DE102015225878A1 - Haushaltsgargerät - Google Patents

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DE102015225878A1
DE102015225878A1 DE102015225878.5A DE102015225878A DE102015225878A1 DE 102015225878 A1 DE102015225878 A1 DE 102015225878A1 DE 102015225878 A DE102015225878 A DE 102015225878A DE 102015225878 A1 DE102015225878 A1 DE 102015225878A1
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Daniel Vollmar
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BSH Hausgeraete GmbH
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BSH Hausgeraete GmbH
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    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
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    • F24C14/00Stoves or ranges having self-cleaning provisions, e.g. continuous catalytic cleaning or electrostatic cleaning
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Haushaltsgargerät (1) mit einem Garraum (2) und einer Reinigungseinrichtung (15) zum Reinigen des Garraums (2), wobei die Reinigungseinrichtung (15) einen Aerosolerzeuger (16) zum Erzeugen eines Aerosols umfasst und wobei eine Innenwand (6) des Garraums (2) derart beschichtet ist, dass die Innenwand (6) mit dem Aerosol vollständig benetzbar ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Haushaltsgargerät.
  • Ein Haushaltsgargerät weist einen Garraum und eine Tür zum Verschließen des Garraums auf. Zum Reinigen des Garraums kann das Haushaltsgargerät dazu eingerichtet sein, den Garraum pyrolytisch zu reinigen. Hierzu wird der Garraum auf eine Temperatur von etwa 450–500°C aufgeheizt, um organische Verschmutzungen zu verbrennen.
  • Die DE 10 2008 051 829 A1 beschreibt ein Gargerät mit einem Ultraschallvernebler. Mit Hilfe des Ultraschallverneblers kann ein Reinigungsmittel zum Reinigen des Garraums zerstäubt werden.
  • Vor diesem Hintergrund besteht eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, ein verbessertes Haushaltsgargerät zur Verfügung zu stellen.
  • Demgemäß wird ein Haushaltsgargerät mit einem Garraum und einer Reinigungseinrichtung zum Reinigen des Garraums vorgeschlagen. Die Reinigungseinrichtung umfasst einen Aerosolerzeuger zum Erzeugen eines Aerosols. Eine Innenwand des Garraums ist derart beschichtet, dass die Innenwand mit dem Aerosol vollständig benetzbar ist.
  • Dadurch, dass die Innenwand des Garraums beschichtet ist, wird eine vollständige Benetzung der Innenwand erreicht, wodurch sich das Reinigungsergebnis im Vergleich zu bekannten Lösungen verbessert.
  • Insbesondere ist die Innenwand mit einer zu zerstäubenden Flüssigkeit benetzbar. Die zu zerstäubende Flüssigkeit ist zu dem Aerosol zerstäubbar. Das Haushaltsgargerät ist vorzugsweise ein Backofen, ein Mikrowellengerät oder ein Backofen mit Mikrowellenfunktion. Der Garraum ist vorzugsweise quader- oder würfelförmig. Der Garraum ist mit Hilfe einer Tür verschließbar. Insbesondere weist die Innenwand einen Boden, einen Decke, zwei Seitenwände, eine Rückwand und eine Rückseite der Tür auf. Vorzugsweise sind der Boden, die Decke, die Seitenwände, die Rückwand und/oder die Rückseite der Tür mit der Beschichtung versehen. Alternativ kann die Beschichtung teilweise ausgespart sein.
  • Dabei können bestimmte Bereiche je nach Funktionsumfang des Haushaltsgargeräts ausgenommen sein. Wie beispielsweise die Decke bei der Verwendung eines Grillheizkörpers, oder das Luftleitblech bei einem Heißluftsystem.
