DE112009000027B4 - Teleskopische Lenksäulenvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Teleskopische Lenksäulenvorrichtung, die aufweist: eine zylindrische Innensäule (12b); eine zylindrische Außensäule (11b), mit einem größeren Durchmesser als dem der Innensäule, die außen auf die Innensäule in Achsrichtung verschiebbar montiert ist; eine Klemmhalterung (24a), die auf einem unteren oder oberen Abschnitt der Außensäule (11b) befestigt ist und eine Breitenabmessung hat, die größer als der Außendurchmesser der Außensäule (11b) ist; eine Quetschhalterung (22a), mit einem Paar von Halteplattenabschnitten (23a), welche die Klemmhalterung (24a) von ihren beiden Seiten in der Breitenrichtung klemmen und die an der Fahrzeugkarosserie gehalten wird; einen Einstellbolzen (17a), der in der Breitenrichtung der Klemmhalterung (24a) durch Durchgangslöcher eingesetzt ist, welche auf Abschnitten der Klemmhalterung (24a) und der Quetschhalterung (22a) ausgebildet sind; ein Paar von Druckabschnitten, die auf beiden Endabschnitten des Einstellbolzens (17a) der Außenseitenfläche der beiden Halteplattenabschnitte (23a) gegenüberliegend ausgebildet sind und eine Eingreif-/Lösevorrichtung, die den Abstand zwischen den beiden Druckabschnitten vergrößert oder verkleinert, bilden, während der Einstellbolzen (17a) gedreht wird, um dadurch die Innenseitenfläche der beiden Halteplattenabschnitte (23a) und die beiden Seitenflächen der Klemmhalterung (24a) in Eingriff zu bringen oder voneinander zu lösen, einen Schlitz (33), der auf einem Abschnitt der Außensäule (11b) einem Zwischenabschnitt des Einstellbolzens (17a) gegenüberliegend ausgebildet ist und der sich in Achsrichtung der Außensäule erstreckt; dadurch gekennzeichnet, dass ein Druckelement (37) auf einem Abschnitt des Einstellbolzens (17a) ausgebildet ist, das die Außenumfangsfläche der Außensäule (11b) radial nach innen drückt, während der Einstellbolzen (17a) gedreht wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine teleskopische Lenksäulenvorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Eine derartige Lenksäulenvorrichtung ist aus JP 3 783 524 B2 bekannt, die nachfolgend näher erläutert wird.
  • DE 198 20 043 C2 beschreibt eine Bauform, bei der ein Schwenkbolzen einstückig mit einem Kerbzahnrad verbunden ist, das in die quer verzahnte Fläche eines Teleskopblocks eingreift, der an der Außenumgangsfläche eines Teleskoprohres des Lenksäulenaufbaus anliegt. Durch Verschwenken eines Hebels wird der keilförmig gestaltete Teleskopblock gegen die Außenfläche des Teleskoprohrs gedrückt.
  • Nach einer anderen Ausführungsform dieser DE 198 20 043 C2 ist im äußeren Mantelrohr ein in Achsrichtung verlaufender Schlitz ausgebildet, wobei das Mantelrohr in diesem Bereich von einer Abstandshalterung gehalten wird, die einen umgekehrt U-förmigen Querschnitt aufweist und von außen an die Unterseite des Mantelrohres angeschweißt ist. Die Abstandshalterung weist im Anlagebereich einen Schlitz gegenüber dem Schlitz im Mantelrohr auf und weiterhin ist eine mit der Abstandshalterung zusammenwirkende Schwenkhalterung vorgesehen. Durch Verschwenken eines Schwenkhebels in eine Feststellrichtung bewegt sich eine Stellmutter an einer Stellschraube so, dass die beiden Seitenwände der Schwenkhalterung eng an die beiden Seitenwände der Abstandshalterung heranbewegt werden und die Abstandshalterung an der Schwenkhalterung festgelegt wird. In diesem Fall drückt die mit dem Schlitz versehene Wand der Abstandshalterung nach oben gegen die ebenfalls mit dem Schlitz versehene Seite des Mantelrohrs, sodass sich die Breite des Schlitzes verringert und der Durchmesser des Mantelrohrs kleiner wird. Hierbei wird eine in tangentialer Richtung wirkende Kraft durch die Stellmutter auf die Seitenwände der Abstandshalterung ausgeübt und damit seitlich zum Schlitz in der Abstandshalterung, so dass die Randbereiche des Schlitzes in der Abstandshalterung in radialer Richtung weg vom Mantelrohr ausweichen können und nur ein Teil der aufgebrachten Kraft in radialer Richtung auf das Mantelrohr einwirkt.
  • US 2005/0146124 A1 beschreibt eine teleskopische Lenksäulenvorrichtung, bei der ein Schwenkbolzen mit seinem auf einem Zwischenabschnitt ovalem Querschnitt gegen eine schräge Fläche eines Klemmelements drückt, das in Reibeingriff mit einem Rohrelement der Lenksäule steht. Der Schwenkbolzen wird durch einen radial abstehenden Hebel verschwenkt, ähnlich der ersteren Bauform in DE 198 20 043 C2 .
  • Eine Lenkvorrichtung für ein Kraftfahrzeug ist aufgebaut, wie in 28 dargestellt, in der die Drehung eines Lenkrads 1 an eine Eingangswelle 3 einer Lenkgetriebeeinheit 2 übertragen wird und ein Paar linker und rechter Spurstangen 4 ansprechend auf die Drehung der Eingangswelle 3 geschoben oder gezogen werden, um dadurch einen Lenkwinkel an Vorderräder weiterzugeben. Das Lenkrad 1 ist auf dem hinteren Endabschnitt einer Lenkwelle 5 gelagert und befestigt, und diese Lenkwelle 5 wird in einem Zustand, in dem sie in der Axialrichtung durch eine zylindrische Lenksäule 6 eingesetzt ist, drehbar auf dieser Lenksäule 6 gelagert. Außerdem ist der vordere Endabschnitt der Lenkwelle 5 über ein Kreuzgelenk 7 mit dem hinteren Endabschnitt einer Zwischenwelle 8 verbunden, und der vordere Endabschnitt dieser Zwischenwelle 8 ist über ein anderes Kreuzgelenk 9 mit der Eingangswelle 3 verbunden.
  • Weithin und herkömmlicherweise bekannt sind ein Kippmechanismus zum Einstellen der Oben-Untenposition und Vorder-Hinterposition und ein teleskopischer Mechanismus zum Einstellen der Vorder-Hinterposition des Lenkrads 1 entsprechend des Körperbaus oder der Fahrhaltung eines Fahrers. Außerdem ist in dem in der Zeichnung dargestellten Beispiel auch ein elektrisch angetriebener Lenkmechanismus montiert, der mit einem Elektromotor 10, der als eine Zusatzleistungsquelle dient, eine Kraft verringert, die notwendig ist, um das Lenkrad 1 zu bedienen. Um außerdem den vorstehenden teleskopischen Mechanismus aufzubauen, hat die Lenksäule 6 eine Struktur, in der eine Außensäule 11 und eine Innensäule 12 in einer Teleskopform teleskopisch verbunden sind, und die Lenkwelle 5 hat eine Struktur, in der ein Außenrohr 13 und eine Innenwelle 14 mittels eines Keileingriffs oder ähnlichem drehmomentübertragend und teleskopisch verbunden sind.
  • Im Fall des Kippmechanismus oder des teleskopischen Mechanismus, abgesehen von solchen, die elektrisch angetrieben werden, kann die Position des Lenkrads 1 basierend auf einer Bedienung eines Einstellhebels in einen einstellbaren Zustand gebracht werden oder kann in einer Position nach der Einstellung fixiert werden. Als eine Struktur zum Vergrößern einer Kraft (Haltekraft) zum Halten der Vorder-Hinterposition des Lenkrads in einer Position nach der Einstellung, vor allem ohne die Kraft zum Bedienen des Einstellhebels zu vergrößern, wurde herkömmlich, wie zum Beispiel in JP 3 783 524 B2 und US 7 178 832 B2 eine Struktur zum Fixieren der Vorder-Hinterposition einer beweglichen Säule entsprechend der Drehung eines stangeförmigen Elements basierend auf einem Einstellhebel offenbart. Aus diesen wird in JP 3 783 524 B2 eine Struktur offenbart, in der eine bewegliche Säule von ihren beiden Seiten gequetscht wird und eine nicht bewegliche Säule gegen die bewegliche Säule gedrückt wird, um dadurch eine Haltekraft in Bezug auf diese bewegliche Säule sicherzustellen.
  • 29 und 30 zeigen eine derartige in JP 3 783 524 B2 offenbarte herkömmliche Struktur. In dem Fall dieser herkömmlichen Struktur ist es mit einer Nockenvorrichtung 16, die bei der Bedienung eines Einstellhebels 15 arbeitet, möglich, den Abstand zwischen einer ersten Druckplatte 18, die außen auf einen Abschnitt nahe dem Fußende eines Einstellbolzens 17 montiert ist, und einer zweiten Druckplatte 19, die außen auf einen Abschnitt nahe dem Spitzenende dieses Einstellbolzens 17 montiert ist, frei zu vergrößern und zu verkleinern. Außerdem ist ein Nockenelement 20 außen auf einen Zwischenabschnitt dieses Einstellbolzens 17 basierend auf einem Kerbverzahnungseingriff montiert und wird darauf gehalten. Der Spitzenendabschnitt dieses Nockenelements 20 tritt durch ein in einem Zwischenabschnitt einer Außensäule 11a ausgebildetes Langloch 21 in diese Außensäule 11a ein und kommt mit der Außenumfangsoberfläche einer Innensäule 12a in Kontakt. Wenn der Einstellhebel 15 bedient wird, verringert die Nockenvorrichtung 16 den Abstand zwischen den beiden ersten und zweiten Druckplatten 18 und 19, und dadurch wird ein Paar von Halteplattenabschnitten 23, das eine auf einer Fahrzeugkarosserieseite gehaltene Quetschhalterung 22 bildet, die gegen die beiden Seitenoberflächen einer gequetschten Halterung 24 gedrückt, die auf der Außenumfangsoberfläche der Außensäule 11a befestigt ist. Gleichzeitig drückt der Spitzenendabschnitt des Nockenelements 20 auf die Innensäule 12a.
  • In dem Fall einer derartigen in JP 3 783 524 B2 offenbarten herkömmlichen Struktur können im Vergleich zu einer dazu früheren Struktur die Festigkeit und Steifigkeit für die Fixierung dieser Vorder-Hinterposition höher gemacht werden, indem die Anzahl von Reibungseingreifabschnitten im Falle des Fixierens der Vorder-Hinterposition des Lenkrads 1 erhöht wird. Das heißt, in dem Fall der früheren Struktur wurde die Fixierung der Vorder-Hinterposition des Lenkrads 1 mit nur einem Reibungseingriff in einem Kontaktabschnitt zwischen Innenseitenoberflächen des Paars von Halteplattenabschnitten 23, welche die Quetschhalterung 22 bilden, und den beiden Seitenoberflächen der gequetschten Seitenhalterung 24, die auf der Außenumfangsoberfläche der Außensäule 11a befestigt ist, realisiert. Andererseits trägt in dem Fall der in JP 3 783 524 offenbarten herkömmlichen Struktur der Reibungseingriff zwischen der Innenumfangsoberfläche der Außensäule 11a und der Außenumfangsoberfläche der Innensäule 12a in Verbindung mit dem Drücken des Nockenelements 20 ebenfalls zu der Fixierung der Vorder-Hinterposition bei.
  • Die Spitzenendoberfläche des Nockenelements 20 und die Außenumfangsoberfläche der Innensäule 12a kommen ebenfalls in Kontakt miteinander, jedoch werden diese beiden Elemente 20 und 12a ansprechend auf eine Einstellung der Vorder-Hinterposition des Lenkrads 1 nicht relativ verschoben. Daher trägt der Kontakt zwischen den beiden Elementen 20 und 12a nicht dazu bei, die Festigkeit und Steifigkeit für die Fixierung der Vorder-Hinterposition zu vergrößern.
  • In einem Fall, in dem die Leistungsanforderungen an die teleskopische Lenksäulenvorrichtung höher werden und die Festigkeit und Steifigkeit für die Fixierung der Vorder-Hinterposition des Lenkrads höher gemacht werden müssen, kann überlegt werden, die Anzahl von Reibungseingreifabschnitten zwischen Elementen, die relativ verschoben werden, ansprechend auf die Einstellung dieser Vorder-Hinterposition zu erhöhen.
  • Die vorliegende Erfindung berücksichtigt die vorstehenden Gegebenheiten mit dem Ziel, eine praktische Struktur zu realisieren, die fähig ist, die Anzahl von Reibungseingriffen zwischen Elementen, die ansprechend auf die Einstellung der Vorder-Hinter-Position des Lenkrads relativ verschoben werden zu erhöhen.
  • Dies wird erfindungsgemäß durch die Merkmale im Kennzeichen des Anspruchs 1 erreicht.
  • Eine teleskopische Lenksäulenvorrichtung der vorliegenden Erfindung wie bei der vorstehend erwähnten herkömmlichen bekannten teleskopischen Lenksäulenvorrichtung ist mit einer Innensäule, einer Außensäule, einer Klemmhalterung, einer Quetschhalterung, einem Einstellbolzen, einem Paar von Druckabschnitten und einer Eingreif-/Lösevorrichtung versehen.
