DE102015116259A1 - Verriegelung für elektrischen Verbinder - Google Patents

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DE102015116259A1
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Michael John Phillips
Randall Robert Henry
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    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/62Means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts or for holding them in engagement
    • H01R13/629Additional means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts, e.g. aligning or guiding means, levers, gas pressure electrical locking indicators, manufacturing tolerances
    • H01R13/62905Additional means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts, e.g. aligning or guiding means, levers, gas pressure electrical locking indicators, manufacturing tolerances comprising a camming member
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
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Abstract

Eine Verriegelung (16) zur Verriegelung eines Verbinders an einer Vorrichtung weist ein Betätigungselement (48) und einen Verriegelungsstift (50) auf. Das Betätigungselement ist betriebsmäßig dazu ausgebildet, den Verriegelungsstift zwischen einer verriegelten Position, in der der Verbinder an der Vorrichtung gesichert ist, und einer entriegelten Position zu bewegen, in der der Verbinder von der Vorrichtung getrennt werden kann. Das Betätigungselement und der Verriegelungsstift sind in integraler Weise aus demselben Materialflachstück in Form eines zusammenhängenden Gebildes mit einem einzigen, eine Einheit bildenden Körper (46) hergestellt.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Verriegelung für einen elektrischen Verbinder.
  • Elektrische Verbinder beinhalten häufig Verriegelungen zum Verriegeln des elektrischen Verbinders an einer weiteren Vorrichtung, wie z. B., jedoch nicht ausschließlich, an einem weiteren Verbinder, einem gemeinsamen Gehäuse für ein miteinander verbundenes Paar von Verbindern, einem Käfig für ein steckbares Transceiver- bzw. Sender-Empfänger-Modul und/oder dergleichen. Zumindest einige bekannte Verriegelungen für elektrische Verbinder beinhalten Auto-Rückstellfedern, die die Verriegelung in ihre verriegelte Position vorspannen.
  • Bekannte Verriegelungen für elektrische Verbinder sind nicht ohne Nachteile. Beispielsweise sind zumindest einige bekannte Verriegelungen für elektrische Verbinder sperrig, und diese können mehr Platz als erwünscht an einem Gehäuse des elektrischen Verbinders einnehmen. Durch Belegung von wertvollem Gehäuseplatz können solche bekannten Verriegelungen die Gesamtgröße des elektrischen Verbinders vergrößern, den Formfaktor des elektrischen Verbinders beeinträchtigen und/oder die Ästhetik des elektrischen Verbinders beeinträchtigen. Beispielsweise können zumindest manche bekannte Verriegelungen an anderen Gegenständen, Strukturen und/oder dergleichen hängenbleiben, beispielsweise während der Verbindung des elektrischen Verbinders mit einem entsprechenden komplementären Verbinder.
  • Es besteht ein Bedarf für eine Verriegelung für einen elektrischen Verbinder mit einer einfachen Konstruktion und einer relativ kleinen Größe.
  • Gelöst wird diese Aufgabe durch eine Verriegelung gemäß Anspruch 1.
  • Gemäß der Erfindung weist eine Verriegelung zum Verriegeln eines Verbinders an einer Vorrichtung ein Betätigungselement und einen Verriegelungsstift auf. Das Betätigungselement ist betriebsmäßig dazu ausgebildet, den Verriegelungsstift zwischen einer verriegelten Position, in der der Verbinder an der Vorrichtung gesichert ist, und einer entriegelten Position zu bewegen, in der der Verbinder von der Vorrichtung getrennt werden kann. Das Betätigungselement und der Verriegelungsstift sind in integraler Weise aus einem einzigen Materialflachstück als kontinuierliches bzw. zusammenhängendes Gebilde mit einem einzigen, eine Einheit bildenden Körper hergestellt.
  • Die Erfindung wird nun anhand eines Beispiels unter Bezugnahme auf die Begleitzeichnungen beschrieben; darin zeigen:
  • 1 eine teilweise weggeschnittene Perspektivansicht eines Ausführungsbeispiels einer elektrischen Verbinderanordnung;
  • 2 eine Perspektivansicht eines Ausführungsbeispiels eines elektrischen Verbinders der in 1 gezeigten elektrischen Verbinderanordnung;
  • 3 eine Perspektivansicht eines Ausführungsbeispiels einer Verriegelung des in 2 gezeigten elektrischen Verbinders;
  • 4 eine teilweise weggeschnittene Perspektivansicht des in 2 gezeigten elektrischen Verbinders unter Darstellung der daran angebrachten Verriegelung gemäß 3;
  • 5 eine teilweise weggeschnittene Perspektivansicht, in der ein Teil der in 1 gezeigten elektrischen Verbinderanordnung im Schnitt dargestellt ist;
  • 6 eine Perspektivansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels eines elektrischen Verbinders der in 1 gezeigten elektrischen Verbinderanordnung;
  • 7 eine Perspektivansicht eines Ausführungsbeispiels einer Verriegelung des in 6 gezeigten elektrischen Verbinders;
  • 8 eine teilweise weggeschnittene Perspektivansicht des in 6 gezeigten elektrischen Verbinders unter Darstellung der daran angebrachten Verriegelung gemäß 7.
  • 1 zeigt eine teilweise weggeschnittene Perspektivansicht eines Ausführungsbeispiels einer elektrischen Verbinderanordnung 10. Die elektrische Verbinderanordnung 10 beinhaltet elektrische Verbinder 12 und 14, die miteinander in Verbindung treten, um zwischen sich eine elektrische Verbindung herzustellen. Wie im Folgenden beschrieben wird, beinhaltet zumindest einer der elektrischen Verbinder 12 und/oder 14 eine Verriegelung 16 zum Verriegeln des elektrischen Verbinders 12 oder 14 an einer anderen Vorrichtung, wie z. B., jedoch nicht ausschließlich, einem Gehäuse 18 oder 20 des jeweiligen anderen elektrischen Verbinders 12 oder 14, einem Käfig (nicht gezeigt) einer Aufnahmeanordnung (nicht gezeigt) für ein steckbares Transceiver-Modul (nicht gezeigt), einem gemeinsamen Gehäuse 24 für die elektrischen Verbinder 12 und 14 und/oder dergleichen.