  • Die Beschichtung weist vorzugsweise eine geringe Oberflächenrauheit und eine vollständige, Benetzbarkeit auf. Unter „vollständiger Benetzbarkeit“ ist vorliegend zu verstehen, dass die zu zerstäubende Flüssigkeit sich auf der Innenwand in Form einer flachen Scheibe ausbreitet, das heißt insbesondere, dass kein makroskopischer Kontaktwinkel vorhanden ist. Im Idealfall handelt es sich um einen monomolekularen Film und einen Kontaktwinkel von Null. Im Gegensatz hierzu ist unter „partieller Benetzbarkeit“ vorliegend zu verstehen, dass die zu zerstäubende Flüssigkeit auf der Innenwand eine runde Haube bildet. Der Kontaktwinkel ist dabei insbesondere kleiner als 90°.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist der Aerosolerzeuger dazu eingerichtet, ein Reinigungsmittel zu zerstäuben.
  • Insbesondere ist der Aerosolerzeuger dazu eingerichtet, die zu zerstäubende Flüssigkeit zu zerstäuben. Die zu zerstäubende Flüssigkeit kann Wasser, eine Reinigungslösung und/oder ein Gemisch aus Wasser und einem Reinigungsmittel oder Reinigungssalz sein. Das Reinigungsmittel kann beispielsweise ein Tensid sein.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform weist der Aerosolerzeuger zum Erzeugen des Aerosols ein Piezoelement auf.
  • Der Aerosolerzeuger ist vorzugsweise ein Ultraschallzerstäuber oder -vernebler. Insbesondere weist der Aerosolerzeuger eine Piezomembran auf, die dazu eingerichtet ist, in der zu zerstäubenden Flüssigkeit Kapillarwellen zu erzeugen. Hierdurch wird die zu zerstäubende Flüssigkeit in kleinste Tröpfchen zerstäubt. Insbesondere entsteht ein Flüssigkeitsnebel in dessen Tröpfchen Reinigungssubstanzen gelöst und transportiert werden. Eine gleichmäßige Benetzung der Innenwand ist Voraussetzung für ein gutes Reinigungsergebnis. Um dies zu erreichen, wird beispielsweise eine Konvektion im Garraum erzeugt. Der Garraum wird beispielsweise mittels Unterhitze auf seine Solltemperatur schrittweise aufgeheizt, so dass durch den entstehenden Temperaturgradient eine natürliche Konvektion erzeugt wird. Das Piezoelement schwingt vorzugsweise mit einer Frequenz von 1,6 MHz.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist der Aerosolerzeuger über einer Decke des Garraums angeordnet.
  • Hierdurch kann das Aerosol in einen oberen Bereich des Garraums eingeleitet werden und verteilt sich hierdurch gleichmäßig im Garraum.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform weist der Aerosolerzeuger einen Aerosolauslass auf, der durch die Decke hindurch geführt ist.
  • Der Aerosolauslass ist vorzugsweise ein die Decke durchdringendes Rohr. Der Aerosolauslass verbindet insbesondere den Aerosolerzeuger mit dem Garraum.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform weist die Innenwand des Garraums eine Polytetrafluorethylen-Beschichtung oder eine keramikbasierte Sol-Gel-Beschichtung auf.
  • Hierdurch wird eine besonders gute Benetzbarkeit der Innenwand erreicht. Dadurch verbessert sich das Reinigungsergebnis. Insbesondere wird durch die Beschichtung auch die Anhaftung von Verschmutzungen an der Innenwand reduziert oder verhindert. Die Beschichtung kann, insbesondere im Bereich eines Sichtfensters der Tür, transparent sein.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform weist das Haushaltsgargerät eine Lüftereinrichtung zum gleichmäßigen Verteilen des Aerosols in dem Garraum auf.
  • Die Lüftereinrichtung ist vorzugsweise an einer Rückwand des Garraums vorgesehen. Die Lüftereinrichtung weist vorzugsweise ein Lüfterrad und einen Antriebsmotor zum Antreiben des Lüfterrads auf.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist an einem Boden des Garraums ein Auffangbereich zum Auffangen einer von der Innenwand des Garraums abfließenden, zu zerstäubenden Flüssigkeit vorgesehen.
