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Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf den Bereich der Anzeigetechnologien und insbesondere auf ein Touch-Display-Panel und ein Verfahren zum Betreiben desselben und eine Berührungsvorrichtung.
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Berührungsoberflächen (nachfolgend auch als Touch-Panels bezeichnet) sind nach und nach im Leben der Menschen zusammen mit der rasanten Entwicklung von Anzeigetechnologien populär geworden. Im Vergleich mit einem herkömmlichen Display, das nur in der Lage ist, eine Anzeigefunktion bereitzustellen, kann ein Display mit einem Touch-Panel einem Benutzer ermöglichen, Informationen mit einem Anzeigesteuerungshost austauschen, so dass das Touch-Panel die Stelle eines allgemeinen Eingabegeräts vollständig oder zumindest teilweise übernehmen kann, so dass das vorhandene Display in der Lage ist, sowohl anzuzeigen als auch die Berührungssteuerung zu übernehmen. Derzeit sind die am meisten weit angewendeten Touch Panels kapazitive Touch-Panels. Kapazitive Touch-Panels sind eingeteilt in In-Cell, On-Cell und angeschlossene kapazitive Touch-Panels durch ihre Beziehungen untereinander und Dünnfilmtransistoren (TFTs) und Farbfilter (CF) – Substrate, wobei das In-Cell-kapazitive Touch-Panel sich aufgrund seiner hohen Integration, geringe Dicke, eine überlegenen Leistung und anderer Vorteile vorherrschend in der Entwicklung von Berührungssteuerungs-Technologien geworden ist.
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Wie in 1 dargestellt ist, umfasst ein kapazitives Touchpanel gemäß dem Stand der Technik eine Mehrzahl von Antriebselektroden Tx, z. B. Tx1, Tx2, Tx3, Tx4 usw., die parallel zu einer ersten Richtung angeordnet sind, und eine Mehrzahl von Erfassungselektroden Rx, z. B. Rx1, Rx2, Rx3, RX4 Rx5, RX6 usw., die zu einer zweiten Richtung parallel angeordnet sind. In einer Berührungs-Einlese-Phase werden die Antriebselektroden Tx durch eine Antriebsscansignal zeilenweise überprüft. Bei einer größeren Abmessung des Touch-Panels gibt es eine größere zusammen mit Tx einzulesende Anzahl von Kanälen, so dass es eine längere Zeit dauern wird, Tx zu scannen. Für das In-Zell-Touch-Panel muss die Berührungssteuerung und Anzeige in einer zeitaufgeteilten Weise erfolgen, um eine Störung mit einem Anzeigesignal zu reduzieren; und für einen Anzeigen – integrierten Schaltkreis (IC) muss eine ausreichend lange Zeitdauer für die Berührungssteuerung freigelassen werden, und die für die Berührungssteuerung erforderliche Zeitdauer ist direkt proportional zur Anzahl der abzutastenden Kanäle, so dass, wenn ein größeres Touch-Panel mit einer größeren Anzahl von Kanälen versehen ist, eine längere Zeit für die Berührungssteuerung erforderlich sein wird und eine kürzere Zeitdauer für den Anzeigescan freigelassen werden muss, aber die für den Anzeigescan freigelassen Zeitdauer kann nur auf ein begrenztes Maß komprimiert werden und folglich kann das kapazitive Touch-Panel im Stand der Technik in seiner Oberflächengröße, die unterstützt werden kann, begrenzt werden.
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Zusammenfassend kann die Ausbildung der Antriebselektroden und der Erfassungselektroden im Stand der Technik erheblich begrenzt sein in ihrer Anwendung auf das Touch-Panel mit großer Abmessung.
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Angesichts dessen stellen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung ein Touch-Display-Panel und ein Verfahren zum Ansteuern desselben, und eine Berührungsvorrichtung bereit.
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Ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung stellt ein Touch-Display-Panel bereit, das ein Substrat und eine Vielzahl von ersten Berührungselektroden, und eine Vielzahl von zweiten Berührungssubelektroden, die auf dem Substrat angeordnet sind, beinhaltet, wobei die ersten Berührungselektroden von den zweiten Berührungssubelektroden isoliert und sich mit diesen kreuzen, wobei:
mindestens zwei der ersten Berührungselektroden als erste Berührungselektrodengruppe verbunden ist, und jede der ersten Berührungselektrodengruppe mit einer Berührungsantriebsdetektionseinheit durch einen Draht verbunden ist; und
die zweiten Berührungssubelektroden, die zu jeder der ersten Berührungselektrodengruppe korrespondieren, eine zweite Berührungselektrodengruppe sind, und die zweite Berührungselektrodengruppe eine Vielzahl von zweiten Berührungselektrodeneinheiten aufweist, wobei jede der zweiten Berührungselektrodeneinheit mindestens zwei zweite Berührungssubelektroden umfasst; und jede der zweiten Berührungssubelektroden mit der Berührungsantriebsdetektionseinheit durch verschiedene Leitungen in der zweiten Berührungselektrodeneinheit verbunden ist und die Berührungsantriebsdetektionseinheit so konfiguriert ist, um eine Berührungstreibersignal an die ersten Berührungselektroden oder die zweiten Berührungssubelektroden zu übermitteln oder um ein Erfassungssignal von den ersten Berührungselektroden oder den zweiten Berührungssubelektroden zu empfangen.
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Eine Berührungsvorrichtung beinhaltet das oben beschriebene Touch-Display-Panel.
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Ein Verfahren zu Betreiben eines Touch-Display-Panels, durchführbar auf dem obigen Touch-Display-Panel, beinhaltet:
Empfangen eines Berührungstreibersignals durch die ersten Berührungselektroden in einer Berührungsphase des Touch-Display-Panels, wenn die ersten Berührungselektroden Antriebselektroden und die zweite Berührungssubelektroden Erfassungselektroden sind, und Ausgeben von Erfassungssignalen durch die zweiten Berührungssubelektroden durch Kopplung des durch die ersten Berührungselektroden empfangenen Berührungstreibersignals, wobei die Erfassungssignale konfiguriert sind, um Koordinaten einer Berührungsposition auf dem Touch-Display-Panel zu bestimmen; oder
die ersten Berührungselektroden empfangen in einer Berührungsphase des Touch-Display-Panels ein Berührungstreibersignal und geben Erfassungssignale von einer Koordinate einer Berührungsposition auf dem Touch-Display-Panel in einer ersten Richtung aus; und die zweiten Berührungssubelektroden empfangen das Berührungstreibersignal und geben Erfassungssignale von einer Koordinate der Berührungsposition auf dem Touch-Display-Panel in einer zweiten Richtung aus, wobei die erste Richtung parallel zu der Richtung ist, in der sich die ersten Berührungselektroden erstrecken und die zweite Richtung senkrecht zur ersten Richtung ist.