  • Wie in 1 gezeigt, beinhaltet jeder der elektrischen Verbinder 12 und 14 eine jeweilige elektrische Kontaktanordnung 26 und 28, die von dem jeweiligen Gehäuse 18 und 20 gehalten ist. Wenn die elektrischen Verbinder 12 und 14 in der in 1 gezeigten Weise miteinander verbunden sind, sind die elektrischen Kontaktanordnungen 26 und 28 in elektrischen Kontakt miteinander gebracht, um die elektrische Verbindung zwischen den elektrischen Verbindern 12 und 14 herzustellen. Jede der elektrischen Kontaktanordnungen 26 und 28 kann eine beliebige elektrisch leitfähige Struktur beinhalten, die den elektrischen Verbindern 12 und 14 die Übertragung von Daten und/oder elektrischer Energie zwischen diesen ermöglicht. Beispiele für solche elektrisch leitfähige Strukturen beinhalten elektrische Signalkontakte, elektrische Erdungskontakte, elektrische Leistungskontakte, Schaltungsplatten und/oder dergleichen, sind jedoch nicht darauf beschränkt. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel beinhalten die elektrischen Kontaktanordnungen 26 und 28 jeweilige elektrische Kontakte 30 und 32, die miteinander in körperlichen Kontakt treten, um die elektrische Verbindung zwischen den elektrischen Verbindern 12 und 14 herzustellen. Obwohl die elektrische Kontaktanordnung 26 bei dem elektrischen Verbinder 12 in der Darstellung einen Stecker 34 aufweist, der in einer Buchse 36 des elektrischen Verbinders 14 aufgenommen ist, können auch zusätzlich oder alternativ eine beliebige andere Anordnung, Konfiguration und/oder dergleichen verwendet werden.
  • Bei einigen Ausführungsformen werden die elektrischen Verbinder 12 und 14 innerhalb und/oder an einer zwischengeordneten Konstruktion miteinander verbunden. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel werden die elektrischen Verbinder 12 und 14 beispielsweise innerhalb einer entsprechenden Öffnung 38 des gemeinsamen Gehäuses 24 miteinander verbunden. Das gemeinsame Gehäuse 24 ist optional abgeschirmt (wobei es z. B. zumindest einen Bereich aufweist, der elektrisch leitfähig ist, indem er mit einer elektrischen Erdungsquelle und/oder dergleichen elektrisch verbunden ist), um das Beherrschen von elektromagnetischer Interferenz (EMI) und/oder die Abschirmung der elektrischen Verbinder 12 und 14 vor EMI zu erleichtern. Ein weiteres Beispiel für eine zwischengeordnete Konstruktion ist ein Käfig für ein steckbares Transceiver-Modul. Bei anderen Ausführungsformen treten die elektrischen Verbinder 12 und 14 ohne irgendeine zwischengeordnete Konstruktion miteinander in Verbindung.
  • Obwohl jeder der elektrischen Verbinder 12 und 14 als ein jeweiliges Kabel 42 und 44 abschließend dargestellt ist, kann jeder elektrische Verbinder 12 und 14 auch eine beliebige andere Konstruktion abschließen, wie z. B., jedoch nicht ausschließlich, eine Leiterplatte und/oder dergleichen. Beispielsweise kann in einigen Ausführungsformen der elektrische Verbinder 12 das Kabel 42 abschließen, während der elektrische Verbinder 14 auf einer Leiterplatte (nicht gezeigt) angebracht ist.
  • 2 zeigt eine Perspektivansicht eines Ausführungsbeispiels des elektrischen Verbinders 12. Der elektrische Verbinder 12 beinhaltet das Gehäuse 18 und die elektrische Kontaktanordnung 26, die gemäß der Darstellung in 2 von dem Gehäuse 18 gehalten ist und den Stecker 34 beinhaltet. Wie ebenfalls in 2 gezeigt ist, schließt der elektrische Verbinder 12 bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel das Kabel 42 ab. Der elektrische Verbinder 12 beinhaltet die Verriegelung 16. Die Verriegelung 16 weist einen an dem Gehäuse 18 angebrachten Körper 46 auf. Der Körper 46 beinhaltet ein Betätigungselement bzw. einen Aktuator 48. Wie im Folgenden beschrieben wird, handelt es sich bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel der Verriegelung 16 um eine Zug-Verriegelung, bei der das Betätigungselement 48 derart ausgebildet ist, dass zum Entriegeln der Verriegelung 16 an diesem gezogen wird.
  • Das Gehäuse 18 beinhaltet ein Paar von einander gegenüberliegenden Seitenwänden 19a und 19b. Wie in 2 zu sehen ist, handelt es sich in dem dargestellten Ausführungsbeispiel bei dem Gehäuse 18 um eine zweiteilige Konstruktion, die durch zwei Schalen 18a und 18b gebildet ist, die in Verbindung miteinander das Gehäuse 18 bilden. Jedoch kann das Gehäuse 18 durch eine beliebige Anzahl von unterschiedlichen Konstruktionen (z. B. eine beliebige Anzahl von Schalen und/oder dergleichen) gebildet sein. Bei einigen Ausführungsformen ist das Gehäuse 18 aus einer einzigen, einheitlichen Konstruktion gebildet. Wie in 2 zu sehen ist, sind die Seitenwände 19a und 19b bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel jeweils durch einen Bereich der Schale 18a und einen Bereich der Schale 18b gebildet.
  • 3 zeigt eine Perspektivansicht eines Ausführungsbeispiels der Verriegelung 16. Ein Teil des Kabels 42 ist in 3 ebenfalls gezeigt. Die Verriegelung 16 beinhaltet den Körper 46, der einen oder mehrere Verriegelungsstifte 50, einen oder mehrere Verriegelungsarme 52 sowie einen oder mehrere Betätigungselemente 48. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel beinhaltet der Körper 46 zwei Verriegelungsstifte 50a und 50b sowie zwei Verriegelungsarme 52a und 52b. Die Verriegelungsstifte 50a und 50b können in der vorliegenden Beschreibung jeweils als ”erster” und/oder ”zweiter” Verriegelungsstift bezeichnet werden. Die Verriegelungsarme 52a und 52b können in der vorliegenden Beschreibung jeweils als ”erster” und/oder ”zweiter” Verriegelungsarm bezeichnet werden.
  • Die Verriegelungsarme 52a und 52b erstrecken sich der Länge nach von jeweiligen Enden 54a und 54b zu jeweiligen Enden 56a und 56b. Die Verriegelungsstifte 50a und 50b erstrecken sich an den jeweiligen Enden 54a und 54b der jeweiligen Verriegelungsarme 52a und 52b nach außen. Mit anderen Worten, die Verriegelungsarme 52a und 52b erstrecken sich von den jeweiligen Verriegelungsstiften 50a und 50b sowie von den jeweiligen Enden 54a und 54b zu den jeweiligen Enden 56a und 56b nach außen. Die Verriegelungsstifte 50a und 50b sind nicht auf die hierin dargestellte Geometrie (z. B. die Form, Größe und/oder dergleichen) begrenzt. Vielmehr kann jeder der Verriegelungsstifte 50a und 50b zusätzlich oder alternativ zu der hierin veranschaulichten Geometrie eine beliebige andere Geometrie aufweisen.