  • Der Auffangbereich ist vorzugsweise als eine an dem Boden vorgesehene Vertiefung oder Ausnehmung vorgesehen. Der Auffangbereich ist insbesondere topfförmig. Der Auffangbereich kann mittig an dem Boden vorgesehen sein.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform weist der Boden eine Leiteinrichtung zum Zuleiten der zu zerstäubenden Flüssigkeit hin zu dem Auffangbereich auf.
  • Die Leiteinrichtung kann beispielsweise eine rinnenförmige Vertiefung in dem Boden sein. Weiterhin kann der Boden zumindest abschnittsweise zu dem Auffangbereich hin geneigt sein. Hierdurch wird eine gute Ableitung der zu zerstäubenden Flüssigkeit erreicht.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist in dem Auffangbereich ein aus dem Garraum entnehmbarer Auffangbehälter einsetzbar.
  • Hierdurch kann die durch Schmutzpartikel verunreinigte zu zerstäubende Flüssigkeit einfach und komfortabel aus dem Garraum entnommen werden. Der Auffangbehälter ist vorzugsweise topfförmig.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist der Auffangbehälter mit Hilfe eines Magneten an dem Boden des Garraums befestigbar.
  • Hierdurch ist ein sicherer Halt des Auffangbehälters in dem Garraum gewährleistet. Ferner ist der Auffangbehälter schnell und komfortabel von dem Magneten lösbar, um den Auffangbehälter aus dem Garraum zu entnehmen
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform weist das Haushaltsgargerät eine Detektionseinrichtung zum Detektieren des Auffangbehälters auf.
  • Insbesondere ist die Detektionseinrichtung derart mit einer Steuereinrichtung der Reinigungseinrichtung wirkverbunden, dass in Abwesenheit des Auffangbehälters ein Reinigungszyklus nicht durchführbar ist. Hierdurch wird eine Verschmutzung des Auffangbereichs verhindert. Die Detektionseinrichtung kann gleichzeitig dazu dienen, die Betriebsarten und Betriebstemperaturen zu begrenzen, so dass der Auffangbehälter und/oder der Auffangbereich nicht beschädigt werden.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist der Auffangbereich mit Hilfe einer Abdeckplatte abdeckbar.
  • Die Abdeckplatte ist insbesondere dazu eingerichtet, den Auffangbereich abzudecken, wenn der Auffangbehälter aus dem Auffangbereich entnommen ist. Alternativ kann die Abdeckplatte dazu eingerichtet sein, den Auffangbehälter abzudecken.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform weist das Haushaltsgargerät eine Pumpeinrichtung auf, die dazu eingerichtet ist, die zu zerstäubende Flüssigkeit von dem Auffangbereich hin zu einem Vorratstank der Reinigungseinrichtung zu fördern.
  • Der Vorratstank ist vorzugsweise über der Decke des Garraums angeordnet. Hierdurch kann die zu zerstäubende Flüssigkeit erneut zerstäubt werden. Hierdurch wird die Menge der zur Reinigung des Garraums erforderlichen zu zerstäubenden Flüssigkeit reduziert.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist vor der Pumpe eine Filtereinrichtung zum Herausfiltern von Schmutzpartikeln aus der zu zerstäubenden Flüssigkeit angeordnet.
  • Hierdurch wird eine Verschmutzung oder Beschädigung des Piezoelements durch Schmutzpartikel zuverlässig verhindert. Die Filtereinrichtung kann ein Filtersieb sein. Die Filtereinrichtung kann in den Auffangbehälter integriert sein.
