DE102015211219A1 - Elektronisches Steuergerät - Google Patents

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DE102015211219A1
DE102015211219A1 DE102015211219.5A DE102015211219A DE102015211219A1 DE 102015211219 A1 DE102015211219 A1 DE 102015211219A1 DE 102015211219 A DE102015211219 A DE 102015211219A DE 102015211219 A1 DE102015211219 A1 DE 102015211219A1
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Shozo Kanzaki
Fumiaki Arimai
Hiroyoshi Nishizaki
Masato Nakanishi
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Mitsubishi Electric Corp
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Mitsubishi Electric Corp
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Abstract

Eine Speichereinheit wird in einem luftdichten Gehäuse untergebracht, das gebildet wird durch eine Basis, ein ringförmigen Umfangswandelement, eine Abdeckung und wobei erste und zweite innere Dichtungen, zweite Kabelleiter, die mit einer Eingangs-/Ausgangsausrüstung verbunden sind, und erste Kabelleiter, die mit einem Hoststeuergerät durch einen Steuersignalverbinder verbunden sind, in Druckkontakt mit Eingangs-/Ausgangssteueranschlüssen der Steuereinheit durch erste und zweite drückende, elastische Matten gebracht werden, wobei die relativen Positionen der zugeordneten Komponenten durch Positionierpins reguliert werden, die von der Abdeckung zu der Basis verlaufen und wobei die Abdeckung geöffnet wird durch Lösen von blockierenden Schrauben, ohne einen Montageabmessungsfehler oder eine Abnutzung durch Abrieb der leitenden Kontaktabschnitte aufgrund von thermischer Deformation hervorzurufen, wodurch die Steuereinheit gelöst wird.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verbesserung eines elektronischen Steuergeräts umfassend eine Steuereinheit, die in einem luftdichten Gehäuse untergebracht ist und Kabelleiter, die Eingangs-/Ausgangs-Steueranschlüsse, die in dem Steuergerät vorgesehen sind, mit Eingangs-/Ausgangsgeräten außerhalb des luftdichten Gehäuses verbinden.
  • STAND DER TECHNIK
  • Ein mechanisches und elektronisches Steuergerät vom integrierten Typ, welches direkt an einem Aufnahmebehälter eines Getriebes befestigt ist, das mit einem Aktuator, wie beispielsweise einem linearen Magnetventil zur hydraulischen Steuerung oder einem anderen elektromagnetischen Ventil, versehen ist, ist im praktischen Einsatz weit verbreitet. Bezugnehmend beispielsweise auf 1 aus dem Patentdokument 1 umfasst ein als "Steuermodul" bezeichnetes Steuermodul 100, welches ein elektronisches Steuergerät ist, das hier beschrieben wird, eine ATCU 10, welches eine Steuerschaltkreiseinheit ist (eine hier beschriebene Steuereinheit) und eine Kabeleinheit 20, die einen Anschluss an der Steuerschaltkreiseinheit und einen Verbinder 28 verbindet. Die Steuerschaltkreiseinheit 10 und die Verkabelungseinheit 20 sind zwischen einer Abdeckung 30 und einer Basis 40 untergebracht. Die Kabeleinheit 20 weist einen aus Harz geformten Abschnitt 24 auf, in dem die Umgebung des zentralen Abschnittes der Sammelschiene 22, die aus einer Vielzahl an Leitern ausgebildet ist, aus Harz geformt ist. Der aus Harz geformte Abschnitt dient als steifer Körperbereich und ein Abschnitt, in dem die Sammelschienen exponiert sind, dient als ein flexibler Bereich.
  • Die Basis 40 ist geformt, um in Kontakt mit der Abdeckung 30 in einem Zustand zu sein, in dem die Abdeckung 30 und die Basis 40 zueinander passen, wobei Vorsprünge 42 ausgebildet sind, um zwischen den Sammelschienen 22 in dem flexiblen Bereich angeordnet zu sein, und Kontaktabschnitte zwischen der Abdeckung 30 und den Vorsprüngen 42 der Basis 40 befestigt sind. Auf diese Weise wird ein Steuermodul mit einer verbesserten Produktivität und Verarbeitbarkeit erhalten.
  • Gemäß 1 und 4 des Patentdokuments 2, das bezeichnet wird als "Steuergerät eines Automatikgetriebes" wird eine TCU 1 (eine hier beschriebene Steuereinheit) an einer Metallplatte (Dissipationselement) 2 angeordnet, ein erstes Harzgehäuse 3, das eine erste Kabeleinheit A ausbildet und ein zweites Gehäuse 4, das eine zweite Kabeleinheit B ausbildet, werden an der Metallplatte 2 befestigt und fixiert, ein Leiterrahmen 9, der an der linken Seite der TCU 1 angeordnet ist, ist mit einer externen Verbindereinheit 16 für ein Motorsteuergerät durch einen dritten Anschluss 10 verbunden, und ein Leiterrahmen 9, der an der rechten Seite der TCU 1 angeordnet ist, ist mit einer Schaltkreisplatte 7 einer Sensoreinheit durch einen ersten Anschluss (Relais-Anschluss) 11 und einen zweiten Anschluss 12 verbunden.
  • Die Leiterrahmen 9 sind mit Schaltkreismustern der TCU 1 durch Bonddrähte vorab verbunden und Abschnitte, die aus dem Dichtharz exponiert sind, werden zu Leiteranschlüssen 31, wobei die Leiteranschlüsse 31 an den ersten Anschluss 11 und den dritten Anschluss 10 durch Laserschweißen gebondet werden und der erste Anschluss 11 und der zweite Anschluss 12 aneinander durch Laserschweißen gebondet werden. Gebogene Abschnitte 32 oder 34 und 35 zur Aufnahme von Spannung sind in den Leiteranschlüssen 31 oder den ersten bis dritten Anschlüssen 9 bis 11 vorgesehen, und ein Isoliermaterial 36 oder 46, welches ein haftendes Isolierhaftmaterial ist, wird angewendet um dadurch die Anschlüsse daran zu hindern, durch eine fremde, leitende Substanz kurzgeschlossen zu werden. Dadurch ist es möglich, die Herstellkosten bei einem geringen Raumangebot zu reduzieren und zuverlässig aneinander angrenzende Anschlüsse zu isolieren.

    [Patentdokument 1] Internationale Veröffentlichungs-Nr. 2005/050805 (1, Zusammenfassung)
    [Patentdokument 2] JP-A-2012-002242 (1 und 4, Zusammenfassung, Absätze [0042–0046] und [0054–0060])
  • Gemäß Patentdokument 1, wenn das Steuermodul 100 dieser Ausführungsform montiert wird, wird eine Vielzahl an Sammelschienen 22 der Kabeleinheit 20 zwischen einer Vielzahl an Vorsprüngen 42 der Basis 40 angeordnet, die ATCU 10 ist im inneren eines Rahmenkörpers 26 der Kabeleinheit 20 untergebracht und ein Ende einer Vielzahl an Sammelschienen 22 und Leiteranschlüsse 14 der ATCU 10 wird durch Schweißbonden oder dergleichen verbunden.
  • Die Abdeckung 30 wird an der so erhaltenen Sub-Anordnung angeordnet, die Abdeckung 30 und die Basis 40 werden aneinander montiert und die Kontaktabschnitte zwischen den oberen Oberflächen der Vorsprünge 42 der Basis 40 und der unteren Oberfläche der Abdeckung 30 werden geschweißt.
  • Auf ähnliche Weise werden die obere Oberfläche und die unteren Oberfläche des Rahmenkörpers 26 an die Abdeckung 30 und die Basis 40 an Kontaktabschnitten zwischen der Abdeckung 30 und der Basis 40 geschweißt.
  • Demgemäß werden die Eingangs-/Ausgangssteueranschlüsse der Steuereinheit und die Kabelleiter, die hier beschrieben werden, geschweißt und die Abdeckung und die Basis, die das luftdichte Gehäuse ausbilden, werden geschweißt. Aus diesem Grund wird eine Schweißmaschine in der Montagelinie benötigt und es ist schwierig die montierte Steuereinheit auf eine nichtzerstörende Weise zu entfernen, bei der es notwendig ist, die Abdeckung und die Basis zu zerschneiden und den geschweißten Anschlussabschnitt zu zerschneiden, um Wartungstätigkeiten und eine Erneuerung durchzuführen.
  • Gemäß Patentdokument 2 werden Isoliermaterialien 36 und 46, welche ein haftendes Isoliermaterial darstellen, an den leitenden Abschnitten angewendet, die aus einem geformten Harzmaterial exponiert sind, während das Konzept des luftdichten Gehäuses vernachlässigt wird, bei welchem die Abdeckung und die Basis geschweißt sind. Im Übrigen, da die Eingangs-/Ausgangssteueranschlüsse der Steuereinheit und die Kabelleiter, die hier beschrieben werden, geschweißt sind, wird eine Scheißmaschine in der Montagelinie benötigt und es ist schwierig die montierte Steuereinheit auf eine nichtzerstörende Weise zu entfernen, wodurch es notwendig ist, die Abdeckung und die Basis zu zerschneiden und den geschweißten Anschlussabschnitt zu zerschneiden, um Wartungstätigkeiten und eine Erneuerung durchzuführen.
  • Es gibt ein Problem dahingehend, dass die Tätigkeit des Anwendens des isolierenden, haftenden Materials ineffizient wird und es daher schwierig wird die Metallplatte 2, das erste Gehäuse 3 und das zweite Gehäuse 4 zu demontieren.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung ein elektronisches Steuergerät zur Verfügung zu stellen, bei dem eine Steuereinheit, ein Verbinder zur externen Verbindung, und Kabelleiter, die die Steuereinheit und den Verbinder verbinden, in einem luftdichten Gehäuse untergebracht sind, das einen Vorteil der leichten Durchführbarkeit einer Montagetätigkeit in einer einfachen Montagelinie aufweist, ohne eine Schweißmaschine zu benötigen und das einen Ersatz/Austausch der Steuereinheit durch Demontage und Montage ermöglicht.
  • Ein elektronisches Steuergerät gemäß einem Aspekt der Erfindung umfasst eine Steuereinheit, die eine Vielzahl an Eingangs-/Ausgangssteueranschlüssen aufweist, die an einer Schaltkreisplatte vorgesehen sind, auf der elektronische Komponenten angeordnet sind. Die Steuereinheit kommuniziert ein Steuersignal mit einem Hoststeuergerät durch einen Eingangs-/Ausgangssteueranschluss und einen Steuersignalverbinder und steuert einen Aktuator, um eine Sollsteuerungsausrüstung (auch genannt Zielsteuerungsausrüstung; engl.: control target equipment) durch die Eingangs-/Ausgangssteueranschlüsse und einen Eingangs-/Ausgangsverbinder zu sein. Zweite Kabelleiter in Kontakt mit den Eingangs-/Ausgangssteueranschlüssen, um die Eingangs-/Ausgangssteueranschlüsse und den Eingangs-/Ausgangsverbinder zu verbinden, erste Kabelleiter in Kontakt mit den Eingangs-/Ausgangssteueranschlüssen, um die Eingangs-/Ausgangssteueranschlüsse und den Steuersignalverbinder zu verbinden, und die Steuereinheit werden in einem Bereich untergebracht, der umgeben ist von einem ringförmigen Umfangswandelement, einer Basis, die eine Seite des ringförmigen Umfangswandelement abdeckt, und einer Abdeckung, die die andere Seite des ringförmigen Umfangswandelement abdeckt. Eine erste innere Dichtung ist zwischen der Abdeckung und dem ringförmigen Wandelement angeordnet, eine zweite innere Dichtung ist zwischen der Basis und dem ringförmigen Umfangswandelement angeordnet, eine erste drückende elastische Matte, die Kontaktabschnitte zwischen den Eingangs-/Ausgangssteueranschlüssen und den ersten Kabelverbindern ausgehend von der inneren Oberflächenseite der Abdeckung drückt und eine zweite drückende elastische Matte, die Kontaktabschnitte zwischen den Eingangs-/Ausgangssteueranschlüssen und den zweiten Kabelleitern ausgehend von der inneren Oberflächenseite der Basis drückt, sind angeordnet, die Abdeckung, die Basis und das ringförmige Umfangswandelement sind aneinander mittels zumindest ersten Befestigungselementen befestigt und fixiert.
  • Die Abdeckung und die Basis werden aneinander mittels der ersten Befestigungselemente befestigt, sodass die Abdeckung, die erste innere Dichtung, das ringförmige Wandelement, die zweite innere Dichtung und die Basis in einem abgedichteten Zustand befestigt werden. Die Eingangs-/Ausgangssteueranschlüsse und die zweiten Kabelleiter werden in elastischen Kontakt miteinander durch die zweite, drückende elastische Matte gebracht, die Eingangs-/Ausgangssteueranschlüsse und die ersten Kabelleiter werden in elastischen Kontakt miteinander durch die erste, drückende elastische Matte gebracht, die erste innere Dichtung und die zweite innere Dichtung sind nicht haftende, elastische Dichtungen, falls die Abdeckung geöffnet ist, die Eingangs-/Ausgangssteueranschlüsse, die zweiten Kabelleiter und die ersten Kabelleiter werden voneinander getrennt, um die Steuereinheit zu entfernen, und die relativen Positionen der Eingangs-/Ausgangssteueranschlüsse, die zweiten Kabelleiter und die ersten Kabelleiter werden durch Positionierpins, die von der Abdeckung vorstehen, oder von Positionierpins, die von der Basis vorstehen, reguliert (geführt).
  • Wie oben angeführt, werden in dem elektronischen Steuergerät gemäß einem Aspekt der Erfindung, die Steuereinheit, die eine Vielzahl an Eingangs-/Ausgangssteueranschlüssen aufweist, die auf der Schaltkreisplatte mit den elektronischen Komponenten darauf generiert werden, der Steuersignalverbinder und die ersten und zweiten Kabelleiter in einem luftdichten Raum untergebracht, der durch die Abdeckung, die Basis und das ringförmige Umfangswandelement gebildet wird, die nichthaftenden ersten und zweiten inneren Dichtungen werden zwischen dem ringförmigen Umfangswandelement und der Abdeckung und zwischen dem ringförmigen Umfangswandelement und der Basis untergebracht und werden aneinander befestigt und fixiert durch die ersten Befestigungselemente, wobei die ersten Befestigungselemente die Eingangs-/Ausgangssteueranschlüsse zum Druckkontakt mit den ersten und zweiten Kabelleitern durch die erste oder zweite drückende, elastische Matte in Kontakt mit der inneren Oberfläche der Abdeckung oder der Basis bringen.
  • Daher werden die ersten Befestigungselemente gelockert, um die Abdeckung zu öffnen und um die leitende Kontaktoberfläche zu trennen, wodurch es möglich wird, die einzelne Steuereinheit zu entfernen, um die Wartung und Inspektion zu erleichtern, und um eine Austauschkomponenteneinheit günstig herzustellen.
  • Eine Schweißmaschine wird für die Tätigkeit des Verbindens der Steuereinheit und der Leiterkabel nicht benötigt. Es ist möglich, die Montagetätigkeit in einer einfachen Montagelinie durchzuführen und da die relative Position der leitenden Kontaktoberfläche durch die Positionierpins reguliert wird, ist es möglich, eine Abnutzung durch relative Verschiebung an der leitenden Kontaktoberfläche aufgrund des Ausdehnens und Zusammenziehens der Schaltkreisplatte oder der Kabelleiter bei der praktischen Verwendung zu vermeiden ohne einen Montagetoleranzfehler zu erwirken.
  • Die exponierten, leitenden Abschnitte der Eingangs-/Ausgangssteueranschlüsse und eine Vielzahl an Verbindungsleiter werden von dem Inneren eines Aktuators durch die nichthaftenden ersten und zweiten inneren Dichtungen getrennt, das Auftreten eines Kurzschlusses zwischen den Anschlüssen aufgrund einer leitenden Fremdsubstanz, die im Getriebeöl auftritt oder Kontaktversagen zwischen den Kontaktoberflächen aufgrund einer nichtleitenden Fremdsubstanz wird verhindert und eine Demontage und Montage wird vereinfacht.
  • Das vorgenannte und andere Aufgaben, Merkmale, Aspekte und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden besser aus der folgenden detaillierten Beschreibung der vorliegenden Erfindung ersichtlich, wenn diese in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen betrachtet wird.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist ein Gesamtkonfigurationsdiagramm eines elektronischen Steuergerätes gemäß Ausführungsform 1 der Erfindung.
  • 2A bis 2C sind partielle Detailansichten einer Steuereinheit und zusätzliche Kabelleiter in dem elektronischen Steuergerät von 1.
  • 3 ist eine Explosionsansicht des elektronischen Steuergerätes von 1.
  • 4 ist eine Draufsicht auf eine Abdeckung des elektronischen Steuergerätes von 1.
  • 5 ist eine Draufsicht einer ersten inneren Dichtung und einer ersten drückenden elastischen Matte in dem elektronischen Steuergerät von 1.
  • 6 ist eine Draufsicht eines ringförmigen Umfangswandelementes in dem elektronischen Steuergerät von 1.
  • 7 ist eine partielle Detailansicht eines zweiten Kabelleiters in dem elektronischen Steuergerät von 1.
  • 8A bis 8D sind Schnittansichten, die eine erste partielle Modifizierung des elektronischen Steuergerätes von 1 zeigen.
  • 9 ist eine Draufsicht einer zweiten inneren Dichtung und eine zweite drückende elastische Matte in dem elektronischen Steuergerät von 1.
  • 10 ist eine Draufsicht einer Basis in dem elektronischen Steuergerät von 1.
  • 11 ist eine Draufsicht einer externen Dichtung, die in Verbindung außerhalb des elektronischen Steuergerätes von 1 verwendet wird.
  • 12 ist eine Schnittansicht, die ein Beispiel der Eingangs-/Ausgangsausrüstung in Kombination außerhalb des elektronischen Steuergerätes von 1 zeigt.
  • 13 ist eine Schnittansicht eines Steuersignalverbinders in dem elektronischen Steuergerät von 1.
  • 14A bis 14E sind Schnittansichten, die eine zweite partielle Modifizierung in dem elektronischen Steuergerät von 1 zeigen.
  • 15 ist ein Gesamtkonfigurationsdiagramm eines elektronischen Steuergerätes gemäß Ausführungsform 2 der Erfindung.
  • 16 ist eine Draufsicht auf eine Steuereinheit in dem elektronischen Steuergerät von 15.
  • 17 ist eine Schnittansicht eines Steuersignalverbinders in dem Steuergerät von 15.
  • 18 ist eine Explosionsansicht des elektronischen Steuergerätes von 15.
  • 19 ist eine Draufsicht einer Basis in dem elektronischen Steuergerät von 15.
  • 20 ist ein Gesamtkonfigurationsdiagramm eines elektronischen Steuergerätes gemäß Ausführungsform 3 der Erfindung.
  • 21 ist eine Explosionsansicht des elektronischen Steuergerätes von 20.
  • 22 ist eine Draufsicht auf eine erste Dichtung und eine elastische Matte in dem elektronischen Steuergerät von 20.
  • 23 ist eine Draufsicht auf eine zweite Dichtung und eine elastische Matte in dem elektronischen Steuergerät von 20.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Ausführungsform 1
  • (1) Detaillierte Beschreibung der Konfiguration
  • Zunächst werden 1, welches eine Gesamtansicht des elektronischen Steuergerätes gemäß Ausführungsform 1 der Erfindung ist, und 2A bis 2C, welche partielle Detailansichten von 1 sind, beschrieben.
  • In 1 weist ein elektronisches Steuergerät 100 primär beispielsweise ein luftdichtes Gehäuse, das durch eine Basis 110, die aus Aluminiumdruckguss hergestellt ist, ein ringförmiges Umfangswandelement 140, das aus einem Harz geformten Material hergestellt ist, und eine Abdeckung 160, die aus Aluminiumdruckguss hergestellt ist, und ein Steuergerät 150, das in dem luftdichten Gehäuse untergebracht ist, auf.
  • Eine erste, innere Dichtung 120b (auch bezeichnet als innerer Packen; engl.: interior packing) ist zwischen der Abdeckung 160 und dem ringförmigen Umfangswandelement 140 angeordnet, eine zweite innere Dichtung 120a ist zwischen der Basis 110 und dem ringförmigen Umfangswandelement 140 angeordnet, und die erste innere Dichtung 120b und die zweite innere Dichtung 120a sind aneinander befestigt und werden integriert durch eine Vielzahl an blockierenden Schrauben als ersten Befestigungselementen 91.
  • Das eingebettete Steuergerät 120 wird elastisch zwischen der Abdeckung 160 und der Basis 120 durch thermisch leitende erste und zweite elastische Haltematten 39a und 39b (siehe 3) gehalten.
  • In dem ringförmigen Umfangswandelement 140 sind eine Vielzahl an zweiten Kabelleitern 145, die im Detail unter Bezugnahme auf 7 beschrieben werden und zusätzlich externe Anschlüsse 148, die im Folgenden unter Bezugnahme auf 3 beschrieben werden, einstückig ausgebildet.
  • Die Abdeckung 160 ist mit einem Steuersignalverbinder 180 versehen, der im Detail unter Bezugnahme auf 13 beschrieben wird, um dadurch zu verlaufen, und erste Kabelleiter 181 und zusätzliche Kabelanschlüsse 183 sind einstückig in dem Steuersignalverbinder 180 ausgebildet.
  • Das luftdichte Gehäuse, das durch die ersten Befestigungselemente 91 integriert wird, ist an der Befestigungsoberfläche eines Aktuators 400 durch eine Vielzahl an Befestigungsschrauben befestigt und fixiert, welches zweite Befestigungselemente 411 sind, und eine externe Dichtung 410 ist zwischen der Befestigungsoberfläche und der Basis 110 angeordnet.
  • Der Aktuator 400 ist beispielsweise ein automatisches Getriebe für ein Automobil und ist beispielsweise mit Eingangs-/Ausgangsausrüstung 420 (Eingangs-/Ausgangsgerät; engl. input/output equipment) versehen, wie beispielsweise einem linearen Magnetventil zur hydraulischen Steuerung, einem An-Aus-Steuer-Elektromagnetventil zum Schalten zwischen hydraulischen Flusskanälen, einem Hydrauliksensor oder einem Öltemperatursensor.
  • Die Eingangs-/Ausgangsausrüstung 420, die hier beschrieben wird, ist ein hydraulisches elektromagnetisches Ventil, das im Detail unter Bezugnahme auf 12 beschrieben wird, und die oben beschriebenen ersten Kabelleiter 145 werden in einen Eingangs-/Ausgangsverbinder 423 eingeführt, der in der Eingangs-/Ausgangsausrüstung vorgesehen ist. In 2B, welches eine Draufsicht auf die Steuereinheit 150 ist, umfasst die Steuereinheit 150, welches beispielsweise eine Steuereinheit für ein Automatikgetriebe ist, eine Schaltkreisplatte 152, die einstückig mit einem externen Körper 151 geformt ist, der aus einem Harzformmaterial ausgebildet ist, und verschiedene elektronische Komponenten 153, die primär einen Mikroprozessor umfassen, sind an der Schaltkreisplatte 152 angeordnet.
  • Die linke Seite und die rechte Seite der Schaltkreisplatte 152 sind von dem externen Körper 151 exponiert, Eingangs-/Ausgangssteueranschlüsse 155 und 157, welches Kupferfolienmuster sind, werden in den exponierten Abschnitten erzeugt und die Eingangs-/Ausgangssteueranschlüsse 155a und 157a an der vorderen Oberfläche werden gezeigt.
  • Ein Paar an Positionierlöchern 154 und ein Paar an Positionierlöchern 156 ist an beiden Enden einer Vielzahl an Eingangs-/Ausgangssteueranschlüssen 155 und 157 vorgesehen, die in einer Linie an der rechten und linken Seite angeordnet sind.
  • Eine Vielzahl an Positionierpins 161, die unten beschrieben werden, ist vorgesehen, um in der Abdeckung 160 zu stehen und die Positionierpins 161 werden in die Paare an Positionierlöchern 154 und 156 gepasst, wodurch die Befestigungsposition in der Ebene der Steuereinheit 150 reguliert wird.
  • In 2A, welches eine Draufsicht der zusätzlichen Kabelleiter 45 ist, die in 1 gezeigt sind, ist ein Ende der zusätzlichen Kabelleiter 45 ausgerichtet und integriert durch einen ersten aus Harz ausgebildeten Körper 46a, das andere Ende einer Vielzahl an zusätzlichen Kabelleiter 45 ist ausgerichtet und integriert mit einem zweiten aus Harz ausgebildeten Körper 46b, ein Paar an Pindurchgangslöcher 47a ist an beiden Enden des ersten aus Harz ausgebildeten Körpers 46a vorgesehen und ein Paar an Pindurchgangslöchern 47b ist an beiden Enden des aus Harz ausgebildeten Körpers 46b vorgesehen.
  • Die Eingangs-/Ausgangssteueranschlüsse 155a, die an der vorderen Oberfläche der Schaltkreisplatte 152 vorgesehen sind, sind mit den gepressten Kontaktabschnitten der zusätzlichen externen Anschlüsse 148 durch eine Vielzahl an zusätzlichen Kabelleitern 45 verbunden.
  • In 2C, welches eine Draufsicht der zusätzlichen Kabelleiter 44 ist, die in 1 gezeigt sind, ist ein Ende einer Vielzahl an zusätzlichen Kabelleitern 44 ausgerichtet und integriert durch einen ersten aus Harz ausgebildeten Körper 48a, das andere Ende einer Vielzahl an zusätzlichen Kabelleitern 44 ist ausgerichtet und integriert durch einen zweiten aus Harz ausgebildeten Körper 48b, ein Paar an Pindurchgangslöchern 47c ist an beiden Enden des ersten aus Harz ausgebildeten Körpers 48a vorgesehen und ein Paar an Pindurchgangslöchern 47d ist an beiden Enden des zweiten aus Harz ausgebildeten Körpers 48b vorgesehen.
