DE102013012968A1 - Rettungslastöse für tragbare Feuerwehrleitern - Google Patents
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- A62—LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
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Abstract
Technisches Problem der Erfindung Bei der Menschenrettung über tragbare Leitern der Feuerwehr müssen die zu rettenden Personen beim Abstieg über die Leiter mittels einer Feuerwehrleine unter Verwendung eines Halbmastwurf-Knotens gesichert werden. Hierzu bedarf es eines ausreichend tragfähigen Festpunktes, durch den der Knoten eingestochen und somit die Feuerwehrleine zur Sicherung der Person geführt werden kann. Im realen Einsatzgeschehen sind nur äußerst selten Anschlagpunkte vorhanden, welche einerseits von gefährdenden Einwirkungen frei sind und andererseits als tragfähige und lagebedingt geeignete Fixpunkte verwendet werden können. Lösung des Problems Durch die Rettungslastöse für tragbare Feuerwehrleitern soll außerhalb des Brandeinwirkungsbereichs ein sicherer, jederzeit verfügbarer und ausreichend tragfähiger Anschlagpunkt bereitgestellt werden. Gemäß der Erfindung geschieht dies dadurch, dass an der Unterseite der obersten Sprosse der Feuerwehrleiter mittig eine Öse angebracht wird, welche als Lastanschlagpunkt verwendet wird. Anwendungsgebiet Die Rettungslastöse ist vorzugsweise bei den folgenden tragbaren Leitern der Feuerwehr zu verwenden: Dreiteilige Schiebleiter nach DIN 14715 / EN 1147 , vierteilige Steckleiter nach DIN 14711 / EN 1147 und Multifunktionsleiter nach EN 1147 .
Description
- Bei der Rettung von Personen über tragbare Feuerwehrleitern ist es nach einschlägigen Dienstvorschriften und zur Verhütung von Unfällen erforderlich, die zu rettenden Personen beim Abstieg über die Leiter durch eine Einsatzkraft mittels einer Feuerwehrleine gegen Absturz zu sichern. Die Feuerwehrleine wird hierzu mit einem sog. Brustbund an der Person befestigt und zwischen den beiden oberen Holmenden über die oberste Leitersprosse geführt. Um beim Absturz oder Abrutschen der Person von der Leiter deren Gewicht halten zu können, muss die Feuerwehrleine von einem Feuerwehrangehörigen durch einen sog. Halbmastwurf-Knoten (HMS) gebremst werden, welcher durch eine Öse oder einen Karabiner geführt wird, der seinerseits wiederum an einem ausreichend tragfähigen Haltepunkt angeschlagen werden muss. In der Regel wird zum Anschlagen an einem Festpunkt und zur Bereitstellung einer Abseilöse der Feuerwehr-Haltegurt verwendet, welcher dem Feuerwehrangehörigen als Bestandteil von dessen persönlicher Schutzausrüstung zur Verfügung steht.
- Das durch die Erfindung zu lösende Problem liegt darin, dass in modernen Wohnungen praktisch keine Gegebenheiten mehr vorhanden sind, die es ermöglichen, ausreichend tragfähige und vor weiteren Gefahren geschützte Fixpunkte mit den, einem Einsatztrupp zur Verfügung stehenden Hilfsmitteln, ohne weiteres herzustellen. Da die Lage eines möglichen Fixpunktes zudem bewirken kann, dass die Leiterspitze nicht in gerader Linie der Zugbelastung liegt, besteht zusätzlich die Gefahr, dass die Leiterspitze bei einer plötzlichen Zugbelastung der Sicherungsleine verschoben und damit die Gefahr eines Absturzes über die Seite der aufgestellten Leiter drastisch erhöht wird. Weiter kommt hinzu, dass bedingt durch die Lage des Festpunktes, die Feuerwehrleine über Kanten und Hindernisse geführt werden muss, was zu Beeinträchtigungen der Abstiegsgeschwindigkeit und Bruchgefahren führen kann.
- Ferner Muss der Feuerwehrangehörige, der die absteigende Person über die Leine sichert, darauf achten, dass er mit seinem angelegten Sicherheitsgurt selbst nicht innerhalb der Lastkette steht. Infolgedessen muss er je nach Lage des Festpunktes den Gurt ablegen. Benötigt er anschließend den Gurt zur Eigensicherung, muss er den Fixpunkt aufgeben.