  • Weitere mögliche Implementierungen der Erfindung umfassen auch nicht explizit genannte Kombinationen von zuvor oder im Folgenden bezüglich der Ausführungsbeispiele beschriebenen Merkmale oder Ausführungsformen. Dabei wird der Fachmann auch Einzelaspekte als Verbesserungen oder Ergänzungen zu der jeweiligen Grundform der Erfindung hinzufügen.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Aspekte der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche sowie der im Folgenden beschriebenen Ausführungsbeispiele der Erfindung. Im Weiteren wird die Erfindung anhand von bevorzugten Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die beigelegten Figuren näher erläutert.
  • 1 zeigt eine schematische perspektivische Ansicht einer Ausführungsform eines Haushaltsgargeräts;
  • 2 zeigt eine schematische Teilschnittansicht einer Seitenwand eines Garraums des Haushaltsgargeräts gemäß der 1;
  • 3 zeigt eine weitere schematische perspektivische Ansicht des Haushaltsgargeräts gemäß der 1;
  • 4 zeigt eine weitere schematische perspektivische Ansicht des Haushaltsgargeräts gemäß der 1; und
  • 5 zeigt eine weitere schematische perspektivische Ansicht des Haushaltsgargeräts gemäß der 1.
  • In den Figuren sind gleiche oder funktionsgleiche Elemente mit denselben Bezugszeichen versehen worden, sofern nichts anderes angegeben ist.
  • Die 1 zeigt eine schematische perspektivische Ansicht eines Haushaltsgargeräts 1. Das Haushaltsgargerät 1 ist beispielsweise ein Backofen. Alternativ kann das Haushaltsgargerät 1 ein Mikrowellengerät oder ein Backofen mit Mikrowellenfunktion sein. Das Haushaltsgargerät 1 weist eine Muffel oder einen Garraum 2 auf, der durch eine Tür 3 verschließbar ist. Zwischen der Tür 3 und einem Muffel- oder Garraumflansch 4 des Garraums 2 kann eine Dichteinrichtung 5 vorgesehen sein.
  • Der Garraum 2 ist vorzugsweise quaderförmig. Insbesondere ist der Garraum 2 aus einem Stahlblech gefertigt. Die Tür 3 ist in der 1 in ihrer geöffneten Stellung dargestellt. Durch ein Schwenken um eine an einem unteren Ende der Tür 3 vorgesehene Schwenkachse kann die Tür 3 geschlossen oder geöffnet werden.
  • Der Garraum 2 weist eine Innenwand 6 mit einem Boden 7, einer dem Boden gegenüberliegend angeordneten Decke 8, zwei einander gegenüberliegend angeordneten Seitenwänden 9, 10 und eine der Tür 3 gegenüberliegend angeordneten Rückwand 11 auf. Die Innenwand 6 umfasst ferner eine Rückseite 12 der Tür 3.
  • Die 2 zeigt die Innenwand 6, insbesondere die Seitenwand 9 der Innenwand 6 in einer schematischen Schnittansicht. Die Innenwand 6 ist vorzugsweise mit einer Beschichtung 13 versehen. Die Beschichtung 13 ist beispielsweise eine Polytetrafluorethylen-Beschichtung oder eine keramikbasierte Sol-Gel-Beschichtung. Die Beschichtung 13 ist vorzugsweise auf dem Boden 7, der Decke 8, den Seitenwänden 9, 10, der Rückwand 11 und der Rückseite 12 der Tür 3 vorgesehen. Die Tür 3 kann ferner ein Sichtfenster aufweisen. Das Sichtfenster kann mit der Beschichtung 13 versehen sein. Alternativ kann die Beschichtung 13 im Bereich des Sichtfensters ausgespart sein.
  • An der Rückwand 11 des Garraums 2 kann eine Lüftereinrichtung 14 vorgesehen sein. Mit Hilfe der Lüftereinrichtung 14 kann sich in dem Garraum 2 befindender Wrasen umgewälzt werden.
