DE29915360U1 - Vorrichtung zur Sicherung gegen Absturz von Personen, die an Gittermasten großer Höhe arbeiten - Google Patents
Vorrichtung zur Sicherung gegen Absturz von Personen, die an Gittermasten großer Höhe arbeitenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Sicherung von Personen, die an Gittermasten großer Höhe arbeiten.
Solche Vorrichtungen werden insbesondere bei Korrisionsschutzarbeiten an Freileitungsmasten eingesetzt. Der Bedarf an Absturzsicherung für Korrosionsschutzarbeiten an Freileitungsmasten der Energieversorgungsunternehmen (EVU) geht aus der ZH 1/294 "Regeln zum Schutz gegen Absturz beim Bau und Betrieb von Freileitungen" hervor.
Es sind Systeme bekannt, bei denen ein Drahtseil an den Eckstielen der Masten hochgeführt und gespannt wird. Der Besteiger sichert sich mit einem mitlaufenden Auffanggerät am Mastsicherungsseil. Diese Systeme können an den Masten verbleiben, was jedoch für die Korrosionsschutzunternehmen und EVUs einen erheblichen Kostenfaktor darstellt. Ein mehrmaliges Auf- und Abbauen (bis dreimal über ca. drei Monate) ist ebenfalls mit
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erheblichen Kosten verbunden, da die Auf- und Abbaudauer ca. Stunden mit 2 Personen beträgt.
Die in Anspruch 1 angegebene Erfindung löst die Aufgabe, eine möglichst kostengünstige Vorrichtung zur Sicherung von Personen zu schaffen.
Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung hat den Vorteil des schnellen Auf- und Abbaus (ca. 15 bis 20 Minuten 1 Person) und kann von Mast zu Mast mitgenommen werden.
Bei dem Verbindungsmittel handelt es sich normalerweise um ein Stahlseil von z.B. 5 mm Durchmesser.
Bei dem Honensicherungsgerät handelt es sich um ein Gerät mit Fliehkraftbremse, das bei einer definierten Fallgeschwindigkeit das Seil blockiert. Bei diesen Höhensicherungsgeräten kann es sich um die Gerätetypen HSG 3 0 bzw. Revac 3 0 der Firma Soll GmbH, Steigschutztechnik Sicherheitsgeräte, Hof und Krefeld, Deutschland, handeln, wobei jedoch eine Seillänge von m statt 30 m verwendet wird.
Wie in Anspruch 2 angegeben, genügt es, wenn nur etwas mehr als die halbe Länge des Seils auf die Trommel des Höhensicherungsgerätes aufwickelbar ist. Die halbe Länge des Seils entspricht etwa der Höhe des Mastkopfes über dem Boden. Die andere Hälfte der Seillänge, im gewählten Beispiel etwa 25 m, verbleibt außerhalb des Höhensicherungsgerätes, d.h. sie wird nicht auf die Trommel aufgewickelt. Diese Hälfte des Seils wird durch den Erstbesteiger am Mast hochgeführt und über eine Umlenkrolle gelegt. Dies hat für den Besteiger den Vorteil, daß er beim Aufstieg nicht gegen die Federkraft der Trommel arbeiten muß und er daher leichter den Mast erklettern kann. (Selbstverständlich kann das Höhensicherungsgerät auch so
ausgebildet sein, daß die gesamte Seillänge auf die Trommel aufwickelbar ist. Dies ist bevorzugt bei relativ geringen Gesamtseillängen (z.B. 30 bis 40 m), da dann der Nachteil der den Aufstieg erschwerenden Federkraft der Trommel gering ist, die Handhabung des Höhensicherungsgeräts aber erleichtert wird.) Beim Absteigen ist der Besteiger bereits in der Rückenöse des Auffanggurtes gesichert. Das Gerät kann sehr schnell entweder am Eckstiel oder an der Diagonalverstrebung am Mastfuß befestigt werden. Ist der Mastkopf höher als die
&iacgr;&ogr; nicht aufgewickelte Seillänge, so kann das Höhensicherungsgerät entweder etwas, z.B. 2 bis 5 m, oberhalb des Mastfußes angebracht werden oder das Seilende entsprechend der benötigten zusätzlichen Seillänge durch ein Verlängerungsseil über einen Karabiner verlängert werden. Die Umlenkrolle am Mastkopf wird vom Erstbesteiger mit einem Karabinerhaken fixiert. Für jeden Besteiger ist eine Sicherungseinrichtung erforderlich.