  • Wie im Folgenden beschrieben wird, sind die Verriegelungsstifte 50a und 50b zwischen einer verriegelten Position und einer entriegelten Position bewegbar. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Körper 46 der Verriegelung 16 zur Ausführung einer Rotationsbewegung um eine Achse 57 ausgebildet, die durch Schwenkpunkte 58a und 58b des Körpers 46 hindurchgeht, um dadurch die Verriegelungsstifte 50a und 50b (um die jeweiligen Schwenkpunkte 58a und 58b) zwischen der verriegelten Position und der entriegelten Position rotationsmäßig zu bewegen. Die Verriegelungsarme 52a und 52b des Körpers 46 beinhalten jeweilige Schwenkelemente 60a und 60b, die mit dem Gehäuse 18 des elektrischen Verbinders 12 zusammenwirken, um dem Körper 46 eine Rotationsbewegung um die Schwenkpunkte 58a und 58b zu ermöglichen. Obwohl die Schwenkelemente 60a und 60b in etwa im Zentrum der Länge der Verriegelungsarme 52a und 52b angeordnet dargestellt sind, können sie zusätzlich oder alternativ an einer beliebigen anderen Stelle entlang der Länge der jeweiligen Verriegelungsarme 52a und 52b vorgesehen sein. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel handelt es sich bei den Schwenkelementen 60a und 60b jeweils um gekrümmte Erhebungen, die komplementär zu einem entsprechenden Schwenkelement 77 (in 4 gezeigt) des Gehäuses 18 (in den 1, 2, 4 und 5 gezeigt) sind. Zusätzlich oder alternativ zu den dargestellten Ausführungsformen der Schwenkelemente 60a und 60b können beliebige andere Anordnungen, Konfigurationen, Geometrien und/oder dergleichen verwendet werden.
  • Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel erstreckt sich das Betätigungselement 48 von dem Ende 56a zu dem Ende 56b der Verriegelungsarme 52a bzw. 52b. Jedoch kann sich das Betätigungselement 48 zusätzlich oder alternativ von einer beliebigen anderen Stelle entlang der Länge der Verriegelungsarme 52a und 52b weg erstrecken. Das Betätigungselement 48 beinhaltet Basiselemente 62a und 62b, die sich von den Verriegelungsarmen 52a bzw. 52b weg erstrecken. Das Betätigungselement 48 beinhaltet eine Leiste 65, die sich in ihrer Länge von dem Basiselement 62a zu dem Basiselement 62b erstreckt. Die Leiste 65 erstreckt sich somit zwischen den Basiselementen 62a und 62b. Wie im Folgenden beschrieben wird, ist die Betätigungselement-Leiste 65 zur Ausführung einer Rotationsbewegung um die Achse 57 ausgebildet, um dadurch die Verriegelungsstifte 50a und 50b zwischen der verriegelten und der entriegelten Position zu verschwenken. Die Basiselemente 62a und 62b können in der vorliegenden Beschreibung jeweils als ”erstes” und/oder als ”zweites” Basiselement bezeichnet werden.
  • Die verschiedenen Komponenten des Körpers 46 der Verriegelung 16 sind in integraler Weise aus einem einzigen Materialflachstück in Form eines kontinuierlichen bzw. zusammenhängenden Gebildes hergestellt, so dass es sich bei dem Körper 46 um einen einzigen, eine Einheit bildenden Körper handelt. Beispielsweise sind das Betätigungselement 48, die Verriegelungsarme 52a und 52b sowie die Verriegelungsstifte 50a und 50b aus dem einzigen Materialflachstück als zusammenhängende Konstruktion in integraler Weise hergestellt, so dass es sich bei dem Körper 46 um einen einzigen, eine Einheit bildenden Körper handelt. Ein Beispiel für ein Verfahren zum integralen Herstellen der verschiedenen Komponenten des Körpers 46 aus demselben Materialflachstück in Form einer zusammenhängenden Konstruktion beinhaltet das Ausschneiden des Körpers 46 aus einem Materialflachstück sowie das Formen des ausgeschnittenen Gebildes in die fertige Formgebung des Körpers 46, wie sie hierin dargestellt ist, wobei der Körper 46 hierin als ”ausgeschnittener und geformter” Körper bezeichnet werden kann. Zur Herstellung des Körpers 46 als ausgeschnittenen und geformten Körper können ein oder mehrere beliebige Schneidprozesse eingesetzt werden, wie z. B., jedoch nicht ausschließlich, Stanzen, Laserschneiden, Wasserschneiden, Plasmaschneiden, Schneiden unter Verwendung eines Schneidwerkzeugs (z. B. eine Säge, ein Messer und/oder dergleichen) und/oder dergleichen. Ferner können ein oder mehrere beliebige Formprozesse zum Herstellen des Körpers 46 als ausgeschnittenen und geformten Körper verwendet werden, wie z. B., jedoch nicht ausschließlich, Kompressionsformen, Zugformen, kombiniertes Kompressions- und Zugformen, Biegen, Abscheren, Stanzen, Gesenkformen, Schmieden, Prägen, Rollen, Dehnen, Expandieren, Vertiefen, Tiefziehen, Spinnen, Flansch-Formen, Stauchformen und/oder dergleichen. Bei einigen Ausführungsformen handelt es sich bei dem Körper 46 um einen gestanzten und geformten Körper, der aus einem Materialflachstück gestanzt ist. Bei solchen Ausführungsformen, bei denen der Körper 46 ein gestanzter und geformter Körper ist, können zusätzlich zu dem oder den Stanzvorgängen ein beliebiger anderer Typ und/oder eine beliebige Anzahl von Formverfahren optional eingesetzt werden, um den Körper 46 als gestanzten und geformten Körper herzustellen.
  • Eine integrale Herstellung der verschiedenen Komponenten des Körpers 46 aus demselben Materialflachstück in Form eines zusammenhängenden Gebildes, so dass der Körper 46 ein einziger, eine Einheit bildender Körper ist, wofür z. B. ein Schneid- und Formvorgang verwendet wird, kann z. B. im Vergleich zu mindestens einigen bekannten elektrischen Verbindern, die Verriegelungen beinhalten, zu einer Reduzierung der Kosten für den elektrischen Verbinder 12 führen.
  • Die Verriegelung 16 beinhaltet eine oder mehrere Rückstellfedern 64, die mit dem Körper 46 der Verriegelung 16 derartig betriebsmäßig verbunden sind, dass die Rückstellfeder(n) 64 zum Vorspannen der Verriegelungsstifte 50a und 50b in die verriegelte Position ausgebildet ist (sind), wie dies im Folgenden beschrieben wird. Die Verriegelung 16 kann eine beliebige Anzahl von Rückstellfedern 64 beinhalten. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel beinhaltet die Verriegelung 16 zwei Rückstellfedern 64a und 64b. Jede Rückstellfeder 64 beinhaltet einen Körper 66 mit einer Basis 68 und einem Federfinger 70, der sich von der Basis 68 nach außen zu einem freien Ende 72 des Federfingers 70 erstreckt. Wie im Folgenden beschrieben wird, ist eine Eingriffsfläche 74a des freien Endes 72a der Rückstellfeder 64a dazu ausgebildet, in körperlichen Kontakt mit dem Verriegelungsarm 52a zu treten, um den Verriegelungsstift 50a in die verriegelte Position vorzuspannen. In ähnlicher Weise ist eine Eingriffsfläche 74b des freien Endes 72b der Rückstellfeder 64b dazu ausgebildet, in körperlichen Kontakt mit dem Verriegelungsarm 52b zu treten, um den Verriegelungsstift 50b in die verriegelte Position vorzuspannen. Zusätzlich zu oder alternativ zu dem dargestellten Ausführungsbeispiel des Körper 66 der Rückstellfeder 64 können eine beliebige andere Geometrie, Konfiguration, Anordnung, Federtyp und/oder dergleichen eingesetzt werden.
