AT514040B1 - Seilsicherungsvorrichtung - Google Patents

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AT514040B1 ATA50144/2013A AT501442013A AT514040B1 AT 514040 B1 AT514040 B1 AT 514040B1 AT 501442013 A AT501442013 A AT 501442013A AT 514040 B1 AT514040 B1 AT 514040B1
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Seilsicherungsvorrichtung zur Sicherung von Personen gegen Absturz, mit einem im Wesentlichen horizontal gespannten Sicherungsseil (1), an dem in Längsrichtung verschiebbar eine Sicherungsleine (12) geführt ist, wobei das Sicherungsseil (1) über eine Spanneinrichtung an einem Aufhängepunkt (2, 3) befestigt ist, wobei die Spanneinrichtung als Seilkürzer (7) mit einer Rettungseinrichtung ausgebildet ist. Eine zuverlässige Sicherung auch bei geringen Fallhöhen kann dadurch erreicht werden, dass der Seilkürzer (7) eine Paniksicherung aufweist und dass an dem Sicherungsseil (1) weiters ein Bandfalldämpfer angeordnet ist.

Description

Beschreibung [0001] Die Erfindung betrifft eine Seilsicherungsvorrichtung zur Sicherung von Personen gegenAbsturz, mit einem im Wesentlichen horizontal gespannten Sicherungsseil, an dem in Längs¬richtung verschiebbar eine Sicherungsleine geführt ist, wobei das Sicherungsseil über eineSpanneinrichtung an einem Aufhängepunkt befestigt ist, wobei die Spanneinrichtung als Seil¬kürzer mit einer Rettungseinrichtung ausgebildet ist.
[0002] Seilsicherungsvorrichtungen der oben beschriebenen Art werden beispielsweise dazuverwendet, Personen zu sichern, die Arbeiten an exponierten Stellen durchführen müssen.Üblich ist es dabei ein Sicherungsseil zu verwenden, das zwischen zwei Aufhängungspunktengespannt ist. Typischerweise ist eine Sicherungsleine über einen Karabiner am Sicherungsseilverschiebbar befestigt, so dass die durch die Sicherungsleine gesicherte Person entlang desSicherungsseils frei beweglich ist.
[0003] In Situationen, in denen die Absturzhöhe relativ groß ist, ist eine Seilsicherung der obenbeschriebenen Art relativ unkritisch, da ausreichend Platz zur Verfügung steht, um eine abstür¬zende Person ohne unzulässige Beanspruchung aufzufangen. Bei relativ kleinen Absturzhöhenvon beispielsweise vier Metern muss eine sehr sorgfältige Abstimmung der einzelnen Kompo¬nenten vorgenommen werden, um eine abstürzende Person vor einem möglichen Kontakt mitdem Boden oder einem anderen Hindernis aufzufangen und gleichzeitig nur die zulässigenKräfte und Beschleunigungen auf die Person auszuüben.
[0004] Aus der WO 2007/116202 A ist ein Seilsicherungssystem bekannt, das auch für dieSicherung von Personen bei geringeren Absturzhöhen geeignet ist. Bei dieser Lösung ist einSicherungsseil vorgesehen, dass zwischen zwei Aufhängungspunkten gespannt ist, wobei imBereich eines Aufhängungspunktes ein Dämpfungselement und eine Ratsche vorgesehen sind.Das Dämpfungselement dient dazu, kontrolliert Energie abzubauen, indem bei Überschreitungeiner vorbestimmten Zugkraft das Sicherungsseil um ein bestimmtes Ausmaß verlängert wird.Die Ratsche ist als Spanneinrichtung dazu vorgesehen, die erforderliche Vorspannung desSicherungsseils herzustellen. Problematisch bei der bekannten Vorrichtung ist, dass eine abge¬stürzte Person relativ schwer zu bergen ist, und zwar insbesondere dann, wenn beispielsweisedurch eine Verletzung eine Kooperation dieser Person nicht mehr gegeben ist.
[0005] In der WO 2012/035514 A ist ein Seilsicherungssystem mit einem horizontal gespanntenSicherungsseil beschrieben.
