DE202009015227U1 - Lösbare Sperre - Google Patents

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Abstract

Auslaufsperre 2 für ein mitlaufendes Auffanggerät einer Steigschutzeinrichtung, bestehend aus einem derart angeordneten Formteilen, dass diese wippend oder drehend befestigt werden können, und innerhalb oder außerhalb der festen Führung einer Steigschutzeinrichtung in die feste Führung hineingreifen bzw. die feste Führung umgreifen, und daher ein unbeabsichtigtes Lösen des mitlaufenden Auffanggeräts sicher verhindern, dadurch gekennzeichnet, dass sich zwei Sperrelemente 3, 4, 7, 8 gegenüber stehen, und zur Achse in Achsrichtung vertikal oder horizontal mittels Lager und Endanschlag 5, 6 so verschwenkbar gelagert sind, dass entweder die eine oder die andere Sperrfläche 3, 4 das Anstoßen des mitlaufenden Auffanggeräts sicherstellt und somit eine Sperrredundanz sichergestellt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Auslaufsperre für ein mitlaufendes Auffanggerät einer Steigschutzeinrichtung, bestehend aus einem Stahldrahtbügel welcher eine derartig gebogene Formgebung aufweist, dass dieser wippend oder drehend befestigt werden kann, und innerhalb oder außerhalb der festen Führung einer Steigschutzeinrichtung in die feste Führung hineingreift oder die feste Führung umgreift, und daher ein unbeabsichtigtes Lösen des mitlaufenden Auffanggeräts sicher verhindert.
  • Gattungsgemäße Sperren finden an Steigschutzeinrichtungen von Steigleitern Anwendung, welche vorgesehen sind, um eine Person, die beispielsweise an einem Antennenmast oder einem Industrieschornstein oder einem Werbemast aufsteigt, gegen Absturz zu sichern. Nach EN 353-1 weisen diese Einrichtungen eine feste Führung auf, in der ein mitlaufendes Auffanggerät innerhalb einer Profilschiene, oder umgreifend an einer Profilschiene oder einem Seil vertikal beweglich ist, und durch einen Sperrriegel verursachte Rastmöglichkeit in oder an der Profilschiene, oder durch Bremsung, im Falle eines Absturzes der Person, welche einen Auffanggurt trägt und mit dem mitlaufenden Auffanggerät verbunden ist, eine Absicherung ermöglicht und den drohenden Absturz somit sicher verhindert.
  • Damit das mitlaufende Auffanggerät vor unbeabsichtigtem Herausgleiten von oder aus der festen Führung bewahrt wird, werden gemäß oben genannter Norm zudem Sicherheitssperren gefordert, die einen Abschluß der festen Führung realisieren, da bei unbeabsichtigtem Herausgleiten des Auffanggeräts die Person zwangsläufig abstürzen oder zumindest nach hinten überfallen würde und somit Gefahr an Leib und Leben des Benutzers besteht. Hierbei existiert entweder die Möglichkeit die feste Führung mit einer unbeweglichen Sperre für das Auffanggerät unüberwindbar zu schließen, oder mit einer beweglichen lösbaren Sperre das Herausnehmen des Auffanggeräts zuzulassen, wobei es hierbei jedoch elementar notwendig ist, daß das Herausnehmen des mitlaufenden Auffanggeräts nicht unbewußt geschehen darf, sondern definitiv nur bewußt möglich ist, so daß eine eindeutige aktive Handlung der steigenden Person vorangegangen sein muß, bevor das Auffanggerät aus der festen Führung oder von der festen Führung entnommen werden kann.
  • Diese Sperren können durch das mitlaufende Auffanggerät, mit dem die steigende Person verbunden ist, je nach Körpergewicht oder individuellem Auf- oder Absteigeverhalten der Person unter Umständen sehr stark dynamisch beansprucht werden. Dieser Erkenntnis folgend, müssen die Sperren Mindestanforderungen hinsichtlich der dynamischen, sowie der statischen Belastbarkeit erfüllen, und sicher den Belastungen standhalten, ohne das Durchlaufen beziehungsweise das unbeabsichtigte Lösen von der festen Führung zuzulassen.