  • Das Haushaltsgargerät 1 weist neben dem Garraum 2 eine in der 3 gezeigte Reinigungseinrichtung 15 zum Reinigen des Garraums 2 auf. Die Reinigungseinrichtung 15 umfasst einen Aerosolerzeuger 16 zum Erzeugen eines Aerosols. Unter einem Aerosol ist vorliegend eine Dispersion aus flüssigen Schwebeteilchen und einem Gas zu verstehen. Im Gegensatz hierzu ist unter Dampf im Haushaltsgargerät 1 die Verwendung von reinem Trinkwasser impliziert. Dampf kann durch Verdampfung einer Flüssigkeit entstehen, und sich durch Kondensation wieder in diese umwandeln. Der Dampf kann insbesondere zu Nebel kondensieren. Insbesondere kann das Aerosol ein Gemisch aus Luft und Wassertröpfchen sein. Wobei diese Wassertröpfchen nicht nur aus reinem Trinkwasser bestehen, sondern noch weitere Substanzen in gelöster Form beinhalten können. Diese Substanzen können Reinigungsmittel sein, die Tenside oder auch Enzyme beinhalten können.
  • Die Innenwand 6 des Garraums 2 ist mit Hilfe der Beschichtung 13 derart beschichtet, dass die Innenwand 6 mit einer zu dem Aerosol zerstäubten zu zerstäubenden Flüssigkeit gleichmäßig und vollständig benetzbar ist. Insbesondere ist die Innenwand derart beschichtet, dass in dem Aerosol vorhandene Wasser- und/oder Reinigungsmitteltröpfchen die Innenwand 6 gleichmäßig und vollständig benetzen.
  • Der Aerosolerzeuger weist zum Erzeugen des Aerosols vorzugsweise ein Piezoelement 17 auf. Der Aerosolerzeuger 16 ist dazu eingerichtet, die zu zerstäubende Flüssigkeit wie Wasser, ein Gemisch aus Reinigungsmittel und Wasser und/oder ein Reinigungsmittel zu zerstäuben. Das Piezoelement 17 ist insbesondere dazu eingerichtet, in der zu zerstäubenden Flüssigkeit Kapillarwellen zu erzeugen. Hierdurch wird die zu zerstäubende Flüssigkeit in feine Tröpfchen zerstäubt. Im Gegensatz hierzu ist es bei einem Dampferzeuger beispielsweise nicht möglich ein Gemisch aus Wasser und einem Reinigungssalz oder einer Reinigungslösung zu verdampfen, da der Phasenübergang von Wasser bei einer anderen Temperatur erfolgt als bei dem Reinigungsmittel.
  • Der Aerosolerzeuger 16 ist vorzugsweise über der Decke 8 des Garraums 2 angeordnet. Über einen in der 4 gezeigten rohrförmigen Aerosolauslass 18 des Aerosolerzeugers 16 kann das Aerosol in den Garraum 2 eingeleitet werden. Der Aerosolauslass 18 ist vorzugsweise durch die Decke 8 des Garraums 2 hindurch geführt. Mit Hilfe der Lüftereinrichtung 14 kann das Aerosol gleichmäßig in dem Garraum 2 verteilt werden. Alternativ kann das Aerosol durch Konvektion in dem Garraum 2 verteilt werden. Hierzu wird beispielsweise eine an dem Boden 7 angeordnete Unterheizung des Haushaltsgargeräts 1 stufenweise aufgeheizt, um in dem Garraum einen Temperaturgradienten zu erzielen.
  • Die Reinigungseinrichtung 15 umfasst neben dem Aerosolerzeuger einen Vorratstank 19, in dem die zu zerstäubende Flüssigkeit aufgenommen ist. Der Vorratstank 19 ist vorzugsweise neben dem Aerosolerzeuger 16 über der Decke 8 des Garraums 2 angeordnet. Der Vorratstank 19 kann beispielsweise über eine an einer Bedienblende 20 des Haushaltsgargeräts 1 vorgesehene Befüllöffnung 21 befüllt werden.
