DE102015111740B4 - Gurtbandaufwickler - Google Patents

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Abstract

Gurtbandaufwickler mit einem Gurtband (2) und einem Fixiermittel (9), wobeider Gurtbandaufwickler einen sich derart längs erstreckenden Steg (1) und zwei den Steg (1) an seinen Querseiten beidseitig einfassende Endbereiche (3, 4) aufweist, dass das Gurtband (2) um den Steg (1) herum auf den Gurtbandaufwickler aufwickelbar ist,die beiden Endbereiche (3, 4) ausgestaltet sind, dass das Fixiermittel (9) an den beiden Endbereichen (3, 4) zum Fixieren des aufgewickelten Gurtbandes (2) befestigbar ist, undein Gurtbandende (7) mit dem Steg (2) bewegungsfest verbunden ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Gurtbandaufwickler mit einem Gurtband, wobei das Gurtband auf den Gurtbandaufwickler aufwickelbar ist.
  • Als Gurtband, auch Gurt oder Band genannt, wird ein zugstabiles, sich längs erstreckendes, mit relativ zur Länge geringerer Breite Textilmaterial bezeichnet, welches oft aus Polyester und/oder Polyamid gewebt ist. Gurtbänder sind in verschiedenen Breiten verfügbar, oftmals in einer Breite von 35mm oder 45mm. Verwendung finden Gurtbänder sowohl im privaten sowie industriellen Bereich, beispielsweise an Rucksäcken, Klettergurten oder im Bereich der persönlichen Schutzausrüstung gegen Absturz. Vielfach sind Gurtbänder mit einer Gurtschnalle oder einer Verstellschnalle verbunden und dabei insbesondere durch die Schnalle hindurchgeführt bzw. in diese eingefädelt.
  • Das Einfädeln des Gurtbandes in die Schnalle ist nicht selten aufwendig, beispielsweise wenn Finger einer Bedienperson nass oder kalt sind. Insofern besteht ein grundsätzlicher Bedarf, ein unerwünschtes Ausfädeln aus der Schnalle zu vermeiden. Darüber hinaus ist vielfach gewünscht und teils auch notwendig, dass ein über die Schnalle überstehender Teil des Gurtbands beispielsweise nicht von einem Klettergurt herunterhängt, um die Gefahr eines unerwünschten Verklemmen zu vermeiden. Ein derartiges Verklemmen kann im Extremfall die Gesundheit oder das Lebens einer mit dem Klettergurt gesicherten Person beeinträchtigen. Die aus dem Stand der Technik bekannten Vorrichtungen und Systeme bieten jedoch keine zufriedenstellende Lösung für die beschriebenen Problemfelder.
  • DE 10 2012 211 358 A1 beschreibt ein Gurtsystem zur Sicherung eines Patienten auf einer Patientenliege.
  • DE 20 2005 020 732 U1 beschreibt einen Zurrgurt für die Ladungssicherung bei Straßentransportfahrzeugen, mit mindestens einem in der Art eines flexiblen Etiketts ausgebildeten Datenträgers.
  • Ausgehend von dieser Situation ist Aufgabe der Erfindung eine Vorrichtung anzugeben, mittels derer ein beispielsweise über eine Schnalle überstehender Teil eines Gurtbands in besonders einfacher, flexibler und kostengünstiger Weise sicherbar ist.
  • Die Lösung der Aufgabe erfolgt durch die Merkmale des unabhängigen Anspruchs. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Demnach erfolgt die Lösung der Aufgabe durch einen Gurtbandaufwickler mit einem Gurtband und einem Fixiermittel, wobei der Gurtbandaufwickler einen sich derart längs erstreckenden Steg und zwei den Steg an seinen Querseiten beidseitig einfassende Endbereiche aufweist, dass das Gurtband um den Steg herum auf den Gurtbandaufwickler aufwickelbar ist, die beiden Endbereiche ausgestaltet sind, dass das Fixiermittel an den beiden Endbereichen zum Fixieren des aufgewickelten Gurtbandes befestigbar ist, und ein Gurtbandende mit dem Steg bewegungsfest verbunden ist.
