DE102015204366A1 - Freigabesteuerung eines Parkplatzes - Google Patents

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Abstract

Ein System zur Freigabesteuerung eines Parkplatzes für ein Kraftfahrzeug umfasst eine im Bereich des Parkplatzes angebrachte elektrische Ladeeinrichtung für ein Kraftfahrzeug mit einem elektrischen Fahrenergiespeicher, eine Einrichtung zur Bestimmung, ob das Ladesystem in Betrieb ist, und eine Verarbeitungseinrichtung zur Freigabe des Parkplatzes für eine Benutzung durch ein Kraftfahrzeug mit elektrischem Fahrenergiespeicher, falls das Ladesystem nicht mit einem Kraftfahrzeug verbunden ist. Zusätzlich ist ein Sensor zur Bestimmung, ob sich auf dem Parkplatz ein Kraftfahrzeug befindet, vorgesehen und die Verarbeitungseinrichtung ist dazu eingerichtet, den Parkplatz nur dann freizugeben, wenn sich auf dem Parkplatz auch kein Kraftfahrzeug befindet.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Freigabesteuerung eines Parkplatzes. Insbesondere betrifft die Erfindung die Belegt-Erkennung eines Parkplatzes für ein Kraftfahrzeug.
  • Stand der Technik
  • Eine Abstellfläche ist als Parkplatz für ein Kraftfahrzeug vorgesehen. Das Kraftfahrzeug kann insbesondere einen Personenkraftwagen umfassen. Um den Parkplatz benutzen zu können, ist eine entsprechende Berechtigung erforderlich. Diese kann mittels eines Reservierungssystems erwirkt werden. Ein Parkplatz kann einem bestimmten Kraftfahrzeug zugeordnet sein oder der Parkplatz kann für einen vorbestimmten Zeitraum gemietet bzw. reserviert werden.
  • Das Kraftfahrzeug kann elektrisch angetrieben werden, wozu es einen elektrischen Fahrenergiespeicher umfasst. Um den Energiespeicher aufzuladen, kann im Bereich des Parkplatzes eine elektrische Ladeeinrichtung vorgesehen sein. Die Verfügbarkeit eines Parkplatzes mit benutzbarer elektrischer Ladeeinrichtung kann für den Betrieb des Kraftfahrzeugs essenziell sein. Häufig wird eine Vielzahl Parkplätze für Kraftfahrzeuge vorgehalten, von denen nur ein Teil mit elektrischen Ladeeinrichtungen ausgerüstet ist. Dabei kommt es vor, dass ein Kraftfahrzeug ohne elektrischen Fahrenergiespeicher auf einem Parkplatz mit elektrischer Ladeeinrichtung abgestellt wird. Es kann auch ein Kraftfahrzeug mit Fahrenergiespeicher auf einem mit elektrischer Ladeeinrichtung ausgestatteten Parkplatz abgestellt werden, ohne dass die Ladeeinrichtung verwendet wird. In beiden Fällen kann die Ladeeinrichtung für ein ladebedürftiges Kraftfahrzeug nicht mehr zur Verfügung stehen.
  • Ein Reservierungssystem für einen Parkplatz mit einer elektrischen Ladeeinrichtung kann die Verfügbarkeit des Parkplatzes anhand der Benutzung der Ladeeinrichtung feststellen. Erfolgt keine Ladung bzw. ist die elektrische Ladeeinrichtung nicht mit einem Kraftfahrzeug verbunden, so kann der Parkplatz als belegbar eingestuft werden. Die oben beschriebene Fehlbelegung wird dabei üblicherweise jedoch nicht erkannt.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein verbessertes System, ein verbessertes Verfahren und ein verbessertes Computerprogrammprodukt zur Freigabesteuerung eines Parkplatzes mit elektrischer Ladeeinrichtung bereitzustellen. Die Aufgabe wird gelöst durch die Gegenstände der unabhängigen Ansprüche. Unteransprüche geben bevorzugte Ausführungsformen wieder.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Ein System zur Freigabesteuerung eines Parkplatzes für ein Kraftfahrzeug umfasst eine im Bereich des Parkplatzes angebrachte elektrische Ladeeinrichtung für ein Kraftfahrzeug mit einem elektrischen Fahrenergiespeicher, eine Einrichtung zur Bestimmung, ob das Ladesystem in Betrieb ist, und eine Verarbeitungseinrichtung zur Freigabe des Parkplatzes für eine Benutzung durch ein Kraftfahrzeug mit elektrischem Fahrenergiespeicher, falls das Ladesystem nicht mit einem Kraftfahrzeug verbunden ist. Zusätzlich ist ein Sensor zur Bestimmung, ob sich auf dem Parkplatz ein Kraftfahrzeug befindet, vorgesehen und die Verarbeitungseinrichtung ist dazu eingerichtet, den Parkplatz nur dann freizugeben, wenn sich auf dem Parkplatz auch kein Kraftfahrzeug befindet.