  • Wie die 1 zeigt, ist an dem Boden 7 des Garraums 2 ein Auffangbereich 22 zum Auffangen der von der Innenwand 6 des Garraums 2 abfließenden zu zerstäubenden Flüssigkeit vorgesehen. Der Boden 7 kann eine Leiteinrichtung 23 zum Zuleiten der zu zerstäubenden Flüssigkeit zu dem Auffangbereich 22 aufweisen. Die Leiteinrichtung 23 kann beispielsweise eine rinnenförmige Vertiefung oder eine Absenkung des Bodens 7 hin zu dem Auffangbereich 22 sein. Der Auffangbereich 22 ist beispielsweise eine kreisrunde Vertiefung oder Ausnehmung in dem Boden 7.
  • In den Auffangbereich 22 ist ein aus dem Garraum 2 vorzugsweise entnehmbarer Auffangbehälter 24 einsetzbar. Der Auffangbehälter 24 ist beispielsweise topfförmig und weist einen umlaufenden Flansch 30 auf, der in einem Randbereich des Auffangbereichs 22 auf dem Boden 7 aufliegt. Der Auffangbehälter 24 kann mit Hilfe eines in der 3 schematisch gezeigten Magneten 25 an dem Boden 7 des Garraums 2 befestigbar sein.
  • Die Reinigungseinrichtung 15 kann ferner eine in der 3 schematisch gezeigte Detektionseinrichtung 26 zum Detektieren des Auffangbehälters 24 aufweisen. Die Detektionseinrichtung 26 ist beispielsweise derart mit einer Steuereinrichtung der Reinigungseinrichtung 15 verbunden, dass in Abwesenheit des Auffangbehälters 24 ein Reinigungszyklus des Garraums 2 nicht durchführbar ist.
  • Der Auffangbereich 22 und insbesondere der Auffangbehälter 24 können mit Hilfe einer in der 5 gezeigten Abdeckplatte 27 abdeckbar sein. Die Reinigungseinrichtung 15 kann weiterhin eine in der 3 gezeigte Pumpeinrichtung 28 aufweisen, die dazu eingerichtet ist, die zu zerstäubende Flüssigkeit von dem Auffangbereich 22 über eine Fluidleitung 31 zu dem Vorratstank 19 der Reinigungseinrichtung 15 zu fördern. Vor der Pumpeinrichtung 28 kann eine Filtereinrichtung 29 zum Herausfiltern von Schmutzpartikel aus der zu zerstäubenden Flüssigkeit angeordnet sein.
  • Zum Reinigen des Garraums 2 wird mit Hilfe des Aerosolerzeugers 16 die zu zerstäubende Flüssigkeit zerstäubt und über den Aerosolauslass 18 in den Garraum 2 eingeleitet. Mit Hilfe der Lüftereinrichtung 14 wird das Aerosol gleichmäßig in dem Garraum verteilt, so dass die gesamte Innenwand 6 gleichmäßig und vollständig mit der zu zerstäubenden Flüssigkeit benetzt ist. Zum Unterstützen der Reinigungswirkung kann der Garraum 2 beispielsweise aufgeheizt werden. Insbesondere kann der Garraum 2 zyklisch aufgeheizt werden. Die zu zerstäubende Flüssigkeit fließt von der Innenwand 6 ab in Richtung des Bodens 7 und wird in den Auffangbereich 22 geleitet. Mit Hilfe der Pumpeinrichtung 28 kann die zu zerstäubende Flüssigkeit zurück in den Vorratstank 19 gepumpt werden. Alternativ kann die zu zerstäubende Flüssigkeit mitsamt dem Auffangbehälter 24 aus dem Garraum 2 entnommen werden.
