DE102015109210A1 - Seiten- und rückenlehnenairbag - Google Patents

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Abstract

Ein Airbag weist eine Hauptbahn und zumindest eine Seitenbahn auf, die angeordnet ist, sich im Wesentlichen senkrecht von der Hauptbahn zu erstrecken, wenn der Airbag aufgeblasen ist. Zumindest ein Gasgenerator ist zum Aufblasen aller Bahnen angeordnet. Der Airbag kann z.B. über die Hauptbahn an einer Rückseite eines Fahrzeugsitzes befestigt werden.

Description

  • HINTERGRUND
  • In Fällen, in denen ein Fahrzeug einen Frontalaufprall erfährt, wird ein Insasse auf einem Rücksitz sehr häufig in eine Rückenlehne eines Sitzes in der vorderen Reihe geworfen. Fahrzeuginsassen auf den Rücksitzen können das Risiko für schwerwiegende Verletzungen durch solche Ereignisse, wie beispielsweise schwere Kopf-, Nacken- und Beinverletzungen erhöhen. Bei seitlichen oder schrägen Aufprällen können dagegen die Insassen auf den vorderen Sitzen zu einer Seite des Fahrzeugs, z.B. einer Tür und/oder einem Fenster oder zu einem anderen Sitz für Fahrgäste geworfen werden. Zusätzliche Rückhaltesysteme, wie etwa Airbags, zum Schutz der vorhergehenden Aufprallarten verursachen zusätzliche Kosten, erhöhen das Gewicht und die Komplexität der Konstruktion und Herstellung eines Fahrzeugs.
  • ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Teils eines Fahrzeuginnenraums mit einem am Sitz befestigten Rückhaltesystem in einem nicht ausgelösten Zustand.
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht eines Teils eines Fahrzeuginnenraums mit einem am Sitz befestigten Rückhaltesystem in einem ausgelösten Zustand.
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht einer Fahrzeugrückenlehne mit daran befestigtem am Sitz befestigten Rückhaltesystem.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Hierin offenbart und in den diversen Figuren gezeigt wird ein Rückhaltesystem, z.B. ein Airbag, 12, der auf einer Rückseite eines Fahrzeugvordersitzes 14 angebracht ist. 1 und 2 stellen perspektivische Ansichten eines Teils eines Fahrzeuginnenraums 10 mit im Sitz befestigten Airbags 12 in nicht ausgelösten bzw. ausgelösten Zuständen bereit. Wenn ein bekanntes Kollisionserkennungssystem in einem Fahrzeug einen Aufprall erkennt, kann eine Airbag-Steuereinheit oder dergleichen im Fahrzeug einen Gasgenerator 22 auslösen (am besten in 3 zu sehen), um den Airbag 12 wie in 2 gezeigt aufzublasen und somit auszulösen. Beispielsweise weist der ausgelöste Airbag 12 eine Hauptbahn 18 und zumindest eine Seitenbahn 20 auf, z.B. kann wie in 2 zu sehen ist jeder Airbag 12 zwei Seitenbahnen 20 aufweisen, die sich im Wesentlichen senkrecht von der Hauptbahn 18 erstrecken. Der Airbag 12 mit den Bahnen 18, 20 wird allgemein auf herkömmliche Weise gefertigt, z.B. können Flächenstücke eines bekannten Textilmaterials, das im Allgemeinen keine oder wenig Elastizität aufweist, zusammengenäht, mit einem Dichtungsmittel oder dergleichen bedeckt usw. werden.
  • Wie ebenfalls in 2 zu sehen ist, können sich die Seitenbahnen 20 nach vorne, d.h. zu einer Vorderseite eines Fahrzeuginnenraums 10 von der Hauptbahn 18 erstrecken. Andere Konfigurationen von Seitenbahnen 20 sind jedoch möglich, z.B. welche, die sich in einem Fahrzeuginnenraum bezüglich einer Rückseite des Fahrzeugsitzes 14 und der Hauptbahn 18 nach hinten erstrecken, nach vorne und hinten erstrecken usw. Darüber hinaus weisen die in den Figuren gezeigten Seitenbahnen 20 eine allgemein rechteckige Gestalt auf, aber während die Hauptbahn 18 eine allgemein rechteckige Gestalt aufweist, sind andere Formen der Verkleidungen 18, 20 möglich, z.B. wie es je nach Art des Fahrzeugs und/oder Konfiguration eines Fahrzeuginnenraums 10 angebracht sein kann.
