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Die Erfindung betrifft eine Leiteranschlussklemme mit einem Isolierstoffgehäuse und mit einem Federkraftklemmanschluss, der einen aus einem Blechelement geformten Kontaktkörper mit einem Bodenabschnitt und von dem Bodenabschnitt abragenden und voneinander beabstandeten Seitenwandabschnitten hat. Der Bodenabschnitt bildet mit den Seitenwandabschnitten einen Leiteraufnahmekanal zur Aufnahme eines elektrischen Leiters. Von den Seitenwandabschnitten ragen Blattfederzungen aufeinander zuweisend ab, die jeweils eine Klemmkante zum Anklemmen eines in den Leiteraufnahmekanal aufgenommenen elektrischen Leiters haben. Von den Blattfederzungen ragen Betätigungslaschen von dem Bodenabschnitt wegweisend ab. Das Isolierstoffgehäuse hat frontseitig eine zu dem Leiteraufnahmekanal führende Leitereinführungsöffnung.
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Die Erfindung betrifft weiterhin ein Set aus einer solchen Leiteranschlussklemme und einem Betätigungswerkzeug.
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Derartige Leiteranschlussklemmen sind beispielsweise mit einem in das Isolierstoffgehäuse integrierten Drücker aus
DE 10 2010 014 144 B4 bekannt.
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WO 2013/176859 A1 offenbart eine SMD-Leiterplattenklemme mit aus der Oberseite des Isolierstoffgehäuses herausragenden Betätigungsschiebern zum Öffnen einer an dem jeweiligen Federkraftklemmanschluss gebildeten Klemmstelle zum Anklemmen eines elektrischen Leiters;
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KR 10 2014 0122904 A beschreibt eine ähnliche SMD-Leiterplattenklemme mit einem Federkraftklemmanschluss mit zwei aufeinander zuweisenden Blattfedern, die in Leitereinsteckrichtung weisende Betätigungslaschen haben, sowie ein Isolierstoffgehäuse mit einem verschiebbar von in eine Öffnung der Ober- und Rückseite eingesetzten Betätigungsschieber.
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Ausgehend hiervon ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine verbesserte Leiteranschlussklemme zu schaffen, bei der die auf Lötanschlusskontakte wirkende Kraft bei einer Betätigung des Federkraftklemmanschlusses im Wesentlichen auf Scherkräfte sicher reduziert wird.
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Die Aufgabe wird mit der Leiteranschlussklemme mit den Merkmalen des Anspruchs 1 sowie mit dem Set aus einer solchen Leiteranschlussklemme und Betätigungswerkzeug gelöst.
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Vorteilhafte Ausführungsformen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
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Für eine gattungsgemäße Leiteranschlussklemme wird vorgeschlagen, dass der dem Bodenabschnitt gegenüberliegende Deckelabschnitt des Isolierstoffgehäuses auf der vom Bodenabschnitt abgewandten Seite des Federkraftklemmanschlusses nach oben hin in dem an die Seitenwandabschnitte und die Blattfederzungen des Kontaktkörpers angrenzenden Bereich vollständig geschlossen ist und das Isolierstoffgehäuse an der Rückseite, die der Leitereinführungsöffnung gegenüberliegt, eine Betätigungsöffnung hat, die zu den Betätigungslaschen hinführt. Die Betätigungsöffnung ist dabei unter Bildung eines Führungskanals durch den Deckelabschnitt des Isolierstoffgehäuses begrenzt.
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Damit stellt der Deckelabschnitt, der oberhalb der Feder des Federkraftklemmanschlusses an die Betätigungslaschen angrenzt, eine Führungswand eines Führungskanals dar, an dem ein Betätigungswerkzeug oder ein in die Betätigungsöffnung hineingestecktes Betätigungswerkzeug oder ein verschiebbar in der Betätigungsöffnung eingebautes Betätigungselement geführt wird. Die Betätigung erfolgt dann ausschließlich über die von der Rückseite zugängliche Betätigungsöffnung, so dass die Betätigungskräfte nur als Scherkräfte auf Lötkontakte der Leiteranschlussklemme wirken.
