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Gebiet der Erfindung
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Die vorliegende Erfindung betrifft das Gebiet der Berührungsanzeigetechnologien und insbesondere eine Berührungsanzeigevorrichtung und ein elektronisches Gerät, das die Berührungsanzeigevorrichtung enthält.
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Hintergrund der Erfindung
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Anzeigevorrichtungen mit Berührungsfunktion (d. h. Berührungsanzeigevorrichtungen) sind in den letzten Jahren häufig verwendet worden; insbesondere Berührungsanzeigevorrichtungen, bei denen transparente Elektroden (bei denen es sich um eines oder beides aus Berührungsansteuerelektroden und Berührungserfassungselektroden handeln kann) zur Berührungserfassung an der Seite eines Anzeigefelds angeordnet sind, die den menschlichen Augen zugewandt ist, sind zu einem wichtigen Forschungsgebiet geworden. Da eine transparente Elektrode nicht vollständig transparent ist, bestand bislang ein zu lösendes technisches Problem darin, wie die Auffälligkeit eines Muster der transparenten Elektrode gesenkt werden kann, d. h. wie ihre Unauffälligkeit erreicht werden kann, wobei gleichzeitig die Bildqualität der Anzeige aufrechterhalten wird.
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Zusammenfassung der Erfindung
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Die vorliegende Erfindung schafft Lösungen, um das im Stand der Technik beobachtete Problem zu lösen, das in einer Qualitätsverschlechterung der Anzeige aufgrund des Vorhandenseins eines auffälligen Musters einer transparenten Elektrode in einer Berührungsanzeigevorrichtung besteht.
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Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung schaffen eine Berührungsanzeigevorrichtung, welche die Probleme des Stands der Technik lösen kann.
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Gemäß einer Ausführungsform umfasst eine Berührungsanzeigevorrichtung eine Anzeigeeinheit und eine Berührungseinheit, wobei die Berührungseinheit eine transparente Elektrode umfasst, die gegenüber der Anzeigeeinheit angeordnet ist, wobei ein Muster der transparenten Elektrode eine Vielzahl von ersten Berührungselektroden und eine Vielzahl von Blindelektroden umfasst und wobei sich jede der ersten Berührungselektroden in einer ersten Richtung erstreckt; und wobei jede der Blindelektroden wenigstens zwei Spalten von Sub-Blindelektroden umfasst, wobei jede der Spalten von Sub-Blindelektroden eine Vielzahl von Sub-Blindelektroden umfasst, die in der ersten Richtung angeordnet sind, wobei sich jede der Sub-Blindelektroden in der ersten Richtung erstreckt, wobei ein Sub-Schlitz zwischen jeweils zwei benachbarten Sub-Blindelektroden in jeder der Spalten von Sub-Blindelektroden gebildet ist, und wobei wenigstens ein Teil der Sub-Schlitze von wenigstens zwei benachbarten Spalten von Sub-Blindelektroden in der ersten Richtung versetzt angeordnet ist.
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In einer anderen Ausführungsform umfasst eine Berührungsanzeigevorrichtung eine Anzeigeeinheit und eine Berührungseinheit, wobei die Berührungseinheit eine transparente Elektrode umfasst, die gegenüber der Anzeigeeinheit angeordnet ist, wobei ein Muster der transparenten Elektrode eine Vielzahl von ersten Berührungselektroden und eine Vielzahl von Blindelektroden umfasst; und wobei sich jede der ersten Berührungselektroden in einer ersten Richtung erstreckt; und wobei jede der Blindelektroden eine Vielzahl von Spalten von Sub-Blindelektroden umfasst, wobei jede der Spalten von Sub-Blindelektroden eine Vielzahl von Sub-Blindelektroden umfasst, die in der ersten Richtung angeordnet sind, wobei sich jede der Sub-Blindelektroden in der ersten Richtung erstreckt, wobei ein Sub-Schlitz zwischen jeweils zwei benachbarten Sub-Blindelektroden in jeder der Spalten von Sub-Blindelektroden gebildet ist, wobei die Sub-Schlitze in der gleichen Blindelektrode eine Vielzahl von Zeilen von Sub-Schlitzen bilden, die in der ersten Richtung voneinander beabstandet sind, und wobei die Sub-Schlitze in jeder der Zeilen von Sub-Schlitzen in einer anderen Form als einer geraden Linie miteinander verbunden sind.
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Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung schaffen auch ein elektronisches Gerät, das die Berührungsanzeigevorrichtung gemäß einer der oben beschriebenen Ausführungsformen umfasst.