  • Um diesen Forderungen zu entsprechen, wurden seitens zahlreicher Hersteller statisch nicht ausreichend belastbare Sperren aus Formblech aus dem Verkauf genommen, und durch andere Lösungen, beispielsweise Bolzensperren oder andere Konstruktionen mit ausreichend belastbaren Formen und/oder Werkstoffen ersetzt, wobei hier überwiegend federunterstützte Konstruktionen gewählt wurden, die den vorgenannten Sperrbolzen in Verriegelungsrichtung gedrückt halten sollen, und somit dem Herausfahren oder dem Lösen des Auffanggeräts aus, beziehungsweise von der festen Führung entgegen stehen. Die Sperren sind derart konstruiert, daß sie auf die einwandfreie Funktion der Feder angewiesen sind, um die sichere Funktion zu gewährleisten. Ein möglicher Federnbruch hätte das nicht eindeutige Verriegeln der Sperre zur Folge, was bedeutet, daß das sichere Sperren gegen unbeabsichtigtes Herauslaufen aus der festen Führung oder Lösen von der festen Führung nicht gewährleistet ist, und von der lösbaren Sperre in dieser Situation eine große Gefahr für die steigende Person ausgeht, da sich die Person auf die sichere Funktion verläßt.
  • Aus vorgenanntem Grunde liegt der Erfindung daher die Aufgabe zugrunde, eine Sperrvorrichtung zu schaffen, die die bestehenden Probleme beseitigt und tatsächlich den möglichen hohen Belastungen ohne Schaden standhält, sowie zudem ohne die Verwendung von möglicherweise schadhaft werdenden Druck-, Zug-, Schenkel- oder sonstigen Federn eine allzeit funktionssichere Lösung darstellt.
  • Erfindungsgemäß ist daher zur Lösung der Aufgabe vorgesehen, die feste Führung mit einer Sperre von außen umgreifend oder in das Führungsprofils hineingreifend so gelagert zu installieren, dass ein wippendes Verstellen der Sperre möglich ist. Die vorgenannte Wippbewegung kann entweder vertikal zur Führung oder horizontal zur Führung erfolgen. Durch eine speziell auf die Abmessungen des Auffanggeräts abgestimmte Länge der Sperre wird es möglich, das Auffanggerät durch Einführen in den Bereich der Sperre und anschließendes Verstellen der Sperre von Hand, das Auffanggerät an der jeweils gegenüberliegenden Seite der Sperre aus der festen Führung zu entnehmen beziehungsweise von der festen Führung zu lösen. Da aufgrund der weitgehend symmetrischen Formgebung der Sperre die Funktion grundsätzlich gleichbleibend ist, unerheblich in welcher Benutzungsrichtung das Auffanggerät in die Sperre eingeführt wird, kann die Sperre sowohl als feste Sperre für das obere Ende einer festen Führung als auch für das untere Ende einer festen Führung Verwendung finden. Die Dimensionierung des vorgesehenen Materials zur Herstellung dieser Sperre ist entsprechend der möglichen dynamischen und statischen Belastungen die auf die Sperre einwirken können ausreichend auszuwählen.
  • Um das Verstellen von Hand auch bei etwaiger Verschmutzung oder bei Beaufschlagung von Schnee und Eis zu gewährleisten, wurde in der vorliegenden Ausführungsform ein entsprechend geformter Drahtbügel aus rundem Material als Sperre in einer quadratisch oder rechteckig geformten Lagerung gewählt. Vorzugsweise ist ein nichtrostender Werkstoff oder ein Werkstoff mit einem nichtrostenden Überzug vorzusehen. Als weitere vorteilhafte Ausgestaltungen können ebenso Sperren aus nichtrundem Material in Verbindung mit einer runden Lagerung vorgesehen werden, welche sich aus den Unteransprüchen ergeben.