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Ein Touch-Display-Panel und ein Verfahren zum Betreiben desselben, und eine Berührungsanzeige gemäß Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung können zumindest die folgenden technischen Wirkungen zu erzielen:
Mit dem Touch-Display-Panel gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind zumindest zwei erste Berührungselektroden elektrisch miteinander in eine erste Berührungselektrodengruppe verbunden, und jede der ersten Berührungselektrodengruppe ist über einen Draht mit einer Berührungsantriebsdetektionseinheit verbunden, so dass, wenn ein Berührungsscan auf den ersten Berührungselektroden durchgeführt wird, die Anzahl der Scan-Kanäle reduziert werden und eine Scan-Zeit für den Berührungsscan weiter reduziert wird. Darüber hinaus kann die reduzierte Anzahl von Scan-Kanälen mit einer reduzierten Anzahl von Leitungen der ersten Berührungselektroden oder einer reduzierten Anzahl von ersten Berührungsschaltungen einhergehen, um dadurch eine Verengung eines Rahmens zu erleichtern und zumindest den technischen Effekte eines verengten Rahmens oder einer Verbesserung der Kernwettbewerbsfähigkeit eines Produktes zu erreichen.
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1 zeigt eine schematische Darstellung einer angeordneten Struktur von Ansteuerungselektroden und Erfassungselektroden in einem Touch-Panel im Stand der Technik;
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2 zeigt eine schematische Darstellung einer angeordneten Struktur von ersten Berührungselektroden und zweiten Berührungssubelektroden in einem Touch-Display-Panel nach einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
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3 zeigt eine weitere schematische Darstellung einer angeordneten Struktur von ersten Berührungselektroden und zweiten Berührungssubelektroden in dem Touch-Display-Panel nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
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4 zeigt eine schematische Darstellung einer angeordneten Struktur von ersten Berührungselektroden und zweiten Berührungssubelektroden, angeordnet in einem anderen Touch-Display-Panel nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
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5 zeigt eine weitere schematische Darstellung einer angeordneten Struktur von ersten Berührungselektroden und zweiten Berührungssubelektroden in dem anderen Touch-Display-Panel nach einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
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6 zeigt eine schematische Darstellung einer besonderen Gestaltung der ersten Berührungselektroden und zweiten Berührungssubelektroden, angeordnet in einem Touch-Display-Panel gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
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7 zeigt ein schematisches Strukturdiagramm zwischen den ersten Berührungselektroden und Gate-Leitungen entsprechend einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; und
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8 zeigt ein schematisches Strukturdiagramm einer Berührungsvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
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Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung stellen ein Touch-Display-Panel und ein Verfahren zum Ansteuern desselben sowie eine Berührungsvorrichtung bereit, um die Anzahl der Scankanäle der ersten Berührungselektroden zu reduzieren, um einen Scan-Zeit für einen Berührungsscan zu verkürzen und um einen Rahmen des Touch-Display-Panels einzugrenzen.
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Um die Aufgaben, die technischen Lösungen und Vorteile der vorliegenden Erfindung deutlicher zu machen, wird die vorliegende Erfindung nachstehend in weiteren Einzelheiten mit Bezug auf die Zeichnungen, und die augenscheinlichen zu beschreibenden Ausführungsformen sind lediglich ein Teil, aber nicht alle Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung. Basierend auf den hier beschriebenen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden alle anderen Ausführungsformen, die für den Durchschnittsfachmann ohne erfinderisches Zutun auftreten können, in den Schutzbereich der vorliegenden Erfindung fallen.
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Die technischen Lösungen gemäß den Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend im Detail beschrieben.
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2 zeigt ein Berührungsanzeigetafel nach einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, die ein Substrat (nicht dargestellt) enthält, und mehrere ersten Berührungselektroden Tx, enthaltend Tx1, Tx2, Tx3 und Tx4, die parallel zu einer ersten Richtung angeordnet sind, und eine Vielzahl von zweiten Berührungssubelektroden Rx, enthaltend Rx1, Rx2, Rx3 und Rx4, die parallel zu einer zweiten Richtung auf dem Substrat angeordnet sind, wobei die ersten Berührungselektroden Tx von den zweiten Berührungssubelektroden Rx isoliert sind und sich mit diesen kreuzen; und in einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist die erste Richtung die horizontale Richtung für ein Beispiel, und die zweite Richtung die vertikale Richtung ist für ein Beispiel, oder alternativ kann die erste Richtung die vertikale Richtung und die zweite Richtung die horizontale Richtung sein. Gleichermaßen zum Wohle einer zweckdienlichen Beschreibung werden die ersten Berührungselektroden als Berührungstreiberelektroden Tx bezeichnet und die zweite Berührungssubelektroden werden als Berührungserfassungselektroden RX beispielhaft in der obigen Beschreibung (2) bezeichnet. Alternativ können die erste Berührungselektroden Berührungserfassungselektroden Rx sein und die zweite Berührungssubelektroden können Berührungstreiberelektroden Tx sein; und das gleiche wird im folgenden in diesem Zusammenhang anzuwenden sein, das heißt, die ersten Berührungselektroden werden als Berührungstreiberelektroden Tx bezeichnet, und die zweite Berührungssubelektroden werden als Berührungserfassungselektroden RX bezeichnet, beispielhaft, sofern nichts anderes angegeben ist, wobei:
Mindestens zwei erste Berührungselektroden Tx sind zusammen zu einer ersten Berührungelektrodengruppe 20 verbunden, und jede erste Berührungselektrodengruppe 20 ist mit einer Berührungsantriebsdetektionseinheit (nicht dargestellt) durch einen Draht verbunden; und aus Gründen einer zweckmäßigen Beschreibung der ersten Berührungselektrodengruppe, ausgebildet in einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, werden vier erste Berührungselektroden Tx nachstehend als ein Beispiel in einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben, bei der die erste Berührungselektrode in der ersten Reihe und die erste Berührungselektrode in der zweiten Reihe elektrisch in einer ersten Berührungselektrodengruppe 20 miteinander verbunden sind, die mit der Berührungsantriebsdetektionseinheit durch einen Draht T1 verbunden ist; und die erste Berührungselektrode in der dritten Reihe und die erste Berührungselektrode in der vierten Reihe sind elektrisch miteinander als eine andere erste Berührungselektrodengruppe verbunden, die mit der Antriebsdetektionseinheit durch einen anderen Draht T2 verbunden ist. Alternativ können die erste Berührungselektrode in der ersten Reihe und die erste Berührungselektrode in der dritten Reihe elektrisch miteinander in einer ersten Berührungselektrodengruppe verbunden sein und die erste Berührungselektrode in der zweiten Reihe und erste Berührungselektrode in der vierten Reihe können elektrisch miteinander als eine andere erste Berührungselektrodengruppe verbunden sein, insbesondere mit Bezug auf die 4 und 5.
