DE102015109714A1 - Vorrichtung zum Sammeln von Bollen - Google Patents

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    • E01H1/00Removing undesirable matter from roads or like surfaces, with or without moistening of the surface
    • E01H1/12Hand implements, e.g. litter pickers
    • E01H1/1206Hand implements, e.g. litter pickers for picking up excrements
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K1/00Housing animals; Equipment therefor
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufsammeln von Bollen, mit einer in eine Arbeitsrichtung bewegbaren Aufnahmewanne mit Seitenwänden, einem Wannenboden und einer Rückwand, und mit einem Handhabungsbauteil, wobei der Wannenboden an der der Schlepprichtung zugewandten Seite mit mehreren Zinken versehen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Sammeln von Bollen mit den Merkmalen des Anspruches 1. Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist auch zum Sammeln von anderen teilchenförmigen Gegenständen wie, Stückgut (z.B. Müll), Golfbällen, Tennisbällen, Tierexkrementen und von Fallobst geeignet.
  • Bollensammler werden dazu verwendet, Pferdeäpfel, die so genannten Bollen, aufzunehmen, um Reitanlagen, wie Reithallen, Reitplätze, Paddocks und Reitwege sowie Pferdeweiden und Ausläufe von den Bollen zu reinigen.
  • Aus dem Stand der Technik sind Bollensammler bekannt, die nach Art einer Schaufel manuell zu handhaben sind, wie in der DE 201 09 149 U1 gezeigt. Der Umgang mit derartigen schaufelähnlichen Bollensammlern ist jedoch kraftaufwändig und zeitintensiv, insbesondere, da die Aufnahmekapazität gering ist, Rückstände auf dem Untergrund verbleiben und beim Reinigen einer größeren Reitfläche wiederholt große Flächen zu Fuß abgegangen werden müssen. Dabei muss Bollensammler aufgrund seines geringen Fassungsvermögens zwischenzeitlich auch mehrfach entleert werden, was aufwändig ist.
  • Aus der DE 20 2006 000 958 U1 wird ein nach Art einer Schubkarre ausgebildeter Bollensammler vorgeschlagen worden, der von einer Person über die zu reinigende Reitfläche geschoben oder gezogen werden kann und in seiner korbartigen Aufnahmewanne auch größere Mengen der Bollen aufzunehmen vermag. Auch mit einem derartigen Bollensammler müssen jedoch ebenfalls größere Flächen zu Fuß abgelaufen werden und mit steigender Aufnahmemenge wird die Handhabbarkeit des bekannten Bollensammlers, auch hinsichtlich verbleibender Rückstände immer schwieriger, was verbesserungswürdig erscheint.
  • Aus der DE 20 2004 009 35 U1 ist bereits ein selbst fahrendes Gerät zum Aufsammeln von Pferdeäpfeln bekannt geworden, mit welchem auch größere Reitflächen abgesammelt werden können. Allerdings ist ein derartiges selbst fahrendes Sammelgerät mechanisch sehr aufwändig und kostenintensiv und nimmt während des Aufsammelns auch unerwünscht viele Bestandteile des Untergrunds, wie Sand und Grasbrocken mit auf.
  • Allen im Stand der Technik bekannten Bollensammlern ist somit gemeinsam, dass die Reinigungsleistung zu wünschen übrig lässt. Zum einen lassen sich die aufgenommenen Bollen teilweise nur schwer vom Untergrund trennen, zum anderen neigen sie dazu, vom Bollensammler wieder auf den Erdboden zu fallen und gleichzeitig wird zu viel Material vom Erdboden in den Aufnahmebehälter des Bollensammlers eingetragen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Bollensammler bereit zu stellen, der die Nachteile des Standes der Technik beseitigt, sich durch einen besonders einfachen Aufbau auszeichnet und eine gründliche Abreinigung großer Flächen ermöglicht und die Reitfläche ansonsten unbeschädigt lässt.