  • Eingangs-/Ausgangssteueranschlüsse 155b, die an der hinteren Oberfläche der Schaltkreisplatte 152 vorgesehen sind, sind mit gepressten Kontaktabschnitten der zusätzlichen Kabelanschlüsse 183 durch eine Vielzahl an zusätzlichen Kabelleiter 44 verbunden.
  • Eine erste drückende elastische Matte 130b ist an der inneren Oberfläche der Abdeckung 160 angeordnet und eine zweite drückende, elastische Matte 130a ist an der inneren Oberfläche der Basis 110 angeordnet. Die erste, drückende elastische Matte 130b und die zweite drückende, elastische Matte 130a werden durch Befestigen der ersten Befestigungselemente 91 komprimiert und werden in Druckkontakt mit den Eingangs-/Ausgangssteueranschlüssen 155 und 157 oder mit leitenden Kontaktabschnitten in anderen gedrückten Kontaktabschnitten gebracht.
  • Als nächstes wird 3, welches eine Explosionsansicht des elektronischen Steuergerätes 100 ist, im Detail unter Bezugnahme auf die partiellen Detailansichten von 4 bis 13 beschrieben.
  • In 3 und 4 ist die Abdeckung 160, die das elektronische Steuergerät 100 ausbildet, versehen mit einer Vielzahl an Positionierpins 160, die pressgepasst und fixiert sind, und einer Vielzahl an Schraubendurchgangslöchern 162, durch welche die ersten Befestigungselemente 91 verlaufen, einer Vielzahl an Schraubendurchgangslöchern 163, durch welche die zweiten Befestigungselemente 411 verlaufen, ein Verbinderfensterloch 164, durch welches der Steuersignalverbinder 180 verläuft, einer Vielzahl an Wärmeableitungsrippen 166, die zur Wärmeableitung vorgesehen sind, und einem zweiten Luftdruckeinstellfenster 69, das unten unter Bezugnahme auf 8A bis 8D beschrieben wird.
  • In 3 und 5 ist die erste innere Dichtung 120b mit einer Vielzahl an Schraubendurchgangslöchern 122, durch welche die ersten Befestigungselemente 91 verlaufen, einer Vielzahl an Schraubendurchgangslöchern 123, durch welche die zweiten Befestigungselemente 411 verlaufen und einer Luftdruckeinstellfolie 29, die weiter unten unter Bezugnahme auf 8A bis 8D beschrieben wird, versehen.
  • Erste Passabschnitte 126 sind an vier Ecken der ersten inneren Dichtung 120b vorgesehen und die Passvorsprünge (nicht gezeigt), die an vier Ecken der Abdeckung 160 vorgesehen sind, werden in die ersten Passabschnitte 126 gepasst, wodurch die Befestigungsposition der ersten inneren Dichtung 120b der Abdeckung 160 reguliert wird. Die Höhe der Passvorsprünge ist geringer als die Abmessung nach dem komprimieren der ersten inneren Dichtung 120b.
  • Die erste, drückende elastische Matte 130b wird einstückig gebildet durch eine Vielzahl an Pindurchgangslöchern 131, durch welche die Positionierpins 161 verlaufen, ein elastisches Mattenelement 135b, welches den zweiten aus Harz ausgebildeten Körper 46b der zusätzlichen Kabelleiter 45 drückt, ein elastischen Mattenelement 136b, welches den ersten aus Harz geformten Körper 46a der zusätzlichen Kabelleiter 45 drückt, ein elastisches Mattenelement 137b, welches einen unterteilten, aus Harz ausgebildeten Körper 182a drückt, der in den gedrückten Kontaktabschnitten der ersten Kabelleiter 181 vorgesehen ist, und ein elastisches Mattenelement 138b, welches einen unterteilten, aus Harz ausgebildeten Körper 182b drückt, der in den gedrückten Kontaktabschnitten der zusätzlichen Kabelanschlüsse 183 vorgesehen ist.
  • In 3 und 2A ist jedes Ende 45a einer Vielzahl an zusätzlichen Kabelleitern 45 ausgerichtet und integriert durch den ersten aus Harz ausgebildeten Körper 46a, und das andere Ende 45c einer Vielzahl an zusätzlichen Kabelleiter 45 ist ausgerichtet und integriert durch den zweiten aus Harz ausgebildeten Körper 46b. V-förmige elastische Deformationsabschnitte 45b sind in den Zwischenabschnitten einer Vielzahl an zusätzlichen Kabelleitern 45 vorgesehen, die die ersten und zweiten aus Harz ausgebildeten Körper 46a und 46b verbinden. Vorsprünge 45d, die an einem Ende 45a einer Vielzahl an zusätzlichen Kabelleiter 45 vorgesehen sind, werden in Druckkontakt mit den Eingangs-/Ausgangssteueranschlüsse 155a der Schaltkreisplatte 152 durch den ersten aus Harz ausgebildeten Körper 46a und das elastische Mattenelement 136b der ersten drückenden elastischen Matte 130b gebracht. Vorsprünge 45x, die an dem anderen Ende 45c einer Vielzahl an zusätzlichen Kabelleitern 45 vorgesehen sind oder in gedrückten Kontaktabschnitten 148c der zusätzlichen externen Anschlüsse 148 vorgesehen sind, werden in Druckkontakt mit passenden Oberflächen durch den zweiten aus Harz ausgebildeten Körper 46b und das elastische Mattenelement 135b der ersten drückenden elastischen Matte 130b gebracht.
  • In 3 und 13 werden Anschlussabschnitte 181a, welche an einem Ende einer Vielzahl an ersten Kabelleiter 181 vorgesehen sind, einstückig ausgebildet mit oder pressgepasst in und gehalten durch den Steuersignalverbinder 180, der an der Abdeckung 160 vorgesehen ist und gedrückte Kontaktabschnitte 181c, die sich an dem anderen Ende einer Vielzahl an ersten Kabelleiter 181 befinden, werden ausgerichtet und integriert durch den unterteilten aus Harz ausgebildeten Körper 182a. Vorsprünge 181d sind vorgesehen, um sich von den gedrückten Kontaktabschnitten 181c zu erstrecken. Die gedrückten Kontaktabschnitte 181c werden mit den Kontaktanschlussabschnitten 181a durch Biegedeformationsabschnitte 181b verbunden. Die Vorsprünge 181d der gedrückten Kontaktabschnitte 181c werden in Druckkontakt mit den Eingangs-/Ausgangssteueranschlüssen 157a, die an der vorderen Oberfläche der Schaltkreisplatte 152 vorgesehen sind, durch den unterteilten aus Harz ausgebildeten Körper 182a und das elastische Mattenelement 137b der ersten, drückenden elastischen Matte 130b gebracht.
  • Der Steuersignalverbinder 180 wird von dem Verbinderfensterloch 164 der Abdeckung 160 eingeführt und verläuft durch und wird befestigt an der Abdeckung 160 durch den Demontageverhinderungshaken 187 und ein wasserdichtes Abdichtungsmaterial 188. Eine Vielzahl an ersten Kabelleiter 181 und zusätzliche Kabelanschlüsse 183 werden pressgepasst in und befestigt an Presspasskörperabschnitten 186.
  • Eine Vielzahl an zusätzlichen Kabelanschlüssen 183, die durch Kontaktanschlussabschnitte 183a gebildet wird und gedrückte Kontaktabschnitte 183c werden einstückig mit oder pressgepasst in und fixiert an dem Steuersignalverbinder 180. Die gepressten Kontaktabschnitte 183c, welche das andere Ende einer Vielzahl an zusätzlichen Kabelanschlüsse 183 ausbilden, werden ausgerichtet mit und integriert durch den unterteilten aus Harz ausgebildeten Körper 182b, und die gedrückten Kontaktabschnitte 183c werden mit den Kontaktanschlussabschnitten 183a durch Biegedeformationsabschnitte 183b verbunden.
  • In 3 und 2c werden Eingangs-/Ausgangssteueranschlüsse 157b, die an der hinteren Oberfläche der Schaltkreisplatte 152 vorgesehen sind, mit den gedrückten Kontaktabschnitten 183c durch eine Vielzahl zusätzlicher Kabelleiter 44 verbunden. Ein Ende 44a einer Vielzahl an zusätzlichen Kabelleitern 44 ist ausgerichtet mit und integriert in den ersten aus Harz ausgebildeten Körper 48a, und das andere Ende 44c einer Vielzahl an zusätzlichen Kabelleiter 44 ist ausgerichtet und integriert mit dem zweiten aus Harz ausgebildeten Körper 48b. V-förmige elastische Deformationsabschnitte 44b sind in den Zwischenabschnitten einer Vielzahl an zusätzlichen Kabelleitern 44 vorgesehen, die den ersten und zweiten aus Harz ausgebildeten Körper 48a und 48b verbinden. Vorsprünge 44d, die an dem anderen Ende 44c einer Vielzahl an zusätzlichen Kabelleitern 44 vorgesehen sind, werden in Druckkontakt mit den Eingangs-/Ausgangssteueranschlüssen 157b an der hinteren Oberfläche der Schaltkreisplatte 152 durch den zweiten aus Harz ausgebildeten Körper 48b und ein elastisches Mattenelement 137a der zweiten drückenden, elastischen Matte 130a gebracht. Vorsprünge 183x, die an einem Ende 44a einer Vielzahl an zusätzlichen Kabelleiter 44 vorgesehen sind oder in den gedrückten Kontaktabschnitten 183c der zusätzlichen Kabelanschlüsse 183 vorgesehen sind, werden in Druckkontakt mit den zueinander passenden Oberflächen durch den unterteilten aus Harz ausgebildeten Körper 182b und das elastische Mattenelement 138b der ersten, drückenden elastischen Matte 130b gebracht.
  • In 3, 6 und 7 werden externe Anschlussabschnitte 145a, die sich an einem Ende einer Vielzahl an zweiten Kabelleitern 145 befinden, einstückig mit dem ringförmigen Umfangswandelement 150 geformt, das aus einem Harzformmaterial ausgebildet ist, werden außerhalb des ringförmigen Wandelementes exponiert und werden mit dem Eingangs-/Ausgangsverbinder 423 verbunden. Gedrückte Kontaktabschnitte 145c, die sich an dem anderen Ende einer Vielzahl an zweiten Kabelleiter 145 befinden, werden einstückig geformt mit und ausgerichtet mit und angeordnet durch einen unterteilten, aus Harz ausgebildeten Körper 146. Vorsprünge 145d werden vorgesehen, um sich von den gedrückten Kontaktabschnitten 145c zu erstrecken. Die gedrückten Kontaktabschnitte 145c werden mit externen Anschlussabschnitten 145a durch V-förmige elastische Deformationsabschnitte 145b verbunden. Die Vorsprünge 145d der gedrückten Kontaktabschnitte 145c werden in Druckkontakt mit den Eingangs-/Ausgangssteueranschlüssen 155b gebracht, die an der hinteren Oberfläche der Schaltkreisplatte 152 vorgesehen sind durch den unterteilten, aus Harz ausgebildeten Körper 146 und ein elastisches Mattenelement 136a der zweiten drückenden, elastischen Matte 130a.
  • Die Positionierpins 161, die an der Abdeckung 160 befestigt sind, verlaufen durch die Paare an Pindurchgangslöchern 141a und 141b (siehe 7).
  • In dem ringförmigen Umfangswandelement 140 sind die zusätzlichen, externen Anschlüsse 148, die durch die externen Anschlussabschnitte 148a gebildet werden, und die gedrückten Kontaktabschnitte 148c, die senkrecht zueinander sind, einstückig ausgebildet. Die externen Anschlussabschnitte 148a verlaufen durch die untere Wand des ringförmigen Umfangswandelementes 140, verlaufen durch ein Verkabelungsfensterloch 125 (siehe 9), das in der zweiten inneren Dichtung 120a ausgebildet ist, ein Verkabelungsfensterloch 115 (siehe 10), das in der Basis 110 ausgebildet ist und ein Verkabelungsfensterloch 415 (siehe 11), das in der externen Dichtung 410 ausgebildet ist und werden in den Speicherbehälter des Aktuators 400 eingeführt.
  • Ein wasserdichtes Dichtungsmaterial 148s wird an einem unteren Abschnitt des ringförmigen Umfangswandelementes 140, durch welchen die externen Anschlussabschnitte 148a verlaufen (siehe 3) angelegt.
  • Ein Eingangssensor in dem Speicherbehälter ist mit den Spitzen der externen Anschlussabschnitte 148a durch einen Verbinder, der in Öl verwendbar ist, verbunden. Die Eingangs-/Ausgangssteueranschlüsse 155a, die an der vorderen Oberfläche der Schaltkreisplatte 152 vorgesehen sind, sind mit den gepressten Kontaktabschnitten 148c durch die oben beschriebenen zusätzlichen Kabelleiter 45 verbunden.
  • In 4, 6 und 8A bis 8D ist das ringförmige Umfangswandelement 140 mit einem ersten Luftdruckeinstellfenster 49 (engl.: air pressure adjustment window) versehen. Die Abdeckung 160 ist mit einem zweiten Luftdruckeinstellfenster 69 an einer Position versehen, die auf das erste Luftdruckeinstellfenster 49 zeigt. Die erste innere Dichtung 120 ist mit der Luftdruckeinstellfolie 29 versehen, welches ein ausdehnbarer Abschnitt 29b mit dünner Folie, ein sphärischer beweglicher Abschnitt 29c oder ein wellenartiger beweglicher Abschnitt 29d zwischen dem ersten Luftdruckeinstellfenster 49 und dem zweiten Luftdruckeinstellfenster 69 ist.
  • Dadurch verändert sich der Luftdruck des luftdichten Raumes, der durch die Abdeckung 160 gebildet wird, das ringförmige Umfangswandelement 140 und die Basis 110 mit einer inneren Temperatur und es gibt einen Differenzdruck zu einem Außendruck, wobei der ausdehnbare Abschnitt 29b mit dünner Folie 29b anschwellt oder der sphärische, bewegliche Abschnitt 29c oder der wellenartige bewegliche Abschnitt 29d sich von einer Hochdruckseite hin zu einer Niedrigdruckseite bewegt, wodurch die Strömung der Schutzatmosphäre und der damit einhergehende Eintritt von Öl-Wasser verhindert wird.
  • In 3 und 9 ist die zweite innere Dichtung 120 mit Pindurchgangslöchern 121 versehen, durch welche die Positionierpins 161 verlaufen, eine Vielzahl an Schraubendurchgangslöchern 122, durch welche die ersten Befestigungselemente 91 verlaufen, eine Vielzahl an Schraubendurchgangslöchern 123, durch welche das zweite Befestigungselement 411 verläuft und das oben beschriebene Verkabelungsfensterloch 125.
  • Zweite Passabschnitte 127 sind an den vier Ecken der zweiten inneren Dichtung 120a vorgesehen und Passvorsprünge (nicht gezeigt), die an vier Ecken der Unterseite des ringförmigen Wandelementes 140 vorgesehen sind, werden in die zweiten Passabschnitte 127 gepasst, wodurch die Befestigungsposition der zweiten inneren Dichtung 120a an der Basis 110 festgelegt wird. Die Höhe der Passvorsprünge ist niedriger als die Abmessung nach der Kompression der zweiten inneren Dichtung 120a.
  • Die zweite, pressende, elastische Matte 130a ist einstückig gebildet durch eine Vielzahl an Pindurchgangslöchern 131, durch welche die Positionierpins 161 verlaufen, das elastische Mattenelement 136a, das den unterteilten aus Harz ausgebildeten Körper 146 der zweiten Kabelleiter 145 drückt, das elastische Element 137a, das den zweiten aus Harz ausgebildeten Körper 48b der zusätzlichen Kabelleiter 44 drückt, und ein elastisches Mattenelement 138a, das den ersten aus Harz geformten Körper 48a drückt, der in den gedrückten Kontaktabschnitten der zusätzlichen Kabelleiter 44 vorgesehen ist.
  • In 3 und 10 ist die Basis 110, die das elektronische Steuergerät 100 ausbildet, mit einer Vielzahl an Sacklöchern 111, in welchen die Positionierpins 161 gepasst werden, einer Vielzahl an Schraubenlöchern 112, in welche die ersten Befestigungselemente 91 geschraubt werden, einer Vielzahl an freien Löchern 113, durch welche die zweiten Befestigungselemente 411 verlaufen und dem oben beschriebenen Verkabelungsfensterloch 115 versehen. Die Öffnungen der Sacklöcher 111 weisen eine Trichterform auf, um das Positionieren der Positionierpins 161 zu erleichtern. Das Passen der Positionierpins 161 und der Sacklöcher 111 beginnt unmittelbar bevor die ersten Befestigungselemente 91 damit beginnen befestigt zu werden. Die Tiefe eines Abschnittes mit kleiner Durchmesser, welches die effektive Tiefe der Sacklöcher 111 ist, weist einen Wert gleich oder größer als der gesamte Druckkompressionsgrad der ersten und zweiten drückenden, elastischen Matten 130b, 130a auf.
  • In 3 und 11 ist die externe Dichtung 410, die nicht in dem elektronischen Steuergerät 100 umfasst ist, mit einer Vielzahl an Schraubendurchgangslöchern 414, durch welche die zweiten Befestigungselemente 411 verlaufen, und dem oben beschriebenen Verkabelungsfensterloch 415 versehen.
  • In 3 und 12 ist eine Vielzahl an Stücken an Eingangs-/Ausgangsausrüstung 420, welches hydraulische, elektromagnetische Ventile sind, an einer Eingangs-/Ausgangsausrüstungsbefestigungsoberfläche 401 des Aktuators 4 angeordnet und umfasst entsprechend eine elektromagnetische Spule 422, die in einem magnetischen Joch 421 eingebettet ist, einen Eingangs-/Ausgangsverbinder 423 zum Bereitstellen von Leistung an die elektromagnetische Spule 422 und einen beweglichen, magnetischen Eisenkern 426 und eine Drückfeder 425, die in einem nicht magnetischen Rohr 424 eingebettet ist. Der magnetische Eisenkern 426 wird als Antwort auf den Erregungsstrom der elektromagnetischen Spule 422 angezogen und hydraulisches Öl, das von einer Ölbereitstelleingangsleitung 402 in einen Ölbereitstelleingangsanschluss 427 fliest, wird von einem Ölbereitstellanschluss 428 hin zu einer Ölbereitstellausgangsleitung 403 geschickt, falls die elektromagnetische Spule 422 entmagnetisiert ist, ist der Ölbereitstellausgangsanschluss 428 blockiert und die Ölbereitstellung von der Ölbereitstellausgangsleitung 403 wird angehalten.
  • Wenn die Eingangs-/Ausgangsausrüstung 420 ein Hubmagnet ist, kann eine Konfiguration, bei der ein Ausgangsöldruck in Relation zu der Größe des Anregungsstromes der elektromagnetischen Spule 422 erhalten werden kann, erfolgen.
  • In diesem Fall wird ein Widerstand zum Korrigieren einer individuellen Schwankung eines Verhältnisses eines Erregungsstroms zu einem Ausgangsöldruck hinzugefügt und die Steuereinheit 150 liest den Widerstandswert des Widerstandes aus und stellt eine Steuerkennlinie ein, um eine Korrektursteuerung durchzuführen, um einen vorgegebenen Zielöldruck zu erhalten.
  • Als nächstes werden 14A bis 14E, welche Schnittansichten sind, die eine zweite partielle Modifikation des elektronischen Steuergerätes 100 zeigen, beschrieben.
  • Eine Ansicht von links von 4A zeigt die relative Beziehung zwischen dem gedrückten Kontaktabschnitt 145c des oben beschriebenen zweiten Kabelleiters 145, den Vorsprung 145d und den unterteilten, aus Harz ausgebildeten Körper 146, und das elastische Mattenelement 136a (siehe 3 und 9) der zweiten drückenden elastischen Matte 130a und der Basis 110. Eine Endansicht, wenn die Ansicht von links, aus der Richtung des Pfeiles A betrachtet wird, ist eine Ansicht von rechts.
  • Eine Ansicht von links und eine Ansicht von rechts von 14B zeigen eine Beziehung, wenn ein zweiter Kabelleiter 145B, welcher eine der Modifikationen ist aus demselben Betrachtungswinkel wie in 14A betrachtet wird. Ein gedrückter Kontaktabschnitt 145c des zweiten Kabelleiters 145B weist eine Spitze auf, die in einer orthogonalen Richtung gebogen ist und der orthogonal gebogene Abschnitt wird in ein Nutloch gepasst, das in dem unterteilten, aus Harz ausgebildeten Körper 146B vorgesehen ist, um einen Vorsprung 145Bd in leitendem Kontakt mit den Eingangs-/Ausgangssteueranschluss 145b an der hinteren Oberfläche der Schaltkreisplatte 152 auszubilden. Das elastische Mattenelement 136a, welches ein Teil der zweiten drückenden elastischen Matte 130a ist, ist zwischen dem unterteilten, aus Harz ausgebildeten Körper 146B und der Basis 110 angeordnet und ein zusätzliches elastisches Mattenelement 136B, das eine geringere Härte aufweist als die zweite drückende elastische Matte 130a ist zwischen dem zweiten Kabelleiter 145B und dem unterteilten aus Harz ausgebildeten Körper 146B angeordnet.
  • Eine Ansicht von links und eine Ansicht von rechts von 14C zeigen eine Beziehung, wenn ein zweiter Kabelleiter 145C, welches eine der Modifikationen ist, aus demselben Betrachtungswinkel wie in 14A betrachtet wird. Ein gedrückter Kontaktabschnitt 145c des zweiten Kabelleiters 145C weist eine Spitze auf, die in einer U-förmigen Richtung gefaltet ist und der U-förmig gefaltete Abschnitt wird zu einem elastischen Deformationselement, welches sich nach außen aus einem unterteilten, aus Harz ausgebildeten Körper 146C erstreckt. Ein Vorsprung 145Cd in leitendem Kontakt mit dem Eingangs-/Ausgangssteueranschluss 155b an der hinteren Oberfläche der Schaltkreisplatte 152 wird in der Spitze des U-förmig gefalteten Abschnitts ausgebildet. Das elastische Mattenelement 136a, welches ein Abschnitt der zweiten drückenden elastischen Matte 130a ist, ist zwischen dem unterteilten, aus Harz ausgebildeten Körper 146C und der Basis 110 angeordnet.
  • Eine Ansicht von links und eine Ansicht von rechts von 14D zeigen eine Beziehung, wenn ein zweiter Kabelleiter 145D, welcher eine der Modifikationen ist, aus demselben Blickwinkel wie 14a betrachtet wird. Ein gedrückter Kontaktabschnitt 145c des zweiten Kabelleiters 145D ist mit einem konkaven gebogenen Abschnitt, der doppelt in einer konkaven Form gebogen ist, versehen und der konkav gebogene Abschnitt wird zu einem elastischen Deformationselement, welches sich nach außen aus einem unterteilten, aus Harz ausgebildeten Körper 146D erstreckt. Ein Vorsprung 145Dd in leitendem Kontakt mit dem Eingangs-/Ausgangssteueranschluss 155b an der hinteren Oberfläche der Schaltkreisplatte 152 wird durch die Spitze des konkav gebogenen Abschnittes ausgebildet. Die Spitze ist mit einem Verbindungselement 146f ausgerichtet, das aus einem Harzmaterial ausgebildet ist, das simultan mit dem unterteilten, aus Harz ausgebildeten Körper 146 geformt wird, der in den konkav gebogenen Abschnitt eingepasst ist. Das elastische Mattenelement 136a, welches ein Abschnitt der zweiten drückenden, elastischen Matte 130 ist, ist zwischen dem unterteilten, aus Harz ausgebildeten Körper 146D und der Basis 110 angeordnet.
  • Eine Ansicht von links und eine Ansicht von rechts von 14E zeigen eine Beziehung, wenn ein zweiter Kabelleiter 145E, welcher eine der Modifikationen ist, aus demselben Betrachtungswinkel wie in 14A betrachtet wird. Ein leitendes Gelmaterial, um einen Vorsprung 145Ed in leitendem Kontakt mit den Eingangs-/Ausgangssteueranschluss 155b an der hinteren Oberfläche der Schaltkreisplatte 152 zu sein, wird angewendet, um ein gedrückter Kontaktabschnitt 145c des zweiten Kabelleiters 145E zu sein. Das elastische Mattenelement 136a, welches ein Abschnitt der zweiten, drückenden, elastischen Matte 130 ist, ist zwischen dem unterteilten, aus Harz ausgebildeten Körper 146E und der Basis 110 angeordnet.
  • Gemäß dem zweiten Kabelleiter 145, der in 14A gezeigt ist, falls eine leichte Unebenheit in dem Eingangs-/Ausgangssteueranschlussoberfläche in der an der Schaltkreisplattenseite und der Ausrichtungsebene des Vorsprungs an der zweiten Kabelleiterseite auftritt, kann ein Kontaktversagen aufgrund der Unebenheit einer Drückkraft unter einer Vielzahl an Vorsprüngen auftreten. Im Übrigen, wenn beispielsweise ein vielschichtiges Glasepoxidsubstrat als der Schaltkreisplatte 152 verwendet wird, werden die Schaltkreisplatte durch Kompression individuell an der Druckkontaktoberfläche der Schaltkreisplatte 152 und der Vorsprung an der Kabelleiterseite, um einen Abmessungsfehler aufzunehmen, deformiert, wodurch es möglich wird, das Auftreten eines Kontaktversagens aufgrund von Unebenheit einer Drückkraft unter einer Vielzahl an Vorsprüngen zu verhindern.
  • Im Gegensatz, gemäß den zweiten Kabelleitern der in 14B bis 14E gezeigten Modifikationen, falls eine leichte Unebenheit in der Eingangs-/Ausgangssteueranschlussoberfläche an der Schaltkreisplattenseite und der Ausrichtungsebene des Vorsprungs an der zweiten Kabelleiterseite auftritt, schwankt die Kompressionsgröße des zusätzlichen elastischen Mattenelementes 136B oder die Kompressionsabmessung des elastischen Deformationselementes oder das leitende Gelmaterial, um einen Abmessungsfehler zu absorbieren, wodurch das Auftreten eines Kontaktversagens aufgrund von Unebenheit einer Drückkraft unter einer Vielzahl an Vorsprüngen absorbiert wird.
