DE102015109098B4

DE102015109098B4 - Elektronische einrichtung und leistungsversorgungsvorrichtung

Info

Publication number: DE102015109098B4
Application number: DE102015109098.8A
Authority: DE
Inventors: Nobuyuki Tsukamoto
Original assignee: Canon Inc
Current assignee: Canon Inc
Priority date: 2014-06-10
Filing date: 2015-06-09
Publication date: 2024-03-21
Anticipated expiration: 2035-06-10
Also published as: JP2015233393A; DE102015109098A1; KR20150141887A; CN105305527A; US9888442B2; GB2528766B; US20150358908A1; GB201509915D0; KR101900311B1; CN105305527B; GB2528766A; RU2625347C2; JP6381305B2; RU2015122169A

Abstract

Elektronische Einrichtung (200), mit:einer Leistungsempfangseinheit (202), die eine Leistung von einer Leistungsversorgungsvorrichtung (100) drahtlos empfängt;einer ersten Kommunikationseinheit (206), die eine drahtlose Kommunikation durchführt;einer Verbindungseinheit, die eine Kommunikationseinrichtung (400) verbindet, die eine zweite Kommunikationseinheit (401) umfasst, die eine drahtlose Kommunikation durchführt; undeiner Steuerungseinheit (201), die (a) bestimmt, ob die Kommunikationseinrichtung (400) dazu in der Lage ist, eine vorbestimmte Leistung zu empfangen, wenn die Kommunikationseinrichtung (400) und die Verbindungseinheit verbunden sind, und (b) die erste Kommunikationseinheit (206) steuert, um Daten zu übertragen, um der Leistungsversorgungsvorrichtung (100) ein Vorhandensein einer Einrichtung mitzuteilen, die nicht dazu in der Lage ist, eine drahtlose Leistungsversorgung zu verwenden, wenn die Kommunikationseinrichtung (400) nicht dazu in der Lage ist, die vorbestimmte Leistung zu empfangen.