  • Gegenüber einer pyrolytischen Selbstreinigung, bei der eine Oberflächentemperatur von 450–500°C zur Verbrennung von organischen Verschmutzungen benötigt wird, ist mit der vorliegenden Reinigungseinrichtung 15 eine Reinigung des Garraums 2 bei geringeren Temperaturen möglich. Der hohe Temperaturbereich bei einer pyrolytischen Reinigung stellt hohe Anforderungen an das gesamte Haushaltsgargerät. Gegenüber einem nichtpyrolysefähigen Gerät muss beispielsweise die Isolation, vor allem im Türbereich verbessert werden. Die Oberflächen müssen ferner mit einer speziellen Emaillierung versehen werden und die Ofenlüftung muss verstärkt werden. Zubehör wie verchromte Einhängegitter oder Edelstahl-Einhängegitter sowie Auszugssysteme erfahren während des Pyrolysezyklus eine Verzunderung ihrer Oberflächen bzw. eine Zerstörung der beweglichen Teile. Somit können bisher nur wenige Zubehörteile wie beispielsweise spezielle Backbleche in pyrolysefähigen Haushaltsgargeräten gereinigt werden. Neben den zusätzlichen bzw. teuren Komponenten, die für ein pyrolysefähiges Haushaltsgargerät erforderlich sind, ist der Pyrolysevorgang selbst sehr energieintensiv und damit ein Kostenfaktor. Ferner ist bei einer pyrolytischen Reinigung weiterhin eine manuelle Entfernung der Verschmutzungen erforderlich. Verschmutzungen sind zwar nach der Verbrennung zu mineralischer Asche leicht entfernbar, müssen jedoch weiterhin an ihrer ursprünglichen Position beseitigt werden.
  • Das zuvor beschriebene Reinigungsverfahren arbeitet im Gegensatz hierzu bei einer Temperatur von unter 100°C und benötigt somit keine hochtemperaturfesten Bauteile und Beschichtungen. Zudem kann das sich in dem Garraum 2 befindende Zubehör zusätzlich gereinigt werden. Die Energiekosten für das beschriebene Reinigungsverfahren liegen infolge der geringeren Prozesstemperatur deutlich unter den Kosten einer pyrolytischen Reinigung. Auch ist ein manuelles Entfernern der Verschmutzungen verzichtbar, da diese mit der zum Boden 7 des Garraums 2 fließenden zu zerstäubenden Flüssigkeit abgewaschen werden.
  • Bekannte Dampfsysteme können funktionsbedingt nur Wasser und kein Gemisch aus Wasser und einem Reinigungsmittel verdampfen. Reinigungsmittel wie Tenside und Enzyme, welche die Reinigung unterstützen könnten, können nicht mit dem Dampf im Garraum verteilt werden. Die Reinigungswirkung bei derartigen Systemen ist daher nur sehr gering und wirkt nur bei frischen Verschmutzungen. Bei organischen Rückständen, die bereits bei erhöhter Temperatur eingebrannt wurden, zeigt dieses Verfahren nahezu keine Reinigungsverbesserung.
  • Dadurch, dass bei dem zuvor beschriebenen Haushaltsgargerät 1 die zu zerstäubende Flüssigkeit gezielt zusammengeführt wird, wird ein hoher Bedienkomfort erreicht, den bekannte Reinigungssysteme nicht bieten. Bei Dampfreinigungssystemen muss beispielsweise das verschmutzte Wasser manuell, beispielsweise mittels eines Schwamms entfernt werden, oder es wird ein Abwasseranschluss benötigt. Durch das Auffangen bzw. Rückführen der verschmutzten zu zerstäubende Flüssigkeit ist bei der beschriebene Reinigungseinrichtung 15 ein ganzheitliches Reinigungskonzept möglich.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen beschrieben wurde, ist sie vielfältig modifizierbar.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Haushaltsgargerät
    2
    Garraum
    3
    Tür
    4
    Garraumflansch
    5
    Dichteinrichtung
    6
    Innenwand
    7
    Boden
    8
    Decke
    9
    Seitenwand
    10
    Seitenwand
    11
    Rückwand
    12
    Rückseite
    13
    Beschichtung
    14
    Lüftereinrichtung
    15
    Reinigungseinrichtung
    16
    Aerosolerzeuger
    17
    Piezoelement
    18
    Aerosolauslass
    19
    Vorratstank
    20
    Bedienblende
    21
    Befüllöffnung
    22
    Auffangbereich
    23
    Leiteinrichtung
    24
    Auffangbehälter
    25
    Magnet
    26
    Detektionseinrichtung
    27
    Abdeckplatte
    28
    Pumpeinrichtung
    29
    Filtereinrichtung
    30
    Flansch
    31
    Fluidleitung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102008051829 A1 [0003]

Claims (15)

  1. Haushaltsgargerät (1) mit einem Garraum (2) und einer Reinigungseinrichtung (15) zum Reinigen des Garraums (2), wobei die Reinigungseinrichtung (15) einen Aerosolerzeuger (16) zum Erzeugen eines Aerosols umfasst und wobei eine Innenwand (6) des Garraums (2) derart beschichtet ist, dass die Innenwand (6) mit dem Aerosol vollständig benetzbar ist.