  • Daher wird eine strenge Prozesshandhabung zum Unterdrücken eines Abmessungsfehlers nicht benötigt.
  • (2) Detaillierte Beschreibung der Wirkung und des Betriebes
  • Eingangs-/Ausgangssignale, die von dem elektronischen Steuergerät 100 gemäß Ausführungsform 1 gehandhabt werden, werden ausführlich beschrieben. Der Steuersignalverbinder 180, der die ersten Kabelleiter 181 und die zusätzlichen Kabelanschlüsse 183 aufweist, ist mit beispielsweise einem Motorsteuergerät verbunden, um ein Hoststeuergerät (nicht gezeigt) zu sein, und die Steuereinheit 150 nimmt eine Steuerenergie und ein Steuerbefehlssignal auf und führt einen Steuerbetrieb durch, um den Steuerzustand an das Motorsteuergerät zu berichten und zurückzugeben.
  • Beispielsweise, obwohl ein Gangwechselsensor, der die Auswahlposition einer Schalthebels erfasst, in der Nähe des elektronisches Steuergerätes 100 vorgesehen ist, um ein Getriebesteuergerät in dieser Ausführungsform zu sein, werden diese Eingangssignale, die gemeinhin verwendet werden, in dem Motorsteuergerät und dem Getriebesteuergerät außerhalb des Aktuators 400, um einen Automatikgetriebe zu sein, in das Motorsteuergerät einmal eingegeben und von dem Motorsteuergerät an das Getriebesteuergerät durch einen Steuersignalverbinder 180 übertragen.
  • In Anbetracht der Eingangs-/Ausgangssteueranschlüsse 155 und 157 der Schaltkreisplatte 152 dieser Anmeldung werden die Kupferfolienmuster so wie sie sind verwendet ohne kabelgebondete Relaisklemmen (Relaisanschlüsse) zu verwenden. Aus diesem Grund werden die doppelseitigen Anschlüsse einfach erhalten und es ist möglich, eine benötigte Anzahl an Anschlüssen sicherzustellen, sogar wenn die Anschlussbreite verbreitert ist und es ist möglich, die Kontaktierungszuverlässigkeit zu verbessern.
  • Während eine Vielzahl an Stücken an Eingangs-/Ausgangsausrüstung 420, bei welchen es sich um lineare Magnetventile oder An-Aus-Steuerventile handelt, mit einer Vielzahl an zweiten Kabelleitern 145 verbunden ist, die in dem ringförmigen Umfangswandelement 140 vorgesehen sind, zusätzlich zu einem Leistungsbereitstellanschluss für beispielsweise die elektromagnetische Spule 422, ist ein Signalanschluss, mit dem ein markierter Widerstand zur Korrektursteuerung einer individuellen Schwankung einer Steuerkennlinie verbunden ist, an dem Eingangs-/Ausgangsverbinder 423 vorgesehen.
  • Zusätzlich sind Eingangssensoren, wie ein Hydrauliksensor, ein Temperatursensor und ein Rotationssensor, die in einem Automatikgetriebe vorgesehen sind, mit der Steuereinheit 150 über die zusätzlichen externen Anschlüsse 148 verbunden und doppelseitige Anschlüsse der Schaltkreisplatte 152 werden effektiv verwendet.
  • Ein Teil der Eingangssignale verläuft durch einen Mikroprozessor in dem Steuergerät 150 und wird an das Motorsteuergerät über den Steuersignalverbinder 180 übertragen.
  • In dieser Ausführungsform, obwohl die zweiten Kabelleiter 145 mit den Eingangs-/Ausgangssteueranschlüssen 155b an der hinteren Oberfläche der Schaltkreisplatte 152 verbunden sind und die zusätzlichen externen Anschlüsse 148, die sich von der unteren Wand des ringförmigen Umfangswandelementes 140 erstrecken, mit den Eingangs-/Ausgangssteueranschlüssen 155a an der vorderen Oberfläche umgekehrt verbunden sind, können die zweiten Kabelleiter 145, die sich von der Umfangswandelement des ringförmigen Umfangswandelementes 140 erstrecken, mit den Eingangs-/Ausgangssteueranschlüssen 155a an der vorderen Wandoberfläche der Schaltkreisplatte 152 durch die zusätzlichen Kabelleiter 44 verbunden sein und die zusätzlichen externen Anschlüsse 148 können mit den Eingangs-/Ausgangssteueranschlüssen 155b an der hinteren Oberfläche der Schaltkreisplatte 152 verbunden sein.
  • Die Montageprozedur des elektronischen Steuergerätes 100, das wie oben beschrieben konfiguriert ist, wird beschrieben. Zunächst werden die innere Dichtung 152, die erste pressende elastische Matte 130b, der Steuersignalverbinder 180 und die erste elastische Haltematte 39b an der inneren Oberfläche der Abdeckung 160 in einem Zustand angeordnet in dem die innere Oberfläche der Abdeckung 160 sich in Richtung der Decke dreht. Die zusätzlichen Kabelleiter 45, die Steuereinheit 150, die zusätzlichen Kabelleiter 44, das ringförmige Umfangswandelement 140, die zweite elastische Haltematte 39a, die zweite drückende, elastische Matte 130a, die zweite innere Dichtung 120a und die Basis 110 werden der Reihe nach in dieser Reihenfolge laminiert und montiert und zusammengesetzt, während sie von den Positionierpins 160 geführt werden. Bevorzugt wird ein Montagewerkzeug vertikal umgedreht, nachdem das wasserdichte Dichtungsmaterial 148s an den zusätzlichen externen Anschlüssen 148 angewendet wurde. Die Abdeckung 160 und die Basis 110 werden befestigt und fixiert durch blockierende Schrauben 91 als den ersten Befestigungselementen. Folglich wird die Montage des elektronischen Steuergerätes 100 abgeschlossen.
  • Jedoch führt die erste innere Dichtung 120b eine gegenseitige Positionierung durch den ersten Passabschnitt 126, der an den vier Ecken davon vorgesehen ist, und die Passabschnitte (nicht gezeigt), die an den vier Ecken der Abdeckung 160 vorgesehen sind, durch und die zweite innere Dichtung 120a führt eine gegenseitige Positionierung durch die zweiten Passabschnitte 127, die an den vier Ecken davon vorgesehen sind, und die Passabschnitte (nicht gezeigt), die an den vier Ecken des ringförmigen Umfangswandelementes 140 vorgesehen sind, durch. Daher wird die relative Position der leitenden Kontaktoberfläche durch die Positionierpins reguliert, ein Montagetoleranzfehler tritt nicht auf und eine Montagetätigkeit kann in einer einfachen Montagelinie ohne Schweißarbeiten durchgeführt werden.
  • Wenn das Steuergerät an dem Aktuator befestigt wird, wird das gesamte elektronische Steuergerät 100 co-befestigt und fixiert durch die zweiten Fixierungsschrauben 411 durch die externe Dichtung 410.
  • Daher, in dieser Ausführungsform, da es nicht möglich ist nur die Abdeckung 160 separat zu öffnen, ist es notwendig das gesamte elektronische Steuergerät 100 von dem Aktuator 400 zu entfernen, um die Steuereinheit 150 zu lösen.
  • Während der Demontagetätigkeit wird die Drückkraft der leitenden Kontaktoberfläche automatisch gelöst nur durch Öffnen der Abdeckung 160 und während der Remontage, da es ausreichen sollte, dass die jeweiligen Komponenten laminiert werden und angeordnet werden, während sie von den Positionierpins 160 geführt werden, tritt ein Montageabmessungsfehler nicht auf.
  • Im praktischen Betrieb, da der elastische Deformationsabschnitt und der Biegedeformationsabschnitt in jedem Kabelleiter vorgesehen sind, tritt eine Abnutzung durch Abrieb der leitenden Kontaktoberfläche aufgrund des Ausdehnens und Zusammenziehens das durch Temperaturschwankungen hervorgerufen wird, nicht auf.
  • (3) Hauptpunkte und Merkmale von Ausführungsform 1
  • Wie aus der obigen Beschreibung ersichtlich ist, umfasst das Steuergerät 100 gemäß Ausführungsform 1 der Erfindung die Steuereinheit 150, die eine Vielzahl an Eingangs-/Ausgangssteueranschlüssen 155 und 157 aufweist, die an der Schaltkreisplatte 152 mit den elektronischen Komponenten 153, die darauf angeordnet sind, vorgesehen sind. In dem elektronischen Steuergerät 100 kommuniziert die Steuereinheit 150 ein Steuersignal mit dem Host-Steuergerät durch die Eingangs-/Ausgangssteueranschlüsse 157 und den Steuersignalverbinder 180 und steuert den Aktuator 400, um die Sollsteuerausrüstung zu sein mit den Eingangs-/Ausgangssteueranschlüssen 155 und dem Eingangs-/Ausgangsverbinder 423. Die zweiten Kabelleiter 145 in Kontakt mit den Eingangs-/Ausgangssteueranschlüssen 155, um die Eingangs-/Ausgangssteueranschlüsse und den Eingangs-/Ausgangsverbinder 423 zu verbinden, die ersten Kabelleiter 181 in Kontakt mit den Eingangs-/Ausgangssteueranschlüssen 157, um die Eingangs-/Ausgangssteueranschlüsse und den Steuersignalverbinder 180 zu verbinden, und die Steuereinheit 150 werden in einem Bereich untergebracht, der von dem ringförmigen Umfangswandelement 140, der Basis 110, die eine Seite des ringförmigen Umfangswandelementes abdeckt und der Abdeckung 160, die die andere Seite des ringförmigen Umfangswandelementes umgibt, umgeben ist. Die ersten inneren Dichtungen 120b bis 120d werden zwischen der Abdeckung 160 und dem ringförmigen Umfangswandelement 140 angeordnet. Die zweite innere Dichtung 120a ist zwischen der Basis 110 und dem ringförmigen Umfangswandelement 140 angeordnet. Die erste drückende, elastische Matte 130b, die die Kontaktabschnitte zwischen den Eingangs-/Ausgangssteueranschlüssen 147 und den ersten Kabelleitern 181 von der inneren Oberfläche der Abdeckung 160 drückt, und die zweite, drückende elastische Matte 130a, die die Kontaktabschnitte zwischen den Eingangs-/Ausgangssteueranschlüssen 155 und den zweiten Kabelleitern 145 von der inneren Oberfläche der Basis 110 drückt, werden angeordnet.
  • Die Abdeckung 160, die Basis 110 und das ringförmige Umfangswandelement 140 werden aneinander befestigt und fixiert durch zumindest die ersten Befestigungselemente 91. Die Abdeckung 160 und die Basis 110 werden aneinander durch die ersten Befestigungselemente 91 befestigt. Auf diese Weise werden die Abdeckung 160, die ersten inneren Dichtungen 120b bis 120d, das ringförmige Umfangswandelement 140, die zweite innere Dichtung 120a und die Basis 110 in einem versiegelten Zustand befestigt. Die Eingangs-/Ausgangssteueranschlüsse 155 und die zweiten Kabelleiter 145 werden in elastischem Kontakt miteinander durch die zweite, drückende, elastische Matte 130a gebracht. Die Eingangs-/Ausgangssteueranschlüsse 157 und die ersten Kabelleiter 181 werden in elastischen Kontakt durch die erste drückende, elastische Matte 130b gebracht. Die ersten inneren Dichtungen 120b bis 120d und die zweite innere Dichtung 120a sind nicht haftende elastische Dichtungen. Falls die Abdeckung 160 geöffnet wird, werden die Eingangs-/Ausgangssteueranschlüsse 155 und 157, die zweiten Kabelleiter 145 und die ersten Kabelleiter 181 voneinander getrennt, sodass die Steuereinheit 150 entfernt werden kann. Die relativen Positionen der Eingangs-/Ausgangssteueranschlüsse 155 und 157, die zweiten Kabelleiter 145 und die ersten Kabelleiter 181 werden durch die Positionierpins 161 reguliert, die sich von der Abdeckung 160 erstrecken.
  • Während das ringförmige Umfangswandelement 150 aus einem Harz geformten Material ausgebildet ist, sind die Abdeckung 160 und die Basis 110 aus einem Metallmaterial hergestellt, das einem Formen oder einer Blechbearbeitung ausgesetzt wurde. Die ersten Befestigungselemente 91 halten elastisch den externen Körper 151, der das Steuergerät 150 ausbildet, zwischen der Abdeckung 160 und der Basis 110 durch die thermisch leitende erste elastische Haltematte 39b in Kontakt mit der inneren Oberfläche der Abdeckung 160 und die thermisch leitende zweite elastische Haltematte 39a in Kontakt mit der inneren Oberfläche der Basis 110. Die Härte der ersten elastischen Haltematte 39b und der zweiten elastischen Haltematte 39a ist weich im Vergleich mit der Härte der ersten drückenden, elastischen Matte 39b und der zweiten drückenden, elastischen Matte 130a.
  • Wie oben erläutert wird gemäß einem zweiten Aspekt der Erfindung die Steuereinheit elastisch zwischen der Abdeckung und der Basis, die aus einem Metallmaterial hergestellt ist, durch die thermisch leitenden ersten und zweiten elastischen Haltematten gehalten und die ersten und zweiten elastischen Haltematten weisen eine Härte auf, welche weicher ist als die der ersten und zweiten drückenden, elastischen Matten.
  • Daher ist es möglich, einen Anstieg der Temperatur zu unterdrücken durch Übertragen von Wärme, die von der Steuereinheit, die ein kompaktes und hochintegriertes, elektronischen Schaltkreismodul ist, erzeugt wird, an die Abdeckung und die Basis, die aus einem Metallmaterial hergestellt ist, und die elastische Haltekraft durch die ersten und zweiten elastischen Haltematten an der vorderen und hinteren Oberfläche des Steuergerätes auszugleichen und eine Schwankung der Drückkraft der leitenden Kontaktoberfläche durch die ersten und zweiten drückenden, elastischen Matten zu unterdrücken.
  • Das gleiche gilt für Ausführungsform 2 und Ausführungsform 3, die weiter unten beschrieben werden.
  • Die Schaltkreisplatte 152 mit den elektronischen Komponenten 153, die darauf angeordnet sind, wird luftdicht durch Dichtungsharz, das der externe Körper 151 ist, abgedichtet. Die linke Seite oder die rechte Seite der Schaltkreisplatte 152 ist von dem externen Körper 151 exponiert und eine Vielzahl an Kupferfolienmustern, die Eingangs-/Ausgangssteueranschlüsse 155 und 157 sind, wird an der vorderen Oberfläche und/oder der hinteren Oberfläche der exponierten Substratoberfläche erzeugt. Die externen Anschlussabschnitte 145a, welche sich an einem Ende einer Vielzahl an zweiten Kabelleitern 145 befinden, werden einstückig mit dem ringförmigen Umfangswandelement 140 geformt, das aus einem aus Harz geformten Material hergestellt ist, werden nach außen aus dem ringförmigen Umfangswandelement exponiert und sind mit dem Eingangs-/Ausgangsverbinder 423 verbunden. Die gedrückten Kontaktabschnitte 145c, welche das andere Ende einer Vielzahl an zweiten Kabelleitern 145 sind, werden einstückig durch den unterteilten aus Harz ausgebildeten Körper 146 geformt und ausgerichtet und angeordnet. Die gedrückten Kontaktabschnitte 145c werden mit den Vorsprüngen 145d versehen. Die gedrückten Kontaktabschnitte 145c werden mit den externen Anschlussabschnitten 145a durch die elastischen Deformationsabschnitte 145b verbunden. Die Vorsprünge 145d der gedrückten Kontaktabschnitte 145c werden in Druckkontakt mit den Eingangs-/Ausgangssteueranschlüssen 155b gebracht, die an der hinteren Oberfläche der Schaltkreisplatte 152 vorgesehen sind, durch den unterteilten aus Harz ausgeformten ausgebildeten Körper 156 und die zweite drückende, elastische Matte 130a.
  • Wie oben angeführt, in Bezug auf einen dritten Aspekt der Erfindung, werden die zweiten Kabelleiter durch externe Anschlussabschnitte, die elastischen Deformationabschnitte, und den gedrückten Kontaktabschnitt mit den Vorsprüngen gebildet, die externen Anschlussabschnitte werden einstückig mit dem Umfangswandelement geformt und die gedrückten Kontaktabschnitte werden einstückig durch den unterteilten aus Harz ausgebildeten Körper geformt und stehen in Kontakt mit der hintere Oberfläche der Schaltkreisplatte.
  • Daher, da die leitenden Kontaktoberfläche der Schaltkreisplatte nur eine Oberfläche ist und eine Vielzahl an leitenden Kontaktoberflächen nicht vorgesehen ist, ist es möglich, eine Verschlechterung der Kontaktzuverlässigkeit zu verhindern.
  • Da die zweiten Kabelleiter in das ringförmige Umfangswandelement vorab integriert werden, wird die Montagetätigkeit erleichtert und das thermische Ausdehnen und Zusammenziehen der Kabelleiter wird durch die elastischen Deformationsabschnitte abgefangen, wodurch es möglich ist, das Auftreten von Abnutzung durch Abrieb der drückenden Kontaktabschnitte zu verhindern.
  • In dem ringförmigen Umfangswandelement 140 werden die zusätzlichen externen Anschlüsse 148 durch die externen Anschlussabschnitte 148a und die gedrückten Kontaktabschnitte 148c, die senkrecht zueinander sind, einstückig geformt. Die externen Anschlussabschnitte 148a verlaufen durch die untere Wand des ringförmigen Umfangswandelementes 140, passieren durch das Kabelfensterloch 125, das in der zweiten inneren Dichtung 120a vorgesehen ist, das Kabelfensterloch 115, das in der Basis 110 vorgesehen ist und das Kabelfensterloch 415 der externen Dichtung 410, das an der äußeren Oberfläche der Basis 110 angeordnet ist und werden in den Speicherbehälter (Aufnahmebehälter) des Aktuators 400 eingeführt. Ein Eingangssensor in dem Speicherbehälter ist mit den Spitzen der externen Anschlussabschnitte 148a durch einen Verbinder, der im Öl verwendbar ist, verbunden. Die Eingangs-/Ausgangssteueranschlüsse 155a, die an den vorderen Oberfläche der Schaltkreisplatte 152 vorgesehen sind, sind mit den gedrückten Kontaktabschnitten 148c der zusätzlichen, externen Anschlüsse 148 durch eine Vielzahl an zusätzlichen Kabelleitern 45 verbunden. Eine Ende 45a einer Vielzahl der zusätzlichen Kabelleiter 45 ist ausgerichtet mit und integriert in den ersten aus Harz ausgebildeten Körper 46a und das andere Ende 45c einer Vielzahl an zusätzlichen Kabelleiter 45 ist ausgerichtet mit und integriert in den zweiten aus Harz ausgebildeten Körper 46b. Die elastischen Deformationsabschnitte 45b sind in den Zwischenabschnitten einer Vielzahl an zusätzlichen Kabelleitern 45 vorgesehen, die mit den ersten und zweiten aus Harz ausgebildeten Körpern 46a und 46b in Verbindung stehen. Die Vorsprünge 45d, die an einem Ende 45a einer Vielzahl an zusätzlichen Kabelleiter 45 vorgesehen sind, werden in Druckkontakt mit den Eingangs-/Ausgangssteueranschlüssen 155 an der vorderen Oberfläche der Schaltkreisplatte 152 durch den ersten aus Harz ausgebildeten Körper 46a und die erste drückende, elastische Matte 130b gebracht. Die Vorsprünge 145x, die an dem anderen Ende 45c einer Vielzahl an zusätzlichen Kabelleitern 45 vorgesehen sind, oder die in den gedrückten Kontaktabschnitten 148c an den zusätzlichen externen Anschlüssen 148 vorgesehen sind, werden in Druckkontakt mit den zugehörigen Oberflächen durch den zweiten aus Harz ausgebildeten Körper 46b und die erste drückende, elastische Matte 130b gebracht.
  • Wie oben werden in Bezug auf einen vierten Aspekt der Erfindung ein Ende und das andere Ende einer Vielzahl an zusätzlichen Kabelleiter, die mit dem Eingangssensor in dem Aktuator verbunden sind, ausgerichtet und integriert durch die ersten und zweiten aus Harz ausgebildeten Körper, die ersten und zweiten exponierten Oberflächen der geformten Körper werden in Druckkontakt mit den Eingangs-/Ausgangssteueranschlüssen an der vorderen Oberfläche der Schaltkreisplatte und den zusätzlichen externen Anschlüssen gebracht, und die elastischen Deformationsabschnitte werden in den Zwischenabschnitten einer Vielzahl an Kabelleiter vorgesehen, die mit den ersten und zweiten aus Harz ausgebildeten Körpern in Verbindung stehen.
  • Daher ist es möglich, während die zusätzlichen Kabelleiter an zwei Oberflächen der leitenden Kontaktoberfläche die Schaltkreisplatte und die leitende Kontaktoberfläche mit den externen Anschlussabschnitten verbinden, im Fall eines Sicherheitsschaltkreises der eine zusätzliche Kontaktzuverlässigkeit benötigt, eine Vielzahl an Lastkabelleitern parallel zu verbinden oder die Anschlussbreite zu verbreitern, um eine Kontaktfläche zu verbreitern und viele Eingangs-/Ausgangssteueranschlüsse durch Raumeinsparmaßnahmen zu erhalten, indem effektiv die Eingangs-/Ausgangssteueranschlüsse verwendet werden, die an beiden Oberflächen der Schaltkreisplatte vorgesehen sind.
  • Da eine Vielzahl an zusätzlichen Kabelleitern vorab ausgerichtet ist und integriert wird durch die ersten und zweiten aus Harz ausgebildeten Körper, wird eine Montagetätigkeit vereinfacht und ein thermisches Ausdehnen und Zusammenziehen der Kabelleiter wird durch die elastischen Deformationsabschnitte absorbiert, wodurch es möglich wird, das Auftreten von einer Abnutzung der drückenden Kontaktabschnitte durch Abrieb zu verhindern.
  • Die Schaltkreisplatte 152 mit den elektronischen Komponenten 153, die darauf angeordnet sind, wird luftdicht durch Dichtharz versiegelt, um der äußere Körper 151 zu sein. Die linke Seite oder die rechte Seite der Schaltkreisplatte 152 ist von dem externen Körper 151 exponiert und eine Vielzahl an Kupferfolienmustern, die Eingangs-/Ausgangssteueranschlüsse 155 und 157 sind, wird an der vorderen Oberfläche und/oder der hinteren Oberfläche der exponierten Substratoberfläche erzeugt. Die Kontaktanschlussabschnitte 181a, welche ein Ende einer Vielzahl an ersten Kabelleiter 181 sind, werden einstückig geformt mit oder pressgepasst in und gehalten durch den Steuersignalverbinder 180, der an der Abdeckung 160 angeordnet ist. Die gedrückten Kontaktabschnitte 181c, welche das andere Ende einer Vielzahl an ersten Kabelleiter 181 darstellen, sind ausgerichtet mit und integriert in den unterteilten aus Harz ausgebildeten Körper 182a. Die gedrückten Kontaktabschnitte 181c sind mit den Vorsprüngen 181d versehen. Die gedrückten Kontaktabschnitte 181c werden mit den Kontaktanschlussabschnitten 181a durch die Biegedeformationsabschnitte 181b verbunden. Die Vorsprünge 181d der gedrückten Kontaktabschnitte 181c werden in Druckkontakt mit den Eingangs-/Ausgangssteueranschlüssen 157a gebracht, die an der vorderen Oberfläche der Schaltkreisplatte 152 vorgesehen sind, durch den unterteilten aus Harz ausgebildeten Körper 182a und die erste drückende, elastische Matte 130b.
  • Wie oben angeführt, in Bezug auf einen siebten Aspekt der Erfindung, werden die ersten Kabelleiter durch die externen Anschlussabschnitte, die Biegedeformationsabschnitte und die gedrückten Kontaktabschnitte mit den Vorsprüngen gebildet, die externen Anschlussabschnitte werden in den Steuersignalverbinder integriert, der an der Abdeckung angeordnet ist und die gedrückten Kontaktabschnitte werden ausgerichtete mit und integriert in den unterteilten aus Harz ausgebildeten Körper und stehen in Kontakt mit der vorderen Oberfläche der Schaltkreisplatte.
  • Daher, da die leitende Kontaktoberfläche der Schaltkreisplatte nur eine Oberfläche ist und eine Vielzahl an leitenden Kontaktoberflächen nicht vorgesehen ist, ist es möglich eine Verschlechterung der Kontaktzuverlässigkeit zu verhindern.
  • Da die ersten Kabelleiter in den Steuersignalverbinder vorab integriert werden, wird eine Montagetätigkeit vereinfacht und die Beeinflussung des thermischen Ausdehnens und Zusammenziehens der Kabelleiter wird vermieden durch die Biegedeformationsabschnitte, wodurch es möglich wird, das Auftreten einer Abnutzung der Druckkontaktabschnitte durch Abrieb zu verhindern.