  • Dadurch kann verhindert werden, dass beispielsweise ein Reservierungssystem für den Parkplatz diesen als vergebbar an ein Kraftfahrzeug mit elektrischem Energiespeicher einstuft, wenn sich ein Kraftfahrzeug auf dem Parkplatz befindet, obwohl es nicht mit der elektrischen Ladeeinrichtung verbunden ist. Ein ladebedürftiges Kraftfahrzeug kann so verbessert zu einem Parkplatz dirigiert werden, der nicht durch ein Kraftfahrzeug belegt ist und dessen Ladeeinrichtung zur Benutzung frei ist. Eine Auslastung der Ladeeinrichtung kann zusätzlich verbessert sein. Beim Betrieb des Parkplatzes oder einer Anordnung vieler Parkplätze, von denen zumindest einige mit elektrischen Ladeeinrichtungen ausgestattet sind, kann dadurch rentabler gestaltet sein.
  • In einer Ausführungsform beispielsweise kann der Sensor in einem Bereich unter oder über dem Kraftfahrzeug angebracht und mit der Verarbeitungseinrichtung verbunden sein. In einer weiteren Ausführungsform ist der Sensor mit der Ladeeinrichtung integriert ausgeführt. Beispielsweise kann die Ladeeinrichtung eine Ladesäule umfassen, an der ein Verbindungskabel für das Kraftfahrzeug bereitsteht. Der Sensor kann in die Ladesäule integriert sein, sodass kein zusätzlicher Aufwand betrieben werden muss, um den Sensor physisch im Bereich des Parkplatzes anzubringen. Verbindungen zur Energieversorgung und zur Datenübermittlung von dem Sensor können zudem kurz gehalten und einfach geführt sein.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist der Sensor außerhalb der Ladeeinrichtung vorgesehen. Dadurch kann der Sensor leichter dazu eingerichtet sein, mehrere Parkplätze zu überwachen.
  • Der Sensor kann beispielsweise eine Lichtschranke, einen Ultraschallsensor, einen Radarsensor, einen Lidarsensor oder einen Lasersensor umfassen. In einer weiteren Ausführungsform kann der Sensor eine optische Kamera umfassen, um das Vorhandensein des Kraftfahrzeugs auf dem Parkplatz zu bestimmen. Optional kann der optische Sensor noch zusätzliche Informationen liefern, beispielsweise eine automatische Erkennung eines Nummernschilds des Kraftfahrzeugs oder eine Beleuchtung des Kraftfahrzeugs während der optischen Aufnahme. Es kann auch eine Videokamera verwendet werden, um bewegte Bilder des Kraftfahrzeugs aufnehmen zu können. Es können auch mehrere Sensoren verwendet werden, um das Vorhandensein des Kraftfahrzeugs mit verbesserter Trennschärfe oder Zuverlässigkeit zu bestimmen.
  • Es ist besonders bevorzugt, dass der Sensor oberhalb des Kraftfahrzeugs angebracht ist. In einem Parkhaus oder einer Tiefgarage kann der Sensor dadurch Platz sparend und mit geringem Aufwand angebracht werden. Eine Erkennungsleistung des Sensors kann hoch sein.