  • 3 zeigt bestimmte Einzelheiten der Befestigung eines nicht ausgelösten Airbags 12 an einem Sitz 14. Wie oben erwähnt zeigt 3 einen Gasgenerator 22 an einer Basis einer Rückseite des Sitzes 14, aber der Gasgenerator 22 könnte auch an anderer Stelle angeordnet sein, z.B. an einer Seite oder unter dem Sitz 14 oder dergleichen. Eine bekannte Airbag-Steuereinheit kann zum Aussenden eines Signals an eine Zündvorrichtung oder dergleichen zum Auslösen des Gasgenerators 22 verwendet werden, der dann Gas zum Aufblasen des Airbags 12 auf bekannte Weise bereitstellen kann. Da der Airbag 12 allgemein eine einzelne Kammer aufweist, kann ein einzelner Gasgenerator 22 üblicherweise zum Aufblasen der Hauptbahn 18 und einer oder mehrerer Seitenbahnen 20 verwendet werden.
  • Ein Befestigungsmechanismus, wie beispielsweise eine Naht 24, wird allgemein zur Fixierung des Airbags 12 an dem Sitz 14 verwendet. In dem gezeigten Beispiel ist die Hauptbahn 18, aber nicht die Seitenbahnen 20, an dem Sitz 14 fixiert; die Seitenbahnen 20 sind aufgerollt und entlang der Seiten des Sitzes 14 angeordnet. Wie beispielsweise in 3 zu sehen ist, kann eine Naht 24 im Wesentlichen horizontal entlang einer Basis der Hauptbahn 18 des Airbags 12 und im Wesentlichen horizontal entlang einer Oberkante der Hauptbahn 18, z.B. an oder in der Nähe einer Oberkante einer Rückseite des Sitzes 14 bereitgestellt werden. Wenn der Airbag 12 in einem nicht ausgelösten Zustand angebracht ist, können die Seitenbahnen 20 ferner gefaltet oder wie in 3 gezeigt aufgerollt sein. In dem gezeigten Beispiel verursacht das Aufblasen des Airbags 12 darüber hinaus, dass die Seitenbahnen 22 abgerollt werden und nach dem vollständigen Aufblasen den in 2 gezeigten ausgelösten Zustand einnehmen. Die Hauptbahn 18 ist dagegen allgemein nicht gefaltet oder gerollt, sondern wird auf der Rückseite des Sitzes 14 so angebracht, dass Flächenstücke aus Textilmaterial, aus denen die Hauptbahn 18 besteht, auf eine allgemein flache oder flächenförmige Weise an der Rückseite des Sitzes 14 angeordnet werden, wie z.B. am besten in 3 zu sehen ist.
  • Folglich kann ein Airbag 12 gemäß einem Verfahren ausgelöst werden, das eingeleitet wird, wenn eine Steuereinheit eine Kollision oder wahrscheinliche Kollision erkennt und ein Signal an den Gasgenerator 22 zum Aufblasen des Airbags 12 sendet. Die Bahnen 18, 20 des Airbags 12 werden dann aufgeblasen, wodurch der Airbag 12 einen ausgelösten Zustand erreicht, wie z.B. in 2 zu sehen ist. Es versteht sich, dass der Airbag 12 bei Anbringung an einer Rückseite eines Sitzes 14 mit einem herkömmlichen Bezug versehen sein kann, z.B. mit einem Textilmaterial oder dergleichen, der ausgelegt sein kann, sich beim Auslösen des Airbags 12 auszudehnen und/oder zu reißen. Beispielsweise könnten die Seitenbahnen 20 durch einen Bezug oder dergleichen eingeschlossen sein, wobei der Bezug beim Aufblasen des Airbags 12 gedehnt und/oder zerrissen wird.
  • Wie oben erwähnt kann eine bekannte Airbag-Steuereinheit zur Einleitung der Auslösung des Airbags 12 verwendet werden. Im Allgemeinen kann eine solche Airbag-Steuereinheit einen Prozessor und einen Speicher oder ein anderes computerlesbares Medium aufweisen, das von dem Prozessor ausführbare Anweisungen speichert, einschließlich Anweisungen zur Bestimmung, wann und wie ein Airbag 12 wie hierin offenbart ausgelöst werden soll. Verschiedene Sensoren in einem Fahrzeug können verschiedene Daten sammeln und der Steuereinheit zuführen, z.B. über einen Controller Area Network (CAN) Bus oder eine andere Netzwerktechnologie in einem Fahrzeug. Auf Basis von Auswertungen der Daten, z.B. nach bekannten Algorithmen, kann die Steuereinheit die Auslösung eines Airbags 12, z.B. bei Erkennen einer Kollision auslösen. Beispielsweise kann der Airbag 12 ausgelöst werden, indem die Steuereinheit die Auslösung einer Zündvorrichtung oder dergleichen veranlasst, die wiederum veranlasst, dass ein Gasgenerator 22 den Airbag 12 mit Gas versorgt, wodurch der Airbag 12 aufgeblasen wird.
