DD264853A1 - Hoehensicherungs- und vertikaltransportvorrichtung - Google Patents

Hoehensicherungs- und vertikaltransportvorrichtung Download PDF

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DD264853A1
DD264853A1 DD30899387A DD30899387A DD264853A1 DD 264853 A1 DD264853 A1 DD 264853A1 DD 30899387 A DD30899387 A DD 30899387A DD 30899387 A DD30899387 A DD 30899387A DD 264853 A1 DD264853 A1 DD 264853A1
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rope
cable
drum
safety
vertical transport
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DD30899387A
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Siegfried Schmidt
Joachim Kuschel
Joachim Nadge
Original Assignee
Unitras Magdeburg Veb K
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Abstract

Die Hoehensicherungs- und Vertikaltransportvorrichtung zur Personensicherung mit Seilauslaufbeschleuniger-Sperre dient zur sicheren Vertikalmontage und wahlweise zum Vertikaltransport von leichten Lasten. Mit Hilfe eines Roll-Block-Geraetes 1 mit Seilbremstrommel 20, Seiltrommel 12 und Seiltrommel mit Klinkensperre 13 und Sicherheitsvorrichtung, verankert an einer vertikalen Traegereinheit 21 wird ueber Seilumlenkrollen 10 Seil ueber ein seitlich der Traegereinheit 21 angeordnetes variables Gestaenge 3 gefuehrt und an den Seiltrommeln 12 selbstaendig aufgewickelt. Die gesicherte Person wird bei der Traegereinheitbesteigung mit Sicherheitsgeschirr 6 und Sicherheitsseil 5 an der sich durch unterschiedliche Vorspannung der Seiltrommeln 12 jeweils in Besteigungshoehe befindlichen Seiloese 4 an dem Fangseilende 7 gefuehrt. Im Absturzfall wird das die Seilbremstrommel 20 durchlaufende Bremsseilende 8 zum sofortigen Stillstand gehalten. Die Person haengt an der Seiloese 4 des Fangseils 7. Ein Selbstbergen, Weiter- bzw. Absteigen nach Seilzugentlastung ist moeglich. An Stelle der Personensicherung kann die Vorrichtung mit Hilfe einer an der Seiltrommel mit Klinkensperre 13 angebrachten Kurbel 14 zum Vertikaltransport von leichten Lasten eingesetzt werden. Fig. 1 und 2