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Die zu der ersten Berührungselektrodengruppe 20 korrespondierenden zweiten Berührungssubelektroden Rx sind eine zweite Berührungselektrodengruppe 21, und jeder zweite Berührungselektrodengruppe 21 umfasst eine Vielzahl von zweiten Berührungselektrodeneinheiten 211, von denen jede mindestens zwei Berührungs-Subelektroden beinhaltet, beispielsweise enthält die zweite Berührungselektrodeneinheit 211 in der ersten Spalte die zweiten Berührungssubelektroden Rx1 und Rx2 und die zweite Berührungselektrodeneinheit 212 in der zweiten Spalte enthält die zweiten Berührungssubelektroden Rx3 und Rx4; und jede zweite Berührungssubelektrode ist mit der Berührungsantriebsdetektionseinheit (nicht dargestellt) durch verschiedene Leitungen in der zweiten Berührungselektrodeneinheit 211 verbunden, zum Beispiel sind die zweiten Berührungssubelektroden Rx1 und Rx2 in der zweiten Berührungselektrodeneinheit 211 mit der Erfassungseinheit (nicht dargestellt) durch Leitungen R1 und R2 und die zweiten Berührungssubelektroden Rx3 und Rx3 in der zweiten Berührungselektrodeneinheit 212 sind mit der Erfassungseinheit (nicht dargestellt) durch Leitungen R3 und R4 verbunden.
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Bei einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind zumindest zwei erste Berührungselektroden elektrisch miteinander in einer ersten Berührungselektrodengruppe verbunden, aber die elektrisch miteinander verbundenen ersten Berührungselektroden erhalten das gleiche Berührungstreibersignal, so dass Berührungspositionen auf den ersten Berührungselektroden, die elektrisch miteinander verbunden sind, nicht voneinander unterschieden werden können, und in einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann die Konstruktion der zweiten Berührungssubelektroden, um eine Berührungsposition auf dem Berührungsanzeigetafel genau bestimmen zu können, modifiziert werden, so dass die zweiten Berührungssubelektroden, die zu jeder ersten Berührungselektrodengruppe korrespondieren, eine zweite Berührungselektrodengruppe sind, und jede zweite Berührungselektrodengruppe enthält eine Vielzahl von zweiten Berührungselektrodeneinheiten. Zur Darstellung einer besonderen Struktur derselben können die 2 bis 5 herangezogen werden.
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Die Struktur des Touch-Display-Panels nach einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird nachfolgend in Einzelheiten beschrieben.
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Wie in den 2 und 3 dargestellt, enthält die erste Berührungselektrodengruppe in einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zwei benachbarte elektrisch verbundene erste Berührungselektroden, und zwei benachbarte als erste Berührungselektrodengruppe elektrisch verbundene erste Berührungselektroden nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung werden als Beispiel nachstehend in Einzelheiten unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
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Wie in 2 dargestellt, wird die erste Berührungselektrodengruppe, beinhaltend die durch die Leitung T1 verbundenen ersten Berührungselektroden Tx1 und Tx2, nachfolgend als ein Beispiel beschrieben, wobei jede zweite Berührungselektrodeneinheit 211 zwei zweite Berührungssubelektroden aufweist, zum Beispiel enthält die zweite Berührungselektrodeneinheit 211 in der ersten Spalte die zweiten Berührungssubelektroden Rx1 und Rx2, und die zweite Berührungselektrodeneinheit 212 in der zweiten Spalte enthält die zweiten Berührungssubelektroden Rx3 und Rx4, und die zweiten Berührungssubelektroden korrespondieren eins-zu-eins zu den ersten Berührungselektroden, das heißt, eine der zweiten Berührungssubelektroden korrespondiert zu einer der ersten Berührungselektroden. In einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind die ersten Berührungselektroden vorzugsweise streifenförmige Elektroden und die zweiten Berührungssubelektroden streifenförmige Elektroden, weil die streifenförmigen Elektroden bequemer und einfacher in der Realität zu entwerfen sind.
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Wie in 3 dargestellt ist, wird die erste Berührungselektrodengruppe beinhaltend die durch die Leitung T1 verbundenen ersten Berührungselektroden Tx1 und Tx2 nachfolgend als ein Beispiel beschrieben, wobei jede zweite Berührungselektrodeneinheit 211 zwei zweite Berührungssubelektroden aufweist, zum Beispiel enthält die zweite Berührungselektrodeneinheit 211 in der ersten Spalte die zweiten Berührungssubelektroden Rx1 und Rx2, und die zweite Berührungselektrodeneinheit 212 in der zweiten Spalte enthält die zweiten Berührungssubelektroden Rx3 und Rx4; und jede der zweiten Berührungssubelektroden korrespondiert zu allen der ersten Berührungselektroden in einer der ersten Berührungselektrodengruppe und die jeweiligen Projektionen der unterschiedlichen zweiten Berührungssubelektroden in der vertikalen Richtung einer ersten Berührungselektrode haben alle überlappenden Bereiche und die Überlappungsbereiche sind in ihren Bereichen verschieden, zum Beispiel korrespondiert die zweite Berührungssubelektrode Rx1 sowohl zur ersten Berührungselektrode Tx1 in der ersten Reihe als auch zur ersten Berührungselektrode Tx2 in der zweiten Reihe in der ersten Berührungselektrodengruppe, und auch die zweite Berührungssubelektrode Rx2 korrespondiert sowohl zur ersten Berührungselektrode Tx1 in der ersten Reihe als auch zur ersten Berührungselektrode Tx2 in der zweiten Reihe in der ersten Berührungselektrodengruppe und Projektionen sowohl der zweiten Berührungssubelektroden Rx1 als auch Rx2 überlappen in vertikaler Richtung jeweils mit einem Vorsprung in der vertikalen Richtung der ersten Berührungselektrode Tx1 bzw. Tx2 und die überlappenden Regionen sind in der Fläche unterschiedlich, beispielsweise ist der Bereich der überlappenden Regionen der Vorsprünge der zweiten Berührungssubelektrode Rx1 und der ersten Berührungselektrode Tx1 in der vertikalen Richtung A, und der Bereich der überlappenden Regionen der Vorsprünge der zweiten Berührungssubelektrode Rx2 und der ersten Berührungselektrode Tx2 in der vertikalen Richtung ist B, wobei die Fläche A größer als die Fläche B.
