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GEBIET DER ERFINDUNG
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Die vorliegende Offenbarung betrifft allgemein das Gebiet der Anzeigetechnologie und betrifft insbesondere eine integrierte Berührungssteuerungsanzeigetafel und eine Berührungssteuerungsanzeigevorrichtung.
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HINTERGRUND
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Mit der Entwicklung von Anzeigetechnologien sind immer mehr Anzeigetafeln mit der Berührungssteuerungsfunktion integriert ausgebildet, was den Nutzern Komfort bei der Verwendung von verwandten Anwendungen bietet.
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Derzeit ist oftmals eine Berührungssteuerungsstruktur in der Anzeigetafel integriert ausgebildet, um die Dicke der Anzeigetafel zu reduzieren und die Berührungssteuerungsfunktion umzusetzen. Beispielsweise sind in gegenwärtigen hybriden In-Zell-Typ gegenseitig kapazitiven Berührungsteuerungsstrukturen, Berührungssteuerungsantriebselektroden (TX-Elektroden) auf einer Innenseite des Anordnungssubstrats (TFT-Substrat) angeordnet und Berührungssteuerungsempfangselektroden (RX-Elektroden) sind auf einer Außenseite des Farbfilmsubstrats (CF-Substrat) angeordnet. Insbesondere sind gemeinsame Elektroden (Vcom) der Anzeigetafel in eine Vielzahl von streifenförmigen Subelektroden unterteilt, die sich entlang der Richtung der Datenleitungen erstrecken und parallel entlang der Richtung der Gateleitungen angeordnet sind. Die gemeinsamen Elektroden werden als Berührungssteuerungsantriebselektroden gemultiplext. Ferner umfassen die Berührungssteuerungsempfangselektroden eine Vielzahl von streifenförmigen Subelektroden, die parallel entlang einer Richtung senkrecht zu der Anordnungsrichtung der Berührungssteuerungsantriebselektroden angeordnet sind.
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Jedoch tritt bei derartigen Anordnungen, zwischen benachbarten Berührungssteuerungsantriebselektroden häufig eine Signalinterferenz auf, wodurch das Signal-Rausch-Verhältnis verringert und die Berührungssteuerungsgenauigkeit beeinflusst wird. Die offenbarte integrierte Berührungssteuerungsanzeigetafel und die Berührungssteuerungsanzeigevorrichtung sind dafür ausgelegt, ein oder mehrere der oben genannten Probleme und andere Probleme zu lösen.
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KURZE ZUSAMMENFASSUNG DER OFFENBARUNG
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Ein Gesichtspunkt der vorliegenden Offenbarung stellt eine integrierte Berührungssteuerungsanzeigetafel bereit, die ein erstes Substrat und ein zweites Substrat umfasst, das gegenüber dem ersten Substrat angeordnet ist. Das erste Substrat und das zweite Substrat umfassen jeweils einen Anzeigebereich und einen Nicht-Anzeigebereich, der den Anzeigebereich umgibt. In dem Anzeigebereich sind eine Vielzahl von Berührungssteuerungsantriebselektroden, die sich entlang der ersten Richtung erstrecken und sequentiell entlang der zweiten Richtung angeordnet sind, auf dem ersten Substrat angeordnet und eine Vielzahl von Berührungssteuerungsempfangselektroden, die sich entlang der zweiten Richtung erstrecken und sequentiell entlang der ersten Richtung angeordnet sind, sind auf dem zweiten Substrat angeordnet. Die erste Richtung ist senkrecht zur zweiten Richtung. Eine Abschirmungsstruktur ist auf dem ersten Substrat angeordnet. Die Abschirmungsstruktur umfasst eine Vielzahl von ersten Abschirmungselektroden, die sich entlang der ersten Richtung erstrecken und entlang der zweiten Richtung angeordnet sind. Die Vielzahl der ersten Abschirmungselektroden sind zwischen zwei benachbarten Berührungssteuerungsantriebselektroden angeordnet.
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Ein anderer Gesichtspunkt der vorliegenden Offenbarung stellt eine Berührungssteuerungsanzeigevorrichtung bereit. Die Berührungssteuerungsanzeigevorrichtung umfasst eine integrierte Berührungssteuerungsanzeigetafel und die integrierte Berührungssteuerungsanzeigetafel umfasst ein erstes Substrat und ein zweites Substrat, das gegenüber dem ersten Substrat angeordnet ist. Das erste Substrat und das zweite Substrat umfassen jeweils einen Anzeigebereich und einen Nicht-Anzeigebereich, der den Anzeigebereich umgibt. In dem Anzeigebereich sind eine Vielzahl von Berührungssteuerungsantriebselektroden, die sich entlang einer ersten Richtung erstrecken und sequentiell entlang der zweiten Richtung angeordnet sind, auf dem ersten Substrat angeordnet und eine Vielzahl von Berührungssteuerungsempfangselektroden, die sich entlang der zweiten Richtung erstrecken und sequentiell entlang der ersten Richtung angeordnet sind, sind auf dem zweiten Substrat angeordnet. Die erste Richtung ist senkrecht zu der zweiten Richtung. Eine Abschirmungsstruktur ist auf dem ersten Substrat bereitgestellt. Die Abschirmungsstruktur umfasst eine Vielzahl von ersten Abschirmungselektroden, die sich entlang der ersten Richtung erstrecken und entlang der zweiten Richtung angeordnet sind. Die Vielzahl von ersten Abschirmungselektroden sind zwischen zwei benachbarten Berührungsteuerungsantriebselektroden angeordnet.