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Ein elektronisches Gerät umfasst die Berührungsanzeigevorrichtung gemäß einer der obigen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung.
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Bei der Berührungsanzeigevorrichtung und dem elektronischen Gerät gemäß Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung ist wenigstens ein Teil der Sub-Schlitze von wenigstens zwei benachbarten Spalten von Sub-Blindelektroden in der ersten Richtung versetzt angeordnet, oder die Sub-Schlitze in jeder der Zeilen von Sub-Schlitzen sind in einer anderen Form als einer geraden Linie miteinander verbunden, wodurch vermieden wird, dass die Sub-Schlitze in Form eines langen streifenförmigen Querschlitzes in der zweiten Richtung senkrecht zur ersten Richtung miteinander verbunden sind, und wodurch die Auffälligkeit eines Muster der transparenten Elektrode verringert wird.
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Kurze Beschreibung der Zeichnungen
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1 ist eine vereinfachte Querschnittansicht einer Berührungsanzeigevorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
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2 ist eine schematische Darstellung des Aufbaus einer wechselseitig kapazitiven Berührungseinheit gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
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3 ist eine schematische Darstellung einer Pixelanordnung, bei der eine gemeinsame Elektrode eine Berührungsansteuerelektrode ist;
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4 ist eine schematische Darstellung eines Musters einer transparenten Elektrode gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
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5A ist eine schematische Darstellung eines Musters einer transparenten Elektrode gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
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5B ist eine schematische Darstellung eines Musters einer transparenten Elektrode gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
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5C ist eine schematische Darstellung eines Musters eines Musters einer ersten Berührungselektrode und einer in einer Öffnung derselben angeordneten Blindelektrode gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
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5D ist eine schematische Darstellung eines Musters einer ersten Berührungselektrode und einer in einer Öffnung derselben angeordneten Blindelektrode gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
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5E ist eine schematische Darstellung eines Musters einer ersten Berührungselektrode und einer in einer Öffnung derselben angeordneten Blindelektrode gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
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6 ist eine schematische Darstellung eines Musters einer Blindelektrode gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
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7 ist eine schematische Darstellung eines Musters einer Blindelektrode gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
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8 ist eine schematische Darstellung eines Musters einer Blindelektrode gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
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9 ist eine schematische Darstellung eines Musters einer Blindelektrode gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
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10 ist eine schematische Darstellung eines Musters einer transparenten Elektrode gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
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11 ist eine schematische Darstellung eines Musters einer Blindelektrode gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
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12 ist eine schematische Darstellung eines Musters einer Blindelektrode gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
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13 ist eine schematische Darstellung eines Musters einer Blindelektrode gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
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14 ist eine schematische Darstellung eines Musters einer Blindelektrode gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
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15 ist eine schematische Darstellung eines Musters einer Blindelektrode gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
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16 ist eine schematische Darstellung eines Musters einer Blindelektrode gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; und
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17 ist eine schematische Darstellung des Aufbaus eines elektronischen Geräts gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
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Genaue Beschreibung der Ausführungsformen
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Im Folgenden sollen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung verständlich und umfassend anhand der Zeichnungen der Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung beschrieben werden. Auf offenkundige Weise werden die Ausführungsformen hier nur zu Veranschaulichungszwecken und nicht zu Einschränkungszwecken beschrieben. Merkmale, die im Zusammenhang mit den verschiedenen Ausführungsformen beschrieben werden, können von einem Durchschnittsfachmann kombiniert werden, ohne vom Schutzumfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen.