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In einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind die ersten Berührungselektroden vorzugsweise streifenförmig, und die zweiten Berührungssubelektroden sind in jeder vorgegebenen Form geformt; und die voreingestellten Elektroden in beliebiger Form entsprechen allen ersten Berührungselektroden in der jeweiligen der ersten Berührungselektrodengruppe, und die Vorsprünge in der vertikalen Richtung der verschiedenen voreingestellten Elektroden in jeder Form in einer zweiten Berührungselektrodeneinheit überlappen mit einem Vorsprung in vertikaler Richtung von einer ersten Berührungselektrode und die Überlappungsbereiche sind in der Fläche unterschiedlich. Insbesondere in einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist die Form der voreingestellten Elektroden ein rechtwinkliges Dreieck, wie in 3 dargestellt, wo zwei senkrechte Seiten des rechtwinkligen Dreiecks jeweils parallel zu der horizontalen Richtung und der vertikalen Richtung sind, jedes der zwei rechtwinkligen Dreiecke ist in der Fläche gleich und sie können zusammen in einem Rechteck kombiniert werden und in einer praktischen Gestaltung, ist das Rechteck, in die diese beiden rechtwinkligen Dreiecke miteinander kombiniert werden, die zweite Berührungssubelektrode in der ersten Spalte und in ähnlicher Weise sind die zweite Berührungssubelektrode Rx3 und die zweite Berührungssubelektrode Rx4 in die zweite Berührungssubelektrode in der zweiten Spalte kombiniert. In einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird die Form der voreingestellten Elektroden als ein Dreieck gestaltet, da das Dreieck leicht in der Fläche zu unterschieden und grafisch einfach ist und erleichtert auch die Gleichförmigkeit der Signale und in einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind zwei Dreiecke zusammen in ein Rechteck kombiniert, weil es bequem und einfach ist, um ein praktisches Panel zu erstellen. Die beliebige Form der voreingestellten Elektroden in einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist nicht auf ein Dreieck beschränkt, sondern kann alternativ eine andere Form, beispielsweise ein Trapez sein, solange einer von zwei Trapezoiden in einer zweiten Berührungselektrodeneinheit allmählich in seiner Fläche größer wird und das andere Trapez allmählich in seiner Fläche kleiner wird von oben nach unten oder von unten nach oben, und das gleiche gilt für jedes andere Muster, so dass eine wiederholte Beschreibung desselben hier weggelassen wird.
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Wie in den 4 und 5 dargestellt, enthält die erste Berührungselektrodengruppe in einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zumindest zwei nicht benachbarte elektrisch verbundene erste Berührungselektroden, und die in einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung erste Berührungselektrodengruppe beinhaltend die zwei voneinander beabstandeten elektrisch verbundenen ersten Berührungselektroden, wird als Beispiel nachfolgend in Einzelheiten unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
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Wie in 4 und 5 dargestellt, wird die erste Berührungselektrodengruppe beinhaltend die durch die Leitung T1 verbundenen ersten Berührungselektroden Tx1 und Tx3 nachfolgend als Beispiel beschrieben, wobei die zu der ersten Berührungselektrodengruppe korrespondierenden zweiten Berührungssubelektroden, verbunden durch die Leitung T1, eine zweite Berührungselektrodengruppe bilden, zum Beispiel bilden alle zweiten Berührungssubelektroden, die zu den ersten Berührungselektroden in der ersten Reihe und den ersten Berührungselektroden in der dritten Reihe korrespondieren, eine zweite Berührungselektrodengruppe 21, in der die zweite Berührungssubelektrode Rx1 und die zweite Berührungssubelektrode Rx2 eine zweite Berührungselektrodeneinheit bilden, und die zweite Berührungssubelektrode Rx3 und die zweite Berührungssubelektrode Rx4 bilden eine weitere zweite Berührungselektrodeneinheit, und die zweiten Berührungssubelektroden korrespondieren eins zu eins mit den ersten Berührungselektroden, das heißt, eine jeweilige der zweiten Berührungssubelektroden korrespondiert zu einer jeweiligen der ersten Berührungselektroden. In einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind die ersten Berührungselektroden streifenförmige Elektroden und die zweiten Berührungssubelektroden streifenförmige Elektroden.
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In einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung überlappen Vorsprünge in vertikaler Richtung von zwei zweiten Berührungssubelektroden in jeder zweiten Berührungselektrodeneinheit mit Vorsprüngen in vertikale Richtung der beiden unterschiedlichen ersten Berührungselektroden, die zu den zweiten Berührungssubelektroden korrespondieren, und deren überlappende Regionen flächengleich sind, beispielsweise überlappt der Vorsprung in vertikaler Richtung der zweiten Berührungssubelektrode Rx1 in der zweiten Berührungselektrodeneinheit mit einem Vorsprung in vertikaler Richtung der ersten Berührungselektrode Tx1, die zu der zweiten Berührungssubelektrode in einem Überlappungsbereich, der als C bezeichnet werden kann, korrespondiert, und der Vorsprung in vertikaler Richtung der zweiten Berührungssubelektrode Rx2 in der zweiten Berührungselektrodeneinheit überlappt mit einem Vorsprung in vertikaler Richtung der ersten Berührungselektrode Tx3, die zu der zweiten Berührungssubelektrode in einem Überlappungsbereich, der als D bezeichnet werden kann, korrespondiert, wobei die überlappenden Bereiche C und D flächenidentisch sind. Die zweiten Berührungssubelektroden, deren Vorsprünge in vertikaler Richtung sich mit den Vorsprüngen von zwei benachbarten ersten Berührungselektroden in überlappenden Bereichen überschneiden und durch den gleichen Draht verbunden sind, und vorzugsweise können die überlappenden Bereiche flächengleich eingestellt werden.
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In einer besonderen Konstruktion können, da zweite Berührungssubelektroden, deren Vorsprünge in vertikaler Richtung sich mit Vorsprüngen in vertikaler Richtung von zwei benachbarten ersten Berührungselektroden in überlappenden Bereichen überlappen, und durch denselben Draht verbunden sind, die zweiten Berührungssubelektroden, deren Vorsprünge in vertikaler Richtung sich mit Vorsprüngen in vertikaler Richtung von zwei benachbarten ersten Berührungselektroden in überlappende Regionen überlappen, als aufeinanderfolgende Elektroden angeordnet werden und, wie in 5 dargestellt, sind die zweiten Berührungssubelektroden Rx1, deren Vorsprünge in vertikaler Richtung sich mit den Vorsprüngen des ersten Berührungselektroden Tx1 und Tx2 in vertikaler Richtung überschneiden, als aufeinanderfolgende Elektroden angeordnet. Alternativ können zweite Berührungssubelektroden, deren Vorsprünge in vertikaler Richtung sich mit Vorsprüngen in vertikaler Richtung von zwei benachbarten ersten Berührungselektroden in überlappenden Bereichen überlappen, als nicht aufeinanderfolgende Elektroden angeordnet werden, wie in 4 veranschaulicht ist.
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Eine Ausgestaltung der Erfindung stellt ferner ein Verfahren zum Betrieb des obigen Touch-Display-Panels bereit, wobei das Verfahren beinhaltet:
Empfangen eines Berührungstreibersignals durch die ersten Berührungselektroden in einer Berührungsphase des Touch-Display-Panels, wenn die ersten Berührungselektroden Antriebselektroden und die zweiten Berührungssubelektroden Erfassungselektroden sind, und Ausgeben von Erfassungssignalen durch die zweiten Berührungssubelektroden, um Koordinaten einer Berührungsposition auf dem Touch-Display-Panel zu bestimmen, durch Kopplung des durch die ersten Berührungselektroden empfangenen Berührungstreibersignals; oder
die ersten Berührungselektroden empfangen in einer Berührungsphase des Touch-Display-Panels ein Berührungstreibersignal und geben Erfassungssignale von einer Koordinate einer Berührungsposition auf dem Touch-Display-Panel in einer ersten Richtung aus; und die zweiten Berührungssubelektroden empfangen das Berührungstreibersignal und geben Erfassungssignale von einer Koordinate der Berührungsposition auf dem Touch-Display-Panel in einer zweiten Richtung aus.