  • Ein wesentlicher Punkt der Erfindung ist somit, dass das Ende des Gurtbands beispielsweise mit dem Steg bzw. dem Gurtbandaufwickler fest vernäht ist. Dadurch wird ein Ausfädeln des durch eine Schnalle geführten Gurtbandes aus der Schnalle, beispielsweise aus einer Verstellschnalle, verhindert. Ferner steht auf den Gurtbandaufwickler bzw. auf den Steg aufgerolltes bzw. aufgewickeltes Gurtband nicht mehr über die Schnalle hinaus über, so dass das zuvor überstehende Gurtband kompakt verstaut ist. Zudem verbessert der vorgeschlagene Gurtbandaufwickler die Sicherheit einer Person dadurch, dass einerseits ein mühsames Einfädeln eines unerwünscht ausgefädelten Gurtbandes wegfällt und andererseits potentielle Gefahren für Gesundheit und Leben der Person durch nicht mehr überstehendes Gurtband in sicherer und verlässlicher Weise reduziert bzw. ganz eliminiert werden.
  • Das Gurtbandende ist zur bewegungsfesten Verbindung mit dem Steg vorzugsweise kraftschlüssig verbunden und liegt dabei beispielsweise berührend und/oder flächig derart an dem Steg an, dass das Gurtbandende nicht von dem Steg lösbar ist. Das bewegungsfeste Verbinden wird dadurch erreicht, dass wenigstens ein Teil des Gurtbandendes an dem Steg in seiner Position fest bzw. unverschiebbar fixiert ist. Demgegenüber ist ein um einen Steg mit einer Schlaufe herumgeschlungenes Gurtband gerade nicht bewegungsfest mit dem Steg verbunden, da das Gurtband(-ende) der Schlaufe nicht an dem Steg in seiner Position fixiert ist. Die Fixierung des aufgewickelten Gurtbandes an dem Gurtbandaufwickler erfolgt beispielsweise mittels eines später näher beschriebenen elastischen Bands als Fixiermittel, durch welches das aufgewickelte Band zusammengehalten wird. Bei dem Gurtband kann es sich um ein bekanntes Bandmaterial handeln, so insbesondere um ein flaches, flexibles und/oder längserstreckendes gewebtes Textilmaterial mit relativ zur Länge geringerer Breite handeln. Vorteilig weist ein derartiges Gurtband, auch Gurt oder Band genannt, Polyester und/oder Polyamid auf, und/oder eine Breite von ≥ 30 mm und ≤ 45 mm auf. Verwendung kann der vorgeschlagene Gurtbandaufwickler im privaten und/oder industriellen Bereich finden, beispielsweise im Bereich der persönlichen Schutzausrüstung, an Rücksäcken, Klettergurten etc.
  • Nach einer bevorzugten Weiterbildung ist das Gurtbandende mit dem Steg vernäht, insbesondere mit ein Nähgarn mit einem Durchmesser von 1mm, verklebt und/oder verschweißt. Bevorzugt ist das Gurtbandende mit dem Steg mittels einer sich zwischen beiden und bis hin zu den Querseiten und/oder parallel zu der Längsseite des Stegs erstreckenden Nähnaht bewegungsfest verbunden. Weiter bevorzugt sind eine Mehrzahl von Nähnahten vorgesehen, die beabstandet zueinander angeordnet sind. Beispielsweise verbinden das Gurtbandende zwei voneinander beabstandete Nähnahte mit dem Steg, wobei die eine Nähnaht benachbart zu der einer Längsseite und die andere Nähnaht benachbart zu der anderen Längsseite des Stegs verläuft.