  • Der Sensor kann eine Kamera umfassen, wobei die Verarbeitungseinrichtung dazu eingerichtet ist, ein Kamerabild oder ein Kameravideo abzuspeichern, wenn sich auf dem Parkplatz ein Kraftfahrzeug befindet. Das abgespeicherte Bild kann so Dokumentationszwecken dienen. Insbesondere kann auf der Basis des Bildes bestimmt werden, ob eine gültige Berechtigung für das abgestellte Kraftfahrzeug zum Aufnahmezeitpunkt bestand.
  • Die Verarbeitungseinrichtung ist bevorzugterweise dazu eingerichtet, den Belegungsgrad des Parkplatzes an ein Reservierungssystem für den Parkplatz weiterzuleiten. Dabei kann der Belegungsgrad außer "frei" und "besetzt" auch den Zustand "besetzt ohne Ladevorgang" umfassen. Weitere unterstützte Belegungsgrade können beispielsweise „reserviert“, „reserviert mit Ladung“ und „reserviert ohne Ladung“ umfassen. Ein Reservierungssystem für den Parkplatz kann dadurch eine eintreffende Reservierungsanfrage verbessert bearbeiten. In einer Ausführungsform werden zusammen mit dem Belegungsgrad noch zusätzliche Informationen übermittelt, beispielsweise ein Kamerabild oder eine Videosequenz des Parkplatzes oder eine Identifikation des Kraftfahrzeugs, die beispielsweise mittels automatischer Nummernschilderkennung aus einem Kameraoder Videobild generiert worden sein kann.
  • Ein Verfahren zur Freigabesteuerung eines Parkplatzes für ein Kraftfahrzeug umfasst Schritte des Bestimmens, dass eine am Parkplatz verfügbare elektrische Ladeeinrichtung nicht mit einem Kraftfahrzeug verbunden ist und des Freigebens des Parkplatzes für eine Benutzung durch ein Kraftfahrzeug mit elektrischem Fahrenergiespeicher, wobei das Freigeben nur erfolgt, wenn zusätzlich bestimmt wird, dass sich auf dem Parkplatz kein Kraftfahrzeug befindet.
  • Zusätzlich kann das Verfahren Schritte des Abtastens einer Identifikation des auf dem Parkplatz befindlichen Kraftfahrzeugs, des Vergleichens der Identifikation mit einer Identifikation eines Kraftfahrzeugs, für das eine gültige Reservierung zur Benutzung des Parkplatzes ausgestellt wurde, und des Ausgebens einer Warnung, falls die Identifikationen nicht übereinstimmen, umfassen.
  • Die verfügbaren Sensoren im Bereich des Parkplatzes können dadurch genutzt werden, um eine Fehlbelegung des Parkplatzes zu bestimmen. Das Ausgeben einer Warnung kann in unterschiedlichen Ausführungsformen im Bereich des Parkplatzes erfolgen und an einen Fahrer des unberechtigt parkenden Kraftfahrzeugs gerichtet sein oder an ein anderes System, insbesondere ein Reservierungssystem für den Parkplatz, weitergeleitet werden. Das Reservierungssystem kann dann geeignete Schritte zur Auflösung der Fehlbelegung einleiten. Dazu können beispielsweise rechtliche Schritte, das Abschleppen des Kraftfahrzeugs oder das Erhöhen einer Parkplatzmiete zählen.
  • Die Warnung kann die Identifikation des auf dem Parkplatz befindlichen Kraftfahrzeugs umfassen. Insbesondere bei der Einleitung rechtlicher Schritte gegen einen Fahrer oder Halter des widerrechtlich abgestellten Kraftfahrzeugs kann diese Identifikation nützlich sein. Die Identifikation kann beispielsweise in einem Kamerabild, einer Videosequenz oder einem erkannten Nummernschild des Kraftfahrzeugs bestehen.
  • Ein Computerprogrammprodukt umfasst Programmcodemittel zur Durchführung des oben beschriebenen Verfahrens, wenn das Computerprogrammprodukt auf einer Verarbeitungseinrichtung abläuft oder auf einem computerlesbaren Datenträger gespeichert ist. Insbesondere kann das Computerprogrammprodukt auf der Verarbeitungseinrichtung des oben beschriebenen Systems ausgeführt werden.