  • Unter diesen hat die Innensäule eine zylindrische Form.
  • Außerdem hat die Außensäule eine zylindrische Form mit einem Durchmesser, der größer als der der Innensäule ist, und ist außen auf diese Innensäule montiert, so dass sie fähig ist, in der Axialrichtung verschoben zu werden.
  • Außerdem ist die gequetschte Halterung bzw. Klemmhalterung auf einer unteren Oberfläche oder oberen Oberfläche eines Abschnitts der Außensäule befestigt, die außen auf die Innensäule montiert ist, und hat eine Breitenabmessung, die größer als der Außendurchmesser der Außensäule ist.
  • Außerdem hat die Quetschhalterung ein Paar von Halteplattenabschnitten, die die gequetschte Halterung von ihren beiden Seiten in der Breitenrichtung quetschen, und wird auf einer Fahrzeugkarosserie gehalten.
  • Außerdem ist das stangenförmige Element bzw. der Klemmbolzen durch Durchgangslöcher, die in wechselseitig passenden Abschnitten auf der gequetschten Halterung und der Quetschhalterung bereitgestellt sind, in der Breitenrichtung dieser gequetschten Halterung eingeführt.
  • Außerdem sind die beiden Druckabschnitte auf Abschnitten bereitgestellt, die auf den beiden Endabschnitten des Einstellbolzens bzw. des stangenförmigen Elements entgegengesetzt zu den Außenseitenoberflächen der beiden Halteplattenabschnitte sind.
  • Außerdem erhöht oder verringert die Eingreif-/Lösevorrichtung den Abstand zwischen den beiden Druckabschnitten, wenn das stangenförmige Element in der Torsionsrichtung gedreht wird, um dadurch in die Innenseitenoberflächen der beiden Halteplattenabschnitte und die beiden Seitenoberflächen der gequetschten Halterung einzugreifen oder sich von diesen zu lösen.
  • Im Allgemeinen hat die Außensäule eine Struktur, in der ihr Vorderabschnitt außen auf den hinteren Endabschnitt der Innensäule montiert ist, das heißt, die Innensäule ist auf der Vorderseite angeordnet und die Außensäule ist auf der Hinterseite (Lenkwellenseite) angeordnet. Jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht auf dieses beschränkt und kann auf eine Struktur angewendet werden, in welcher die Außensäule ihren hinteren Endabschnitt außen auf den vorderen Endabschnitt der Innensäule montiert hat, das heißt, die Außensäule ist auf der Vorderseite angeordnet und die Innensäule ist auf der Hinterseite (Lenkwellenseite) angeordnet.
  • Um in dem ersteren Fall die Vorder-Hinterbewegung der Außensäule zu ermöglichen, ist wenigstens eines der Löcher, die in beiden der Halteplattenabschnitte bereitgestellt sind, und der in der Klemmhalterung (beweglichen Halterung) bereitgestellten Löcher als ein Langloch ausgebildet, das in der Axialrichtung der Außensäule lang ist.
  • Insbesondere ist in der teleskopischen Lenksäulenvorrichtung der vorliegenden Erfindung in einem Abschnitt des vorderen Endabschnitts der Außensäule, der dem Zwischenabschnitt des Einstellbolzens gegenüber liegt, ein Schlitz ausgebildet, der in der Axialrichtung dieser Außensäule lang ist. In einem Abschnitt des Zwischenabschnitts des stangenförmigen Elements, der dieser Außensäule gegenüber liegt, ist ein Druckelement bereitgestellt, das ansprechend auf die Drehung dieses stangenförmigen Elements die Außenumfangsoberfläche dieser Außensäule radial nach innen drückt.
  • Im Fall der Implementierung der teleskopischen Lenksäulenvorrichtung der vorliegenden Erfindung, die wie vorstehend beschrieben aufgebaut ist, ist nach einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung ein Abstand zwischen der Drehmittelachse des Einstellbolzens und der Außenumfangsoberfläche des Abschnitts des Zwischenabschnitts dieses Einstellbolzens, welcher der Außenumfangsoberfläche der Außensäule gegenüber liegt, über die Drehrichtung dieses Einstellbolzens ungleich. Außerdem ist das Druckelement zwischen dem Zwischenabschnitt dieses Einstellbolzens und der Außensäule angeordnet. Bei der Drehung des stangenförmigen Elements in eine Richtung, in welcher der Abstand zwischen dem Paar von Druckabschnitten verringert wird, drückt die Außenumfangsoberfläche des Zwischenabschnitts dieses Einstellbolzens das Druckelement in Richtung des Abschnitts der Außenumfangsoberfläche der Außensäule, an dem der Schlitz ausgebildet ist.
  • Im Fall der Implementierung dieser Erfindung des ersten Aspekts wird insbesondere in einem Abschnitt des Druckelements, welcher der Außensäule gegenüber liegt, ein konkaver Abschnitt mit teilweise zylindrischer Oberfläche in der Axialrichtung des Einstellbolzens bereitgestellt, dessen Mittelabschnitt tief ist und der allmählich flacher wird, während er beiden Endabschnitten näher kommt. Dieser konkave Abschnitt wird in einem Zustand der Überbrückung beider Seitenabschnitte des Schlitzes mit der Außenumfangsoberfläche der Außensäule in Kontakt gebracht.
  • Alternativ wird in Abschnitten an zwei Positionen, die in der Axialrichtung des stangenförmigen Elements gegeneinander beabstandet sind, die den beiden Seitenabschnitten des Schlitzes der Außensäule gegenüber liegen, in einem Zustand, in dem die Verschiebung in einer Richtung, in der sie sich voneinander weg bewegen, verhindert wird, das Paar von Druckelementen bereitgestellt. Teile von beiden dieser Druckelemente werden in Kontakt mit den beiden Seitenabschnitten des Schlitzes der Außenumfangsoberfläche der Außensäule gebracht.
  • In diesem Fall werden bevorzugt die Seitenoberflächen von wechselseitig gegenüber liegenden Seiten der beiden Druckelemente jeweils in Kontakt mit den Innenseitenoberflächen eines Paars von Seitenplattenabschnitten gebracht, welche die Klemmhalterung (bewegliche Halterung) bilden.
  • Im Fall der Implementierung der teleskopischen Lenksäulenvorrichtung der vorliegenden Erfindung, die wie vorstehend beschrieben aufgebaut ist, ist das Druckelement nach einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung ein Nockenelement, das auf dem Zwischenabschnitt des stangenförmigen Elements gehalten wird und das sich zusammen mit diesem stangenförmigen Element dreht. Mit der Drehung dieses stangenförmigen Elements in eine Richtung, in welcher der Abstand zwischen den beiden Druckabschnitten verringert wird, drückt das Nockenelement auf einen Abschnitt auf der Außenumfangsoberfläche der Außensäule, wo der Schlitz ausgebildet ist.
  • In dem Fall der Ausführung dieser Erfindung nach dem zweiten Aspekt wird insbesondere in einem Abschnitt des Nockenelements, welcher der Außensäule gegenüber liegt, ein bogenförmiger konkaver Abschnitt bereitgestellt, dessen Mittelabschnitt in der Axialrichtung des stangenförmigen Elements tief ist und allmählich flacher wird, während er den beiden Endabschnitten näher kommt. Dieser konkave Abschnitt wird in einem Zustand, in dem die beiden Seitenabschnitte des Schlitzes gespannt sind, mit der Außenumfangsoberfläche der Außensäule in Kontakt gebracht.
  • Alternativ wird in Abschnitten an zwei Positionen, die in der Axialrichtung des Einstellbolzens bzw. des stangenförmigen Elements gegeneinander beabstandet sind, die den beiden Seitenabschnitten des Schlitzes der Außensäule gegenüber liegen, in einem Zustand, in dem die Verschiebung in einer Richtung, in der sie sich voneinander weg bewegen, verhindert wird, ein Paar der Nockenelemente bereitgestellt. Mit dem Spitzenendabschnitt dieser beiden Nockenelemente wird auf die beiden Seitenabschnitte des Schlitzes auf der Außenumfangsoberfläche der Außensäule gedrückt.
  • In diesem Fall werden die Seitenoberflächen auf wechselseitig gegenüberliegenden Seiten der beiden Nockenelemente jeweils in Kontakt mit den Innenseitenoberflächen eines Paars von Halteplattenabschnitten gebracht, welche die Quetschhalterung (feste Halterung) bilden.
  • Alternativ werden die Nockenelemente in einem Fall des Ausführens der Erfindung nach dem zweiten Aspekt als eine integrierte Art, in der ein Paar von Nockenstücken mit einem Verbindungsabschnitt verbunden und befestigt ist, gefertigt. Mit dem Spitzenendabschnitt dieser beiden Nockenstücke oder mit dem Spitzenendabschnitt dieses Verbindungsabschnitts wird auf die beiden Seitenabschnitte des Schlitzes auf der Außenumfangsoberfläche der Außensäule gedrückt.
  • In einem Fall der Anwendung der vorliegenden Erfindung auf eine Struktur, in der ein hinterer Endabschnitt der Außensäule außen auf den vorderen Endabschnitt der Innensäule montiert ist, das heißt, die Außensäule auf der Vorderseite angeordnet ist und die Innensäule auf der Hinterseite (Lenkwellenseite) angeordnet ist, ist die Vorder-Hinterbewegung der Innensäule möglich, indem ein Betrag des Einführens des vorderen Endabschnitts der Innensäule auf der Rückseite in den Endabschnitt der Außensäule auf der Vorderseite verändert wird. In diesem Fall bewegt sich weder die Quetschhalterung noch die gequetschte bzw. Klemmhalterung in der Axialrichtung der Außensäule, und daher brauchen weder die in den beiden Halteplattenabschnitten bereitgestellten Löcher noch die in der gequetschten Halterung bereitgestellten Löcher als Langlöcher, die in der Axialrichtung der Außensäule lang sind, gefertigt werden. Jeder einzelne der vorstehenden Aspekte kann auch auf diese Struktur in diesem Fall angewendet werden.
  • Außerdem können in einem Fall des Ausführens der vorliegenden Erfindung der erste Aspekt und der zweite Aspekt gleichzeitig ausgeführt werden. Das heißt, ein Abstand zwischen der Drehmittelachse des stangeförmigen Elements und der Außenumfangsoberfläche eines Abschnitts des Zwischenabschnitts dieses stangenförmigen Elements, welcher der Außenumfangsoberfläche der Außensäule gegenüber liegt, ist über die Drehrichtung dieses stangenförmigen Elements ungleich. Außerdem ist ein anderes Druckelement, das ein von dem Nockenelement getrenntes Element ist, zwischen dem Zwischenabschnitt dieses stangenförmigen Elements und der Außensäule angeordnet. Mit der Drehung des stangenförmiges Elements in eine Richtung, in welcher der Abstand zwischen den beiden Druckabschnitten verkleinert wird, wird die Außenumfangsoberfläche der Außensäule von dem Nockenelement gedrückt, und gleichzeitig wird das Druckelement von der Außenumfangsoberfläche des Zwischenabschnitts des stangenförmigen Elements in Richtung eines Abschnitts der Außenumfangsoberfläche dieser Außensäule, wo der Schlitz ausgebildet ist, gedrückt.
  • Gemäß der teleskopischen Lenksäulenvorrichtung der vorliegenden Erfindung, die wie vorstehend beschrieben aufgebaut ist, ist es im Vergleich zu der herkömmlichen Struktur, die in JP 3 783 524 B2 offenbart ist, möglich, die Anzahl von Reibungseingreifabschnitten zwischen den Elementen, die ansprechend auf die Einstellung der Vorder-Hinterposition des Lenkrads relativ verschoben werden, zu erhöhen. Daher kann selbst in einem Fall, in dem die Anforderung an die Leistungsfähigkeit der teleskopischen Lenksäulenvorrichtung und die Festigkeit und Steifigkeit für die Fixierung der Vorder-Hinterposition des Lenkrads höher gemacht werden muss, diese Anforderung ausreichend erfüllt werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine 30 ähnliche Schnittansicht, die ein erstes Beispiel einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 2 ist eine entlang der Linie α-α von 1 genommene Schnittansicht, die das erste Beispiel zeigt.
  • 3 zeigt das erste Beispiel und umfasst Schnittansichten, die entlang der Linie β-β von 1 genommen sind, die einen Zustand (A) zeigen, in dem Vorder-Hinterposition eines Lenkrads eingestellt wird, und einen Zustand (B), in dem es in einer Position nach der Einstellung fixiert ist.
  • 4 zeigt das erste Beispiel und umfasst eine Perspektivansicht (!) eines Einstellbolzens, eine Schnittansicht (B) eines axialen Zwischenabschnitts dieses Einstellbolzens und eine Schnittansicht (C) eines Einsetzlochs eines Druckelements.
  • 5 umfasst Schnittansichten einer Struktur der ersten Ausführungsform mit teilweisen Weglassungen, aus der gleichen Richtung wie 1 gesehen, die einen Zustand (A) zeigen, in dem die Vorder-Hinterposition des Lenkrads eingestellt wird, und einen Zustand (B), in dem es in einer Position nach der Einstellung fixiert ist.
  • 6 ist eine 5 ähnliche Zeichnung, die einen Fall einer herkömmlichen Struktur zeigt.
  • 7 ist eine 4 ähnliche Zeichnung, die eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 8 ist eine 1 ähnliche Zeichnung, die eine dritte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 9 ist eine 3 ähnliche Zeichnung, die das dritte Beispiel zeigt.