  • Eine Vielzahl an zusätzlichen Kabelanschlüssen 183, die durch die Kontaktanschlussabschnitte 183a und die gedrückten Kontaktabschnitte 183c gebildet wird, wird einstückig geformt mit oder pressgepasst in und befestigt an dem Steuersignalverbinder 180. Die gedrückten Kontaktabschnitte 183c, welche das andere Ende einer Vielzahl an zusätzlichen Kabelleiter 183 darstellen, werden ausgerichtet mit und integriert in den unterteilten aus Harz ausgebildeten Körper 182b. Die gedrückten Kontaktabschnitte 183c werden mit den Kontaktanschlussabschnitten 183a durch die Biegedeformationsabschnitte 183b verbunden. Die Eingangs-/Ausgangssteueranschlüsse 157b, die an der hinteren Oberfläche der Schaltkreisplatte 152 vorgesehen sind, werden mit den gedrückten Kontaktabschnitten 183c der zusätzlichen Kabelanschlüsse 183 durch eine Vielzahl an zusätzlichen Kabelleiter 44 verbunden. Ein Ende 44a einer Vielzahl an zusätzlichen Kabelleiter 44 wird ausgerichtet mit und integriert durch den ersten aus Harz ausgebildeten Körper 48a und das andere Ende einer Vielzahl an zusätzlichen Kabelleiter 44 wird ausgerichtet mit und integriert durch den zweiten aus Harz ausgebildeten Körper 48b. Die elastischen Deformationsabschnitte 44b werden in den Zwischenabschnitten einer Vielzahl an zusätzlichen Kabelleitern 44 vorgesehen, die die ersten und zweiten aus Harz ausgebildeten Körper 48a und 48b verbinden. Die Vorsprünge 44d, die an dem anderen Ende 44c einer Vielzahl an zusätzlichen Kabelleiter 44 vorgesehen sind, werden in Druckkontakt mit dem Eingangs-/Ausgangssteueranschluss 157b an der hinteren Oberfläche der Schaltkreisplatte 152 durch den zweiten aus Harz ausgebildeten Körper 48b und die zweite drückende elastische Matte 130a gebracht. Die Vorsprünge 183x, die an einem Ende 44a einer Vielzahl an zusätzlichen Kabelleiter 44 vorgesehen sind oder die in den gedrückten Kontaktabschnitten 183c der zusätzlichen Kabelanschlüsse 183 vorgesehen sind, werden in Druckkontakt mit den zugehörigen Oberflächen durch den unterteilten aus Harz ausgebildeten Körper 182b und die erste drückende, elastische Matte 130b gebracht.
  • Wie oben angeführt, in Bezug auf einen achten Aspekt der Erfindung, ist der Steuersignalverbinder mit den Eingangs-/Ausgangssteueranschlüssen, die an der hinteren Oberfläche der Schaltkreisplatte vorgesehen sind, durch zusätzliche Kabelleiter, die die Biegedeformationsabschnitte aufweisen, verbunden.
  • Daher, während die zusätzlichen Kabelleiter an zwei Oberflächen der leitenden Kontaktoberfläche mit der Schaltkreisplatte verbinden und die leitende Kontaktoberfläche mit dem zusätzlichen Kabelanschluss verbinden, im Fall eines Sicherheitsschaltkreises, der eine erhöhte Kontaktzuverlässigkeit erfordert, ist es möglich eine Vielzahl an Lastkabelverbindern parallel zu verbinden oder die Anschlussbreite zu verbreitern, um eine Kontaktfläche zu verbreitern und um viele Eingangs-/Ausgangssteueranschlüsse durch Raumeinsparung durch effektives Verwenden der Eingangs-/Ausgangssteueranschlüsse, die an beiden Oberflächen der Schaltkreisplatte vorgesehen sind, zu erhalten.
  • Da eine Vielzahl der zusätzlichen Kabelleiter ausgerichtet ist und integriert wird vorab durch die ersten und zweiten aus Harz ausgebildeten Körper, wird eine Montagetätigkeit vereinfacht und der Einfluss des thermischen Ausdehnens und Zusammenziehens der Kabelleiter wird durch die elastischen Deformationsabschnitte und die Beigedeformationsabschnitte vermieden, wodurch es möglich wird, das Auftreten einer Abnutzung der Druckkontaktabschnitte durch Abrieb zu verhindern.
  • Die relativen Positionen der Eingangs-/Ausgangssteueranschlüsse 155 und 157, der zweiten Kabelleiter 145 und der ersten Kabelleiter 181 oder der zusätzlichen Kabelleiter 44 und 45, der zusätzlichen externen Anschlüsse 148 und der zusätzlichen Kabelanschlüsse 143 werden durch die Positionierpins 161 reguliert, die sich von der Abdeckung 160 erstrecken. Die Basis 110 ist mit den Sacklöchern 111 versehen, in die die Positionierpins 161 gepasst werden. Die Öffnungen der Sacklöcher 111 weisen eine Trichterform auf. Die effektive Passtiefe der Positionierpins 161 weist eine Abmessung auf, die gleich oder größer ist als der gesamte Drückkompressionsgrad der ersten drückenden, elastischen Matte 130b und der zweiten drückenden, elastischen Matte 130a.
  • Wie oben in Bezug auf einen elften Aspekt der Erfindung werden die relativen Positionen der Eingangs-/Ausgangssteueranschlüsse der Schaltkreisplatte, die zweiten Kabelleiter und der erste Kabelleiter, oder die zusätzlichen Kabelleiter, die zusätzlichen externen Anschlüsse und die zusätzlichen Kabelleiter durch die Positionierpins reguliert, die sich von der Abdeckung erstrecken, die in die Sacklöcher gepasst wurde, die in der Basis vorgesehen sind.
  • Daher sind die erste innere Dichtung 120b, die erste drückende, elastische Matte 130b, der Steuersignalverbinder 180 und die erste elastische Haltematter 39b an der inneren Oberfläche der Abdeckung 160 in einem Zustand angebracht, in dem die innere Oberfläche der Abdeckung 160 sich in Richtung der Decke dreht. Die zusätzlichen Kabelleiter 45, die Steuereinheit 150, die zusätzlichen Kabelleiter 44, das ringförmige Umfangswandelement 140, die zweite elastische Haltematte 39a, die zweite drückende, elastische Matte 130a, die zweite innere Dichtung 120a und die Basis 110 werden der Reihe nach laminiert und montiert in dieser Reihenfolge, während sie durch die Positionierpins 161 geführt werden. Bevorzugt wird das Montagewerkzeug vertikal umgedreht, nachdem das wasserdichte Dichtungsmaterial 148s an den zusätzlichen externen Anschlüssen 148 angebracht wurde, und die Abdeckung 160 und die Basis 110 werden befestigt und fixiert durch die blockierenden Schrauben 91 als den ersten Befestigungselementen. Dadurch wird die Montage des elektronischen Steuergerätes 100 abgeschlossen.
  • Aus diesem Grund wird die relative Position der leitenden Kontaktoberfläche durch die Positionierpins reguliert, ein Montageabmessungsfehler tritt nicht auf und die Montagetätigkeit wird in einer einfachen Montagelinie ohne Schweißarbeiten durchgeführt.
  • Die Dicke und Härte der ersten, drückenden elastischen Matte 130b und der zweiten drückenden, elastischen Matte 130a ist größer und weicher als die der ersten inneren Dichtung 120b und der zweiten inneren Dichtung 120a. Wenn die blockierenden Schrauben als den ersten Befestigungselementen 91 mit einem vorgegebenen Drehmoment befestigt werden, ist der Deformationsbetrag durch Kompression der ersten inneren Dichtung 120b und der zweiten inneren Dichtung 120a gering und der zusammenpressende Deformationsbetrag der ersten drückenden, elastischen Matte 130b und der zweiten drückenden, elastischen Matte 130a ist groß. Der Kontaktdruck der leitenden Kontaktoberfläche wird durch den zusammenpressenden Deformationsbetrag reguliert.
  • Wie oben angeführt, in Bezug auf einen 13. Aspekt der Erfindung, wenn die Abdeckung und die Basis befestigt und fixiert werden durch die ersten Befestigungselemente, ist der Deformationsbetrag durch Kompression der ersten und zweiten inneren Dichtung gering und der Deformationsbetrag durch Kompression der ersten und zweiten drückenden, elastischen Matten ist groß.
  • Daher steigt der Grad der Kompression durch Druck (engl.: press-compression dimension) nachdem die erste und zweite drückende, elastische Matte damit beginnt, die Kontaktoberfläche zu drücken an, wodurch es möglich wird, einen Schwankungsfehler einer Drückkraft aufgrund eines Abmessungsfehlers von jedem Abschnitt zu unterdrücken.
  • Das gleiche gilt für Ausführungsform 2.
  • Das ringförmige Umfangswandelement 140 ist mit dem ersten Luftdruckeinstellfenster 49 versehen. Die Abdeckung 160 ist mit dem zweiten Luftdruckeinstellfenster 69 an einer Position versehen, die auf das erste Luftdruckeinstellfenster 49 zeigt. Die ersten inneren Dichtungen 120b bis 120d sind mit der Luftdruckeinstellfolie 29 versehen, welches der ausdehnbare Abschnitt 29b mit dünner Folie, der kugelförmige, bewegliche Abschnitt 29c oder der wellenartige, bewegliche Abschnitt 29d zwischen dem ersten Luftdruckeinstellfenster 49 und dem zweiten Luftdruckeinstellfenster 69 ist.
  • Wie oben, in Bezug auf einen fünfzehnten Aspekt der Erfindung, sind die Luftdruckeinstellfenster in der Abdeckung und dem ringförmigen Umfangswandelement vorgesehen und die Luftdruckeinstellfolie ist in der inneren Dichtung oder der Dichtung und der elastischen Matte, die zwischen der Abdeckung und dem ringförmigen Umfangswandelement vorgesehen sind, vorgesehen.
  • Daher wenn, der Luftdruck des luftdichten Raumes, der durch die Abdeckung, das ringförmige Umfangswandelement und die Basis gebildet wird, sich mit der inneren Temperatur verändert und es einen Differenzdruck gegenüber dem äußeren Luftdruck gibt, schwillt der ausdehnbare Abschnitt mit dünner Folie an oder der kugelförmige bewegliche Abschnitt oder der wellenartige, bewegliche Abschnitt bewegt sich von einer Hochdruckseite hin zu einer Niedrigdruckseite, wodurch die Strömung der Lufthülle und ein damit einhergehendes Eintreten von ölhaltigem Wasser verhindert wird.
  • Das gleiche gilt für Ausführungsform 2 und Ausführungsform 3.
  • Der gedrückte Kontaktabschnitt 145c des zweiten Kabelleiters 145B weist eine Spitze auf, die in einer senkrechten Richtung gebogen ist, und der senkrecht gebogene Abschnitt wird in das Nutloch gepasst, das das in dem unterteilten, aus Harz ausgebildeten Körper 146B vorgesehen ist, um den Vorsprung 145Bd in leitendem Kontakt mit dem Eingangs-/Ausgangssteueranschluss 155b an der hintere Oberfläche der Schaltkreisplatte 152 zu bilden. Das elastische Mattenelement 136a, welches ein Abschnitt der zweiten drückenden elastischen Matte 130a ist, ist zwischen dem unterteilten, aus Harz ausgebildeten Körper 146B und der Basis 110 angeordnet. Das zusätzliche, elastische Mattenelement 136B, welches eine Härte geringer als die der zweiten, drückenden elastischen Matte 130a aufweist, ist zwischen dem zweiten Kabelleiter 145B und dem unterteilten, aus Harz ausgebildeten Körper 146B angeordnet.
  • Wie oben, in Bezug auf einen sechzehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung, ist das zusätzliche, elastische Mattenelement, welches eine geringe Härte aufweist, zwischen den zweiten Kabelleitern und dem unterteilten, aus Harz ausgebildeten Körper angeordnet.
  • Daher, falls eine leichte Unebenheit in der Eingangs-/Ausgangssteueranschlussoberfläche der Schaltkreisplattenseite und der Ausrichtungsebene des Vorsprungs an der zweiten Kabelleiterseite auftritt, schwankt die Kompressionsgröße der zusätzlichen elastischen Matte individuell, um einen Abmessungsfehler zu absorbieren, wodurch es möglich wird, das Auftreten eines Kontaktversagens aufgrund von einer Unebenheit einer Drückkraft unter einer Vielzahl an Vorsprüngen zu verhindern.
  • Das gleiche gilt für Ausführungsform 2 und Ausführungsform 3.
  • Der gedrückte Kontaktabschnitt 145c des zweiten Kabelleiters 145C weist eine Spitze auf, die in einer U-förmigen Richtung gefaltet ist, und der U-förmig gefaltete Abschnitt wird zu dem elastischen Deformationselement, das sich nach außen in den unterteilten, aus Harz ausgebildeten Körper 146C erstreckt, um den Vorsprung 145Cd in leitendem Kontakt mit dem Eingangs-/Ausgangssteueranschluss 155b an der hintere Oberfläche der Schaltkreisplatte 152 in der Spitze des U-förmig gefalteten Abschnittes zu bilden. Das elastische Mattenelement 136a, welches ein Teil der zweiten drückenden, elastischen Matte 130a ist, ist zwischen dem unterteilten aus Harz ausgebildeten Körper 146C und der Basis 110 angeordnet.
  • Wie oben angeführt in Bezug auf einen siebzehnten Aspekt der Erfindung, sind die U-förmig gefalteten Abschnitte, die die elastischen Deformationselemente sind, in den Spitzen der zweiten Kabelleiter vorgesehen.
  • Daher, falls eine geringe Unebenheit in der Eingangs-/Ausgangssteueranschlussoberfläche der Schaltkreisplattenseite und der Ausrichtungsebene des Vorsprungs an der zweiten Kabelleiterseite auftritt, schwankt die Kompressionsabmessung der elastischen Deformationsabschnitte individuell, um einen Abmessungsfehler zu absorbieren, wodurch es möglich wird, das Auftreten von Kontaktversagen aufgrund von Unebenheit einer Drückkraft unter der Vielzahl an Vorsprüngen zu verhindern. Das gleiche gilt für Ausführungsform 2 und Ausführungsform 3.
  • Der gedrückte Kontaktabschnitt 145c des zweiten Kabelleiters 145D ist mit einem konkaven, gebogenen Abschnitt, der doppelt in einer konkaven Form gebogen ist, versehen und der konkav gebogene Abschnitt wird zu dem elastischen Deformationselement, das sich nach außen in den unterteilten, aus Harz ausgebildeten Körper 146D erstreckt, um den Vorsprung 145Dd in leitendem Kontakt mit dem Eingangs-/Ausgangssteueranschluss 155b an der hinteren Oberfläche der Schaltkreisplatte 152 in der Spitze des konkav gebogenen Abschnitts auszubilden. Die Spitze ist mit dem Verbindungselement 146f ausgerichtet, das aus einem aus Harz ausgebildeten Material hergestellt ist, das gleichzeitig mit dem unterteilten, aus Harz ausgebildeten Körper 146D geformt wird, der in den konkav gebogenen Abschnitt gepasst wird. Das elastische Mattenelement 136a, welches ein Teil der zweiten drückenden elastischen Matte 130a ist, ist zwischen dem unterteilten, aus Harz ausgebildeten Körper 146D und der Basis 110 angeordnet.
  • Wie oben, in Bezug auf einen achtzehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung, sind die konkav gebogenen Abschnitte, die die elastischen Deformationselemente sind, in den Spitzen der zweiten Kabelleiter vorgesehen.
  • Daher, falls eine leichte Unebenheit in der Eingangs-/Ausgangssteueranschlussoberfläche an der Schaltkreisplattenseite und der Ausrichtungsebene des Vorsprungs an der zweiten Kabelleiterseite auftritt, schwankt die Kompressionsabmessung der elastischen Deformationsabschnitte individuell, um einen Abmessungsfehler zu absorbieren, wodurch es möglich wird, das Auftreten eines Kontaktversagens aufgrund einer Unebenheit einer Drückkraft unter der Vielzahl an Vorsprüngen zu verhindern.
  • Das gleiche gilt für Ausführungsform 2 und Ausführungsform 3.
  • Das leitenden Gelmaterial, das der Vorsprung 145Ed in leitendem Kontakt mit dem Eingangs-/Ausgangssteueranschluss 155b an der hinteren Oberfläche der Schaltkreisplatte 152 wird, wird an den gedrückten Kontaktabschnitt 145c des zweiten Kabelleiters 145E angelegt. Das elastische Mattenelement 136a, welches ein Teil der zweiten drückenden elastischen Matte 130a ist, ist zwischen dem unterteilten, aus Harz ausgebildeten Körper 146E und der Basis 110 angeordnet.
  • Wie oben, in Bezug auf einen 19. Aspekt der Erfindung, wird das leitende Gelmaterial an die Spitzen der zweiten Kabelleiter angelegt.
  • Daher, falls eine leichte Unebenheit in der Eingangs-/Ausgangssteueranschlussoberfläche an der Schaltkreisplattenseite und der Ausrichtungsebene des Vorsprungs an der zweiten Kabelleiterseite auftritt, schwankt die Kompressionsabmessung des leitenden Gelmaterials individuell, um einen Abmessungsfehler zu absorbieren, wodurch es möglich wird, das Auftreten eines Kontaktversagens aufgrund einer Ungleichmäßigkeit einer Drückkraft unter einer Vielzahl an Vorsprüngen zu verhindern.
  • Das gleiche gilt für Ausführungsform 2 und Ausführungsform 3.
  • Ausführungsform 2
  • (1) Detaillierte Beschreibung der Konfiguration
  • Im Folgenden wird ein elektronisches Steuergerät 200 gemäß Ausführungsform 2 der Erfindung im Detail fokussierend auf die Unterschiede zu dem elektronischen Steuergerät, das in 1 gezeigt ist, beschrieben.
  • In den jeweiligen Zeichnungen bezeichnen die gleichen Bezugszeichen die gleichen oder ähnliche Teile, Bezugszeichen 100s beziehen sich Ausführungsform 1, Bezugszeichen 200s beziehen sich auf Ausführungsform 2 und zweistellige Bezugszeichen sind Bezugszeichen, die die entsprechenden Ausführungsformen gemeinsam haben.
  • Zunächst weist in 15, welche ein Gesamtkonfigurationsdiagramm des elektronischen Steuergerätes 200 ist, ähnlich zu dem Steuergerät 100, das elektronische Steuergerät 200 primär ein luftdichtes Gehäuse, das durch eine Basis 210 gebildet wird, die aus Aluminiumspritzguss hergestellt ist, ein ringförmiges Umfangswandelement 240, das aus einem aus Harz geformten Material ausgebildet ist und eine Abdeckung 260, die aus einem Aluminiumspritzguss hergestellt ist, und eine Steuereinheit 250, die in dem luftdichten Gehäuse untergebracht ist, auf. Ein Steuersignalverbinder 280, der weiter unten bezugnehmend auf 17 beschrieben wird, ist an der Abdeckung 260 befestigt.
  • Eine erste innere Dichtung 220b ist zwischen der Abdeckung 260 und dem ringförmigen Umfangswandelement 240 angeordnet. Eine zweite innere Dichtung 220a ist zwischen der Basis 210 und dem ringförmigen Umfangswandelement 240 angeordnet, und die erste innere Dichtung 220b und die zweite innere Dichtung 220a werden gemeinsam befestigt (mitbefestigt; engl.: co-fastened) und integriert durch eine Vielzahl an blockierenden Schrauben, als ersten Befestigungselementen 91.
  • Die eingebettete Steuereinheit 240 wird elastisch zwischen der Abdeckung 260 und der Basis 210 durch thermisch leitende erste und zweite elastische Haltematten 39b und 39a gehalten.
  • In dem ringförmigen Umfangswandelement 240 ist eine Vielzahl an zweiten Kabelleitern 245 und zusätzlichen externen Anschlüssen 248 einstückig ausgebildet.
  • Die zusätzlichen externen Anschlüsse 248 werden durch externe Anschlussabschnitte 248a, die durch das innere und das äußere des ringförmigen Umfangswandelements 240 verlaufen, und gedrückte Kontaktabschnitte 248c, die den inneren Abschnitten entsprechen, gebildet.
  • Als nächstes umfasst in 16, welches eine Draufsicht auf die Steuereinheit 250 in dem elektronischen Steuergerät 200 ist, die Steuereinheit 250 eine Schaltkreisplatte 252, die integral durch einen externen Körper 251 geformt ist, der aus einem Harzformmaterial ausgebildet ist. Verschiedene elektronische Komponenten 254, die vorwiegend einen Mikroprozessor umfassen, sind an der Schaltkreisplatte 252 angeordnet.
  • Die linke Seite und die rechte Seite der Schaltkreisplatte 252 sind von dem externen Körper 251 exponiert, und Eingangs-/Ausgangssteueranschlüsse 252 und 257, welches Kupferfolienmuster (auch bezeichnet als Kupferfolienstrukturen; engl.: copper foil patterns) sind, werden in den exponierten Abschnitten erzeugt.
  • Die Eingangs-/Ausgangssteueranschlüsse 255 (siehe 18) bezeichnen kollektiv Eingangs-/Ausgangssteueranschlüsse 255a an der linken vorderen Oberfläche und Eingangs-/Ausgangssteueranschlüsse 255b an der linken hinteren Oberfläche, und die Eingangs-/Ausgangssteueranschlüsse 257 (siehe 18) bezeichnen kollektiv Eingangs-/Ausgangssteueranschlüsse 257a und Eingangs-/Ausgangssteueranschlüsse 257c an der rechten vorderen Oberfläche. Keine Eingangs-/Ausgangssteueranschlüsse sind an der rechten hinteren Oberfläche vorgesehen.
  • Die Eingangs-/Ausgangssteueranschlüsse 257c sind mit Schaltkreismustern an der hinteren Oberfläche durch Durchkontaktierung verbunden und werden durch Bewegen der Eingangs-/Ausgangssteueranschlüsse 257b von der hinteren Oberfläche zu der vorderen Oberfläche vorgesehen.
  • Ein Paar an Positionierungslöchern 254 und zwei Paare an Positionierungslöcher 256 und 258 sind an beiden Enden einer Vielzahl an Eingangs-/Ausgangssteueranschlüsse 255 und 257 vorgesehen, die in einer Reihe oder zwei Reihen an der rechten und linke Seite angeordnet sind.
  • Eine Vielzahl an Positionierpins 211, die weiter unten bezugnehmend auf 19 beschrieben wird, ist vorgesehen, um an der Basis 210 aufgerichtet zu sein und die Positionierpins 211 werden in die Paare an Positionierungslöcher 254, 256 und 258 gepasst, wodurch sie die Befestigungsebenenposition der Steuereinheit 250 regulieren.
  • Als nächstes sind in 17, welches eine Schnittansicht des Steuersignalverbinders 280 in dem elektronischen Steuergerät 200 ist, Kontaktanschlussabschnitte 281a, welche an einem Ende einer Vielzahl an ersten Kabelleitern 281 sind, einstückig mit dem Steuersignalverbinder 280 geformt, der an der Abdeckung 260 ausgebildet ist oder werden pressgepasst in oder gehalten durch Presspasskörperabschnitte 286 und gedrückte Kontaktabschnitte 281c, welche sich an dem anderen Ende einer Vielzahl an ersten Kabelleitern 281 befinden, werden ausgerichtet und integriert durch einen unterteilten aus Harz ausgebildeten Körper 282a. Die gedrückten Kontaktabschnitte 281c werden mit Vorsprüngen 281b versehen. Die gedrückten Kontaktabschnitte 281c werden mit den Kontaktanschlussabschnitten 281a durch Biegen von Deformationsabschnitten 281b verbunden. Die Vorsprünge 281d der gedrückten Kontaktabschnitte 281c werden in Druckkontakt mit den Eingangs-/Ausgangssteueranschlüssen 257a gebracht, die an der vorderen Oberfläche der Schaltkreisplatte 252 vorgesehen sind, durch den unterteilten, aus Harz ausgebildeten Körper 282a und eine erste drückende elastische Matte 230b.
  • Eine Vielzahl an ersten Kabelleiter 284, die durch Kontaktanschlussabschnitte 284a und gedrückte Kontaktabschnitte 284c gebildet werden, wird einstückig geformt mit oder pressgepasst in oder befestigt an dem Steuersignalverbinder 280. Die gedrückten Kontaktabschnitte 284c, welche das andere Ende einer Vielzahl an ersten Kabelleitern 284 darstellen, werden ausgerichtet mit und integriert durch einen unterteilten, aus Harz ausgebildeten Körper 282b. Die gedrückten Kontaktabschnitte 284c werden mit den Kontaktanschlussabschnitte 284a durch Biegedeformationsabschnitte 284b verbunden. Vorsprünge 284d der gedrückten Kontaktabschnitte 284c werden in Druckkontakt mit den Eingangs-/Ausgangssteueranschlüssen 257c, die an der vorderen Oberfläche der Schaltkreisplatte 252 vorgesehen sind, durch den unterteilten, aus Harz ausgebildeten Körper 282 und die erste drückende elastische Matte 230b gebracht.
  • Der Steuersignalverbinder 280 wird eingepasst in und befestigt an einem Verbinderfensterloch 264 (siehe 18) der Abdeckung 260 verwendend einen Entfernungsverhinderungshaken 287 und ein wasserfestes Dichtungsmaterial 288.
  • Als nächstes, in 18, welches eine Explosionszeichnung des elektronischen Steuergerätes 200 ist, ist die Abdeckung 260, die das elektronische Steuergerät 200 bildet, mit einer Vielzahl an Sacklöchern 261, in welche eine Vielzahl an Positionierpins 211, die weiter unten unter Bezugnahme auf 19 beschrieben werden, gepasst werden, einer Vielzahl an Bolzendurchgangslöchern (nicht gezeigt), durch welche die ersten Befestigungselemente 91 verlaufen, dem Verbinderfensterloch 264, durch welches der Steuersignalverbinder 280 verläuft, einer Vielzahl an Wärmeabführrippen (nicht gezeigt), die zur Wärmeabführung vorgesehen sind, und einem zweiten Luftdruckeinstellfenster (nicht gezeigt), das oben unter Bezugnahme auf 8A bis 8D beschrieben wurde, versehen.
  • Die erste innere Dichtung 220b ist mit einer Vielzahl an Bolzendurchgangslöchern (nicht gezeigt), durch welche die ersten Befestigungselemente 91 verlaufen, und einer Luftdruckeinstellfolie (nicht gezeigt), die weiter oben unter Bezugnahme auf 8A bis 8D beschrieben wird, versehen.
  • Erste Passabschnitte 226 sind an vier Ecken der ersten inneren Dichtung 220b vorgesehen und Passvorsprünge (nicht gezeigt), die an vier Ecken des ringförmigen Umfangswandelementes 240 vorgesehen sind, werden in die ersten Passabschnitte 226 gepasst, wodurch die Befestigungsposition der ersten inneren Dichtung 220 der Abdeckung 260 reguliert wird. Die Höhe der Passvorsprünge ist geringer als die Abmessung nach Kompression der ersten inneren Dichtung 220b.