Nach dem Bearbeiten des Mastes (z.B. erster Anstrich) kann über eine Hilfsleine das Ende des Geräteseiles herabgeführt werden, und die Hilfsleine und Umlenkrolle verbleibt bis zur nächsten Besteigung am Mast. Es dient bei der zweiten Besteigung dazu, das Drahtseil des Höhensicherungsgerätes über die Umlenkrolle zu führen und den Besteiger bereits beim Aufstieg zu sichern. Das Seil bleibt durch das Höhensicherungsgerät vorgespannt, und es gibt keine Schlaffseilbildung. Der Benutzer kann sich frei am Mast bewegen. Im Falle eines Absturzes wirkt das Höhensicherungsgerät sofort und verhindert einen Absturz. Es treten sehr kurze Fallwege auf, und es entsteht ein vergleichsweise geringer Pendelfall, so daß für den Besteiger die Gefahr von Verletzungen am Stahlgittermast verringert wird.
Bei der Ausgestaltung der Erfindung gemäß Anspruch 3 kann als Rettungshubeinrichtung z.B. der Gerätetyp Revac 30 der gleichen Herstellerin eingesetzt werden, wobei ebenfalls die Seillänge auf 55 m vergrößert wird. Bei diesem Höhensiche-
rungsgerät ist eine Rettungsfunktion zum Hochziehen und Ablassen von Personen nach DIN EN 1496 integriert.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung läßt sich bei Masten beliebigen Typs (Masten z.B. mit einer oder mehreren Traversen) und beliebiger Höhe einsetzen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Gittermast, bei dem das Höhensicherungsgerät am Kreuzungspunkt von zwei Diagonalstreben befestigt ist, und
Fig. 2 einen Gittermast, bei dem das Höhensicherungsgerät an einem Eckstiel befestigt ist.
Gemäß Fig. 1 ist ein Höhensicherungsgerät 10 am Kreuzungspunkt der beiden untersten Diagonalstreben 12 eines Gittermasten 14 befestigt. Der Mastkopf 16 hat eine Höhe von 25 m über dem Mastfuß 18. An einem Untergurt 20 einer Traverse 22 am Mastkopf 16 ist eine Umlenkrolle 24 befestigt. Diese könnte alternativ auch an der Mastspitze 32 angebracht sein.
Das Höhensicherungsgerät 10 enthält eine Trommel, auf der eine Seillänge aufwickelbar ist, die der Höhe des Mastkopfes 16 über dem Boden entspricht, im vorliegenden Fall also 25 m. Zum Einsatz kommt ein Seil 26 von etwas mehr als der doppelten Länge, im vorliegenden Fall von 55 m. Das Seil 26 verläuft von dem Höhensicherungsgerät 10 am Mastfuß 18 zu der Umlenkrolle 24 am Mastkopf und von dort wieder nach unten. Bei abgewickeltem Seil 26 befindet sich das Seilende 28 am Mastfuß 18.
Bei Korrosionsschutzarbeiten am Gittermasten 14 hängt sich der Besteiger mit der Rückenöse seines Auffanggurtes am Seilende 28 ein. Durch das Höhensicherungsgerät 10 wird das Seil 26
gespannt gehalten, wenn der Besteiger dann am Gittermasten 14 hochklettert.
Fig. 2 zeigt die gleiche Anordnung, wobei lediglich das Höhen-Sicherungsgerät 10 an einem Eckstiel 30 befestigt ist.
10 Höhensicherunsgerät
12 Diagonalstreben
14 Gittermast
16 Mastkopf
18 Mastfuß
20 Untergurt
22 Traverse
24 Umlenkrolle
26 Seil
28 Seilende
30 Eckstiel
32 Mastspitze
Claims (3)
1. Vorrichtung zur Sicherung von Personen, die an Gittermasten (14) großer Höhe arbeiten, gekennzeichnet durch
1. ein Höhensicherungsgerät (10) mit einem Verbindungsmittel (26), das mit einem Auffanggurt verbindbar ist, der von der zu sichernden Person getragen wird, und eine die Ablaufgeschwindigkeit des Verbindungsmittels (26) überwachende Bremse aufweist und am Mastfuß (18) befestigbar ist, und
2. eine Umlenkrolle (24) für das Verbindungsmittel (26), die am Mastkopf (16) befestigbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Höhensicherungsgerät (10) so ausgelegt ist, daß es nur etwa die halbe Länge des Verbindungsmittels (26) aufnimmt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Höhensicherungsgerät (10) als Rettungshubeinrichtung mit einer Seilwinde ausgebildet ist, wobei das Verbindungsmittel (26) als Hubseil fungiert.
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