DE202011100333U1 - Verbindungseinrichtung - Google Patents

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/08Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position
    • B60J7/10Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position readily detachable, e.g. tarpaulins with frames, or fastenings for tarpaulins
    • B60J7/102Readily detachable tarpaulins, e.g. for utility vehicles; Frames therefor
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Abstract

Verbindungseinrichtung zur Befestigung einer Plane (4) an den Spriegeln (7) eines Fahrzeugaufbaus, mit einem Befestigungsriemen (1), der eine Außenseite (1b) und eine Innenseite (1a) aufweist und dessen eines Ende mit einer Schnalle (2) versehen ist, wobei der Befestigungsriemen (1) mit dem anderen Ende durch die Schnalle (2) führbar und an der Schnalle (2) wahlweise an einer Mehrzahl Positionen entlang der Längserstreckung des Befestigungsriemens (1) lösbar zu fixieren ist, so dass daraus Befestigungsschlaufen unterschiedlicher Länge realisierbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsriemen (1) und die Schnalle (2) aus Kunststoff gebildet sind und der Befestigungsriemen an wenigstens einer Seite (1a, 1b), insbesondere der Außenseite (1b), eine mit der Schnalle (2) bei der Fixierung einen Reibschluss bildende Oberfläche aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Verbindungseinrichtung und einen Fahrzeugaufbau mit einer solchen.
  • Bei Fahrzeugaufbauten mit Planen wird diese in der Regel über eine Struktur gelegt, die aus Pfosten und im Dachbereich aus Spriegeln gebildet wird. Insbesondere wird die Plane dabei an den Spriegeln befestigt. Dazu dienen nach dem Stand der Technik riemenartige Gurte aus Leder, die wie ein Gürtel mit einer Metallschnalle ausgebildet sind und durch entsprechende Schlitze oder Befestigungselemente wie Laschen oder dergleichen geführt werden. Die Gurte weisen Löcher auf, durch die ein zur Gurtschnalle gehörender Stift geführt wird, um die Gurte zu fixieren. Es können dabei die Gurte in Stufen entsprechend dem Abstand der im Gurt befindlichen Löcher enger geschnallt und an den Spriegeln befestigt werden.
  • Diese Vorgehensweise weist mehrere Nachteile auf. Zum einen weiten sich die Löcher der Gurte während des Gebrauchs, so dass eine zuverlässige Befestigung nicht mehr möglich ist. Dabei neigt die Schnalle dazu, bei etwas Spiel des Gurtes gegenüber dem Spriegel in Richtung der Plane zu „wandern”. Der um den Spriegel geführte Gurt „dreht” sich also nach oben zur Plane hin. Die Schnalle scheuert dann an der Plane und es kommt schließlich dazu, dass die Plane durchscheuert oder gar aufreißt. Zudem besteht die Gefahr, dass metallische Schnallen durch sich im Bereich der Plane ansammelndes Kondenswasser korrodieren und so deren Haltbarkeit beeinträchtigt wird.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Verbindungseinrichtung anzugeben, bei der die erwähnten Nachteile nicht auftreten.
  • Gelöst wird diese Aufgabe durch eine Verbindungseinrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Vorteilhafte Ausführungsformen Linden sich in den Unteransprüchen.
  • Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass Befestigungsriemen und Schnalle aus einem Kunststoff gebildet sind, wobei wenigstens auf einer Seite des Befestigungsriemens eine die Reibung erhöhende Oberfläche vorgesehen ist. So wird zum einen erreicht, dass der Reibschluss zwischen Schnalle und durch diese durchgeführtem Befestigungsriemen ausreichend groß ist, so dass sich nach Möglichkeit die durch den Riemen gebildete und um den Spriegel herum gelegte Lasche im Gebrauch nicht mehr entscheidend weiten kann. Für den Reibschluss zwischen Schnalle und Riemen weist diese bevorzugt Noppen auf. Durch Vorsehen eines Kunststoffmaterials wird zudem das Material geschont, welches in Kontakt mit der erfindungsgemäßen Verbindungseinrichtung kommt. So kann selbst beim oben angesprochenen Wandern der Schnalle diese nicht mehr die Plane durchscheuern, da die Schnalle aus einem Kunststoff besteht, der in puncto Reibung und Härte gegenüber Metallschnallen vorteilhaft ist. Als Kunststoff für Schnalle und/oder Riemen ist PVC bevorzugt.