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Ein allgemeines Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Berührungsanzeigevorrichtung und ein elektronisches Gerät zu schaffen, wobei die Berührungsanzeigevorrichtung eine Anzeigeeinheit und eine Berührungseinheit umfasst. Die Berührungseinheit umfasst eine transparente Elektrode, die gegenüber der Anzeigeeinheit angeordnet ist, und ein Muster der transparenten Elektrode umfasst eine Vielzahl von ersten Berührungselektroden und eine Vielzahl von Blindelektroden; die ersten Berührungselektroden sind dafür ausgelegt, ein Berührungssignal zu übertragen, und die Blindelektroden sind nicht dafür ausgelegt, ein Berührungssignal zu übertragen. Jede der ersten Berührungselektroden erstreckt sich in einer ersten Richtung; und jede der Blindelektroden umfasst wenigstens zwei Spalten von Sub-Blindelektroden; jede der Spalten von Sub-Blindelektroden umfasst eine Vielzahl von Sub-Blindelektroden, die in der ersten Richtung angeordnet sind, wobei sich jede der Sub-Blindelektroden in der ersten Richtung erstreckt. Ein Sub-Schlitz ist zwischen jeweils zwei benachbarten Sub-Blindelektroden in jeder der Spalten von Sub-Blindelektroden gebildet, wenigstens ein Teil der Sub-Schlitze von wenigstens zwei benachbarten Spalten von Sub-Blindelektroden ist in der ersten Richtung versetzt angeordnet, oder die Sub-Schlitze in der gleichen Blindelektrode bilden eine Vielzahl von Zeilen von Sub-Schlitzen, die in der ersten Richtung voneinander beabstandet sind, und die Sub-Schlitze in jeder der Zeilen von Sub-Schlitzen sind in einer anderen Form als einer geraden Linie miteinander verbunden, wodurch vermieden wird, dass die Sub-Schlitze in einer zweiten Richtung derart miteinander verbunden sind, dass sie einen langen streifenförmigen Querschlitz bilden, wodurch die Auffälligkeit des Muster der Blindelektrode und folglich des Musters der transparenten Elektrode verringert wird.
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Die Berührungsanzeigevorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst eine Anzeigeeinheit und eine Berührungseinheit, wobei es sich bei der Anzeigeeinheit typischerweise um ein Anzeigefeld wie z. B. ein Flüssigkristall-Anzeigefeld, ein organisches lichtaussendendes Anzeigefeld, ein elektronisches Papier usw. handelt. Die Berührungseinheit kann eine kapazitive Berührungseinheit, eine elektromagnetische Berührungseinheit, eine resistive Berührungseinheit usw. sein. Im Folgenden sollen der Aufbau und die Funktionsweise der Berührungsanzeigevorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung beschrieben werden, wobei eine Berührungsanzeigevorrichtung, die eine kapazitive Berührungseinheit und ein Flüssigkristall-Anzeigefeld umfasst, als Beispiel genommen wird.
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1 ist eine vereinfachte Querschnittansicht einer Berührungsanzeigevorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Beispielsweise handelt es sich bei der Anzeigeeinheit von 1 um ein Flüssigkristall-Anzeigefeld, das Folgendes umfasst: ein erstes Substrat 110 und ein zweites Substrat 120, die einander gegenüberliegend angeordnet sind, und eine Flüssigkristallschicht 130, die zwischen dem ersten Substrat 110 und dem zweiten Substrat 120 angeordnet ist. Die Berührungseinheit ist beispielsweise eine zweischichtige wechselseitig kapazitive Berührungseinheit, die erste Berührungselektroden 210 und zweite Berührungselektroden 220 umfasst. Die zweiten Berührungselektroden, die an der Innenseite des zweiten Substrats 120 (d. h. an der Seite des zweiten Substrats 120, die sich in der Nähe der Flüssigkristallschicht 130 befindet) angeordnet sein können, sind typischerweise Berührungsansteuerelektroden, an die ein Berührungsansteuersignal D angelegt wird. Die ersten Berührungselektroden 210, die an der Außenseite des ersten Substrats 110 (d. h. an der Seite des ersten Substrats 110, das von der Flüssigkristallschicht 130 abgewandt ist) angeordnet sind, sind typischerweise Berührungserfassungselektroden, wobei eine Berührungserfassungsschaltung (nicht dargestellt) ein Berührungserfassungssignal S detektiert. Das Funktionsprinzip der Ansteuerung und Detektion einer wechselseitig kapazitiven Berührungseinheit ist im Stand der Technik wohlbekannt und soll hier nur kurz beschrieben werden: Es ist ein Kondensator C zwischen der ersten Berührungselektrode 210 und der zweiten Berührungselektrode 220 vorgesehen, und wenn ein Finger sich der Berührungseinheit annähert oder diese berührt, wird ein zusätzlicher Kondensator (nicht dargestellt) generiert, um den Kondensator C in einen entsprechenden Kondensator C' umzuwandeln. Wenn es zu einer Berührung kommt, werden das Berührungsansteuersignal D und ein Berührungserfassungssignal S' erzeugt, das sich vom Berührungserfassungssignal S unterscheidet, das erzeugt wird, wenn es zu keinerlei Berührung kommt, und es kann in der Folge bestimmt werden, ob es an einer bestimmten Stelle zu einer Berührung kommt.