  • 10 zeigt eine vierte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die eine Schnittansicht (A), welche einen Montageabschnitt sowohl der Außen- als auch Innensäulen zeigt, und eine Schnittansicht (B) des Druckelements umfasst.
  • 11 ist eine 1 ähnliche Zeichnung, die eine fünfte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 12 ist eine 1 ähnliche Zeichnung, die eine sechste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 13 ist eine 1 ähnliche Zeichnung, die eine siebte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 14 ist eine 3 ähnliche Zeichnung, die das siebte Beispiel zeigt.
  • 15 ist eine 1 ähnliche Zeichnung, die eine achte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 16 ist eine entlang der Linie γ-γ von 15 genommene Schnittansicht, die das achte Beispiel zeigt.
  • 17 ist eine 3 ähnliche Zeichnung, die das achte Beispiel zeigt.
  • 18 ist eine 2 ähnliche Zeichnung, die eine neunte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 19 ist eine 3 ähnliche Zeichnung, die das neunte Beispiel zeigt.
  • 20 ist eine 1 ähnliche Zeichnung, die eine zehnte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 21 umfasst im Wesentlichen Schnittansichten zum Beschreiben einer Wirkung des zehnten Beispiels, die einen Zustand (A) zeigen, in dem die Vorder-Hinterposition des Lenkrads eingestellt wird, und einen Zustand (B), in dem es in einer Position nach der Einstellung fixiert ist.
  • 22 ist eine Zeichnung, die 21 ähnlich ist, zur Beschreibung eines Falls der dritten Ausführungsform.
  • 23 ist eine 1 ähnliche Schnittansicht, die eine elfte Ausführung der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 24 ist eine entlang der Linie δ-δ von 23 genommene Schnittansicht, die das elfte Beispiel zeigt.
  • 25 zeigt das elfte Beispiel und umfasst Schnittansichten, die entlang der Linie ε-ε von 23 genommen sind, welche einen Zustand (A) zeigen, in dem die Vorder-Hinterposition des Lenkrads eingestellt wird, und einen Zustand (B), in dem es in einer Position nach der Einstellung fixiert ist.
  • 26 ist eine 2 ähnliche Zeichnung, die weitere zehn Beispiele zeigt, welche die Form von Schlitzen betreffen.
  • 27 ist eine 5 ähnliche Zeichnung, welche die in 26(D) gezeigte Struktur betrifft.
  • 28 ist eine teilweise geschnittene Seitenansicht, die ein Beispiel einer Lenkradvorrichtung für ein Kraftfahrzeug mit einer darin montierten teleskopischen Lenksäulenvorrichtung zeigt.
  • 29 ist eine vertikale Schnittseitenansicht, die ein Beispiel einer herkömmlichen Struktur zeigt.
  • 30 ist eine entlang der Linie θ-θ von 29 genommene vergrößerte Schnittansicht.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Lenkrad
    2
    Lenkgetriebeeinheit
    3
    Eingangswelle
    4
    Spurstange
    5
    Lenkwelle
    6
    Lenksäule
    7
    Kreuzgelenk
    8
    Zwischenwelle
    9
    Kreuzgelenk
    10
    Elektromotor
    11, 11a, 11b, 11c
    Außensäule
    12, 12a, 12b, 12c
    Innensäule
    13
    Außenrohr
    14
    Innenwelle
    15, 15a
    Einstellhebel
    16, 16a
    Nockenvorrichtung
    17, 17a, 17b, 17c
    Einstellbolzen
    18
    Erste Druckplatte
    19
    Zweite Druckplatte
    20
    Nockenelement
    21
    Langloch
    22, 22a, 22b
    Quetschhalterung
    23, 23a
    Halteplattenabschnitt
    24, 24a, 24b
    Gequetschte Halterung
    25
    Nicht drehbare Nockenplatte
    26
    Axiallager
    27
    Drehbare Nockenplatte
    28
    Mutter
    29
    Durchgangsloch
    30
    Langloch
    30a
    Rundloch
    31
    Seitenplattenabschnitt
    32
    Befestigungsabschnitt
    33, 33a–33j
    Schlitz
    34, 34a–34c
    Hauptabschnitt
    35, 35a–35e
    Nebenabschnitt
    36, 36a–36c
    Elastischer Verformungsabschnitt
    37, 37a–37d
    Druckelement
    38
    Flache Oberfläche
    39, 39a
    Einsetzloch
    40
    Konkaver Abschnitt
    41
    Hülse
    42
    Konkaver Eingreifabschnitt
    43
    Stufenabschnitt
    44
    Abschnitt mit großem Durchmesser
    45, 45a, 45b
    Nockenelement
    46
    Konkaver Abschnitt
    47
    Nockenstück
    48
    Verbindungsabschnitt
    49
    Verbindungsplattenabschnitt
    50
    Gebogener Abschnitt
    51, 51a–51c
    Mittlerer Verformungsabschnitt
    52
    Ausgeschnittener Abschnitt
  • Die beste Art, die Erfindung auszuführen
  • Erstes Beispiel einer Ausführungsform
  • 1 bis 4 zeigen eine erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die einem ersten Aspekt entspricht. Wie bei der teleskopischen Lenksäulenvorrichtung, die in dem vorstehend erwähnten Patentdokument 1 offenbart ist, ist eine teleskopische Lenksäulenvorrichtung des vorliegenden Beispiels aufgebaut, um in einer teleskopischen Form zu kombinieren: einen hinteren Endabschnitt einer Innensäule 12b, der auf der Vorderseite bereitgestellt ist, und der in der Axialrichtung (Vorder-Hinterrichtung) nicht verschoben wird, selbst wenn die Vorder-Hinterposition eines Lenkrads eingestellt wird; und einen vorderen Endabschnitt einer Außensäule 11b, der auf der Hinterseite bereitgestellt ist und der in der Axialrichtung (Vor-Zurückrichtung in 1, Oben-Untenrichtung in 2 und Links-Rechtsrichtung in 3) verschoben wird, wenn die Vorder-Hinterposition des Lenkrads eingestellt wird, während zugelassen wird, dass sie in der Axialrichtung relativ verschoben werden. Die Vorder-Hinterposition des Lenkrads wird durch Verschieben der Außensäule 11b in der Axialrichtung eingestellt, und die Vorder-Hinterposition dieses Lenkrads kann ein einer Position nach der Einstellung fixiert werden, indem die Verschiebung dieser Außensäule 11b in der Axialrichtung verhindert wird.
  • In dem in der Zeichnung gezeigten Beispiel ist zwischen der Außenumfangsoberfläche eines hinteren Endabschnitts der Innensäule 12b und einer Innenumfangsoberfläche eines vorderen Endabschnitts der Außensäule 11b eine gequetschte Hülse 41 in einer angeschnittenen Zylinderform mit einem hoch gleitfähigen oder rostfreien Material (oder einem Material, das beide diese wesentlichen Eigenschaften hat), wie etwa synthetischem Harz oder nichtrostender Stahlplatte, ausgebildet. Jedoch kann eine derartige Hülse 41 weggelassen werden, und der hintere Endabschnitt der Innensäule 12b und der vordere Endabschnitt der Außensäule 11b können direkt zusammenmontiert werden. In der folgenden Beschreibung, wird diese Hülse 41 selbst in einem Fall, in dem die Außenumfangsoberfläche des hinteren Endabschnitts der Innensäule 12b und die Innenumfangsoberfläche des vorderen Endabschnitts der Außensäule 11b einander gegenüber liegen oder über die Hülse 41 reibend ineinander eingreifen, weggelassen, und die beiden Umfangsoberflächen werden als in Kontakt miteinander oder in reibendem Eingriff miteinander beschrieben.
  • Um die Vorder-Hinterpositionseinstellung der vorstehend beschriebenen Außensäule 11b zu ermöglichen, wird eine Quetschhalterung 22a, die eine feste Halterung ist, auf einer Fahrzeugkarosserie in einem unteren Seitenteil eines Armaturenbretts gehalten. Außerdem gibt es eine gequetschte Halterung 24a, die eine bewegliche Halterung ist, die auf dem vorderen Endabschnitt der Außensäule 11b in einem nach unten vorstehenden Zustand schweißbefestigt ist. Diese gequetschte Halterung 24a wird in Bezug auf die Quetschhalterung 22a gehalten. Dies Quetschhalterung 22a ist derart aufgebaut, dass ein Paar wechselseitig paralleler Halteplattenabschnitte 23a auf der Unterseite eines Befestigungsabschnitts 32 bereitgestellt ist, um von der Fahrzeugkarosserie gehalten zu werden. Außerdem ist die Breite der Quetschhalterung 24a größer als der Außendurchmesser der Außensäule 11b, so dass wechselseitig parallele Seitenplattenabschnitte 31 in den beiden Endabschnitten dieser gequetschten Halterung 24a seitwärts von der Außensäule in der Breitenrichtung 11b vorstehen. Daher sind in einem Zustand, in dem diese Außensäule 11b und die gequetschte Halterung 24a zwischen den beiden Halteplattenabschnitten 31 23a angeordnet sind, die Außenseitenoberflächen der beiden Seitenplattenabschnitte 31 in Kontakt mit der Innenseitenoberfläche der beiden Halteplattenabschnitte 23a. Die Außenumfangsoberfläche der Außensäule 11b ist nicht in Kontakt mit der Innenseitenoberfläche der beiden Halteplattenabschnitte 23a.
  • Um die Positionseinstellung der gequetschten Halterung 24a in Bezug auf die Quetschhalterung 22a in der Axialrichtung der Außensäule 11b zu ermöglichen und um zu ermöglichen, dass sie in einer Position nach der Einstellung fixiert wird, wird die gequetschte Halterung 24a durch einen Einstellbolzen 17a, der ein stangenförmiges Element ist, mit der Quetschhalterung 22a verbunden. Eine Nockenvorrichtung 16a, die eine Eingreif-/Lösevorrichtung ist, die mit der Bedienung eines Einstellhebels 15a arbeitet, ermöglicht die Einstellung der axialen Position der Außensäule 11b in Bezug auf die Innensäule 12b, und sie ermöglicht, dass sie in einer Position nach der Einstellung fixiert wird. Daher ist es durch Bedienen des Einstellhebels 15a möglich, den Abstand zwischen einer nicht drehbaren Nockenplatte 25, die außen auf einen Abschnitt nahe des Fußendes des Einstellbolzens 17a montiert ist, und einem Axiallager 26, das außen auf einen Abschnitt nahe dem Spitzenende dieses Einstellbolzens 17a montiert ist, die als ein Paar von Druckelementen dienen, frei zu vergrößern oder zu verkleinern. Dieser Einstellbolzen 17a wird mit der Bedienung des Einstellhebels 15a in der Torsionsrichtung gedreht. Außerdem dreht sich eine drehbare Nockenplatte 27, die mit der nicht drehbaren Nockenplatte 25 die Nockenvorrichtung 16a bildet, zusammen mit dem Einstellhebel 15a (und dem Einstellbolzen 17a). Außerdem verhindert eine Mutter 28, die auf den Spitzenendabschnitt dieses Einstellbolzens 17a geschraubt ist, dass das Axiallager 26 in eine Richtung, in der es sich von der nicht drehbaren Nockenplatte 25 weg bewegt, verschoben wird.
  • Der Einstellbolzen 17a wird eingeführt durch: kreisförmige Durchgangslöcher 29, die jeweils in wechselseitig ausgerichteten Positionen auf dem Paar von Halteplattenabschnitten 23a ausgebildet sind, welche die Quetschhalterung 22a bilden; und Langlöcher 30, die jeweils in Abschnitten der gequetschten Halterung 24a ausgebildet sind, die mit diesen beiden Durchgangslöchern 29 ausgerichtet sind und die in der Axialrichtung der Außensäule 11b lang sind. Das nicht drehbare Nockenelement 25 und das Axiallager 26 sind auf der gegenüberliegenden Seite der Außensäule 11b über beide Lagerplattenabschnitte 23a bereitgestellt. Die beiden Langlöcher 30 sind in beiden Abschnitten der Seitenplattenabschnitte 31 ausgebildet.
  • Auf der unteren Oberfläche des vorderen Endabschnitts der Außensäule 11b ist in einem Abschnitt, dessen axiale Position mit den beiden Langlöchern 30 ausgerichtet ist, ein in 2 gezeigter breiter H-förmiger (oder I-förmiger) Schlitz 33 ausgebildet, so dass sich der Abschnitt leicht elastisch verformen kann. Dieser Schlitz 33 ist mit einem Hauptabschnitt 34, der auf dem unteren Endabschnitt der Außensäule 11b ausgebildet ist und der in der Axialrichtung dieser Außensäule 11b lang ist, und einem Paar von Nebenabschnitten 35 ausgebildet, die sich von beiden Enden dieses Hauptabschnitts 34 in Richtung beider Seiten in der Umfangsrichtung erstrecken. Die Steifigkeit in der Radialrichtung der Außensäule 11b eines elastischen Verformungsabschnitts 36, der von drei Richtungen von diesem Hauptabschnitt 34 und den Nebenabschnitten 35 umgeben ist, ist verringert. Um den Abstand zwischen der nicht drehbaren Nockenplatte 25 und dem Axiallager 26 zu verkleinern, wird der Einstellbolzen 17a von dem Einstellhebel 15a gedreht, um dadurch die beiden elastischen Verformungsabschnitte 36 radial nach innen (nach oben) von der Außensäule 11b in Richtung der Außenumfangsoberfläche der Innensäule 12b zu drücken.
