DE202012010253U1 - Brustanschlag eines mitlaufenden Auffanggeräts - Google Patents

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Abstract

Feste unlösbare Verbindung (4) zwischen mitlaufendem Auffanggerät (3) einer Steigschutzeinrichtung (1) und einem Auffanggurt (5) der durch eine steigende Person (7) getragen wird und durch diesen festen Verbund (4) die sogenannte Nach-Hinten-Überfall-Problematik sicher beseitigt, dadurch gekennzeichnet, dass für die feste Verbindung (4) sich der Anschlagpunkt (6) des Auffanggurts (5) oberhalb des Körperschwerpunkts der steigenden Person (7) befindet, und hierdurch eine geometrisch unbedenkliche und ungefährliche Anschlagposition (6) am Auffanggurt (5) fest und unlösbar vorgibt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein mitlaufendes Auffanggerät einer Steigschutzeinrichtung welches fest verbunden mit einem Auffanggurt und mit diesem in Kombination die erfindungsgemaesse Produktneuerung darstellt, bestehend aus einem Auffanggeraet welches innerhalb oder außerhalb der Führung einer Steigschutzeinrichtung vertikal oder horizontal verfahrbar ist, und einem Auffanggurt mit einem Anschlagpunkt oberhalb des Körperschwerpunkts, an welchem das vorbeschriebene mitlaufende Auffanggeraet fest verbunden ist, was durch diesen festen Verbund den korrekten und ungefaehrlichen Anschlagpunkt am Auffanggurt fest und unloesbar vorgibt.
  • Gattungsgemäße Auffanggeraete finden an Steigschutzeinrichtungen von Steigleitern Anwendung, welche vorgesehen sind, um eine Person, die beispielsweise an einem Antennenmast oder einem Industrieschornstein aufsteigt, gegen Absturz zu sichern. Nach EN 353-1 weisen diese Einrichtungen eine feste Führung auf, in der ein mitlaufendes Auffanggerät innerhalb einer Profilschiene, oder umgreifend an einer Profilschiene oder einem Seil vertikal beweglich ist, und durch einen Sperrriegel verursachten Rastmöglichkeit in oder an der Profilschiene, oder durch Bremsung, im Falle eines Absturzes der Person, welche einen Auffanggurt trägt und mit dem mitlaufenden Auffanggerät verbunden ist, eine Absicherung ermöglicht und den drohenden Absturz somit sicher verhindert.
  • Dennoch gehen von dieser Art Fallschutzeinrichtung eine nicht unerhebliche Gefahr fuer den Benutzer aus, sollte dieser das mitlaufende Auffanggeraet nicht mit der korrekten und ungefaehrlichen sternalen Anschlagoese des Auffanggurts, oder zumindest einer Anschlagmöglichkeit oberhalb des Körperschwerpunktes verbunden haben. Darueberhinaus sind viele der am Markt erhaeltlichen Systeme derart konstruiert, dass sie aufgrund von Steigeergonomien ausschliesslich die Verbindung in Bauchhoehe zwischen mitlaufendem Auffanggeraet und Auffanggurt vorgeben. Hierdurch wird zwar in der Tat dem Nutzer ein ergonomisches, kraeftesparendes Steigen ermoeglicht, jedoch birgt diese Art der Benutzung die Gefahr in sich, dass der Benutzer aufgrund dessen dass der Verbindungspunkt unterhalb des Koerperschwerpunkts liegt, ein Nach-Hinten-Ueberschlagen des Benutzers nicht ausgeschlossen werden kann. Dieser gefaehrliche Fall wuerde jegliche Einrastfunktion des mitlaufenden Auffanggeraets unterbinden, das Resultat waere ein Herabstuerzen beziehungsweise rasches Herabgleiten des Benutzers an der festen Fuehrung, welches auch sehr zutreffend als gefuehrter Fall bezeichnet werden kann.
  • Dieser durch ein Arbeitssicherheitsinstitut des vereinigten Koenigreichs durch zahlreiche Fallversuche an solchen Fallschutzsystemen identifizierten Grundproblematik folgte im Jahre 2010 unter dem Schlagwort ”backwardsfalling” die Ruecknahme der Harmonisierung der Norm 353-1 mit geltendem Arbeitsschutzrecht, und damit die Ruecknahme der Konformitaetsvermutung. Es folgten neue und zusaetzliche Pruefanforderungen fuer die oben beschriebenen Fallschutzsysteme, um die Pruefinstitute in die Lage zu versetzen, auch weiterhin die uneingeschraenkte Benutzersicherheit bestaetigen zu koennen. Seither wurden seitens der Hersteller grosse Anstrengungen unternommen ihre Fallschutzsysteme, mithin die mitlaufenden Auffanggeraete derart konstruktiv umzugestalten, dass sie wieder den neuen und zusaetzlichen Pruefanforderungen gerecht werden. Es bleibt festzustellen, dass zum Ende des Jahres 2012 noch keine seitens der hierfuer zustaendigen Europaeischen Kommission abgestimmte Normenaenderung hinsichtlich der neuen, zusaetzlichen Pruefanforderungen existiert. Auch bleibt festzustellen, dass durch diese konstruktiven Anpassungen die mitlaufenden Auffanggeraete teilweise unnoetigerweise verkompliziert, benutzerunfreundlich und dadurch keineswegs sicherer geworden sind.