  • Es kann auch vorgesehen sein, die Innenseite, also die Seite, welche am Spriegel anliegt, mit einem die Reibung erhöhenden Material zu beschichten. So kann das angesprochene „Wandern” weiter reduziert oder auch verhindert werden.
  • Die erfindungsgemäße Verbindungseinrichtung hält gegenüber dem Stand der Technik erheblich höhere Belastungen im Einsatz aus. Ein weiterer Vorteil ist, dass eine stufenlose Verstellung durch den Reibschluss zwischen Riemen und Schnalle möglich ist, so dass immer der optimale Befestigungspunkt gewählt werden kann. Aufgrund der Wahl des Kunststoffmaterials lassen sich zudem gegenüber herkömmlichen Lösungen eine längere Lebensdauer und damit eine Wiederverwendbarkeit realisieren. Aufgrund der Reibschlussbefestigung lassen sich des Weiteren die erfindungsgemäßen Verbindungseinrichtungen wesentlich schneller montieren.
  • Die Erfindung betrifft auch einen Fahrzeugaufbau mit Spriegeln, insbesondere Quer- oder Längsspriegeln, und einer darüber gelegten Plane, welche mittels der erfindungsgemäßen Verbindungseinrichtung mit den Spriegeln verbunden ist.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen in den 1 bis 7 schematisch näher erläutert.
  • 1 – zeigt eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Verbindungseinrichtung in perspektivischer Ansicht,
  • 2 – zeigt einen Ausschnitt aus dem Dachbereich eines mit dem erfindungsgemäßen Verbindungselement ausgestatteten Fahrzeugaufbaus,
  • 3 – zeigt einen vergrößerten Ausschnitt aus 2.
  • Die in 1 gezeigte Verbindungseinrichtung weist einen Befestigungsriemen 1 (im folgenden kurz „Riemen”) mit einer Innenseite 1a auf, die zur Anlage an den Spriegeln eines Fahrzeugaufbaus vorgesehen uns entsprechend mit einer reibschlüssigen Beschichtung oder Oberfläche ausgebildet sein kann. Das eine Ende 1c des Riemens 1 ist fest mit einem Abschnitt 2a einer Schnalle 2 verbunden. Das andere Ende 1d ist durch die Schnalle 2 geführt, so dass der Riemen 1 die in 1 gezeigte Schlaufe bildet. Der Riemen 1 wird dabei an der Schnalle 2 mittels des an der Schnalle 2 vorgesehenen Fixierelements 2b fixiert. Die Fixierung erfolgt erfindungsgemäß durch einen Kraft- bzw. Reibschluss zwischen Schnalle 2 und Riemen 1. Dazu weist die der Innenseite 1a gegenüber liegende Außenseite 1b des Riemens 1 eine den Reibschluss verstärkende Oberfläche auf, im gezeigten Beispiel wird dies durch eine Strukturierung der Oberfläche durch Noppen 1b' erreicht. Ebenso können die Innen- und/oder die Außenseite 1a, 1b auch mit einer den Reibschluss erhöhenden Beschichtung versehen sein. Durch den Reibschluss lässt sich die Größe der Schlaufe stufenlos verstellen.
  • Der Einsatz der erfindungsgemäßen Verbindungseinrichtung ist weiter in den 2 und 3 dargestellt. In 2 ist exemplarisch ein Ausschnitt aus einem Fahrzeugaufbau im Bereich des Daches gezeigt. Die Dachhaut wird dabei durch eine Plane 4 gebildet, welche an verschiedenen Stellen mittels erfindungsgemäßer Verbindungseinrichtungen verbunden ist. Die Verbindung der Plane mit dem Aufbau erfolgt an Spriegeln 7, um die die Riemen 1 der Verbindungseinrichtungen gelegt sind. Die Riemen 1 werden im gezeigten Beispiel zum Einen zwischen Verstärkungsstreifen 4a der Plane 4 und daran befestigten laschenartigen Befestigungselementen 5 durchgezogen und anschließend um die Spriegel 7, die hier als quer zu Fahrtrichtung verlaufende Querspriegel gezeigt sind, gelegt und mit diesen verzurrt sowie über den Reibschluss zwischen Schnalle und Riemen gesichert.
  • Im gezeigten Beispiel ist weiter auch ein in Fahrzeuglängsrichtung verlaufender Luftschlauch 6 gezeigt, der auf den Spriegeln 7 in der Dachmitte aufliegt. Dieser Schlauch, der zum Abschrägen des Dachs und Entfernung von darauf befindlichem Regenwasser dient, weist an seiner den Spriegeln 7 zugewandten Unterseite einen Befestigungsstreifen 8 mit darin ausgebildeten Schlitzen 8a auf. Aus der vergrößerten Darstellung in 3 erkennt man, dass dieser Schlauch 6 mit den Spriegeln über die erfindungsgemäße Verbindungseinrichtung verbunden ist, indem das freie Ende 1d des Riemens 1 durch zwei der Schlitze 8a geführt und anschließend um den Spriegel 7 gelegt, durch die Schnalle geführt, festgezurrt und fixiert wird.