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Dadurch, dass der Deckelabschnitt angrenzend an den Federkraftklemmanschluss auf der dem Bodenabschnitt abgewandten Seite des Federkraftklemmanschlusses geschlossen ist, lassen sich die Blattfederzungen nur durch eine entgegengesetzt zur Leitereinsteckrichtung von der rückseitigen Betätigungsöffnung in Richtung zur fronseitigen Leitereinführungsöffnung gerichtete Betätigungskraft öffnen. Eine Kraftkomponente, die vom Deckelabschnitt zum Bodenabschnitt hin wirkt, wird vermieden, so dass die auf Lötstellen der Leiteranschlussklemme wirkenden Kräfte diese Lötstellen nicht beeinträchtigen.
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Der Führungskanal der Betätigungsöffnung kann nicht nur durch den Deckelabschnitt, sondern auch durch voneinander beabstandete seitliche Innenwandabschnitte des Isolierstoffgehäuses und einen dem Deckelabschnitt gegenüberliegenden Sockelabschnitt gebildet werden. Damit ist der Führungskanal einseitig, beidseitig oder ggf. allseitig oder umlaufend durch Wandabschnitte begrenzt. Ein separates Betätigungswerkzeug wird damit optimal zu den Betätigungslaschen geführt. Optional kann aber auch ein Betätigungselement in einem solchen Führungskanal eingebaut werden, der dann in der Betätigungsrichtung von der Frontseite zu der Rückseite hin verschiebbar gelagert wird.
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Der Sockelabschnitt, der den Führungskanal in Richtung des Bodenabschnitts hin begrenzt, kann unter Bildung einer Leiteraufnahmetasche von dem Bodenabschnitt des Federkraftklemmanschlusses beabstandet sein. Damit wird einerseits eine Leiterauffangtasche zwischen dem Bodenabschnitt und dem Sockelabschnitt in Leitereinsteckrichtung hinter der durch die Klemmkanten der Blattfederzungen gebildeten Klemmstelle zum Anklemmen eines elektrischen Leiters bereitgestellt. Zudem wird der Leitereinführungsbereich bzw. Leiteraufnahmebereich durch den Sockelabschnitt durch die darüber liegende Betätigungsebene abgegrenzt, in welche die Betätigungslaschen der Blattfedern hineinragen. Damit wird verhindert, dass die Betätigungsöffnung durch Litzen eines elektrischen Leiters versperrt werden.
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Der Führungskanal kann unmittelbar vor den Betätigungslaschen enden, so dass der Führungskanal durch die Betätigungsöffnung gebildet ist und dann in die Betätigungslaschen der Blattfedern und den darüber liegenden Deckelabschnitt übergeht. Die Betätigungsöffnung wird somit durch den Deckelabschnitt und die beiden voneinander beabstandeten Betätigungslaschen fortgesetzt. Im Deckelabschnitt des Isolierstoffgehäuses kann im rückseitigen Bereich, der der Leitereinführungsöffnung gegenüberliegt, eine Einbuchtung vorgesehen sein. Diese Einbuchtung geht dann in die zu den Betätigungslaschen führende Betätigungsöffnung über. Diese Einbuchtung hat den Vorteil, dass damit ein Positionierbereich bereitgestellt wird, in den ein Betätigungswerkzeug von oben, schräg von der Rückseite oder direkt von der Rückseite eingeführt wird. Durch die seitlichen Begrenzungswände der Einbuchtung und den Boden der Einbuchtung wird das Betätigungswerkzeug dann so positioniert, dass es an die an der Einbuchtung angrenzende Betätigungsöffnung eingeführt werden kann.
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Der Bodenabschnitt kann von der Kontur des Isolierstoffgehäuses heraus ragende Lötanschlusskontakte haben. Diese sind dann zum Auflöten auf eine Leiterplatte vorgesehen und können SMD-Kontakte zur Oberflächen-Lötmontage oder Stiftkontakte zur Durchsteck-Lötmontage sein.
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Dabei ist denkbar, dass die Lötanschlusskontakte aus der Ebene des Bodenabschnitts herausgebogen sind und eine zur Ebene des Bodenabschnitts versetzt angeordnete Lötanschlussebene aufspannen. Dies ist insbesondere vorteilhaft, wenn die Leiteranschlussklemme zur Reduzierung der Bauhöhe einer bestimmten elektrischen Leiterplatte in eine Öffnung der Leiterplatte eingehängt und an der Rückseite der Leiterplatte verlötet wird. Dann wird die Leiteranschlussklemme nicht einfach auf eine Leiterplatte aufgesetzt und an der Oberseite mit Lötanschlusskontakten verlötet. Bei einer solchen, die Bauhöhe reduzierenden Durchsteckmontage der Leiteranschlussklemme tritt das Problem besonders auf, wenn eine von dem Deckelabschnitt zum Bodenabschnitt wirkende Betätigungskraft zum Öffnen der Klemmstelle ausgeübt wird. Insbesondere bei einer solchen Durchsteckmontage werden die Lötstellen der Lötanschlusskontakte auf der Rückseite einer Leiterplatte im Vergleich zur bekannten Drückerbetätigung oder Schieberbetätigung wesentlich stärker reduziert und auf Scherkräfte begrenzt, wenn die Betätigung ausschließlich über die Betätigungsöffnung von der Rückseite der Leiteranschlussklemme erfolgt.