  • Optional werden die verschiedenen Komponenten des Körpers 66 der Rückstellfeder 64 aus demselben Materialflachstück als zusammenhängendes Gebilde hergestellt, so dass es sich bei dem Körper 66 um einen einzigen, eine Einheit bildenden Körper handelt. Beispielsweise können die Basis 68 und der Federfinger 70 in integraler Weise aus demselben Materialflachstück als zusammenhängendes Gebilde hergestellt werden, so dass es sich bei dem Körper 66 um einen einzigen, eine Einheit bildenden Körper handelt. Bei einigen Ausführungsformen handelt es sich bei dem Körper 66 um einen geschnittenen und geformten Körper. Ferner handelt es sich bei einigen Ausführungsformen bei dem Körper 66 um einen gestanzten und geformten Körper, der aus einem Materialflachstück gestanzt ist. Optional können ein beliebiger anderer Typ und/oder eine beliebige Anzahl von Formverfahren zusätzlich zu dem oder den Stanzvorgängen zum Herstellen des Körpers 66 als gestanzten und geformten Körper eingesetzt werden. Eine integrale Herstellung der verschiedenen Komponenten des Körpers 66 aus demselben Materialflachstück in Form eines zusammenhängenden Gebildes, so dass der Körper 66 ein einziger, eine Einheit bildender Körper ist, wofür z. B. ein Schneid- und Formvorgang verwendet wird, kann zu einer Reduzierung der Kosten für den elektrischen Verbinder 12 beispielsweise im Vergleich zu mindestens manchen bekannten elektrischen Verbindern führen, die Verriegelungen beinhalten.
  • 4 zeigt eine teilweise weggeschnittene Perspektivansicht des elektrischen Verbinders 12 unter Darstellung der daran angebrachten Verriegelung 16. Das Gehäuse 18 ist in 4 weggeschnitten, um einen Querschnitt der Seitenwand 19a zu veranschaulichen. Wie in 4 gezeigt, beinhaltet die Seitenwand 19a einen oder mehrere interne Hohlräume 76. Die Seitenwand 19a beinhaltet ein Schwenkelement 77, das mit dem Schwenkelement 60a des Verriegelungsarms 52a zusammenwirkt, um dem Körper 46 der Verriegelung 16 die Ausführung einer Rotationsbewegung um den Schwenkpunkt 58a zu ermöglichen. Der Schwenkpunkt 58a ist durch ein geometrisches Zentrum des Schwenkelements 60a definiert. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel handelt es sich bei dem Schwenkelement 70 um eine komplementär zu dem Schwenkelement 60a ausgebildete Aufnahme zum Aufnehmen des Schwenkelements 60a in dieser. Zusätzlich oder alternativ zu dem dargestellten Ausführungsbeispiel des Schwenkelements 70 können beliebige andere Anordnungen, Konfigurationen, Geometrien und/oder dergleichen verwendet werden.
  • Die Rückstellfeder 64a und zumindest Bereiche des Verriegelungsstifts 50a und des Verriegelungsarms 52a sind im Inneren des internen Hohlraums 76 der Seitenwand 19a gehalten. Das Schwenkelement 60a des Verriegelungsarms 52a ist in der Aufnahme des Schwenkelements 77 derart aufgenommen, dass der Körper 46 der Verriegelung 16 zum Ausführen einer Rotationsbewegung um den Schwenkpunkt 58a ausgebildet ist. Wie aus der vorstehenden Beschreibung der Seitenwand 19a und einem Vergleich der 2 und 4 erkennbar sein sollte, kann die Rückstellfeder 64a als in die Seitenwand 19a eingebettet betrachtet werden, da die Rückstellfeder 64a in dem internen Hohlraum 76 der Seitenwand 19a aufgenommen ist. Die Bereiche des Verriegelungsstifts 50a und des Verriegelungsarms 52a, die sich innerhalb des internen Hohlraums 76 der Seitenwand 19a erstrecken, können ebenfalls als in die Seitenwand 19a eingebettet betrachtet werden. Wie in 4 gezeigt, befindet sich die Eingriffsfläche 74a des Federfingers 70 der Rückstellfeder 64a in körperlichen Kontakt mit dem Körper 46 der Verriegelung 16, und insbesondere mit dem Verriegelungsarm 52a, innerhalb des internen Hohlraums 76 der Seitenwand 19a.
  • Die andere Seitenwand 19b des Gehäuses 18 ist der Seitenwand 19a im Wesentlichen ähnlich und wird daher an dieser Stelle nicht ausführlicher beschrieben. Die Rückstellfeder 64b (in 3 gezeigt) und der Verriegelungsarm 52b (in 3 gezeigt) sind in der Seitenwand 19b in einer im Wesentlichen ähnlichen Weise aufgenommen, wie dies vorstehend in Bezug auf die Seitenwand 19a beschrieben worden ist. Der Verriegelungsarm 52b wirkt mit dem Gehäuse 18 an der Seitenwand 19b im Wesentlichen in ähnlicher Weise zusammen, wie dies vorstehend in Bezug auf den Verriegelungsarm 52a beschrieben worden ist, so dass der Körper 46 der Verriegelung 16 eine Rotationsbewegung um die Schwenkpunkte 58a und 58b (in 3 gezeigt) ausführen kann.
  • Das Einbetten der Verriegelungsarme 52, der Verriegelungsstifte 50 und/oder der Rückstellfedern 64 in die Seitenwände 19 kann die Größe des elektrischen Verbinders 12 beispielsweise im Vergleich zu zumindest einigen bekannten elektrischen Verbindern reduzieren, die Verriegelungen aufweisen. Ferner kann das Einbetten der Verriegelungsarme 52, der Verriegelungsstifte 50 und/oder der Rückstellfedern 64 in die Seitenwände 19 den Formfaktor des elektrischen Verbinders 12 im Vergleich zu zumindest einigen elektrischen Verbindern reduzieren, die Verriegelungen aufweisen. Beispielsweise kann das Einbetten der Verriegelungsarme 52, der Verriegelungsstifte 50 und/oder der Rückstellfedern 64 in die Seitenwände 19 das Auftreten eines Hängenbleibens des elektrischen Verbinders 12 an anderen Gegenständen, Strukturen, dem gemeinsamen Gehäuse 24 (in 1 gezeigt) und/oder dergleichen verhindern oder reduzieren. Das Einbetten der Verriegelungsarme 52, der Verriegelungsstifte 50 und/oder der Rückstellfedern 64 in die Seitenwände 19 kann das ästhetische Erscheinungsbild des elektrischen Verbinders 12 im Vergleich zu mindestens einigen bekannten elektrischen Verbindern verbessern, die Verriegelungen aufweisen.