  • Kurze Beschreibung der Figuren
  • Die Erfindung wird nun mit Bezug auf die beigefügten Figuren genauer beschrieben, in denen:
  • 1 ein Reservierungssystem für einen Parkplatz; und
  • 2 unterschiedliche Ausführungsformen von Belegungssensoren für einen Parkplatz
    darstellen.
  • 1 zeigt ein Reservierungssystem 100 für einen Parkplatz 105. Am Parkplatz 105 ist eine elektrische Ladeeinrichtung 110 vorgesehen. Die Ladeeinrichtung 110 kann ein Verbindungskabel 115 umfassen, um ein Kraftfahrzeug 120, das einen elektrischen Fahrenergiespeicher 125 umfasst, mit der Ladeeinrichtung 110 zu verbinden, sodass dieser elektrisch aufgeladen werden kann. Das Kraftfahrzeug 120 umfasst üblicherweise einen Elektromotor zum Antrieb des Kraftfahrzeugs 120 mittels Energie aus dem elektrischen Fahrenergiespeicher 125.
  • Weiter ist im Bereich des Parkplatzes 105 ein Sensor 130 angebracht, der dazu eingerichtet ist, zu bestimmen, ob sich ein Kraftfahrzeug 120 auf dem Parkplatz 105 befindet oder nicht. Eine Verarbeitungseinrichtung 135 ist mit der Ladeeinrichtung 110 und dem Sensor 130 verbunden. Seitens der Ladeeinrichtung 110 empfängt die Verarbeitungseinrichtung 135 Informationen darüber, ob die Ladeeinrichtung 110 mit einem Kraftfahrzeug 120 mit elektrischem Energiespeicher 125 verbunden ist. In einer einfachen Ausführungsform kann die Verbindung dann bestimmt werden, wenn ein Ladevorgang des Fahrenergiespeichers 125 aus der Ladeeinrichtung 110 erfolgt. In einer anderen Ausführungsform wird überprüft, ob die elektrische Verbindung 115 zwischen der Ladeeinrichtung 110 und dem Kraftfahrzeug 120 hergestellt ist. Dadurch kann der verbundene Zustand auch dann korrekt erkannt werden, wenn ein Ladevorgang des Fahrenergiespeichers 125 bereits abgeschlossen ist.
  • Seitens des Sensors 130 empfängt die Verarbeitungseinrichtung 135 ein Signal, das darauf hinweist, ob sich ein Kraftfahrzeug 120 im Bereich des Parkplatzes 105 befindet. Der Sensor 130 kann in unterschiedlichen Ausführungsformen beispielsweise als Lichtschranke, Ultraschallsensor, Radarsensor, Lidarsensor, Lasersensor oder Kamera ausgeführt sein. In einer Ausführungsform ist der Sensor 130 dazu eingerichtet, mehrere Parkplätze 105 auf Belegung jeweils durch ein Kraftfahrzeug 120 abzutasten. Dazu kann beispielsweise eine optische Kamera vorgesehen sein, deren Sichtfeld mehrere Parkplätze 105 umfasst. In dieser Ausführungsform ist der Sensor 130 bevorzugterweise in einiger Entfernung des Parkplatzes 105 angebracht. In anderen Ausführungsformen kann der Sensor 130 auch unmittelbar im Bereich des Parkplatzes 105 angebracht sein, beispielsweise versenkt oder erhaben auf der Stellfläche des Parkplatzes 105 oder oberhalb des Parkplatzes 105 bzw. des für das Kraftfahrzeug 120 vorgesehenen Raums. In einer anderen Ausführungsform ist der Sensor 130 im Bereich der Ladeeinrichtung 110 angeordnet oder besonders bevorzugt mit dieser in einer gemeinsamen Vorrichtung integriert. Die Ladeeinrichtung 110 kann beispielsweise eine Ladesäule oder ein ähnliches Bedienelement umfassen, von dem ein Fahrer des Kraftfahrzeugs 120 die Verbindung zwischen dem Kraftfahrzeug 120 und der Ladeeinrichtung 110 mittels des Verbindungskabels 115 herstellen kann. In diesem Fall ist die Ladeeinrichtung 110 üblicherweise so angebracht, dass sie bequem von einer Person bedient werden kann und daher eine gewisse Höhe über dem Boden aufweist. Aus einer solchen Position kann der Sensor 130 erleichtert das Kraftfahrzeug 105 erfassen. Montage- und Verbindungskosten für den mit der Ladeeinrichtung 110 integrierten Sensor 130 können dadurch verringert sein.