  • Zur Lösung der gestellten Aufgabe wird erfindungsgemäß ein Bollensammler mit den Merkmalen des Anspruches 1 vorgeschlagen.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Genauer betrifft die Erfindung eine Vorrichtung mit einer in eine Arbeitsrichtung bewegbaren Aufnahmewanne mit Seitenwänden und einem Wannenboden sowie einer Rückwand, die gemeinsam einen Aufnahmeraum begrenzen, welcher über eine in Schlepprichtung weisende vorderseitige Aufnahmeöffnung zugänglich ist und mit einem Handhabungsbauteil. Der Wannenboden ist an der der Schlepprichtung zugewandten Seite (Vorderkante) mit mehreren Zinken versehen, wobei die Zinken zueinander beabstandet vorteilhaft über die gesamte Breite der Vorderkante angeordnet sein können und jeweils eine in der Draufsicht von oben vogelfederartige Form (in der Draufsicht von oben) mit einer Zinkenspitze, einem gegenüber der Zinkenspitze verbreiterten Mittelabschnitt und einem gegenüber dem Mittelabschnitt schmaleren, auch „federkielartigen“, Übergangssteg, der am Wannenboden befestigt ist, besitzen können. Die Zinken können am Übergang zum Wannenboden etwa dessen Dicke aufweisen und im Mittelabschnitt eine größere Dicke aufweisen. Der Übergangssteg jeder Zinke kann besonders an einer vorteilhaft rechteckigen Zahnlasche der Vorderkante des Wannenbodens, beispielsweise durch Schweißen oder Nieten, festgelegt sein. Dabei korrespondiert die Breite des Übergangssteges vorteilhaft mit der Breite der Zahnlasche. Infolge der durch die Zahnlaschen gebildeten Aussparungen im Wannenboden ist gewährleistet, dass teilchenförmiges Material, das beim Aufsammeln der Bollen mit aufgesammelt wird, wieder auf den Erdboden fallen kann.
  • Dabei sind die Zinkenspitzen jeweils mindestens in der Ebene des Wannenbodens oder bevorzugt oberhalb davon, beispielsweise als in Richtung der Aufnahmeöffnung der Aufnahmewanne gebogene Zinken angeordnet. Beispielsweise können die Zinken und der Wannenboden der Aufnahmewanne in der seitlichen Draufsicht/Querschnitt auf eine Kreislinie liegen, so dass sich eine gebogene Anordnung der Zinken und Wannenboden ergibt. Dabei kann der Mittelabschnitt jeder Zinke einen flachen, dreieckigen oder runden Querschnitt, senkrecht zur Längsachse, haben.
  • Die Zinken sind zueinander unter Ausbildung eines jeweils schlitzförmigen Bereiches zwischen den verbreiterten Mittelabschnitten und eines verbreiterten Zwischenraumes im Bereich der Übergangsstege angeordnet. Der Abstand zwischen den gegenüber der Zinkenspitze verbreiterten Mittelabschnitten der Zinken, die jeweils durch eine vorteilhaft stufenlose Verbreiterung, etwa in dreieckiger Form, von der Zinkenspitze zum Mittelabschnitt ausgebildet sind, entspricht maximal der Breite des Mittelabschnittes und vorteilhaft bis zu etwa dem Sechsfachen des Durchmessers eines Strohhalmes, somit etwa bis zu 2 bis 3 cm, da zumeist Stroh als Bodenbedeckung auf zu reinigenden Reitflächen oder in Reitställen Verwendung findet. Die Breite der Mittelabschnitte der Zinken ist dabei so gewählt, daß ein Bollen beim Aufsammeln auf mindestens zwei Zinken zur Auflage kommt und bei der Bewegung der Aufnahmewanne in Arbeitsrichtung in die Aufnahmewanne bewegt wird, während dem Bollen anhaftendes Stroh oder Gras im Bereich der Übergangsstege leicht abgestreift werden kann, so dass die Möglichkeit eines Verhakens oder Hängenbleibens der Vorrichtung am Boden nahezu ausgeschlossen ist. So können die Zinken bei Bewegung der Aufnahmewanne sicher unter das aufzunehmende Gut wie Bollen geführt werden und eventuell vorhandene Grashalme oder Strohfasern auseinanderdrücken. Bei weiterer Bewegung der Aufnahmewanne in Arbeitsrichtung werden die Bollen o.ä. angehoben und in die Aufnahmewanne geleitet, ohne dass es zu einem Abstoppen der Bewegung durch sich verknotende Fasern kommt, da im Bereich der Übergangsstege durch die größeren Abstände der Zinken die Fasern – ohne Verklemmen untereinander oder mit Steinchen, Erdklumpen etc. – kammartig geführt werden. Erdklumpen oder Steinchen fallen durch die Zwischenräume der Zinken durch.