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Die Betätigungsöffnung kann zur Aufnahme eines separaten Betätigungswerkzeuges vorgesehen sein. Denkbar ist aber auch, dass sich die Betätigungsöffnung von der Rückseite bis zur Frontseite durch das Isolierstoffgehäuse hindurch erstreckt und an der Frontseite benachbart zu der Leitereinführungsöffnung ausmündet. Damit kann auch eine Betätigung von der Frontseite und/oder ein Prüfen des Spannungspotentials am Federkraftklemmanschluss an der Frontseite erfolgen. Bei dieser Ausführungsform ist es besonders vorteilhaft, wenn ein Betätigungselement verschiebbar in der Betätigungsöffnung aufgenommen ist. Das Betätigungselement kann dabei einen vorstehenden Betätigungsabschnitt haben, der zur Kraftbeaufschlagung der Betätigungslaschen zum Öffnen der durch die Klemmkanten gebildeten Klemmstelle ausgebildet ist. Dieser vorstehende Betätigungsabschnitt befindet sich dann im Innenraum des Isolierstoffgehäuses im Bereich der Betätigungslaschen der Blattfederzungen.
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Das Betätigungselement kann einen von der Rückseite des Isolierstoffgehäuses zur Kraftbeaufschlagung zugänglichen Kopfabschnitt und einen im geöffneten Zustand des Federkraftklemmanschlusses aus der Frontseite des Isolierstoffgehäuses herausragenden Signalabschnitt haben. Mit Hilfe dieses Signalabschnitts wird sichtbar, ob die an den Klemmkanten der Blattfederzungen gebildete Klemmstelle geöffnet ist oder nicht. Zudem kann das Betätigungselement durch Kraftbeaufschlagung des Signalabschnitts in Richtung Rückseite wieder in die Ruhestellung zurückgeschoben werden, bei der die Blattfederzungen nicht durch das Betätigungselement beeinträchtigt werden und eine federelastische Klemmkraft auf einen eingesteckten und anzuklemmenden elektrischen Leiter ausüben.
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Im Sinne der vorliegenden Erfindung ist unter dem unbestimmten Begriff „eine“ kein Zahlwort zu verstehen. Wenn also von einem Federkraftklemmanschluss oder einer Leitereinführungsöffnung bzw. Betätigungsöffnung die Rede ist, so ist dies im Sinne von „mindestens ein“ zu interpretieren.
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Das Isolierstoffgehäuse kann somit auch mehrere nebeneinander angeordnete Leitereinführungsöffnungen und mehrere in dem Isolierstoffgehäuse nebeneinander aufgenommene und einer jeweiligen Leitereinführungsöffnung und einer Betätigungsöffnung zugeordnete Federkraftklemmanschlüsse haben.
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Die Erfindung wird weiterhin durch das Set aus Leiteranschlussklemme und Betätigungswerkzeug gelöst, wobei das Betätigungswerkzeug einen Halteabschnitt und einen zum Einführen in die Betätigungsöffnung und zum Auseinanderdrücken der Betätigungslaschen der Klemmstelle ausgebildeten Betätigungsfinger hat. Bei dieser Ausführungsform ist ein separates Betätigungswerkzeug vorgesehen, das mit seinem mindestens einem Betätigungsfinger in eine zugeordnete Betätigungsöffnung des Isolierstoffgehäuses von der Rückseite einführbar ist, um dann durch Bewegung des Betätigungsfingers in Richtung Frontseite des Isolierstoffgehäuses zwischen die Betätigungslaschen geführt zu werden, um diese auseinander zu drängen.
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Der Halteabschnitt und der Betätigungsfinger stehen dabei vorzugsweise im Winkel zueinander. Dieser Winkel kann bevorzugt im Bereich von etwa 90 Grad +/– 20 Grad liegen. Der Halteabschnitt und der mindestens eine Betätigungswinkel sind besonders vorzugsweise im rechten Winkel zueinander angeordnet.