  • Aus diesem Grund wird in dem Fall dieses Beispiels als der Einstellbolzen 17a einer mit einem nicht säulenförmigen Abschnitt verwendet, der in dem axialen Zwischenabschnitt den beiden elastischen Verformungsabschnitten 36 gegenüber liegt (direkt unterhalb positioniert ist). Insbesondere ist die Schnittform dieses Abschnitts eine ovale Form oder eine im Wesentlichen ovale Form, wie in 4(B) gezeigt. Daher ist der Abstand (Radius) zwischen der Drehmittelachse α des Einstellbolzens 17a (siehe 1) und der Außenumfangsoberfläche des axialen Zwischenabschnitts des Einstellbolzens 17a um die Drehrichtung dieses Einstellbolzens 17a ungleich. Mit anderen Worten hat der axiale Zwischenabschnitt dieses Einstellbolzens 17a eine Nockenstruktur, um das mit diesem axialen Zwischenabschnitt eingreifende Element basierend auf der Drehung dieses Einstellbolzens 17a in der Radialrichtung dieses Einstellbolzens 17a zu verschieben. Außerdem können mit einem Druckelement 37, das außen lose auf den axialen Zwischenabschnitt dieses Einstellbolzens 17a montiert ist, die beiden elastischen Verformungsabschnitte 36 basierend auf der Drehung des Einstellbolzens 17a frei gedrückt werden.
  • Daher ist, wie in 4(C) gezeigt, in dem Druckelement 37 ein Einsetzloch 39 ausgebildet, dessen oberer Endabschnitt als eine flache Oberfläche 38 dient und dessen anderer Abschnitt eine teilweise zylindrische Oberfläche hat. Der axiale Zwischenabschnitt dieses Einstellbolzens 17a ist lose durch dieses Einsetzloch 39 eingesetzt. Außerdem ist auf der oberen Oberfläche des Druckelements 37, das heißt, dem Abschnitt, welcher der Außensäule 11b gegenüber liegt, ein teilweise zylindrischer konkaver Abschnitt 40 bereitgestellt. Dieser konkave Abschnitt 40 hat eine Form, die der Außenumfangsoberfläche dieser Außensäule 11b (die eine umgekehrt konkave/konvexe Form hat und deren Krümmungsradius im Wesentlichen damit übereinstimmt) entspricht, und sein Mittelabschnitt ist um die Axialrichtung des Einstellbolzens 17a tief (Links-Rechtsrichtung in 1 und 2 und Vorder-Rückrichtung in 3) und wird allmählich flacher, während er näher an die beiden Endabschnitte kommt. Ein derartiger konkaver Abschnitt 40 liegt in einem Zustand, in dem das Druckelement 37 zwischen dem Einstellbolzen 17a und der Außensäule 11b installiert ist, das heißt, in einem Zustand, in dem beide elastische Verformungsabschnitte 36 gespannt sind, dicht gegenüber den beiden Seitenabschnitten des Hauptabschnitts 34 des Schlitzes 33 der Außenumfangsoberfläche dieser Außensäule 11b oder kommt damit in Kontakt.
  • Nachstehend wird hier eine Wirkung der teleskopischen Lenksäulenvorrichtung des vorliegenden Beispiels, das wie vorstehend beschrieben aufgebaut ist, beschrieben.
  • Zuerst, wenn die Vorder-Hinterposition der Lenksäule eingestellt wird, wird der Einstellhebel 15a in eine vorgegebene Richtung bedient, um dadurch den Abstand zwischen der nicht drehbaren Nockenplatte 25 und dem Axiallager 26 zu vergrößern. In diesem Zustand wird der Reibungseingriff zwischen der Innenseitenoberfläche der beiden Halteplattenabschnitte 23a, welche die Quetschhalterung 22a bilden, und der Außenseitenoberfläche der beiden Seitenplattenabschnitte 32, welche die gequetschte Halterung 24a bilden, gelöst (der Kontaktdruck zwischen diesen Seitenoberflächen wird verringert oder geht verloren). Außerdem stimmt in diesem Fall, wie in 3(A) gezeigt, die Hauptachsenrichtung des im Schnitt nicht kreisförmigen Abschnitts des axialen Zwischenabschnitts des Einstellbolzens 17a mit der Axialrichtung der Außensäule 11b überein. Mit anderen Worten wird die Nebenachse des im Schnitt nicht kreisförmigen Abschnitts in der Radialrichtung dieser Außensäule 11b (in der Oben-Untenrichtung in 3) positioniert. Als ein Ergebnis werden die Druckelemente 37 gesenkt, und die Kraft dieses Druckelements 37, das auf die beiden elastischen Verformungsabschnitte 36 drückt, wird verringert oder geht verloren. Folglich werden der Oberflächendruck des Kontaktabschnitts zwischen der Innenoberfläche dieser beiden elastischen Verformungsabschnitte 36 und der Außenumfangsoberfläche des unteren Abschnitts der Innensäule 12b und der Oberflächendruck des Kontaktabschnitts zwischen der Außenumfangsoberfläche des oberen Abschnitts dieser Innensäule 12b und der Innenumfangsoberfläche des oberen Abschnitts der Außensäule 11b verringert oder gehen verloren.
  • Kurzum werden durch Bedienen des Einstellhebels 15a in der vorgegebenen Richtung der Reibungseingriff zwischen der Innenseitenoberfläche der beiden Halteplattenabschnitte 23a und der Außenseitenoberfläche der beiden Seitenplattenabschnitte 31, der Reibungseingriff zwischen der Innenoberfläche der beiden elastischen Verformungsabschnitte 36 und der Außenumfangsoberfläche des unteren Abschnitts der Innensäule 12b, und der Reibungseingriff zwischen der Außenumfangsoberfläche des oberen Abschnitts dieser Innensäule 12b und der Innenumfangsoberfläche des oberen Abschnitts der Außensäule 11b alle gelöst. Folglich gleitet diese Außensäule 11b in der Axialrichtung in Bezug auf die Innensäule 12b, während die Vorder-Hinterposition des Lenkrads eingestellt wird. Diese Einstellung ist innerhalb eines Bereichs möglich, in dem der Einstellbolzen 17a innerhalb der beiden Langlöcher 30 verschoben werden kann.
  • Nachdem das Lenkrad in einer gewünschten Position eingestellt ist, wird der Einstellhebel 15a in eine Richtung entgegengesetzt zu der vorgegebenen Richtung bedient, um dadurch den Einstellbolzen 17a in der umgekehrten Richtung zu bewegen. Dadurch wird der Abstand zwischen der nicht drehbaren Nockenplatte 25 und dem Axiallager 26 verkleinert, und die Innenseitenoberfläche der beiden Halteplattenabschnitte 23a und der Außenseitenoberfläche der beiden Seitenplattenabschnitte 31 greifen reibend ineinander ein. Außerdem stimmt in diesem Zustand, wie in 3(B) gezeigt, die Hauptachsenrichtung des im Schnitt nicht kreisförmigen Abschnitts des axialen Zwischenabschnitts des Einstellbolzens 17a nicht mit der Axialrichtung der Außensäule 11b überein. Als ein Ergebnis wird das Druckelement 37 nach oben geschoben, und die Kraft dieses Druckelements 37, das auf die beiden elastischen Verformungsabschnitte 36 drückt, wird größer. Folglich werden der Oberflächendruck des Kontaktabschnitts zwischen der Innenoberfläche dieser beiden elastischen Verformungsabschnitte 36 und der Außenumfangsoberfläche des unteren Abschnitts der Innensäule 12b und der Oberflächendruck des Kontaktabschnitts zwischen der Außenumfangsoberfläche des oberen Abschnitts dieser Innensäule 12b und der Innenumfangsoberfläche des oberen Abschnitts der Außensäule 11b erhöht.
  • Kurzum greifen durch Bedienen des Einstellhebels 15a in die Richtung entgegengesetzt zu der vorgegebenen Richtung die Innenseitenoberfläche der beiden Halteplattenabschnitte 23a und der Außenoberfläche der beiden Seitenplattenabschnitte 31, die Innenoberfläche der beiden elastischen Verformungsabschnitte 36 und die Außenumfangsoberfläche des unteren Abschnitts der Innensäule 12b und die Außenumfangsoberfläche des oberen Abschnitts dieser Innensäule 12b und die Innenumfangsoberfläche des oberen Abschnitts der Außensäule 11b alle reibend ineinander. In diesem Zustand gleitet diese Außensäule 11b nicht in Bezug auf die Innensäule 12b in der Axialrichtung, und die Vorder-Hinterposition des Lenkrads ist in einer Position nach der Einstellung fixiert. In dem Fall des vorliegenden Beispiels ist es in einem Zustand, in dem die Vorder-Hinterposition des Lenkrads auf diese Weise fixiert ist, möglich, die Reibungskraft, die ansprechend auf diese Vorder-Hinterpositionseinstellung (Verschiebungsabschnitt) zwischen dem Abschnitt, der in der Vorder-Hinterrichtung verschoben wird, und dem Abschnitt, der nicht verschoben wird, wirkt, ungeachtet der Vorder-Hinterpositionseinstellung (des nicht verschiebbaren Abschnitts) zu vergrößern. Das heißt, in dem Fall der Struktur des vorliegenden Beispiels ist es im Vergleich zu der herkömmlichen Struktur, die in dem vorstehend erwähnten Patentdokument 1 beschrieben ist, möglich, die Anzahl von Reibungseingreifabschnitten, die zu der Vorder-Hinterpositionsfixierung des Lenkrads beitragen (Erhöhung der Flächensumme der Reibungseingreifabschnitte), zu erhöhen, während die Festigkeit und Steifigkeit des Lenkrads für die Vorder-Hinterpositionsfixierung hoch gemacht werden kann. Dieser Punkt wird nachstehend unter Bezug auf 5 und 6 beschrieben.
  • Unter diesen 5 und 6 umfasst 5 Schnittansichten, die einen wesentlichen Punkt der Struktur des vorliegenden Beispiels zeigen, und 6 umfasst Schnittansichten, die einen wesentlichen Punkt der in dem Patentdokument 1 offenbarten Struktur zeigen. Außerdem zeigt jede (A)-Zeichnung einen Zustand, in dem die Vorder-Hinterposition des Lenkrads eingestellt wird, und jede (B)-Zeichnung zeigt einen Zustand, in dem diese Vorder-Hinterposition fixiert ist. In dem Fall der Struktur des vorliegenden Beispiels wird, wie von (A) bis (B) in 5 gezeigt, die gequetschte Halterung 24a aus der Breitenrichtung beider Seiten gequetscht, und das Paar linker/rechter elastischer Verformungsabschnitte 36 wird von dem Druckelement 37 nach oben gedrückt, und folglich greifen der Verschiebungsabschnitt und der nicht verschiebbare Abschnitt in sieben Positionen (i) bis (vii), die mit abwechselnden langen und kurzen gestrichelten Linien in 5(B) gezeigt sind, reibend ineinander. Diese sieben Positionen (i) bis (vii) werden jeweils durch die folgenden Mechanismen in Reibungseingriff gebracht.
  • Wenn die gequetschte Halterung 24a als ein Ergebnis der Verkleinerung des Abstands zwischen der nicht drehbaren Nockenplatte 25 und dem Axiallager 26 aus der Breitenrichtung von beiden Seiten fest gedrückt wird, neigt der Spielraum zwischen den oberen Endabschnitten dieser gequetschten Halterung 24a dazu, verkleinert zu werden. Dann drückt der obere Endabschnitt dieser gequetschten Halterung 24a fest auf die Außenumfangsoberfläche der Außensäule 11b, und folglich werden die Innenumfangsoberfläche dieser Außensäule 11b und die Außenumfangsoberfläche der Innensäule 12b in zwei Positionen (i) und (ii) in 5(B) in Reibungseingriff gebracht. Da das Druckelement 37 außerdem erhöht wird, werden der Kontaktabschnitt zwischen dem konkaven Abschnitt 40 dieses Druckelements 37 und der unteren Oberfläche der beiden elastischen Verformungsabschnitte 36 in zwei Positionen (iii) und (iv) in 5(B) und der Kontaktabschnitt zwischen der oberen Oberfläche dieser beiden elastischen Verformungsabschnitte 36 und dem unteren Abschnitt der Außenumfangsoberfläche der Innensäule 12b in zwei Positionen (v) und (vi) in 5(B) in Reibungseingriff gebracht. Außerdem wird auch der Kontaktabschnitt zwischen dem oberen Abschnitt der Innenumfangsoberfläche der Außensäule 11b und dem oberen Abschnitt der Außenumfangsoberfäche der Innensäule 12b in einer Position (vii) in 5(B) in Reibungseingriff gebracht. Alle diese sieben Positionen (i) bis (vii) sind Positionen, in denen ein Verschiebungsabschnitt und ein nicht verschiebbarer Abschnitt in Reibungseingriff sind, und folglich wird die Haltekraft auf Basis der Gesamtreibung erheblich, und die Festigkeit und Steifigkeit zur Fixierung der Vorder-Hinterposition des Lenkrads in der Position nach der Einstellung werden ausreichend hoch.