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Das Antriebsverfahren, bei dem die ersten Berührungselektroden Antriebselektroden sind und die zweite Berührungssubelektroden Erfassungselektroden sind, wurde allgemein in einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindungen beschrieben, und wie genau die Berührungsposition auf dem Touch-Display zu bestimmen ist, wird in einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung nachfolgend im Detail mit Bezug auf die Struktur der ersten Berührungselektroden und den zweiten Berührungssubelektroden in den 2 bis 5 beschrieben.
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Wie in 2 und 3 dargestellt, beinhaltet die erste Berührungselektrodengruppe in einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zumindest zwei benachbarte erste Berührungselektroden, die elektrisch verbunden sind, und die erste Berührungselektrodengruppe enthaltend mindestens zwei benachbarte elektrisch verbundene erste Berührungselektroden wird in einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung nachstehend als ein Beispiel beschrieben. In einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gibt es zwei Ausführungen der zweiten Berührungssubelektrode, die im Folgenden in Einzelheiten unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben werden.
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Wie in 2 dargestellt, wird die durch die Leitung T1 verbundene erste Berührungselektrodengruppe nachstehend als ein Beispiel beschrieben, wobei jede zweite Berührungselektrodeneinheit 211 zwei zweite Berührungssubelektroden enthält, beispielsweise enthält die zweite Berührungselektrodeneinheit 211 in der ersten Spalte die zweiten Berührungssubelektroden Rx1 und Rx2, und die zweite Berührungselektrodeneinheit 212 enthält in der zweiten Spalte die zweiten Berührungssubelektroden Rx3 und Rx4, und die zweiten Berührungssubelektroden entsprechen eins zu eins den ersten Berührungselektroden, das heißt, eine der zweiten Berührungssubelektroden entspricht einer der ersten Berührungselektroden. In einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind die ersten Berührungselektroden streifenförmigen Elektroden und die zweiten Berührungssubelektroden streifenförmigen Elektroden.
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Die ersten Berührungselektroden empfangen in einer Berührungsphase des Touch-Display-Panels ein Berührungstreibersignal Zeile für Zeile durch die Leitungen, durch die die Gruppen der ersten Berührungselektroden, wo sie sich befinden, verbunden sind, und die zweiten Berührungssubelektroden geben Erfassungssignale aus durch Koppeln des durch die ersten Berührungselektroden empfangenen Berührungstreibersignals, und insbesondere die zweiten Berührungssubelektroden geben die Erfassungssignale über die Leitungen, durch die die zweiten Berührungssubelektroden verbunden sind, aus, wobei Koordinaten einer Berührungsposition auf dem Touch-Display-Panel aus den Erfassungssignalen bestimmt werden.
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Insbesondere dann, wenn keine Berührung auf dem Touch Display auftritt, bleiben die Erfassungssignale von den Leitungen, durch die die zweite Berührungssubelektroden angeschlossen sind, unverändert. Wenn das Berührungstreibersignal von die Leitung T1 empfangen wird, wird die Ausgabe des Erfassungssignals über die Leitung R1, durch den die zweiten Berührungssubelektroden verbunden sind, geändert, und die Berührungstreiber-Erfassungseinheit, die mit der Leitung R1 verbunden ist, kann eine Berührung bestimmen, die bei der ersten Berührungselektrode in der ersten Reihe und der zweiten Berührungssubelektrode in der ersten Spalte zu dieser Zeit auftritt, und ein bestimmter Erkennungsprozess der Erfassungseinheit ist der gleiche wie der im Stand der Technik, so dass eine wiederholte Beschreibung desselben hier weggelassen wird. Wenn die Stärke des Erfassungssignals, ausgegeben durch die Leitung R2, durch die die zweiten Berührungssubelektroden verbunden sind, geändert wird, kann die Berührungstreibererfassungseinheit, die mit der Leitung R2 verbunden ist, eine Berührung, die an der ersten Berührungselektrode in der zweiten Reihe und der zweiten Berührungssubelektrode in der ersten Spalte zu dieser Zeit auftritt, erfassen. Somit kann die eine der beiden durch den gleichen Draht T1 verbundenen ersten Berührungselektroden, bei denen eine Berührung aufgetreten ist, durch die beiden zweiten Berührungssubelektroden Rx1 und Rx2 in der zweiten Berührungselektrodeneinheit 211 in der ersten Spalte unterschieden werden. Gleichermaßen kann, wenn die Stärke des Erfassungssignals, ausgegeben durch die Leitung R3, geändert wird, die mit der Leitung R3 verbundene Berührungstreiber-Erfassungseinheit eine Berührung erfassen, die bei der ersten Berührungselektrode in der ersten Reihe und der zweiten Berührungssubelektrode der zweiten Spalte zu dieser Zeit auftritt; und wenn die Stärke des von R4 ausgegebenen Erfassungssignals geändert wird, kann die mit der Leitung R4 verbundene Berührungstreiber-Erfassungseinheit einer Berührung an der ersten Berührungselektrode in der zweiten Reihe und der zweiten Berührungssubelektrode in der zweiten Spalte zu dieser Zeit erfassen.
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Da das Berührungstreibersignal Zeile für Zeile durch die Leitungen, durch welche der erste Berührungselektrodengruppe verbunden sind, wenn das Berührungstreibersignal durch die Leitung T2 zu diesem Zeitpunkt empfangenen, dem Detektionssignal durch die Leitung R1, durch die der zweite Berührungssubelektroden verbunden sind, ist in Kraft geändert wird, kann die Berührungstreiber-Erfassungseinheit mit der Leitung verbunden R1 eine Note bei der ersten Berührung Elektrode in der dritten Reihe und der zweiten Note Unterelektrode in der ersten auftretenden bestimmen Säule bei dieser Zeit; und wenn das Berührungstreibersignal durch die Leitung T2 zu diesem Zeitpunkt empfangen wird, wird das Erfassungssignal, das von der Leitung R2, durch die die zweite Berührungssubelektroden verbunden sind, in der Stärke verändert, die Berührungstreiber-Erfassungseinheit, die mit der Leitung R2 verbunden ist, kann eine bei der ersten Berührungselektrode in der vierten Reihe und der zweiten Berührungssubelektrode in der ersten Spalte zu dieser Zeit auftretenden Berührung bestimmen. Eine an den ersten Berührungselektroden in den anderen Zeilen und den zweiten Berührungssubelektroden in den anderen Spalten auftretende Berührung kann in ähnlicher Weise erkannt werden, so dass eine wiederholte Beschreibung derselben hier weggelassen wird.