- Die Beseitigung dieser Problematik liegt gemäß der Erfindung darin, den Festpunkt für die Sicherung über tragbare Feuerwehrleitern absteigender Person durch eine Lastöse bereitzustellen, welche mittig an der Unterseite der obersten Sprosse der tragbaren Feuerwehrleiter/des Leiterteils angebracht und somit jederzeit zuverlässig verfügbar und belastbar ist und ferner beim regelgerechten Besteigen der Leiter selbst kein Hindernis darstellt. Die Lage des so geschaffenen Lastpunktes zwischen den Holmen gewährleistet hierbei eine Lastverteilung innerhalb des tragenden Systems, was im Belastungsfall auch die Absturzgefahr über die Seite der Leiter annähernd ausschließt.
- Die Rettungslastöse kann starr oder beweglich mit der Leitersprosse verbunden werden. Um ein sicheres Einstechen und Gleiten einer Feuerwehrleine zu unterstützen, ist die Öse vorzugsweise mit einem runden oder ovalen Materialquerschnitt und hoher Oberflächengüte herzustellen. Für die Herstellung der Öse selbst wie auch für eine Sprossenmanschette und Ihre Verbindung mit der Öse und/oder der Leitersprosse kommen vorwiegend Eisen- und Leichtmetalllegierungen und die zu deren Verbindung und Verformung gebräuchlichen Arbeitsverfahren in Betracht.
- Die Rettungslastöse ist vorzugsweise bei den tragbaren Leitern der Feuerwehr zu verwenden: Bei der dreiteiligen Schiebleiter nach DIN 14715/EN 1147 an der Unterseite der obersten Steigsprosse des obersten Leiterteils, bei der vierteiligen Steckleiter nach DIN 14711/EN 1147 an der Unterseite der obersten Sprosse des zweiten, dritten und vierten B-Leiterteils sowie bei der Multifunktionsleiter nach EN 1147 an der Unterseite der entsprechend der Aufstellrichtung obersten Sprosse des oberen klappbaren Leiterteils und an der Unterseite der obersten Sprosse des Aufsteckleiterteils.
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- Bezugszeichenliste
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- 1
- Zu rettende Person
- 2
- Tragbare Leiter der Feuerwehr
- 3
- Feuerwehrleine als Sicherungsleine
- 4
- Sicherungsmann (/Frau)
- 5
- Feuerwehr-Haltegurt (schematisch)
- 5a
- Rettungslastöse
- 6
- Festpunkt
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(Bildquelle: Internet-Wörterbuch babylon, www-bis.fcgi.) -
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Nicht-Patentliteratur
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- DIN 14715 [0006]
- EN 1147 [0006]
- DIN 14711 [0006]
- EN 1147 [0006]
- EN 1147 [0006]
- DIN 14927 [0010]
- Bildquelle: Internet-Wörterbuch babylon, www-bis.fcgi. [0010]
Claims (6)
- Rettungslastöse für tragbare Leitern der Feuerwehr, dadurch gekennzeichnet, dass die Rettungslastöse an der Unterseite einer der obersten Sprossen des obersten/jeweiligen Leiterteils einer tragbaren Feuerwehrleiter angebracht ist und als Lastanschlagspunkt für die Sicherung von Personen dient, die beim Besteigen der Leiter mithilfe einer Feuerwehrleine und unter Verwendung eines Halbmastwurfes als Seilbremse gesichert werden.
- Rettungslastöse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Öse mithilfe einer Manschette, welche die Leitersprosse umschließt und die an ihrer Oberseite vergleichbar mit dem Sprossenüberzug geriffelt ist, an der Leitersprosse befestigt ist.
- Rettungslastöse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Öse durch eine besondere Ausformung der obersten Leitersprosse durch diese selbst ausgebildet ist.
- Rettungslastöse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Öse mittels einer besonderen Ausformung der Leitersprosse in dieser befestigt oder angebracht ist.
- Rettungslastöse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Öse mithilfe einer Manschette oder einer anderweitig geeigneten Einrichtung als nachträglich montierbare Einheit auf einer Leitersprosse angebracht werden kann, ohne hierfür die Leitersprosse aus den Holmen entnehmen und anschließend wieder einsetzen zu müssen.
- Rettungslastöse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Öse durch Verwendung einer entsprechenden Führungsvorrichtung auch auf die Oberseite des Leiterteils verschoben werden kann, um das Einstechen des Halbmastwurf-Knotens von oben zu erleichtern.
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2013
- 2013-08-03 DE DE102013012968.0A patent/DE102013012968A1/de not_active Ceased
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