  • Das Anheben der Bollen kann erleichtert werden, wenn die Aufnahmewanne entgegen der Aufnahmeöffnung geneigt wird und dabei die Bollen auf den Zinken liegen und dann infolge der Neigung in den Aufnahmeraum rutschen.
  • Dabei ist die Aufnahmewanne mit Befestigungsmitteln zur Festlegung eines Stieles oder einer u-förmigen Haltegabel versehen, die als Handhabungsbauteil ausgebildet eine Handhabung der Aufnahmewanne mittels Stiel und Griff oder über die Haltegabel und Kupplung an einem fahrbaren Gerät wie Schubkarre oder Rasentraktor o.ä. ermöglichen.
  • Wenn der Aufnahmeraum im Verlauf der Benutzung einen ausreichenden Füllgrad erreicht hat, kann der Bollensammler vorteilhaft durch Kippen entleert werden. Dazu kann an dem Stiel ein Scharnier mit einem Betätigungshebel am Griff des Stieles zur Neigung der Aufnahmewanne vorgesehen sein, so dass der Behälter geneigt werden und der Inhalt in einen Abfallbehälter entsorgt werden kann.
  • Bei Anbringung des Bollensammlers an einer fahrbaren Vorrichtung wie einem Rasentraktor kann der Aufnahmebehälter von einer u-förmigen Haltegabel gehalten werden, die außenseitig an den Seitenwänden des Aufnahmebehälters beidseits drehbar festgelegt ist. So kann der Aufnahmebehälter um die Achse der Lagerung gedreht leicht entleert werden. Bei dieser drehbaren Lagerung, die auch mit einer Feder gekoppelt sein kann, um eine gefederte Bewegung um die Drehachse zu erlauben, ist es auch möglich, die Ausrichtung der Zinken am Aufnahmebehälter gegenüber dem Erdboden in Abhängigkeit von der Dicke der Strohfaserschicht einzustellen und so eine bestmögliche Trennung und Aufnahme der Bollen vom Untergrund zu ermöglichen. Der von einer solchen u-förmigen Haltegabel gehaltene Aufnahmebehälter kann auch Teil eines Anhängers sein.
  • Das Material, aus dem die erfindungsgemäße Vorrichtung hergestellt ist, ist nicht kritisch, solange es über ausreichende Festigkeit und Korrosionsbeständigkeit verfügt. Vorteilhaft ist die Verwendung von rostfreiem Stahl oder Kunststoff, der auch faserverstärkt sein kann.
  • Die Erfindung wird anhand der beigefügten Zeichnungen weiter erläutert. Dabei zeigen:
  • 1 eine perspektivische Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Vorrichtung ohne Stiel als Handhabungsvorrichtung;
  • 2 eine seitliche Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Vorrichtung mit Stiel als Handhabungsvorrichtung; und
  • 3 eine seitliche Detailansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung ohne Stiel als Handhabungsvorrichtung.
  • Wie in 1 zu sehen, umfasst die erfindungsgemäße Vorrichtung 10 die Seitenwände 12, die Rückwand 14 und den Wannenboden 16 mit den an der Vorderkante des Wannenbodens 16 festgelegten Zinken 18 mit Zinkenspitze 20, Mittelabschnitt 22 und dem Übergangssteg 24. An der Rückwand 14 ist ein Rohr 26 für die Aufnahme eines Stiels 28 vorgesehen. Die Zinken 18 weisen bei der in 1 gezeigten erfindungsgemäßen Ausführungsform einen dreieckigen Querschnitt (zur Längsachse) auf, der bei Neigung der Vorrichtung eine rollende Bewegung eines Bollens in Richtung der Aufnahmewanne erleichtert und gleichzeitig profilversteifend wirkt.