  • Aus vorgenanntem Grunde liegt der Erfindung daher die Aufgabe zugrunde, eine moeglichst einfache nichtkomplizierte technische Loesung zu schaffen, die einerseits die bestehenden Probleme beseitigt und andererseits tatsächlich den hohen Bedienungskomfort der alten bewaehrten Konstruktionsmerkmale miteinander vereint.
  • Die vorliegende Erfindung kann an den verschiedenen derzeit am Markt erhältlichen Steigschutzsystemen realisiert werden, unabhängig davon, ob ortsfest oder ortsveränderlich angebrachte Steigleitern mit festen Führungen oder Führungsprofilschienen allein verwendet werden, wobei es sich bei den vorgenannten Systemen um die verschiedensten Formgebungen der festen Führung handelt, bei der entweder das mitlaufende Auffanggerät innerhalb einer Profilschiene verfahrbar ist oder das Auffanggerät von außen die feste Führung umgreift.
  • Die erfindungsgemäße technische Lösung des hier aufgezeigten Problems stellt für den Benutzer ein Sicherheitsplus dar, da nun der Verbindungspunkt zwischen mitlaufendem Auffanggeraet und Auffanggurt klar und unloesbarfest mit dem Auffanggurt verbunden an der sicheren und ungefaehrlichen Brustoese also oberhalb des Koerperschwerpunkts definiert ist.
  • Die erfindungsgemäße technische Lösung des hier aufgezeigten Problems unterstützt die Hersteller von Steigschutzsystemen bei der Erhöhung der Produktsicherheit, ohne den Benutzungskomfort des Steigschutzsystems zu beeinträchtigen. Die Lösung kommt aufgrund ihrer Einfachheit ohne jedwede Art von verkomplizierten Konstruktionsanpassungen aus, aufwendige Anbauteile wie geschwindigkeitsabhaengige Fliehkraftbremseinrichtungen, Doppelsperrelemente, Horizontalzugbremsen, oder dergleichen können entfallen, was sich insgesamt positiv auf die Gesamtherstellkosten der Systeme auswirkt.
  • Die Erfindung wird anhand der Figuren nochmals erläutert.
  • Es zeigt
  • 1 das Absturzsicherungssystem in einer Seitenansicht und hier in der Geometrie Anschlagpunkt des Auffanggurts oberhalb des Körperschwerpunkts
  • 2 das mitlaufende Auffanggerät unlösbar fest an dem Anschlagpunkt des Auffanggurts befestigt.
  • 3 das mitlaufende Auffanggerät unlösbar fest an dem Anschlagpunkt des Auffanggurts mit einem anderen Verbindungsmittel befestigt.
  • 1 zeigt das Absturzsicherungssystem (1) in einer Seitenansicht und hier in der Geometrie Anschlagpunkt (6) des Auffanggurts (5) oberhalb des Körperschwerpunkts der steigenden Person (7). Das mitlaufende Auffanggerät (3) befindet sich in oder an der festen Führung (2) und wird über ein Verbindungsmittel (4) mit dem Auffanggurt (5) verbunden, welcher die steigende Person (7) festumschlossen und enganliegend trägt. Im Falle eines Absturzes kann die steigende Person (7) aufgrund der Geometrie die sich aus Anschlagpunkt (6) und des Körperschwerpunkts der steigenden Person (7) ergibt, nicht nach hinten überschlagen. Vielmehr wird sich aufgrund dieser Geometrie immer eine direkt nach unten gerichtete Fallkraftkomponente ergeben, wodurch sich das mitlaufende Auffanggerät (3) durch seine konstruktiven Sperrelemente an oder in der festen Führung (2) festlegt, und keine weitere Abwärtsbewegung mehr zulässt. Im Falle einer verunfallten an der festen Führung hängenden Person (7) muß diese aus der Höhe gerettet werden. Hierzu ist es vorgesehen, das feste Verbindungsmittel (4) durch die Retter mit großer Kraftanstrengung oder mittels zu verwendender Werkzeuge einzig für den Rettungsfall lösen zu können.
  • 2 zeigt das mitlaufende Auffanggerät (3) fest mit dem Anschlagpunkt (6) des Auffanggurts (5) verbunden, und zwar mit einem verplombten, bzw versiegeltem nicht ohne größere Kraftanstrengung lösbaren Verbindungsmittel (4), hier als Karabinerhaken.
  • 3 zeigt das mitlaufende Auffanggerät (3) fest mit dem Anschlagpunkt (6) des Auffanggurts (5) verbunden, und zwar mit einem entsprechend kraftaufnahmefähigen Nahtbild und Nahtgarn vernähtem nicht ohne weitere Werkzeuge, bspw. Messer oder Klinge lösbaren Verbindungsmittel (4), hier als Seil oder Gurtband.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Absturzsicherungssystem nach EN 353-1
    2
    Feste Führung
    3
    mitlaufendes Auffanggerät
    4
    Verbindungsmittel
    5
    Auffanggurt
    6
    Anschlagpunkt
    7
    steigende Person
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • EN 353-1 [0002]
    • Norm 353-1 [0004]
    • EN 353-1 [0016]