Claims (6)

  1. Verbindungseinrichtung zur Befestigung einer Plane (4) an den Spriegeln (7) eines Fahrzeugaufbaus, mit einem Befestigungsriemen (1), der eine Außenseite (1b) und eine Innenseite (1a) aufweist und dessen eines Ende mit einer Schnalle (2) versehen ist, wobei der Befestigungsriemen (1) mit dem anderen Ende durch die Schnalle (2) führbar und an der Schnalle (2) wahlweise an einer Mehrzahl Positionen entlang der Längserstreckung des Befestigungsriemens (1) lösbar zu fixieren ist, so dass daraus Befestigungsschlaufen unterschiedlicher Länge realisierbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsriemen (1) und die Schnalle (2) aus Kunststoff gebildet sind und der Befestigungsriemen an wenigstens einer Seite (1a, 1b), insbesondere der Außenseite (1b), eine mit der Schnalle (2) bei der Fixierung einen Reibschluss bildende Oberfläche aufweist.
  2. Verbindungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenseite (1a) und/oder die Außenseite (1b) des Befestigungsriemens (1) eine die Reibung erhöhende Oberfläche, insbesondere Noppen, aufweist.
  3. Verbindungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenseite (1a) und/oder die Außenseite (1b) des Befestigungsriemens mit einer die Reibung erhöhenden Beschichtung versehen sind.
  4. Verbindungseinrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsriemen (1) und/oder die Schnalle (2) PVC-Material aufweist.
  5. Fahrzeugaufbau mit einer Plane (4), welche über eine Mehrzahl Spriegel (7) gelegt und an diesen direkt oder indirekt befestigt ist, wobei die Plane (4) Befestigungselemente (5) zur Durchführung eines Befestigungsriemens (1) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungselemente und die Spriegel (7) über eine Verbindungseinrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche miteinander verbunden sind.
  6. Fahrzeugaufbau nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Plane (5) und Spriegeln (7) ein Luftschlauch (6) vorgesehen ist, welcher über die Verbindungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4 mit den Spriegeln (7) verbunden ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202014005169U1 (de) 2014-06-27 2014-07-16 Johannes Köhler Fahrzeugplanenhaltegurteinrichtung und Planenfahrzeug
EP2998145B1 (de) * 2014-09-22 2019-09-04 European Trailer Systems GmbH Planenaufbau
DE102014013726B4 (de) 2014-09-22 2023-02-16 European Trailer Systems Gmbh Planenaufbau

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