Description

Hierzu 1 Seite Zeichnungen
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Personensicherung bei der Besteigung von Trägereinheiten z. B. Masten, Gerüste und zum Vertikaltransport von leichten Lasten.
ι Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Es sind Absturzsicherungen und Vertikaleinrichtungen in technisch unterschiedlichen Ausführungen bekannt. Ebenso ist bekannt, daß Personen, die Arbeiten auszuführen haben, bei denen große Höhenunterschiede zu überwinden sind, durch Geräte gesichert werden, welche die Personen vor Absturz sichern.
Absturzsicherungen sind wegen der begrenzten Seillänge ungeeignet. Bekannte höhenunabhängige Fallsicherungen sind wegen ihres hohen technischen Aufwandes und Störanfälligkeit nur begrenzt einsetzbar. Sie können auch nicht gleichzeitig zur Personensicherung und zum Vertikaltransport eingesetzt werden. Bei dem DD-WP 202806 wird ein Seil an dem zu besteigenden Objekt oben befestigt, an welchem ein Gerät mit eigenem Antrieb installiert ist, welches sich am JeM nach oben ewegt. Durch Verbindung eines Sicherheitsseiles von der zu schützenden Person zum Gerät bei der Absteigung, wird durch die Überwindung des eigenen Antriebes das Gerät am Seil gehalten. Im Absturzfall wird eine Verklemmung am Seil durch Zentrifugalkraft bei der Übertragung eines Einschaltmechanismus auf die im Gerät angeordneten Sperrklinken mit gleichzeitiger Überwindung der Trägheitskraft der den Bremsvorgang vollziehenden Sperrklinken erreicht. Der Nachteil der bekannten technischen Lösung besteht darin, daß die vor Absturz geschützte Person am Seil geborgen werden muß und durch die Verklemmung der Sperrklinken am Seil und der konstruktiven Anordnung derselben, eine selbsttätige Seilentlastung nicht möglich ist und daß das Gerät in jeweiliger Absturzhöhe entsichert und demontiert werden muß. Des weiteren ist jewr ils vor Besteigung eines Objektes, das Seil oben zu befestigen, so daß zur Verhinderung eines möglichen Absturzes zusätzlich eine Sicherung nötig ist. Ein weiterer Nachteil ist der zur Wirkung führende hohe technische Aufwand und die damit verbundene Störanfälligkeit. Gleichzeitig zur :
Personensicherung ist dieses Gerät als Vertikaltransportvorrichtung nicht zu verwenden. Auf Grund dieser Erkenntnis wurde die ;
Aufgabe gestellt, eine Höhensicherungs- und Vertikaltransportvorrichtung zu finden, die die vorgenannten Nachteile ausschließt.
Ziel der Erfindung
ι Ziel der Erfindung ist ec, das sichere Besteigen von vertikalen Trägereinheiten;wie z. B. Masten, Gerüste und wahlweise den
Vertikaltransport von leichten Lasten mit geringem technisch und körperlichen Aufwand zu ermöglichen.
Darlegung des Wesen« der Erfindung
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine technische Lösung zu schaffen, mit deren Hilfe eine Person bei der Besteigung von vertiknlen Trägereinheiten gesichert ist und die wahlweise als Vertikeltransportvorrichtung von leichten Lasten eingesetzt werden kann. . j
An der Unterkante einor zu besteigenden Trägereinheit ist mit Hilfe einer Verankerung ein Roll-Block-Gerät befestigt.
An der Außenseite dieses Gerätes und an der Oberkante der Trägereinheit ist zur jeweiligen Höhe des z. B. zu besteigenden Mastes ein durch von der Flurebene ausziehbar, variables Gestänge seitlich angeordnet und durch einen Haken mit dem Mast fest verbunden. Durch ein, zwischen Mast und Gestänge mit Adapter über Seilumlenkrolle verlaufendes Seil, werden die Seilenden im Roll-Block-Gerät auf einer drehbaren Seiltrommel und einer drehbaren Seiltrommel mit Sperrklinken und abnehmbarer Handkurbel mit unterschiedlicher Vorspannung zueinan Jer setbstätig auf- bzw. abgewickelt, wobei die Vorspannung der Seiltrommel mit Klinkensperre u· id Kurbel größer ist als die der Vorspannung der Seiltrommel. Das Seil durchläuft im Roll-Block-Gerät eine Seilbremstrommel mit einer oder mehreren Umschlingungen, welche bei einer bestimmten Seilauslaufgeschwindigkeit das Seil in bekannter Weise (WP 154471) zum sofortigen Stillstand abbremst. Zwischen Seilbremstrommel und Seiltrommel mit Klinkensperre und Kurbel ist zur Verhinderung des Seildurchlaufes bei Versagen der Seilbremstrommel eine Sicherheitsvorrichtung, mittels Seilführungsrolle, Spurschieber mit Sperrhebel und Druckfeder angeordnet. Das zwischen Seilbremstrommel und Seiltrommel mit Klinkensperre und Kurbel über Seilführungsrolle verlaufende Seil wird vom Sperrschieber mit der zwischen Sperrschieberanschlag und Gehäusewandung des Roll-Block-Gerätes gehaltenen Druckfeder zusätzlich gespannt. Bei Versagen der Seilbremstrommel mit durchlaufendem Seil und zunehmender Winkelgeschwindigkeit der aufwickelnden Seiltrommel mit Klinkensperre, wird der Sperrschieber durch die am Seil auftretende Kraftkomponente entgegen der Druckfeder geführt und der am Sperrschieber angeordnete Sperrhebel fällt dabei in die Klinkensperre der Seiltrommel mit sofortigem Stillstand der gesamten Anlage.
Eine den Mast besteigende Person ist mit einem Sicherheitsgeschirr, mit einer Seilöse, mit dem der zur Innenseite verlaufenden Seillänge, als Fangseil zu bezeichnenden Seil, verbunden. Nach Freistellung des Sperrhebels vom Klinkengesperre der Seiltrommel mit Klinkensperre bei langsamen Seilauf- bzw. Seilabzug vom bzw. zum Roll-Block-Gerät, befindet sich die Seiföse zur Sicherung der den Mast zu besteigenden Person durch die größere Vorspannung der auf- bzw. abwickelnden Seiltrommel und Soiltrommel mit Klinkensperre und Kurbel jeweils in Mastbesteigungshöhe der zu sichernden Person. Im Falle eines Absturzes der zu sichernden Person, wird zur Außenseite verlaufende Seillänge, als Bremsseil zu bezeichnenden Seil, durch die im Roll-Block-Gerät angeordnete Seilbremstrommel zum sofortigem Stillstand gehalten und die gesicherte Person hängt an dem mit der Seilöse verbundenen Sicherheitsseil im Sicherheitsgeschirr.