Claims (7)

  1. Feste unlösbare Verbindung (4) zwischen mitlaufendem Auffanggerät (3) einer Steigschutzeinrichtung (1) und einem Auffanggurt (5) der durch eine steigende Person (7) getragen wird und durch diesen festen Verbund (4) die sogenannte Nach-Hinten-Überfall-Problematik sicher beseitigt, dadurch gekennzeichnet, dass für die feste Verbindung (4) sich der Anschlagpunkt (6) des Auffanggurts (5) oberhalb des Körperschwerpunkts der steigenden Person (7) befindet, und hierdurch eine geometrisch unbedenkliche und ungefährliche Anschlagposition (6) am Auffanggurt (5) fest und unlösbar vorgibt.
  2. Feste unlösbare Verbindung (4) zwischen mitlaufendem Auffanggerät (3) einer Steigschutzeinrichtung (1) und einem Auffanggurt (5) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsmittel (4) ein entsprechend gesicherter Karabinerhaken ist.
  3. Feste unlösbare Verbindung (4) zwischen mitlaufendem Auffanggerät (3) einer Steigschutzeinrichtung (1) und einem Auffanggurt (5) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsmittel (4) ein sonstiges entsprechend ausreichend kraftaufnahmefähiges Metallelement ist.
  4. Feste unlösbare Verbindung (4) zwischen mitlaufendem Auffanggerät (3) einer Steigschutzeinrichtung (1) und einem Auffanggurt (5) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsmittel (4) ein sonstiges entsprechend ausreichend kraftaufnahmefähiges Kunststoffelement ist.
  5. Feste unlösbare Verbindung (4) zwischen mitlaufendem Auffanggerät (3) einer Steigschutzeinrichtung (1) und einem Auffanggurt (5) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsmittel (4) ein sonstiges entsprechend ausreichend kraftaufnahmefähiges Keramikelement ist.
  6. Feste unlösbare Verbindung (4) zwischen mitlaufendem Auffanggerät (3) einer Steigschutzeinrichtung (1) und einem Auffanggurt (5) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsmittel (4) ein sonstiges entsprechend ausreichend kraftaufnahmefähiges Textilelement als Seil oder Gurt ist.
  7. Feste unlösbare Verbindung (4) zwischen mitlaufendem Auffanggerät (3) einer Steigschutzeinrichtung (1) und einem Auffanggurt (5) nach Anspruch 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass im Falle der Rettung einer verunfallten am System hängenden Person (7) das Verbindungsmittel (4) entweder durch große Kraftanstrengung oder durch zusätzlich zu verwendende Werkzeuge das Verbindungselement (4) einzig und einmalig zum Zwecke der Rettung geöffnet werden kann, um somit das mitlaufende Auffanggerät (3) vom Auffanggurt (5) zu trennen.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN108999564A (zh) * 2018-07-04 2018-12-14 广东电网有限责任公司 一种用于深基孔人工挖孔施工的装配式爬梯
US11346153B2 (en) * 2018-11-02 2022-05-31 Chen-Wei Lin Ladder

Non-Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
EN 353-1
Norm 353-1

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