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An dem Halteabschnitt können eine Mehrzahl nebeneinander angeordnete und voneinander beabstandeter Betätigungsfinger zum Einführen in jeweils eine zugeordnete Betätigungsöffnung einer Mehrzahl von Betätigungsöffnungen des Isolierstoffgehäuses der Leiteranschlussklemme vorgesehen sein. Damit gelingt das Öffnen mehrerer Klemmstellen einer mehrpoligen Leiteranschlussklemme gleichzeitig, wodurch die Handhabung vereinfacht wird.
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Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen mit den beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
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1 – Perspektivische Ansicht einer ersten Ausführungsform einer Leiteranschlussklemme;
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2 – Perspektivische Ansicht des prinzipiellen Aufbaus des Federkraftklemmanschlusses für die Leiteranschlussklemme aus 1;
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3 – Seiten-Schnittansicht der Leiteranschlussklemme aus 1 mit zusätzlichem Betätigungswerkzeug;
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4 – Perspektivische Rückseitenansicht der Leiteranschlussklemme aus 1;
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5 – Perspektivische Ansicht der in eine Leiterplatte eingesetzten Leiteranschlussklemme mit separaten Betätigungswerkzeug;
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6 – Perspektivische Ansicht der Leiteranschlussklemme aus 5 ohne Isolierstoffgehäuse;
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7 – Perspektivische Ansicht der Leiteranschlussklemme aus 6 mit zwischen Betätigungslaschen des Federkraftklemmanschlusses eingeführten Betätigungswerkzeuges;
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8 – Perspektivische Ansicht der Leiteranschlussklemme aus 1 schräg von der Rückseite und von unten;
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9 – Perspektivische Rückseitenansicht der in eine Leiterplatte eingesetzten und angelöteten Leiteranschlussklemme;
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10 – Seiten-Schnittansicht durch eine zweite Ausführungsform einer Leiteranschlussklemme mit Betätigungselement.
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1 lässt eine perspektivische Ansicht einer ersten Ausführungsform einer Leiteranschlussklemme 1 erkennen, die ein Isolierstoffgehäuse 2 sowie eine Anzahl von in das Isolierstoffgehäuse 2 eingebauten Federkraftklemmanschlüssen 3 hat. Von den Federkraftklemmanschlüssen 3 sind aus dem Isolierstoffgehäuse 2 an der Front- und Rückseite jeweils herausragende Lötanschlusskontakte 4 sichtbar.
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Deutlich wird, dass das Isolierstoffgehäuse 2 an der Frontseite Leitereinführungsöffnungen 5 zum Einführen jeweils eines elektrischen Leiters zu einer Klemmstelle hat, die an dem jeweiligen Federkraftklemmanschluss im Raum des Isolierstoffgehäuses 2 gebildet ist.
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Im Bereich der Rückseite des Isolierstoffgehäuses 2, die der Frontseite mit der Leitereinführungsöffnung 5 gegenüberliegt, sind Einbuchtungen 6 in dem Isolierstoffgehäuse 2 vorhanden. Diese Einbuchtungen 6 gehen in Betätigungsöffnungen an der Rückseite über, welche in den Innenraum des Isolierstoffgehäuses 2 hineinführen.
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Deutlich ist weiterhin, dass an der Frontseite den Leitereinführungsöffnungen 5 vorgelagert jeweils ein als Teil des Isolierstoffgehäuses 2 ausgebildeter Bodensockel 7a und an der Rückseite den Einbuchtungen 6 vorgelagert ebenfalls ein als Teil des Isolierstoffgehäuses 2 ausgebildeter Bodensockel 7b ist. Dieser dient zur Auflagerung auf eine Leiterplatte, wenn die Leiteranschlussklemme 1 in eine Öffnung einer Leiterplatte eingesetzt und auf der Rückseite der Leiterplatte mit den Lötanschlusskontakten 4 verlötet wird.