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Es soll festgehalten werden, dass die Anzeigeeinheit nicht auf ein Flüssigkristall-Anzeigefeld beschränkt ist und dass die Berührungseinheit nicht auf eine wechselseitig kapazitive Berührungseinheit beschränkt ist. In einer anderen Ausführungsform können die zweiten Berührungselektroden 220 von 1 alternativ dazu an der Innenseite des ersten Substrats 110 (d. h. an der Seite des ersten Substrats 110 in der Nähe der Flüssigkristallschicht 130) angeordnet sein.
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2 ist eine schematische Darstellung des Aufbaus einer wechselseitig kapazitiven Berührungseinheit gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Die wechselseitig kapazitive Berührungseinheit umfasst eine erste Berührungselektrode und eine zweite Berührungselektrode, die einander gegenüberliegend angeordnet sind, wobei die erste Berührungselektrode eine Vielzahl von ersten Sub-Berührungselektroden 211 umfasst, die sich in einer ersten Richtung erstrecken und parallel in einer zweiten Richtung angeordnet sind, und wobei die zweite Berührungselektrode eine Vielzahl von zweiten Sub-Berührungselektroden 221 umfasst, die sich in der zweiten Richtung erstrecken und parallel in der ersten Richtung angeordnet sind. Die wechselseitig kapazitive Berührungseinheit umfasst ferner eine Berührungsansteuerschaltung 230, die ein Berührungsansteuersignal an die zweite Berührungselektrode liefert, und eine Berührungserfassungsschaltung 240, die ein Berührungserfassungssignal von der ersten Berührungselektrode detektiert. Typischerweise ist die erste Richtung senkrecht oder im Wesentlichen senkrecht zur zweiten Richtung. Es soll festgehalten werden, dass der Begriff ”sich erstrecken” in diesem Zusammenhang bedeutet, dass die Größe der Elektrode in der Erstreckungsrichtung größer ist als ihre Größe in der Richtung senkrecht zur Erstreckungsrichtung.
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Eine bestehende Struktur im Flüssigkristall-Anzeigefeld kann auch als zweite Berührungselektrode 220 wiederverwendet werden, die in 1 eine Berührungsansteuerelektrode ist. Beispielsweise umfasst das Flüssigkristall-Anzeigefeld typischerweise ferner eine Pixelanordnung, die zwischen dem ersten Substrat 110 und dem zweiten Substrat 120 (an der Innenseite des zweiten Substrats 120, wie dies dargestellt ist) angeordnet ist, wobei eine bestehende Struktur in der Pixelanordnung auch als zweite Berührungselektrode 220 wiederverwendet werden kann. 3 ist eine schematische Darstellung einer Pixelanordnung, bei der eine gemeinsame Elektrode als Berührungssteuerungs-Ansteuerelektrode wiederverwendet wird. Wie dies aus 3 ersichtlich ist, umfasst die Pixelanordnung eine Vielzahl von Abtastleitungen 101, die sich in der zweiten Richtung (der X-Richtung) erstrecken und parallel in der ersten Richtung (der Y Richtung) angeordnet sind, eine Vielzahl von Datenleitungen 102, die sich in Y Richtung erstrecken und parallel in X-Richtung angeordnet sind, und Pixelzellen, die in Pixelbereichen angeordnet sind, die jeweils von zwei benachbarten Gate-Leitungen und zwei benachbarten Datenleitungen umgeben sind. Jede der Pixelzellen umfasst einen Pixelschalter 103, eine Pixelelektrode 104 und eine gemeinsame Elektrode, die gegenüber der Pixelelektrode 104 angeordnet ist. Der Pixelschalter 103 ist typischerweise ein Dünnschichttransistor (Thin Film Transistor, TFT) mit einem Gate-Anschluss, der mit der Abtastleitung 101 elektrisch verbunden ist, einen Source-Anschluss, der mit der Datenleitung 102 elektrisch verbunden ist, und einen Drain-Anschluss, der mit der Pixelelektrode 104 elektrisch verbunden ist. Eine Vielzahl von Pixelelektroden 104 ist in Form einer Matrix angeordnet, die eine Vielzahl von Zeilen und eine Vielzahl von Spalten umfasst, so dass jede der Zeilen von Pixelelektroden 104 parallel zur X-Richtung ist und jede der Spalten von Pixelelektroden 104 parallel zur Y Richtung ist. Die gemeinsame Elektrode umfasst eine Vielzahl von zweiten Sub-Berührungselektroden 221, wobei sich die zweiten Sub-Berührungselektroden 221 in X-Richtung erstrecken und parallel in Y Richtung angeordnet sind. Typischerweise bedeckt eine zweite Sub-Berührungselektrode 221 eine Zeile von Pixelzellen in X-Richtung, wobei sie eine ganze oder nicht ganze Zahl von Zeilen von Pixelzellen in Y Richtung bedecken kann. 3 zeigt eine zweite Sub-Berührungselektrode 221, die zwei Zeilen von Pixelzellen in Y Richtung bedeckt.