[0006] Es wird dort auch beschrieben, dass eine abgestürzte Person dadurch gerettet werdenkann, dass das Sicherungsseil an einem seiner Enden durch eine Spanneinrichtung freigege¬ben wird. Bei nicht fachgerechter Bedienung besteht dabei jedoch die Gefahr, dass eine abge¬stürzte Person mit unzulässig hoher Geschwindigkeit abgelassen wird, so dass weitere Verlet¬zungen auftreten können.
[0007] Es ist bekannt, eine so genannte Paniksicherung zu verwenden, um das Abseilen einerPerson sicher zu gestalten. Bei bekannten Lösungen, wie etwa in der US 2011/048852 A be¬schrieben, ist diese Paniksicherung jedoch im Bereich der zu sichernden Person, an dem senk¬recht angeordneten Seil angebracht. Wenn diese Person allerdings nach einem Absturz füreinen Reiter und zugänglich ist und selbst nicht in der Lage ist, aktiv den Abseilvorgang durch¬zuführen, wird die Rettung einer solchen Person aufwändig und kann erhebliche Zeit in An¬spruch nehmen, da mit Kränen oder dergleichen erst ein Zugang zu der Person geschaffenwerden muss.
[0008] Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, diese Nachteile zu vermeiden und ein Seilsi¬cherungssystem der oben beschriebenen Art anzugeben, bei dem eine Bergung von abgestürz¬ten Personen auch dann leicht und sicher durchgeführt werden kann, wenn die Person selbstnicht in der Lage ist, an der Bergung mitzuarbeiten.
[0009] Erfindungsgemäß werden diese Aufgaben dadurch gelöst, dass der Seilkürzer einePaniksicherung aufweist und dass an dem Sicherungsseil weiters ein Bandfalldämpfer ange¬ ordnet ist. Als Seilkürzer bei Anschlageinrichtungen eine Klemmvorrichtung bezeichnet, dieentlang eines Seils beweglich ist und eine Klemmeinrichtung aufweist, durch die der Seilkürzeram Seil festgeklemmt werden kann. Wesentlich ist, dass die Klemmeinrichtung lösbar ist, sodass eine kontrollierte Bewegung entlang des Seiles möglich ist. Eine typische Anwendungeines solchen Seilkürzers ist die Sicherung einer Person an einem vertikalen Seil, wobei dieKlemmeinrichtung eine Bewegung des Seilkürzers und der daran befestigten Person nachunten im Normalfall durch Klemmung verhindert. Durch Betätigung einer entsprechenden Frei¬gabe wird die Klemmung dosiert gelöst, so dass sich die Person mit kontrollierter Geschwindig¬keit abseilen kann.
[0010] Im Rahmen der vorliegenden Erfindung wird jedoch der Seilkürzer in einer alternativenWeise verwendet. Im Normalzustand wird durch die Klemmung das Sicherungsseil mit dernötigen Spannung zwischen den Aufhängungspunkten gehalten. Auch im Fall eines Absturzesändert sich zunächst am Seilkürzer nichts, da die Klemmung aufrecht bleibt. Die abgestürztePerson kann jedoch durch Betätigung der Freigabe des Seilkürzers, die mit Paniksicherungausgeführt ist, auch dann sicher abgeseilt werden, wenn ein Zugang zur abgestürzten Personnicht möglich ist. Von besonderem Vorteil ist dabei, dass der Seilkürzer im Bereich eines Auf¬hängungspunktes angeordnet ist, da die Aufhängungspunkte typischerweise gut zugänglichsind. Zum Abseilen ist auch keinerlei Mitarbeit der abgestürzten Person erforderlich.