  • Wie hierin verwendet bedeutet das Adverb „im Wesentlichen“, das ein Adjektiv modifiziert, dass eine Gestalt, Konstruktion, Messung usw. von einer exakt beschriebenen Geometrie, Strecke, Messung usw. aufgrund von Imperfektionen in Werkstoffen, bei der Bearbeitung, Herstellung usw. abweichen kann.
  • In den Zeichnungen weisen gleiche Bezugsziffern auf gleiche Elemente hin. Ferner könnten einige dieser Elemente oder alle Elemente verändert werden. Folglich versteht es sich, dass die obige Beschreibung der Veranschaulichung dient und nicht einschränkend ist. Beispielsweise weist der Fahrzeuginnenraum 10 in 1 und 2 einen Airbag 12 an jedem der zwei vorderen Fahrzeugsitze 14 auf, aber es ist möglich, dass nur einer der Sitze 14 einen daran angebrachten Airbag 12 aufweisen könnte. Ebenso könnten die Bahnen 18, 20 wie oben erwähnt unterschiedliche Gestalten aufweisen als hierin gezeigt und/oder sie könnten sich in alternative oder zusätzliche Richtungen zu den hierin gezeigten erstrecken. Obwohl in dem oben besprochenen Beispiel die Bahnen 18, 20 einen Airbag 12 mit einer einzelnen Kammer bilden, könnte die Bahn 18 ferner als Alternative aus einem Schaumstoff oder dergleichen gefertigt sein und an einer Rückseite eines Sitzes 14 fixiert sein, um einen Fahrgast auf einem Rücksitz im Fall eines Frontalaufpralls zu schützen. Der Gasgenerator 22 könnte dann so ausgelegt sein, dass er zwei Seitenbahnen 20 aufbläst, wobei es sich in diesem alternativen Beispiel um separate Airbags handeln könnte.
  • Viele andere Ausführungsformen und Anwendungen als die beschriebenen Beispiele werden beim Lesen der obigen Beschreibung für den Fachmann ersichtlich.
  • Der Umfang der Erfindung ist nicht mit Bezug auf die obige Beschreibung zu bestimmen, sondern mit Bezug auf die anhängenden Ansprüche und den vollen Umfang von Äquivalenten solcher Ansprüche. Es wird vorhergesehen und ist beabsichtigt, dass zukünftige Entwicklungen in den hierin besprochenen Technologien stattfinden werden und dass die offenbarten Systeme und Verfahren in solche zukünftigen Ausführungsformen aufgenommen werden. Zusammenfassend ist zu verstehen, dass die Erfindung abgewandelt und variiert werden kann und nur durch die folgenden Ansprüche beschränkt wird.
  • Alle in den Ansprüchen verwendeten Begriffe haben die normalen Bedeutungen, wie sie von einem Fachmann auf dem Gebiet verstanden werden, sofern hierin nicht ausdrücklich das Gegensätzliche angegeben ist. Insbesondere ist die Verwendung von Artikeln im Singular, z.B. „ein/e“, „der/die/das“, „besagte/besagter/besagtes“ usw. so zu lesen, als ob sie eines oder mehrere der angegebenen Elemente bedeuten würden, sofern ein Anspruch nicht eine ausdrückliche gegensätzliche Einschränkung enthält.
  • Es wird ferner beschrieben:
    • A. Airbagsystem, umfassend: einen Airbag mit einer Hauptbahn und zwei Seitenbahnen, wobei jede der Seitenbahnen angeordnet ist, sich im Wesentlichen senkrecht von der Hauptbahn zu erstrecken, wenn der Airbag aufgeblasen ist; zumindest einen Gasgenerator, der zum Aufblasen aller Bahnen angeordnet ist.
    • B. Vorrichtung nach A, ferner einen Fahrzeugsitz umfassend, worin der Airbag an einer Rückseite des Fahrzeugsitzes fixiert ist.