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Andere Gesichtspunkte der vorliegenden Offenbarung können von einem Fachmann angesichts der Beschreibung, der Ansprüche und der Zeichnungen der vorliegenden Offenbarung nachvollzogen werden.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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Die folgenden Zeichnungen sind lediglich Beispiele für veranschaulichende Zwecke gemäß verschiedenen offenbarten Ausführungsformen und sollen den Umfang der vorliegenden Offenbarung nicht beschränken.
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1 zeigt eine beispielhafte integrierte Berührungssteuerungsanzeigetafel im Einklang mit offenbarten Ausführungsformen;
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2 zeigt eine Draufsicht eines Anordnungssubstrats in einer beispielhaften integrierten Berührungssteuerungsanzeigetafel im Einklang mit offenbarten Ausführungsformen;
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3 zeigt eine Draufsicht eines anderen Anordnungssubstrats in einer beispielhaften integrierten Berührungssteuerungsanzeigetafel im Einklang mit offenbarten Ausführungsformen;
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4 zeigt eine Draufsicht eines weiteren Anordnungssubstrats in einer beispielhaften integrierten Berührungssteuerungsanzeigetafel im Einklang mit offenbarten Ausführungsformen;
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5 zeigt eine Draufsicht eines weiteren Anordnungssubstrats in einer beispielhaften integrierten Berührungssteuerungsanzeigetafel im Einklang mit offenbarten Ausführungsformen;
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6 zeigt eine Draufsicht eines weiteren Anordnungssubstrats in einer beispielhaften integrierten Berührungssteuerungsanzeigetafel im Einklang mit offenbarten Ausführungsformen;
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7 zeigt eine beispielhafte Berührungssteuerungsanzeigevorrichtung im Einklang mit offenbarten Ausführungsformen.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
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Die vorliegende Offenbarung wird nun unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen, die verschiedene Ausführungsformen zeigen, näher erläutert. Der Fachmann wird erkennen, dass Änderung von Strukturen, Verfahren oder Funktionen, die aus dieser Ausführungsform abgeleitet sind, alle in den Umfang der vorliegenden Offenbarung fallen. Beispielhafte Ausführungsformen können jedoch in vielen verschiedenen Formen ausgeführt sein und sollten nicht als auf die hierin dargelegten Ausführungsformen beschränkt angesehen werden. Gleiche Bezugszeichen in den Zeichnungen bezeichnen gleiche Elemente und ihre Beschreibungen werden daher weggelassen.
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Die beschriebenen Merkmale, Strukturen oder Eigenschaften können in beliebiger geeigneter Weise in einer oder mehreren Ausführungsformen kombiniert werden. In der folgenden Beschreibung werden zahlreiche spezifische Einzelheiten bereitgestellt, um Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung aufzuzeigen. Der Fachmann wird erkennen, dass die verschiedenen Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung ohne eine oder mehrere der spezifischen Einzelheiten oder mit anderen Verfahren, Bestandteilen, Materialien usw. ausgeführt werden können. In anderen Fällen werden bekannte Strukturen, Materialien oder Operationen nicht im Einzelnen beschrieben, um Gesichtspunkte der Offenbarung nicht zu verdunkeln.
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Wie bereits oben erwähnt, gibt es in hybriden In-Zell-Typ gegenseitig kapazitiven Berührungssteuerungsstrukturen Signalinterferenzen zwischen zwei benachbarten Berührungssteuerungsantriebselektroden, wodurch das Signal-Rausch-Verhältnis verringert und die Berührungssteuerungsgenauigkeit beeinflusst wird.
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Die vorliegende Offenbarung stellt eine verbesserte integrierte Berührungssteuerungsanzeigetafel und eine Berührungssteuerungsanzeigetafel bereit. In der offenbarten integrierten Berührungssteuerungsanzeigetafel und der Berührungssteuerungsanzeigevorrichtung, können Signalinterferenzen und Kopplungsinterferenzen zwischen irgendwelchen zwei benachbarten Berührungssteuerungsantriebselektroden reduziert werden, wodurch eine schlechte Berührungssteuerung verhindert und sowohl das Signal-Rausch-Verhältnis als auch die Berührungssteuerungsgenauigkeit verbessert werden.