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Wie in 3 dargestellt ist, wird die durch die Leitung T1 verbundene erste Berührungselektrodengruppe nachstehend als ein Beispiel beschrieben, wobei jede zweite Berührungselektrodeneinheit 211 zwei zweite Berührungssubelektroden enthält, beispielsweise enthält die zweite Berührungselektrodeneinheit 211 in der ersten Spalte die zweiten Berührungssubelektroden Rx1 und Rx2, und die zweite Berührungselektrodeneinheit 212 in der zweiten Spalte enthält die zweiten Berührungssubelektroden Rx3 und Rx4; und jede der zweiten Berührungssubelektroden entspricht allen ersten Berührungselektroden in einer der ersten Berührungselektrodengruppe, und die Vorsprünge in vertikaler Richtung von all den verschiedenen zweiten Berührungssubelektroden überlappen mit einem Vorsprung in Vertikalrichtung der gleichen ersten Berührungselektrode und die überlappenden Bereiche sind unterschiedlich in ihrer Fläche, zum Beispiel korrespondiert die zweite Berührungssubelektrode Rx1 sowohl zur ersten Berührungselektrode Tx1 in der ersten Reihe als auch zur ersten Berührungselektrode Tx2 in der zweiten Reihe in der ersten Berührungselektrodengruppe der zweiten Berührungssubelektrode Rx1, und auch die zweite Berührungssubelektrode Rx2 korrespondiert sowohl zur ersten Berührungselektrode Tx1 in der ersten Reihe als auch der ersten Berührungselektrode Tx2 in der zweiten Reihe in der ersten Berührungselektrodengruppe, und Projektionen in vertikaler Richtung sowohl der zweite Berührungssubelektroden Rx1 als auch Rx2 überlappen mit einer Projektion in vertikaler Richtung der ersten Berührungselektrode in der ersten Reihe oder der zweiten Reihe und die Überlappungsbereiche sind in der Fläche unterschiedlich.
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In einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind die ersten Berührungselektroden streifenförmig und die zweite Berührungssubelektroden sind voreingestellte Elektroden, die zu allen ersten Berührungselektroden in den jeweiligen ersten Berührungselektrodengruppe korrespondieren, und Projektionen in vertikaler Richtung der verschiedene voreingestellten Elektroden in jeder Form in einem zweiten Berührungselektrodeneinheit überlappen mit einer Projektion in vertikaler Richtung derselben ersten Berührungselektrode und die Überlappungsbereiche sind in der Fläche unterschiedlich. Insbesondere in einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind die voreingestellten Elektroden als rechtwinkliges Dreieck geformt, wie in 3 dargestellt, wobei zwei senkrechte Seiten des rechtwinkligen Dreiecks horizontal sind jeweils zur horizontalen Richtung und zur vertikalen Richtung, wobei jeweils zwei der rechtwinkligen Dreiecke flächengleich sind und zusammen zu einem Rechteck kombiniert werden können und in einer praktischen Gestaltung, ist das Rechteck, in das diese beiden rechtwinkligen Dreiecke miteinander kombiniert werden, die zweite Berührungssubelektrode in der ersten Spalte, und gleichermaßen sind die zweite Berührungssubelektrode Rx3 und die zweite Berührungssubelektrode Rx4 in die zweite Berührungssubelektrode in der zweiten Spalte kombiniert.
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Die ersten Berührungselektroden empfangen in einer Berührungsphase des Touch-Display-Panels ein Berührungstreibersignal Zeile für Zeile durch die Leitungen, durch die die Gruppen der ersten Berührungselektroden, wo sie sich befinden, verbunden sind, und die zweiten Berührungssubelektroden geben Erfassungssignale aus, aus denen Koordinaten einer Berührungsposition auf dem Touch-Display-Panel bestimmt werden, durch Koppeln des durch die ersten Berührungselektroden empfangenen Berührungstreibersignals. Sofern keine Berührung auf dem Touch-Display-Panel auftritt, bleibt das Erfassungssignal, das durch die Leitungen ausgegeben wird, durch die die zweiten Berührungssubelektroden verbunden sind, unverändert.
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Wenn das Berührungstreibersignal von der Leitung T1 erhalten wird, ist bei einer praktische Berührung ein geringer Abstand zwischen den zweiten Berührungssubelektroden Rx1 und Rx2, so dass sich, wenn eine Berührung in der ersten Spalte auf dem Touch-Display-Panel auftritt, die Stärke sowohl des Erkennungssignals, das von der Leitung R1 ausgegeben wird, über die die zweite Berührungssubelektrode Rx1 verbunden ist als auch des Erkennungssignals, das von der Leitung R2 ausgegeben wird, über die die zweite Berührungssubelektrode Rx2 verbunden ist, verändert. Wenn sowohl das durch die Leitung R1 ausgegebene Erfassungssignal und das durch die Leitung R2 ausgegebene Detektionssignal in ihrer Stärke verändert sind, da die Fläche des überlappenden Bereichs des Vorsprungs des Rx1 in vertikaler Richtung mit einem Vorsprung der ersten Berührungselektrode in der zweite Reihe in vertikaler Richtung größer ist als die Fläche der überlappenden Bereiche seiner Projektion in vertikaler Richtung mit einem Vorsprung des ersten Berührungselektrode in der ersten Reihe in vertikaler Richtung, und die Fläche des Überlappungsbereichs des Vorsprungs der Rx2 in Vertikalrichtung mit einem Vorsprung der ersten Berührungselektrode in der ersten Reihe in der vertikalen Richtung größer ist als die Fläche des Überlappungsbereichs seiner Projektion in der vertikalen Richtung mit einem Vorsprung der ersten Berührungselektrode in der zweiten Reihe in vertikaler Richtung, wodurch, wenn die Berührungstreibererfassungseinheit, angeschlossen an die Leitungen R1 und R2, eine größere Änderung in der Stärke des Erfassungssignals, ausgegeben durch die Leitung R1 und eine kleinere Änderung in der Stärke des Erfassungssignals, ausgegeben durch die Leitung R2, zu dieser Zeit erfasst, bestimmt sie dann eine an der ersten Berührungselektrode in der zweiten Reihe und der zweiten Berührungssubelektrode in der ersten Spalte zu der Zeit auftretende Berührung; und wenn die mit den Leitungen R1 und R2 verbundene Berührungstreiber-Erfassungseinheit eine kleinere Änderung in der Stärke des durch die Leitung R1 ausgegeben Erfassungssignals erfasst, und eine größere Änderung in der Stärke des von der Leitung R2 ausgegebenen Erfassungssignals zu diesem Zeitpunkt, dann bestimmt sie eine an der ersten Berührungselektrode in der ersten Reihe und der zweiten Berührungssubelektrode in der ersten Spalte zu dieser Zeit auftretende Berührung. Somit kann die eine der beiden durch den gleichen Draht T1 verbundenen ersten Berührungselektroden, bei denen eine Berührung aufgetreten ist, durch die beiden zweiten Berührungssubelektroden Rx1 und Rx2 in der zweiten Berührungselektrodeneinheit 211 unterschieden werden. Eine bei den ersten Berührungselektroden in den anderen Reihen und den zweiten Berührungssubelektroden in den anderen Spalten auftretende Berührung kann in gleicher Weise dazu erfasst werden, so dass eine wiederholte Beschreibung derselben hier weggelassen wird.