  • In noch einer weiteren Ausführungsform umfasst der Sensor 130 eine Kamera. Diese Ausführungsform ist sowohl für die Integration mit der Ladeeinrichtung 110 als auch für die separate Anbringung des Sensors 130 geeignet. Die Kamera kann Still- oder Bewegtbilder des Kraftfahrzeugs 120 bereitstellen. In einer Ausführungsform kann auch ein Nummernschild 140, auf dem ein amtliches Kennzeichen des Kraftfahrzeugs 120 angegeben ist, mittels der Kamera abgetastet werden. Das Kennzeichen kann erkannt und an die Verarbeitungseinrichtung 135 weitergegeben werden. In einer Ausführungsform erfolgt die Erkennung des Nummernschilds 140 durch die Verarbeitungseinrichtung 135.
  • Auf diese Weise ist ein System 145 zur Freigabesteuerung des Parkplatzes 105 angegeben. Das Reservierungssystem 100 umfasst üblicherweise noch zusätzliche Komponenten. Dazu können insbesondere eine weitere Verarbeitungseinrichtung 150, und eine optionale Datenbank 155 zählen. Das System 145 zur Freigabesteuerung kann jedoch integriert mit dem Reservierungssystem 100 ausgeführt sein, wobei insbesondere die Verarbeitungseinrichtungen 135 und 150 zusammenfallen können. Mittels der Schnittstelle 155 kann beispielsweise ein Fahrer eines Kraftfahrzeugs 120 eine Reservierung für den Parkplatz 105 beantragen. Dazu kann überprüft werden, ob der Parkplatz 105 zur Belegung durch ein Kraftfahrzeug 120 mit oder ohne Fahrenergiespeicher 125 zur Verfügung steht. Der Belegungszustand des Parkplatzes 105 kann in der Datenbank 155 abgelegt sein. Dazu kann über die Informationen des Sensors 130 und der Ladeeinrichtung 110 abgetastet werden, ob sich ein Kraftfahrzeug 120 auf dem Parkplatz 105 befindet und ob das Kraftfahrzeug 120 mit der Ladeeinrichtung 110 verbunden ist.
  • Weiter kann festgestellt werden, ob gerade eine Ladung des Kraftfahrzeugs 120 stattfindet. Ein Belegungszustand des Parkplatzes 105 kann dementsprechend "frei", "belegt mit Verbindung", "belegt mit Ladevorgang", "belegt ohne Verbindung" oder "belegt mit Verbindung ohne Ladevorgang" umfassen. Es müssen jedoch nicht alle der genannten Belegungszustände voneinander unterschieden werden und es können auch noch andere Belegungszustände definiert sein. Anhand des Belegungszustands kann dann geprüft werden, ob der Parkplatz 105 für die Reservierungsanfrage geeignet ist. Dazu kann insbesondere unterschieden werden, ob die Reservierungsanfrage auch eine Ladeanfrage umfasst oder nicht. Soll der Parkplatz 105 zur Benutzung durch das Kraftfahrzeug 120 freigegeben werden, so kann beispielsweise auf bekannte Weise ein Parkschein oder eine andersgeartete materielle oder immaterielle Berechtigung zur Benutzung des Parkplatzes 105 ausgestellt werden. Eine immaterielle Berechtigung kann beispielsweise in einem Code bestehen, der an den Benutzer der Schnittstelle 155 übermittelt wird. In einer Ausführungsform ist die Benutzungsberechtigung des Parkplatzes 105 einem bestimmten Kraftfahrzeug 120 zugeordnet, sodass im Rahmen des Reservierungsvorgangs eine Identifikation des Kraftfahrzeugs 120 an das Reservierungssystem 100 übermittelt werden muss.