  • Die vorliegende Erfindung kann mit den verschiedenen derzeit am Markt erhältlichen Steigschutzsystemen kombiniert werden, unabhängig davon, ob ortsfest oder ortsveränderlich angebrachte Steigleitern mit festen Führungen oder Führungsprofilschienen allein verwendet werden, wobei es sich bei den vorgenannten Systemen um die verschiedensten Formgebungen der festen Führung handelt, bei der entweder das mitlaufende Auffanggerät innerhalb einer Profilschiene verfahrbar ist oder das Auffanggerät von außen die feste Führung umgreift.
  • Die erfindungsgemäße technische Lösung des hier aufgezeigten Problems stellt für den Benutzer ein zusätzliches Sicherheitsplus dar, und unterstützt die Hersteller von Steigschutzsystemen bei der Erhöhung der Produktsicherheit, ohne den Benutzungskomfort des Steigschutzsystems in jedweder Art zu beeinträchtigen. Die Lösung kommt aufgrund ihrer Einfachheit ohne jedwede Art von Federn aus, aufwendige Anbauteile wie zusätzliche Bolzen, oder dergleichen können entfallen, was sich insgesamt positiv auf die Gesamtherstellkosten der Systeme auswirkt.
  • Die Erfindung wird anhand der Figuren nochmals erläutert.
  • Es zeigt
  • 1 die bewegliche, vertikal wippbare Auslaufsperre in einer Seitenansicht an einem Führungsprofil befestigt, in einseitiger, untiger Verriegelungsstellung mit einem weiter unten angeordneten Auffanggerät.
  • 2 die bewegliche, horizontal wippbare Auslaufsperre in einer Frontansicht an einem Führungsprofil befestigt, in einseitiger, untiger Verriegelungsstellung.
  • 1 zeigt die bewegliche Auslaufsperre 2 in einer Seitenansicht an einem Führungsprofil 1 befestigt, in einseitiger Verriegelungsstellung. Das Durchfahren eines mitlaufenden Auffanggeräts innerhalb dieses Führungsprofils 1 in Richtung Auslaufsperre 2, hat das Anfahren an das ins Führungsprofil hineinragende Endstück außen 3 der Auslaufsperre zur Folge und verhindert somit das weitere Verfahren des Auffanggeräts. Da die Auslaufsperre 2 über das Lager 5 vertikal verstellbar gelagert und befestigt ist, ist ein Verstellen bzw. eine Wippbewegung über den durch die Dimensionierung des Bügels 6 begrenzten Weg möglich, wodurch das Weiterfahren des mitlaufenden Auffanggeräts freigegeben werden kann. Das Auffanggerät kann nun weiter durch das Führungsprofil 1 verfahren werden, befindet sich nun jedoch innerhalb der Auslaufsperre 2. Das Weiterfahren innerhalb der Auslaufsperre 2 hat das Anfahren des mitlaufenden Auffanggeräts an ins Führungsprofil hineinragende gegenüberliegende Endstück innen 4 der Auslaufsperre zur Folge. Das Weiterfahren des Auffanggeräts durch die Schiene zwecks Entnahme des Auffanggeräts wird erst dann möglich, wenn die Auslaufsperre 2 nochmals wippend betätigt wird, das hineinragende Ende der Sperre sich aus der Führung hinausbewegt und somit den Weg freigibt.