  • Als Nähgarn für die Nähnaht wird bevorzugt ein Faden aus Polyester und/oder Polyamid verwendet. Das Vernähen erfolgt vorteilig und kostengünstig durch eine Nähmaschine, wobei grundsätzlich auch ein Vernähen von Hand möglich ist. Als Stichtyp der Nähnaht, auch Naht oder Verbindungsnaht genannt, kann beispielsweise ein Doppelstich, ein Einfachkettenstich, ein Doppelkettenstich oder dergleichen insbesondere nach DIN ISO 4916 verwendet werden. Das Verkleben und/oder Verschweißen resultiert bevorzugt in einer stoffschlüssigen Verbindung zwischen Gurtband und Steg. Bevorzugt erfolgt das Verkleben mittels eines Klebemittels, beispielsweise mit einem Klebstoff, und das Verschweißen erfolgt bevorzugt mittels eines Heißluftföhns oder dergleichen.
  • Nach einer besonders bevorzugten Weiterbildung ist das Gurtbandende derart um den Steg herumgelegt, dass das Gurtbandende gegenüberliegende Seiten des Stegs umgreift und das Gurtbandende an beiden gegenüberliegenden Seiten mit dem Steg bewegungsfest verbunden und/oder vernäht ist. Ganz besonders bevorzugt erstrecken sich das den Steg umgreifende Gurtbandende und der Steg in ihrer jeweiligen flächigen Erstreckung sandwichartig und/oder parallel zueinander, wobei der derart gebildete Sandwich aufweisend eine erste Lage Gurtband bzw. Gurtbandende, Steg und zweite Lage Gurtband bzw. Gurtbandende miteinander vernäht ist. Beispielsweise ist die Nähnaht durch die beiden Lagen Gurtband bzw. Gurtbandende und Steg hindurchgeführt.
  • Zur Ausgestaltung des Stegs existieren grundsätzlich verschiedene Möglichkeiten. Nach einer bevorzugten Weiterbildung weist der Steg zwei gegenüberliegende Seiten auf, die sich jeweils flächig erstrecken und wobei das Gurtbandende nur mit einer Seite verbunden ist und/oder wenigstens eine Seite vollständig mit dem Gurtbandende bedeckt ist. Bevorzugt bedeckt das Gurtbandende die erste Seite des Stegs insbesondere vollständig, ist an der Querseite des Stegs in Längserstreckungsrichtung des Gurtbandes um 180° geknickt, und umgreift derart den Steg, so dass die gegenüberliegende zweite Seite des Stegs insbesondere vollständig durch das Gurtbandende bedeckt ist. Dabei ist der Steg bevorzugt U-förmig durch das Gurtbandende bzw. das Gurtband insbesondere anliegend umschlossen. Weiter bevorzugt weist der Steg einen rechteckigen, ovalartigen oder runden Querschnitt und/oder eine Breite von ≤ 20mm und ≥ 30mm, vorzugsweise ≤ 26mm, eine Länge von ≤ 50mm und ≥ 40mm, vorzugsweise ≤ 46mm und/oder eine Dicke von ≤ 3mm und ≥ 1mm auf. Beispielsweise liegt bei einem Steg mit in Längserstreckung des Gurtbandaufwicklers kreisförmigem Querschnitt das Gurtbandende bzw. das Gurtband, im Querschnitt in Längserstreckung des Gurtbandaufwicklers, bevorzugt kreisförmig an dem Steg bzw. an dem Gurtband und/oder dem Gurtbandende an.
  • In Draufsicht weist der Steg bevorzugt eine rechteckige Erstreckung, an deren Querseiten sich die den Steg mittig einfassenden Endbereiche berührend anschließen. Die Länge des Stegs korrespondiert bevorzugt zu der Breite des Gurtbandendes bzw. des Gurtbands. Sofern der Steg vollständig mit dem Gurtbandende bedeckt ist, erstreckt sich dieses bevorzugt in seiner Längserstreckung über die Länge der Querseiten des Stegs bis an die beiden Längsseiten des Stegs. Die Endbereiche können grundsätzlich beliebig ausgestaltet sein und dienen bevorzugt zur Handhabung bzw. zum Aufwickeln des Gurtbandes beispielsweise durch eine Drehbewegung um die Längsachse des Gurtbandaufwicklers. Bevorzugt überragen die Endbereiche an den Querseiten des Stegs diesen in ihrem Durchmesser radial zur Längsachse des Gurtbandaufwicklers, um dadurch eine Führung für das aufgewickelte Gurtband auszubilden. Beim Aufwickeln bzw. Aufrollen kommt das Gurtband bevorzugt auf aufeinander berührend anliegenden Lagen bzw. auf dem Gurtbandende und/oder dem Steg zu liegen.