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Ferner umfasst die Berührungseinheit nicht nur die ersten Berührungselektroden 210, sondern auch Blindelektroden, die in der gleichen Schicht angeordnet sind und wie die ersten Berührungselektroden 210 aus einem transparenten elektrisch leitenden Material hergestellt sind; anders ausgedrückt umfasst die Berührungseinheit eine transparente Elektrode, die gegenüber der Anzeigeeinheit angeordnet ist. Die transparente Elektrode umfasst die ersten Berührungselektroden 210, die dafür ausgelegt sind, ein Berührungssignal (umfassend ein Berührungsansteuersignal und/oder ein Berührungserfassungssignal) zu übertragen, und die Blindelektroden, die nicht dafür ausgelegt sind, ein Berührungssignal zu übertragen und mit den ersten Berührungselektroden 210 nicht elektrisch verbunden sind. Da die transparente Elektrode nicht vollständig transparent ist, können die Blindelektroden angeordnet werden, um dadurch die Transmissivität der transparenten Elektrode zu verbessern und gleichzeitig die Auffälligkeit des Musters der transparenten Elektrode zu verringern. Im Folgenden werden mehrere bevorzugte Muster der transparenten Elektrode unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
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4 ist eine schematische Darstellung eines Musters einer transparenten Elektrode gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Wie aus 4 ersichtlich ist, umfasst das Muster der transparenten Elektrode eine Vielzahl von ersten Berührungselektroden 210 und eine Vielzahl von Blindelektroden 310. Jede der ersten Berührungselektroden 210 erstreckt sich in der ersten Richtung, und die Vielzahl von ersten Berührungselektroden 210 sind in der zweiten Richtung voneinander beabstandet, wobei die zweite Richtung senkrecht zur ersten Richtung ist. Jede der ersten Berührungselektroden 210 umfasst eine Vielzahl von ersten Sub-Berührungselektroden 211, die sich in der ersten Richtung erstrecken, wobei zwischen zwei benachbarten ersten Sub-Berührungselektroden 211 jeweils ein dritter Schlitz 430 angeordnet ist, der sich in der ersten Richtung in Form einer gefalteten Linie erstreckt.
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Eine der Blindelektroden 310 ist jeweils zwischen zwei benachbarten ersten Berührungselektroden 210 angeordnet, und jede der ersten Berührungselektroden 210 ist mit einer Öffnung 470 versehen, in der eine der Blindelektroden 310 angeordnet ist. Es soll festgehalten werden, dass die Blindelektroden 310 alternativ dazu nur jeweils zwischen zwei benachbarten ersten Berührungselektroden 210 oder nur in der Öffnung 470 der ersten Berührungselektroden 210 angeordnet sein können.
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Die Blindelektroden sind so aufgebaut, wie dies in 4 dargestellt ist, wobei jede der Blindelektroden 310 eine Vielzahl von Spalten von Sub-Blindelektroden umfasst, wobei ein zweiter Schlitz 420 in Form einer gefaltete Linie zwischen jeweils zwei benachbarten Spalten von Sub-Blindelektroden gebildet ist. Jede der Spalten von Sub-Blindelektroden umfasst eine Vielzahl von Sub-Blindelektroden 311, die in der ersten Richtung angeordnet sind, und jede der Sub-Blindelektroden 311 erstreckt sich in der ersten Richtung; ein gerader Sub-Schlitz 312 ist in einem Winkel von 0 Grad zur zweiten Richtung (d. h. parallel zur zweiten Richtung) zwischen jeweils zwei benachbarten Sub-Blindelektroden 311 in jeder der Spalten von Sub-Blindelektroden gebildet; und die geraden Sub-Schlitze 312 mit dem Winkel von 0 Grad zur zweiten Richtung in jeweils zwei benachbarten Spalten von Sub-Blindelektroden in der gleichen Blindelektrode 310 sind in der ersten Richtung versetzt angeordnet, wobei die Sub-Blindelektroden 311 V-förmig sind.
