wird, wobei die erste Anschlagsfläche (BS1) zwischen dem zweiten Gegenabschnitt (21) und dem Vorspannglied (15) in der Axialrichtung positioniert ist / wird.
  6. Fahrradkabeleinstellvorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1–5, weiter umfassend ein Zwischenglied (17), welches ausgestaltet ist, um mit jedem von dem Betätigungsglied (13) und dem Außenhüllenaufnahmeglied (11) in Eingriff zu stehen / gelangen, derart, dass das Betätigungsglied (13) und das Außenhüllenaufnahmeglied (11) zusammen drehen.
  7. Fahrradkabeleinstellvorrichtung (10) nach Anspruch 6, bei welcher das Betätigungsglied (13) eine zweite Anschlagsfläche (BS2) beinhaltet, welcher ausgestaltet ist, um gegen ein Axialende des Vorspanngliedes (15) anzuschlagen, in einem Zustand, in welchem das Betätigungsglied (13) und das Zwischenglied (17) aneinander montiert sind / werden, wobei das Zwischenglied (17) eine dritte Anschlagsfläche (BS3) beinhaltet, welche ausgestaltet ist, um gegen das andere Axialende des Vorspanngliedes (15) anzuschlagen, in einem Zustand, in welchem das Betätigungsglied (13) und das Zwischenglied (17) aneinander montiert sind / werden, und wobei das Vorspannglied (15) zwischen der zweiten Anschlagsfläche (BS2) und der dritten Anschlagsfläche (BS3) in der Axialrichtung angeordnet ist / wird.
  8. Fahrradkabeleinstellvorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 6–7, bei welcher das Zwischenglied (17) ein separates Glied von dem Außenhüllenaufnahmeglied (11) ist.
  9. Fahrradkabeleinstellvorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 6–7, bei welcher das Zwischenglied (17) und das Außenhüllenaufnahmeglied (11) integral als ein Einheitsglied ausgebildet sind / werden.
  10. Fahrradkabeleinstellvorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1–9, bei welcher das Außenhüllenaufnahmeglied (11) einen Gewindeabschnitt (111) beinhaltet, welcher ausgestaltet ist, um in einen Innengewindeabschnitt (23) einer Fahrradkomponente (20) geschraubt zu sein / werden.
  11. Fahrradkabeleinstellvorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1–10, bei welcher das Betätigungsglied (13) einen ersten Spline-Eingriffspart beinhaltet und das Außenhüllenaufnahmeglied (11) einen zweiten Spline-Eingriffspart aufweist, welcher ausgestaltet ist, um mit dem ersten Spline-Eingriffspart in Eingriff zu stehen / gelangen.
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DE3613591A1 (de) * 1985-04-22 1986-10-23 Shimano Industrial Co., Ltd., Sakai, Osaka Einstelleinrichtung fuer ein steuerseil eines fahrrads
US6209413B1 (en) * 2000-01-27 2001-04-03 Wen-Pin Chang Shifter for operating derailleur cable of a bicycle derailleur mechanism
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