  • 2 zeigt eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung 10 in seitlicher Draufsicht mit Seitenwand 12, Zinken 18, Stiel 28 mit Griff 30.
  • In 2 entsprechender Weise zeigt 3 eine Detailansicht einer Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung 10 in seitlicher Draufsicht mit Seitenwand 12, Zinken 18 und Stielaufnahme 26. Die Zinken sind in der in 3 gezeigten Ausführung über die Ebene des Wannenbodens hochgebogen, um eine Bewegung der Bollen in Richtung der Aufnahmewanne zu unterstützen.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Aufnahmewanne
    12
    Seitenwand
    14
    Rückwand
    16
    Wannenboden
    18
    Zinken
    20
    Zinkenspitze
    22
    Mittelabschnitt
    24
    Übergangssteg
    26
    Stielaufnahme
    28
    Stiel
    30
    Griff
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 20109149 U1 [0003]
    • DE 202006000958 U1 [0004]
    • DE 20200400935 U1 [0005]

Claims (8)

  1. Vorrichtung zum Aufsammeln von Bollen, mit einer in eine Arbeitsrichtung bewegbaren Aufnahmewanne (10) mit Seitenwänden (12), einem Wannenboden (16) und einer Rückwand (14), und mit einem Handhabungsbauteil (28; 30), wobei der Wannenboden (16) an der der Schlepprichtung zugewandten Seite (Vorderkante) mit Zinken (18) versehen ist, die jeweils eine in der Draufsicht von oben vogelfederartige Form mit einer Zinkenspitze (20), einem gegenüber der Zinkenspitze (20) verbreiterten Mittelabschnitt (22) und einem gegenüber dem Mittelabschnitt (22) schmaleren und am Wannenboden (16) festgelegten Übergangssteg (24) haben.
  2. Vorrichtung zum Aufsammeln von Bollen nach Anspruch 1, wobei der Mittelabschnitt (22) jeder (18) Zinke einen dreieckigen oder runden Querschnitt, senkrecht zur Längsachse, hat.
  3. Vorrichtung zum Aufsammeln von Bollen nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Zinkenspitzen (20) oberhalb der Ebene der Wannenboden (16) angeordnet sind.
  4. Vorrichtung zum Aufsammeln von Bollen nach Anspruch 3, wobei die Zinken (18) eine vom Wannenboden (16) nach oben gebogene Form haben.
  5. Vorrichtung zum Aufsammeln von Bollen nach einem Ansprüche 1 bis 4, wobei die Seitenwände (12) sich in der, der Rückwand (14) entgegengesetzten Richtung über die Vorderkante des Wannenbodens (16) parallel bis zur Hälfte der Länge Zinken (18) erstrecken und jeweils zu den benachbarten Außenzinken (18) beabstandet sind.
  6. Vorrichtung zum Aufsammeln von Bollen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Handhabungsbauteil ein Stiel (28) mit einem daran festgelegten Griff (30) ist, wobei der Stiel (28) in einer Halterung (26) an der Rückwand (14) der Aufnahmewanne (10) festlegbar ist.
  7. Vorrichtung zum Aufsammeln von Bollen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei das Handhabungsbauteil eine an den Seitenwänden (12) der Aufnahmewanne (10) außenseitig festlegbare und die Aufnahmewanne (10) umgreifende U-förmige Gabel mit einer Kupplung zur Befestigung an einem Rasentraktor ist.
  8. Vorrichtung zum Aufsammeln von Bollen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Aufnahmewanne (10) und Handhabungsbauteil (28; 30) zur Entleerung der Vorrichtung zueinander schwenkbar sind.
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