  • Die Verriegelungsstifte 50a und 50b (in 3 gezeigt) sind in 4 in der verriegelten Position dargestellt, wobei sich die Federfinger 70 der Rückstellfedern 64a und 64b (in 3 gezeigt) in ihren natürlichen Ruhepositionen befinden. Wie in 4 gezeigt, ist dann, wenn sich der Federfinger 70 in der natürlichen Ruheposition befindet, die Eingriffsfläche 74 des Federfingers 70 in körperlichen Kontakt mit dem entsprechenden Verriegelungsarm 50 gebracht, so dass der Federfinger 70 den entsprechenden Verriegelungsstift 50 in die verriegelte Position vorspannt.
  • Zum Bewegen der Verriegelung 16 aus der in 4 gezeigten verriegelten Position in die entriegelte Position wird die Betätigungselement-Leiste 65 in die allgemeine Richtung des Bogens A gezogen, so dass das Betätigungselement 48 eine Schwenkbewegung entlang des Bogens A um die Schwenkpunkte 58a und 58b ausführt, wodurch die Verriegelungsstifte 50a und 50b entgegen der Vorspannung der Federfinger 70 um die Schwenkpunkte 58a und 58b entlang des Bogens B von der verriegelten Position in die entriegelte Position verschwenkt werden. Die Verriegelung 16 ist somit eine Zug-Verriegelung, bei der das Betätigungselement 58 dazu ausgebildet ist, dass an diesem zum Entriegeln der Verriegelung 16 gezogen wird. Die Betätigungselement-leiste 65 kann unter Verwendung eines beliebigen Bereichs der Hand einer Person (z. B. einen Finger, Daumen und/oder dergleichen) und/oder unter Verwendung eines geeigneten Werkzeugs in Richtung des Bogens A gezogen werden. Bei anderen Ausführungsformen ist das Betätigungselement 48 dazu ausgebildet, zur Entriegelung der Verriegelung 16 gedrückt zu werden, so dass es sich bei der Verriegelung 16 um eine Drück-Verriegelung handelt (siehe z. B. die in den 6 bis 8 gezeigte Verriegelung 116).
  • 5 zeigt eine teilweise weggeschnittene Perspektivansicht zur Veranschaulichung eines Querschnitts eines Bereichs der elektrischen Verbinderanordnung 10. Der elektrische Verbinder 12 ist in 5 als in die entsprechende Öffnung 38 (in 4 nicht dargestellt) des gemeinsamen Gehäuses 24 (in 4 nicht dargestellt) eingesteckt gezeigt. Wie in 5 gezeigt, ist der Verriegelungsstift 50a in einer Verriegelungsöffnung 78 einer Wand 80 des gemeinsamen Gehäuses 24 aufgenommen, wenn sich der Verriegelungsstift 50a in der verriegelten Position befindet. Die Aufnahme des Verriegelungsstifts 50a in der Verriegelungsöffnung 78 verriegelt den elektrischen Verbinder 12 in seinem in die entsprechende Öffnung 38 eingesteckten Zustand (und vereinfacht das Zurückhalten oder die Verriegelung des elektrischen Verbinders 12 in seinem mit dem elektrischen Verbinder 14 verbundenen Zustand, wie dies in 1 gezeigt ist). Obwohl es in 5 nicht zu sehen ist, ist der Verriegelungsstift 50b (in 3 dargestellt) in einer entsprechenden Verriegelungsöffnung 78 der Wand 80 des gemeinsamen Gehäuses 24 in einer im Wesentlichen ähnlichen Weise aufgenommen, die dies in Bezug auf den Verriegelungsstift 50a beschrieben worden und dargestellt ist.
  • Die Verriegelung 16 kann unter Verwendung des Betätigungselements 48 entriegelt werden, um den elektrischen Verbinder 12 aus der Öffnung 38 zu entfernen und dadurch den elektrischen Verbinder 12 aus der Verbindung mit dem elektrischen Verbinder 14 zu lösen. Im Spezielleren kann die Betätigungselement-Leiste 65 in die allgemeine Richtung des Bogens A gezogen werden, so dass das Betätigungselement 48 eine Rotationsbewegung entlang des Bogens A ausführt, wodurch die Verriegelungsstifte 50a und 50b (entgegen der Vorspannung der Rückstellfedern 64a und 64b) entlang des Bogens B aus der verriegelten Position in die entriegelte Position der Verriegelung 16 verschwenkt werden.
  • Zum Einstecken des elektrischen Verbinders 12 in die entsprechende Öffnung 38 kann die Betätigungselement-Leiste 65 entgegen der Vorspannung der Rückstellfedern 64a und 64b (in 3 dargestellt) gehalten werden, um die Verriegelungsstifte 50a und 50b in der entriegelten Position zu halten, während der elektrische Verbinder 12 in die Öffnung 38 eingesetzt wird. Zusätzlich oder alternativ hierzu kann ein körperlicher Berührungseingriff mit der Wand 80 die Verriegelungsstifte 50a und/oder 50b entgegen der Vorspannung der Rückstellfedern 64a und 64b von der verriegelten Position weg bewegen, während der elektrische Verbinder 12 in die Öffnung 38 eingesetzt wird. Nachdem der elektrische Verbinder 12 ausreichend tief in die entsprechende Öffnung 38 eingesetzt worden ist, verlagern die Rückstellfedern 64a und 64b die Verriegelungsstifte 50a und 50b zwangsweise in die entsprechenden Verriegelungsöffnungen 78. Optional beinhaltet der Verriegelungsstift 50a und/oder 50b eine Rampenfläche zum Erleichtern des Zusammenwirkens mit der Wand 80.
  • Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel verriegelt die Verriegelung 16 den elektrischen Verbinder 12 an dem gemeinsamen Gehäuse 24. Jedoch kann die Verriegelung 16 den elektrischen Verbinder 12 an einer beliebigen anderen Vorrichtung verriegeln, wie z. B., jedoch nicht ausschließlich an dem Gehäuse 20 (in 1 dargestellt) des elektrischen Verbinders 14, einem Käfig und/oder dergleichen.
