DE102015117138A1 - Haltevorrichtung für Bergsteiger, Kletterer oder in der Anwendung zur Absturzsicherung in der Arbeitssicherheit - Google Patents

Haltevorrichtung für Bergsteiger, Kletterer oder in der Anwendung zur Absturzsicherung in der Arbeitssicherheit Download PDF

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DE102015117138A1
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Stephan Ottmar
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62BDEVICES, APPARATUS OR METHODS FOR LIFE-SAVING
    • A62B35/00Safety belts or body harnesses; Similar equipment for limiting displacement of the human body, especially in case of sudden changes of motion
    • A62B35/0006Harnesses; Accessories therefor
    • A62B35/0025Details and accessories
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62BDEVICES, APPARATUS OR METHODS FOR LIFE-SAVING
    • A62B35/00Safety belts or body harnesses; Similar equipment for limiting displacement of the human body, especially in case of sudden changes of motion
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Abstract

Bei einer Haltevorrichtung für Bergsteiger, Kletterer oder in der Anwendung zur Absturzsicherung in der Arbeitssicherheit mit mindestens einem Hüftband und zwei Beinschlaufen ist an einem Abschnitt der Haltevorrichtung ein Falldämpfersystem fixiert.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Haltevorrichtung für Bergsteiger, Kletterer oder in der Anwendung zur Absturzsicherung in der Arbeitssicherheit gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Haltevorrichtungen für Bergsteiger, Kletterer oder in der Anwendung zur Absturzsicherung in der Arbeitssicherheit sind seit langem bekannt. Sie werden als Sicherungsausrüstungen im Berg- und Klettersportbereich sowie auch im Bereich der Arbeitssicherheit eingesetzt.
  • Eine Sicherungsausrüstung gegen Absturz besteht in der Regel aus mindestens zwei separaten Bauteilen. Für Klettersteige handelt es sich um ein Gurtsystem, und einem Klettersteigset mit Falldämpfer. Das Klettersteigset wird üblicherweise mit einem Ankerstich-Knoten an der Anseilschlaufe oder dem -Ring des Gurtes befestigt.
  • Ein einsatzbereites Klettersteigset besteht mindestens aus der Anseilschlaufe, dem Falldämpfer und zwei separaten Armen mit geeigneten Karabinern. Als Gurt kommen Sitzgurte, Ganzkörpergurte oder die Kombination aus Sitz- und Brustgurt in Frage. Auf Klettersteigen sichert sich der Bergsteiger selbst in den dafür vorgesehenen Seilen und Sicherungen. In der Arbeitssicherheit sind separate Falldämpfer erhältlich, die auf der einen Seite am Gurtsystem des Arbeiters befestigt werden. Auf der gegenüberliegenden Seite können weitere Anschlagmittel angebracht werden mit denen der Arbeiter an dafür vorgesehenen Punkten gesichert wird. Im Falle eines Sturzes schützt der Falldämpfer vor hohen Belastungen auf den Körper, in dem er den Bremsweg verlängert und so den
  • Fangstoß reduziert. Aktuelle Modelle sind im Wesentlichen als Aufreißdämpfer ausgeführt. Das Aufreißband ist meist von einer Packtasche, einem Beutel oder einem Schrumpfschlauch umschlossen. Andere Bauformen nutzen Reibbremsen als Falldämpfer. Dabei wird beispielsweise ein Seil durch eine Bremsvorrichtung gezogen. Solche Seile werden ebenfalls gebündelt fixiert oder ebenfalls in einer Tasche verstaut. Wichtig für die Funktion des Dämpfers ist, dass Seile und Bänder sauber positioniert sind und keine Knoten oder ungewollte Verwicklungen vorhanden sind.
  • Die DE8428835 beschreibt als Haltevorrichtung einen Auffanggurt der bereits fix mit einem Falldämpfer gekoppelt ist. Der Falldämpfer bleibt aber weiterhin als baumelndes, störendes Päckchen erhalten.
  • Die JP2764118 beschreibt als Haltevorrichtung einen Gurt, bei dem in ein tragendes Band, ein Belastungsindikator eingenäht ist. Bei einem Sturz reißt diese Stelle auf und zeigt an, dass der Gurt belastet wurde. Fangstoßreduzierenden Eigenschaften werden hier nicht realisiert.
  • Die EP0508278 beschreibt als Haltevorrichtung einen Gurt bei dem im Falle eines Sturzes eine Naht entlang eines tragendes Bandes aufreißt, so dass sich die Position des Anseilpunktes nach oberhalb des Körperschwerpunkts verschiebt und der Körper im Auslösefall aufrecht gehalten wird.
  • Die US2012222912 beschreibt als Haltevorrichtung einen Gurt in dem ein Abseilsystem vorgesehen ist. Das Abseilsystem verläuft entlang eines breiten Bereichs am Rücken des Anwenders. Es erfordert einen hohen Platzbedarf.
  • Allen bisher bekannten Bauformen von Haltevorrichtungen insbesondere bei deren Verwendung bei Klettersteigsets ist gemeinsam, dass das Dämpfungselement entweder nicht sauber verstaubar ist (z.B. frei hängende Seile) oder in einer mehr oder weniger voluminösen Tasche untergebracht ist, die unvorteilhaft im Schrittbereich des Anwenders baumelt.