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1 zeigt eine beispielhafte Berührungssteuerungsanzeigetafel im Einklang mit den offenbarten Ausführungsformen. Wie in 1 gezeigt, kann eine integrierte Berührungssteuerungsanzeigetafel 1 ein Anordnungssubstrat 100 und ein Farbfilmsubstrat 200 umfassen, das gegenüber dem Anordnungssubstrat 100 angeordnet ist. Das Anordnungssubstrat 100 und das Farbfilmsubstrat 200 können jeweils einen Anzeigebereich und einen Nicht-Anzeigebereich, der den Anzeigebereich umgibt, umfassen.
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In Bezug auf 1 sind der Anzeigebereich und der Nicht-Anzeigebereich nicht ausführlich gezeigt. In einigen Ausführungsformen kann ein zentraler Bereich, in dem Elektroden miteinander schneiden (z.B. eine Elektrodenregion) dem Anzeigebereich entsprechen und ein Bereich, der den Anzeigebereich umgibt, kann dem Nicht-Anzeigebereich entsprechen. Zuleitungsverbindungen und Schaltung, die in 1 gezeigt sind, können in dem Nicht-Anzeigebereich angeordnet sein.
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Wie in 1 gezeigt, können in dem Anzeigebereich eine Vielzahl von Berührungssteuerungsantriebselektroden 11 auf dem Anordnungssubstrat 100 angeordnet sein und die Vielzahl von Berührungssteuerungsantriebselektroden 11 können sich entlang einer ersten Richtung erstrecken (eine Y Richtung, wie in 1 gezeigt) und sequentiell entlang einer zweiten Richtung angeordnet sein (eine X Richtung, wie in 1 gezeigt). In dem Nicht-Anzeigebereich kann eine integrierte Antriebsschaltung 50 auf dem Anordnungssubstrat 100 angeordnet sein. Die Berührungssteuerungsantriebselektroden 11 können mit der integrierten Antriebsschaltung 50 verbunden sein, beispielsweise über Drähte.
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Wie in 1 gezeigt, kann in dem Anzeigebereich eine Vielzahl von Berührungssteuerungsempfangselektroden 21 auf dem Farbfilmsubstrat 200 angeordnet sein und die Vielzahl an Berührungssteuerungsempfangselektroden 21 können sich entlang der zweiten Richtung X erstrecken und können sequentiell entlang der ersten Richtung Y angeordnet sein.
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Die erste Richtung Y kann mit der zweiten Richtung X schneiden. In einer Ausführungsform kann die erste Richtung Y senkrecht zu der zweiten Richtung X sein.
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In einer Ausführungsform kann die erste Richtung Y eine Erstreckungsrichtung von Datenleitungen 102, die auf dem Anordnungssubstrat angeordnet sind, sein und die zweite Richtung X kann eine Erstreckungsrichtung von Gateleitungen 101, die auf dem Anordnungssubstrat angeordnet sind, sein.
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In einer Ausführungsform, wie in 1 gezeigt, können die Berührungssteuerungsantriebselektroden 11 auf einer Seite des Anordnungssubstrats 100, die dem Farbfilmsubstrat 200 zugewandt ist, angeordnet sein und die Berührungssteuerungsempfangselektroden 21 können auf einer Seite des Farbfilmsubstrat 200, die dem Anordnungssubstrat 100 abgewandt ist, angeordnet sein.
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2 zeigt eine Draufsicht eines Anordnungssubstrats in einer beispielhaften integrierten Berührungssteuerungsanzeigetafel im Einklang mit den offenbarten Ausführungsformen. Wie in 2 gezeigt, kann eine Abschirmungsstruktur 30 auf dem Anordnungssubstrat 100 angeordnet sein. Die Abschirmungsstruktur 30 kann eine Vielzahl von ersten Abschirmungselektroden 31 umfassen, die sich entlang der ersten Richtung Y erstrecken und entlang der zweiten Richtung X angeordnet sind. Die ersten Abschirmungselektroden 31 können zwischen zwei benachbarten Berührungssteuerungsantriebselektroden 11 angeordnet sein.
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Die Abschirmungsstruktur 30 mit der Vielzahl von ersten Abschirmungselektroden 31 kann Signalinterferenzen und Kopplungsinterferenzen zwischen irgendwelchen zwei benachbarten Berührungssteuerungsantriebselektroden 11 abschirmen, wodurch eine schlechte Berührungsteuerung vermieden und das Signal-Rausch-Verhältnis sowie die Berührungssteuerungsgenauigkeit verbessert werden.
