DE202009008336U1 - Lösbare Sperre - Google Patents

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06CLADDERS
    • E06C7/00Component parts, supporting parts, or accessories
    • E06C7/18Devices for preventing persons from falling
    • E06C7/186Rail or rope for guiding a safety attachment, e.g. a fall arrest system
    • E06C7/187Guiding rail

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Emergency Lowering Means (AREA)

Abstract

Auslaufsperre 2 für ein mitlaufendes Auffanggerät einer Steigschutzeinrichtung, bestehend aus einer Hülse innerhalb oder außerhalb der festen Führung 1 einer Steigschutzeinrichtung, welche radial drehbar gelagert anmontiert ist, und aufgrund seines spezifisch geformten Führungsschlitzes das unbeabsichtigte Lösen des mitlaufenden Auffanggeräts sicher verhindert, dadurch gekennzeichnet, dass sich zwei Sperrflächen 3, 4 axial seitlich versetzt gegenüber stehen, und 90 Grad zur Achse radial verschwenkbar gelagert 5, 6 sind, so dass entweder die eine oder die andere Sperrfläche 3, 4 das Anstoßen des mitlaufenden Auffanggeräts sicherstellt und somit eine Sperrredundanz sicherstellt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Auslaufsperre für ein mitlaufendes Auffanggerät einer Steigschutzeinrichtung, bestehend aus einer Hülse innerhalb oder außerhalb der festen Führung einer Steigschutzeinrichtung, welche radial drehbar gelagert anmontiert ist, und aufgrund seines spezifisch geformten Führungsschlitzes das unbeabsichtigte Lösen des mitlaufenden Auffanggeräts sicher verhindert.
  • Gattungsgemäße Sperren finden an Steigschutzeinrichtungen von Steigleitern Anwendung, welche vorgesehen sind, um eine Person, die beispielsweise an einem Antennenmast oder einem Industrieschornstein aufsteigt, gegen Absturz zu sichern. Nach EN 353-1 weisen diese Einrichtungen eine feste Führung auf, in der ein mitlaufendes Auffanggerät innerhalb einer Profilschiene, oder umgreifend an einer Profilschiene oder einem Seil vertikal beweglich ist, und durch einen Sperrriegel verursachten Rastmöglichkeit in oder an der Profilschiene, oder durch Bremsung, im Falle eines Absturzes der Person, welche einen Auffanggurt trägt und mit dem mitlaufenden Auffanggerät verbunden ist, eine Absicherung ermöglicht und den drohenden Absturz somit sicher verhindert.
  • Damit das mitlaufende Auffanggerät vor unbeabsichtigtem Herausgleiten von oder aus der festen Führung bewahrt wird, werden gemäß oben genannter Norm zudem Sicherheitssperren gefordert, die einen Abschluß der festen Führung realisieren, da bei unbeabsichtigtem Herausgleiten des Auffanggeräts die Person zwangsläufig abstürzen oder zumindest nach hinten überfallen würde und somit Gefahr an Leib und Leben des Benutzers besteht. Hierbei existiert entweder die Möglichkeit die feste Führung mit einer unbeweglichen Sperre für das Auffanggerät unüberwindbar zu schließen, oder mit einer beweglichen lösbaren Sperre das Herausnehmen des Auffanggeräts zuzulassen, wobei es hierbei jedoch elementar notwendig ist, daß das Herausnehmen des mitlaufenden Auffanggeräts nicht unbewußt geschehen darf, sondern definitiv nur bewußt möglich ist, so daß eine eindeutige aktive Handlung der steigenden Person vorangegangen sein muß, bevor das Auffanggerät aus der festen Führung oder von der festen Führung entnommen werden kann.
  • Diese Sperren können durch das mitlaufende Auffanggerät, mit dem die steigende Person verbunden ist, je nach Körpergewicht oder individuellem Auf- oder Absteigeverhalten der Person unter Umständen sehr stark dynamisch beansprucht werden. Dieser Erkenntnis folgend, müssen die Sperren Mindestanforderungen hinsichtlich der dynamischen, sowie der statischen Belastbarkeit erfüllen, und sicher den Belastungen standhalten, ohne das Durchlaufen beziehungsweise das unbeabsichtigte Lösen von der festen Führung zuzulassen.
  • Um diesen Forderungen zu entsprechen, wurden seitens zahlreicher Hersteller statisch nicht ausreichend belastbare Sperren aus Formblech aus dem Verkauf genommen, und durch andere Lösungen, beispielsweise Bolzensperren oder andere Konstruktionen mit ausreichend belastbaren Formen und/oder Werkstoffen ersetzt, wobei hier überwiegend federunterstützte Konstruktionen gewählt wurden, die den vorgenannten Sperrbolzen in Verriegelungsrichtung gedrückt halten sollen, und somit dem Herausfahren oder dem Lösen des Auffanggeräts aus, beziehungsweise von der festen Führung entgegen stehen. Die Sperren sind derart konstruiert, daß sie auf die einwandfreie Funktion der Feder angewiesen sind, um die sichere Funktion zu gewährleisten. Ein möglicher Federnbruch hätte das nicht eindeutige Verriegeln der Sperre zur Folge, was bedeutet, daß das sichere Sperren gegen unbeabsichtigtes Herauslaufen aus der festen Führung oder Lösen von der festen Führung nicht gewährleistet ist, und von der lösbaren Sperre in dieser Situation eine große Gefahr für die steigende Person ausgeht, da sich die Person auf die sichere Funktion verläßt.