  • Die erste drückende, elastische Matte 230 wird einstückig gebildet durch eine Vielzahl an Pindurchgangslöcher (nicht gezeigt), durch welche die Positionierpins 211 verlaufen, ein elastisches Mattenelement 235b, welches den zweiten aus Harz ausgebildeten Körper 46b der zusätzlichen Kabelleiter 45 drückt, ein elastisches Mattenelement 236b, welches den ersten aus Harz ausgebildeten Körper 46a der zusätzlichen Kabelleiter 45 drückt, ein elastisches Mattenelement 237b, welches den unterteilten, aus Harz ausgebildeten Körper 282a drückt, der in den gedrückten Kontaktabschnitten der ersten Kabelleiter 281 vorgesehen ist, und ein elastisches Mattenelement 238b, das den unterteilten, aus Harz ausgebildeten Körper 282b drückt, der in dem gedrückten Kontaktabschnitten 284c der ersten Kabelleiter 284 vorgesehen ist.
  • Die Vorsprünge 45d in einer Vielzahl an zusätzlichen Kabelleiter 45 werden in Druckkontakt mit den Eingangs-/Ausgangssteueranschlüssen 255a der Schaltkreisplatte 252 durch den ersten aus Harz ausgebildeten Körper 46a und das elastische Mattenelement 236b der ersten drückenden elastischen Matte 230b gebracht. Die Vorsprünge 45x, die an dem anderen Ende 45c einer Vielzahl an zusätzlichen Kabelleitern 45 vorgesehen sind oder die in den gedrückten Kontaktabschnitten 248c (siehe 15) der zusätzlichen externen Anschlüsse 248 vorgesehen sind, werden in Druckkontakt mit den zugehörigen Oberflächen durch den zweiten aus Harz ausgebildeten Körper 46b und das elastische Mattenelement 235b der ersten drückenden elastischen Matte 230b gebracht.
  • Das ringförmige Umfangswandelement 240 ist mit einem ersten Luftdruckeinstellfenster (nicht gezeigt) versehen. Die Abdeckung 260 ist mit einem zweiten Luftdruckeinstellfenster (nicht gezeigt) an einer Position versehen, die auf das erste Luftdruckeinstellfenster zeigt. Die erste innere Dichtung 220b ist mit einer Luftdruckeinstellfolie zwischen dem ersten Luftdruckeinstellfenster und dem zweiten Luftdruckeinstellfenster versehen.
  • Die Druckkontaktsockel 48c, die aus Harz ausgebildet sind, sind an der hinteren Oberfläche der Schaltkreisplatte 252 angeordnet, die den Eingangs-/Ausgangssteueranschlüssen 257a und den Eingangs-/Ausgangssteueranschlüssen 257c entspricht.
  • Eine zweite drückende, elastische Matte 230a wird einstückig gebildet durch eine Vielzahl an Pindurchgangslöchern (nicht gezeigt), durch welche die Positionierpins 211 verlaufen, ein elastisches Mattenelement 236a, welches einen unterteilten aus Harz ausgebildeten Körper 246 der zweiten Kabelleiter 245 drückt, und elastische Mattenelemente 237a und 238a, die den Druckkontaktsockel 48c drücken. Die zweite innere Dichtung 220a ist mit einer Vielzahl an Schraubendurchgangslöchern (nicht gezeigt) versehen, durch welche die ersten Befestigungselemente 91 verlaufen.
  • Zweite Passabschnitte 227 sind an vier Ecken der zweiten inneren Dichtung 220a vorgesehen und Passvorsprünge (nicht gezeigt), die an vier Ecken der Basis 210 vorgesehen sind, werden in zweite Passabschnitte 227 gepasst, wodurch die Befestigungsposition der zweiten inneren Dichtung 220a an der Basis 210 reguliert wird. Die Höhe der Passvorsprünge ist niedriger als die Abmessung nach der Kompression der zweiten inneren Dichtung 220a.
  • In 18 und 19 wird eine Vielzahl an Positionierpins 211 gepasst in und befestigt an der Basis 210, die das elektronische Steuergerät 200 darstellt. Eine Vielzahl an Schraubenlöchern 212, in welche die ersten Befestigungselemente 91 geschraubt werden, und eine Vielzahl an leeren Löchern 213, durch welche die zweiten Befestigungselemente 412 verlaufen, ist in Befestigungsbeinchen 216 vorgesehen.
  • Wichtige Unterschiede zwischen dem elektronischen Steuergerät 100 von Ausführungsform 1 und dem elektronischen Steuergerät 200 von Ausführungsform 2 stellen sich wie folgt dar.
  • Ein erster Unterschied ist, dass die Konfiguration der Eingangs-/Ausgangssteueranschlüsse 257 der Steuereinheit 250 unterschiedlich ist und zwei Reihen an vorderen Anschlüssen vorgesehen sind.
  • Als ein Ergebnis verändert sich die Struktur des Steuersignalverbinders 280 und die Druckkontaktsockel 48c werden anstatt der zusätzlichen Kabelleiter 45 verwendet.
  • Ein zweiter Unterschied ist, dass die zusätzlichen externen Anschlüsse 248 sich nicht von der unteren Wand des ringförmigen Umfangswandelementes 240 erstrecken und durch das innere und äußere Umfangswandelement 240 in einer geradlinigen Form verlaufen.
  • Im Ergebnis wird ein Signal von dem Eingangssensor im Inneren des Aktuators 400 einmalig aus dem Aktuators 400 herausgeführt und wird anschließend mit dem elektronischen Steuergerät 200 verbunden.
  • Ein dritter Unterschied ist, dass die Positionierpins 211 an der Basisseite 210 vorgesehen sind und die Sacklöcher, in die die Positionierpins 211 gepasst werden, an der Abdeckungsseite 260 vorgesehen sind.
  • Im Ergebnis verändert sich die Montageprozedur des elektronischen Steuergeräts 200 und die entsprechenden Elemente werden ausgehend von der Basis 210 der Reihe nach laminiert und angeordnet.
  • Ein vierter Unterschied ist, dass die Befestigungsbeinchen 216 in der Basis 210 vorgesehen sind und die Abdeckung 260 in einem Zustand geöffnet werden kann, in dem die Basis 210 an dem Aktuator 400 befestigt ist.
  • (2) Detaillierte Beschreibung der Funktionsweise und der Wirkung
  • Eingangs-/Ausgangssignale, die von dem elektronischen Steuergerät 200 gemäß Ausführungsform 2 gehandhabt werden, werden eingehend beschrieben. Der Steuersignalverbinder 280, der die ersten Kabelleiter 281 und 284 aufweist, ist beispielsweise mit dem Motorsteuergerät verbunden, um ein Hoststeuergerät (nicht gezeigt) zu sein und die Steuereinheit 250 empfängt die Steuerungsleistung und ein Steuerbefehlsignal und führt einen Steuerbetrieb durch, um den Steuerzustand an das Motorsteuergerät zu berichten und zurückzugeben.
  • Obwohl ein Gangwechselsensor, der die Wahlposition eines Gangwahlhebels erfasst, in der Nähe des elektronischen Steuergerätes 200 vorgesehen ist, um in dieser Ausführungsform ein Getriebesteuergerät zu sein, werden diese Eingangssignale, die gemeinhin in dem Motorsteuergerät und dem Getriebesteuergerät außerhalb des Aktuators 400 verwendet werden, um ein automatisches Getriebe zu sein, einmal in das Motorsteuergerät eingegeben und werden von dem Motorsteuergerät an das Getriebesteuergerät durch den Steuersignalverbinder 280 übertragen.
  • In Anbetracht der Eingangs-/Ausgangssteueranschlüsse 255 und 257 der Schaltkreisplatte 252 in dieser Anmeldung werden die Kupferfolienmuster so wie sie sind ohne Verwendung der kabelgebondeten Relaisanschlüsse verwendet. Aus diesem Grund werden doppelseitige Anschlüsse einfach erhalten und es ist möglich eine benötigte Anzahl an Anschlüssen sicherzustellen, sogar wenn die Anschlussbreite sich verbreitert, um die Kontaktzuverlässigkeit zu verbessern, und um die Anschlüsse an der hinteren Oberfläche hin zu der vorderen Oberfläche durch Verbreitern der Schaltkreisplattenoberfläche zu bewegen.
  • Daher, da es nicht notwendig ist, die zusätzlichen Kabelleiter 44 in dem elektronischen Steuergerät 100 vorzusehen, wird das Drücken der leitenden Kontaktoberfläche reduziert und die Kontaktzuverlässigkeit verbessert.
  • Obwohl die Eingangs-/Ausgangsausrüstung 420, die mit den zweiten Kabelleitern 245 verbunden ist, die in dem ringförmigen Umfangswandelement 240 vorgesehen sind, die gleiche ist wie in Ausführungsform 1, verlaufen die zusätzlichen externen Anschlüsse 248 durch und erstrecken sich von der äußeren Oberfläche der Umfangswand des ringförmigen Umfangswandelementes 240 als einem Eingangssensor, wie beispielsweise einem Hydrauliksensor, einem Temperatursensor, einem Rotationssensor, die im Inneren eines Automatikgetriebes vorgesehen sind, wobei ein Typ zum Einführen und Befestigen eines Sensorkopfes an der Wandoberfläche des Speicherbehälters des Aktuators 400 verwendet wird.
  • Die Montageprozedur des elektronischen Steuergeräts, das wie oben konfiguriert ist, wird beschrieben. Zunächst werden die innere Dichtung 220a, die zweite drückende, elastische Matte 230a, die zweite elastische Haltematte 39a, das ringförmige Umfangswandelement 240, die Druckkontaktsockel 48c, die Steuereinheit 250, die zusätzlichen Kabelleiter 45, der Steuersignalverbinder 280, die erste elastische Haltematte 39b, die erste drückende, elastische Matte 230b, die erste innere Dichtung 220b und die Abdeckung 260 der Reihe nach laminiert und montiert in dieser Reihenfolge, während sie durch die Positionierpins 211 in einem Zustand geführt werden, in welchem sich die innere Oberfläche der Basis 210 in Richtung der Decke dreht. Die Abdeckung 260 und die Basis 210 werden befestigt und fixiert durch die blockierenden Schrauben 91 als den ersten Befestigungselementen. Auf diese Weise wird die Montage des elektronischen Steuergerätes 200 abgeschlossen.
  • Jedoch führt die zweite innere Dichtung 220a eine gegenseitige Positionierung durch die zweiten Passabschnitte 227, die an den vier Ecken davon vorgesehen sind, und die Passvorsprünge (nicht gezeigt), die an den vier Ecken der Basis 210 vorgesehen sind, durch und die erste innere Dichtung 220b führt eine gegenseitige Positionierung durch die ersten Passabschnitte 226, die an den vier Ecken davon vorgesehen sind, und die Passvorsprünge (nicht gezeigt), die an den vier Ecken des ringförmigen Umfangswandelementes 240 vorgesehen sind, durch.
  • Daher wird die relative Position der leitenden Kontaktoberfläche durch die Positionierpins reguliert, ein Montageabmessungsfehler tritt nicht auf und die Montagetätigkeit wird in einer einfachen Montagelinie ohne eine Schweißtätigkeit durchgeführt.
  • Wenn das elektronische Steuergerät 200 an dem Aktuator 400 befestigt wird, wird die Basis 210 separat durch die zweiten Befestigungselemente 412 durch die äußere Dichtung 410 befestigt. Daher, in dieser Ausführungsform, da es möglich ist, nur die Abdeckung 260 separat zu öffnen, muss das gesamte elektronische Steuergerät 200 nicht von dem Aktuator 400 entfernt werden, um die Steuereinheit 250 zu entfernen.
  • Während der Demontagetätigkeit wird die Drückkraft der leitenden Kontaktoberfläche automatisch nur durch Öffnen der Abdeckung 260 gelöst und während der erneuten Montage, da es ausreichen sollte, dass die jeweiligen Komponenten laminiert werden und angeordnet werden, während sie von den Positionierpins 211 geführt werden, tritt ein Montageabmessungsfehler nicht auf.
  • Im praktischen Betrieb, da der elastische Deformationsabschnitt und der Biegedeformationsabschnitt in jedem Kabelleiter vorgesehen sind, tritt eine Abnutzung der leitenden Kontaktoberfläche aufgrund des Ausdehnens und Zusammenziehens, die durch Temperaturschwankung hervorgerufen werden, nicht auf.
  • (3) Hauptpunkte und Merkmale von Ausführungsform 2
  • Wie aus der obigen Beschreibung ersichtlich, umfasst das elektronische Steuergerät 200 gemäß Ausführungsform 2 der Erfindung die Steuereinheit 250, die eine Vielzahl an Eingangs-/Ausgangssteueranschlüssen 255 und 257 aufweist, die an der Schaltkreisplatte 252 vorgesehen sind, an der die elektronischen Komponenten 253 angeordnet sind. In dem elektronischen Steuergerät 200 kommuniziert die Steuereinheit 250 ein Steuersignal mit dem Hoststeuergerät durch die Eingangs-/Ausgangssteueranschlüsse 257 und den Steuersignalverbinder 280 und steuert den Aktuator, um die Sollsteuerungsausrüstung zu sein, durch die Eingangs-/Ausgangssteueranschlüsse 255 und den Eingangs-/Ausgangsverbinder 423. Die zweiten Kabelleiter 245 in Kontakt mit den Eingangs-/Ausgangssteueranschlüssen 255, um die Eingangs-/Ausgangssteueranschlüsse und den Eingangs-/Ausgangsverbinder 243 zu verbinden, die ersten Kabelleiter 281 und 284 in Kontakt mit den Eingangs-/Ausgangssteueranschlüssen 257, um die Eingangs-/Ausgangssteueranschlüsse und den Steuersignalverbinder 280 zu verbinden, und die Steuereinheit 250 werden in einem Bereich untergebracht, der von dem ringförmigen Umfangswandelement 240, der Basis 210, die eine Seite des ringförmigen Umfangswandelementes Abdeckt, und der Abdeckung, die die andere Seite des ringförmigen Umfangswandelementes abdeckt, umgeben wird. Die erste innere Dichtung 220b ist zwischen der Abdeckung 260 und dem ringförmigen Umfangswandelement 240 angeordnet. Die zweite innere Dichtung 220a ist zwischen der Basis 210 und dem ringförmigen Umfangswandelement 240 angeordnet. Die erste drückende, elastische Matte 230b, die die Kontaktabschnitte zwischen den Eingangs-/Ausgangssteueranschlüssen 257 und den ersten Kabelleitern 281 und 282 ausgehend von der inneren Oberfläche der Abdeckung 260 drückt, und die zweite drückende, elastische Matte 230a, die die Kontaktabschnitte zwischen den Eingangs-/Ausgangssteueranschlüssen 255 und den zweiten Kabelleitern 245 ausgehend von der inneren Oberfläche der Basis 210 drückt, werden angeordnet.
  • Die Abdeckung 260, die Basis 210 und das ringförmige Umfangswandelement 240 werden durch zumindest die ersten Befestigungselemente 91 aneinander befestigt und fixiert. Die Abdeckung 260 und die Basis 210 werden aneinander durch die ersten Befestigungselemente 91 befestigt. Auf diese Weise werden die Abdeckung 260, die erste innere Dichtung 220b, das ringförmige Umfangswandelement 240, die zweite innere Dichtung 220a und die Basis 210 in einem versiegelten Zustand befestigt. Die Eingangs-/Ausgangssteueranschlüsse 255 und die zweiten Kabelleiter 245 werden in elastischen Kontakt miteinander durch die zweite drückende elastische Matte 230a gebracht. Die Eingangs-/Ausgangssteueranschlüsse 257 und die ersten Kabelleiter 281 und 284 werden in elastischen Kontakt miteinander durch die erste drückende, elastische Matte 230b gebracht. Die erste innere Dichtung 220b und die zweite innere Dichtung 220a sind nicht haftende elastische Dichtungen. Falls die Abdeckung 260 geöffnet wird, werden die Eingangs-/Ausgangssteueranschlüsse 255 und 257, die zweiten Kabelleiter 245 und die ersten Kabelleiter 281 und 284 voneinander getrennt, sodass die Steuereinheit 250 entfernt werden kann. Die relativen Positionen der Eingangs-/Ausgangssteueranschlüsse 255 und 257, der zweiten Kabelleiter 245 und der ersten Kabelleiter 281 und 284 werden durch die Positionierpins 211 reguliert, die sich von der Basis 210 erstrecken.
  • Die Schaltkreisplatte 252 mit den elektronischen Komponenten 253, die darauf angeordnet sind, wird luftdicht durch Dichtungsharz versiegelt, um der äußere Körper 251 zu sein. Die linke Seite oder die rechte Seite der Schaltkreisplatte ist exponiert von dem äußeren Körper 251 und eine Vielzahl an Kupferfolienmustern, die Eingangs-/Ausgangssteueranschlüsse 255 und 257 sind, wird an der vorderen Oberfläche und/oder der hinteren Oberfläche der exponierten Substratoberfläche erzeugt. Die externen Anschlussabschnitte 245a, die ein Ende einer Vielzahl an zweiten Kabelleitern 245 sind, werden einstückig mit dem ringförmigen Umfangswandelement 240, das aus einem Harzformmaterial ausgebildet ist, geformt, werden nach außen in dem ringförmigen Umfangswandelement exponiert und werden mit dem Eingangs-/Ausgangsverbinder 423 verbunden. Die gedrückten Kontaktabschnitte 245c, die an dem anderen Ende einer Vielzahl an zweiten Kabelleitern 245 sind, werden einstückig durch den unterteilten aus Harz ausgebildeten Körper 246 geformt und ausgerichtet und angeordnet. Die gedrückten Kontaktabschnitte 245c werden mit den Vorsprüngen 245d versehen. Die gedrückten Kontaktabschnitte 245c werden mit den externen Anschlussabschnitten 245a durch die elastischen Deformationsabschnitte 245b verbunden. Die Vorsprünge 245d der gedrückten Kontaktabschnitte 245c werden in Druckkontakt mit den Eingangs-/Ausgangssteueranschlüssen 255b gebracht, die an der hinteren Oberfläche der Schaltkreisplatte 252 vorgesehen sind, durch den unterteilten aus Harz ausgebildeten Körper 246 und die zweite drückende, elastische Matte 230a.
  • Wie oben, in Bezug auf einen dritten Aspekt der Erfindung, werden die zweiten Kabelleiter durch die externen Anschlussabschnitte, die elastischen Deformationsabschnitte und die gedrückten Kontaktabschnitte mit den Vorsprüngen gebildet, wobei die externen Anschlussabschnitte einstückig mit dem ringförmigen Umfangswandelement geformt werden und die gedrückten Kontaktabschnitte werden einstückig durch den unterteilten aus Harz ausgebildeten Körper geformt und stehen in Kontakt mit der hinteren Oberfläche der Schaltkreisplatte.
  • Daher, wie in Ausführungsform 1, da die leitende Kontaktoberfläche der Schaltkreisplatte nur eine Oberfläche ist und eine Vielzahl an leitenden Kontaktoberflächen nicht vorgesehen ist, ist es möglich, eine Verschlechterung der Kontaktzuverlässigkeit zu verhindern.
  • Da die zweiten Kabelleiter vorab in das ringförmige Umfangswandelement integriert werden, wird eine Montagetätigkeit vereinfacht und das thermische Ausdehnen und Zusammenziehen der Kabelleiter wird durch die elastischen Deformationsabschnitte absorbiert, wodurch es möglich ist, das Auftreten von Abnutzung durch Abrieb der Druckkontaktabschnitte zu verhindern.
  • In dem ringförmigen Umfangswandelement 240 werden die zusätzlichen externen Anschlüsse 248 durch die externen Anschlussabschnitte 248a gebildet und die gedrückten Kontaktabschnitte 248c werden einstückig geformt. Die externen Anschlussabschnitte 248a verlaufen durch die äußere Umfangswand des ringförmigen Umfangswandelementes 240. Die Signalleitungen, die mit den Eingangssensoren im Inneren und außerhalb des Aktuators 400 verbunden sind, werden mit den externen Anschlussabschnitten 248a verbunden. Die Eingangs-/Ausgangssteueranschlüsse 255a, die an der vorderen Oberfläche der Schaltkreisplatte 252 vorgesehen sind, werden mit den gedrückten Kontaktabschnitten 248c der zusätzlichen externen Anschlüsse 248 durch eine Vielzahl an zusätzlichen Kabelleiter 45 verbunden. Ein Ende 45a einer Vielzahl an zusätzlichen Kabelleiter 45 ist ausgerichtet mit und integriert in den ersten aus Harz ausgebildeten Körper 46a und das andere Ende 45c einer Vielzahl an zusätzlichen Kabelleitern 45 ist ausgerichtet mit und integriert in den zweiten aus Harz ausgebildeten Körper 46b. Die elastischen Deformationsabschnitte 45b werden in den Zwischenabschnitten einer Vielzahl an zusätzlichen Kabelleitern 45, die den ersten und zweiten aus Harz ausgebildeten Körper 46a und 46b verbinden, vorgesehen. Die Vorsprünge 45x, die an dem anderen Ende 45c einer Vielzahl an zusätzlichen Kabelleitern 45 vorgesehen sind oder die in den gedrückten Kontaktabschnitten 248c der zusätzlichen externen Anschlüsse 248 vorgesehen sind, werden in Druckkontakt mit den zugehörigen Oberflächen durch den zweiten aus Harz ausgebildeten Körper 46b und die erste drückende elastische Matte 230b gebracht.
  • Wie oben, in Bezug auf einen fünften Aspekt der Erfindung, ist ein Ende einer Vielzahl an zusätzlichen Kabelleiter, die mit den Signalleitungen verbunden sind, mit Eingangssensoren im Inneren und außerhalb des Aktautors verbunden, die ausgerichtet sind mit und integriert sind in den ersten und zweiten aus Harz ausgebildeten Körper, die ersten und zweiten exponierten Oberflächen der geformten Körper werden in Druckkontakt mit den Eingangs-/Ausgangssteueranschlüssen an der vorderen Oberfläche der Schaltkreisplatte und den zusätzlichen externen Anschlüssen gebracht, und die elastischen Deformationsabschnitte werden in den Zwischenabschnitten einer Vielzahl an Kabelleitern vorgesehen, die die ersten und zweiten aus Harz ausgebildeten Körper verbinden.
  • Daher, während die zusätzlichen Kabelleiter an zwei Oberflächen der leitenden Kontaktoberfläche mit der Schaltkreisplatte und der leitenden Kontaktoberfläche an den externen Anschlussabschnitten kontaktieren, im Fall eines Sicherheitsschaltkreises, welcher eine zusätzlichen Kontaktzuverlässigkeit erfordert, ist es möglich, eine Vielzahl an Lastkabelleitern parallel zu verbinden oder die Anschlussbreite zu verbreitern, um eine Kontaktfläche zu verbreitern, und um eine Vielzahl an Eingangs-/Ausgangssteueranschlüssen zu erhalten, während Raum eingespart wird, indem effektiv die Eingangs-/Ausgangssteueranschlüsse verwendet werden, die an beiden Oberflächen der Schaltkreisplatte vorgesehen sind.
  • Da eine Vielzahl an zusätzlichen Kabelleitern vorab ausgerichtet ist mit und integriert ist in die ersten und zweiten aus Harz ausgebildeten Körper, wird eine Montagetätigkeit vereinfacht und die thermische Ausdehnung und Zusammenziehung der Kabelleiter wird durch die elastischen Deformationsabschnitte absorbiert, wodurch es möglich ist, das Auftreten von Abnutzung durch Abrieb der Druckkontaktabschnitte zu verhindern.
  • Die Schaltkreisplatte 252 mit den darauf angeordneten elektronischen Komponenten 253 wird luftdicht durch Dichtungsharz versiegelt, um der externe Körper 251 zu sein. Die linke Seite oder die rechte Seite der Schaltkreisplatte 252 ist von dem externen Körper 251 exponiert und eine Vielzahl an Kupferfolienmuster, die Eingangs-/Ausgangssteueranschlüsse 255 und 257 sind, wird an der vorderen Oberfläche und/oder der hinteren Oberfläche der exponierten Substratoberfläche erzeugt. Die Kontaktanschlussabschnitte 281a und 284a, die ein Ende einer Vielzahl an ersten Kabelleiter 281 und 284 sind, werden einstückig geformt mit oder pressgepasst in und gehalten durch den Steuersignalverbinder 280, der an der Abdeckung 260 angeordnet ist. Die gedrückten Kontaktabschnitte 281c und 284c, die an dem anderen Ende einer Vielzahl an ersten Kabelleitern 281 und 284 sind, werden ausgerichtet mit und integriert durch die unterteilten, aus Harz ausgebildeten Körper 282a und 282b. Die gedrückten Kontaktabschnitte 281c und 284c werden mit den Vorsprüngen 281d und 284d versehen. Die gedrückten Kontaktabschnitte 281c und 284c werden mit den Kontaktanschlussabschnitten 281a und 284a durch die gebogenen Deformationsabschnitte 281b und 284b verbunden. Die Vorsprünge 281d und 284d der gedrückten Kontaktanschlussabschnitte 281c und 284c werden in Druckkontakt mit den Eingangs-/Ausgangssteueranschlüssen 257a und 257c, die an der vorderen Oberfläche der Schaltkreisplatte 252 vorgesehen sind, durch die unterteilten aus Harz ausgebildeten Körper 282a und 282b und die erste drückende, elastische Matte 230b gebracht.
  • Wie oben, in Bezug auf einen siebten Aspekt der Erfindung, werden die ersten Kabelleiter durch die externen Anschlussabschnitte, die gebogenen Deformationsabschnitte und die gedrückten Kontaktabschnitte mit den Vorsprüngen gebildet, die externen Anschlussabschnitte werden in den Steuersignalverbinder integriert, der an der Abdeckung angeordnet ist, und die gedrückten Kontaktabschnitte werden ausgerichtet mit und integriert durch den unterteilten, aus Harz ausgebildeten Körper und stehen in Kontakt mit der vorderen Oberfläche der Schaltkreisplatte.