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In einer Ausführungsform, wie in 2 gezeigt, kann der Nicht-Anzeigebereich in dem Anordnungssubstrat 100 einen ersten Nicht-Anzeigebereich 41, einen zweiten Nicht-Anzeigebereich 42, einen dritten Nicht-Anzeigebereich 43 und einen vierten Nicht-Anzeigebereich 44 umfassen. Der erste Nicht Anzeigebereich 41 und der vierte Nicht-Anzeigebereich 44 können einander gegenüberliegend in der ersten Richtung Y angeordnet sein. Der zweite Nicht-Anzeigebereich 42 und der dritte Nicht-Anzeigebereich 43 können einander gegenüberliegend in der zweiten Richtung X angeordnet sein. Insbesondere kann die integrierte Antriebsschaltung 50 in dem ersten Nicht-Anzeigebereich 41 angeordnet sein.
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In einer Ausführungsform, wie in 2 gezeigt, kann die Abschirmungsstruktur 30 zudem eine zweite Abschirmungsstruktur 32 umfassen, die zwischen dem zweiten Nicht-Anzeigebereich 42 und der Berührungssteuerungsantriebselektrode 11 (d.h. die am weitesten links liegende Berührungssteuerungsantriebselektrode 11 in 2), benachbart zu dem zweiten Nicht-Anzeigebereich 42, angeordnet ist. Die zweite Abschirmungselektrode 32 kann sich entlang der ersten Richtung Y erstrecken. Ferner kann die zweite Abschirmungselektrode 32 eine Signalinterferenz des zweiten Nicht-Anzeigebereichs 42 (z.B. Zuleitungsverbindungen) zu der benachbarten Berührungssteuerungsantriebselektrode 11 abschirmen, wodurch eine schlechte Berührungssteuerung vermieden und das Signal-Rausch-Verhältnis verbessert wird.
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In einer Ausführungsform, wie in 2 gezeigt, kann die Abschirmungsstruktur 30 zudem eine dritte Abschirmungselektrode 33 umfassen, die zwischen dem dritten Nicht-Anzeigebereich 43 und der Berührungssteuerungsantriebselektrode 11 (z.B. der am weitesten Rechts liegenden Berührungssteuerungsantriebselektrode 11 in 2), benachbart zu dem dritten Nicht-Anzeigebereich 43, angeordnet ist. Die dritte Abschirmungselektrode 33 kann sich entlang der ersten Richtung Y erstrecken. Ferner kann die zweite Abschirmungselektrode 32 eine Signalinterferenz des dritten Nicht-Anzeigebereichs 43 (z.B. Zuleitungsverbindungen) zu der benachbarten Berührungssteuerungsantriebselektrode 11 abschirmen, wodurch eine schlechte Berührungssteuerung vermieden und das Signal-Rausch-Verhältnis verbessert wird.
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In einer Ausführungsform, wie in 2 gezeigt, können die Abschirmungsstruktur 30, die Berührungssteuerungsantriebselektroden 11 und entsprechende Drähte auf derselben Schicht angeordnet sein, und zwar auf einer gleichen Schicht auf dem Anordnungssubstrat 100.
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In einer Ausführungsform können die Abschirmungsstruktur 30 und die Berührungssteuerungsantriebselektroden 11 jeweils mit der integrierten Antriebsschaltung 50 über entsprechende Drähte verbunden sein. Genauer, wie in 2 gezeigt, kann jede erste Abschirmungselektrode 31, die zweite Abschirmungselektrode 32 und die dritte Abschirmungselektrode 33 einzeln über einen Draht mit der integrierten Antriebsschaltung 50 verbunden sein. Jede Berührungssteuerungsantriebselektrode 11 kann zudem einzeln, beispielsweise über einen Draht, mit der integrierten Antriebsschaltung 50 verbunden sein.
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In einer Ausführungsform kann ein Anzeigerahmen eine Vielzahl von Berührungssteuerungsbetriebsstufen und eine Vielzahl von Anzeigestufen umfassen. In einer Ausführungsform kann während jeder Berührungssteuerungsbetriebsstufe die integrierte Antriebsschaltung 50 ein Berührungssteuerungsantriebssignal an die Berührungssteuerungsantriebselektrode 11 zuführen. Ferner kann die Abschirmungsstruktur 30 als elektrisch schwebend ausgebildet sein. D.h. die Abschirmungsstruktur 30 kann nicht aktiv durch irgendwelche Pull-up- oder Pull-Down-Schaltungen angetrieben werden und sind nicht miteinander verbunden.
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In einer Ausführungsform können, während jeder Anzeigestufe, die Betriebssteuerungsantriebselektroden 11 als gemeinsame Elektroden (Vcom) gemultiplext werden und die integrierte Antriebsschaltung 50 kann ein gemeinsames Spannungssignal an die gemeinsamen Elektroden (Vcom) zuführen. Ferner können die Datenleitungen 102 ausgebildet sein, ein Datensignal an eine Vielzahl von Pixeleinheiten (nicht gezeigt), die auf dem Anordnungssubstrat angeordnet sind, zu übermitteln, um eine gewünschte Farbe darzustellen. Die Vielzahl an Pixeleinheiten kann durch die schneidenden Gateleitungen 101 und Datenleitungen 102 definiert werden.