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2 lässt eine perspektivische Ansicht des prinzipiellen Aufbaus eines Federkraftklemmanschlusses 3 für die Leiterplatte erkennen. Deutlich wird, dass der Federkraftklemmanschluss 3 aus einem Blechelement als Stanz- und Biegeteil einstückig ausgeformt ist. Dabei ist ein Bodenabschnitt 8 vorgesehen, von denen zwei voneinander beabstandete Seitenwandabschnitte 9 abragen. Durch die Seitenwandabschnitte 9 und den Bodenabschnitt 8 wird ein Leiteraufnahmekanal zur Aufnahme eines elektrischen Leiters gebildet. Der Leiteraufnahmekanal kann mindestens teilweise durch Begrenzungslaschen 10 auf der dem Bodenabschnitt 8 gegenüberliegenden Seite geschlossen sein, die aufeinander zuweisend von den Seitenwandabschnitten umgebogen sind. Die Oberseite des Leiteraufnahmekanals kann aber auch durch Abschnitte des Isolierstoffgehäuses 2 geschlossen werden.
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Erkennbar ist, dass die Blattfederzungen 11 von den Seitenwandabschnitten 9 in Leitereinsteckrichtung L abragen. Die Blattfederzungen 11 erstrecken sich annährend parallel zum Bodenabschnitt 8 und verlaufen aufeinander zuweisend. An den Enden der Blattfederzungen 11 sind jeweils Klemmkanten 12 zum Anklemmen eines elektrischen Leiters bzw. dessen abisolierten Endes gebildet.
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Deutlich wird auch, dass an den Blattfederzungen 11 an den Oberkanten, die den Bodenabschnitt 8 gegenüberliegen, Betätigungslaschen 13 abragen. Diese Betätigungslaschen 13 sind schräg voneinander weg weisend herausgestellt und zur Aufnahme eines Betätigungswerkzeuges oder Betätigungselementes vorgesehen. Sie erstrecken sich mit ihrem freien Ende parallel zur Leitereinsteckrichtung L bzw. in Erstreckungsrichtung der Blattfederzungen 11. Mit Hilfe eines solchen zwischen die Betätigungslaschen 13 eingeführten Betätigungswerkzeuges oder Betätigungselementes werden die Blattfedern 11 voneinander weg bewegt, um die an den Klemmkanten 12 gebildete Klemmstelle zu öffnen und einen angeklemmten elektrischen Leiter entnehmen zu können.
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Deutlich wird weiterhin, dass die Ebene des Bodenabschnitts 8 im Bereich der Seitenwandabschnitte 9 und der Blattfederzungen 11 relativ zur Ebene der Lötanschlusskontakte 4 angehoben bzw. versetzt ist, um auf diese Weise eine Einbuchtung bzw. einen Freiraum an der den Blattfederzungen 11 gegenüberliegenden Unterseite des Federkraftklemmanschlusses 3 zu bilden. Damit ist die durch den Leitereinführungskanal gebildete Leitereinsteckebene zum Einführen eines elektrischen Leiters von der durch die Lötanschlusskontakte 4 definierte Lötanschlussebene relativ weit versetzt angeordnet. Die Tiefe der Einbuchtung bzw. des Freiraums sollte mindestens der Dicke einer üblichen Leiterplatte entsprechen, so dass die Lötanschlussebene auf der Unterseite der Leiterplatte und die Leitereinsteckebene oberhalb der Oberseite der Leiterplatte liegt.
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3 lässt eine Seitenschnittansicht der Leiteranschlussklemme 1 aus 1 erkennen. Deutlich wird, dass die Lötanschlusskontakte 4 auf der Rückseite einer Leiterplatte 14 mit dieser verlötet sind, wenn die Leiteranschlussklemme 1 in eine Öffnung 15 der Leiterplatte 14 eingesteckt ist. Die Bodensockel 7a, 7b des Isolierstoffgehäuses 2 sind auf der Unterseite der Leiterplatte 14 aufgelagert. Die Federkraftklemmanschlüsse 3 sind an dem Isolierstoffgehäuse 2 lagefixiert, indem Vorsprünge 16 des Isolierstoffgehäuses 2 durch zugeordnete Lagerungsöffnungen 17 des Bodenabschnitts 8 hineinragen.
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Deutlich wird, dass die Ebene des Bodenabschnitts 8 im Innenraum des Isolierstoffgehäuses 2 im Vergleich zu der durch die Lötanschlusskontakte 4 gebildeten Ebene zum Deckelabschnitt 18 des Isolierstoffgehäuses 2 hin versetzt ist. Die Lötanschlusskontakte 4 sind somit weiter nach unten gezogen, um so eine Rückseitenmontage an der Leiterplatte 14 zu ermöglichen.