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Im Stand der Technik sind die Sub-Schlitze in allen Spalten von Sub-Blindelektroden in der gleichen Blindelektrode gerade Sub-Schlitze mit einem Winkel von 0 Grad zur zweiten Richtung, die in der zweiten Richtung in Form eines langen streifenförmigen Querschlitzes angeordnet sind. Wie aus der obigen Beschreibung hervorgeht, sind, wenn die Blindelektroden gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung so aufgebaut sind, wie dies in 4 dargestellt ist, die geraden Sub-Schlitze 312 mit einem Winkel von 0 Grad zur zweiten Richtung in jeweils zwei benachbarten Spalten von Sub-Blindelektroden in der ersten Richtung versetzt angeordnet, d. h. die Sub-Schlitze 312 zwischen jeweils zwei benachbarten Spalten von Sub-Blindelektroden sind in der ersten Richtung versetzt angeordnet, wodurch vermieden wird, dass die Sub-Schlitze 312 in der zweiten Richtung derart miteinander verbunden sind, dass sie einen langen streifenförmigen Querschlitz bilden, wodurch die Auffälligkeit des Musters der Blindelektrode und in der Folge des Musters der transparenten Elektrode verringert wird.
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Es soll festgehalten werden, dass die Auffälligkeit des Musters der Blindelektrode verringert werden kann, solang die Sub-Schlitze in jeweils zwei benachbarten Spalten von Sub-Blindelektroden in der ersten Richtung versetzt angeordnet sind. Die Formen des dritten Schlitzes 430 und des zweiten Schlitzes 420 im Muster der transparenten Elektrode sind nicht auf eine gefaltete Linie beschränkt, sondern es kann sich auch um eine gewellte Linie oder eine gerade Linie handeln, oder der dritte Schlitz 430 und der zweite Schlitz 420 können unterschiedlich geformte Schlitze sein.
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5A ist eine schematische Darstellung eines Musters einer transparenten Elektrode gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Wie aus 5A ersichtlich ist, sind der dritte Schlitz 430 und der zweite Schlitz 420 gewellte Linien, und die Sub-Blindelektrode 311 ist wellenförmig.
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5B ist eine schematische Darstellung eines Musters einer transparenten Elektrode gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Wie aus 5B ersichtlich ist, sind der dritte Schlitz 430 und der zweite Schlitz 420 gerade Linien, und die Sub-Blindelektrode 311 ist streifenförmig.
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5C ist eine schematische Darstellung eines Musters einer ersten Berührungselektrode und einer in einer Öffnung 470 derselben angeordneten Blindelektrode gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Wie aus 5C hervorgeht, sind vierte Schlitze 440 an den distalen Enden von jeder der Spalten von Sub-Blindelektroden der Blindelektrode und den Rändern der Öffnung der ersten Berührungselektrode gebildet, und jeweils zwei benachbarte vierte Schlitze 440 sind in der ersten Richtung versetzt angeordnet. Auf diese Weise kann die Auffälligkeit der Muster der ersten Berührungselektrode und der in ihrer Öffnung angeordneten Blindelektrode weiter verringert werden.
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5D ist eine schematische Darstellung eines Musters einer ersten Berührungselektrode und einer in einer Öffnung 470 derselben angeordneten Blindelektrode gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Wie aus 5D hervorgeht, unterscheidet sich das in 5D dargestellte Muster der transparenten Elektrode von dem in 5C dargestellten Muster der transparenten Elektrode dadurch, dass eine Vielzahl von ersten Elektroden 500 in den dritten Schlitzen 430 angeordnet ist, wobei die ersten Elektroden 500 in benachbarten dritten Schlitzen 430 in der ersten Richtung versetzt angeordnet sind. Die dritten Schlitze 430 werden durch die ersten Elektroden 500 derart unterbrochen, dass sie versetzt angeordnet sind, wodurch die Auffälligkeit des Musters der ersten Berührungselektrode verringert wird.
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5E ist eine schematische Darstellung eines Musters einer ersten Berührungselektrode und einer in einer Öffnung 470 derselben angeordneten Blindelektrode gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Wie aus 5E hervorgeht, unterscheidet sich das in 5E dargestellte Muster der transparenten Elektrode von dem in 5C dargestellten Muster der transparenten Elektrode dadurch, dass die dritten Schlitze 430 aus einer Vielzahl von Spalten von dritten Schlitzen bestehen, wobei jede der Spalten von dritten Schlitzen eine Vielzahl von dritten Schlitzen 430 umfasst, die in der ersten Richtung angeordnet sind, wobei Zwischenräume zwischen den dritten Schlitzen 430 in jeweils zwei benachbarten Spalten von dritten Schlitzen in der ersten Richtung versetzt angeordnet sind, wodurch die Auffälligkeit des Musters der ersten Berührungselektrode verringert wird.