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Wie in 4 und 5 dargestellt, enthält die erste Berührungselektrodengruppe in einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zwei nicht benachbarte der ersten Berührungselektroden, die elektrisch verbunden sind, und die erste Berührungselektrodengruppe enthält zwei voneinander beabstandete, elektrisch verbundene erste Berührungselektroden in einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die als Beispiel nachstehend in Einzelheiten beschrieben wird.
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Wie in 4 und 5 dargestellt, wird die erste Berührungselektrodengruppe, verbunden durch die Leitung T1, im folgenden als Beispiel beschrieben, wobei die zweiten Berührungssubelektroden, die zu der ersten Berührungselektrodengruppe, durch die Leitung T1 verbunden, korrespondieren, als eine zweite Berührungselektrodengruppe 21 ausgebildet sind, beispielsweise korrespondieren alle zweiten Berührungssubelektroden zu den ersten Berührungselektroden in der ersten Reihe und die ersten Berührungselektroden in der dritten Reihe sind eine zweite Berührungselektrodengruppe 21, in der die zweite Berührungssubelektrode Rx1 und die zweite Berührungssubelektrode Rx2 eine zweite Berührungselektrodeneinheit bilden, und die zweite Berührungssubelektrode Rx3 und die zweite Berührungssubelektrode Rx4 sind eine weitere zweite Berührungselektrodeneinheit und die zweiten Berührungssubelektroden korrespondieren eins zu eins mit den ersten Berührungselektroden, das heißt, jeweils eine der zweiten Berührungssubelektroden korrespondiert zu einer jeweiligen der ersten Berührungselektroden. In einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind die ersten Berührungselektroden streifenförmigen Elektroden und die zweiten Berührungssubelektroden streifenförmigen Elektroden.
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In einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung überlappen Vorsprünge in vertikaler Richtung von zwei zweiten Berührungssubelektroden in jeder zweiten Berührungselektrodeneinheit mit Vorsprüngen in vertikaler Richtung der beiden unterschiedlichen ersten Berührungselektroden, die zu den zweiten Berührungssubelektroden korrespondieren, in Überlappungsbereichen gleicher Fläche, beispielsweise überlappt der Vorsprung in vertikaler Richtung der zweiten Berührungssubelektrode Rx1 in der zweiten Berührungselektrodeneinheit mit einem Vorsprung in vertikaler Richtung der ersten Berührungselektrode in der ersten Zeile, die zu der zweiten Berührungssubelektrode korrespondiert, in einem Überlappungsbereich, der als C bezeichnet werden kann, und der Vorsprung in vertikaler Richtung der zweiten Berührungssubelektrode Rx2 in der zweiten Berührungselektrodeneinheit überlappt mit einem Vorsprung in vertikaler Richtung der ersten Berührungselektrode in der dritten Reihe, die zur zweiten Berührungssubelektrode korrespondiert, in einem Überlappungsbereich, der als D bezeichnet werdenkann, wobei die überlappenden Bereiche C und D flächengleich sind. Zweite Berührungssubelektroden, deren Vorsprünge in vertikaler Richtung mit Vorsprünge in vertikaler Richtung von zwei benachbarten ersten Berührungselektroden in sich überlappenden Bereichen überlappen, sind durch die gleiche Leitung verbunden, und vorzugsweise können die überlappenden Bereiche flächengleich eingestellt werden.
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In einer besonderen Konstruktion können, da zweite Berührungssubelektroden, deren Vorsprünge in vertikaler Richtung sich mit Vorsprüngen in vertikaler Richtung von zwei benachbarten ersten Berührungselektroden in überlappenden Bereichen überlappen, und durch denselben Draht verbunden sind, die zweiten Berührungssubelektroden, deren Vorsprünge in vertikaler Richtung sich mit Vorsprüngen in vertikaler Richtung von zwei benachbarten ersten Berührungselektroden in überlappende Regionen überlappen, als aufeinanderfolgende Elektroden angeordnet werden und, wie in 5 dargestellt, sind die zweiten Berührungssubelektroden Rx1, deren Vorsprünge in vertikaler Richtung sich mit den Vorsprüngen der ersten Berührungselektroden in der ersten Reihe und der ersten Berührungselektroden in der zweiten Reihe in vertikaler Richtung überschneiden, als aufeinanderfolgende Elektroden angeordnet. Alternativ können die zweiten Berührungssubelektroden, deren Vorsprünge in vertikaler Richtung sich mit Vorsprüngen in vertikaler Richtung von zwei benachbarten ersten Berührungselektroden in überlappenden Bereichen überlappen, als nicht aufeinanderfolgende Elektroden angeordnet werden, wie in 4 veranschaulicht ist.
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In einer Berührungsphase des Touch-Display-Panels empfangen die ersten Berührungselektroden Reihe für Reihe ein Berührungstreibersignal durch die Leitungen, über die die erste Berührungselektrodengruppe, wo sie sich befinden, verbunden sind, und die zweiten Berührungssubelektroden geben Erfassungssignale aus, um Koordinaten einer Berührungsposition auf dem Touch-Display-Panel zu bestimmen, durch Kopplung des durch die ersten Berührungselektroden empfangenen Berührungstreibersignals.
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Insbesondere dann, wenn keine Berührung auf dem Touch Display auftritt, bleiben die Erfassungssignale von den Leitungen, durch die die zweite Berührungssubelektroden angeschlossen sind, unverändert. Wenn das Berührungstreibersignal von die Leitung T1 empfangen wird, wird die Ausgabe des Erfassungssignals über die Leitung R1, durch den die zweiten Berührungssubelektroden verbunden sind, geändert, und die Berührungstreiber-Erfassungseinheit, die mit der Leitung R1 verbunden ist, kann eine Berührung bestimmen, die bei der ersten Berührungselektrode in der ersten Reihe und der zweiten Berührungssubelektrode in der ersten Spalte zu dieser Zeit auftritt; und wenn das Detektionssignal, das durch die Leitung R2 ausgegeben wird, durch die die zweiten Berührungssubelektroden angeschlossen sind, in der Stärke geändert wird, kann die Berührungstreiber-Erfassungseinheit, die mit der Leitung R2 verbunden ist, eine Berührung erfassen, die an der ersten Berührungselektrode in der dritten Zeile und der zweiten Berührungssubelektrode in der ersten Spalte zu dieser Zeit auftritt. Somit kann die eine der beiden durch den gleichen Draht T1 verbundenen ersten Berührungselektroden, bei denen eine Berührung aufgetreten ist, durch die beiden zweiten Berührungssubelektroden Rx1 und Rx2 in der zweiten Berührungselektrodeneinheit in der ersten Spalte unterschieden werden. Eine bei den ersten Berührungselektroden in den anderen Reihen und den zweiten Berührungssubelektroden in den anderen Spalten auftretende Berührung kann in gleicher Weise dazu erfasst werden, so dass eine wiederholte Beschreibung derselben hier weggelassen wird.