  • Zusätzlich ist zu erwarten, dass durch zukünftige Anforderungen an die Dämpfer sich die Länge bzw. das Volumen der Dämpfungssysteme erhöht, was den Komfort bei dieser Anwendung zusätzlich herabsetzt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es eine Haltevorrichtung für Bergsteiger, Kletterer oder in der Anwendung zur Absturzsicherung in der Arbeitssicherheit anzugeben, die die oben genannten Nachteile nicht aufweist, die insbesondere sicher, für den Anwender nicht störend ist und die einen hohen Tragekomfort bietet und die einfach und kostengünstig herstellbar ist.
  • Gelöst wird diese Aufgabe durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale.
  • Vorteilhafte Weiterentwicklungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Die wesentliche Idee der Erfindung besteht darin, dass das Band eines Falldämpfers bei geeigneter Konstruktion des Gurtsystems entlang der bereits vorhandenen Schlaufen und Gurte geführt wird. Bei der Verwendung eines Schlauchbandes besteht die Möglichkeit den Falldämpfer innerhalb der Gurtkonstruktion zu verstauen. Auf diese Weise wird der Falldämpfer nicht separat verpackt sondern in die Gurtkonstruktion integriert. Idealer Weise werden zu diesem Zweck Gurt und Klettersteigset untrennbar miteinander verbunden, wie in den Unteransprüchen angegeben, oder die Konstruktion beider Komponenten optimal aufeinander abgestimmt. Hierdurch ergeben sich mehrere Vorteile: Weil Falldämpfer und Einbindeschlaufe als frei hängende Zwischenstücke entfallen, kann die hängende Länge des Systems kürzer ausfallen, wodurch die Anschlagpunkte für den Anwender besser erreichbar bleiben. Durch die Systemintegration des Dämpfers im Gurt wird der Bandfalldämpfer exakt positioniert. Das System kann so gestaltet werden, dass ein optimales Ansprechverhalten des Dämpfers immer gewährleistet ist. Die Möglichkeiten der Fehlanwendung werden reduziert, da der Falldämpfer sich außerhalb des direkten Zugriffs des Anwenders befindet. Ein Auspacken des Dämpfers aus der Tasche und anschließendes fehlerhaftes Verpacken wird erschwert. Die wichtigen und notwendigen Möglichkeiten zur Funktionskontrolle bleiben dennoch gewährleistet. Ein fehlerhaftes Anbringen des Falldämpfers am Gurt ist ausgeschlossen, wenn Gurt und Dämpfer fest verbunden sind. Weil die Verpackungstasche im Schrittbereich des Anwenders nicht mehr notwendig ist, steigt der Komfort bei der Nutzung.
  • 1 zeigt als Ausführungsbeispiel einer Haltevorrichtung für Bergsteiger, Kletterer oder in der Anwendung zur Absturzsicherung in der Arbeitssicherheit einen Sitzgurt und einem Klettersteigset in dem Verbindungsbereich von einem Sitzgurt und einem Klettersteigset. Ein Aufreißdämpfer (Bandfalldämpfer) ist als Falldämpfersystem integriert ausgeführt und eine Verstaumöglichkeit des Falldämpfersystems entlang der Beinschlaufen in einem Schlauchband vorgesehen.
  • Die Haltevorrichtung weist mindestens ein Hüftband (Hüftring) und zwei Beinschlaufen auf, wobei an einem bandförmigen Abschnitt der Haltevorrichtung, z. B. an den Beinschlaufen, ein Aufreißdämpfer als Falldämpfersystem fixiert ist. Die Fixierung folgt dem Verlauf des Bandes in dessen Randbereich.
  • An der rechten Beinschlaufe 2 dient als Fixierung eine Aufnahme für das Falldämpfersystem, die entlang eines tragenden Abschnitts der Haltevorrichtung ausgeführt ist. An der linken Beinschlaufe 2 dient als Fixierung eine Schlaufe 9.
  • Das Falldämpfersystem 7 ist fest an der Haltevorrichtung verbaut und in einer dafür vorgesehenen Aufnahme z. B. Schlauchband verstaut.
  • Bei der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung ist das Falldämpfersystem an seinem anschlagpunktseitigen Ende mit einem Sicherungselement z. B. den Karabinerarmen eines Klettersteigsets verbunden. Alternativ kann die Verbindung auch zu weiteren Komponenten, die der Absturzsicherung dienen, führen.
  • Das Falldämpfersystem ist nicht lösbar mit der Haltevorrichtung verbunden. Bevorzugt wird die Erfindung bei Sicherheitsklettergurten bzw. bei Sicherheitsklettergurten für Klettersteig.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Hüftring
    2
    Beinschlaufen
    3
    Verbindung Beinschlaufen mit Hüftring und körperseitigem Ende des Bandfalldämpfers
    4
    Arme zur Befestigung von Karabinern oder anderen Sicherungsmitteln, ggf. auch als Schlaufe ausgeführt.
    5
    Verbindung Anschlagpunktseitiges Ende des Bandfalldämpfers mit dem Sicherungselement (z.B. Karabinerarme beim Klettersteigset).
    6
    Vernähte Bereiche des Bandfalldämpfers
    7
    Bandfalldämpfer
    8
    Schlauchband zur Fixierung und Positionierung des Falldämpfers am Gurt
    9
    Schlaufen zur Fixierung und Positionierung des Falldämpfers am Gurt
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 8428835 [0006]
    • JP 2764118 [0007]
    • EP 0508278 [0008]
    • US 2012222912 [0009]