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Es soll festgehalten werden, dass die Auffälligkeit des Musters der Blindelektrode verringert werden kann, solang die Sub-Schlitze von jeweils zwei benachbarten Spalten von Sub-Blindelektroden in der ersten Richtung versetzt angeordnet sind, womit Auffälligkeiten im gesamten Muster der transparenten Elektrode verringert werden können, wobei in Kombination dazu auch das Muster der ersten Berührungselektrode eine geringere Auffälligkeit aufweist. Die Sub-Schlitze von jeweils zwei benachbarten Spalten von Sub-Blindelektroden können identisch oder unterschiedlich geformt sein und sich in der gleichen Richtung oder in unterschiedlichen Richtungen erstrecken, und die Sub-Schlitze der gleichen Spalte von Sub-Blindelektroden können identisch oder unterschiedlich geformt sein und sich in der gleichen Richtung oder in unterschiedlichen Richtungen erstrecken. Beispielsweise kann die Blindelektrode so aufgebaut sein, wie dies in 6 dargestellt ist. Wie aus 6 hervorgeht, sind die Sub-Schlitze 312 der Spalten von Sub-Blindelektroden auf identische Weise als gerade Linien geformt; die Sub-Schlitze 312 der ungeradzahligen Spalten von Sub-Blindelektroden erstrecken sich in der gleichen Richtung, die Sub-Schlitze 312 der geradzahligen Spalten von Sub-Blindelektroden erstrecken sich in der gleichen Richtung, und die Sub-Schlitze 312 der ungeradzahligen Spalten von Sub-Blindelektroden erstrecken sich in einer anderen Richtung als der Richtung, in der sich die Sub-Schlitze 312 der geradzahligen Spalten von Sub-Blindelektroden erstrecken. Beispielsweise kann die Blindelektrode so aufgebaut sein, wie dies in 7 dargestellt ist. Wie aus 7 hervorgeht, sind die Sub-Schlitze 312 der Spalten von Sub-Blindelektroden auf identische Weise als gerade Linien geformt; die Sub-Schlitze der linken Spalten von Sub-Blindelektroden erstrecken sich in der gleichen Richtung, die Sub-Schlitze der rechten Spalten von Sub-Blindelektroden erstrecken sich in der gleichen Richtung, und die Sub-Schlitze der linken Spalten von Sub-Blindelektroden erstrecken sich in einer anderen Richtung als der Richtung, in der sich die Sub-Schlitze der rechten Spalten von Sub-Blindelektroden erstrecken. Das Muster der Blindelektrode kann alternativ dazu auch so aufgebaut sein, wie dies in 8 und 9 dargestellt ist, wobei auf eine genaue Beschreibung von mehr Ausführungsformen hier verzichtet wird.
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Alle oben beschriebenen Ausführungsformen betreffen das Szenario, bei dem die Sub-Schlitze von jeweils zwei benachbarten Spalten von Sub-Blindelektroden in der gleichen Blindelektrode in der ersten Richtung versetzt angeordnet sein können, um dadurch die Auffälligkeit des Musters der transparenten Elektrode zu verringern. Die Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sind jedoch nicht darauf beschränkt, solang die Sub-Schlitze von wenigstens einem Teil von jeweils zwei benachbarten Spalten von Sub-Blindelektroden in der ersten Richtung versetzt angeordnet sind, beispielsweise kann die transparente Elektrode alternativ dazu eine transparente Elektrode sein, wie sie in 10 dargestellt ist.
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10 ist eine schematische Darstellung eines Musters einer transparenten Elektrode gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Wie aus 10 hervorgeht, ist eine Vielzahl von Spalten von Sub-Blindelektroden einer Blindelektrode 310 zwischen zwei ersten Berührungselektroden 210 in eine Vielzahl von Gruppen unterteilt, die Spalten von Sub-Blindelektroden in der gleichen Gruppe umfassen zwei benachbarte Spalten von Sub-Blindelektroden, die Sub-Schlitze der Spalten von Sub-Blindelektroden in der gleichen Gruppe bilden eine Vielzahl von Zeilen von Sub-Schlitzen, die in der ersten Richtung voneinander beabstandet sind, die Sub-Schlitze 312 in jeder der Zeilen von Sub-Schlitzen sind miteinander verbunden, und die Sub-Schlitze 312 sind gerade Sub-Schlitze mit einem Winkel von 0 Grad zur zweiten Richtung, und die Sub-Schlitze 312 der benachbarten Spalten von Sub-Blindelektroden in jeweils zwei benachbarten Gruppen sind in der ersten Richtung versetzt angeordnet.