  2. Haushaltsgargerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Aerosolerzeuger (16) dazu eingerichtet ist, ein Reinigungsmittel zu zerstäuben.
  3. Haushaltsgargerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Aerosolerzeuger (16) zum Erzeugen des Aerosols ein Piezoelement (17) aufweist.
  4. Haushaltsgargerät nach einem der Ansprüche 1–3, dadurch gekennzeichnet, dass der Aerosolerzeuger (16) über einer Decke (8) des Garraums (2) angeordnet ist.
  5. Haushaltsgargerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Aerosolerzeuger (16) einen Aerosolauslass (18) aufweist, der durch die Decke (8) hindurch geführt ist.
  6. Haushaltsgargerät nach einem der Ansprüche 1–5, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenwand (6) des Garraums (2) eine Polytetrafluorethylen- oder eine keramikbasierte Sol-Gel-Beschichtung (13) aufweist.
  7. Haushaltsgargerät nach einem der Ansprüche 1–6, gekennzeichnet durch eine Lüftereinrichtung (14) zum gleichmäßigen Verteilen des Aerosols in dem Garraum (2).
  8. Haushaltsgargerät nach einem der Ansprüche 1–7, dadurch gekennzeichnet, dass an einem Boden (7) des Garraums (2) ein Auffangbereich (22) zum Auffangen einer von der Innenwand (6) des Garraums (2) abfließenden, zu zerstäubenden Flüssigkeit vorgesehen ist.
  9. Haushaltsgargerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden (7) eine Leiteinrichtung (23) zum Zuleiten der zu zerstäubenden Flüssigkeit hin zu dem Auffangbereich (22) aufweist.
  10. Haushaltsgargerät nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass in den Auffangbereich (22) ein aus dem Garraum (2) entnehmbarer Auffangbehälter (24) einsetzbar ist.
  11. Haushaltsgargerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Auffangbehälter (24) mit Hilfe eines Magneten (25) an dem Boden (7) des Garraums (2) befestigbar ist.
  12. Haushaltsgargerät nach Anspruch 10 oder 11 gekennzeichnet durch eine Detektionseinrichtung (26) zum Detektieren des Auffangbehälters (24).
  13. Haushaltsgargerät nach einem der Ansprüche 8–12, dadurch gekennzeichnet, dass der Auffangbereich (22) mit Hilfe einer Abdeckplatte (27) abdeckbar ist.
  14. Haushaltsgargerät nach einem der Ansprüche 8–13, gekennzeichnet durch eine Pumpeinrichtung (28), die dazu eingerichtet ist, die zu zerstäubende Flüssigkeit von dem Auffangbereich (22) hin zu einem Vorratstank (19) der Reinigungseinrichtung (15) zu fördern.
  15. Haushaltsgargerät nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass vor der Pumpeinrichtung (28) eine Filtereinrichtung (29) zum Herausfiltern von Schmutzpartikeln aus der zu zerstäubenden Flüssigkeit angeordnet ist.
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