[0011] Erfindungsgemäß ist an dem Sicherungsseil weiters ein Bandfalldämpfer angeordnet.Ein Bandfalldämpfer ist ein besonderes Dämpfungselement, das zum gezielten Abbau vonEnergie eingesetzt wird. Dabei werden zwei Bänder mit einander verwebt und in Schlaufen zueinem Paket gelegt. Bei Überschreitung einer vorbestimmten Zugbelastung reißt die Verwe¬bung gleichmäßig auf und es kommt zu einer kontrollierten Längenänderung, Dadurch kann dieBelastung der abstürzenden Person gezielt über eine bestimmte Wegstrecke verteilt werden,wodurch unzulässige Beschleunigungen und damit Krafteinwirkungen auf die Person vermiedenwerden. Durch entsprechende Bemessung der Bauteile wird sichergestellt, dass die Personjedenfalls innerhalb des zur Verfügung stehenden Raumes abgefangen wird.
[0012] Von besonderem Vorteil ist es auch, wenn an dem Sicherungsseil weiters ein Wirbelangeordnet ist. Als Wirbel wird ein Ausgleichselement bezeichnet, das eine Verdrehung desSicherungsseils ermöglicht. Auf diese Weise können Beeinträchtigungen in der Wirkung desSeilkürzers durch eine Verdrillung des Sicherungsseils vermieden werden.
[0013] Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsvariante der vorliegenden Erfindungist vorgesehen, dass der Seilkürzer ein Gehäuse aufweist, durch das das Sicherungsseil ge¬führt ist und dass das Gehäuse an einem Aufhängepunkt befestigt ist. Insbesondere weist dasSicherungsseil einen aus dem Gehäuse austretenden freien Abschnitt auf. Auf diese Weise istes möglich, das Abseilen einer abgestürzten Person sicher und zuverlässig durchzuführen.
[0014] Das Sicherungsseil ist ein Kernmantelseil mit geringer Dehnung bestehend aus durch¬gehender Chemiefaser gern. EN 1891. Es wird ein Typ A Seil mit geringer Dehnung verwendetwelches für die allgemeine Benutzung durch Personen bei seilunterstützten Arbeiten und derRettung zum Einsatz kommt. Die geringe Dehnung des Seiles gemäß Norm wirkt sich günstigim Falle eines Absturzes auf den Sturzraum aus.
[0015] In der Folge wird die vorliegende Erfindung anhand der in den Figuren dargestelltenAusführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen: [0016] Fig. 1 schematisch eine erste Ausführungsvariante der Erfindung in einer seitlichen
Ansicht; [0017] Fig. 2 ein Detail von Fig. 1; und [0018] Fig. 3 ein weiteres Detail von Fig. 1;.
[0019] Ein Sicherungsseil 1 ist im Wesentlichen waagrecht zwischen zwei Aufhängepunkten,nämlich einem ersten Anschlagpunkt 2 und einem zweiten Anschlagpunkt 3 gespannt. DieBefestigung erfolgt am ersten Anschlagpunkt 2 mit einem Karabiner 4, am zweiten Anschlag- punkt 3 mit einer einem Karabiner 5.
[0020] Am Karabiner 5 ist ein Wirbel 6 angebracht, der eine Verdrehung des Seils 1 verhindert,indem eine Rotation um die Längsachse ermöglicht wird.
[0021] Ein Seilkürzer 7 ermöglicht das Spannen des Sicherungsseils 1 über das freie Seilende8, das zur Herstellung der endgültigen Seilspannung durch ein Spannelement 9, eine soge¬nannte Prusikschlinge, geführt wird. Dieses Spannelement 9 ist am Sicherungsseil 1 verschieb¬bar befestigt und wird zum Spannen des Sicherungsseiles 1 in eine Entfernung von etwa 2 mvom Seilkürzer 7 gebracht. Dann wird das freie Seilende 8 durch den am Spannelement 9angebrachten Karabiner 9a hindurchgeführt und mit einer Kraft von etwa 1 kN gespannt. Nachdem Spannen wird das freie Seilende 8 wieder aus dem Karabiner 9a herausgenommen unddas Spannelement kann in die unmittelbare Nähe des Seilkürzers 7 verschoben werden, umnahezu die gesamte Länge des Sicherungsseil 1 nutzen zu können.