  • Andererseits werden der Verschiebungsabschnitt und der nicht verschiebbare Abschnitt in dem Fall der in dem Patentdokument 1 offenbarten herkömmlichen Struktur selbst in einem Fall, in dem sie von einem in 6(A) gezeigten Zustand des Einstellens der Vorder-Hinterposition des Lenkrads in einen in 6(B) gezeigten Zustand der Fixierung dieser Vorder-Hinterposition verschoben wird, in dieser 6(B) nur in drei Positionen (i), (ii) und (vii) in Reibungseingriff gebracht. Der Eingreifabschnitt zwischen dem Spitzenendabschnitt eines Nockenelements 20 und der Außenumfangsoberfläche einer Innensäule 12a ist einfach ein Eingreifabschnitt zwischen nicht verschiebbaren Abschnitten und trägt nicht zur Fixierung der Vorder-Hinterposition des Lenkrads in einer Position nach der Einstellung bei. Wenn überdies die Abschnitte (i), (ii) und (vii) in 5(B) mit den Abschnitten (i), (ii) und (vii) in 6(B) verglichen werden, ist die Reibungsfläche jedes Abschnitts im Wesentlichen die gleiche. Solange überdies das von jedem Einstellhebel 15 (15a) an jeden Einstellbolzen 17 (17a) weitergegebene Drehmoment das gleiche ist, ist der Oberflächendruck der Reibungseingreifabschnitte im Wesentlichen der gleiche. Kurzum werden im Fall der Struktur des vorliegenden Beispiels die Festigkeit und die Steifigkeit zur Fixierung der Vorder-Hinterposition des Lenkrads in einer Position nach der Einstellung im Vergleich zu der herkömmlichen Struktur um die Erhöhung der Reibungsfläche für die vier Abschnitte (iii) bis (vi) in 6(B) höher. Daher kann diese Anforderung selbst in einem Fall, in dem die Leistungsanforderung der teleskopischen Lenksäulenvorrichtung höher wird, und die Festigkeit und Steifigkeit zur Fixierung der Vorder-Hinterposition des Lenkrads höher gemacht werden müssen, ausreichend erfüllt werden.
  • Zweite Ausführungsform
  • 7 zeigt eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die dem ersten Aspekt entspricht. In dem Fall des vorliegenden Beispiels ist die Form eines Einstellbolzens 17b vom Kurbeltyp. Das heißt, der axiale Zwischenabschnitt dieses Einstellbolzens 17b ist in Bezug auf seine beiden Endabschnitte dezentriert und er ist fähig, in diesem Abschnitt ein Druckelement 37a gegen die Außenumfangsoberfläche der Außensäule 11b zu drücken (siehe 1 bis 3). Die Schnittform des axialen Zwischenabschnitts des Einstellbolzens 17b hat, wie in 7(B) gezeigt, eine kreisförmige Form, und die Schnittform eines in dem Druckelement 37 ausgebildeten Einsetzlochs 39a hat, wie in 7(C) gezeigt, ebenfalls eine kreisförmige Form. Gemäß einer derartigen Struktur des vorliegenden Beispiels kann ein Hebe- und Senkbetrag des Druckelements 37a leicht sichergestellt werden, während die Festigkeit und Steifigkeit des Einstellbolzens 17b sichergestellt werden.
  • Der Aufbau und die Wirkung anderer Abschnitte sind ähnlich denen in der vorstehend beschriebenen ersten Ausführungsform, und die Darstellung und Beschreibung äquivalenter Abschnitte werden daher weggelassen.
  • Dritte Ausführungsform
  • 8 und 9 zeigen eine dritte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die dem ersten Aspekt entspricht. In dem Fall des vorliegenden Beispiels ist ein konkaver Eingreifabschnitt 42 in der unteren Oberfläche des Druckelements 37b ausgebildet, und der axiale Zwischenabschnitt des Einstellbolzens 17a greift in diesen konkaven Eingreifabschnitt 42 ein. Mit anderen Worten ist das Druckelement 37b in einer Sattelform auf den axialen Zwischenabschnitt dieses Einstellbolzens 17a montiert. Eine derartige Struktur des vorliegenden Beispiels erlaubt die kostengünstige Herstellung dieses Druckelements 37b mittels Schmiedeverarbeitung oder ähnlichem. Außerdem wird die Montageverarbeitbarkeit dieses Druckelements 37b mit dem Einstellbolzen 17a besser. Folglich ist es möglich, eine Kostenzunahme der teleskopischen Lenksäulenvorrichtung zu unterdrücken. In dem vorliegenden Beispiel kann der Einstellbolzen 17b des zweiten Beispiels anstelle des Einstellbolzens 17a angewendet werden.
  • Der Aufbau und die Wirkung anderer Abschnitte sind ähnlich denen in der ersten Ausführungsform oder der vorstehend beschriebenen zweiten Ausführungsform, und die Darstellung und Beschreibung äquivalenter Abschnitte werden daher weggelassen.
  • Vierte Ausführungsform
  • 10 zeigt eine vierte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die dem ersten Aspekt entspricht. In dem Fall des vorliegenden Beispiels sind die untere Oberfläche des Paars der elastischen Verformungsabschnitte 36, das auf der Unterseite des vorderen Endabschnitts der Außensäule 11b bereitgestellt ist, und die untere Oberfläche des konkaven Abschnitts 40 des Druckelements 37b raue Oberflächen gefertigt. In dem in der Zeichnung gezeigten Beispiel haben diese jeweiligen Oberflächen eine Waschbrettform, in der feine V-förmige konkave Abschnitte und V-förmige konvexe Abschnitte abwechselnd in der Vorder-Hinterrichtung angeordnet sind. Mit einem derartigen Aufbau ist die Reibungskraft, die zwischen der unteren Oberfläche der beiden elastischen Verformungsabschnitte 36 und der unteren Oberfläche des konkaven Abschnitts 40 des Druckelements 37b als wirkt, vergrößert (außerdem sind sie mechanisch konkav-konvex in Eingriff), um dadurch die Kraft der Fixierung der Vorder-Hinterposition des Lenkrads zu vergrößern. Was die Oberflächenaufrauung anbetrifft, können die untere Oberfläche der beiden elastischen Verformungsabschnitte 36 und die untere Oberfläche des konkaven Abschnitts 40 aufgeraut sein, oder nur eine der Oberflächen kann aufgeraut sein. Außerdem ist die Rauigkeitsrichtung nicht beschränkt, solange der Reibungskoeffizient erhöht werden kann. Wenn jedoch die beiden Oberflächen in einer Waschbrettform mechanisch konkav-konvex miteinander in Eingriff sind und mit der vorstehend erwähnten in 7 gezeigten Struktur kombiniert werden, kann das Eingreifen und Lösen dieses konkav-konvexen Eingriffs zuverlässig durchgeführt werden und die Einstellungsbearbeitbarkeit und die Fixierung der Vorder-Hinterposition des Lenkrads können verbessert werden.
  • Der Aufbau und die Wirkung anderer Abschnitte sind ähnlich denen der ersten bis zweiten Ausführungsform oder der vorstehend beschriebenen dritten Ausführungsform, und die Darstellung und Beschreibung äquivalenter Abschnitte werden daher weggelassen.
  • Fünfte Ausführungsform
  • 11 zeigt eine fünfte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die dem ersten Aspekt entspricht. In dem Fall des vorliegenden Beispiels ist in zwei Positionen auf dem Einstellbolzen 17a, die in der Axialrichtung voneinander beabstandet sind, ein Paar von Druckelementen 37c in einem Zustand bereitgestellt, in dem die Verschiebung in eine Richtung, in der sie sich voneinander weg bewegen, verhindert wird. Folglich ist ein Stufenabschnitt 43 in einem Abschnitt des Zwischenabschnitts nahe dem Fußende des Einstellbolzens 17a (in 11 nach links) ausgebildet, und ein Abschnitt 44 mit großem Durchmesser ist in einem Abschnitt des Zwischenabschnitts nahe dem Spitzenende (in 11 nach rechts) ausgebildet. Der Umfangsabschnitt des Einsetzlochs 39 auf der Außenseitenoberfläche der beiden Druckelemente 37c greift mit dem Stufenabschnitt 43 oder dem Abschnitt 44 mit großem Durchmesser ein. Ein Abschnitt, der mit dem elastischen Verformungsabschnitt 36 der Außensäule 11b auf der Innenseite des oberen Endabschnitts der beiden Druckelemente 37c in Kontakt kommt, hat eine konkave Oberfläche in einer teilweise zylindrischen Form, die der Form der Außenumfangsoberfläche dieser Außensäule 11b entspricht. Der Abschnitt 44 mit großem Durchmesser kann in einem Fall, in dem sein Außendurchmesser kleiner oder gleich dem eingeschriebenen Kreis des Einsetzlochs 39 der beiden Druckelemente 37c ist, integral mit dem Einstellbolzen 17a ausgebildet sein. Andererseits wird er in einem Fall, in dem der Außendurchmesser größer als der Durchmesser des eingeschriebenen Kreises ist, nachdem die beiden Druckelemente 37c außen auf den Einstellbolzen 17a montiert wurden, ausgebildet, Indem mittels Aufschrumpfen oder ähnlichem außen eine Hülse auf diesen Einstellbolzen 17c montiert und fixiert wird.
  • Gemäß einer derartigen Struktur des vorliegenden Beispiels ist die Montage der beiden Druckelemente 37c selbst in einem Fall, in dem der Spielraum zwischen dem unteren Endabschnitt der Außenumfangsoberfläche der Außensäule 11b und der oberen Oberfläche des Zwischenabschnitts des Einstellbolzens 17a eng ist, immer noch möglich. Außerdem wird die Form der beiden Druckelemente 37c vereinfacht, und es ist daher möglich, die Kosten der Herstellung dieser beiden Druckelemente 37c auf einem niedrigen Niveau gering zu halten. Auch kann in dem vorliegenden Beispiel anstelle des Einstellbolzens 17a der Einstellbolzen 17b des zweiten Beispiels angewendet werden.
  • Der Aufbau und die Wirkung anderer Abschnitte sind ähnlich denen der ersten bis dritten Ausführungsform oder der vorstehend beschriebenen vierten Ausführungsform, und die Darstellung und Beschreibung äquivalenter Abschnitte werden daher weggelassen.
  • Sechste Ausführungsform
  • 12 zeigt eine sechste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die dem ersten Aspekt entspricht. In dem Fall des vorliegenden Beispiels sind Seitenoberflächen eines Paar von Druckelementen 37d auf wechselseitig gegenüberliegenden Seiten, jeweils in Kontakt mit der Innenseitenoberfläche des Paars der Seitenplattenabschnitte 31, die die gequetschte Halterung 34a bilden. Wenn in einem derartigen Fall des vorliegenden Beispiels die beiden Druckelemente 37d gegen die beiden Seitenabschnitte der unteren Oberfläche der Außensäule 11b gedrückt werden, während der Einstellbolzen 17a gedreht wird, werden aufgrund einer Reaktionskraft, die ansprechend auf diesen Druck erzeugt wird, die Außenseitenoberflächen der beiden Druckelemente 37d gegen die Innenseitenoberflächen der beiden Seitenplattenabschnitte 31 gedrückt. Diese beiden Druckelemente 37d sind nicht verschiebbare Abschnitte und diese beiden Seitenplattenabschnitte 31 sind Verschiebungsabschnitte, und daher dient die Reibungskraft, die auf einen Kontaktabschnitt zwischen der Außenseitenoberfläche dieser beiden Druckelemente 37d und der Innenseitenoberfläche der beiden Seitenplattenabschnitte 31a wirkt, auch als eine Kraft zur Fixierung der Vorder-Hinterposition des Lenkrads. Folglich können in dem Fall des vorliegenden Beispiels die Festigkeit und die Steifigkeit zur Fixierung dieser Vorder-Hinterposition des Lenkrads sogar höher gemacht werden. Auch in dem vorliegenden Beispiel kann anstelle des Einstellbolzens 17a der Einstellbolzen 17b des zweiten Beispiels angewendet werden.
  • Der Aufbau und die Wirkung anderer Abschnitte sind ähnlich denen der vorstehend beschriebenen fünften Ausführungsform, und die Darstellung und Beschreibung äquivalenter Abschnitte werden daher weggelassen.
  • Siebte Ausführungsform
  • 13 und 14 zeigen eine siebte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die einem zweiten Aspekt entspricht. In dem Fall des vorliegenden Beispiels ist der axiale Zwischenabschnitt des Einstellbolzens 17c in Bezug auf seine beiden Seitenabschnitte nicht teilweise dezentriert. Außerdem ist ein Nockenelement 45, das als ein Druckelement dient, mittels Kerbverzahnungseingriff oder ähnliches außen auf diesen axialen Zwischenabschnitt montiert und fixiert, so dass dieses Nockenelement 45 sich zusammen mit dem Einstellbolzen 17c dreht. Dieses Nockenelement 45 hat eine Eiform, wenn es in der Axialrichtung dieses Einstellbolzens 17c betrachtet wird, und ist mit einem bogenförmigen konkaven Abschnitt 46 versehen, der auf dem Abschnitt in seinem axialen Mittelabschnitt ausgebildet ist, der dem unteren Endabschnitt der Außenumfangsoberfläche der Außensäule 11b gegenüber liegt, wobei sein Mittelabschnitt tief ist und allmählich flacher wird, während er näher zu den beiden Endabschnitten kommt. Außerdem wird das Nockenelement 45 in einem Fall, in dem der Spielraum zwischen der nicht drehbaren Nockenplatte 25 und dem Axiallager 26 enger wird, basierend auf einer Bedienung des Einstellhebels 15a in einer Richtung fixiert, in der es in Richtung des unteren Endabschnitts der Außenumfangsoberfläche der Außensäule 11b ansteigt.
