DE202013006218U1 - Klapptisch an einer Fondmittelkonsole - Google Patents

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    • B60N3/00Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for
    • B60N3/001Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for of tables or trays

Abstract

Klapptisch (1) an einer Fondmittelkonsole (2) eines Kraftfahrzeugs (3), mit zumindest einem plattenartigen Tischelement (4), welches über einen Gelenkarm (5) mit zumindest einem Tischoberarm (6) und einem damit gelenkig verbundenen Tischunterarm (7) an der Fondmittelkonsole (2) angebunden ist, wobei der Tischoberarm (6) und der Tischunterarm (7) über ein Fangseil (9) miteinander verbunden sind.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Klapptisch an einer Fondmittelkonsole eines Kraftfahrzeugs. Die Erfindung betrifft außerdem ein Kraftfahrzeug mit einer Fondmittelkonsole und einem derartigen Klapptisch.
  • Um insbesondere den Komfort von Fondspassagieren in modernen Kraftfahrzeugen erhöhen zu können, werden bereits seit längerem Klapptische angeboten, die beispielsweise an einer Rückenlehne der Vordersitze gelenkig befestigt sind oder aber aus einer Fondmittelkonsole herausgeklappt werden können. Derartige Klapptische bieten dabei eine zusätzliche Ablagemöglichkeit, beispielsweise für Büroutensilien, Schreibunterlagen oder auch andere Gegenstände. Um das Aktivieren bzw. Deaktivieren derartiger Klapptische möglichst einfach zu gestalten, sind diese üblicherweise über zumindest einen Gelenkarm verstellbar und beispielsweise an der Fondmittelkonsole gehalten.
  • Die vorliegende Erfindung beschäftigt sich daher mit dem Problem, für einen Klapptisch eine verbesserte Ausführungsform anzugeben, die insbesondere die Sicherheit von Fahrgästen in einem Kraftfahrzeug erhöht.
  • Dieses Problem wird erfindungsgemäß durch die Gegenstände der unabhängigen Ansprüche gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Die vorliegende Erfindung beruht auf dem allgemeinen Gedanken, zumindest einzelne Teile eines ausklappbaren Klapptischs in einem Kraftfahrzeug mittels eines Fangseils miteinander zu verbinden, so dass selbst bei einem Auftreten von hohen Kräften, beispielsweise bei einem Unfall, und bei einem unerwarteten Brechen einzelner Teile des Klapptischs, diese über das Fangseil aneinander gehalten werden. Der erfindungsgemäße Klapptisch ist üblicherweise an einer Fondmittelkonsole des Kraftfahrzeugs angebunden und besitzt zumindest ein plattenartiges Tischelement, welches über einen Gelenkarm mit zumindest einem Tischoberarm und einem damit gelenkig verbundenen Tischunterarm verbunden sind. Zumindest der Tischoberarm und der damit gelenkig verbundene Tischunterarm sind zusätzlich erfindungsgemäß durch das zuvor erwähnte Fangseil miteinander verbunden, so dass selbst bei einem Brechen einer den Tischoberarm mit dem Tischunterarm verbindenden Gelenkverbindung ein gefährliches und unkontrolliertes Umherfliegen einzelner Elemente des Klapptisches zuverlässig vermieden werden kann. Ein derartiges Fangseil lässt sich einerseits kostengünstig und andererseits visuell unauffällig in den Gelenkarm integrieren und stellt somit keinerlei optische Beeinträchtigung dar, insbesondere sofern er unter einem Verkleidungselement verborgen ist. Derartige Fangseile sind zudem Massenware und dadurch kostengünstig herzustellen bzw. einzubauen. Das Vorsehen eines derartigen Fangseils bietet darüber hinaus den großen Vorteil, dass der Gelenkarm an sich einfacher und filigraner ausgebildet werden kann, da er nicht mehr zur Aufnahme von Crashkräften entsprechend kräftig und stark ausgelegt sein muss. Die Aufnahme der Crashkräfte übernehmen beim erfindungsgemäßen Klapptisch eben nicht mehr die einzelnen Teile des Gelenkarms, sondern das Fangseil.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Lösung ist das Fangseil zudem am Tischelement und/oder an einer mit dem Tischunterarm verbundenen Halterung angebunden. Verläuft beispielsweise das Fangseil von der mit der Fondmittelkonsole fest verbundenen Halterung über den Tischunterarm, den Tischoberarm und das Tischelement, so kann bei einem beliebigen Brechen des Gelenkarms, beispielsweise an der gelenkigen Verbindung zur Halterung oder aber an der gelenkigen Verbindung zwischen dem Tischunterarm und dem Tischoberarm der gesamte Klapptisch mit seinen Komponenten am Kraftfahrzeug gehalten werden.