  • Das Fixiermittel lässt sich ebenso in vielfacher Weise ausgestalten. Besonders bevorzugt ist das Fixiermittel als elastisches Band, als Gummiband, als Clips, als Bügel und/oder zum Klemmen des Gurtbandes an dem Steg und/oder an dem aufgewickelten Gurtband ausgestaltet ist und/oder das Fixiermittel ausgestaltet ist, dass das fixierte Gurtband von dem Gurtbandaufwickler nicht abwickelbar ist. Die Ausgestaltung als elastisches Band, als Gummiband, Clips, Bügel oder zum Klemmen hat den Vorteil einer besonders einfachen Handhabbarkeit. Beispielsweise kann der Clips an dem einen Endbereich verschwenkbar derart befestigt sein, dass durch eine Schwenkbewegung und vorzugsweise Einrasten des Clips in den anderen Endbereich das aufgewickelte Gurtband in seiner aufgewickelten Position fixiert wird. Zudem kann eine Mehrzahl von Fixiermitteln vorgesehen sein, beispielsweise je ein elastisches Band an jeder Seite des Stegs zur jeweiligen Fixierung des aufgewickelten Gurtbands an jeder Seite des Stegs.
  • In einer bevorzugten Weiterbildung ist das Fixiermittel an dem einen Endbereich befestigt und zum Fixieren des aufgewickelten Gurtbandes an dem anderen Endbereich befestigbar, wobei vorzugsweise der eine Endbereich eine Öffnung aufweist, an der das Fixiermittel befestigt ist, und/oder der andere Endbereich einen Haken und/oder ein Rastmittel aufweist, an dem das Fixiermittel befestigbar ist. Im Falle einer Ausgestaltung des Fixiermittels als Gummiband ist das Gummiband beispielsweise mit seinem einen Ende an der Öffnung befestigt und kann zum Fixieren des aufgewickelten Gurtbands mit seinem anderen Ende in den Haken eingehakt werden. Ein Lösen des Fixiermittels kann in analoger und einfacher Weise durch Aushaken des Fixiermittels aus dem Haken erfolgen.
  • Durch Befestigen des Fixiermittels an dem einen Endbereich wird das Fixieren des Gurtbands vereinfacht, da das Fixiermittel zum Fixieren des aufgewickelten Gurtbands nur noch an dem anderen Endbereich befestigt werden muss. Das Fixiermittel ist an dem einen Endbereich bevorzugt verliersicher befestigt, wodurch ein einfaches Handling erreicht und die Lebensdauer des Gurtbandsaufwicklers verlängert wird. Bevorzugt ist das Fixiermittel derart dimensioniert und/oder ausgestaltet, dass es beim Fixieren des aufgewickelten Gurtbands das Gurtband klemmend an das Gurtbandende, an das aufgewickelte Gurtband und/oder an den Steg anpresst und derart an dem Gurtband berührend anliegt. Durch das Fixieren wird das Fixiermittel bevorzugt gespannt.
  • Grundsätzlich kann der Gurtbandaufwickler aus einer Vielzahl unterschiedlicher Materialien hergestellt sein. Als besonders vorteilig hat sich jedoch erwiesen, wenn der Gurtbandaufwickler Polypropylen-Copolymer aufweist, UV-beständig, bruchfest und/oder mit einer Nähnadel mit einem Durchmesser ≤ 3mm und ≥ 1mm perforierbar ausgestaltet ist. Polypropylen lässt sich durch Polymerisation des Monomers Propen mit Hilfe von Katalysatoren gewinnen, während Copolymere aus zwei oder mehr verschiedenartigen Monomereinheiten zusammengesetzt sind. Bevorzugt wird der Gurtbandaufwickler durch ein kostengünstiges Spritzgussverfahren hergestellt. Vorteilig behält der Gurtbandaufwickler nach dem Vernähen des Gurtbandendes seine ursprüngliche Form bei. Durch die UV-beständige und/oder bruchfeste Ausgestaltung wird eine vorteilige, lange Lebensdauer ermöglicht.