  • Aus vorgenanntem Grunde liegt der Erfindung daher die Aufgabe zugrunde, eine Sperrvorrichtung zu schaffen, die die bestehenden Probleme beseitigt und tatsächlich den möglichen hohen Belastungen ohne Schaden standhält, sowie zudem ohne die Verwendung von möglicherweise schadhaft werdenden Druck-, Zug-, Schenkel- oder sonstigen Federn eine allzeit funktionssichere Lösung darstellt.
  • Erfindungsgemäß ist daher zur Lösung der Aufgabe vorgesehen, die feste Führung mit einer Sperre von außen umgreifend oder innerhalb des Führungsprofils positioniert so gelagert zu installieren, dass ein radiales Verdrehen der Sperre möglich ist. Durch einen speziell auf die Abmessungen des Auffanggeräts abgestimmten Z- oder S-geformten Durchführungsschlitz wird es möglich, das Auffanggerät durch Einführen in den Durchführungsschlitz und anschließendes Verdrehen der Sperre von Hand, das Auffanggerät an der jeweils gegenüberliegenden Seite der Sperre aus der festen Führung zu entnehmen beziehungsweise von der festen Führung zu lösen. Da die Grundsätzliche Funktion gleichbleibend ist, unerheblich in welcher Benutzungsrichtung das Auffanggerät in die Sperre eingeführt wird, kann die Sperre sowohl als feste Sperre für das obere Ende einer festen Führung als auch für das untere Ende einer festen Führung Verwendung finden.
  • Um das Verdrehen von Hand auch bei etwaiger Verschmutzung oder bei Beaufschlagung von Schnee und Eis zu gewährleisten, wurde in der vorliegenden Ausführungsform eine zylindrische Hülse als Sperre auf einer quadratisch oder rechteckig geformten festen Führung gewählt. Vorzugsweise ist ein nichtrostender Werkstoff oder ein Werkstoff mit einem nichtrostenden Überzug vorzusehen. Als weitere vorteilhafte Ausgestaltungen können ebenso eckige Sperren auf einer runden festen Führung, ganz abhängig von der Formgebung des Führungsprofils, vorgesehen werden, welche sich aus den Unteransprüchen ergeben.
  • Die vorliegende Erfindung kann mit den verschiedenen derzeit am Markt erhältlichen Steigschutzsystemen kombiniert werden, unabhängig davon, ob ortsfest oder ortsveränderlich angebrachte Steigleitern mit festen Führungen oder Führungsprofilschienen allein verwendet werden, wobei es sich bei den vorgenannten Systemen um die verschiedensten Formgebungen der festen Führung handelt, bei der entweder das mitlaufende Auffanggerät innerhalb einer Profilschiene verfahrbar ist oder das Auffanggerät von außen die feste Führung umgreift.
  • Die erfindungsgemäße technische Lösung des hier aufgezeigten Problems stellt für den Benutzer ein zusätzliches Sicherheitsplus dar, und unterstützt die Hersteller von Steigschutzsystemen bei der Erhöhung der Produktsicherheit, ohne den Benutzungskomfort des Steigschutzsystems in jedweder Art zu beeinträchtigen. Die Lösung kommt aufgrund ihrer Einfachheit ohne jedwede Art von Federn aus, aufwendige Anbauteile wie zusätzliche Bolzen, oder dergleichen können entfallen, was sich insgesamt positiv auf die Gesamtherstellkosten der Systeme auswirkt.
  • Die Erfindung wird anhand der Figuren nochmals erläutert.
  • Es zeigt
  • 1 die bewegliche Auslaufsperre in einer Frontansicht an einem Führungsprofil befestigt, in beidseitiger Verriegelungsstellung.
  • 2 die bewegliche Auslaufsperre in einer Seitenansicht an einem Führungsprofil befestigt, in beidseitiger Verriegelungsstellung, sowie Details zur Lagerung und Befestigung.
  • 3 die bewegliche Auslaufsperre in einer Draufsicht als Schnittdarstellung inklusive Details zur Lagerung und Befestigung.
  • 1 zeigt die bewegliche Auslaufsperre 2 in einer Frontansicht an einem Führungsprofil 1 befestigt, in beidseitiger Verriegelungsstellung. Das Durchfahren eines mitlaufenden Auffanggeräts innerhalb dieses Führungsprofils 1 in Richtung Auslaufsperre 2, hätte das Anfahren an die Sperrfläche außen 3 zur Folge und verhindert somit das weitere Verfahren des Auffanggeräts. Da die Auslaufsperre 2 über das Lager 5 radial drehbar gelagert und befestigt ist, ist ein Verschwenken über den durch den Lagerschlitz 6 begrenzten Weg möglich, wodurch das Weiterfahren des mitlaufenden Auffanggeräts freigegeben werden kann. Das Auffanggerät kann nun weiter durch das Führungsprofil 1 verfahren werden, befindet sich nun jedoch innerhalb der Auslaufsperre 2. Das Weiterfahren innerhalb der Auslaufsperre 2 hat das Anfahren des mitlaufenden Auffanggeräts an der Sperrfläche innen 4 zur Folge, welche aufgrund der mit dem Auffanggerät korrespondierenden Einbuchtung ein radiales Verschwenken der Auslaufsperre verhindert.
  • 1
    Feste Führung, hier Steigschutzschiene
    2
    Auslaufsperre
    3
    Sperrfläche außen
    4
    Sperrfläche innen
    5
    Lager und Befestigung
    6
    Lagerschlitz und Drehbegrenzung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • - EN 353-1 [0002]