  • Das Kraftfahrzeug 120 kann dann auf dem Parkplatz 105 bewegt und optional mit der Ladevorrichtung 110 verbunden werden, um einen Ladevorgang durchzuführen.
  • In einer Ausführungsform ist der Sensor 130 dazu eingerichtet, eine Identifikation des Kraftfahrzeugs 120 abzutasten und an die Verarbeitungseinrichtung 135 weiterzuleiten. Die Verarbeitungseinrichtung 135 kann dann prüfen, ob das Kraftfahrzeug 120, das auf dem Parkplatz 105 abgestellt ist bzw. wird, eine Identifikation trägt, die einem berechtigten Kraftfahrzeug 120 zugeordnet ist. Eine entsprechende Überprüfung einer Aufladeberechtigung kann ebenfalls erfolgen. Ist der Vergleich negativ, d.h., ist das Kraftfahrzeug 120 nicht berechtigt, auf dem Parkplatz 105 abgestellt und/oder aus der Ladeeinrichtung 110 aufgeladen zu werden, so kann die Verarbeitungseinrichtung 135 eine entsprechende Warnung ausgeben.
  • Diese Warnung kann beispielsweise an die Verarbeitungseinrichtung 150 gerichtet sein. In einer anderen Ausführungsform kann die Warnung auch mittels einer Ausgabeeinrichtung 160, die vom System 145 zur Freigabesteuerung umfasst sein kann, im Bereich des Parkplatzes 105 ausgegeben werden. Die Warnung kann insbesondere an einen Fahrer des Kraftfahrzeugs 120 gerichtet sein und beispielsweise akustisch und/oder optisch ausgegeben werden. Die Ausgabeeinrichtung 160 kann auch beispielsweise an ein Servicepersonal zur Betreuung des Parkplatzes 105 gerichtet sein. In diesem Fall kann die Ausgabeeinrichtung 160 auch an einer anderen Stelle als im Bereich des Parkplatzes 105 vorgesehen sein. Alternativ oder zusätzlich können ein Abschleppdienst und/oder eine Ordnungskraft (Polizei) für die Klärung oder strafrechtliche Verfolgung informiert werden. In einer Variante kann bei erkannter Fehlbelegung des Parkplatzes 105 mittels des Sensors 130 eine Identifikation des Kraftfahrzeugs 120 erfasst und beispielsweise durch die Verarbeitungseinrichtung 135 abgespeichert werden. Das Abspeichern kann in der Datenbank 155 erfolgen. Die Fehlbenutzung kann dadurch verbessert dokumentiert werden. In einer weiteren Variante kann eine Dokumentation unabhängig von einer erkannten Fehlbelegung des Parkplatzes 105 erfolgen.
  • 2 zeigt unterschiedliche Ausführungsformen für den Sensor 130 aus 1. 2A zeigt eine Anbringung des Sensors 130 oberhalb des Parkplatzes 105. Es sind mehrere Parkplätze 105 dargestellt, denen jeweils ein Sensor 130 zugeordnet ist.
  • 2B und 2C zeigen eine Anbringung des Sensors 130 an der Bodenfläche des Parkplatzes 105, unerhalb eines Raums, der zum Abstellen des Kraftfahrzeugs 120 vorgesehen ist. Die dargestellte Ausführungsform des Sensors 130 ist erhaben und bevorzugterweise so beschaffen, dass es von dem Kraftfahrzeug 120 auch überrollt bzw. überfahren werden kann. Auch hier ist wieder jedem Parkplatz 105 ein dedizierter Sensor 130 zugeordnet.
  • 2D zeigt eine Abwandlung des in den 2B und 2C gezeigten Sensors 130, wobei der Sensor 130 in der Bodenfläche versenkt ist. Die Oberseite des Sensors 130 schließt dabei bevorzugterweise bündig mit der Stellfläche des Parkplatzes 105 ab. Das Überfahren bzw. Überrollen des Sensors 130 ist bevorzugterweise trotzdem möglich.