  • 6 zeigt eine Perspektivansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels eines elektrischen Verbinders 112 zur Veranschaulichung einer weiteren Ausführungsform einer Verriegelung 116. Der elektrische Verbinder 112 beinhaltet ein Gehäuse 118 und eine elektrische Kontaktanordnung 126, die von dem Gehäuse 118 gehalten ist. Das Gehäuse 118 beinhaltet ein Paar von gegenüberliegenden Seitenwänden 119a und 119b. Die Verriegelung 116 beinhaltet einen Körper 146, der an dem Gehäuse 118 angebracht ist. Der Körper 146 beinhaltet ein Betätigungselement 148. Bei der Verriegelung 116 handelt es sich um eine Drück-Verriegelung, bei der das Betätigungselement 148 dazu ausgebildet ist, zum Entriegeln der Verriegelung 116 gedrückt zu werden.
  • 7 zeigt eine Perspektivansicht eines Ausführungsbeispiels der Verriegelung 116. Die Verriegelung 116 beinhaltet den Körper 146, der einen oder mehrere Verriegelungsstifte 150, einen oder mehrere Verriegelungsarme 152 sowie ein oder mehrere Betätigungselemente 148 aufweist. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel beinhaltet der Körper 146 zwei Verriegelungsstifte 150a und 150b sowie zwei Verriegelungsarme 152a und 152b. Die Verriegelungsstifte 150a und 150b können in der vorliegenden Beschreibung jeweils als ”erster” und/oder ”zweiter” Verriegelungsstift bezeichnet werden. Die Verriegelungsarme 152a und 152b können in der vorliegenden Beschreibung jeweils als ”erster” und/oder ”zweiter” Verriegelungsarm bezeichnet werden.
  • Die Verriegelungsarme 152a und 152b erstrecken sich der Länge nach von jeweiligen Enden 154a und 154b zu jeweiligen Enden 156a und 156b. Die Verriegelungsstifte 150a und 150b erstrecken sich an den jeweiligen Enden 154a und 154b der jeweiligen Verriegelungsarme 152a und 152b nach außen. Mit anderen Worten, die Verriegelungsarme 152a und 152b erstrecken sich von den jeweiligen Verriegelungsstiften 150a und 150b sowie von den jeweiligen Enden 154a und 154b zu den jeweiligen Enden 156a und 156b nach außen. Die Verriegelungsstifte 150a und 150b sind nicht auf die hierin dargestellte Geometrie (z. B. die Form, Größe und/oder dergleichen) begrenzt. Vielmehr kann jeder der Verriegelungsstifte 150a und 150b zusätzlich oder alternativ zu der hierin veranschaulichten Geometrie eine beliebige andere Geometrie aufweisen.
  • Die Verriegelungsstifte 150a und 150b sind zwischen einer verriegelten Position und einer entriegelten Position bewegbar. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Körper 146 der Verriegelung 116 zur Ausführung einer Rotationsbewegung um eine Achse 157 ausgebildet, die durch Schwenkpunkte 158a und 158b des Körpers hindurchgeht, um dadurch die Verriegelungsstifte 150a und 150b (um die jeweiligen Schwenkpunkte 158a und 158b) zwischen der verriegelten Position und der entriegelten Position rotationsmäßig zu bewegen. Die Verriegelungsarme 152a und 152b des Körpers 146 beinhalten jeweilige Schwenkelemente 160a und 160b, die mit dem Gehäuse 118 (in 6 und 8 dargestellt) des elektrischen Verbinders 112 zusammenwirken, um dem Körper 146 eine Rotationsbewegung um die Schwenkpunkte 158a und 158b zu ermöglichen. Die Schwenkpunkte 158a und 158b sind als geometrische Zentren der Schwenkelemente 160a bzw. 160b definiert. Obwohl die Schwenkelemente 160a und 160b in etwa im Zentrum der Länge der Verriegelungsarme 152a und 152b angeordnet dargestellt sind, können sie zusätzlich oder alternativ an einer beliebigen anderen Stelle entlang der Länge der jeweiligen Verriegelungsarme 152a und 152b vorgesehen sein. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel handelt es sich bei den Schwenkelementen 160a und 160b jeweils um gekrümmte Erhebungen, die komplementär zu einem entsprechenden Schwenkelement 177 (in 8 gezeigt) des Gehäuses 118 sind. Zusätzlich oder alternativ zu den dargestellten Ausführungsformen der Schwenkelemente 160a und 160b können beliebige andere Anordnungen, Konfigurationen, Geometrien und/oder dergleichen verwendet werden.
  • Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel erstreckt sich das Betätigungselement 148 von dem Ende 156a zu dem Ende 156b der Verriegelungsarme 152a bzw. 152b. Jedoch kann sich das Betätigungselement 148 zusätzlich oder alternativ von einer beliebigen anderen Stelle entlang der Länge der Verriegelungsarme 152a und 152b weg erstrecken. Das Betätigungselement 148 beinhaltet Basiselemente 162a und 162b, die sich von den Verriegelungsarmen 152a bzw. 152b weg erstrecken. Das Betätigungselement 148 beinhaltet eine Leiste 165, die sich in ihrer Länge von dem Basiselement 162a zu dem Basiselement 162b erstreckt. Die Leiste 165 erstreckt sich somit zwischen den Basiselementen 162a und 162b. Wie im Folgenden beschrieben wird, ist die Betätigungselement-Leiste 165 zur Ausführung einer Rotationsbewegung um die Achse 157 ausgebildet, um dadurch die Verriegelungsstifte 150a und 150b zwischen der verriegelten und der entriegelten Position zu verschwenken. Die Basiselemente 162a und 162b können in der vorliegenden Beschreibung jeweils als ”erstes” und/oder als ”zweites” Basiselement bezeichnet werden.
  • Die verschiedenen Komponenten des Körpers 146 der Verriegelung 116 sind in integraler Weise aus einem einzigen Materialflachstück in Form eines zusammenhängenden Gebildes hergestellt, so dass es sich bei dem Körper 46 um einen einzigen, eine Einheit bildenden Körper handelt. Beispielsweise sind das Betätigungselement 148, die Verriegelungsarme 152a und 152b sowie die Verriegelungsstifte 150a und 150b aus dem einzigen Materialflachstück als zusammenhängende Konstruktion in integraler Weise hergestellt, so dass es sich bei dem Körper 146 um einen einzigen, eine Einheit bildenden Körper handelt. Ferner ist bei manchen Ausführungsformen der Körper 160 ein gestanzter und geformter Körper, der durch Stanzen aus einem Materialflachstück gebildet ist. Optional können ein beliebiger anderer Typ und/oder eine beliebige Anzahl von Formverfahren zusätzlich zu dem oder den Stanzvorgängen zum Herstellen des Körpers 146 als gestanzten und geformten Körper eingesetzt werden. Eine integrale Herstellung der verschiedenen Komponenten des Körpers 146 aus demselben Materialflachstück in Form eines zusammenhängenden Gebildes, so dass der Körper 146 ein einziger, eine Einheit bildender Körper ist, wofür z. B. ein Schneid- und Formvorgang verwendet wird, kann z. B. im Vergleich zu mindestens einigen bekannten elektrischen Verbindern, die Verriegelungen beinhalten, zu einer Reduzierung der Kosten für den elektrischen Verbinder 112 führen.