  • Daher, wie in Ausführungsform 1, da die leitende Kontaktoberfläche der Schaltkreisplatte nur eine Oberfläche ist und eine Vielzahl an leitenden Kontaktoberflächen nicht vorgesehen ist, ist es möglich, eine Verschlechterung der Kontaktzuverlässigkeit zu verhindern.
  • Da die ersten Kabelleiter in den Steuersignalverbinder vorab integriert werden, wird die Montagetätigkeit vereinfacht und der Einfluss des thermischen Ausdehnens und Zusammenziehens der Kabelleiter wird vermieden durch die Biegedeformationsabschnitte, wodurch es möglich wird, das Auftreten von Abrieb durch Abnutzung der Druckkontaktabschnitte zu vermeiden.
  • Wenn die Schaltkreisplatte 252 keine Verbindungsleiter an den Eingangs-/Ausgangssteueranschlüssen an der hinteren Oberfläche aufweist, werden die Druckkontaktsockel 48c in Kontakt mit den Positionen an der hinteren Oberfläche, die den Eingangs-/Ausgangssteueranschlüssen 257a und 257c an der vorderen Oberfläche entsprechen, angeordnet und die Druckkontaktsockel 48c werden ausgehend von der inneren Oberfläche der Basis 210 durch die zweite drückende, elastische Matte 230a gedrückt.
  • Wie oben, in Bezug auf einen zehnten Aspekt der Erfindung, wenn die Schaltkreisplatte keine Eingangs-/Ausgangssteueranschlüsse an der hinteren Oberfläche aufweist, wird die hintere Oberfläche der Schaltkreisplatte durch die Druckkontaktsockel und die zweite drückende, elastische Matte gedrückt.
  • Daher wird die Schaltkreisplatte gleichmäßig ausgehend von der vorderen Oberfläche und der hinteren Oberfläche gedrückt und wird stabil an der Zwischenposition zwischen der Abdeckung und der Basis gehalten.
  • Die relativen Positionen der Eingangs-/Ausgangssteueranschlüsse 255 und 257, die zweiten Kabelleiter 245 und die ersten Kabelleiter 281 und 284 oder die zusätzlichen externen Anschlüsse 248 und die zusätzlichen Kabelleiter 45 werden durch die Positionierpins 211, die sich von der Basis 210 erstrecken, reguliert. Die Abdeckung ist mit den Sacklöchern 261 versehen, in welche die Positionierpins 211 gepasst werden. Die Öffnungen der Sacklöcher 261 weisen eine Trichterform auf. Die effektive Passtiefe der Positionierpins 211 weist eine Abmessung gleich oder größer als der gesamte Drückkompressionsgrad der ersten drückenden, elastischen Matte 230b und der zweiten drückenden, elastischen Matte 230a auf.
  • Wie oben beschrieben, in Bezug auf einen zwölften Aspekt der Erfindung, werden die relativen Position der Eingangs-/Ausgangssteueranschlüsse der Schaltkreisplatte, der zweiten Kabelleiter und der ersten Kabelleiter oder der zusätzlichen Kabelleiter, der zusätzlichen Kabelanschlüsse und der zusätzlichen externen Anschlüsse durch die Positionierpins reguliert, die sich von der Basis erstrecken, die in die Sacklöcher gepasst werden, die in der Abdeckung vorgesehen sind.
  • Daher werden die zweite innere Dichtung 220a, die zweite drückende elastische Matte 230a, die zweite elastische Haltematte 39a, das ringförmige Umfangswandelement 240, die Druckkontaktsockel 48c, die Steuereinheit 250, die zusätzlichen Kabelleiter 45, der Steuersignalverbinder 280, die erste elastische Haltematte 39b, die erste drückende elastische Matte 230b, die erste innere Dichtung 220b und die Abdeckung 260 der Reihe nach laminiert und montiert in dieser Reihenfolge, während sie durch die Positionierpins 211 in einem Zustand geführt werden, in dem die innere Oberfläche der Basis 210 sich in Richtung der Decke dreht. Die Abdeckung 260 und die Basis 210 werden befestigt und fixiert durch die blockierenden Schrauben 91 als den ersten Befestigungselementen. Folglich wird die Montage des elektronischen Steuergerätes 200 abgeschlossen.
  • Aus diesem Grund wird die relative Position der leitenden Kontaktoberfläche durch die Positionierpins reguliert, ein Montageabmessungsfehler tritt nicht auf und die Montagetätigkeit wird in einer einfachen Montagelinie durchgeführt, ohne die Notwendigkeit Schweißarbeiten durchzuführen.
  • Ausführungsform 3
  • (1) Detaillierte Beschreibung der Konfiguration
  • Im Folgenden wird ein elektronisches Steuergerät 300 gemäß Ausführungsform 3 im Detail fokussierend auf den Unterschied zu dem elektronischen Steuergerät, das in 1 gezeigt ist, beschrieben.
  • In den jeweiligen Zeichnungen stellen die gleichen Bezugszeichen die gleichen oder ähnliche Teile dar, Bezugszeichen 100s beziehen sich auf Ausführungsform 1, Bezugszeichen 300s beziehen sich auf Ausführungsform 3 und zweistellige Bezugszeichen sind Bezugszeichen, die bei den jeweiligen Ausführungsformen gleich sind.
  • Zunächst, in 20, welche eine Gesamtansicht des elektronischen Steuergerätes 300 ist, ähnlich zu dem elektronischen Steuergerät 100, umfasst das elektronische Steuergerät 300 primär beispielsweise ein luftdichtes Gehäuse, das gebildet wird durch eine Basis 310, die aus Aluminiumspritzguss hergestellt ist, ein ringförmigen Umfangswandelement 340, das aus einem Harzformmaterial hergestellt ist, und eine Abdeckung 360, die aus Aluminiumspritzguss hergestellt ist, und eine Steuereinheit 350, die in dem luftdichten Gehäuse untergebracht ist.
  • Eine erste Dichtung und elastische Matte 370b, die weiter unten unter Bezugnahme auf 22 beschrieben wird, ist zwischen der Abdeckung 360 und dem ringförmigen Umfangswandelement 340 angeordnet, eine zweite Dichtung und elastische Matte 370a, die weiter unten unter Bezugnahme auf 23 beschrieben wird, ist zwischen der Basis 310 und den ringförmigen Umfangswandelement 340 angeordnet, und die erste Dichtung und elastische Matte 370b und die zweite Dichtung und elastische Matte 370a werden aneinander befestigt und integriert durch eine Vielzahl an blockierenden Schrauben als ersten Befestigungselementen 91.
  • Die eingebettete Steuereinheit 150 wird elastische zwischen der Abdeckung 360 und der Basis 310 durch thermisch leitende erste und zweite elastische Haltematten 39b und 39a gehalten.
  • In dem ringförmigen Umfangswandelement 340 ist eine Vielzahl an zweiten Kabelleitern 345 und zusätzlichen Kabelleitern 344 einstückig geformt.
  • Als nächstes, in 21, welches eine Explosionsansicht des elektronischen Steuergerätes 300 ist, ist die Abdeckung 360, die das elektronische Steuergerät 300 ausbildet, versehen mit einer Vielzahl an Sacklöchern 361, in welche eine Vielzahl an Positionierpins, welche weiter unten beschrieben werden, gepasst werden, eine Vielzahl an Bolzendurchgangslöcher (nicht gezeigt), durch welche die ersten Befestigungselemente 91 verlaufen, ein Verbinderfensterloch 364, durch welches der Steuersignalverbinder 280 verläuft, eine Vielzahl an Wärmeableitungsrippen (nicht gezeigt), die zur Wärmeableitung vorgesehen sind, und ein zweites Luftdruckeinstellfenster (nicht gezeigt), das weiter oben unter Bezugnahme auf 8A bis 8D beschrieben wurde. Die Abdeckung 360 ist auch mit einer Vielzahl an Spalteinstellvorsprüngen 367 zum Regulieren des Kompressionsgrades der ersten Dichtung und elastischen Matte 370b versehen.
  • In 21 und 22, welche eine Draufsicht der ersten Dichtung und elastische Matte 370b sind, ist eine erste innere Dichtung 320b, welche ein Teil der ersten Dichtung und elastischen Matte 370b ist, mit einer Vielzahl an Bolzendurchgangslöchern 322, durch welche die ersten Befestigungselemente 91 verlaufen, einer Luftdruckeinstellfolie 29, die weiter oben unter Bezugnahme auf 8A bis 8D beschrieben wird, und ersten Passabschnitten 326, in welche die Spalteinstellvorsprünge 367 gepasst werden, versehen.
  • Die erste drückende elastische Matte 330b, welches der verbleibende Abschnitt der ersten Dichtung und elastischen Matte 370b ist, wird einstückig durch eine Vielzahl an Pindurchgangslöcher 331, durch welche die Positionierpins verlaufen, ein elastisches Mattenelement 336b, welches die Kontaktsockel 36c drückt, ein elastisches Mattenelement 337b, welches den unterteilten aus Harz ausgebildeten Körper 182a drückt, der in den gedrückten Kontaktabschnitten der ersten Kabelleiter 181 vorgesehen ist, und ein elastisches Mattenelement 338b, das den unterteilten aus Harz ausgebildeten Körper 182b drückt, der in den gedrückten Kontaktabschnitten 183c der zusätzlichen Kabelanschlüsse 183 vorgesehen ist, gebildet.
  • Zurückkommend auf 21 ist das ringförmige Umfangswandelement 340 mit einem ersten Luftdruckeinstellfenster versehen, das weiter oben unter Bezugnahme auf 8A bis 8D beschrieben wurde, die Abdeckung 360 ist mit einem zweiten Luftdruckeinstellfenster (nicht gezeigt) an einer Position versehen, die auf das erste Luftdruckeinstellfenster zeigt und die erste innere Dichtung 320b ist mit einer Luftdruckeinstellfolie 29 zwischen dem ersten Luftdruckeinstellfenster und dem zweiten Luftdruckeinstellfenster versehen.
  • Die Druckkontaktsockel 46c, die aus Harz ausgebildet sind, sind an der vorderen Oberfläche der Schaltkreisplatte 152 angeordnet, die den Eingangs-/Ausgangssteueranschlüssen 155b entsprechen.
  • Die zusätzlichen Kabelleiter 344 werden durch externe Anschlussabschnitte 344a, die durch den Umfangswandabschnitt des ringförmigen Umfangswandelement 340 verlaufen, elastische Deformationsabschnitte 344b und gedrückte Kontaktabschnitte 344c, die Vorsprünge 344d aufweisen, gebildet. Die gedrückten Kontaktabschnitte 344c werden ausgerichtet mit und integriert durch einen unterteilten aus Harz ausgebildeten Körper 347.
  • In 21 und 23, welche eine Draufsicht der zweiten Dichtung und der elastischen Matte 370a ist, ist eine zweite innere Dichtung 320a, welche ein Teil der zweiten Dichtung und elastischen Matte 370a ist, mit einer Vielzahl an Bolzendurchgangslöchern 322, durch welche die ersten Befestigungselemente verlaufen, und zweiten Passabschnitten 327, in welche die Spalteinstellvorsprünge 317, die weiter unten beschrieben werden, gepasst werden, versehen.
  • Eine zweite drückende elastische Matte 330a, welches der verbleibende Teil der zweiten Dichtung und elastischen Matte 370a ist, wird integral durch eine Vielzahl an Pindurchgangslöcher 331, durch welche die Positionierpins 311 verlaufen, ein elastisches Mattenelement 336a, welches den unterteilten aus Harz ausgebildeten Körper 146 drückt, und ein elastisches Mattenelement 337a, welches den unterteilten aus Harz ausgebildeten Körper 347 drückt, gebildet.
  • Zurückkommend auf 21, ähnlich zu 19, wird eine Vielzahl an Positionierpins 311 eingepasst in und befestigt an der Basis 310, die das elektronische Steuergerät 300 ausbildet. Eine Vielzahl an Schraubenlöcher 312 (nicht gezeigt), in welche die ersten Befestigungselemente 91 geschraubt werden, und eine Vielzahl an freien Löchern 313 (nicht gezeigt), durch welche die zweiten Befestigungselemente 413 verlaufen, sind in den Befestigungsbeinen 316 vorgesehen.
  • Wichtige Unterschiede zwischen dem elektronischen Steuergerät 100 von Ausführungsform 1 und dem elektronischen Steuergerät 300 von Ausführungsform 3 stellen sich wie folgt dar.
  • Ein erster Unterschied ist, dass die ersten und zweiten inneren Dichtungen und die ersten und zweiten drückenden, elastischen Matten integriert sind und zur ersten und zweiten Dichtung und elastische Matte werden.
  • Die Dichtung und elastische Matte können in Ausführungsformen 1 und 2 angewendet werden und, umgekehrt, in Ausführungsform 3, können eine innere Dichtung und eine drückende, elastische Matte, voneinander getrennt werden und verwendet werden.
  • Ein zweiter Unterschied ist der, dass die zusätzlichen externen Anschlüsse 148 nicht vorgesehen sind, die zusätzlichen Kabelleiter 344 verlaufen durch das Innere und das Äußere des ringförmigen Umfangswandelementes 340 und die zusätzlichen Kabelleiter 344 sind mit den zusätzlichen Kabelanschlüssen 138 des Steuersignalverbinders 180 verbunden.
  • Im Ergebnis werden Signale von den Eingangssensoren im Inneren und außerhalb des Aktuators 400 mit dem elektronischen Steuergerät 300 durch die externen Anschlussabschnitte 344a verbunden.
  • Ein dritter Unterschied ist der, dass die Positionierpins 311 an der Basisseite 310 vorgesehen sind und die Sacklöcher, in welche die Positionierpins 311 gepasst werden, sind an der Abdeckungsseite 360 vorgesehen.
  • Im Ergebnis, verändert sich die Montageprozedur des elektronischen Steuergerätes 300 und die entsprechenden Elemente werden der Reihe nach ausgehend von der Basis 310 laminiert und angeordnet.
  • Die Positionierpins können von der Abdeckung hin zu der Basis in Ausführungsform 1 abgeändert werden oder können von der Basis hin zu der Abdeckung in Ausführungsformen 2 und 3 abgeändert werden.
  • Ein vierter Unterschied ist der, dass die Befestigungsbeinchen 316 (nicht gezeigt) in der Basis 310 vorgesehen sind und die Abdeckung 360 in einem Zustand geöffnet werden kann, in dem die Basis 31 an dem Aktuator 400 befestigt ist.
  • Die Befestigungsbeinchen können in Ausführungsform 1 angewendet werden und in Ausführungsformen 2 und 3 können die Befestigungsbeinchen nicht verwendet werden und ein Befestigungsverfahren des zusätzlichen Befestigens der Abdeckung und der Basis kann verwendet werden.
  • (2) Detaillierte Beschreibung der Wirkung und des Betriebes
  • Eingangs-/Ausgangssignale, die von dem elektronischen Steuergerät 300 gemäß Ausführungsform 3 gehandhabt werden, werden eingehend beschrieben. Der Steuersignalverbinder 180 mit den ersten Kabelleitern 181 und den zusätzlichen Kabelanschlüssen 183 ist mit beispielsweise einem Motorsteuergerät als einem Hoststeuergerät (nicht gezeigt) verbunden und die Steuereinheit 150 nimmt Steuerungsleistung und ein Steuerbefehlsignal auf und führt einen Steuerbetrieb durch, um den Steuerzustand an das Motorsteuergerät zu berichten und zurückzugeben.
  • Obwohl ein Gangwechselsensor, der die Auswahlposition eines Gangwahlhebels erfasst, in der Nähe des elektronischen Steuergerätes 300 vorgesehen ist, um ein Getriebesteuergerät zu sein, und ein Temperatursensor, ein Hydrauliksensor, ein Rotationssensor und dergleichen im Inneren des Aktuators 400 als einem automatischen Getriebe vorgesehen sind, können Signale dieser Eingangssensoren von den zusätzlichen Kabelleitern 344 in das elektronische Steuergerät 300 und das Motorsteuergerät eingegeben werden.
  • Daher, da es nicht notwendig ist, die zusätzlichen Kabelleiter 44 in dem elektronischen Steuergerät 100 vorzusehen, werden die drückenden, leitenden Kontaktoberflächen, die in Reihe verbunden sind, reduziert und die Kontaktzuverlässigkeit wird verbessert.
  • Das heißt, die Signale von den Eingangssensoren, die mit den externen Anschlussabschnitten 344a der zusätzlichen Kabelleiter 344 verbunden sind, können mit den Eingangs-/Ausgangssteueranschlüssen 157b der Steuereinheit 150 verbunden werden und können auch an das Hoststeuergerät durch die zusätzlichen Kabelanschlüsse 183 des Steuersignalverbinders 180 übertragen werden.
  • Obwohl die Eingangs-/Ausgangsausrüstung 420, die mit den zweiten Kabelleitern 145 verbunden ist, die in dem Umfangswandelement 340 vorgesehen sind, die gleiche ist wie in Ausführungsform 1, werden die zusätzlichen externen Anschlüsse 148 entfernt und ein Signal von einem Eingangssensor im Inneren des Aktuators 400 wird in die Steuereinheit 150 durch die zweiten Kabelleiter 145 oder die zusätzlichen Kabelleiter 344 eingegeben.
  • Die Montageprozedur des elektronischen Steuergerätes 300, das wie oben angeführt konfiguriert ist, wird beschrieben. Zunächst werden die zweite innere Dichtung 320a, die zweite drückende elastische Matte 330a, die zweite elastische Haltematte 39a, das ringförmige Umfangswandelement 340, die Steuereinheit 150, die Druckkontaktsockel 46c, der Steuersignalverbinder 180, die erste elastische Haltematte 39b, die erste drückende elastische Matte 330b, die erste innere Dichtung 320b und die Abdeckung 360 in dieser Reihenfolge der Reihe nach laminiert und montiert, während sie durch die Positionierpins 311 in einem Zustand geführt werden, in dem die innere Oberfläche der Basis 310 sich in Richtung der Decke dreht. Die Abdeckung 360 und die Basis 310 werden befestigt und fixiert durch die blockierenden Schrauben 91 als den ersten Befestigungselementen. Folglich wird die Montage des elektronischen Steuergerätes 300 abgeschlossen.
  • Jedoch, in Ausführungsform 3, wird die zweite Dichtung und elastische Matte 370a für die zweite innere Dichtung 320a und die zweite drückende, elastische Matte 330a verwendet und die erste Dichtung und elastische Matte 370b wird für die erste innere Dichtung 320b und die erste drückende, elastische Matte 330b verwendet.
  • Die zweite innere Dichtung 320a führt eine gegenseitige Positionierung durch die zweiten Passabschnitte 327, die an den vier Ecken davon vorgesehen sind, und zweite Spalteinstellvorsprünge 317, die an vier Ecken in der Basis 310 vorgesehen sind, durch und die erste innere Dichtung 320b führt eine gegenseitige Positionierung durch die ersten Passabschnitte 326, die an den vier Ecken davon vorgesehen sind, und die ersten Spalteinstellvorsprünge 367, die an den vier Ecken der Abdeckung 360 vorgesehen sind, vorab durch.
  • Daher wird die relative Position der leitenden Kontaktoberfläche durch die Positionierpins reguliert, ein Montageabmessungsfehler tritt nicht auf und die Montagetätigkeit wird in einer einfachen Montagelinie ohne die Notwendigkeit einer Schweißtätigkeit durchgeführt.
  • Wenn das elektronische Steuergerät 300 an dem Aktuator 400 befestigt wird, wird die Basis 310 separat durch die zweiten Befestigungselemente 413 durch die externe Dichtung 410 befestigt.
  • Daher, in dieser Ausführungsform, da es möglich ist, nur die Abdeckung 360 separat zu öffnen, kann das gesamte elektronische Steuerungsgerät 300 nicht von dem Aktuator 400 entfernt werden, um die Steuereinheit 150 zu entfernen.
  • Während der Demontagetätigkeit wird die Drückkraft der leitenden Kontaktoberfläche automatische gelöst nur durch Öffnen der Abdeckung 360 und während der erneuten Montage, da es ausreichen sollte, dass die jeweiligen Komponenten laminiert werden und angeordnet werden, während sie durch die Positionierpins 311 geführt werden, tritt ein Montageabmessungsfehler nicht auf.
  • Im praktischen Betrieb, da der elastische Deformationsabschnitt und der Biegedeformationsabschnitt in jedem Kabelleiter vorgesehen sind, tritt eine Abnutzung durch Abrieb der leitenden Kontaktoberfläche aufgrund des Ausdehnens und des Zusammenziehens, die durch Temperaturschwankungen hervorgerufen werden, nicht auf.
  • (3) Hauptpunkte und Merkmale von Ausführungsform 3
  • Wie aus der obigen Beschreibung ersichtlich, umfasst das elektronische Steuergerät 300 gemäß Ausführungsform 3 der Erfindung die Steuereinheit 150, die eine Vielzahl an Eingangs-/Ausgangssteueranschlüssen 155 und 157 aufweist, die an der Schaltkreisplatte 152 mit den elektronischen Komponenten 153, die darauf angeordnet sind, vorgesehen ist. In dem elektronischen Steuergerät 300 kommuniziert die Steuereinheit 150 ein Steuersignal mit dem Hoststeuergerät durch die Eingangs-/Ausgangssteueranschlüsse 157 und den Steuersignalverbinder 180 und steuert den Aktuator 400, um eine Soll-Steuerungsausrüstung zu sein, durch die Eingangs-/Ausgangssteueranschlüsse 155 und den Eingangs-/Ausgangsverbinder 423. Die zweiten Kabelleiter 145 in Kontakt mit den Eingangs-/Ausgangssteueranschlüssen 155, um die Eingangs-/Ausgangssteueranschlüsse und den Eingangs-/Ausgangsverbinder 423 zu verbinden, die ersten Kabelleiter 181 in Kontakt mit den Eingangs-/Ausgangssteueranschlüssen 157, um die Eingangs-/Ausgangssteueranschlüsse und den Steuersignalverbinder 180 zu verbinden, und die Steuereinheit 150 werden in einem Bereich untergebracht, der von dem ringförmigen Umfangswandelement 340 umgeben ist, die Basis 310 deckt eine Seite des ringförmigen Umfangswandelementes ab und die Abdeckung 360 deckt die andere Seite des ringförmigen Umfangswandelementes ab. Die erste innere Dichtung 320b ist zwischen der Abdeckung 360 und dem ringförmigen Umfangswandelement 340 angeordnet. Die zweite innere Dichtung 320a ist zwischen der Basis 310 und dem ringförmigen Umfangswandelement 340 angeordnet. Die erste drückende, elastische Matte 330b, die die Kontaktabschnitte zwischen den Eingangs-/Ausgangssteueranschlüssen 157 und den ersten Kabelleitern 181 von der inneren Oberfläche der Abdeckung 360 drückt und die zweite drückende, elastische Matte 330a, die die Kontaktabschnitte zwischen den Eingangs-/Ausgangssteueranschlüssen 155 und den zweiten Kabelleitern 145 von der inneren Oberfläche der Basis 310 drückt, werden angeordnet.
  • Die Abdeckung 360, die Basis 310 und das ringförmige Umfangswandelement 340 werden aneinander befestigt und fixiert durch zumindest die ersten Befestigungselemente 91. Die Abdeckung 360 und die Basis 310 werden aneinander durch die ersten Befestigungselemente 91 befestigt. Auf diese Weise werden die Abdeckung 360, die erste innere Dichtung 320b, das ringförmige Umfangswandelement 340, die zweite innere Dichtung 320a und die Basis 310 in einem versiegelten/abgedichteten Zustand befestigt. Die Eingangs-/Ausgangssteueranschlüsse 155 und die zweiten Kabelleiter 145 werden in elastischen Kontakt miteinander durch die zweite drückende, elastische Matte 330a gebracht. Die Eingangs-/Ausgangssteueranschlüsse 157 und die ersten Kabelleiter 181 werden in elastischen Kontakt miteinander durch die erste drückende, elastische Matte 330b gebracht. Die erste innere Dichtung 320b und die zweite innere Dichtung 320a sind nichthaftende elastische Dichtungen. Falls die Abdeckung geöffnet wird, werden die Eingangs-/Ausgangssteueranschlüsse 155 und 157, die zweiten Kabelleiter 145 und die ersten Kabelleiter 181 voneinander getrennt, sodass die Steuereinheit 150 entfernt werden kann. Die relativen Positionen der Eingangs-/Ausgangssteueranschlüsse 155 und 157, der zweiten Kabelleiter 145 und der ersten Kabelleiter 181 werden durch die Positionierpins 311 reguliert, die sich von der Basis 310 erstrecken.
  • Die Schaltkreisplatte 152 mit den elektronischen Komponenten 153, die darauf angeordnet sind, wird luftdicht durch Dichtungsharz abgedichtet, um der äußere Körper 151 zu sein. Die linke Seite oder die rechte Seite der Schaltkreisplatte 152 ist von dem externen Körper 151 exponiert und eine Vielzahl an Kupferfolienmustern, die Eingangs-/Ausgangssteueranschlüsse 155 und 157 sind, wird an der vorderen Oberfläche und/oder der hinteren Oberfläche der exponierten Substratoberfläche erzeugt. Die externen Anschlussabschnitte 145a, welche ein Ende einer Vielzahl an zweiten Kabelleiter 145 sind, werden einstückig mit dem ringförmigen Umfangswandelement 340 geformt, das aus einem Harzformmaterial ausgebildet ist, werden nach außen von dem ringförmigen Umfangswandelement exponiert und werden mit dem Eingangs-/Ausgangsverbinder 423 verbunden. Die gedrückten Kontaktabschnitte 145c, welche das andere Ende einer Vielzahl an zweiten Kabelleitern 145 sind, werden einstückig durch den unterteilten aus Harz ausgebildeten Körper 146 geformt und ausgerichtet und angeordnet. Die gedrückten Kontaktabschnitte 145c sind mit den Vorsprüngen 145d versehen. Die gedrückten Kontaktabschnitte 145c sind mit den externen Anschlussabschnitten 145a durch die elastischen Deformationsabschnitte 145b verbunden. Die Vorsprünge 145d der gedrückten Kontaktabschnitte 145c werden in Druckkontakt mit den Eingangs-/Ausgangssteueranschlüssen 155b gebracht, die an der hinteren Oberfläche der Schaltkreisplatte 152 vorgesehen sind, durch den unterteilten aus Harz ausgebildeten Körper 146 und die zweite drückende, elastische Matte 330a.