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Im Unterschied zu dem Anordnungssubstrat in 2, zeigt 3 ein weiteres Anordnungssubstrat in einer beispielhaften integrierten Berührungsteuerungsanzeigetafel umfassend eine Abschirmungsstruktur 30‘. Mit Ausnahme der Abschirmungsstruktur 30‘ können die Bestandteile in der integrierten Berührungssteuerungsanzeigetafel in 3 alle die gleichen sein wie die entsprechenden Bestandteile in 2.
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Wie in 3 gezeigt, kann die offenbarte Abschirmungsstruktur 30‘ eine Vielzahl von ersten Abschirmungselektroden 31‘, eine zweite Abschirmungselektrode 32‘ und eine dritte Abschirmungselektrode 33‘ umfassen. Die Vielzahl von ersten Abschirmungselektroden 31‘ kann zwischen zwei benachbarten Berührungssteuerungsantriebselektroden angeordnet sein. Die zweite Abschirmungselektrode 32‘ kann zwischen dem zweiten Nicht-Anzeigebereich 42 und der Berührungssteuerungsantriebselektrode 11 (die am weitesten Links angeordnete Berührungssteuerungsantriebselektrode 11), benachbart zu dem zweiten Nicht-Anzeigebereich 42, angeordnet sein. Die dritte Abschirmungselektrode 33‘ kann zwischen dem dritten Nicht-Anzeigebereich 43 und der Berührungssteuerungsantriebselektrode 11 (die am weitesten Rechts angeordnete Berührungssteuerungsantriebselektrode 11), benachbart zu dem dritten Nicht-Anzeigebereich 43, angeordnet sein. Die ersten Abschirmungselektroden 31‘, die zweite Abschirmungselektrode 32‘ und die dritte Abschirmungselektrode 33‘ in 3 können jeweils dieselbe sein wie die ersten Abschirmungselektroden 31, die zweite Abschirmungselektrode 32 und die dritte Atmungselektrode 33 in 2.
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Wie in 3 kann die Abstimmungsstruktur 30‘ zudem eine vierte Abschirmungselektrode 34‘ umfassen. Die vierte Abschirmungselektrode 34‘ kann zwischen dem vierten Nicht-Anzeigebereich 44 und den Berührungssteuerungsantriebselektroden 11 angeordnet sein und sich entlang der zweiten Richtung X erstrecken. Die vierte Abschirmungselektrode 34‘ kann mit jeder ersten Abschirmungselektrode 31‘, der zweiten Abschirmungselektrode 32‘, und/oder der dritten Abschirmungselektrode 33‘ verbunden sein und so eine kammartige Abschirmungsstruktur 30‘ bilden.
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In einer Ausführungsform kann die vierte Abschirmungselektrode 34‘ eine Signalinterferenz des vierten Nicht-Anzeigebereichs 44 (z.B. Zuleitungsverbindungen) zu den Berührungssteuerungsantriebselektroden 11 besser abschirmen, wodurch eine schlechte Berührungssteuerung vermieden und das Signal-Rausch-Verhältnis verbessert wird.
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Optional, kann in einer Ausführungsform, wie in 3 gezeigt, die vierte Abschirmungselektrode 34‘, mit jeder ersten Abschirmungselektrode 31‘, der zweiten Abschirmungselektrode 32‘ und der dritten Abschirmungselektrode 33‘ verbunden sein, wodurch eine einteilige kammartige Abschirmungsstruktur 30‘ gebildet wird. D.h. die vierte Abschirmungselektrode 34‘ kann keinen Haltepunkt aufweisen. Ferner kann die vierte Abschirmungselektrode 34‘ integriert mit jeder ersten Abschirmungselektrode 31‘, der zweiten Abschirmungselektrode 32‘ und der dritten Abschirmungselektrode 33‘ verbunden sein, wodurch die einteilige (oder ganzheitliche) kammartige Abschirmungsstruktur 30‘ ausgebildet wird.
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In der vorliegenden Offenbarung kann die einteilige kammartige Abschirmungsstruktur 30‘ auch als “einteilige-kammartige-Elektrode“ bezeichnet werden. Optional, kann in einer Ausführungsform, wie in 3 gezeigt, die einteilige kammartige Abschirmungsstruktur 30‘ über einen Draht 51 mit der integrierten Antriebsschaltung 50 verbunden sein.