  • Zweckmäßig ist das Fangseil elastisch, insbesondere leicht dehnbar, ausgebildet. Durch die leicht dehnbare Ausbildung des Fangseils kann im Crashfall weiter Energie absorbiert werden, die in diesem Fall zum Dehnen des Fangseils verwendet wird. Zudem kann dadurch der Impuls auf das abgebrochene Bauteil, beispielsweise auf dem abgebrochenen Tischoberarm über einen längeren Weg ausgedehnt werden.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Lösung ist zumindest ein Ende des Fangseils über eine Auszugsstrecke angebunden. Eine derartige Auszugsstrecke kann insbesondere in der Art einer Rutschbremse ausgebildet sein, welche bewirkt, dass bei einem Ausziehen des Fangseils dieses zunehmend gebremst wird und dadurch zunehmend Kraft übernimmt. Hierzu können beispielsweise die Enden des Fangseils mit Endnippeln versehen und am Bauteil, beispielsweise am Tischunterarm, lose befestigt werden. Im Crashfall muss ein derartiger Endnippel zum Ausziehen des Fangseils Material verdrängen, wodurch die gewünschte Bremswirkung erzielt werden kann.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Lösung weist die Gelenkverbindung zwischen dem Tischoberarm und dem Tischunterarm eine Sollbruchstelle auf. Das Vorsehen derartiger Sollbruchstellen, insbesondere im Bereich zwischen dem Tischoberarm und dem Tischunterarm gewährleistet ein kontrolliertes Brechen des Gelenkarms bei Überschreiten einer vordefinierten Kraft. Mittels derartiger Sollbruchstellen ist es somit möglich, das Crashverhalten des Klapptischs oder generell von Sollbruchstellen aufweisenden Bauteilen vorherzusagen und zu berechnen. Selbstverständlich können derartige Sollbruchstellen auch an anderer Stelle, insbesondere zwischen dem Tischelement und dem Tischoberarm vorgesehen werden.
  • Weitere wichtige Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, aus den Zeichnungen und aus der zugehörigen Figurenbeschreibung anhand der Zeichnungen.
  • Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert, wobei sich gleiche Bezugszeichen auf gleiche oder ähnliche oder funktional gleiche Komponenten beziehen.
  • Dabei zeigen, jeweils schematisch
  • 1 einen erfindungsgemäßen Klapptisch mit ausgeklapptem Tischelement,
  • 2 eine Detaildarstellung des erfindungsgemäßen Gelenkarms mit integriertem Fangseil.
  • Entsprechend der 1, weist ein erfindungsgemäßer Klapptisch 1, welcher beispielsweise über einen entsprechenden Halter 8 an einer nur angedeuteten Fondmittelkonsole 2 eines Kraftfahrzeugs 3 angebunden ist, zumindest ein plattenartiges Tischelement 4 auf, das über einen Gelenkarm 5 mit zumindest einem Tischoberarm 6 und einem gelenkig damit verbundenen Tischunterarm 7 mit dem Halter 8 verbunden ist. Das Tischelement 4 weist im vorliegenden Fall zwei Teilelemente auf, die über eine Scharnierverbindung miteinander verbunden sind und die es ermöglichen, den Klapptisch 1 in besonders platzsparender Weise verstauen zu können. Um einzelne Bauteile 4, 5, 6, 7 des Klapptischs 1 in einem Crashfall zuverlässig aneinander halten zu können, sind zumindest einzelne Bauteile 4, 5, 6, 7, insbesondere die beiden Tischarme 6 und 7, über ein Fangseil 9 (vergleiche 2) miteinander verbunden. Gemäß der 1 ist dieses Fangseil 9 nicht zu erkennen, da es sich unter der Verkleidung des Tischoberarms und des Tischunterarms 6, 7 befindet und verläuft. Das erfindungsgemäße Fangseil 9 verhindert ein Auseinanderbrechen des Klapptischs 1 im Crashfall und ein unkontrolliertes Bewegen einzelner Teile des Klapptischs 1. Mittels des Fangseils 9 ist es auch möglich, insbesondere den Gelenkarm 5 insgesamt konstruktiv leichter auszubilden, da dieser nicht mehr zur Aufnahme von Crashkräften ausgelegt sein muss.