Somit ist die Möglichkeit zur Selbstbergung der zu sichernden Person gegeben bzw. wird danach eine Woiterbesteigung des Mastes ermöglicht. Ein ebenso sicheres Absteigen vom Mast ist mit Seilrichtungsänderung bei langsamen Seilabzug der Seiltrommel mit Sperrklinken und Kurbel möglich.
Durch die Vorspannung der Sei'trommel wird ein selbsttätiges Aufrollen des Fangseilos ermöglicht. An Stelle einer Personensicherung kann an der Seilöse des Fangseiles ein Lastonkorb befestigt werden. Zu diesem Zweck ist die abnehmbare Handkurbel mit einer Eingreifklaue am Drehzapfen versehen, welche in dorn an der Stirnseite der Seiltrommel mit Sperrklinken angeordnetem Drehpaßstück eingreift. Durch Formverschiuß der Anschlagnasen der Arretierung und der des Sperrschiebers, wird bei seilstoßartigen Drehbewegungen der Seiltrommel mit Klinkensperre verhindert, daß die am Seil auftretende Kraftkomponer.*·* den Sperrmechanismus des Sperrschiebers zur Seiltrommel mit Klinkensperre auslöst. Über hubrichtungsabhäi igige Drehbewegung de' zu diesem Zweck angesetzten Kurbel kann e:n in beiden Richtungen vertikaler Transport von leic' iten Lasten erfolgen. Die Sicherung dieser Vertikaltransportvorrichtung erfolgt durch die mit durchlaufenden Bremsseil angeordnete Seilbremstrommel in gleicher bereits beschriebener Weise.
Ausführungsbeispiel
Die dazugehörige Zeichnung zeigt in Fig. 1 eine schematische Darstellung der Höhensicherung und Vertikaltransportvorrichtung an e'nor Trägereinheit und Fig. 2 ein Roll-Block-Gerät als Einzelheit der Fig. 1.
Ein Ro!: Block-Gerät 1 wird mit Hilfe einer Verankerung 2 in der Flurebene an der Unterkante einer zu besteigenden Trägereinheit 21 z. B. Mast angekoppelt. An der Außenseite des Roll-Block-Gerätes 1 und an der Oberkante des Mastes 21 wird jeweils zur Höhe des zu besteigenden Mcstes 21 ein von der Flurebene ausziehbar, variables Gestänge 3 seitlich vom Mast 21 angebracht.
Mit Hilfe eines am oberen Ende des variablen Gestänges 3 aufschraubbarer Adapter 9 wird das variable Gestänge 3 mit der Oberkante des Mastes 21 durch einen Haken 11 fest verbunden. Durch ein zwischen dem Mast 21 und variablen Gestänge 3 mit Adapter 9 und Seilumlonkrolle 10 verlaufendes Seil, werden die Seilenden im Roll-Block-Gerät 1 auf einer drehbar gelagerten Seiltrommel 12 und einer drehbar gelagerten Seiltrommel mit Klinkensperre 13 und Kurbel 14 mit unterschiedlicher Vorspannung zueinander selbsttätig auf- bzw. abgewickelt.
Die Vorspannung der Seiltrommel mit Klinkensperre 13 und Kurbel 14 ist größer als die der Vorspannung der Seiltrommel 12.
Das Seil durchläuft im Roll-Block-Gerät 1 eine Seilbremstrommel 20, welche bei einer bestimmten Seilauslaufgeschwindigkeit das Seil zum sofortigen Stillstand abbremst. Zwischen Seilbremstrommel 20 und Seiltrommel mit Klinkensperre 13 mit Kurbel M ist zur Verhinderung des Seildurchlaufes bei Versagen der Seilbremstromme! 20 eine Sicherheitsvorrichtung mit Seilführungsrolle 18, Sperrschieber 16 mit Sperrhebel 16 und Druckfeder 17 angeordnet. Das über Seilführungsrolle 18 zwischen Seilbremstrommel 20 und Seiltrommel mit Klinkensperre 13 verlaufende Seil wird vom Sperrschieber 16 durch die Anordnung der Druckfeder 17 zusätzlich gespannt. Bei Versagen der Seilbremstrommel 20 mit durchlaufenden Seil und zunehmender Winkelgeschwindigkeit der aufwickelnden Seiltrommel mit Klinkensperre 13, wird der Sperrschieber 16 durch die am Seil auftretende Kraftkomponente entgegen der Druckfeder 17 geführt und der am Sperrschieber 16 angeordnete Sperrhebel 15 fällt daher in die Klinkensperre der Seiltrommel 13 mit sofortigem Stillstand der gesamten Anlage. Eine den Mast 21 besteigende Person ist mit einem Sicherheitsgeschirr 6 und Sicherheitsseil 5 mit einer Seiiöse 4 mit dem Fangseil 7 verbunden. Nach Freistellung des Sperrhebels 15 vom Klinkengesperre der Seiltrommel 13 bei langsamen Seilauf· brw. Seilabzug vom bzw. zum Roll-Block-Gerät 1 befindet sich die Seilöse 4 durch die mit größerer Vorspannung wirkenden Seiltrommel mit Klinkensperre 13 jeweils in Mastbesteigungshöhe der zu sichernden Person.
Im Absturzfall wird das Bremsseil 8 durch die 'Seilbremstrommel 20 zum sofortigen Stillstand gehalten und die gesicherte Person hängt am Fangseil 7 und eine Selbstbergung bzw. Weiterbesteigiing oder Absteigen des Mastes 21 ist nach Seilzugentlastung möglich.
(WP 154471) Zum Vertikaltransport kann an der Seilöse 4 ein Lastenkorb befestigt werden. Die abnehmbare Handkurbel 14 greift mit Paßstück in die Stirnseite der Seiltromel mit Klinkensporre 13 und über hubrichtungsabhängige Drehbewegung der Kurbel 14 kann ein in beiden Richtugnen vertikaler Transport von leichten Lasten erfolgen. Zu diesem Zweck wjrd durch eine
Druckfeder 22 die Arretierung 19 in Richtung Sperrschieber 16 geschwenkt, so daß die Anschlagnasen des Sperrschiebers und der Arretierung 19 parallel zueinander einen Formverschluß bilden. Somit wird verhindert, daß bei seilstoßartigen Drehbewegungen der Seiltrommel mit Klinkensperre 13 die am Seil auftretende Kraftkomponente den Sperrmechanismus des Sperrschiebers 16 zur Seiltrommel mit Klinkensperre 13 auslöst.
Die mit durchlaufenden Bremsseil 8 angeordnete Seilbremstrommel 20 sichert den Vertikaltransport in gleicher wie bei Personensicherung beschriebener Weise.