  • Wie oben, in Bezug auf einen dritten Aspekt der Erfindung, werden die zweiten Kabelleiter durch die externen Anschlussabschnitte, die elastischen Deformationsabschnitte und den gedrückten Kontaktabschnitt mit den Vorsprüngen gebildet, die externen Anschlussabschnitte werden einstückig mit dem ringförmigen Umfangswandelement geformt und die gedrückten Kontaktabschnitte werden einstückig durch den unterteilten, aus Harz ausgebildeten Körper geformt und stehen in Kontakt mit der hinteren Oberfläche der Schaltkreisplatte.
  • Daher, wie in Ausführungsform 1, da die leitende Kontaktoberfläche der Schaltkreisplatte nur eine Oberfläche ist und eine Vielzahl an leitenden Kontaktoberflächen nicht vorgesehen ist, ist es möglich, eine Verschlechterung der Kontaktzuverlässigkeit zu verhindern.
  • Da die zweiten Kabelleiter vorab in das ringförmige Umfangswandelement integriert werden, wird die Montagetätigkeit vereinfacht und ein thermisches Ausdehnen und Zusammenziehen der Kabelleiter wird durch die elastischen Deformationsabschnitte absorbiert, wodurch es möglich ist, das Auftreten von Abnutzung durch Abrieb der drückenden Kontaktabschnitte zu verhindern.
  • Wenn die Schaltkreisplatte 152 keine Verbindungsleiter zu den Eingangs-/Ausgangssteueranschlüssen an der vorderen Oberfläche aufweist, werden die Druckkontaktsockel 46c in Kontakt mit den Positionen an der vorderen Oberfläche, die den Eingangs-/Ausgangssteueranschlüssen 155 an der hinteren Oberfläche entsprechen, angeordnet und die Druckkontaktsockel 46c werden ausgehend von der inneren Oberfläche der Abdeckung 360 durch die erste drückende, elastische Matte 330b gedrückt.
  • Wie oben, in Bezug auf einen sechsten Aspekt der Erfindung, wenn die Schaltkreisplatte keine Eingangs-/Ausgangssteueranschlüsse an der vorderen Oberfläche aufweist, wird die vordere Oberfläche der Schaltkreisplatte durch die Druckkontaktsockel und die erste drückende, elastische Matte gedrückt.
  • Daher wird die Schaltkreisplatte gleichmäßig ausgehend von der vorderen Oberfläche und der hinteren Oberfläche gedrückt und wird stabil an der Zwischenposition zwischen der Abdeckung und der Basis gehalten.
  • Die Schaltkreisplatte 152 mit den elektronischen Komponenten 153, die darauf angeordnet sind, wird luftdicht durch Dichtungsharz abgedichtet, um der äußere Körper 151 zu sein. Die linke Seite oder die rechte Seite der Schaltkreisplatte 152 ist von dem externen Körper 151 exponiert und eine Vielzahl an Kupferfolienmustern, um Eingangs- /Ausgangssteueranschlüsse 155 und 157 zu sein, wird an zumindest der vorderen Oberfläche und der hinteren Oberfläche der exponierten Substratoberfläche erzeugt. Die Kontaktanschlussabschnitte 181a, die an einem Ende einer Vielzahl an ersten Kabelleitern 181 sind, werden einstückig geformt mit oder pressgepasst in und gehalten durch den Steuersignalverbinder 180, der an der Abdeckung 360 angeordnet ist. Die gedrückten Kontaktanschlussabschnitte 181c, die an dem anderen Ende einer Vielzahl an ersten Kabelleitern 181 sind, werden ausgerichtet mit und integriert durch den unterteilten aus Harz ausgebildeten Körper 182a. Die gedrückten Kontaktabschnitte 181c werden mit den Vorsprüngen 181d versehen. Die gedrückten Kontaktabschnitte 181c werden mit den Kontaktanschlussabschnitten 181a durch die gebogenen Deformationsabschnitte 181b verbunden. Die Vorsprünge 181d der gedrückten Kontaktabschnitte 181c werden in Druckkontakt mit den Eingangs-/Ausgangssteueranschlüssen 157a, die an der vorderen Oberfläche der Schaltkreisplatte 152 vorgesehen sind, durch den unterteilten aus Harz ausgebildeten Körper 182a und die erste drückende, elastische Matte 330b gebracht.
  • Wie oben, in Bezug auf einen siebten Aspekt der Erfindung, werden die ersten Kabelleiter durch externe Anschlussabschnitte, die elastischen Deformationsabschnitte und die gedrückten Kontaktabschnitte mit den Vorsprüngen, gebildet, die externen Anschlussabschnitte werden integriert mit dem Steuersignalverbinder, der auf der Abdeckung angeordnet ist, und die gedrückten Kontaktanschlussabschnitte werden ausgerichtet mit und integriert durch den unterteilten aus Harz ausgebildeten Körper und stehen in Kontakt mit der vorderen Oberfläche der Schaltkreisplatte.
  • Daher, wie in Ausführungsform 1, da die leitende Kontaktoberfläche mit der Schaltkreisplatte nur eine Oberfläche ist und eine Vielzahl an leitenden Kontaktoberflächen nicht vorgesehen ist, ist es möglich, eine Verschlechterung der Kontaktzuverlässigkeit zu verhindern.
  • Da die ersten Kabelleiter mit dem Steuersignalverbinder vorab integriert werden, wird eine Montagetätigkeit vereinfacht und die Beeinflussung der thermischen Ausdehnung und das Zusammenziehen der Kabelleiter wird durch die gebogenen Deformationsabschnitte vermieden, wodurch es möglich ist, das Auftreten von Abnutzung durch Abrieb der Druckkontaktabschnitte zu verhindern.
  • Eine Vielzahl an zusätzlichen Kabelanschlüssen 183, die durch die Kontaktanschlussabschnitte 183a und die gedrückten Kontaktabschnitte 183c gebildet wird, wird einstückig geformt mit oder pressgepasst in und befestigt an dem Steuersignalverbinder 180. Die gedrückten Kontaktabschnitte 183c, die sich an dem anderen Ende einer Vielzahl an zusätzlichen Kabelanschlüssen 183 befinden, werden ausgerichtet mit und integriert durch den unterteilten, aus Harz ausgebildeten Körper 182b. Die gedrückten Kontaktabschnitte 183c werden mit den Kontaktanschlussabschnitten 183a durch die Biegedeformationsabschnitte 183b verbunden. Eine Vielzahl an zusätzlichen Kabelleitern 344, die durch die externen Anschlussabschnitte 344a und die gedrückten Kontaktabschnitte 344c gebildet wird, wird einstückig mit dem ringförmigen Umfangswandelement 340 gebildet. Die externen Anschlussabschnitte 344a verlaufen durch das Innere und das Äußere der äußeren Umfangswand des ringförmigen Umfangswandelementes 340. Die Signalleitungen, die mit den Eingangssensoren verbunden sind, die außerhalb des ringförmigen Umfangswandelementes 340 vorgesehen sind, werden mit den äußeren Abschnitten der externen Anschlussabschnitte 344a im Inneren und außerhalb des Aktuators 400 verbunden. Die Vorsprünge 183x, die in den gedrückten Kontaktabschnitten 183c der zusätzlichen Kabelanschlüsse 183 vorgesehen sind, oder die in den inneren Abschnitten der externen Anschlussabschnitte 344a der zusätzlichen Kabelleiter 344 vorgesehen sind, werden in Druckkontakt mit den zugehörigen Oberflächen durch den unterteilten, aus Harz ausgebildeten Körper 182b und die erste drückende, elastische Matte 330b gebracht. Die gedrückten Kontaktabschnitte 344c der zusätzlichen Kabelleiter 344 werden ausgerichtet mit und integriert durch den unterteilten aus Harz ausgebildeten Körper 347 und werden mit den externen Anschlussabschnitten 344a durch die elastischen Deformationsabschnitte 344b verbunden. Die Vorsprünge 344d, die in den gedrückten Abschnitten 344 c vorgesehen sind, werden in Druckkontakt mit den Eingangs-/Ausgangssteueranschlüssen 157 an der hinteren Oberfläche der Schaltkreisplatte 152 durch den unterteilten, aus Harz ausgebildeten Körper 347 und die zweite drückende, elastische Matte 330a gebracht. Zwei oder alle der externen Eingangssensoren, die zusätzlichen Kabelanschlüsse 183 oder die Eingangs-/Ausgangssteueranschlüsse 157b werden mit einer Vielzahl an zusätzlichen Kabelleitern 344 verbunden, um eine Signalübertragung (Signalkommunikation) untereinander durchzuführen.
  • Wie oben, in Bezug auf einen neunten Aspekt der Erfindung, umfasst eine Vielzahl an zusätzlichen Kabelleitern, die mit den Signalleitungen verbunden sind, die mit den Eingangssensoren im Inneren und außerhalb des Aktuators verbunden sind, die externen Anschlussabschnitte, die einstückig mit dem Umfangswandelement geformt sind, und die gedrückten Kontaktabschnitte, die durch die elastischen Deformationsabschnitte verbunden sind und ausgerichtet sind und integriert sind durch den unterteilten aus Harz ausgebildeten Körper und zwei oder alle der externen Eingangssensoren, der zusätzlichen Kabelanschlüsse des Steuersignalverbinders oder der Eingangs-/Ausgangssteueranschlüsse der Steuereinheit, sind verbunden mit einer Vielzahl an zusätzlichen Kabelleitern, um eine Signalübertragung untereinander durchzuführen.
  • Daher ist es möglich, eine gemeinsame Signalübertragung zwischen dem Hoststeuergerät, das außerhalb des Steuersignalverbinders verbunden ist, den externen Eingangssensoren und der Steuereinheit durchzuführen.
  • Die leitende Kontaktoberfläche in Richtung der Schaltkreisplatte, die Eingangssensoren und der Steuersignalverbinder und die leitende Kontaktoberfläche mit den Eingangssensoren und dem Steuersignalverbinder stellen nur eine Oberfläche dar, und da eine Vielzahl an leitenden Kontaktoberflächen, die in Reihe verbunden ist, nicht vorgesehen ist, ist es möglich, eine Verschlechterung der Kontaktzuverlässigkeit zu verhindern.
  • Da die zusätzlichen Kabelleiter mit dem ringförmigen Umfangswandelement vorab integriert werden, wird die Montagetätigkeit vereinfacht und die Beeinflussung durch thermisches Ausdehnen und Zusammenziehen der Kabelleiter wird vermieden durch die elastischen Deformationsabschnitte und die Biegedeformationsabschnitte, wodurch es möglich wird, das Auftreten von Abnutzung durch Abrieb der Druckkontaktabschnitte zu verhindern.
  • Die relativen Positionen der Eingangs-/Ausgangssteueranschlüsse 155 und 157, der zweiten Kabelleiter 145 und der ersten Kabelleiter 181 oder der zusätzlichen Kabelleiter 344 und der zusätzlichen Kabelanschlüsse 183 werden durch die Positionierpins 311, die sich von der Basis 310 erstrecken, reguliert. Die Abdeckung 360 ist mit Sacklöchern 361 versehen, in welche die Positionierpins 311 gepasst werden. Die Öffnungen der Sacklöcher 361 weisen eine Trichterform auf. Die effektive Passtiefe der Positionierpins 311 weist eine Abmessung auf, die gleich oder größer ist als der totale Drückkompressionsgrad der ersten drückenden, elastischen Matte 330b und der zweiten drückenden, elastischen Matte 330a.
  • Wie oben, in Bezug auf einen zwölften Aspekt der Erfindung, werden die relativen Positionen der Eingangs-/Ausgangssteueranschlüsse der Schaltkreisplatte, der zweiten Kabelleiter und der ersten Kabelleiter oder der zusätzlichen Kabelleiter und der zusätzlichen Kabelanschlüsse durch die sich von der Basis erstreckenden Positionierpins reguliert, die in die Sacklöcher gepasst werden, die in der Abdeckung vorgesehen sind.
  • Daher werden die zweite innere Dichtung 320a, die zweite drückende, elastische Matte 330a, die zweite elastische Haltematte 39a, das ringförmige Umfangswandelement 340, die Steuereinheit 150, die Druckkontaktsockel 46c, der Steuersignalverbinder 180, die erste elastische Haltematte 39b, die erste drückende, elastische Matte 330b, die erste innere Dichtung 320b, und die Abdeckung 360 sequentiell laminiert und montiert in dieser Reihenfolge, während sie durch die Positionierpins 311 in einem Zustand geführt werden, in dem die innere Oberfläche der Basis 310 sich in Richtung der Decke dreht. Die Abdeckung 360 und die Basis 310 werden befestigt und fixiert durch die blockierenden Schrauben 91 als den ersten Befestigungselementen. Folglich wird die Montage des elektronischen Steuergerätes 300 abgeschlossen.
  • Jedoch, in Ausführungsform 3, wird die zweite Dichtung und elastische Matte 370a für die zweite innere Dichtung 320a und die zweite drückende, elastische Matte 330a verwendet und die erste Dichtung und elastische Matte 370b wird verwendet für die erste innere Dichtung 320b und die erste drückende, elastische Matte 330b.
  • Aus diesem Grund wird die relative Position der leitenden Kontaktoberfläche durch die Positionierpins reguliert, ein Montageabmessungsfehler tritt nicht auf und die Montagetätigkeit wird in einer einfachen Montagelinie durchgeführt, ohne die Notwendigkeit einer Schweißtätigkeit.
  • Die ersten Spalteinstellvorsprünge 367 sind an einer gegenüberliegenden Oberfläche der Abdeckung 360 und dem ringförmigen Umfangswandelement 340 angeordnet und die zweiten Spalteinstellvorsprünge 317 sind an einer gegenüberliegenden Oberfläche der Basis 310 und des ringförmigen Umfangswandelementes 340 angeordnet. Die erste drückende, elastische Matte 330b und die zweite elastische Matte 330a und die erste innere Dichtung 320b und die zweite Dichtung 320a sind zumindest getrennte Körper aus dem gleichen Material oder sind einstückig, um die erste Dichtung und elastische Matte 370b und die zweite Dichtung und elastische Matte 370a zu sein. Die erste Dichtung und elastische Matte 370b ist mit den ersten Passabschnitten 326 versehen, die einen Kontakt mit den ersten Spalteinstellvorsprüngen 367 vermeiden. Die zweite Dichtung und elastische Matte 370a ist mit den zweiten Passabschnitten 327 versehen, die einen Kontakt mit den zweiten Spalteinstellvorsprüngen 317 vermeiden. Wenn die blockierenden Schrauben als den ersten Befestigungselementen 91 mit vorgegebenem Drehmoment befestigt werden, weist der komprimierende Deformationsbetrag der ersten und zweiten Dichtung und elastischen Matten 370b und 370a einen vorgegebenen Grad auf, der durch die ersten und zweiten Spalteinstellvorsprünge 367 und 317 reguliert wird. Der Kontaktdruck der leitenden Kontaktoberfläche wird durch den komprimierenden Deformationsbetrag reguliert.
  • Wie oben, in Bezug auf einen vierzehnten Aspekt der Erfindung, wenn die Abdeckung und die Basis befestigt werden und fixiert werden durch die ersten Befestigungselemente, weist der komprimierende Deformationsbetrag der ersten und zweiten Dichtungen und elastischen Matten einen vorgegebenen Grad auf, der durch die ersten Spalteinstellvorsprünge reguliert wird.
  • Daher werden die Funktionen als der ersten und zweiten inneren Dichtung durch den Kompressionsgrad ermittelt, der durch Abziehen der Höhe der ersten und zweiten Spalteinstellvorsprünge von der Materialdicke der ersten und zweiten Dichtung und elastischen Matte erhalten wird. Die Funktion als der ersten und zweiten drückenden, elastischen Matte wird ermittelt durch den Kompressionsgrad, ausgehend davon, wenn die erste und zweite Dichtung und elastischen Matten damit beginnen, in Kontakt mit der drückenden Oberfläche zu treten, bis das Befestigen der ersten und zweiten Befestigungselemente abgeschlossen ist. Aus diesem Grund steigt der Kompressionsgrad an, wodurch es möglich wird, einen Schwankungsfehler einer Drückkraft aufgrund eines Abmessungsfehler von jedem Abschnitt zu unterdrücken.
  • Es ist möglich, frei die Dicke eines Abschnittes, die einer inneren Dichtung entspricht, und die Dicke eines Abschnittes, die einer drückenden, elastischen Matte entspricht, einzustellen und eine Verringerung der Anzahl an Bauteile und eine Verringerung der Anzahl an Formoberflächen durch Integration zu erhalten.
  • In Ausführungsformen 1 bis 3 wird die Basis 110; 210; 310 an der Befestigungsoberfläche, die in dem Speichercontainer des Aktuators 400 vorgesehen ist, durch die zweiten Befestigungselemente 411; 412; 413 befestigt und fixiert. Die zweiten Befestigungselemente 411; 412; 413 befestigen und fixieren die Basis 110; 210; 310 an dem Speicherbehälter separat oder mitbefestigen (engl.: co-fasten) und fixieren die gesamte Abdeckung 160; 260; 360, das ringförmigen Umfangswandelement 140; 240; 340 und die Basis 110; 210; 310 an dem Speicherbehälter.
  • Wie oben, in Bezug auf einen zwanzigsten Aspekt der Erfindung, befestigen die zweiten Befestigungselemente und fixieren die zweiten Befestigungselemente die einzelne Basis oder die Gesamtheit der Basis, das ringförmige Umfangswandelement und die Abdeckung an dem Speicherbehälter des Aktuators.
  • Daher, wenn die zweiten Befestigungselemente die einzelne Basis befestigen und fixieren, kann die Steuereinheit durch Entfernen der ersten Befestigungselemente in einem Zustand entfernt werden, in dem das elektronische Steuergerät an dem Aktuator befestigt ist, wodurch die Annehmlichkeit der Demontage und Inspektion erhöht wird.
  • Wenn die zweiten Befestigungselemente sich als ein Teil der ersten Befestigungselemente verdoppeln, während die Steuereinheit durch Entfernen der zweiten Befestigungselemente entfernt werden kann, um das elektronische Steuergerät von dem Aktuator zu entfernen, und um anschließend die ersten Befestigungselemente zu entfernen, werden die Befestigungsbeinchen nicht in der Basis benötigt und die Anzahl an Befestigungsschrauben wird reduziert.
  • Verschiedene Modifikationen und Änderungen dieser Erfindung werden dem Fachmann ersichtlich ohne von dem Schutzumfang und dem Grundgedanken dieser Erfindung abzuweichen und es soll verstanden werden, dass die Erfindung nicht auf die beispielhaften Ausführungsformen, die hier offenbart wurden, beschränkt ist.
  • In den entsprechenden Zeichnungen bezeichnen die gleichen Bezugszeichen die gleichen oder ähnliche Teile.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • WO 2005/050805 [0005]
    • JP 2012-002242 A [0005]

Claims (20)

  1. Elektronisches Steuergerät (100, 200, 300), umfassend: eine Steuereinheit (150, 250), die eine Vielzahl an Eingangs-/Ausgangssteueranschlüssen (155, 157, 255, 257) aufweist, die an einer Schaltkreisplatte (152, 252) mit elektronischen Komponenten (153, 253), die darauf angeordnet sind, vorgesehen sind, wobei die Steuereinheit (150, 250) ein Steuersignal mit eine Hoststeuergerät durch einen Eingangs-/Ausgangssteueranschluss (157, 257) und einen Steuersignalverbinder (180, 280) übermittelt und einen Aktuator (400) steuert, um eine Sollsteuerungsausrüstung zu sein, durch die Eingangs-/Ausgangssteueranschlüsse (155, 255) und einen Eingangs-/Ausgangsverbinder (423), wobei zweite Kabelleiter (145, 145B, 145C, 145D, 145E, 245) in Verbindung mit den Eingangs-/Ausgangssteueranschlüssen (155, 255), um die Eingangs-/Ausgangssteueranschlüsse (155, 255) und den Eingangs-/Ausgangsverbinder (423) zu verbinden, erste Kabelleiter (181, 281, 284) in Kontakt mit den Eingangs-/Ausgangssteueranschlüssen (157, 257), um die Eingangs-/Ausgangssteueranschlüsse (157, 257) und den Steuersignalverbinder (180, 280) zu verbinden, und die Steuereinheit (150, 250) in einem Bereich untergebracht sind, der durch ein ringförmiges Umfangswandelement (140, 240, 340), eine Basis (110, 210, 310), die eine Seite des ringförmigen Umfangswandelementes (140, 240, 340) abdeckt, und eine Abdeckung (160, 260, 360), die die andere Seite des ringförmigen Umfangswandelementes (140, 240, 340) abdeckt, umgeben wird, wobei eine erste innere Dichtung (120b, 120c, 120d, 220b, 320b) zwischen der Abdeckung (160, 260, 360) und dem ringförmigen Umfangswandelement (140, 240, 340) angeordnet ist, wobei eine zweite innere Dichtung (120a, 220a, 320a) zwischen der Basis (110, 210, 310) und dem ringförmigen Umfangswandelement (140, 240, 340) angeordnet ist, wobei eine erste drückende, elastische Matte (130b, 230b, 330b), die Kontaktabschnitte zwischen den Eingangs-/Ausgangssteueranschlüssen (157, 257) und den ersten Kabelleitern (181, 281, 284) von der Seite der inneren Oberfläche der Abdeckung (160, 260, 360) aus drückt, und eine zweite drückende, elastische Matte (130a, 230a, 330a), die Kontaktabschnitte zwischen den Eingangs-/Ausgangssteueranschlüssen (155, 255) und den zweiten Kabelleitern (145, 245) ausgehend von der Seite der inneren Oberfläche der Basis (110, 210, 310) drückt, angeordnet sind, wobei die Abdeckung (160, 260, 360), die Basis (110, 210, 310) und das ringförmige Umfangswandelement (140, 240, 340) aneinander befestigt und fixiert sind, durch zumindest erste Befestigungselemente (91) und wobei die Abdeckung (160, 260, 360) und die Basis (110, 210, 310) aneinander durch die ersten Befestigungselemente (91) befestigt sind, sodass die Abdeckung (160, 260, 360), die erste innere Dichtung (120b, 120c, 120d, 220b, 320b), das ringförmige Umfangswandelement (140, 240, 340), die zweite innere Dichtung (120a, 220a, 320a) und die Basis (110, 210, 310) in einem versiegelten Zustand befestigt werden, und wobei die Eingangs-/Ausgangssteueranschlüsse (155, 255) und die zweiten Kabelleiter (145, 245) in elastischen Kontakt miteinander durch die zweite drückende, elastische Matte (130a, 230a, 330a) gebracht werden, wobei die Eingangs-/Ausgangssteueranschlüsse (157, 257) und die ersten Kabelleiter (181, 281, 284) in elastischen Kontakt miteinander durch die erste drückende, elastische Matte (130b, 230b, 330b) gebracht werden, wobei die erste innere Dichtung (120b, 120c, 120d, 220b, 320b) und die zweite innere Dichtung (120a, 220a, 320a) nicht haftende elastische Dichtungen sind, wobei, falls die Abdeckung (160, 260, 360) geöffnet wird, die Eingangs-/Ausgangssteueranschlüsse (155, 255), die zweiten Kabelleiter (145, 245), die Eingangs-/Ausgangssteueranschlüsse (157, 257), und die ersten Kabelleiter (181, 281, 284) voneinander getrennt werden, um die Steuereinheit (150, 250) zu lösen, und wobei die relativen Positionen der Eingangs-/Ausgangssteueranschlüsse (155, 255) und der zweiten Kabelleiter (145, 245) und die relativen Positionen der Eingangs-/Ausgangssteueranschlüsse (157, 257) und der ersten Kabelleiter (181, 281, 284) durch die Positionierpins (161), die sich von er Abdeckung (160, 260, 360) erstrecken, oder Positionierpins (211, 311), die sich von der Basis (110, 210, 310) erstrecken, reguliert werden.
  2. Elektronisches Steuergerät nach Anspruch 1, bei dem das ringförmige Umfangswandelement (140, 240, 340) aus einem Harzformmaterial ausgebildet ist, wobei die Abdeckung (160, 260, 360) und die Basis (110, 210, 310) aus einem Metallmaterial hergestellt sind, das einem Formen oder einer Blechbearbeitung ausgesetzt wurde, wobei die ersten Befestigungselemente (91) elastisch einen externen Körper (151, 251), der die Steuereinheit (150, 250) ausbildet, zwischen der Abdeckung (160, 260, 360) und der Basis (110, 210, 310) durch eine thermisch leitende erste elastische Haltematte (39b) in Kontakt mit der inneren Oberfläche der Abdeckung (160, 260, 360) und eine thermisch leitende zweite, elastische Haltematte (39a) in Kontakt mit der inneren Oberfläche der Basis (110, 210, 310) halten und wobei die Härte der ersten elastischen Haltematte (39b) und der zweiten elastischen Haltematte (39a) im Vergleich zu der Härte der ersten drückenden, elastischen Matte (130b, 230b, 330b) und der zweiten drückenden, elastischen Matte (130a, 230a, 330a) weich ist.