  • In einer anderen bevorzugten Weiterbildung weist der Gurtbandaufwickler Entformungsschrägen von ≤ 3° und ≥ 1°, vorzugsweise 1,5°, auf. Bevorzugt sind alle Kanten des Gurtbandaufwicklers mit Entformungsschrägen versehen. Besonders bevorzugt ist die Spritzform zum Herstellen des Gurtbandaufwicklers derart ausgestaltet, dass die Entformungsschrägen beim Spritzgiessen eingebracht werden. Durch Entformungsschrägen werden scharfe, spitze Kanten vermieden, so dass beim Berühren der Kanten des Gurtbandaufwicklers keine Verletzungen hervorgerufen werden und/oder beim Fixieren bzw. Lösen des Fixiermittels an den Endbereichen das vorzugsweise aus Gummi ausgeführte Fixiermittel nicht beschädigt werden kann.
  • Nach einer noch weiter bevorzugten Ausgestaltung weist der Gurtbandaufwickler eine Breite von ≤ 40mm und ≥ 20mm, vorzugsweise 30mm, eine Länge von ≤ 70mm und ≥ 50mm, vorzugsweise 60mm, und/oder an seinen Endbereichen eine Dicke von ≤ 3mm und ≥ 1mm auf. Ebenso kann der Gurtbandaufwickler Außenmaße in Form einer Breite von ≤ 80mm und ≥ 30mm, vorzugsweise 50mm, und/oder einer Länge von ≤ 120mm und ≥ 60mm, vorzugsweise 80mm, aufweisen. Für diesen Fall kann die Dicke ≤ 5mm und ≥ 3mm betragen. Bevorzugt weist der Gurtbandaufwickler ein Volumen von ≤ 2500mm3 und ≥ 1000mm3 auf. Als besonders vorteilhaft hat sich ein Volumen von 1810mm3 zur Verwendung mit einem Gurtband mit einer Breite von 45mm herausgestellt. Bei Gurtbändern anderer Breite wird der Fachmann eine entsprechende Dimensionierung des Gurtbandaufwicklers, des Stegs und/oder der Endbereich vornehmen.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird ferner durch ein Verfahren gelöst, aufweisend den zuvor beschriebenen Gurtbandaufwickler und die Schritte Aufwickeln des Gurtbandes auf den Gurtbandaufwickler und Fixieren des aufgewickelten Gurtbandes an dem Gurtbandaufwickler mittels des Fixiermittels.
  • Zudem wird die Aufgabe der Erfindung durch ein Verfahren zum Herstellen eines Gurtbandaufwicklers gelöst, aufweisend die Schritte: Herstellen des Gurtbandaufwicklers aufweisend einen sich derart längs erstreckenden Steg sowie zwei den Steg an seinen Querseiten beidseitig einfassende Endbereiche, dass das Gurtband auf den Steg um diesen herum aufwickelbar ist, bewegungsfestes Verbinden eines Gurtbandendes des Gurtbandes mit dem Steg und Vorsehen eines Fixiermittels derart, dass das aufgewickelte Gurtband mittels des Fixiermittels an den beiden Endbereiches fixierbar ist.
  • Weitere Ausgestaltungen und Vorteile der Verfahren ergeben sich für den Fachmann in Analogie zu dem zuvor beschriebenen Gurtbandaufwickler.
  • Nachfolgend wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen anhand einer bevorzugten Ausführungsform näher erläutert.
  • Es zeigen:
    • 1 einen Gurtbandaufwickler gemäß einer bevorzugten Ausführungsform in einer perspektivischen Ansicht,
    • 2 den Gurtbandaufwickler nach 1 mit einem daran befestigten Gurtbandende, und
    • 3 den Gurtbandaufwickler nach 2 mit einem aufgewickelten Gurtband.