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Deutlich wird, dass der Deckelabschnitt 18 oberhalb des Federkraftklemmanschlusses 3 im Bereich der Blattfedern 11 und insbesondere der Betätigungslaschen 13 vollständig geschlossen ist. Der Deckelabschnitt 18 setzt sich zur Rückseite des Isolierstoffgehäuses 2, die der Leitereinführungsöffnung 5 gegenüberliegt, weiter fort, um so eine Betätigungsöffnung 19 zum Einführen eines Betätigungswerkzeuges 20 zu begrenzen. Gegenüberliegend zum Deckelabschnitt 18 ist die Betätigungsöffnung 19 durch einen Sockelabschnitt 21 begrenzt. Dieser Sockelabschnitt 21 ist im Abstand zu dem Bodenabschnitt 8 des Federkraftklemmanschlusses 3 angeordnet, um eine Leiterauffangtasche 22 zu begrenzen. Ein von der Leitereinführungsöffnung 5 an den Blattfedern 11 vorbeigeführter elektrischer Leiter wird somit mit seinem abisolierten freien Ende durch den Bodenabschnitt 8 und den darüber liegenden Sockelabschnitt 21 in die Leiterauffangtasche 22 geführt. Der über dem Sockelabschnitt 21 liegende Freiraum der Betätigungsöffnung 19 wird somit von etwaigen Litzen eines eingesteckten und angeklemmten elektrischen Leiters freigehalten.
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Deutlich wird weiterhin, dass die Betätigungslaschen 13 in Leitereinsteckrichtung L von dem Klemmende 12 weiter in Richtung Sockelabschnitt 21 herausragen. Wenn nun ein von einem Halteabschnitt 23 des Betätigungswerkzeuges 20 abragender Betätigungsfinger 24 in die Betätigungsöffnung 19 eingeführt wird, so wirkt er auf die einander gegenüberliegenden Betätigungslaschen 13 und drückt diese auf einer Betätigungsebene auseinander. Diese Betätigungsebene liegt oberhalb der Leiteranklemmebene, die durch die Klemmkanten 12 und die sich daran anschließende Leiterauffangtasche gebildet ist und die durch den Sockelabschnitt 21 nach oben zur Betätigungsöffnung 19 hin begrenzt ist.
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Das Öffnen der Klemmstelle des Federkraftklemmanschlusses 3 erfolgt somit durch eine Betätigungskraft, die in Pfeilrichtung B entgegengesetzt zur Leitereinsteckrichtung L wirkt. Die Betätigungskraft B übt dabei allenfalls eine Scherkraft auf die Lötanschlusskontakte 4 aus. Eine quer zur Fläche der Leiterplatte 14 wirkende Betätigungskraft wird vermieden, welche die Lötstellen an den Lotanschlusskontakten 4 beeinträchtigen könnte.
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Weiterhin ist erkennbar, dass von der Unterseite ein Gehäuseteil in Form eines Verschlussdeckels 40 in den eingebuchteten Bereich des Bodenabschnitts 8 eingerastet ist. Auch hier rasten Vorsprünge 16 in Form von Rastnasen in Rastöffnungen im Blechmaterial des Bodenabschnittes 8 ein. Mit diesem Verschlussdeckel 40 wird eine Ansaugfläche für einen Montageautomaten zur Handhabung der Leiteranschlussklemme 1 bereitgestellt. Zudem wird vermieden, dass sich eine Lichtfalle bzw. dunkle Flecken bilden, wenn sich auf der Seite der Lötanschlusskontakte 4 auf der Leiterplatte 14 aufgebrachte Leuchtelemente (z.B. Leuchtdioden LEDs) befinden. Je nach Anordnung solcher Leuchtelemente sowie der Ausbildung einer Streuscheibe können die Vertiefungen innerhalb der Leiteranschlussklemme 1 durch eine Streuscheibe als „dunkle Flecken“ wahrgenommen werden.
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Der Verschlussdeckel 40 ist optional. Ohne einen solchen Verschlussdeckel 40 kann u.U. auch der Bodenabschnitt 8 selbst als Ansaugfläche für einen Montageautomaten genutzt werden.
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4 lässt eine perspektivische Rückseitenansicht der Leiteranschlussklemme 1 aus 1 und 3 erkennen. Es wird deutlich, dass die Einbuchtungen 6 jeweils durch den Sockelabschnitt 21 als Bodenfläche und einander gegenüberliegenden Innenwandflächen 25 des Isolierstoffgehäuses 2 begrenzt sind. Hit Hilfe dieser Einbuchtungen wird die Einführung des Betätigungswerkzeuges 21 in die Betätigungseinbuchtung 19 erleichtert, indem die Einbuchtung 6 einen trichterförmigen Einführungsbereich bereitstellt.