Claims (8)

  1. Haltevorrichtung für Bergsteiger, Kletterer oder in der Anwendung zur Absturzsicherung in der Arbeitssicherheit mit mindestens einem Hüftband und zwei Beinschlaufen dadurch gekennzeichnet, dass an einem bandförmigen Abschnitt der Haltevorrichtung ein Falldämpfersystem fixiert ist, wobei die Fixierung entlang des Randbereichs des bandförmigen Abschnitts verläuft.
  2. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur Fixierung eine Aufnahme für das Falldämpfersystem dient, die entlang eines tragenden Abschnitts der Haltevorrichtung ausgeführt ist.
  3. Haltevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Falldämpfersystem fest an der Haltevorrichtung verbaut ist und in einer dafür vorgesehenen Aufnahme verstaut ist.
  4. Haltevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Falldämpfersystem einen Anschlagpunkt zur Befestigung der Haltevorrichtung mit weiteren Komponenten, die der Absturzsicherung dienen, beinhaltet.
  5. Haltevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass Falldämpfersystem nicht lösbar mit der Haltevorrichtung verbunden ist.
  6. Haltevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass Falldämpfersystem ein Bandfalldämpfer ist.
  7. Haltevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltevorrichtung ein Sicherheitsklettergurt ist.
  8. Haltevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltevorrichtung ein Sicherheitsklettergurt für einen Klettersteig ist.
DE102015117138.4A 2015-10-07 2015-10-07 Haltevorrichtung für Bergsteiger, Kletterer oder in der Anwendung zur Absturzsicherung in der Arbeitssicherheit Withdrawn DE102015117138A1 (de)

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