  • In 1 ist ein Gurtbandaufwickler gemäß einer bevorzugten Ausführungsform in einer perspektivisch-schematischen Darstellung gezeigt. Der Gurtbandaufwickler weist einen sich längs erstreckenden Steg 1 zum Aufwickeln eines Gurtbandes 2, gezeigt in 2 und 3, sowie zwei Endbereiche 3, 4 auf. Die beiden Endbereiche 3, 4 fassen den Steg 1 an seinen Querseiten beidseitig ein, so dass der Steg 1 mittig zwischen den beiden Endbereichen 3, 4 angeordnet ist. Der Steg 1 und die beiden Endbereiche 3, 4 sind einstückig aus schwarzem UV-beständigem Polypropylen-Copolymer gespritzt.
  • Der Steg 1 weist in Draufsicht die Form eines Rechtecks und in Querstreckung einen rechteckigen Querschnitt bei einer Länge von 46mm, einer Breite von 26mm und einer Dicke von 1mm auf. Die beide Endbereiche 3, 4 weisen in Quererstreckung einen rechteckigen Querschnitt bei einer Breite von 30mm und einer Dicke von 3mm auf, wobei die durch die beiden Endbereiche 3, 4 und den Steg 1 gebildete Länge des Gurtbandaufwicklers 60mm beträgt.
  • Der erste Endbereich 3 weist in Draufsicht eine Form nach Art eines Trapezes auf, wobei die Basis an den Steg 1 angrenzt und den Steg 1 an seinen beiden Längsseiten jeweils überragt. Senkrecht zur Basis erstrecken sich zunächst zwei gleich lange lineare Ränder weg von dem Steg 1, die in gleich lange Schenkel übergegen. Die Schenkel fassen die der Basis gegenüberliegende, sich parallel zu dieser erstreckende Grundseite ein. Parallel zu den Grundseiten erstreckt sich zwischen den Schenkeln eine Öffnung 5 zwischen den beiden Seiten des Gurtbandaufwicklers, die eine Form eines Langlochs aufweist.
  • Der zweite Endbereich 4 weist ebenso eine sich parallel zur Querseite des Stegs 1 erstreckende und diesen an seinen Längsseiten überragende Basis auf, an die sich zwei senkrecht zur Basis und weg von dem Steg 1 erstreckende lineare Ränder anschließen. Zwischen den linearen Rändern erstreckt sich ein teilkreisartiger Rand, der durch zwei zum Steg 1 gerichtete Materialaussparungen unterbrochen ist. Die Materialaussparungen bilden jeweils einen Haken 6 in dem zweiten Endbereich 4 aus. Alle Kanten des Gurtbandaufwicklers weisen Entformungsschrägen von 1,5° Grad auf.
  • Bezug nehmend auf 2 und 3 ist ein Gurtbandende 7 des Gurtbands 2 mit dem Steg 2 bewegungsfest verbunden. Das Gurtband 2 weist eine Breite von 45mm und ist aus Polyester gewebt. Das Gurtbandende 7 ist in seiner Längserstreckung einmal um den Steg 2 herum um 180° gefaltet und liegt derart unmittelbar an beiden gegenüberliegenden flächigen Seiten des Stegs 1, diesen sandwichartig einfassend an. Dabei liegt das Gurtbandende 7 mit seinem Ende bündig an einer ersten Längsseite des Stegs 1 an und bedeckt derart die Seite des Stegs 1 vollständig.
  • Von seinem ersten Ende erstreckt sich das Gurtbandes 2 zunächst in seiner Längserstreckung parallel zu den Querseiten des Stegs 1 bis zu der gegenüberliegenden zweiten Längsseite des Stegs 2, umgreift den Steg 1 an seiner zweiten Längsseite und erstreckt sich weiter entlang der gegenüberliegenden Seite des Stegs 2, den Steg 2 derart mittig einfassend, hin zu der ersten Längsseite und von dort, nicht mehr an dem Steg 1 anliegend, hin zu seinem zweiten, nicht gezeigten Ende.