  • Die Verriegelung 116 beinhaltet eine oder mehrere Rückstellfedern 164, die mit dem Körper 146 der Verriegelung 116 derartig betriebsmäßig verbunden sind, dass die Rückstellfeder(n) 164 zum Vorspannen der Verriegelungsstifte 150a und 150b in die verriegelte Position ausgebildet ist (sind). Die Verriegelung 116 kann eine beliebige Anzahl von Rückstellfedern 164 beinhalten. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel beinhaltet die Verriegelung 116 zwei Rückstellfedern 164a und 164b. Jede Rückstellfeder 164 beinhaltet einen Körper 166 mit einer Basis 168 und einem Federfinger 170, der sich von der Basis 168 nach außen zu einem freien Ende 172 des Federfingers 170 erstreckt. Eine Eingriffsfläche 174a des freien Endes 172a der Rückstellfeder 164a ist dazu ausgebildet, in körperlichen Kontakt mit dem Verriegelungsarm 152a zu treten, um die Verriegelungsstifte 150a und 150b in die verriegelte Position vorzuspannen. In ähnlicher Weise ist eine Eingriffsfläche 174b des freien Endes 172b der Rückstellfeder 164b dazu ausgebildet, in körperlichen Kontakt mit dem Verriegelungsarm 152b zu treten, um den Verriegelungsstifte 150a und 150b in die verriegelte Position vorzuspannen. Zusätzlich zu oder alternativ zu dem dargestellten Ausführungsbeispiel des Körpers 166 der Rückstellfeder 164 können eine beliebige andere Geometrie, Konfiguration, Anordnung, Federtyp und/oder dergleichen eingesetzt werden.
  • Optional werden die verschiedenen Komponenten des Körpers 166 der Rückstellfeder 164 aus demselben Materialflachstück als zusammenhängendes Gebilde hergestellt, so dass es sich bei dem Körper 166 um einen einzigen, eine Einheit bildenden Körper handelt. Beispielsweise können die Basis 168 und der Federfinger 170 in integraler Weise aus demselben Materialflachstück als zusammenhängendes Gebilde hergestellt werden, so dass es sich bei dem Körper 166 um einen einzigen, eine Einheit bildenden Körper handelt. Bei einigen Ausführungsformen handelt es sich bei dem Körper 166 um einen geschnittenen und geformten Körper. Ferner handelt es sich bei einigen Ausführungsformen bei dem Körper 166 um einen gestanzten und geformten Körper, der aus einem Materialflachstück gestanzt ist. Optional können ein beliebiger anderer Typ und/oder eine beliebige Anzahl von Formverfahren zusätzlich zu dem oder den Stanzvorgängen zum Herstellen des Körpers 66 als gestanzten und geformten Körper eingesetzt werden. Eine integrale Herstellung der verschiedenen Komponenten des Körpers 166 aus demselben Materialflachstück in Form eines zusammenhängenden Gebildes, so dass der Körper 166 ein einziger, eine Einheit bildender Körper ist, wofür z. B. ein Schneid- und Formvorgang verwendet wird, kann zu einer Reduzierung der Kosten für den elektrischen Verbinder 112 beispielsweise im Vergleich zu mindestens einigen bekannten elektrischen Verbindern führen, die Verriegelungen beinhalten.
  • 8 zeigt eine teilweise weggeschnittene Perspektivansicht des elektrischen Verbinders 112 zur Veranschaulichung der daran angebrachten Verriegelung 116. Das Gehäuse 118 ist in 8 weggeschnitten, um einen Querschnitt der Seitenwand 119a zu veranschaulichen. Wie in 8 gezeigt, beinhaltet die Seitenwand 119a einen oder mehrere interne Hohlräume 176. Die Seitenwand 119a beinhaltet ein Schwenkelement 177, das mit dem Schwenkelement 160a des Verriegelungsarms 152a zusammenarbeitet, um dem Körper 146 der Verriegelung 116 eine Rotationsbewegung um den Schwenkpunkt 158a zu ermöglichen. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel handelt es sich bei dem Schwenkelement 177 um eine zu dem Schwenkelement 160a komplementäre Aufnahme zum Aufnehmen des Schwenkelements 160a in dieser. Zusätzlich oder alternativ zu dem dargestellten Ausführungsbeispiel des Schwenkelements 177 können beliebige andere Anordnungen, Konfigurationen, Geometrien und oder dergleichen eingesetzt werden.
  • Die Rückstellfeder 164a und zumindest Bereiche des Verriegelungsstifts 150a und des Verriegelungsarms 52a sind im Inneren des internen Hohlraums 176 der Seitenwand 119a gehalten. Das Schwenkelement 160a des Verriegelungsarms 152a ist in der Aufnahme des Schwenkelements 177 derart aufgenommen, dass der Körper 146 der Verriegelung 116 zum Ausführen einer Rotationsbewegung um den Schwenkpunkt 158a ausgebildet ist. Wie aus der vorstehenden Beschreibung der Seitenwand 119a und einem Vergleich der 6 und 8 erkennbar sein sollte, kann die Rückstellfeder 164a als in die Seitenwand 119a eingebettet betrachtet werden, da die Rückstellfeder 164a in dem internen Hohlraum 176 der Seitenwand 119a aufgenommen ist. Die Bereiche des Verriegelungsstifts 150a und des Verriegelungsarms 152a, die sich innerhalb des internen Hohlraums 176 der Seitenwand 119a erstrecken, können ebenfalls als in die Seitenwand 119a eingebettet betrachtet werden. Wie in 8 gezeigt, befindet sich die Eingriffsfläche 174a des Federfingers 170 der Rückstellfeder 164a in körperlichen Kontakt mit dem Körper 146 der Verriegelung 116, und insbesondere mit dem Verriegelungsarm 152a, innerhalb des internen Hohlraums 176 der Seitenwand 119a.
  • Die andere Seitenwand 119b des Gehäuses 118 ist der Seitenwand 119a im Wesentlichen ähnlich und wird daher an dieser Stelle nicht ausführlicher beschrieben. Die Rückstellfeder 164b (in 7 gezeigt) und der Verriegelungsarm 152b (in 7 gezeigt) sind in der Seitenwand 119b in einer im Wesentlichen ähnlichen Weise aufgenommen, wie dies vorstehend in Bezug auf die Seitenwand 119a beschrieben worden ist. Der Verriegelungsarm 152b wirkt mit dem Gehäuse 118 an der Seitenwand 119b im Wesentlichen in ähnlicher Weise zusammen, wie dies vorstehend in Bezug auf den Verriegelungsarm 152a beschrieben worden ist, so dass der Körper 146 der Verriegelung 116 eine Rotationsbewegung um die Schwenkpunkte 158a und 158b (in 3 gezeigt) ausführen kann.