Claims (8)

  1. Auslaufsperre 2 für ein mitlaufendes Auffanggerät einer Steigschutzeinrichtung, bestehend aus einer Hülse innerhalb oder außerhalb der festen Führung 1 einer Steigschutzeinrichtung, welche radial drehbar gelagert anmontiert ist, und aufgrund seines spezifisch geformten Führungsschlitzes das unbeabsichtigte Lösen des mitlaufenden Auffanggeräts sicher verhindert, dadurch gekennzeichnet, dass sich zwei Sperrflächen 3, 4 axial seitlich versetzt gegenüber stehen, und 90 Grad zur Achse radial verschwenkbar gelagert 5, 6 sind, so dass entweder die eine oder die andere Sperrfläche 3, 4 das Anstoßen des mitlaufenden Auffanggeräts sicherstellt und somit eine Sperrredundanz sicherstellt.
  2. Bewegliche Auslaufsperre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperre symmetrische Formgebungen aufweist, so dass keine Vorgabe der Montagerichtung erforderlich ist.
  3. Bewegliche Auslaufsperre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass vorzugsweise eine runde Sperrenform 2 in Kombination mit einem eckigen Führungsprofil 1 gewählt wird.
  4. Bewegliche Auslaufsperre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine eckige Sperrenform in Kombination mit einem rundem Führungsprofil oder Seil Verwendung findet.
  5. Bewegliche Auslaufsperre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Auslaufsperre so gelagert ist 5, 6, dass sie radial, also 90 Grad zur Achse des Führungsprofils verschwenkt werden kann.
  6. Bewegliche Auslaufsperre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsschrauben 5 für die Auslaufsperre gleichzeitig das Drehlager 5 darstellt.
  7. Bewegliche Auslaufsperre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperre mindestens die laut Norm geforderten 12 kN standhält.
  8. Bewegliche Auslaufsperre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrflächen innen 4 Einbuchtungen aufweisen, welche hinsichtlich ihrer Breite mit dem mitlaufenden Auffanggerät derart korrespondieren, dass im Falle des Sperrens ein weiteres radiales Verdrehen der Auslaufsperre nicht mehr möglich ist.
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