  • 2 zeigt die bewegliche Auslaufsperre 2 in einer Frontansicht an einem Führungsprofil 1 befestigt, in einseitiger Verriegelungsstellung. Das Durchfahren eines mitlaufenden Auffanggeräts innerhalb dieses Führungsprofils 1 in Richtung Auslaufsperre 2, hätte das Anfahren an die Sperrfläche außen 7 zur Folge und verhindert somit das weitere Verfahren des Auffanggeräts. Da die Auslaufsperre 2 über das Lager 5 horizontal verstellbar gelagert und befestigt ist, ist ein Verstellen bzw. eine Wippbewegung über den durch die Dimensionierung des Bügels 6 begrenzten Weg möglich, wodurch das Weiterfahren des mitlaufenden Auffanggeräts freigegeben werden kann. Das Auffanggerät kann nun weiter durch das Führungsprofil 1 verfahren werden, befindet sich nun jedoch innerhalb der Auslaufsperre 2. Das Weiterfahren innerhalb der Auslaufsperre 2 hat das Anfahren des mitlaufenden Auffanggeräts an der Sperrfläche innen 8 zur Folge. Das Weiterfahren des Auffanggeräts durch die Schiene zwecks Entnahme des Auffanggeräts wird erst dann möglich, wenn die Auslaufsperre 2 nochmals horizontal verstellend betätigt wird, die umgreifende Sperrfläche der Sperre sich von der Führung hinwegbewegt und somit den Weg freigibt.
  • 1
    Feste Führung, hier Steigschutzschiene
    2
    Auslaufsperre
    3
    in das Führungsprofil hineinragende Endstück außen
    4
    in das Führungsprofil hineinragende Endstück innen
    5
    Lager und Befestigung
    6
    Anschlag, Wippbegrenzung
    7
    um das Führungsprofil herumgreifende Sperrfläche außen
    8
    um das Führungsprofil herumgreifende Sperrfläche innen
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • - EN 353-1 [0002]

Claims (8)

  1. Auslaufsperre 2 für ein mitlaufendes Auffanggerät einer Steigschutzeinrichtung, bestehend aus einem derart angeordneten Formteilen, dass diese wippend oder drehend befestigt werden können, und innerhalb oder außerhalb der festen Führung einer Steigschutzeinrichtung in die feste Führung hineingreifen bzw. die feste Führung umgreifen, und daher ein unbeabsichtigtes Lösen des mitlaufenden Auffanggeräts sicher verhindern, dadurch gekennzeichnet, dass sich zwei Sperrelemente 3, 4, 7, 8 gegenüber stehen, und zur Achse in Achsrichtung vertikal oder horizontal mittels Lager und Endanschlag 5, 6 so verschwenkbar gelagert sind, dass entweder die eine oder die andere Sperrfläche 3, 4 das Anstoßen des mitlaufenden Auffanggeräts sicherstellt und somit eine Sperrredundanz sichergestellt ist.
  2. Bewegliche Auslaufsperre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperre symmetrische Formgebungen aufweist, so dass keine Vorgabe der Montagerichtung erforderlich ist.
  3. Bewegliche Auslaufsperre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass vorzugsweise eine runde Sperrenform 2 in Kombination mit einer eckigen Lagerbuchse 5 gewählt wird.
  4. Bewegliche Auslaufsperre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine eckige Sperrenform in Kombination mit einer runden Lagerbuchse 5 Verwendung findet.
  5. Bewegliche Auslaufsperre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Auslaufsperre so gelagert und begrenzt ist 5, 6, dass sie vertikal oder horizontal, jedoch in gleicher Achsrichtung zur Achse des Führungsprofils verschwenkt werden kann.
  6. Bewegliche Auslaufsperre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsschraube 5 für die Auslaufsperre gleichzeitig das Drehlager 5 darstellt.
  7. Bewegliche Auslaufsperre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperre mindestens der laut Norm geforderten statischen Last von 12 kN standhält.
  8. Bewegliche Auslaufsperre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrflächen innen 8 Einbuchtungen oder Rundungen aufweisen, welche hinsichtlich ihrer Breite mit dem mitlaufenden Auffanggerät derart korrespondieren, dass im Falle des Sperrens ein weiteres Verschwenken der Auslaufsperre nicht mehr möglich ist.
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