  • Wenn der Einstellhebel 15a in dem Fall einer derartigen teleskopischen Lenksäulenvorrichtung des vorliegenden Beispiels in einer vorgegebenen Richtung bedient wird, um die Vorder-Hinterposition des Lenkrads einzustellen, bewegt sich das Nockenelement 45, wie in 14(A) gezeigt, von dem unteren Endabschnitt der Außenumfangsoberfläche der Außensäule 11b weg. Wenn der Einstellhebel 15a andererseits in eine Richtung entgegengesetzt zu der vorstehend vorgegebenen Richtung bedient wird, um die Vorder-Hinterposition des Lenkrads in einer Position nach der Einstellung zu fixieren, drückt das Nockenelement 45 den unteren Endabschnitt der Außenumfangsoberfläche der Außensäule 11b, wie in 14(B) gezeigt, nach oben. Als ein Ergebnis ist es wie in dem Fall der vorstehend beschriebenen ersten Ausführungsform möglich, die Vorder-Hinterposition des Lenkrads in einer Position nach der Einstellung mit einer großen Kraft zu fixieren.
  • Abgesehen davon, dass das Nockenelement 45 als ein Duckelement dient und der Einstellbolzen 17c folglich eine Struktur verwendet, in welcher sein axialer Zwischenabschnitt nicht dezentriert ist, sind der Aufbau und die Wirkung ähnlich denen in der vorstehend beschriebenen ersten Ausführungsform, und sich überschneidende Beschreibungen werden daher weggelassen.
  • Achte Ausführungsform
  • 15 bis 17 zeigen eine achte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die dem zweiten Aspekt entspricht. In dem Fall des vorliegenden Beispiels wird wie in dem Fall der vorstehend beschriebenen ersten Ausführungsform der Einstellbolzen 17a, dessen axialer Zwischenabschnitt eine Nichtsäulenform hat, wie in 4(A) und 4(B) gezeigt, verwendet. Außerdem wird auf den Zwischenabschnitt mit diesem, abgesehen von dessen beiden Endabschnitten, nicht säulenförmigen Abschnitt das Druckelement 37 ähnlich dem in dem Fall der ersten Ausführungsform lose außen montiert. Außerdem ist in dem Fall des vorliegenden Beispiels auf den beiden Endabschnitten des nicht säulenförmigen Abschnitts außen ein Paar von Nockenelementen 45a montiert. Diese beiden Nockenelemente 45a haben ihre Fußendabschnitte jeweils außen auf den nicht säulenförmigen Abschnitt montiert, um sich synchron mit dem Einstellbolzen 17a zu drehen. Die wechselseitig gegenüber liegenden Seitenoberflächen der beiden Nockenelemente 45a und der beiden Endoberflächen des Druckelements 37 sollen nicht in festem Kontakt miteinander sein, so dass die Bewegung dieses Druckelements 37 durch die beiden Nockenelemente 45a nicht verhindert wird. Außerdem hat der Abschnitt auf dem Spitzenendabschnitt dieser beiden Nockenelemente 45a, welcher der Außenumfangsoberfläche der Außensäule 11b gegenüber liegt, eine teilweise zylindrische konkav gekrümmte Oberfläche, die der Form dieser Außenumfangsoberfläche entspricht.
  • Wenn in dem Fall des vorliegenden Beispiels, das wie vorstehend beschrieben aufgebaut ist, mit einer Bedienung des Einstellhebels 15a der Einstellbolzen 17a in eine Richtung gedreht wird, in welcher der Abstand zwischen der nicht drehbaren Nockenplatte 25 und dem Axiallager 26 verkleinert wird, drückt das Druckelement 37 wie in dem Fall der ersten Ausführungsform das Paar der elastischen Verformungsabschnitte 36, die auf dem unteren Endabschnitt der Außensäule 11b ausgebildet sind, nach oben. Gleichzeitig drücken die Spitzenendabschnitte der beiden Nockenelemente 45a ebenfalls diese beiden elastischen Verformungsabschnitte 36 nach oben. Als ein Ergebnis wird eine Kraft zur Verhinderung der axialen relativen Verschiebung zwischen der Außensäule 11b und der Innensäule 12b weiter vergrößert, und dadurch können die Festigkeit und die Steifigkeit zum Halten der Vorder-Hinterposition des Lenkrads in einer Position nach der Einstellung sogar höher gemacht werden.
  • In dem Fall des vorliegenden Beispiels sind der Aufbau und die Wirkung, abgesehen davon, dass neben dem Druckelement 37 die beiden Nockenelemente 45a bereitgestellt sind, ähnlich denen in der ersten Ausführungsform. Außerdem ist, abgesehen davon, dass die Anzahl der Nockenelemente 45a auf zwei erhöht ist und folglich die Position, in welcher der Spitzenendabschnitt jedes dieser Elemente 45 auf die beiden elastischen Verformungsabschnitte 36 drückt, geändert ist, der Punkt, an dem die beiden Nockenelemente 45a die beiden elastischen Verformungsabschnitte 36 nach oben drücken, im Wesentlichen ähnlich dem in dem Fall der vorstehend beschriebenen siebten Ausführungsform. Daher wird die Beschreibung von Abschnitten, die ähnlich denen in dem ersten Beispiel und der siebten Ausführungsform sind, weggelassen.
  • Neunte Ausführungsform
  • 18 und 19 zeigen eine neunte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung die dem zweiten Aspekt entspricht. In dem Fall des vorliegenden Beispiels wird ein integriertes Nockenelement 45b verwendet, in dem ein Paar von Nockenstücken 47 durch einen Verbindungsabschnitt 48 verbunden und fixiert sind. Außerdem ist ein derartiges integriertes Nockenelement 45b angeordnet, um das Druckelement 37, das lose außen auf den Zwischenabschnitt des Einstellbolzens 17a montiert ist, einzufädeln, und der Fußendabschnitt der beiden Nockenstücke 47 wird außen auf die beiden Seitenabschnitte dieses Druckelements 37 des Einstellbolzens 17a montiert. Auch drückt der Spitzenendabschnitt der beiden Nockenstücke 47 oder der Spitzenendumfang des Verbindungsabschnitts 48 das Paar elastischer Verformungsabschnitte 36, das in dem unteren Endabschnitt der Außensäule 11b ausgebildet ist, nach oben. In dem Fall einer derartigen Struktur des vorliegenden Beispiels ist die Struktur, die im Fall der vorstehend beschriebenen achten Ausführungsform erforderlich ist und die dazu dient, zu verhindern, dass das Paar von Nockenelementen 45a sich in eine Richtung, in der es sich voneinander entfernt, verschiebt, nicht erforderlich, und es ist folglich möglich, den Montagearbeitsgang zu vereinfachen.
  • Die Struktur und die Wirkung anderer Abschnitte sind ähnlich denen in der vorstehend beschriebenen achten Ausführungsform, und die sich überschneidende Darstellung und Beschreibung werden daher weggelassen.
  • Zehnte Ausführungsform
  • 20 zeigt eine zehnte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die dem ersten Aspekt entspricht. In dem Fall des vorliegenden Beispiels sind in Bezug auf die in 8 und 9 gezeigte dritte Ausführungsform die Oben-Untenpositionen des Einstellbolzens 17a und des Druckelements 37b in Bezug auf die Außensäule 11b umgekehrt. Das heißt, in dem Fall des vorliegenden Beispiels sind der Einstellbolzen 17a und das Druckelement 37b oberhalb des vorderen Endabschnitts der Außensäule 11b angeordnet. Folglich ist der Schlitz 33 in dem oberen Abschnitt des vorderen Endes dieser Außensäule 11b ausgebildet. In einer derartigen Struktur des vorliegenden Beispiels ist der Freiheitsgrad der Konstruktion im Vergleich zu der vorstehend beschriebenen dritten Ausführungsform verringert, um zuzulassen, dass die Außensäule 11b auf der Oberseite installiert wird, jedoch werden die Festigkeit und die Steifigkeit zum Fixieren der Vorder-Hinterposition des Lenkrads in einer Position nach der Einstellung statt dessen hoch. Dieser Punkt wird nachstehend unter Bezug auf 21 und 22 beschrieben.
  • 21 umfasst ungefähre Schnittansichten der Struktur des vorliegenden Beispiels, und 22 umfasst ungefähre Schnittansichten der vorstehend beschriebenen dritten Ausführungsform, die jeweils einen Zustand (A) zeigen, in dem die Vorder-Hinterposition des Lenkrads eingestellt werden kann, und einen Zustand (B), in dem diese Vorder-Hinterposition fixiert ist. In dem Fall der dritten Ausführungsform verformt sich ein Paar der Halteplattenabschnitte 23a während des in 22(A) bis (B) gezeigten Verfahrens des Fixierens der Vorder-Hinterposition des Lenkrads, elastisch in eine Richtung, in welcher der Abstand dazwischen kleiner wird, während es näher zu der Unterseite kommt. An dem unteren Endabschnitt der gequetschten Halterung 24a drückt die Innenseitenoberfläche dieser beiden Halteplattenabschnitte 23a auf beide Seitenumfangsabschnitte eines Verbindungsplattenabschnitts 49, der das Paar von Seitenplattenabschnitten 31 verbindet. Die Steifigkeit dieses Abschnitts ist hoch, und daher wird das Maß der Druckkraft der beiden Halteplattenabschnitte 23a, das zu einer Verringerung des Durchmessers der Außensäule 11b beiträgt, verringert.
  • Andererseits drückt in dem Fall der Struktur des vorliegenden Beispiels während des in 21(A) bis (B) gezeigten Verfahrens des Fixierens der Vorder-Hinterposition des Lenkrads an dem unteren Endabschnitt der gequetschten Halterung 24a die Innenseitenoberfläche des Paars der Halteplattenabschnitte 23a auf einen Abschnitt in der Nachbarschaft eines anliegenden Abschnitts zwischen dem Paar von Seitenplattenabschnitten 31 und der Außenumfangsoberfläche der Außensäule 11b. Dieser Abschnitt hat einen vergleichsweise niedrigen Steifigkeitsgrad und liegt an der Außenumfangsoberfläche dieser Außensäule 11b an, und daher wirkt die Druckkraft der beiden Halteplattenabschnitte 23a effektiv in eine Richtung, in welcher der Durchmesser der Außensäule 11 verringert ist. Als ein Ergebnis ist es möglich, die Reibungskraft, die zwischen der Innenumfangsoberfläche des vorderen Endabschnitts dieser Außensäule 11b und der Außenumfangsoberfläche des hinteren Endabschnitts der Innensäule 12b wirkt, weiter zu vergrößern (siehe 20).
  • Die Struktur und die Wirkung anderer Abschnitte sind, abgesehen davon, dass die Oben-Untenrichtung einiger Teile umgekehrt ist, ähnlich denen in der in 8 und 9 dargestellten dritten Ausführungsform.
  • Wie bei dem vorliegenden Beispiel ist die Struktur, in welcher der Einstellbolzen oberhalb der Außensäule angeordnet ist, nicht auf die Struktur der vorstehend beschriebenen dritten Ausführungsform beschränkt, und kann auf die Strukturen der ersten, zweiten, fünften bis neunten Ausführungsformen angewendet werden. Jedoch ist ihre Anwendung auf das vierte Beispiel, das in 10 dargestellt ist, nicht vorzuziehen, da der Eingriff zwischen den konkav-konvexen Waschbrettabschnitten selbst in einem Zustand, in dem der Spielraum zwischen der nicht drehbaren Nockenplatte 25 und dem Axiallager 26 vergrößert ist, nicht leicht gelöst werden kann.
  • Elfte Ausführungsform
  • 23 bis 25 zeigen eine elfte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die dem ersten Aspekt entspricht. Das vorliegende Beispiel, das sich von dem ersten Beispiel unterscheidet, ist aufgebaut, um in einer teleskopischen Form zu kombinieren; einen hinteren Endabschnitt einer Außensäule 11c, der in der Axialrichtung (Vorder-Hinterrichtung), selbst wenn die Vorder-Hinterposition des Lenkrads eingestellt wird, nicht verschoben wird; und einen vorderen Endabschnitt einer Innensäule 12c, der auf der Hinterseite bereitgestellt ist und der in der Axialrichtung (Vor-Zurückrichtung in 23, Oben-Untenrichtung in 24 und Links-Rechtsrichtung in 25) verschoben wird, wenn die Vorder-Hinterposition des Lenkrads eingestellt wird, während zugelassen wird, dass sie in der Axialrichtung relativ verschoben werden.