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In einer Ausführungsform, wie in 3 gezeigt, können die Abschirmungsstruktur 30‘, die Berührungssteuerungsantriebselektroden 11 und entsprechende Drähte auf derselben Schicht angeordnet sein. D.h., die Abschirmungsstruktur 30‘, die Berührungssteuerungsantriebselektroden 11 und entsprechende Drähte können auf der gleichen Schicht auf dem Anordnungssubstrat 100 ausgebildet sein.
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In einer Ausführungsform kann ein Anzeigerahmen eine Vielzahl von Berührungssteuerungsbetriebsstufen und eine Vielzahl von Anzeigestufen umfassen. In einer Ausführungsform kann die Abschirmungsstruktur 30‘, während der Berührungssteuerungsbetriebsstufe, elektrisch schwebend angeordnet sein. D.h. die Abschirmungsstruktur 30 kann nicht aktiv durch irgendwelche Pull-up- oder Pull-Down-Schaltungen angetrieben werden und sind nicht miteinander verbunden. In einer Ausführungsform können während der Anzeigestufe die Berührungssteuerungsantriebselektroden als gemeinsame Elektroden (Vcom) gemultiplext werden und die integrierte Antriebsschaltung 50 kann ein gemeinsames Spannungssignal an die gemeinsamen Elektroden (Vcom) zuführen.
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In einer Ausführungsform kann in einem „Geste-zum-aufwecken“-Modus die einteilige kammartige Abschirmungsstruktur 30‘ ausgebildet sein, um Berührungssteuerungsantriebssignale zu empfangen und die Berührungssteuerungsantriebselektroden 11 können schwebend angeordnet sein. D.h. die Berührungssteuerungsantriebselektrode 11 kann nicht aktiv durch irgendwelche Pull-up- oder Pull-Down-Schaltungen angetrieben werden und sind nicht miteinander verbunden.
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Durch die Verwendung einer derartigen Anordnung, wenn die integrierte Berührungssteuerungsanzeigetafel im Modus „Geste-zum-aufwecken“ ist, müssen die Berührungssteuerungsantriebselektroden 11 (z.B. eine Berührungssteuerungsantriebselektrodenschicht mit einer Vielzahl von Berührungssteuerungsantriebselektroden 11) nicht mehr länger die Berührungssteuerungsantriebssignale empfangen. D.h., als die „einteilige kammartige Elektrode“, kann die einteilige kammartige Abschirmungsstruktur 30‘ die Berührungssteuerungsantriebselektrodenschicht ersetzen, um die Berührungssteuerungsantriebssignale zu empfangen und so Berührungsgesten erkennen. Insbesondere kann die einteilige kammartige Elektrode 30‘ nach dem Empfangen der Berührungssteuerungsantriebssignale von der integrierten Antriebsschaltung 50 Signale mit einer niedrigen Aufzeichnungsrate ausgeben. Die Berührungssteuerungsempfangselektroden 21 können eine Kapazitätsänderung erfassen und ein Signal bezüglich der Kapazitätsänderung an die integrierte Antriebscheidung 50 ausgeben. Bis dahin kann die „Geste-zum-aufwecken“ eine einmaltipp oder eine doppeltipp Aufwachbewegung an jeder Lage innerhalb des Anzeigebereichs unterstützen.
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In einer Bereitschaftsstufe des „Geste-zum-aufwachen“-Modus, müssen die Berührungssteuerungsantriebselektroden 11 nicht in Betrieb sein, solange die einteilige kammartige Elektrode 30‘ die Berührungssteuerungsantriebssignale empfängt und bei einer relativ niedrigen Abtastfrequenz arbeitet. D.h. im Vergleich zu bestehenden integrierten Berührungssteuerungsanzeigetafeln kann eine sequentielle Abtastung der Berührungssteuerungsantriebselektroden 11 nicht mehr länger nötig sein. Dementsprechend kann der Stromverbrauch stark reduziert werden.
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In einer Ausführungsform, wenn die integrierte Berührungssteuerungsanzeigetafel ausgebildet ist, die Grafik basierte Aufwachbewegung zu unterstützen, kann die integrierte Berührungssteuerungsanzeigetafel sofort von der Bereitschaftsstufe auf eine normale Berührungssteuerungsanzeigestufe (einschließlich der Berührungssteuerungsbetriebsstufe) umgeschaltet werden, sobald die einteilige kammartige Elektrode 30‘ das Berührungssteuerungsantriebssignal erfasst. D.h. die einteilige kammartige Elektrode 30‘ (die Abschirmungsstruktur 30‘) kann elektrisch schwebend angeordnet sein und die Vielzahl von Berührungssteuerungsantriebselektroden 11 und die Vielzahl von Berührungssteuerungsempfangselektroden 21 können zusammen eine Elektrodenmatrix bilden. Die Berührungssteuerungsantriebselektroden 11 können ausgebildet sein, die Berührungssteuerungsantriebssignale von der integrierten Antriebsschaltung 50 zu empfangen und Signale an die Berührungssteuerungsempfangselektroden 21 auszugeben, wodurch die grafikbasierte Bewegung erfasst wird.