  3. Elektronisches Steuergerät nach Anspruch 1 oder 2, bei dem die Schaltkreisplatte (152, 252) mit den elektronischen Komponenten, die darauf angeordnet sind, luftdicht durch Dichtungsharz abgedichtet ist, um ein externer Körper (151, 251) zu sein, wobei die linke Seite oder eine rechte Seite der Schaltkreisplatte (152, 252) von dem externen Körper (151, 251) exponiert ist, und eine Vielzahl an Kupferfolienmustern, um Eingangs-/Ausgangssteueranschlüsse (155, 157, 255, 257) zu sein, an der vorderen Oberfläche und/oder der hinteren Oberfläche der exponierten Substratoberfläche erzeugt wird, und wobei externe, thermische Abschnitte (145a, 245a), die ein Ende der Vielzahl an zweiten Kabelleiter (145, 245) sind, einstückig mit dem ringförmigen Umfangswandelement (140, 240, 340), das aus dem Harzformmaterial hergestellt ist, geformt sind, nach außen aus dem ringförmigen Umfangswandelement (140, 240, 340) exponiert sind, und mit dem Eingangs-/Ausgangsverbinder (423) verbunden sind, wobei gedrückte Kontaktabschnitte (145c, 245c), die das andere Ende der Vielzahl an zweiten Kabelleiter (145, 145B, 145C, 145D, 145E, 245) darstellen, einstückig mit einem unterteilten, aus Harz ausgebildeten Körper (146, 146B, 146C, 146D, 146E, 246) geformt und ausgerichtet und angeordnet sind, wobei die gedrückten Kontaktabschnitte (145c, 245c) mit Vorsprüngen (145d, 145Bd, 145Cd, 145Dd, 145Ed, 245d) versehen sind, wobei die gedrückten Kontaktabschnitte (145c, 245c) mit den externen Anschlussabschnitten (145a, 245a) durch elastische Modifikationsabschnitte (145b, 245b) verbunden sind, und wobei die Vorsprünge (145d, 145Bd, 145Cd, 145Dd, 145Ed, 245d) der gedrückten Kontaktabschnitte (145c, 245c) in Druckkontakt mit den Eingangs-/Ausgangssteueranschlüssen (155b, 255b) gebracht werden, die an der hinteren Oberfläche der Schaltkreisplatte (152, 252) vorgesehen sind, durch den unterteilten, aus Harz ausgebildeten Körper (146, 146B, 146C, 146D, 146E, 246) und die zweite drückende, elastische Matte (130a, 230a, 330a).
  4. Elektronisches Steuergerät nach Anspruch 3, bei dem die zusätzlichen externen Anschlüsse (148), die durch die externen Anschlussabschnitte (148a) und die gedrückten Kontaktabschnitte (148c), die senkrecht zueinander sind, gebildet werden, einstückig in dem ringförmigen Umfangswandelement (140) ausgebildet sind, wobei die externen Anschlussabschnitte (148a) durch die untere Wand des ringförmigen Umfangswandelementes (140) verlaufen, durch Kabelfensterlöcher (125), die in der zweiten inneren Dichtung (120a) vorgesehen sind, durch Kabelfensterlöcher (115), die in der Basis (110) vorgesehen sind, und durch Kabelfensterlöcher (415) der externen Dichtung (410), die an der äußeren Oberfläche der Basis (110) angeordnet sind, verlaufen, und in einen Speicherbehälter des Aktuators (400) eingeführt werden, wobei ein Eingangssensor in dem Speicherbehälter mit den Spitzen der externen Anschlussabschnitte (148a) durch einen Verbinder verbunden ist, der in Öl verwendbar ist, und wobei die Eingangs-/Ausgangssteueranschlüsse (155a), die an der vorderen Oberfläche der Schaltkreisplatte (152) vorgesehen sind, mit den gedrückten Kontaktabschnitten (148c) der zusätzlichen externen Anschlüsse (148) durch eine Vielzahl an zusätzlichen Kabelleiter (45) verbunden sind und wobei ein Ende (45a) der Vielzahl an zusätzlichen Kabelleiter (45) ausgerichtet ist mit und integriert ist durch einen ersten aus Harz ausgebildeten Körper (46a), wobei das andere Ende (45c) der Vielzahl an zusätzlichen Kabelleiter (45) ausgerichtet ist mit und integriert ist durch einen zweiten aus Harz ausgebildeten Körper (46b), wobei elastische Deformationsabschnitte (45b) in den Zwischenabschnitten der Vielzahl an zusätzlichen Kabelleiter vorgesehen sind, die den ersten und zweiten aus Harz ausgebildeten Körper (46a, 46b) verbinden, wobei Vorsprünge (45d), die an einem Ende (45a) der Vielzahl an zusätzlichen Kabelleiter (45) vorgesehen sind, in Druckkontakt mit den Eingangs-/Ausgangssteueranschlüssen (155a) an der vorderen Oberfläche der Schaltkreisplatte (152) durch den ersten aus Harz ausgebildeten Körper (46a) gebracht werden, und wobei die erste drückende elastische Matte (130b) und Vorsprünge (45x), die an dem anderen Ende (45c) der Vielzahl an zusätzlichen Kabelleiter (45) vorgesehen sind oder die in den gedrückten Kontaktabschnitten (148c) der zusätzlichen äußeren Anschlüssen (148) vorgesehen sind, in Druckkontakt mit den zugehörigen Oberflächen durch den zweiten aus Harz ausgebildeten Körper (46b) und die erste drückende, elastische Matte (130b) gebracht werden.
  5. Elektronisches Steuergerät nach Anspruch 3, bei dem die zusätzlichen externen Anschlüsse (248), die durch externe Anschlussabschnitte (248a) und die gedrückten Kontaktabschnitte (248c) gebildet werden, einstückig in dem ringförmigen Umfangswandelement (240) ausgebildet sind, wobei die externen Anschlussabschnitte (248a) durch die äußere Umfangswand des ringförmigen Umfangswandelementes (240) verlaufen, wobei Signalleitungen, die mit den Eingangssensoren im Inneren und außerhalb eines Aktuators (400) verbunden sind, mit den externen Anschlussabschnitten (248a) verbunden sind, wobei Eingangs-/Ausgangssteueranschlüsse (255a), die an der vorderen Oberfläche der Schaltkreisplatte (252) vorgesehen sind, mit den gedrückten Kontaktabschnitten (248c) der zusätzlichen externen Anschlüsse (248) durch eine Vielzahl an zusätzlichen Kabelleiter (45) verbunden sind, wobei ein Ende (45a) der Vielzahl an zusätzlichen Kabelleiter (45) ausgerichtet ist mit und integriert wird durch einen ersten aus Harz ausgebildeten Körper (46a), wobei das andere Ende (45c) der Vielzahl an zusätzlichen Kabelleiter (45) ausgerichtet ist mit und integriert wird durch einen zweiten aus Harz ausgebildeten Körper (46b), wobei elastische Deformationsabschnitte (45b) in den Zwischenabschnitten der Vielzahl an zusätzlichen Kabelleiter (45) vorgesehen sind, die den ersten und zweiten aus Harz ausgebildeten Körper (46a, 46b) verbinden, und wobei Vorsprünge (46x), die an dem anderen Ende (45c) der Vielzahl an zusätzlichen Kabelleiter (45) vorgesehen sind oder die in den gedrückten Kontaktabschnitten (248c) der zusätzlichen externen Anschlüsse (248) vorgesehen sind, in Druckkontakt mit den zugehörigen Oberflächen durch den zweiten aus Harz ausgebildeten Körper (46b) und die erste drückende, elastische Matte (230b) gebracht werden.
  6. Elektronisches Steuergerät nach Anspruch 3, bei dem, wenn die Schaltkreisplatte (142) keine Verbindungsleiter zu dem Eingangs-/Ausgangssteueranschluss an der vorderen Oberfläche aufweist, Druckkontaktsockel (46c) in Kontakt mit den vorderen Oberflächenpositionen, die den Eingangs-/Ausgangssteueranschlüssen (155b) an der hinteren Oberfläche entsprechen, angeordnet sind, und wobei die Druckkontaktsockel (46c) ausgehend von der inneren Oberfläche der Abdeckung (360) durch die erste drückende, elastische Matte (330b) gedrückt werden.
  7. Elektronisches Steuergerät (100, 200, 300) nach Anspruch 1 oder 2, bei dem die Schaltkreisplatte (152, 252) mit den elektronischen Komponenten (153, 253), die darauf angeordnet sind, luftdicht durch Dichtungsharz abgedichtet wird, um ein externer Körper (151, 251) zu sein, wobei die linke Seite oder die rechte Seite der Schaltkreisplatte (152, 252) von dem externen Körper (151, 251) exponiert ist, wobei eine Vielzahl an Kupferfolienmustern, die Eingangs-/Ausgangssteueranschlüsse (155, 157, 255, 257) sind, an der vorderen Oberfläche und/oder der hinteren Oberfläche der exponierten Substratoberfläche erzeugt werden, wobei Kontaktanschlussabschnitte (181a, 281a, 284a), die ein Ende der Vielzahl an ersten Kabelleiter (181, 281, 284) ausbilden, einstückig geformt sind mit oder pressgepasst sind in und gehalten werden durch den Steuersignalverbinder (180, 280), der an der Abdeckung (160, 260, 360) angeordnet ist, wobei gedrückte Kontaktabschnitte (181c, 281, 284c), die das andere Ende der Vielzahl an ersten Kabelleiter (181, 281, 284) ausbilden, ausgerichtet sind mit, und integriert werden durch einen unterteilten, aus Harz ausgebildeten Körper (182a, 282a, 282b), wobei die gedrückten Kontaktabschnitte (181c, 281c, 284c) mit Vorsprüngen (181d, 281d, 284d) versehen sind, wobei die gedrückten Kontaktabschnitte (181c, 281c, 284c) mit den Kontaktanschlussabschnitten (181a, 281a, 284a) durch die Biegedeformationsabschnitte (181b, 281b, 284b) verbunden sind, und wobei die Vorsprünge (181d, 281d, 284d) der gedrückten Kontaktabschnitte (181c, 281c, 284c) in Druckkontakt mit den Eingangs-/Ausgangssteueranschlüssen, die an der vorderen Oberfläche der Schaltkreisplatte (152, 252) vorgesehen sind, durch den unterteilten, aus Harz ausgebildeten Körper (182a, 282a, 282b) und die erste drückende, elastische Matte (130b, 230b, 330b) gebracht werden.
  8. Steuergerät nach Anspruch 7, bei dem, in dem Steuersignalverbinder (180) eine Vielzahl an zusätzlichen Kabelleiter (183), die durch Kontaktanschlussabschnitte (183a) und gedrückte Kontaktabschnitte (183c) gebildet wird, einstückig geformt ist oder pressgepasst und fixiert ist, wobei gedrückte Kontaktabschnitte (183c), die das andere Ende der Vielzahl an zusätzlichen Kabelleiter (183) darstellen, ausgerichtet sind mit und integriert sind durch einen unterteilten, aus Harz ausgebildeten Körper (182b), wobei die gedrückten Kontaktabschnitte (183c) mit den Kontaktanschlussabschnitten (183a) durch Biegedeformationsabschnitte (183b) verbunden sind, wobei Eingangs-/Ausgangssteueranschlüsse (157b), die an der hinteren Oberfläche der Schaltkreisplatte (152) vorgesehen sind, mit den gedrückten Kontaktabschnitten (183c) der zusätzlichen Kabelanschlüsse (183) durch eine Vielzahl an zusätzlichen Kabelleiter (44) verbunden sind, wobei ein Ende (44a) der Vielzahl an zusätzlichen Kabelleiter (44) ausgerichtet ist mit und integriert ist durch einen ersten aus Harz ausgebildeten Körper (48a), wobei das andere Ende (44c) der Vielzahl an zusätzlichen Kabelleiter (44) ausgerichtet ist mit und integriert ist durch einen zweiten aus Harz ausgebildeten Körper (48b), wobei elastische Deformationsabschnitte (44b) in den Zwischenabschnitten der Vielzahl an zusätzlichen Kabelleiter (44) vorgesehen sind, die die ersten und zweiten aus Harz ausgebildeten Körper (48a, 48b) verbinden, wobei Vorsprünge (44d), die an dem anderen Ende (44c) der Vielzahl an zusätzlichen Kabelleiter (44) vorgesehen sind, in Druckkontakt mit den Eingangs-/Ausgangssteueranschlüssen (157b) an der hinteren Oberfläche der Schaltkreisplatte (152) durch den zweiten aus Harz ausgebildeten Körper (48) und die zweite drückende, elastische Matte (130a) gebracht werden, und wobei Vorsprünge (183x), die an einem Ende (44a) der Vielzahl an zusätzlichen Kabelleiter (44) vorgesehen sind oder die in den gedrückten Kontaktabschnitten (183c) der zusätzlichen Kabelanschlüsse (183) vorgesehen sind, in Druckkontakt mit den zugehörigen Oberflächen durch den unterteilten, aus Harz ausgebildeten Körper (182b) und die erste drückende, elastische Matte (130b) gebracht werden.
  9. Elektronisches Steuergerät nach Anspruch 7, bei dem, in dem Steuersignalverbinder (180) eine Vielzahl an zusätzlichen Kabelleiter (183), die durch Kontaktanschlussabschnitte (183a) und gedrückte Kontaktabschnitte (183c) gebildet wird, einstückig geformt oder pressgepasst und befestigt ist, wobei die gedrückten Kontaktabschnitte (183c), die das andere Ende der Vielzahl an zusätzlichen Kabelleiter (183) darstellen, ausgerichtet sind mit, und integriert werden durch einen unterteilten, aus Harz ausgebildeten Körper (182b), wobei die gedrückten Kontaktabschnitte (183c), mit den Kontaktanschlussabschnitten (183a) durch Biegedeformationsabschnitte (183b) verbunden sind, wobei eine Vielzahl an zusätzlichen Kabelleiter (344), die durch externe Anschlussabschnitte (344a) und gedrückte Kontaktabschnitte (344c) gebildet wird, einstückig in dem ringförmigen Umfangswandelement (340) geformt sind, wobei externe Anschlussabschnitte (344a) durch das Innere und Äußere der äußeren Umfangswand des ringförmigen Umfangswandelementes (340) verlaufen, und wobei Signalleitungen, die mit einem Eingangssensor verbunden sind, der außerhalb des ringförmigen Umfangswandelementes (340) vorgesehen ist, mit den äußeren Abschnitten der externen Anschlussabschnitte (344a) im Inneren und außerhalb des Aktuators (400) verbunden sind, und wobei Vorsprünge (183x), die in den gedrückten Kontaktabschnitten (183c) der zusätzlichen Kabelleiter oder in den inneren Abschnitten der externen Anschlussabschnitte (344a) der zusätzlichen Kabelleiter (344) vorgesehen sind, in Druckkontakt mit den zugehörigen Oberflächen durch den unterteilten, aus Harz ausgebildeten Körper (182b) und die erste drückende, elastische Matte (330b) gebracht werden, gedrückte Kontaktabschnitte (344c) der zusätzlichen Kabelleiter (344) ausgerichtete werden mit und integriert werden durch einen unterteilten aus Harz ausgebildeten Körper (347) und mit den externen Anschlussabschnitten (344a) durch die elastischen Deformationsabschnitte (344b) verbunden werden, wobei Vorsprünge (344d), die in den gedrückten Kontaktabschnitten (344c) vorgesehen sind, in Druckkontakt mit den Eingangs-/Ausgangssteueranschlüssen (157b) an der hinteren Oberfläche der Schaltkreisplatte (152) durch den unterteilten, aus Harz ausgebildeten Körper (347) und die zweite drückende, elastische Matte (330a) gebracht werden und wobei der externe Eingangssensor oder zwei oder alle der zusätzlichen Kabelanschlüsse (183) oder der Eingangs-/Ausgangssteueranschluss (157b) mit jedem der Vielzahl an zusätzlichen Kabelleiter (344) verbunden ist, um eine Signalübertragung durchzuführen.
  10. Elektronisches Steuergerät (200) nach Anspruch 7, bei dem, wenn die Schaltkreisplatte (252) keine Verbindungsleiter zu den Eingangs-/Ausgangssteueranschlüssen an der hinteren Oberfläche aufweist, Druckkontaktsockel (48c) in Kontakt mit den hinteren Oberflächenpositionen, die den Eingangs-/Ausgangssteueranschlüssen (257a, 275c) an der vorderen Oberfläche entsprechen, angeordnet sind und die Druckkontaktsockel (48c) von der inneren Oberfläche der Basis (210) durch die zweite drückende, elastische Matte (230a) gedrückt werden.
  11. Elektronisches Steuergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 10, bei dem die relativen Positionen der Eingangs-/Ausgangssteueranschlüsse (155, 157), die zweiten Kabelleiter (145) und die ersten Kabelleiter (181) oder zusätzliche Kabelleiter (44, 45), zusätzliche externe Anschlüsse (148) und zusätzliche Kabelleiter (183) durch die Positionierpins (161), die sich von der Abdeckung (160) erstrecken, reguliert werden, wobei Sacklöcher (111), in die die Positionierpins (161) gepasst werden, in der Basis (110) vorgesehen sind, wobei die Öffnungen der Sacklöcher (111) eine Trichterform aufweisen, und die effektive Passtiefe der Positionierpins (161) eine Abmessung aufweist, die gleich oder größer ist als der gesamte Drückkompressionsgrad der ersten drückenden, elastischen Matte (130b) und der zweiten drückenden, elastischen Matte (130a).
  12. Elektronisches Steuergerät (200, 300) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, bei dem die relativen Positionen der Eingangs-/Ausgangssteueranschlüsse (155, 157, 255, 257), der zweiten Kabelleiter (145, 245) und der ersten Kabelleiter (181, 281, 284) oder zusätzliche Kabelleiter (45, 344), zusätzliche externe Anschlüsse (248) und zusätzliche Kabelleiter (183) durch Positionierpins (211, 311) reguliert werden, die sich von der Basis (210, 310) erstrecken, wobei Sacklöcher (261, 361), in die die Positionierpins (211, 311) gepasst werden, in der Abdeckung (260, 360) vorgesehen sind, wobei Öffnungen der Sacklöcher (261, 361) eine Trichterform aufweisen und die effektive Passtiefe der Positionierpins (211, 311) eine Abmessung aufweist, die gleich oder größer ist als der gesamte Drückkompressionsgrad der ersten drückenden, elastischen Matte (230b, 330b) und der zweiten drückenden, elastischen Matte (230a, 330a).
  13. Elektronisches Steuergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 12, bei dem die Dicke und Härte der ersten drückenden, elastischen Matte (130b, 230b) und der zweiten drückenden, elastischen Matte (130a, 230a) größer und weicher ist als die der ersten inneren Dichtung (120b, 220b) und der zweiten inneren Dichtung (120a, 220a), wenn blockierende Schrauben als den ersten Befestigungselementen (91) mit einem vorgegebenen Drehmoment befestigt sind, der komprimierende Deformationsbetrag der ersten inneren Dichtung (120b, 220b) und der zweiten inneren Dichtung (120a, 220a) gering ist, und der komprimierende Deformationsbetrag der ersten drückenden, elastischen Matte (130b, 230b) und der zweiten drückenden, elastischen Matte (130a, 230a) groß ist und der Kontaktdruck einer leitenden Kontaktoberfläche durch den komprimierenden Deformationsbetrag reguliert wird.
  14. Steuergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 12, bei dem erste Spalteinstellvorsprünge (367) an einer gegenüberliegenden Oberfläche der Abdeckung (360) und des ringförmigen Umfangswandelementes (340) angeordnet sind, wobei zweite Spalteinstellabschnitte (317) an einer gegenüberliegenden Oberfläche der Basis (310) und des ringförmigen Umfangswandelementes (340) angeordnet sind, wobei die erste drückende elastische Matte (330b) und die zweite drückende, elastische Matte (330a) und die erste innere Dichtung (320b) und die zweite innere Dichtung (330a) zumindest getrennte Körper aus dem gleichen Material sind oder einstückig sind, um eine erste Dichtung und elastische Matte (370b) und eine zweite Dichtung und elastische Matte (370a) zu sein, wobei erste Passabschnitte (326), die Kontakt mit den ersten Spalteinstellvorsprüngen (367) vermeiden, in der ersten Dichtung und elastischen Matte (370b) vorgesehen sind, wobei zweite Passabschnitte (327), die Kontakt mit den zweiten Spalteinstellvorsprüngen (317) vermeiden, in der zweiten Dichtung und elastischen Matte (370a) vorgesehen sind, wenn blockierende Schrauben als den ersten Befestigungselementen (91) mit vorgegebenem Drehmoment befestigt werden, der komprimierende Deformationsbetrag der ersten und zweiten Dichtung und elastischen Matte (370b, 370a) einen vorgegebenen Grad aufweist, der durch die ersten und zweiten Spalteinstellvorsprünge (367, 317) reguliert wird, und der Kontaktdruck einer leitenden Kontaktoberfläche durch den komprimierende Deformationsbetrag reguliert wird.
  15. Elektronisches Steuergerät nach Anspruch 13 oder 14, bei dem ein erstes Luftdruckeinstellfenster (49) in den ringförmigen Umfangswandelement (140) vorgesehen ist, wobei ein zweites Luftdruckeinstellfenster (69) in der Abdeckung (160) an einer Position vorgesehen ist, die auf das erste Luftdruckeinstellfenster (49) zeigt und wobei eine Luftdruckeinstellfolie (29), welches ein ausdehnbarer Abschnitt (29b) aus einer dünnen Folie ist, ein kugelförmiger, beweglicher Abschnitt (29c) oder ein wellenartiger beweglicher Abschnitt (29d) zwischen dem ersten Luftdruckeinstellfenster (49) und dem zweiten Luftdruckeinstellfenster (69) in der ersten inneren Dichtung (120b, 120c, 120d) vorgesehen ist.
  16. Elektronisches Steuergerät (100) nach Anspruch 1 oder 2), bei dem die gedrückten Kontaktabschnitte (145c) der zweiten Kabelleiter (145B) Spitzen aufweisen, die in einer orthogonalen Richtung gebogen sind, wobei die senkrecht gebogenen Abschnitte in Nutlöcher gepasst werden, die in dem unterteilten, aus Harz ausgebildeten Körper (146b) vorgesehen sind, um Vorsprünge (145Bd) in leitendem Kontakt mit Eingangs-/Ausgangssteueranschlüssen (145b) an der hinteren Oberfläche der Schaltkreisplatte (152) auszubilden, wobei ein elastisches Mattenelement (136a), welches ein Abschnitt der zweiten drückenden, elastischen Matte (130a) ist, zwischen dem unterteilten, aus Harz ausgebildeten Körper (146B) und der Basis (110) angeordnet ist, und wobei ein zusätzliches elastisches Mattenelement (136B), welches eine Härte aufweist, die geringer ist als die der zweiten drückenden, elastischen Matte (130a), zwischen den zweiten Kabelleitern (145B) und dem unterteilten, aus Harz ausgebildeten Körper (146B) angeordnet ist.
  17. Steuergerät (100) nach Anspruch 1 oder 2, bei dem die gedrückten Kontaktabschnitte (145c) der zweiten Kabelleiter (145C) Spitzen aufweisen, die in einer U-förmigen Richtung gefaltet sind, wobei die U-förmig gefalteten Abschnitte zu elastischen Deformationselementen werden, die sich nach außen aus einem unterteilten, aus Harz ausgebildeten Körper (146C) erstrecken, um Vorsprünge (145Cd) in leitendem Kontakt mit den Eingangs-/Ausgangssteueranschlüssen (155b) an der Rückseite der Schaltkreisplatte (152) in den Spitzen der U-förmig gefalteten Abschnitte zu bilden, und wobei ein elastisches Element (136a), welches ein Teil der zweiten drückenden, elastischen Matte (130a) ist, zwischen dem unterteilten, aus Harz ausgebildeten Körper (146C) und der Basis (110) angeordnet ist.
  18. Steuergerät (100) nach Anspruch 1 oder 2, bei dem konkav gebogene Abschnitte, die doppelt in einer konkaven Form gebogen sind, in den gedrückten Kontaktabschnitten (145c) der zweiten Kabelleiter (145D) vorgesehen sind, wobei die konkav gebogenen Abschnitte zu elastischen Deformationselementen werden, die sich aus einem unterteilten, aus Harz geformten Körper (146D) erstrecken, um Vorsprünge (145Dd) in leitendem Kontakt mit den Eingangs-/Ausgangssteueranschlüssen (155b) an der hinteren Oberfläche der Schaltkreisplatte (152) in den Spitzen der konkav gebogenen Vorsprünge zu bilden, wobei die Spitzen mit Verbindungselementen (146f) angeordnet sind, die aus einem Harzmaterial hergestellt sind, das gleichzeitig mit dem unterteilten, aus Harz ausgebildeten Körper (146D) geformt wird, das in die konkav gebogenen Abschnitte gepasst wird, und wobei ein elastisches Mattenelement (136a), welches ein Teil der zweiten drückenden, elastischen Matte (130a) ist, zwischen dem unterteilten, aus Harz ausgebildeten Körper (146D) und der Basis (110) angeordnet ist.
  19. Steuergerät nach Anspruch 1 oder 2, bei dem ein leitendes Gelmaterial, um Vorsprünge (145Ed) in leitendem Kontakt mit Eingangs-/Ausgangssteueranschlüssen (155b) an der hinteren Oberfläche der Schaltkreisplatte (152) zu sein, an die gedrückten Kontaktabschnitte (145c) der zweiten Kabelleiter (145E) angelegt wird, und wobei ein elastisches Mattenelement (136a), welches ein Teil der zweiten drückenden, elastischen Matte (130a) ist, zwischen einem unterteilten, aus Harz ausgebildeten Körper (146E) und der Basis (110) angeordnet ist.
  20. Elektronisches Steuergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 19, bei dem die Basis (110, 210, 310) an einer Befestigungsoberfläche, die in einem Speicherbehälter des Aktuators (400) gebildet wird, durch ein zweites Befestigungselement (411, 412, 413) befestigt und fixiert ist und wobei das zweite Befestigungselement (411, 412, 413) die Basis (110, 210, 310) an dem Speicherbehälter getrennt befestigt oder die Gesamtheit aus der Abdeckung (160, 260, 360), dem ringförmigen Umfangswandelement (140, 240, 340) und der Basis (110, 210, 310) an dem Speicherbehälter mitbefestigt und fixiert.
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