  • Das heißt, in dem vorliegenden Beispiel wird durch Ändern des Einführungsbetrags des vorderen Endabschnitts der Innensäule 12c auf der Rückseite, der in den hinteren Endabschnitt der Außensäule 11c auf der Vorderseite vorgenommen wird, die Vorder-Hinterbewegung der Innensäule 12c ermöglicht. Die Außensäule 11 wird durch eine Quetschhalterung 22c auf einer Fahrzeugkarosserie in dem unteren Seitenabschnitt eines Armaturenbretts gehalten. Außerdem ist auf dem hinteren Endabschnitt der Außensäule 11c eine gequetschte Halterung 24c in einem nach unten vorstehenden Zustand durch Schweißen fixiert. Folglich ist es in dem vorliegenden Beispiel nicht notwendig, die axiale Richtungspositionseinstellung der Außensäule 11c zu ermöglichen, und daher ist der Einstellbolzen 17a eingeführt: durch die kreisförmigen Durchgangslöcher 29, die jeweils in sich wechselseitig entsprechenden Positionen auf dem Paar von Halteplattenabschnitten 23a, welche die Quetschhalterung 22c bilden, ausgebildet sind; und durch Rundlöcher 30a, die jeweils in Abschnitten der gequetschten Halterung 24c, die diesen beiden Durchgangslöchern 26 entsprechen, ausgebildet sind. Daher ist es in dem vorliegenden Beispiel weder notwendig, in der Quetschhalterung 22c noch in der gequetschten Halterung 24c ein Langloch bereitzustellen, das in der Axialrichtung der Außensäule 11c lang ist.
  • Die Struktur und die Wirkung anderer Abschnitte sind ähnlich denen in der vorstehend beschriebenen ersten Ausführungsform.
  • Betrachten der Form des Schlitzes, der in der Außensäule gebildet werden soll
  • Um die Innenumfangsoberfläche des vorderen Endabschnitts der Außensäule 11b und die Außenumfangsoberfläche des hinteren Endabschnitts der Innensäule 12b in Reibungseingriff zu bringen, kann die Form des Schlitzes, der in dem vorderen Endabschnitt dieser Außensäule 11b ausgebildet werden soll, neben der Form des vorstehend beschriebenen ersten Beispiels, das in 2 gezeigt ist, auch eine Form eines der zweiten bis zwölften Beispiele, die in 26(A) bis 26(K) gezeigt sind, verwenden. Hier werden nachstehend Formen und jeweilige wesentliche Eigenschaften dieser zweiten bis zwölften Beispiele beschrieben.
  • (1) In Fig. 26(A) gezeigtes zweites Beispiel
  • In dem Fall des vorliegenden Beispiels ist bei einem Paar von Nebenabschnitten 35a und 35b, das auf den beiden Endabschnitten des Hauptabschnitts 34, der einen Schlitz 33a bildet, bereitgestellt ist, die Umfangslänge des Nebenabschnitts 35a auf der vorderen Endumfangsseite der Außensäule 11b größer als die Umfangslänge des Nebenabschnitts 35b auf der axialen Mittelseite dieser Außensäule 11b. Eine derartige Struktur ist unter dem Aspekt der Sicherstellung der Steifigkeit dieser Außensäule 11b in Bezug auf die Innensäule 12b in einem Zustand wirksam, in dem die Außensäule 11b nach hinten, nämlich in 26(A) nach oben, verschoben ist, um das Lenkrad in einer hinteren Position zu fixieren. Das heißt, durch Vergrößern der Umfangslänge des Nebenabschnitts 35a auf der vorderen Endumfangsseite wird die Steifigkeit eines Paars elastischer Verformungsabschnitte 36a, das auf beiden Seiten des Hauptabschnitts 34 vorhanden ist, kleiner, während es näher zu der Vorderseite kommt, und folglich wird es leichter, diese beiden elastischen Verformungsabschnitte 36a gegen die Außenumfangsoberfläche der Innensäule 12b zu drücken. Daher ist es möglich, den Kontaktdruck zwischen den beiden Verformungsabschnitten 36a und der Außenumfangsoberfläche der Innensäule 12b in einem Zustand, in dem das Lenkrad nach hinten verschoben ist, wo die Montagelänge zwischen dem hinteren Endabschnitt dieser Innensäule 12b und dem vorderen Endabschnitt der Außensäule 11b kürzer wird, zu vergrößern. Außerdem ist es möglich, die Haltesteifigkeit der Außensäule 11b in Bezug auf diese Innensäule 12b sicherzustellen. Im Gegensatz dazu wird der Kontaktdruck zwischen den beiden elastischen Verformungsabschnitten 36a und der Außenumfangsoberfläche der Innensäule 12b in einem Zustand, in dem das Lenkrad nach vorne verschoben ist, in dem die Montagelänge kürzer wird, niedriger. Als ein Ergebnis ist es ungeachtet der Vorder-Hinterposition des Lenkrads möglich, wesentliche Änderungen in der Haltesteifigkeit der Außensäule 11b in Bezug auf die Innensäule 12b nicht zuzulassen.
  • (2) In Fig. 26(B) gezeigtes drittes Beispiel
  • In dem Fall eines Schlitzes 33b des vorliegenden Beispiels ist die Umfangslänge des Nebenabschnitts 35a auf der axialen Mittelseite dieser Außensäule 11b im Gegensatz zu dem vorstehend beschriebenen zweiten Beispiel größer als die Umfangslänge des Nebenabschnitts 35b auf der vorderen Endumfangsseite der Außensäule 11b. In dem Fall eines derartigen vorliegenden Beispiels kann die Steifigkeit des Paars elastischer Verformungsabschnitte 36a, die auf beiden Seiten des Hauptabschnitts 34 vorhanden sind, ungeachtet der Vorder-Hinterposition des Lenkrads im Wesentlichen konstant um die Axialrichtung der Außensäule 11b gemacht werden. Das heißt, in einem Abschnitt in der Nachbarschaft des vorderen Endumfangs der Außensäule 11b ist die Steifigkeit ursprünglich geringer als die in einem Abschnitt nahe ihres axialen Mittelabschnitts. Folglich kann durch Regulieren der Umfangslänge der beiden Nebenabschnitte 35a und 35b, wie vorstehend beschrieben, die Steifigkeit der beiden elastischen Verformungsabschnitte 36a im Wesentlichen konstant um die Axialrichtung der Außensäule 11b gemacht werden. Auf diese Weise tritt in einer Bedienkraft, die auf den Einstellhebel 15a angewendet werden soll, um diese Vorder-Hinterposition zu fixieren, ungeachtet der Vorder-Hinterposition des Lenkrads kein wesentlicher Unterschied auf.
  • (3) In Fig. 26(C) gezeigtes viertes Beispiel
  • In dem Fall eines Schlitzes 33c des vorliegenden Beispiels sind gebogene Abschnitte 50 ausgebildet, die jeweils von dem Endabschnitt des Paars von Nebenabschnitten 35, die auf den beiden Endabschnitten des Hauptabschnitts 34 bereitgestellt sind, in einem rechten Winkel in Richtung der Seite, wo der Hauptabschnitt 34 vorhanden ist, gebogen sind. In dem Fall des vorliegenden Beispiels mit derartigen gebogenen Abschnitten 50 wird die Steifigkeit von elastischen Verformungsabschnitten 36b, die auf beiden Seiten des Hauptabschnitts 34 vorhanden sind, verringert, und dadurch wird eine Verringerung der Kraft erreicht, die erforderlich ist, um diese beiden Verformungsabschnitte 36b gegen die Außenumfangsoberfläche der Innensäule 12b zu drücken. Mit anderen Worten kann die Haltesteifigkeit der Außensäule 11b in Bezug auf die Innensäule 12b in einem Fall, in dem die Bedienkraft, die auf den Einstellhebel angewendet werden soll, gleich ist, hoch gemacht werden.
  • (4) In Fig. 26(D) gezeigtes fünftes Beispiel
  • In dem Fall eines Schlitzes 33d des vorliegenden Beispiels werden aus den beiden Endabschnitten der zwei Hauptabschnitte 34a, die parallel zueinander sind, in wechselseitig gegenüberliegenden Richtungen Nebenabschnitte 35 ausgebildet. Außerdem dient ein Abschnitt zwischen diesen beiden Hauptabschnitten 34a als ein mittlerer elastischer Verformungsabschnitt 51. Wenn in dem Fall eines derartigen vorliegenden Beispiels die Vorder-Hinterposition des Lenkrads fixiert wird, wird der mittlere elastische Verformungsabschnitt 51, wie in 27(A) bis (B) gezeigt, gegen die Außenumfangsoberfläche der Innensäule 12b gedrückt. Zu dieser Zeit wird die Abmessung in der Breitenrichtung um die Umfangsrichtung der beiden Hauptabschnitte 34a verringert. Auch in dem Fall eines derartigen vorliegenden Beispiels werden Verschiebungsabschnitte und nicht verschiebbare Abschnitte in fünf Positionen (i) bis (v) in 27(B) in Reibeingriff gebracht, und es ist daher möglich, im Vergleich zu der in dem Patentdokument 1 offenbarten herkömmlichen Struktur eine höhere Haltefestigkeit und Haltesteifigkeit der Außensäule 11b in Bezug auf die Innensäule 12b zu erreichen.
  • (5) In Fig. 26(E) gezeigtes sechstes Beispiel
  • In dem Fall eines Schlitzes 33e des vorliegenden Beispiels sind die Endabschnitte des Paars von Hauptabschnitten 34a in einem Abschnitt nahe zu der axialen Mute der Außensäule 11b kontinuierlich gemacht, und auf dieser Endseite dient ein mittlerer elastischer Verformungsabschnitt 51a als ein freies Ende. Daher kann die Steifigkeit dieses mittleren elastischen Verformungsabschnitts 51a um die Radialrichtung der Außensäule 11b verringert werden, und es ist möglich, in einem Fall, in dem die Bedienkraft, die auf den Einstellhebel angewendet werden soll, die gleiche ist, eine höhere Haltefestigkeit und Haltesteifigkeit der Außensäule 11b in Bezug auf die Innensäule 12b zu erreichen. Wenn das freie Ende des mittleren elastischen Verformungsabschnitts 51a im Gegensatz zu 26(E) auf der vorderen Endseite der Außensäule 11b ist, ist es wie bei dem vorstehend beschriebenen in 26(A) gezeigten zweiten Beispiel möglich, ungeachtet der Vorder-Hinterposition des Lenkrads erhebliche Änderungen in der Haltesteifigkeit der Außensäule 11b in Bezug auf die Innensäule 12b nicht zuzulassen.
  • (6) In Fig. 26(F) gezeigtes siebtes Beispiel
  • In dem Fall eines Schlitzes 33f des vorliegenden Beispiels sind drei Hauptabschnitte 34a und 34b parallel zueinander ausgebildet, um dadurch ein Paar von mittleren elastischen Verformungsabschnitten 51b parallel zueinander bereitzustellen. Diese beiden mittleren elastischen Verformungsabschnitte 51b verformen sich in der Radialrichtung der Außensäule 11b leicht, da die Breitenabmessung in der Umfangsrichtung klein ist, und die Haltefestigkeit und die Haltesteifigkeit der Außensäule 11b in Bezug auf die Innensäule 12b können in einem Fall, in dem die Bedienkraft, die auf den Einstellhebel angewendet werden soll, die gleiche ist, hoch gemacht werden.
  • (7) In Fig. 26(G) gezeigtes achtes Beispiel
  • Ein Schlitz 33g des vorliegenden Beispiels ist derart, dass die Breite in der Umfangsrichtung eines mittleren elastischen Verformungsabschnitts 51c im Vergleich zu der Struktur des in 26(D) gezeigten vorstehend beschriebenen fünften Beispiels größer ist, so dass eine Reibungsfläche zwischen der Innenumfangsoberfläche dieses mittleren elastischen Verformungsabschnitts 51c und der Außenumfangsoberfläche der Innensäule 12b sichergestellt werden kann. Außerdem erstreckt sich jeder der Nebenabschnitte 35d zu einem Abschnitt zwischen dem Paar von Hauptabschnitten 34a, und dadurch wird die Breitenabmessung der beiden Endabschnitte des mittleren elastischen Verformungsabschnitts 51c verschmälert, und die Steifigkeit dieses mittleren elastischen Verformungsabschnitts 51c um die Radialrichtung der Außensäule 11b wird verringert. Gemäß einer derartigen Struktur des vorliegenden Beispiels können die Haltefestigkeit und die Haltesteifigkeit der Außensäule 11b in Bezug auf die Innensäule 12b im Vergleich zu der Struktur des vorstehend beschriebenen fünften Beispiels in einem Fall, in dem die Bedienkraft, die auf den Einstellhebel angewendet werden soll, die gleiche ist, höher gemacht werden.
  • (8) In Fig. 26(H) gezeigtes neuntes Beispiel
  • In dem Fall eines Schlitzes 33h des vorliegenden Beispiels sind die Endabschnitte des Paars von Hauptabschnitten 34a in einem Abschnitt nahe der axialen Mitte der Außensäule 11b kontinuierlich gemacht, und auf dieser Endabschnittseite dient ein mittlerer elastischer Verformungsabschnitt 51c als ein freies Ende. Daher kann die Steifigkeit dieses mittleren elastischen Verformungsabschnitts 51c um die Radialrichtung der Außensäule 11b verringert werden, und es ist in einem Fall, in dem die Bedienkraft, die auf den Einstellhebel angewendet werden soll, die gleiche ist, möglich, eine höhere Haltefestigkeit und Haltesteifigkeit der Außensäule 11b in Bezug auf die Innensäule 12b zu erreichen. Auch wenn in dem Fall des vorliegenden Beispiels im Gegensatz zu 26(H) das freie Ende des mittlere elastischen Verformungsabschnitts 51c auf der vorderen Endseite der Außensäule 11b ist, ist es wie in dem in 26(A) gezeigten vorstehend beschriebenen zweiten Beispiel ungeachtet der Vorder-Hinterposition des Lenkrads möglich, erhebliche Änderungen in der Haltesteifigkeit der Außensäule 11b in Bezug auf die Innensäule 12b nicht zuzulassen.