  • Das Einbetten der Verriegelungsarme 152, der Verriegelungsstifte 150 und/oder der Rückstellfedern 164 in die Seitenwände 119 kann die Größe des elektrischen Verbinders 112 beispielsweise im Vergleich zu zumindest einigen bekannten elektrischen Verbindern reduzieren, die Verriegelungen aufweisen. Ferner kann das Einbetten der Verriegelungsarme 152, der Verriegelungsstifte 150 und/oder der Rückstellfedern 164 in die Seitenwände 119 den Formfaktor des elektrischen Verbinders 112 im Vergleich zu zumindest einigen elektrischen Verbindern reduzieren, die Verriegelungen aufweisen. Beispielsweise kann das Einbetten der Verriegelungsarme 152, der Verriegelungsstifte 150 und/oder der Rückstellfedern 164 in die Seitenwände 119 das Auftreten eines Hängenbleibens des elektrischen Verbinders 112 an anderen Gegenständen, Strukturen und/oder dergleichen verhindern oder reduzieren. Das Einbetten der Verriegelungsarme 152, der Verriegelungsstifte 150 und/oder der Rückstellfedern 164 in die Seitenwände 119 kann das ästhetische Erscheinungsbild des elektrischen Verbinders 112 im Vergleich zu mindestens einigen bekannten elektrischen Verbindern verbessern, die Verriegelungen aufweisen.
  • Die Verriegelungsstifte 150a und 150b (in 3 gezeigt) sind in 8 in der verriegelten Position dargestellt, wobei sich die Federfinger 170 der Rückstellfedern 164a und 164b (in 3 gezeigt) in ihren natürlichen Ruhepositionen befinden. Wie in 8 gezeigt, ist dann, wenn sich der Federfinger 710 in der natürlichen Ruheposition befindet, die Eingriffsfläche 174 des Federfingers 170 in körperlichen Kontakt mit dem entsprechenden Verriegelungsarm 150 gebracht, so dass der Federfinger 170 die Verriegelungsstifte 150a und 150b in die verriegelte Position vorspannt.
  • Zum Bewegen der Verriegelung 116 aus der in 8 gezeigten verriegelten Position in die entriegelte Position wird die Betätigungselement-Leiste 165 in die allgemeine Richtung des Bogens C gedrückt, so dass das Betätigungselement 148 eine Schwenkbewegung entlang des Bogens C um die Schwenkpunkte 158a und 158b ausführt, wodurch die Verriegelungsstifte 150a und 150b entgegen der Vorspannung der Federfinger 170 um die Schwenkpunkte 158a und 158b entlang des Bogens D von der verriegelten Position in die entriegelte Position verschwenkt werden. Die Verriegelung 116 ist somit eine Drück-Verriegelung, wobei das Betätigungselement 148 dazu ausgebildet ist, dass dieses zum Entriegeln der Verriegelung 116 gedrückt wird. Die Betätigungselement-Leiste 65 kann unter Verwendung eines beliebigen Bereichs der Hand einer Person (z. B. einen Finger, Daumen und/oder dergleichen) und/oder unter Verwendung eines geeigneten Werkzeugs in Richtung des Bogens C gedrückt werden. Bei anderen Ausführungsformen ist das Betätigungselement 148 dazu ausgebildet, dass an diesem zur Entriegelung der Verriegelung 116 gezogen wird, so dass es sich bei der Verriegelung 116 um eine Zug-Verriegelung handelt (siehe z. B. die in den 1 bis 5 gezeigte Verriegelung 16).
  • Obwohl die dargestellten und/oder hierin beschriebenen Ausführungsformen der Verriegelung in Verwendung zusammen mit den speziellen elektrischen Verbindern 12, 14 und 112 veranschaulicht sind, können diese auch mit einem beliebigen anderen Typ eines elektrischen Verbinders verwendet werden. Ein spezielles Beispiel für einen anderen Typ eines elektrischen Verbinders, mit dem die hierin gezeigten und/oder beschriebenen Verriegelungsausführungsformen verwendet werden können, ist ein steckbares Transceiver-Modul (nicht gezeigt).

Claims (8)

  1. Verriegelung (16; 116) zum Verriegeln eines Verbinders (12; 112) an einer Vorrichtung (24), wobei die Verriegelung ein Betätigungselement (48; 148) und einen Verriegelungsstift (50; 150) aufweist, und wobei das Betätigungselement betriebsmäßig dazu ausgebildet ist, den Verriegelungsstift zwischen einer verriegelten Position, in der der Verbinder an der Vorrichtung gesichert ist, und einer entriegelten Position zu bewegen, in der der Verbinder von der Vorrichtung getrennt werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungselement und der Verriegelungsstift in integraler Weise aus demselben Materialflachstück in Form eines zusammenhängenden Gebildes mit einem einzigen, eine Einheit bildenden Körper (46; 146) hergestellt sind.
  2. Verriegelung nach Anspruch 1, wobei es sich bei dem Körper (46) um einen gestanzten und geformten Körper handelt, der aus dem Materialflachstück ausgestanzt ist.
  3. Verriegelung nach Anspruch 1 oder 2, die weiterhin eine Rückstellfeder (64; 164) aufweist, die mit dem Körper derart betriebsmäßig verbunden ist, dass die Rückstellfeder dazu ausgebildet ist, den Verriegelungsstift in die verriegelte Position vorzuspannen.
  4. Verriegelung nach Anspruch 3, wobei die Rückstellfeder aus einem Materialflachstück in Form eines einzigen, eine Einheit bildenden Körpers (66; 166) hergestellt ist.
  5. Verriegelung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei der Körper dazu ausgebildet ist eine Rotationsbewegung um eine Achse (57; 157) auszuführen, um den Verriegelungsstift zwischen der verriegelten Position und der entriegelten Position zu bewegen.
  6. Verriegelung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei es sich bei dem Verriegelungsstift um einen ersten Verriegelungsstift (50a; 150a) handelt, wobei der Körper (46; 146) einen zweiten Verriegelungsstift (50b; 150b), einen ersten und einen zweiten Verriegelungsarm (52a, 52b; 152a, 152b), die sich von dem ersten bzw. zweiten Verriegelungsstift weg erstrecken, sowie ein erstes und ein zweites Basiselement (62a, 62b; 162a, 162b) aufweist, die sich von dem ersten bzw. zweiten Verriegelungsarm weg erstrecken, und wobei das Betätigungselement (48; 148) eine Leiste (65; 165) aufweist, die sich zwischen dem ersten und dem zweiten Basiselement erstreckt.
  7. Verriegelung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei das Betätigungselement (48) dazu ausgebildet ist, dass an diesem gezogen wird, um den Verriegelungsstift (50) von der verriegelten Position in die entriegelte Position zu bewegen.
  8. Verriegelung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei das Betätigungselement (148) dazu ausgebildet ist, dass dieses gedrückt wird, um den Verriegelungsstift (150) von der verriegelten Position in die entriegelte Position zu bewegen.
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