    • C. Vorrichtung nach B, worin eine Naht zur Fixierung des Airbags an der Rückseite des Fahrzeugsitzes verwendet wird.
    • D. Vorrichtung nach B, worin die Hauptbahn an der Rückseite des Fahrzeugsitzes fixiert ist.
    • E. Vorrichtung nach B, worin die Seitenbahnen nicht an der Rückseite des Fahrzeugsitzes fixiert sind.
    • F. Vorrichtung nach B, worin die Seitenbahnen aufgerollt und entlang der jeweiligen Seiten des Fahrzeugsitzes angeordnet sind.
    • G. Vorrichtung nach A, worin sich die Seitenbahnen in einer Vorwärtsrichtung bezüglich eines Fahrzeuginnenraums erstrecken, wenn der Airbag aufgeblasen ist.
    • H. Rückhaltesystem für ein Fahrzeug, umfassend: einen Fahrzeugsitz; einen Airbag, der an einer Rückseite des Fahrzeugsitzes befestigt ist, wobei der Airbag eine Hauptbahn und zumindest eine Seitenbahn aufweist, die angeordnet ist, sich im Wesentlichen senkrecht von der Hauptbahn zu erstrecken, wenn der Airbag aufgeblasen ist; und zumindest einen Gasgenerator, der zum Aufblasen aller Bahnen angeordnet ist.
    • I. Rückhaltesystem nach H, worin eine Naht zur Fixierung des Airbags an der Rückseite des Fahrzeugsitzes verwendet wird.
    • J. Rückhaltesystem nach H, worin die Hauptbahn an der Rückseite des Fahrzeugsitzes fixiert ist.
    • K. Rückhaltesystem nach H, worin die zumindest eine Seitenbahn nicht an der Rückseite des Fahrzeugsitzes fixiert ist.
    • L. Rückhaltesystem nach H, worin die zumindest eine Seitenbahn aufgerollt und entlang der jeweiligen Seiten des Fahrzeugsitzes angeordnet ist.
    • M. Rückhaltesystem nach H, worin sich die zumindest eine Seitenbahn in einer Vorwärtsrichtung bezüglich eines Fahrzeuginnenraums erstreckt, wenn der Airbag aufgeblasen ist.
    • N. Rückhaltesystem nach H, ferner eine Steuereinheit umfassend, die programmiert ist, dem Gasgenerator zu signalisieren, den Airbag aufzublasen.

Claims (10)

  1. Airbagsystem, umfassend: einen Airbag mit einer Hauptbahn und zwei Seitenbahnen, wobei jede der Seitenbahnen angeordnet ist, sich im Wesentlichen senkrecht von der Hauptbahn zu erstrecken, wenn der Airbag aufgeblasen ist; zumindest einen Gasgenerator, der zum Aufblasen aller Bahnen angeordnet ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, ferner einen Fahrzeugsitz umfassend, worin der Airbag an einer Rückseite des Fahrzeugsitzes fixiert ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, worin eine Naht zur Fixierung des Airbags an der Rückseite des Fahrzeugsitzes verwendet wird.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 2, worin die Hauptbahn an der Rückseite des Fahrzeugsitzes fixiert ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 2, worin die Seitenbahnen nicht an der Rückseite des Fahrzeugsitzes fixiert sind.
  6. Rückhaltesystem für ein Fahrzeug, umfassend: einen Fahrzeugsitz; einen Airbag, der an einer Rückseite des Fahrzeugsitzes befestigt ist, wobei der Airbag eine Hauptbahn und zumindest eine Seitenbahn aufweist, die angeordnet ist, sich im Wesentlichen senkrecht von der Hauptbahn zu erstrecken, wenn der Airbag aufgeblasen ist; und zumindest einen Gasgenerator, der zum Aufblasen aller Bahnen angeordnet ist.
  7. Rückhaltesystem nach Anspruch 6, worin eine Naht zur Fixierung des Airbags an der Rückseite des Fahrzeugsitzes verwendet wird.
  8. Rückhaltesystem nach Anspruch 6, worin die Hauptbahn an der Rückseite des Fahrzeugsitzes fixiert ist.
  9. Rückhaltesystem nach Anspruch 6, worin die zumindest eine Seitenbahn nicht an der Rückseite des Fahrzeugsitzes fixiert ist.
  10. Rückhaltesystem nach Anspruch 6, worin die zumindest eine Seitenbahn aufgerollt und entlang der jeweiligen Seiten des Fahrzeugsitzes angeordnet ist.
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