  • (9) In Fig. 26(I) gezeigtes zehntes Beispiel
  • In dem Fall des vorliegenden Beispiels ist ein Hauptabschnitt 34c in einem Abschnitt ausgebildet, der in der Umfangsrichtung der Außensäule 11b von dem Druckelement 37 (oder einem Nockenelement) getrennt ist, und ein Paar von Nebenabschnitten 35e ist parallel zueinander von den beiden Endabschnitten des Hauptabschnitts 34c in Richtung der Seite, auf der das Druckelement 37 (oder ein Nockenelement) installiert ist, bereitgestellt, wodurch die Form eines Schlitzes 33i kanalförmig gemacht wird. Außerdem dient ein Abschnitt, der aus drei Richtungen von diesem Schlitz 33i umgeben ist, als ein einziger elastischer Verformungsabschnitt 36c. Auch in dem Fall eines derartigen vorliegenden Beispiels drückt das Druckelement 37 (oder Nockenelement) diesen elastischen Verformungsabschnitt 36c gegen die Außenumfangsoberfläche der Innensäule 12b, und dadurch kann die Vorder-Hinterposition des Lenkrads in einer Position nach der Einstellung fixiert werden.
  • (10) In Fig. 26(J) gezeigtes elftes Beispiel
  • In dem Fall eines Schlitzes 33j des vorliegenden Beispiels sind ausgeschnittene Abschnitte 52c an den distalen Endabschnitten des Paars von Nebenabschnitten 35e weg von dem Hauptabschnitt 34c in Richtungen, in denen sie sich gegenseitig von den distalen Endabschnitten annähern, ausgebildet, und die Steifigkeit des elastischen Verformungsabschnitts 36c um die Radialrichtung der Außensäule 11b wird verringert. Gemäß einer derartigen Struktur des vorliegenden Beispiels können die Haltefestigkeit und die Haltesteifigkeit der Außensäule 11b in Bezug auf die Innensäule 12b im Vergleich zu der Struktur des vorstehend beschriebenen zehnten Beispiels in einem Fall, in dem die Bedienkraft, die auf den Einstellhebel angewendet werden soll, die gleiche ist, höher gemacht werden.
  • (11) In Fig. 26(K) gezeigtes zwölftes Beispiel
  • In dem Fall des vorliegenden Beispiels ist der Nebenabschnitt 35 nur auf der hinteren Endabschnittseite des Hauptabschnitts 34, der einen Schlitz 33k bildet, bereitgestellt, und die vordere Endabschnittseite des Hauptabschnitts 34 erreicht den Endabschnitt der Außensäule 11b und bildet ein offenes Ende. In dem Fall eines derartigen vorliegenden Beispiels kann die Steifigkeit des Paars elastischer Verformungsabschnitte 36a, das auf beiden Seiten des Hauptabschnitts 34 vorhanden ist, ungeachtet der Vorder-Hinterposition des Lenkrads im Wesentlichen um die Axialrichtung der Außensäule 11b konstant gemacht werden, ohne den Nebenabschnitt 35 auf der vorderen Endabschnittseite des Hauptabschnitts 34 zu bilden. Das heißt, da der Hauptabschnitt 34 ein offenes Ende bildet, kann der Abschnitt in der Nachbarschaft des vorderen Endumfangs der Außensäule 11b wie bei dem ersten Beispiel, in dem der Nebenabschnitt 35 ausgebildet ist, niedrig gemacht werden. Auf diese Weise tritt ungeachtet der Vorder-Hinterposition des Lenkrads kein wesentlicher Unterschied in einer Bedienkraft, die auf den Einstellhebel 15a angewendet werden soll, um diese Vorder-Hinterposition zu fixieren, auf.
  • Industrielle Anwendbarkeit
  • In den jeweiligen dargestellten Beispielen, abgesehen von der elften Ausführungsform, welche die Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigen, ist das Langloch in der beweglichen Halterung, die als die gequetschte Halterung dient, bereitgestellt, und das kreisförmige Loch ist in der festen Halterung bereitgestellt, die als die Quetschhalterung dient. Jedoch kann im Gegensatz dazu ein kreisförmiges Loch in der gequetschten Halterung bereitgestellt werden, und ein Langloch kann in der Quetschhalterung bereitgestellt werden.
  • Außerdem kann die vorliegende Erfindung nicht nur in Kombination mit einer teleskopischen Lenksäulenvorrichtung lediglich zum Einstellen der Vorder-Hinterposition des Lenkrads, sondern auch mit einer Kipplenkvorrichtung zum Einstellen der Oben-Untenposition des Lenkrads ausgeführt werden. Im Fall der Kombination mit einer Kipplenkvorrichtung werden die Löcher, die in den wechselseitig entsprechenden Positionen auf dem Paar von Halteplattenabschnitten 23a ausgebildet werden sollen, zum Beispiel in 1 als Langlöcher gefertigt, die in der Oben-Untenrichtung lang sind, und die nicht drehbare Nockenplatte 25 greift in das Langloch ein, das in einem der Halteplattenabschnitte 23a (linke Seite in 1) ausgebildet ist, während ihm nur erlaubt ist, sich entlang dieses Langlochs zu bewegen (Drehung wird nicht zugelassen).

Claims (13)

  1. Teleskopische Lenksäulenvorrichtung, die aufweist: eine zylindrische Innensäule (12b); eine zylindrische Außensäule (11b), mit einem größeren Durchmesser als dem der Innensäule, die außen auf die Innensäule in Achsrichtung verschiebbar montiert ist; eine Klemmhalterung (24a), die auf einem unteren oder oberen Abschnitt der Außensäule (11b) befestigt ist und eine Breitenabmessung hat, die größer als der Außendurchmesser der Außensäule (11b) ist; eine Quetschhalterung (22a), mit einem Paar von Halteplattenabschnitten (23a), welche die Klemmhalterung (24a) von ihren beiden Seiten in der Breitenrichtung klemmen und die an der Fahrzeugkarosserie gehalten wird; einen Einstellbolzen (17a), der in der Breitenrichtung der Klemmhalterung (24a) durch Durchgangslöcher eingesetzt ist, welche auf Abschnitten der Klemmhalterung (24a) und der Quetschhalterung (22a) ausgebildet sind; ein Paar von Druckabschnitten, die auf beiden Endabschnitten des Einstellbolzens (17a) der Außenseitenfläche der beiden Halteplattenabschnitte (23a) gegenüberliegend ausgebildet sind und eine Eingreif-/Lösevorrichtung, die den Abstand zwischen den beiden Druckabschnitten vergrößert oder verkleinert, bilden, während der Einstellbolzen (17a) gedreht wird, um dadurch die Innenseitenfläche der beiden Halteplattenabschnitte (23a) und die beiden Seitenflächen der Klemmhalterung (24a) in Eingriff zu bringen oder voneinander zu lösen, einen Schlitz (33), der auf einem Abschnitt der Außensäule (11b) einem Zwischenabschnitt des Einstellbolzens (17a) gegenüberliegend ausgebildet ist und der sich in Achsrichtung der Außensäule erstreckt; dadurch gekennzeichnet, dass ein Druckelement (37) auf einem Abschnitt des Einstellbolzens (17a) ausgebildet ist, das die Außenumfangsfläche der Außensäule (11b) radial nach innen drückt, während der Einstellbolzen (17a) gedreht wird.
  2. Lenksäulenvorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei ein vorderer Endabschnitt der Außensäule (11b) außen auf einen hinteren Endabschnitt der Innensäule (12b) montiert ist und wenigstens eines der in den beiden Halteplattenabschnitten (23a) und der in der Klemmhalterung (24a) ausgebildeten Löcher als ein Langloch (30) ausgebildet ist, das sich in Achsrichtung der Außensäule erstreckt.
  3. Lenksäulenvorrichtung gemäß 2, wobei der Abstand zwischen der Drehachse des Einstellbolzens (17a) und der Außenumfangsfläche des Zwischenabschnitts des Einstellbolzens (17a) in Drehrichtung des Einstellbolzens (17a) ungleich ist und das Druckelement (37) zwischen dem Zwischenabschnitt des Einstellbolzens (17a) und der Außensäule (11b) in Richtung des mit dem Schlitz (33) versehenen Abschnitts der Außenumfangsfläche der Außensäule (11b) drückt, wenn das stangenförmige Element (17a) in eine Richtung gedreht wird.
  4. Lenksäulenvorrichtung gemäß Anspruch 3, wobei auf einem Abschnitt des Druckelements (37), welcher der Außensäule (11b) gegenüber liegt, ein teilweise zylindrischer konkaver Abschnitt (40) ausgebildet ist, dessen Mittelabschnitt in Achsrichtung des Einstellbolzens (17a) vertieft ist und der konkave Abschnitt (40) allmählich flacher wird in Richtung zu seinen beiden Endabschnitten und der konkave Abschnitt (40) in einem Zustand, in dem die beiden Seitenabschnitte des Schlitzes (33) gespannt sind, in Kontakt mit der Außenumfangsfläche der Außensäule (11b) gebracht wird.
  5. Lenksäulenvorrichtung gemäß Anspruch 3, wobei auf zwei Abschnitten in Achsrichtung des Einstellbolzens (17a), die auf den beiden Seitenabschnitten des Schlitzes (33) der Außensäule (11b) gegenüber liegen, ein Paar von Druckelementen (37c) ausgebildet ist und Teile dieser beiden Druckelemente (37c) in Kontakt mit den beiden Seitenabschnitten des Schlitzes (33) der Außenumfangsfläche der Außensäule (11b) gebracht werden.
  6. Lenksäulenvorrichtung gemäß Anspruch 5, wobei die Seitenflächen von gegenüberliegenden Seiten des Paars von Druckelementen (37c) jeweils in Kontakt mit den Innenseitenflächen eines Paars von Seitenplattenabschnitten (31), welche die Klemmhalterung (24a) bilden, gebracht werden.
  7. Lenksäulenvorrichtung gemäß Anspruch 2, wobei das Druckelement ein Nockenelement (45) ist, das auf dem Zwischenabschnitt des Einstellbolzens (17a) gehalten ist und das sich zusammen mit dem Einstellbolzen (17a) dreht; und das Nockenelement (45) mit der Drehung des Einstellbolzens auf den mit dem Schlitz (33) versehenen Abschnitt der Außenumfangsfläche der Außensäule (11b) drückt.
  8. Lenksäulenvorrichtung gemäß Anspruch 7, wobei auf einem Abschnitt des Nockenelements (45), welcher der Außensäule (11b) gegenüberliegt, ein zylindrischer konkaver Abschnitt (46) ausgebildet ist, dessen Mittelabschnitt in Achsrichtung des Einstellbolzens vertieft ist und der konkave Abschnitt allmählich flacher wird in Richtung zu seinen beiden Endabschnitten und der konkave Abschnitt (46) in einem Zustand, in dem die beiden Seitenabschnitte des Schlitzes (33) gespannt sind, in Kontakt mit der Außenumfangsfläche der Außensäule (11b) gebracht wird.
  9. Lenksäulenvorrichtung gemäß Anspruch 7, wobei auf zwei Abschnitten in Achsrichtung des Einstellbolzens (17a), welche den beiden Seitenabschnitten des Schlitzes (33) der Außensäule (11b) gegenüberliegen, ein Paar der Nockenelemente (45a) in einem Zustand bereitgestellt ist, in dem die Verschiebung in einer Richtung, in der sie sich voneinander weg bewegen, verhindert wird und mit dem Endabschnitt dieser beiden Nockenelemente (45a) auf die beiden Seitenabschnitte des Schlitzes (33) der Außensäule (11b) gedrückt wird.
  10. Lenksäulenvorrichtung gemäß Anspruch 9, wobei die Seitenflächen von gegenüberliegenden Seiten des Paars der Nockenelemente (45a) jeweils in Kontakt mit den Innenseitenflächen eines Paars von Halteplattenabschnitten (31) gebracht werden, welche die Klemmhalterung (24a) bilden.
  11. Lenksäulenvorrichtung gemäß Anspruch 7, wobei die Nockenelemente (45a) einteilig ausgebildet sind, in dem ein Paar von Nockenstücken (45b) mit einem Verbindungsabschnitt (48) verbunden ist.
  12. Lenksäulenvorrichtung gemäß Anspruch 7, wobei der Abstand zwischen der Drehachse des Einstellbolzens (17a) und der Außenumfangsfläche des Zwischenabschnitts des Einstellbolzens (17a) in Drehrichtung des Einstellbolzens (17a) ungleich ist, und ein Druckelement (37), das ein von dem Nockenelement (45b) getrenntes Element ist, zwischen dem Zwischenabschnitt des Einstellbolzens (17a) und der Außensäule (11b) angeordnet ist; und mit der Drehung des Einstellbolzens (17a) in eine Richtung das Nockenelement (45b) gegen die Außenumfangsfläche der Außensäule (11b) drückt und gleichzeitig das Druckelement (37) durch den Zwischenabschnitt des Einstellbolzens (17a) in Richtung des mit dem Schlitz (33) versehenen Abschnitts der Außenumfangsfläche der Außensäule (11b) gedrückt wird.
  13. Lenksäulenvorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei ein hinterer Endabschnitt der Außensäule (11b) außen auf einen vorderen Endabschnitt der Innensäule (12b) montiert ist.
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