Claims (11)

  1. System (145) zur Freigabesteuerung eines Parkplatzes (105) für ein Kraftfahrzeug (120), wobei das System (145) folgendes umfasst: – eine im Bereich des Parkplatzes (105) angebrachte elektrische Ladeeinrichtung (110) für ein Kraftfahrzeug (120) mit einem elektrischen Fahrenergiespeicher (125); – eine Einrichtung zur Bestimmung, ob das Ladesystem in Betrieb ist; – eine Verarbeitungseinrichtung (135) zur Freigabe des Parkplatzes (105) für eine Benutzung durch ein Kraftfahrzeug (120) mit elektrischem Fahrenergiespeicher (125), falls das Ladesystem nicht mit einem Kraftfahrzeug (120) verbunden ist; gekennzeichnet durch – einen Sensor (130) zur Bestimmung, ob sich auf dem Parkplatz (105) ein Kraftfahrzeug (120) befindet; – wobei die Verarbeitungseinrichtung (135) dazu eingerichtet ist, den Parkplatz (105) nur dann freizugeben, wenn sich auf dem Parkplatz (105) auch kein Kraftfahrzeug (120) befindet.
  2. System (145) nach Anspruch 1, wobei der Sensor (130) mit der Ladeeinrichtung (110) integriert ausgeführt ist.
  3. System (145) nach Anspruch 1, wobei der Sensor (130) außerhalb der Ladeeinrichtung (110) vorgesehen ist.
  4. System (145) nach Anspruch 3, wobei der Sensor (130) oberhalb des Kraftfahrzeugs (120) angebracht ist.
  5. System (145) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der Sensor (130) eine Kamera umfasst und die Verarbeitungseinrichtung (135) dazu eingerichtet ist, ein Kamerabild oder ein Kameravideo abzuspeichern, wenn sich auf dem Parkplatz (105) ein Kraftfahrzeug (120) befindet.
  6. System (145) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Verarbeitungseinrichtung (135) dazu eingerichtet ist, den Belegungsgrad des Parkplatzes (105) an ein Reservierungssystem (100) für den Parkplatz (105) weiterzuleiten.
  7. Verfahren zur Freigabesteuerung eines Parkplatzes (105) für ein Kraftfahrzeug (120), wobei das Verfahren folgende Schritte umfasst: – Bestimmen, dass eine am Parkplatz (105) verfügbare elektrische Ladeeinrichtung (110) nicht mit einem Kraftfahrzeug (120) verbunden ist; und – Freigeben des Parkplatzes (105) für eine Benutzung durch ein Kraftfahrzeug (120) mit elektrischen Fahrenergiespeicher (125), dadurch gekennzeichnet, dass – das Freigeben nur erfolgt, wenn zusätzlich bestimmt wird, dass sich auf dem Parkplatz (105) kein Kraftfahrzeug (120) befindet.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, folgende weitere Schritte umfassend: – Abtasten einer Identifikation des auf dem Parkplatz (105) befindlichen Kraftfahrzeugs (120); – Vergleichen der Identifikation mit einer Identifikation eines Kraftfahrzeugs (120), für das eine gültige Reservierung zur Benutzung des Parkplatzes (105) ausgestellt wurde; und – Ausgeben einer Warnung, falls die Identifikationen nicht übereinstimmen.
  9. Verfahren nach Anspruch 7 oder 8, wobei die Warnung die Identifikation des auf dem Parkplatz (105) befindlichen Kraftfahrzeugs (120) umfasst.
  10. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 9, wobei die Warnung ein Kamerabild des auf dem Parkplatz (105) befindlichen Kraftfahrzeugs (120) umfasst.
  11. Computerprogrammprodukt mit Programmcodemitteln zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 7 bis 10, wenn das Computerprogrammprodukt auf einer Verarbeitungseinrichtung (135, 150) abläuft oder auf einem computerlesbaren Datenträger gespeichert ist.
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