[0022] Über einen Karabiner 11 ist eine zu sichernde Person 10 durch eine Sicherungsleine 12am Sicherungsseil 1 gesichert. Ein Bandfalldämpfer 13 ist im Bereich des ersten Anschlag¬punkts 2 vorgesehen. Der Bandfalldämpfer 13 ist dazu vorgesehen, die Kräfte zu begrenzen,die auf eine Person 10 wirken, wenn sie ins Seil stürzt. Das Sicherungsseil 1 wird dabei aufdefinierte Weise verlängert, so dass eine vorbestimmte Verzögerungswegstrecke zur Verfügungsteht, um die kinetische Energie abzubauen.
[0023] Fig. 2 zeigt den Bereich des zweiten Anschlagpunkts 3 im Detail. Eine Anschlagschlinge3a ist um einen Träger 14 geschlungen und an einer von mehreren Befestigungsschlingen 3bmit dem Karabiner 5 verbunden. An dem Seilkürzer 7 ist die Auslösung 7a sichtbar, durch diedas Sicherungsseil 1 kontrolliert entspannt werden kann, um eine Person 10 bei Bedarf absei¬len zu können. Diese Auslösung 7a ist als Hebel ausgebildet, der über eine hier nicht sichtbareKniehebelanordnung mit einem Klemmnocken im Inneren der Seilkürzers 7 in Verbindung steht.Durch dosierte Betätigung des Hebels kann das Sicherungsseil 1 gebremst durch den Seilkür¬zer gezogen werden, um ein Abseilen zu ermöglichen. Die Paniksicherung ist dadurch realisiert,dass bei forcierter Betätigung der Auslösung 7a nur eine geringe Länge des Sicherungsseils 1freigegeben wird, danach aber sofort wieder eine Blockierung erfolgt. Ein weiteres Abseilenkann nur dadurch erreicht werden, dass der Hebel wieder in die Ausgangsposition gebrachtwird und erneut betätigt wird. Auf diese Weise kann ein unbeabsichtigtes oder zu schnellesAbseilen zuverlässig verhindert werden.
[0024] Der besondere Vorteil dieser Rettungseinrichtung besteht darin, dass eine abgestürztePerson 10, die möglicherweise verletzt oder bewusstlos an der Sicherungsleine 12 hängt, auchdann ohne zusätzliche Hilfsmittel wie Leitern, Kräne oder dergleichen geborgen werden kann,indem das Sicherungsseil 1 so lange verlängert wird, bis die Person 10 von Rettern übernom¬men werden kann.
[0025] Fig. 3 zeigt den Bereich des ersten Anschlagpunkts 2 im Detail. Eine Anschlagschlinge2a ist um einen Träger 16 geschlungen und an einer von mehreren Befestigungsschlingen 2bmit dem Karabiner 5 verbunden.

Claims (5)

  1. Patentansprüche 1. Seilsicherungsvorrichtung zur Sicherung von Personen gegen Absturz, mit einem im We¬sentlichen horizontal gespannten Sicherungsseil (1), an dem in Längsrichtung verschiebbareine Sicherungsleine (12) geführt ist, wobei das Sicherungsseil (1) über eine Spanneinrich¬tung an einem Aufhängepunkt (2, 3) befestigt ist, wobei die Spanneinrichtung als Seilkürzer (7) mit einer Rettungseinrichtung ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Seil¬kürzer (7) eine Paniksicherung aufweist und dass an dem Sicherungsseil (1) weiters einBandfalldämpfer angeordnet ist.
  2. 2. Seilsicherungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an demSicherungsseil (1) weiters ein Wirbel (6) angeordnet ist.
  3. 3. Seilsicherungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,dass der Seilkürzer (7) ein Gehäuse aufweist, durch das das Sicherungsseil (1) geführt istund dass das Gehäuse an einem Aufhängepunkt befestigt ist.
  4. 4. Seilsicherungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Siche¬rungsseil (1) einen aus dem Gehäuse austretenden freien Abschnitt (8) aufweist.
  5. 5. Seilsicherungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,dass das Sicherungsseil (1) als Kernmantelseil ausgebildet ist und insbesondere ausdurchgehender Chemiefaser besteht. Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
ATA50144/2013A 2013-03-05 2013-03-05 Seilsicherungsvorrichtung AT514040B1 (de)

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