  • Die bewegungsfeste Verbindung zwischen Gurtbandende 7 und Steg 1 wird dadurch erreicht, dass das Gurtbandende 7 mit dem Steg 1 vernäht ist. Dazu ist das an der einen Seite des Stegs 1 anliegende Gurtbandende 7 mit einer Naht 8 durch den Steg 1 hindurch mit dem an der anderen Seite des Stegs 1 anliegenden Gurtbandendes 7 hindurch vernäht. Dazu wird ein Polyesterfaden als Nähgarn verwendet, der durch das durch die beiden Gurtbandenden 7 und den Steg 1 gebildete Sandwich mit einer Nähnadel mit einem Durchmesser von 1mm hindurchgeführt ist. Durch die Ausgestaltung des Gurtbandaufwicklers aus Polypropylen-Copolymer ist der Steg 1 einerseits bruchfest und andererseits mit einer Nähnadel mit einem Durchmesser von 1mm perforierbar.
  • Wie aus 2 und 3 zu erkennen, erstrecken sich zwei beabstandete Nähte 9 parallel zu den Längsseiten des Stegs 1 annähernd bis hin zu den Querseiten des Stegs 1 und fixieren derart das Gurtbandende 7 bewegungsfest an beiden Seiten des Stegs 1. Zusätzlich kann das Gurtbandende 7 auch mit dem Steg 1 verklebt und/oder verschweißt sein, beispielsweise durch Erhitzen.
  • Während in 2 das Gurtband 2 mit seinem Gurtbandende 7 einmal um den Steg 1 herumgeführt ist, zeigt 3 ein mehrfach um den Steg 1 herumgeführtes, auf den Gurtbandaufwickler aufgewickeltes Gurtband 2. Um ein Abwickeln des Gurtbandes 2 von dem Steg 1 zu verhindern, ist ein Fixiermittel 9 in Form eines elastischen Gummibandes vorgesehen.
  • Das Gummiband ist mit einem Ankerstich-Knoten an der Öffnung 5 befestigt, wie bereits in 2 gezeigt, und in die Haken 6 des zweiten Endbereiches 4 eingespannt, so dass das Gummiband das Gurtband 2 gegen das Gutbandende 7 drückt und derart ein Abwickeln des Gurtbandes 2 von dem Steg 1 hemmt. Vorliegend ist das Gummiband mit einem Knoten versehen, damit das Gummiband in dem in 3 gezeigten gespannten Zustand an dem Gurtband 2 berührend anliegt.
  • Zum Abwickeln des Gurtbandes 2 von dem Gurtbandaufwickler wird zunächst das Gummiband aus den Haken 6 ausgehakt, so dass es dann beispielsweise wie in 2 gezeigt mit der Öffnung 5 verbunden von dem ersten Endbereich 3 herunterbaumeln kann. Alternativ kann das Fixiermittel als elastisches Band, als Clips, als Bügel oder dergleichen, beispielsweise an den Endbereichen 3, 4 verrastbar, ausgestaltet sein.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Steg
    2
    Gurtband
    3
    Erster Endbereich
    4
    Zweiter Endbereich
    5
    Öffnung
    6
    Haken
    7
    Gurtbandende
    8
    Naht
    9
    Fixiermittel

Claims (12)

  1. Gurtbandaufwickler mit einem Gurtband (2) und einem Fixiermittel (9), wobei der Gurtbandaufwickler einen sich derart längs erstreckenden Steg (1) und zwei den Steg (1) an seinen Querseiten beidseitig einfassende Endbereiche (3, 4) aufweist, dass das Gurtband (2) um den Steg (1) herum auf den Gurtbandaufwickler aufwickelbar ist, die beiden Endbereiche (3, 4) ausgestaltet sind, dass das Fixiermittel (9) an den beiden Endbereichen (3, 4) zum Fixieren des aufgewickelten Gurtbandes (2) befestigbar ist, und ein Gurtbandende (7) mit dem Steg (2) bewegungsfest verbunden ist.
  2. Gurtbandaufwickler nach dem vorhergehenden Anspruch, wobei das Gurtbandende (7) mit dem Steg (1) vernäht verklebt und/oder verschweißt ist.