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Wie in 6 dargestellt, kann das Touch-Display-Panels nach einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung insbesondere ein Array-Substrat 60 und/oder ein Farbfiltersubstrat 61 sowie eine zwischen dem Array-Substrat 60 und dem Farbfiltersubstrat 61 angeordnete Flüssigkristallschicht 62 aufweisen, und in einem bestimmten Design können sowohl die erste Berührungselektrode und die zweiten Berührungsunterelektroden auf einer Seite 63 des Farbfiltersubstrats abgewandt von dem Array-Substrat oder der Seite 64 desselben angeordnet sein, die dem Array-Substrat gegenüber liegt, und die erste Berührungselektrode und die zweiten Berührungsunterelektroden können auf der gleichen Ebene angeordnet sein oder können voneinander isoliert gestapelt werden. In gleicher Weise können die ersten Berührungselektroden oder die zweiten Berührungssubelektroden auf der Seite 63 des Farbfiltersubstrats abgewandt von dem Array-Substrat angeordnet sein, und auch die zweite Berührungssubelektroden oder die ersten Berührungselektroden können auf der Seite 64 des Farbfiltersubstrats angeordnet sein, gegenüber dem Array-Substrat oder angeordnet auf der Seite 65 des Array-Substrats gegenüber dem Farbfiltersubstrat. Wenn die ersten Berührungselektroden oder die zweiten Berührungssubelektroden an der Seite 63 des Farbfiltersubstrats abgewandt vom Array-Substrat angeordnet sind, können die zweiten Berührungssubelektroden oder die ersten Berührungselektroden, die auf der Seite 64 des Farbfiltersubstrats gegenüber dem Array-Substrat angeordnet sind oder auf der Seite 65 des Array-Substrats gegenüber dem Farbfiltersubstrat, auf der gleichen Schicht als gemeinsame Elektroden angeordnet werden, die als Sendeelektroden eines Vcom Signal verwendet werden oder Elektroden eines Berührungssignals ansteuern oder ermitteln, und bestimmte Stellungen der zweiten Berührungssubelektroden oder der ersten Berührungselektroden können mit einem anderen Anzeigemodus des Touch Display Panels variieren. Zum Beispiel, wenn der Anzeigemodus des Touch-Display Panels der TN-Modus ist, sind die gemeinsamen Elektroden auf der Seite 64 des Farbfilmsubstrats dem Array-Substrat in diesem Modus zugewandt angeordnet, und dann sind die zweiten Berührungssubelektroden oder die ersten Berührungselektroden ebenfalls an der Seite 64 des Farbfilmsubstrats gegenüber dem Array-Substrat angeordnet; und wenn der Anzeigemodus des Touch-Display Panels der IPS oder FFS-Modus ist, sind die gemeinsamen Elektroden auf der Seite 65 des Array-Substrat dem Farbfiltersubstrat in diesem Modus zugewandt, und dann sind die zweiten Berührungssubelektroden oder die ersten Berührungselektroden ebenfalls an der Seite 65 des Array-Substrats gegenüber dem Farbfiltersubstrat angeordnet.
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Wenn die ersten Berührungselektroden in einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung als die gemeinsamen Elektroden verwendet werden, wie in 7 dargestellt, umfasst das Touch-Display Panel nach einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ferner eine Mehrzahl von Gateleitungen 71, die parallel zu den ersten Berührungselektroden 70 sind, und Vorsprünge der ersten Berührungselektroden 70 in vertikaler Richtung zu dem Substrat sind zwischen den Vorsprüngen von zwei benachbarten Gate-Leitungen 71 in der vertikalen Richtung zu dem Substrat, wo eine Vielzahl von Pixelelektroden 72 zwischen den zwei benachbarten Gateleitungen 71 verteilt sind. Die ersten Berührungselektroden 70 sind nicht hintereinander im Substrat, und zu diesem Zeitpunkt können die Vorsprünge der ersten Berührungselektroden 70 in der vertikalen Richtung auf das Substrat mit den Vorsprüngen der zwei benachbarten Gate-Leitungen 71 in vertikaler Richtung auf das Substrat in Überlappungsbereichen überlappen. Wenn die Vorsprünge der ersten Berührungselektroden 70 in der vertikalen Richtung keine Überlappungsbereiche mit den Vorsprüngen der Gate-Leitungen 71 in vertikaler Richtung aufweisen, ist vorzugsweise die Breite der ersten Berührungselektroden 70 in vertikaler Richtung zu den Gateleitungen 71, nämlich in der zweiten Richtung, kleiner als oder gleich dem Abstand zwischen den zwei benachbarten Gate-Leitungen 71, und zu diesem Zeitpunkt können die ersten Berührungselektroden 70 auch an anderen als die Positionen der Gate-Leitungen 71 angeordnet sein, um dadurch eine parasitäre Kapazität zwischen den ersten Berührungselektroden 70 und den Gate-Leitungen 71 zu reduziern, wobei eine parasitäre Kapazität zwischen den gemeinsamen Elektroden und den Gate-Elektroden in einer praktischen Anwendung reduziert werden können.
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Wie in 8 veranschaulicht, stellt eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ferner eine Berührungsvorrichtung bereit, die das obige Touch-Display Panel gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beinhaltet, wobei die Berührungsvorrichtung ein in 8 dargestelltes Headset, ein Computer oder eine andere Berührungsvorrichtung sein kein.
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Zusammenfassend stellen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung ein Touch-Display-Panel und ein Verfahren zum Ansteuern desselben, und eine Berührungsvorrichtung bereit, und da mindestens zwei erste Berührungselektroden im Touch Display Panel elektrisch miteinander als eine erste Berührungselektrodengruppe verbunden sind und jede der ersten Berührungselektrodengruppen durch eine Leitung verbunden ist, so dass eine Berührungserfassung auf den ersten Berührungselektroden durch die Reduzierung der Anzahl von Scan-Kanälen durchgeführt werden kann und desweiteren eine Scan-Zeit für die Berührungserfassung verkürzt werden kann, um dadurch Verbesserungen eines Signal-Rausch-Verhältnisses zu ermöglichen, ein Verhältnis von Meldepunkten und anderen Berührungseigenschaften, und eine solche Konstruktion kann auch auf einem Touch-Display-Panel mit einer großen Größe aufgebracht werden, während die Anzahl der Scan-Kanäle und konsequent die Anzahl der Leitungen der ersten Berührungselektroden oder die Anzahl der ersten Berührung Schaltungen reduziert wird, um dadurch einen engeren Rahmen des Touch-Display Panels zu ermöglichen.
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Offensichtlich kann der Fachmann auf dem Gebiet verschiedene Modifikationen und Variationen der vorliegenden Erfindung ohne Abweichung von dem Umfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen vornehmen. Somit beabsichtigt die vorliegende Erfindung auch, diese Modifikationen und Veränderungen zu umfassen, solange die Modifikationen und Variationen in den Umfang der Ansprüche der vorliegenden Erfindung und ihrer Aquivalente liegen.