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Die Anzahl der Spalten von Sub-Blindelektroden in der gleichen Gruppe muss geringer sein als die Anzahl der Spalten von Sub-Blindelektroden in jeder der Blindelektroden, wobei sie nicht auf 2 beschränkt ist, sondern zum Beispiel auch 1 oder 3 betragen kann. Alternativ dazu ist es möglich, dass die Anzahl der Spalten von Sub-Blindelektroden in den unterschiedlichen Gruppen von Spalten von Sub-Blindelektroden nicht gleich ist; beispielsweise existiert eine Spalte von Sub-Blindelektroden in einer der Gruppen von Spalten von Sub-Blindelektroden in der Blindelektrode innerhalb der Öffnung der ersten Berührungssteuerungselektrode, wie dies in 10 dargestellt ist.
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Es soll festgehalten werden, dass die Auffälligkeit des Musters der Blindelektrode verringert werden kann, solang die Sub-Schlitze von benachbarten Spalten von Sub-Blindelektroden in jeweils zwei benachbarten Gruppen in der ersten Richtung versetzt angeordnet sind. Somit können die verbundenen Sub-Schlitze der Spalten von Sub-Blindelektroden in der gleichen Gruppe identisch oder unterschiedlich geformt sein und sich in der gleichen Richtung oder in unterschiedlichen Richtungen erstrecken, und die Sub-Schlitze in der gleichen Spalte von Sub-Blindelektroden können identisch oder unterschiedlich geformt sein und und sich in der gleichen Richtung oder in unterschiedlichen Richtungen erstrecken. Zum Beispiel kann das Muster der Blindelektrode alternativ dazu so aufgebaut sein, wie dies in 11 dargestellt ist, wo die verbundenen Sub-Schlitze 312 der Spalten von Sub-Blindelektroden in der gleichen Gruppe auf identische Weise als gerade Linien geformt sind, aber sich in unterschiedlichen Richtungen erstrecken. Das Muster der Blindelektrode kann alternativ dazu auch so aufgebaut sein, wie dies in 12 dargestellt ist, wo die verbundenen Sub-Schlitze 312 der Spalten von Sub-Blindelektroden in der gleichen Gruppe auf unterschiedliche Weise als unterschiedliche gefaltete Linien geformt sind und sich in unterschiedlichen Richtungen erstrecken; das Muster der Blindelektrode kann alternativ dazu auch so aufgebaut sein, wie dies in 13 dargestellt ist, wobei auf eine genaue Beschreibung von mehr Ausführungsformen hier verzichtet wird.
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14, 15 und 16 sind schematische Darstellungen eines Musters einer Blindelektrode gemäß Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung. Die Sub-Schlitze in der gleichen Blindelektrode bilden eine Vielzahl von Zeilen von Sub-Schlitzen, die in der ersten Richtung voneinander beabstandet sind, und die Sub-Schlitze 312 in jeder der Zeilen von Sub-Schlitzen sind in Form einer gefalteten miteinander verbunden.
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Es soll festgehalten werden, dass die Sub-Schlitze in jeder der Zeilen von Sub-Schlitzen anders als in Form einer geraden Linie miteinander verbunden sein können, d. h. die Sub-Schlitze in der Zeile von Sub-Schlitzen können in einer anderen Form als in einer geraden Linie parallel zur zweiten Richtung miteinander verbunden sein, wobei diese Form nicht auf die gefalteten Linien von 14, 15 und 16 beschränkt ist, sondern wobei es sich alternativ dazu um eine gewellte Linie oder eine andere Form als eine gerade Linie handeln kann.
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Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung schafft ferner ein elektronisches Gerät, wie es in 17 dargestellt ist, das die oben beschriebene Berührungsanzeigevorrichtung umfasst. Bei dem elektronischen Gerät kann es sich um ein Mobiltelefon, einen Tablet-PC, einen Notebook-PC, eine GPS-Vorrichtung usw. handeln.
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Es ist offensichtlich, dass der Fachmann verschiedene Modifikationen und Abänderungen an der vorliegenden Erfindung vornehmen kann, ohne vom Schutzumfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Es ist somit beabsichtigt, dass die vorliegende Erfindung auch diese Modifikationen und Abänderungen einschließt, solang sich die Modifikationen und Abänderungen innerhalb des Schutzumfangs der Ansprüche befinden, die der vorliegenden Erfindung beiliegen.