  3. Gurtbandaufwickler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Gurtbandende (7) derart um den Steg (1) herumgelegt ist, dass das Gurtbandende (7) gegenüberliegende Seiten des Stegs (1) umgreift und das Gurtbandende (7) an beiden gegenüberliegenden Seiten mit dem Steg (1) vernäht ist.
  4. Gurtbandaufwickler nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 oder 2, wobei der Steg (1) zwei gegenüberliegende Seite aufweist, die sich jeweils flächig erstrecken und das Gurtbandende (7) nur mit einer Seite verbunden ist und/oder wenigstens eine Seite vollständig mit dem Gurtbandende (7) bedeckt ist.
  5. Gurtbandaufwickler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Steg (1) einen rechteckigen, ovalartigen oder runden Querschnitt und/oder eine Breite von ≤ 20mm und ≥ 30mm, eine Länge von ≤ 50mm und ≥ 40mm und/oder eine Dicke von ≤ 3mm und ≥ 1mm aufweist.
  6. Gurtbandaufwickler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Fixiermittel (9) als elastisches Band, als Gummiband, als Clips, als Bügel und/oder zum Klemmen des Gurtbandes (2) an dem Steg (1) und/oder an dem aufgewickelten Gurtband (2) ausgestaltet ist und/oder das Fixiermittel (9) ausgestaltet ist, dass das an dem Steg (2) fixierte Gurtband (2) von dem Gurtbandaufwickler nicht abwickelbar ist.
  7. Gurtbandaufwickler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Fixiermittel (9) an dem einen Endbereich (3) befestigt ist und zum Fixieren des aufgewickelten Gurtbandes (2) an dem anderen Endbereich (4) befestigbar ist, und und/oder der andere Endbereich (4) einen Haken (6) und/oder ein Rastmittel aufweist, an dem das Fixiermittel (9) befestigbar ist.
  8. Gurtbandaufwickler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Gurtbandaufwickler Polypropylen-Copolymer aufweist, UV-beständig, bruchfest und/oder mit einer Nähnadel mit einem Durchmesser ≤ 3mm und ≥ 1mm perforierbar ausgestaltet ist.
  9. Gurtbandaufwickler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Gurtbandaufwickler mit Entformungsschrägen von ≤ 3° und ≥ 1° ausgestaltet ist.
  10. Gurtbandaufwickler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Gurtbandaufwickler eine Breite von ≤ 40mm und ≥ 20mm, eine Länge von ≤ 70mm und ≥ 50mm und/oder an seinen Endbereichen eine Dicke von ≤ 3mm und ≥ 1mm aufweist.
  11. Verfahren zum Aufwickeln eines Gurtbandes (2), aufweisend den Gurtbandaufwickler nach einem der vorhergehenden Ansprüche und die Schritte: Aufwickeln des Gurtbandes (2) auf den Gurtbandaufwickler, und Fixieren des aufgewickelten Gurtbandes (2) an dem Gurtbandaufwickler mittels des Fixiermittels (9).
  12. Verfahren zum Herstellen eines Gurtbandaufwicklers, aufweisend die Schritte: Herstellen des Gurtbandaufwicklers aufweisend einen sich derart längs erstreckenden Steg (1) sowie zwei den Steg (1) an seinen Querseiten beidseitig einfassende Endbereiche (3, 4), dass das Gurtband (2) auf den Steg um diesen herum aufwickelbar ist, bewegungsfestes Verbinden eines Gurtbandendes (7) des Gurtbandes (2) mit dem Steg (2), und Vorsehen eines Fixiermittels (9) derart, dass das aufgewickelte Gurtband (2) durch Befestigen des Fixiermittels (9) an den beiden Endbereichen (3, 4) fixierbar ist.
DE102015111740.1A 2015-07-17 2015-07-20 Gurtbandaufwickler Active DE102015111740B4 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE202005020732U1 (de) 2005-12-13 2006-06-22 Hanschke, Matthias Zurrgurt
DE102012211358A1 (de) 2012-06-29 2014-01-02 Siemens Aktiengesellschaft Gurtsystem zur Sicherung eines Patienten auf einer Patientenliege

Patent Citations (2)

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