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Im Unterschied zu der integrierten Berührungssteuerungsanzeigetafel in 3, zeigt 4 ein weiteres Anordnungssubstrat in einer beispielhaften Berührungssteuerungsanzeigetafel umfassend eine Abschirmungsstruktur 30‘‘.
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Wie in 4 gezeigt, können in der offenbarten Abschirmungsstruktur 30‘‘ ein oder eine Vielzahl von Haltepunkten (nicht bezeichnet) auf einer vierten Abschirmungselektrode 34‘‘ ausgebildet sein. Optional kann in einer Ausführungsform eine Vielzahl von Haltepunkten sequentiell entsprechend jeder Berührungssteuerungsantriebselektrode 11 auf der vierten Abschirmungselektrode 34‘ ausgebildet sein. Entsprechend kann die vierte Abschirmungselektrode 34‘‘ durch eine Vielzahl von Haltepunkten in eine Vielzahl von vierten Abschirmungssubelektroden 34a‘‘ unterteilt sein.
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Wie in
4 gezeigt, können die vierten Abschirmungssubelektroden
34a‘‘ sequentiell mit einer benachbarten ersten Abschirmungselektrode
31‘‘ verbunden sein, um eine "
"-förmige Elektrodenstruktur zu bilden. Insbesondere kann ein linker Endpunkt jeder vierten Abschirmungssubelektrode
34a‘‘ mit der benachbarten ersten Abschirmungselektrode
31‘‘ auf der linken Seite verbunden sein, um die "
"-förmige Elektrodenstruktur zu bilden, und ein rechter Endpunkt jeder vierten Abschirmungssubelektrode
34a‘‘ kann zu der benachbarten ersten Abschirmungselektrode
31‘‘ auf der rechten Seite getrennt ausgebildet sein. D.h., die Lage jedes Haltepunkts kann sequentiell einer ungefähr rechtsseitigen Ecke einer entsprechenden Berührungssteuerungsantriebselektrode
11 entsprechen.
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Optional, wie in
4 gezeigt, kann die am weitesten Links liegende Abschirmungssubelektrode
34a‘‘ mit einer zweiten Abschirmungselektrode
32‘‘ verbunden sein, um eine"
"-förmige Elektrodenstruktur zu bilden, und die am weitesten Rechts liegende vierte Abschirmungssubelektrode
34a‘‘ kann mit der dritten Abschirmungselektrode
33‘‘ verbunden sein, um eine streifenförmige Elektrodenstruktur zu bilden.
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In einer Ausführungsform, wie in
4 gezeigt, kann jede "
"-förmige Elektronenstruktur und die am weitesten Rechts liegende streifenförmige Elektrodenstruktur einzelnen mit der integrierten Antriebschaltung
50 über einen Draht verbunden sein.
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In einer Ausführungsform zeigt
5 ein weiteres Anordnungssubstrat in einer beispielhaften Berührungssteuerungsanzeigetafel. Wie in
5 gezeigt, kann jede vierte Abschirmungssubelektrode
34a‘‘ sequentiell mit der benachbarten ersten Abschirmungselektrode
31‘‘ auf der rechten Seite verbunden sein, um eine "
"-förmige Elektrodenstruktur zu bilden. Insbesondere kann ein rechter Endpunkt einer jeden vierten Abschirmungssubelektrode
34a‘‘ zu einer benachbarten ersten Abschirmungselektrode
31‘‘ auf der rechten Seite verbunden sein, um eine "
"-förmige Elektrodenstruktur zu bilden und ein linker Endpunkt einer jeden vierten Abschirmungssubelektrode
34a‘‘ kann zu einer benachbarten ersten Abschirmungselektrode
31‘‘ auf der linken Seite verbunden sein. D.h. die Lage jedes Haltpunktes kann sequentiell zu einer ungefähr linkseitigen Ecke einer entsprechenden Berührungssteuerungsantriebselektrode
11 verbunden sein.
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Optional, wie in
5 gezeigt, kann die am weitesten Rechts liegende vierte Abschirmungssubelektrode
34a‘‘ mit der dritten Abschirmungselektrode
33‘‘ verbunden sein, um die "
"-förmige Elektrodenstruktur zu bilden, und die am weitesten Links liegende vierte Abschirmungssubelektrode
34a‘‘ kann mit der zweiten Abschirmungselektrode
32‘‘ verbunden sein, um eine streifenförmige Elektrodenstruktur zu bilden. Jede "
"-förmige Elektrode und die am weitesten Links liegende streifenförmige Elektrodenstruktur kann einzeln über einen Draht mit der integrierten Antriebsschaltung
50 verbunden sein.