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5 lässt eine perspektivische Ansicht der in eine Leiterplatte 14 eingesetzten Leiteranschlussklemme 1 erkennen. Deutlich wird, dass die Leiterplatte 14 eine rechteckförmige Öffnung hat, in die die Leiteranschlussklemme 1 von der Unterseite eingesteckt wird. Die Leitereinführungsöffnung 5 mündet dabei aber auf der Ebene der Oberseite der Leiterplatte 14 oder ggf. leicht darüber aus. Durch einen solchen Einbau kann die Bauhöhe eines elektrischen Gerätes im Vergleich zum einfachen Auflöten einer einfachen Leiteranschlussklemme 1 auf die Oberseite der Leiterplatte 14 reduziert werden.
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6 lässt eine perspektivische Ansicht der Leiteranschlussklemme 1 aus 5 ohne Isolierstoffgehäuse 2 erkennen. Dabei ist die Lage der nebeneinander angeordneten mehreren Federkraftklemmanschlüssen 3 in der Aufnahmeöffnung 15 der Leiterplatte 14 sichtbar. Deutlich wird, dass von den Blattfedern 11 auf der Oberseite, die dem Bodenabschnitt 8 gegenüberliegt, jeweils Betätigungslaschen 13 abragen. Diese erstrecken sich von den Endbereichen der Blattfederzungen 11 mit den Klemmkanten 12 über die Klemmkanten 12 hinaus. Ein Paar von solchen Betätigungslaschen 13 eines Federkraftklemmanschlusses 3 ist mit ihren freien Enden voneinander wegweisend abgebogen, um einen Einführungstrichter für den Betätigungsfinger 24 eines Betätigungswerkzeuges 20 zu bilden.
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In der dargestellten Ruheposition sind die Klemmkanten 12 der Blattfedern 11 eines Federkraftklemmanschlusses 3 durch die Federkraft der Blattfedern 11 aufeinander zu gerichtet. Die Klemmkanten 12 können dann ohne angeklemmten elektrischen Leiter aneinander anliegen. Wenn nun ein elektrischer Leiter an den Seitenwänden 9 und den Blattfedern 11 vorbei zu den Klemmkanten 12 geführt wird, dann wird dieser durch die Klemmkraft der Blattfedern an den Federkraftklemmanschluss 3 angeklemmt.
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7 lässt die Anordnung auf 6 mit Leiterplatte 14 und darin in eine Aufnahmeöffnung eingesetzten Federkraftklemmanschlüssen 3 erkennen. Nunmehr ist das Betätigungswerkzeug 20 in den vorderen, rechten Federkraftklemmanschluss so eingesteckt, dass der Betätigungsfinger 24 zwischen den Betätigungslaschen 13 platziert ist. Dadurch werden die beiden einander gegenüberliegenden Blattfedern 11 des Federkraftklemmanschlusses 3 voneinander weg bewegt, um so die an den einander gegenüberliegenden Klemmkanten 12 gebildete Klemmstelle zum Anklemmen eines elektrischen Leiters zu öffnen. Deutlich wird, dass der Betätigungsfinger 24 auf einer Ebene oberhalb der durch die Blattfedern 11 gebildeten Klemmebene zum Anklemmen eines elektrischen Leiters liegt. Deutlich wird weiterhin, dass der Betätigungsfinger 24 in eine Richtung bewegt wird, die im Wesentlichen der Erstreckungsrichtung der Blattfedern 11 entspricht und annährend parallel zur Oberfläche der Leiterplatte 14 liegt.
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8 lässt eine perspektivische Rückseitenansicht der Leiteranschlussklemme 1 erkennen. Hierbei wird nochmals deutlich, dass das Isolierstoffgehäuse 2 mit Vorsprüngen 16 in Lageröffnungen 17 des Bodenabschnitts 8 eines Federkraftklemmanschlusses 3 lagefixiert ist. Erkennbar ist auch, dass die Lötanschlusskontakte 4 auf die Auflageebene der Bodensockel 7a, 7b des Isolierstoffgehäuses 2 herumgebogen sind.