Claims (3)

1. Höhensicherungs- und Vertikaltransportvorrichtung zur Personensicherung bei einer Vertikalmontage und wahlweisen Einsatz zum Vertikaltransport von leichten Lasten, mit seilauslaufbeschleunigungsabhängiger Sperre, gekennzeichnet dadurch, c.dß in einem Roll-Block-Gerät (1), welches mit einer vertikalen Trägereinheit (21) gekoppelt ist, eine drehbare Seiltrommel (12), eine drehbare Seiltrommel mit Klinkensperre (13) und eine Seilbremstrommel (20) mit durchlaufenden Seil, sowie zwischen Seilbremstrommel (20) und Seiltrommel mit Klinkensperre (13) eine Sicherheitsvorrichtung mittels Seilführungsrolle (18), Sperrschieber (16)
mit Sperrhebel (15) und Druckfeder (17) und eine Arretierung (19) mit Druckfeder (22) angeordnet ist. ,
2. Höhensicherungs- und Vertikaltransportvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, i daß die vom Roll-Block-Gerät (1) über Seilumlenkrolle (10) verlaufenden, als Fangseil (7) mit j Seilöse (4) und Bremsseil (8) bezeichneten Seilenden, r η einem durch ein von der Ebene ausziehbar j und seitlich von der Trägereinheit (21) und oberhalb der Trägereinheit (21) fest mit Haken (11) j gehaltenes, verbundenes, variables Gestänge (3), angeordnet sind. j
3. Höhensicherungs-und Vertikaltransportvorrichtunfi nach Anspruch 1 und 2, dadurch j gekennzeichnet, daß die Seilenden des Fangseiles (7) und des Bremsseiles (8) auf der ) Seiltrommel (12) und der Seiltrommel mit Klinkensperre (13) selbstätig aufgewickelt sind und das beide Seiltrommeln mit größerer Vorspannung der Seiltrommel mit Klinkensperre (13) als die der Seiltrommel (12) vorgespannt sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29915360U1 (de) 1999-09-01 1999-11-11 Söll GmbH, 95028 Hof Vorrichtung zur Sicherung gegen Absturz von Personen, die an Gittermasten großer Höhe arbeiten

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29915360U1 (de) 1999-09-01 1999-11-11 Söll GmbH, 95028 Hof Vorrichtung zur Sicherung gegen Absturz von Personen, die an Gittermasten großer Höhe arbeiten

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