  • Das Fangseil 9 kann elastisch, insbesondere leicht dehnbar, ausgebildet sein und durch diese Ausbildung ebenfalls dazu beitragen, Crashkräfte verbessert aufnehmen zu können. Darüber hinaus kann zumindest ein Ende des Fangseils 9 über eine Auszugsstrecke 10 (vergleiche 2) angebunden sein, so dass bei einem Auseinanderbrechen des Gelenkarms 5 und einem sich Straffen des Fangseils 9 das Straffen an sich bereits Kräfte erfordert und dadurch Crashkräfte abbaut. Eine derartige Auszugsstrecke 10 kann beispielsweise durch nicht gezeigte an den jeweiligen Enden des Fangseils 9 angeordnete Endnippel verwirklicht werden, die lose am jeweiligen Bauteil, beispielsweise am Halter 8, am Tischunterarm 7 oder am Tischoberarm 6 befestigt werden und die die zuvor beschriebene Bremswirkung des abgebrochenen Teils im Crashfall bewirken, da der Endnippel im Crashfall zunächst Material verdrängen muss und dadurch abgebremst wird. Die Montage beispielsweise eines losen Endes des Fangseils 9 zum Beispiel in einer Nut ist dabei ebenfalls kostengünstig und einfach möglich.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen Klapptischs 1 weist die Gelenkverbindung zwischen dem Tischoberarm 6 und dem Tischunterarm 7 eine Sollbruchstelle 11 auf, die ein kontrolliertes Brechen des Gelenkarms 5 bei Überschreiten einer vordefinierten Kraft bewirkt. Das Vorsehen derartiger Sollbruchstellen 11 ermöglicht es insbesondere, das Crashverhalten besser vorhersagen und besser abschätzen zu können. Selbstverständlich können derartige Sollbruchstellen 11 auch im Bereich einer gelenkigen Anbindung des Tischunterarms 7 am Halter 8 oder einer Anbindung des Tischoberarms 6 am Tischelement 4 vorgesehen werden.
  • Generell kann mit dem erfindungsgemäßen Klapptisch 1 die Gefahr für Fahrzeuginsassen im Crashfall deutlich reduziert werden, da die einzelnen Komponenten des Klapptischs nun über das Fangseil aneinander fixiert sind. Das Fangseil 9 ermöglicht es zudem, den gesamten Gelenkarm 5 des Klapptisches 1 leichter und filigraner auszubilden, was wiederum Package-Vorteil bringt. Die Integration des Fangseils 9 ist dabei nicht nur kostengünstig, sondern konstruktiv auch äußerst einfach möglich.

Claims (6)

  1. Klapptisch (1) an einer Fondmittelkonsole (2) eines Kraftfahrzeugs (3), mit zumindest einem plattenartigen Tischelement (4), welches über einen Gelenkarm (5) mit zumindest einem Tischoberarm (6) und einem damit gelenkig verbundenen Tischunterarm (7) an der Fondmittelkonsole (2) angebunden ist, wobei der Tischoberarm (6) und der Tischunterarm (7) über ein Fangseil (9) miteinander verbunden sind.
  2. Klapptisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Fangseil (9) zudem am Tischelement (4) und/oder an einem mit dem Tischunterarm (7) verbundenen Halter (8) angebunden sind.
  3. Klapptisch nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Fangseil (9) elastisch, insbesondere leicht dehnbar, ausgebildet ist.
  4. Klapptisch nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Ende des Fangseils (9) über eine Auszugsstrecke (10) angebunden ist.
  5. Klapptisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gelenkverbindung zwischen dem Tischoberarm (6) und dem Tischunterarm (7) eine Sollbruchstelle (11) aufweist.
  6. Kraftfahrzeug (3) mit einer Fondmittelkonsole (2) und einem Klapptisch (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
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