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9 lässt eine Ansicht der Leiteranschlussklemme 1 aus 8 im montierten Zustand erkennen, bei dem die Leiteranschlussklemme 1 von der Rückseite in eine Aufnahmeöffnung 15 der Leiterplatte 14 eingesetzt ist. Deutlich wird, dass die Lötanschlusskontakte 4 nunmehr auf der Oberfläche der Rückseite der Leiterplatte 14 aufliegen, um dort mittels Oberflächenlötmontage mit der Leiterplatte 14 verlötet zu werden.
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Dadurch, dass die Betätigungsöffnung die Betätigungskraft zwingend auf eine annährend parallel zur Oberfläche der Leiterplatte 14 wirkende Betätigungskraft reduziert, werden die Lötanschlusskontakte 4 bzw. die dortigen Lötverbindungen mit der Leiterplatte 14 nur auf Scherkräfte belastet.
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Auch hier ist der Verschlussdeckel 40 erkennbar, der die eingebuchteten Abschnitt des Bodenabschnittes 8 verschließt.
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10 lässt eine andere Ausführungsform einer Leiteranschlussklemme 1 erkennen. Bei dieser Ausführungsform ist in die Betätigungsöffnung 19 ein Betätigungselement 26 verschiebbar eingebaut. Die Betätigungsöffnung 19 erstreckt sich von der Frontseite des Isolierstoffgehäuses 2, welche die Leitereinführungsöffnung 5 aufweist, bis zur gegenüberliegenden Rückseite.
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Erkennbar ist, dass nunmehr ein elektrischer Leiter 27 in Leitereinsteckrichtung L in die Leitereinführungsöffnung 5 eingeführt ist. Das abisolierte Ende 28 des elektrischen Leiters 27 ist dabei benachbart zum Bodenabschnitt 8 im Innenraum des Isolierstoffgehäuses 2 platziert.
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Oberhalb dieser Leitereinsteckebene bzw. Leiteranklemmebene ist nun die Betätigungsöffnung 19 und dem darin verschiebbar gelagerten Betätigungselement 26 angeordnet. Das Betätigungselement 26 hat im Innenraum des Isolierstoffgehäuses 2 einen vorstehenden Betätigungsabschnitt 29. Dieser hat eine solche Kontur, dass er zum Einführen zwischen den Betätigungslaschen 13 eines Federkraftklemmanschlusses 3 vorgesehen ist. Dieser Federkraftklemmanschluss 3 kann der vorher beschriebenen Ausführungsform im Prinzip entsprechen. Diesbezüglich ist auf die Darstellung in 2 zu verweisen.
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Deutlich wird, dass das Betätigungselement 26 einen von der Rückseite des Isolierstoffgehäuses 2 zur Kraftbeaufschlagung zugänglichen Kopfabschnitt 30 hat. Dieser hat eine Aufnahmetasche 31 zur Aufnahme der Spitze eines Betätigungswerkzeuges, wie beispielsweise eines Schraubendrehers.
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Auf der gegenüberliegenden Seite hat das Betätigungselement 26 einen Signalabschnitt 32. Dieser Signalabschnitt 32 ragt, zumindest in der Offenstellung, in der der Betätigungsabschnitt 29 zwischen den Betätigungslaschen des Federkraftklemmanschluss 3 platziert ist, aus der Frontseite des Isolierstoffgehäuses 2 hervor.
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Das Schließen des Federkraftklemmanschlusses kann dann erfolgen, indem eine Kraft auf den Signalabschnitt 32 in Richtung Rückseite des Isolierstoffgehäuses 2 ausgeübt wird.
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Dabei kann der Signalabschnitt im Wesentlichen oder vollständig im Isolierstoffgehäuse 2 an der Frontseite verschwinden, während der Kopfabschnitt aus der Rückseite des Isolierstoffgehäuses 2 nach hinten herausragt. Denkbar ist aber auch, dass der Kopfabschnitt sowohl in der Ruhestellung, als auch in der Offenstellung innerhalb der Kontur des Isolierstoffgehäuses liegt.
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Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel der Leiteranschlussklemme ist diese zur Oberflächen-Aufsetzmontage auf eine Leiterplatte 14 vorgesehen. Denkbar ist aber auch eine Ausführungsform zum Einsetzen in eine Aufnahmeöffnung 15 der Leiterplatte 14 entsprechend der ersten Ausführungsform. Dann muss der Bodenabschnitt 8 und die daran angeformten Lötanschlusskontakte 4 nur entsprechend umgebogen werden.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 102010014144 B4 [0003]
- WO 2013/176859 A1 [0004]
- KR 1020140122904 A [0005]