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In einer Ausführungsform zeigt
6 ein weiteres Anordnungssubstrat in einer beispielhaften integrierten Berührungssteuerungsanzeigetafel. Wie in
6 gezeigt, können Plätze der Vielzahl von Haltepunkt in der vierten Abschirmungselektrode
34‘‘ sequentiell einem mittleren Bereich einer jeden Berührungssteuerungsantriebselektrode
11 entsprechen. D.h. jede vierte Abschirmungssubelektrode
34a‘‘ kann sequentiell mit einer benachbarten ersten Abschirmungselektrode
31‘‘ verbunden sein, um eine "⊤"-förmige Elektrodenstruktur zu bilden. Unter diesen Bedingungen kann die am weitesten Links liegende vierte Abschirmungssubelektrode
34a‘‘ mit der zweiten Abschirmungselektrode
32‘‘ verbunden sein, um eine "
"-förmige Elektrodenstruktur zu bilden. Die am weitesten Rechts liegende vierte Abschirmungssubelektrode
34a‘‘ kann mit der dritten Abschirmungselektrode
33‘‘ verbunden sein, um eine "
"-förmige Elektrodenstruktur zu bilden.
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Optional kann die am weitesten Links liegende vierte Abschirmungssubelektrode 34a‘‘ mit der zweiten Abschirmungselektrode 32‘‘ verbunden sein, um eine streifenförmige Elektrodenstruktur zu bilden. Optional kann die am weitesten Rechts liegende vierte Abschirmungssubelektrode 34‘‘ mit der dritten Abschirmungselektrode 33‘‘ verbunden sein, um eine streifenförmige Elektrodenstruktur zu bilden.
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Jede "⊤"-förmige Elektrodenstruktur, die am weitesten Links liegende
"-förmige Elektrodenstruktur und die am weitesten Rechts liegende "
"-förmige Elektrodenstruktur kann einzeln mit der integrierten Antriebsschaltung
50, beispielsweise über einen Draht, verbunden sein.
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In verschiedenen oben beschriebenen Ausführungsformen können die "
"-förmigen, "
"-förmigen, oder "⊤"-förmigen Elektrodenstrukturen, die einzelnen zwischen zwei benachbarten Berührungssteuerungsantriebselektroden
11 in der Abschirmungsstruktur
30‘‘ angeordnet sind, Signalinterferenzen und Kopplungsinterferenzen zwischen irgendwelchen zwei benachbarten Berührungssteuerungsantriebselektroden
11 abschirmen, wodurch eine schlechte Berührungssteuerung vermieden wird und das Signal-Rausch-Verhältnis sowie die Berührungssteuerungsgenauigkeit verbessert werden. Ferner können die "
"-förmigen, "
"-förmigen, oder "⊤"-förmigen Elektrodenstrukturen, die einzelnen zwischen zwei benachbarten Berührungssteuerungsantriebselektroden
11 in der Abschirmungsstruktur
30‘‘ angeordnet sind zudem Signalinterferenzen des vierten Nicht-Anzeigebereichs
44 (z.B. Zuleitungsverbindungen, usw.) zu den Berührungssteuerungsantriebselektroden
11 abschirmen, wodurch eine schlechte Berührungssteuerung vermieden wird und das Signal-Rausch-Verhältnis verbessert wird.
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Die offenbarte integrierte Berührungssteuerungsanzeigetafel kann in Berührungssteuerungsanzeigevorrichtungen wie zum Beispiel Handys, Pads usw. angewendet werden. 7 zeigt eine beispielhafte Berührungssteuerungsanzeigevorrichtung im Einklang mit den offenbarten Ausführungsformen. Unter Bezugnahme auf 7 kann die Berührungssteuerungsanzeigetafel in erster Linie die integrierte Berührungssteuerungsanzeigetafel 1 und eine Hintergrundbeleuchtungsmodulgruppe 2 umfassen.
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Es versteht sich, dass, obwohl die vorliegende Offenbarung gemäß den Ausführungsformen beschrieben ist, nicht jede Ausführungsform notwendigerweise eine einzelne technische Lösung umfasst. Die Beschreibung dient lediglich zur Verdeutlichung und ist nicht in einem beschränkten Sinne zu verstehen. Wie der Fachmann erkennen wird, können technische Lösungen verschiedener Ausführungsformen in geeigneter Weise kombiniert werden, um andere Ausführungsformen zu bilden.
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Die oben erwähnten Beschreibungen stellen lediglich die beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung dar und sind nicht dazu gedacht, den Umfang der vorliegenden Offenbarung darauf zu beschränken. Ohne vom Sinn der vorliegenden Offenbarung abzuweichen, fallen verschiedene äquivalente Ausführungsformen oder Änderungen in den Umfang der vorliegenden Offenbarung.