Description

HINTERGRUND
Gebiet der Offenbarung
Aspekte der vorliegenden Erfindung betreffen eine elektronische Einrichtung, die drahtlos zugeführte Leistung bzw. Energie empfängt, und Ähnliches.
Beschreibung des Standes der Technik
In den letzten Jahren wurde ein drahtloses Leistungs- bzw. Energieversorgungssystem verwendet, das eine Leistungsversorgungsvorrichtung, die drahtlos Leistung ohne Verbindung durch einen Konnektor ausgibt, und eine elektronische Einrichtung, die eine Batterie durch die von der Leistungsversorgungsvorrichtung drahtlos zugeführte Leistung lädt, umfasst.
Die japanische Patentoffenlegungsschrift Nr. JP 2008 - 113 519 A offenbart ein drahtloses Leistungsversorgungssystem, in dem eine drahtlose Kommunikation und Leistungsübertragung zwischen einer Leistungsversorgungsvorrichtung und einer elektronischen Einrichtung abwechselnd durchgeführt werden.
In solch einem drahtlosen Leistungsversorgungssystem umfasst die elektronische Einrichtung eine Kommunikationseinheit, die eine Antwort auf eine Anweisung, die von der Leistungsversorgungsvorrichtung übertragen wird, überträgt.
In solch einem drahtlosen Leistungsversorgungssystem steuert die Leistungsversorgungsvorrichtung eine Leistungsversorgung zu der elektronischen Einrichtung gemäß einer Antwort, die von der Kommunikationseinheit, die in der elektronischen Einrichtung umfasst ist, erhalten wird.
In den letzten Jahren wurde eine Speicherkarte mit einer Funktion zum Durchführen einer drahtlosen Kommunikation verwendet. In einem Fall zum Beispiel, in dem solch eine Speicherkarte in eine elektronische Einrichtung eingesetzt wird, auch wenn die Leistungsversorgungsvorrichtung eine drahtlose Kommunikation durchführt, die zum Steuern der Leistungsversorgung an die elektronische Einrichtung erforderlich ist, könnte die Speicherkarte eine Antwort, die nicht mit der drahtlosen Leistungsversorgung verknüpft ist, an die Leistungsversorgungsvorrichtung übertragen. In diesem Fall könnte die Leistungsversorgungsvorrichtung die drahtlose Leistungsversorgung zu der elektronischen Einrichtung nicht angemessen steuern.
Des Weiteren, da die Leistungsversorgungsvorrichtung eine drahtlose Leistungsversorgung zu der elektronischen Einrichtung durchführt, könnte ein Magnetfeld, das in einer Antenne der Leistungsversorgungsvorrichtung erzeugt wird, die Speicherkarte, die in die elektronische Einrichtung eingesetzt ist, beeinträchtigen, und dementsprechend könnte die Leistungsversorgungsvorrichtung die drahtlose Leistungsversorgung zu der elektronischen Einrichtung nicht angemessen durchführen.
Die Druckschrift DE 10 2011 087 882 A1 offenbart eine drahtlose Ladevorrichtung und ein System zum Bereitstellen eines drahtlosen Ladedienstes durch Authentifizierung, um die Laderechte in Bezug auf eine Vielzahl von elektronischen Geräten, die den drahtlosen Ladedienst unter Verwendung einer gemeinsam genutzten drahtlosen Ladevorrichtung empfangen möchten, effizient zu steuern, was dazu führt, dass ein Benutzer einen stabilen drahtlosen Ladedienst erhalten kann und ein neues Modell zur Schaffung von Vorteilen vorgeschlagen wird. Die drahtlose Ladevorrichtung umfasst eine drahtlose Kommunikationseinheit, die so konfiguriert ist, dass sie Authentifizierungsergebnisinformationen in Bezug auf ein elektronisches Zielgerät von einem Server empfängt, und eine drahtlose Ladeeinheit, die so konfiguriert ist, dass sie drahtlos Energie an das elektronische Zielgerät überträgt, wenn die Authentifizierungsergebnisinformationen eine erfolgreiche Authentifizierung anzeigen, wobei die drahtlose Kommunikationseinheit die Authentifizierungsergebnisinformationen an das elektronische Zielgerät überträgt, wenn die Authentifizierungsergebnisinformationen eine erfolglose Authentifizierung anzeigen.
KURZFASSUNG
Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung, auch wenn eine Kommunikationseinrichtung, die dazu in der Lage ist, eine drahtlose Kommunikation durchzuführen, mit einer elektronischen Vorrichtung verbunden ist, wird eine drahtlose Leistungsversorgung bzw. Leistungs- bzw. Energiezufuhr von einer Leistungs- bzw. Energieversorgungsvorrichtung an eine elektronische Einrichtung angemessen durchgeführt.
Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung kann zumindest eines bzw. einer der vorstehend beschriebenen Hindernisse und Nachteile überwunden werden.
Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine elektronische Einrichtung bereitgestellt, mit: einer Leistungsempfangseinheit, die eine Leistung von einer Leistungsversorgungsvorrichtung drahtlos empfängt; einer ersten Kommunikationseinheit, die eine drahtlose Kommunikation durchführt; einer Verbindungseinheit, die eine Kommunikationseinrichtung verbindet, die eine zweite Kommunikationseinheit umfasst, die eine drahtlose Kommunikation durchführt; und einer Steuerungseinheit, die (a) bestimmt, ob die Kommunikationseinrichtung dazu in der Lage ist, eine vorbestimmte Leistung zu empfangen, wenn die Kommunikationseinrichtung mit der Kommunikationseinheit verbunden ist, und (b) die erste Kommunikationseinheit steuert, um Daten zu übertragen, um der Leistungsversorgungsvorrichtung ein Vorhandensein einer Einrichtung mitzuteilen, die nicht dazu in der Lage ist, eine drahtlose Leistungsversorgung zu verwenden, wenn die Kommunikationseinrichtung nicht dazu in der Lage ist, die vorbestimmte Leistung zu empfangen.
Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren des Steuerns einer elektronischen Einrichtung bereitgestellt, mit: Bestimmen, ob eine Kommunikationseinrichtung dazu in der Lage ist, eine vorbestimmte Leistung zu empfangen, wenn die Kommunikationseinrichtung mit einer Verbindungseinheit der elektronischen Einrichtung verbunden ist, wobei die elektronische Einrichtung eine Leistungsempfangseinheit, die eine Leistung von einer Leistungsversorgungsvorrichtung drahtlos empfängt, eine erste Kommunikationseinheit, die eine drahtlose Kommunikation durchführt, und die Verbindungseinheit umfasst, die die Kommunikationseinrichtung verbindet, die eine zweite Kommunikationseinheit umfasst, die eine drahtlose Kommunikation durchführt; und Steuern der ersten Kommunikationseinheit, um Daten zu übertragen, um der Leistungsversorgungsvorrichtung ein Vorhandensein einer Einrichtung mitzuteilen, die nicht dazu in der Lage ist, eine drahtlose Leistungsversorgung zu verwenden, wenn die Kommunikationseinrichtung nicht dazu in der Lage ist, die vorbestimmte Leistung zu empfangen.
Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein nichtflüchtiges Speichermedium bereitgestellt, das ein Programm speichert, um einen Computer zu veranlassen, ein Verfahren des Steuerns einer elektronischen Einrichtung durchzuführen, wobei das Verfahren aufweist: Bestimmen, ob eine Kommunikationseinrichtung dazu in der Lage ist, eine vorbestimmte Leistung zu empfangen, wenn die Kommunikationseinrichtung mit einer Verbindungseinheit der elektronischen Einrichtung verbunden ist, wobei die elektronische Einrichtung eine Leistungsempfangseinheit, die eine Leistung von einer Leistungsversorgungsvorrichtung drahtlos empfängt, eine erste Kommunikationseinheit, die eine drahtlose Kommunikation durchführt, und die Verbindungseinheit umfasst, die die Kommunikationseinrichtung verbindet, die eine zweite Kommunikationseinheit umfasst, die eine drahtlose Kommunikation durchführt; und Steuern der ersten Kommunikationseinheit, um Daten zu übertragen, um der Leistungsversorgungsvorrichtung ein Vorhandensein einer Einrichtung mitzuteilen, die nicht dazu in der Lage ist, die drahtlose Energieversorgung zu verwenden, wenn die Kommunikationseinrichtung nicht dazu in der Lage ist, die vorbestimmte Leistung zu empfangen.
Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine Leistungsversorgungsvorrichtung bereitgestellt, mit: einer Leistungsversorgungseinheit, die eine Leistung an eine elektronische Einrichtung drahtlos zuführt; einer Kommunikationseinheit, die eine drahtlose Kommunikation mit der elektronischen Einrichtung durchführt; und eine Steuerungseinheit, die einen Prozess des Beschränkens einer drahtlosen Leistungsversorgung zu der elektronischen Einrichtung durchführt, wenn die Kommunikationseinheit Daten empfängt, um der Leistungsversorgungsvorrichtung ein Vorhandensein einer Einrichtung mitzuteilen, die nicht dazu in der Lage ist, die drahtlose Leistungsversorgung zu verwenden, wenn eine Kommunikationseinrichtung, die nicht dazu in der Lage ist, eine vorbestimmte Leistung zu empfangen, mit der elektronischen Einrichtung verbunden ist.
Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren des Steuerns einer Leistungsversorgungsvorrichtung bereitgestellt, mit: drahtlosem Zuführen von Leistung an eine elektronische Einrichtung; Veranlassen einer Kommunikationseinheit, eine drahtlose Kommunikation mit der elektronischen Einrichtung durchzuführen; und Durchführen eines Prozesses des Beschränkens einer drahtlosen Leistungsversorgung zu der elektronischen Einrichtung, wenn die Kommunikationseinheit Daten empfängt, um der Leistungsversorgungsvorrichtung ein Vorhandensein einer Einrichtung mitzuteilen, die nicht dazu in der Lage ist, eine drahtlose Leistungsversorgung zu verwenden, wenn eine Kommunikationseinrichtung, die nicht dazu in der Lage ist, eine vorbestimmte Leistung zu empfangen, mit der elektronischen Einrichtung verbunden ist.
Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein nichtflüchtiges Speichermedium bereitgestellt, das ein Programm speichert, um einen Computer zu veranlassen, ein Verfahren des Steuerns einer Leistungsversorgungsvorrichtung durchzuführen, wobei das Verfahren aufweist: drahtloses Zuführen von Leistung an eine elektronische Einrichtung; Veranlassen einer Kommunikationseinheit, eine drahtlose Kommunikation mit der elektronischen Einrichtung durchzuführen; und Durchführen eines Prozesses des Beschränkens einer drahtlosen Leistungsversorgung an eine elektronische Einrichtung, wenn die Kommunikationseinheit Daten empfängt, um der Leistungsversorgungsvorrichtung ein Vorhandensein einer Einrichtung mitzuteilen, die nicht dazu in der Lage ist, eine drahtlose Energieversorgung zu verwenden, wenn eine Kommunikationseinrichtung, die nicht dazu in der Lage ist, eine vorbestimmte Leistung zu empfangen, mit der elektronischen Einrichtung verbunden ist.
Weitere Merkmale und Aspekte der Offenbarung werden aus der folgenden Beschreibung von beispielhaften Ausführungsbeispielen ersichtlich.
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN

1 ist ein Diagramm, das ein Leistungsversorgungssystem gemäß einem ersten und zweiten Ausführungsbeispiel darstellt.
2 ist ein Blockdiagramm, das eine Leistungsversorgungsvorrichtung 100 gemäß dem ersten und zweiten Ausführungsbeispiel darstellt.
3 ist ein Blockdiagramm, das eine elektronische Einrichtung 200 gemäß dem ersten und zweiten Ausführungsbeispiel darstellt.
4 ist ein Ablaufdiagramm, das einen Leistungsversorgungsprozess, der durch die Leistungsversorgungsvorrichtung 100 durchgeführt wird, gemäß dem ersten und zweiten Ausführungsbeispiel darstellt.
5 ist ein Ablaufdiagramm, das einen Leistungsempfangsprozess, der durch die elektronische Einrichtung 200 durchgeführt wird, gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel darstellt.
6 ist ein Ablaufdiagramm, das einen Leistungsempfangsprozess, der durch die elektronische Einrichtung 200 durchgeführt wird, gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel darstellt.

BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
Beispielhafte Ausführungsbeispiele, Merkmale und Aspekte der vorliegenden Erfindung werden nachstehend mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben. Es sei angemerkt, dass die vorliegende Erfindung nicht auf das nachstehend beschriebene erste und zweite Ausführungsbeispiel beschränkt ist.
Erstes Ausführungsbeispiel
Das erste Ausführungsbeispiel wird nachstehend mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben.
Wie in 1 dargestellt ist, umfasst ein Leistungsversorgungssystem gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel eine Leistungsversorgungsvorrichtung bzw. Energieversorgungsvorrichtung bzw. Leistungs-/Energiezufuhrvorrichtung („power supply apparatus“) 100 und eine elektronische Einrichtung 200. In dem Leistungsversorgungssystem gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel, wenn sich die elektronische Einrichtung 200 innerhalb eines vorbestimmten Bereichs 300 in der Leistungsversorgungsvorrichtung 100 befindet, führt die Leistungsversorgungsvorrichtung 100 Leistung drahtlos an die elektronische Einrichtung 200 zu. Des Weiteren, wenn sich die elektronische Einrichtung 200 innerhalb des vorbestimmten Bereichs 300 befindet, kann die elektronische Einrichtung 200 Leistung, die von der Leistungsversorgungsvorrichtung 100 ausgegeben wird, drahtlos empfangen. Andererseits, wenn sich die elektronische Einrichtung 200 nicht innerhalb des vorbestimmten Bereichs 300 befindet, kann die elektronische Einrichtung 200 keine Leistung von der Leistungsversorgungsvorrichtung 100 empfangen. Das heißt, die Leistungsversorgungsvorrichtung 100 ist dazu in der Lage, mit der elektronischen Einrichtung 200 innerhalb des vorbestimmten Bereichs 300 zu kommunizieren. Obwohl der vorbestimmte Bereich 300 hier auf einem Gehäuse der Leistungsversorgungsvorrichtung 100 positioniert ist, ist das erste Ausführungsbeispiel nicht darauf beschränkt. Die Leistungsversorgungsvorrichtung 100 kann Leistung drahtlos an elektronische Einrichtungen zuführen.
Die elektronische Einrichtung 200 kann eine Bildaufnahmevorrichtung oder eine Wiedergabevorrichtung sein, und kann des Weiteren eine mobile Vorrichtung wie etwa ein Mobiltelefon oder ein Smartphone sein. Des Weiteren kann die elektronische Einrichtung 200 ein Batteriepack mit einer Batterie sein. Außerdem kann die elektronische Einrichtung 200 ein Fahrzeug, eine Anzeige oder ein Personal Computer sein.
Leistungsversorgungsvorrichtung 100
Eine Konfiguration der Leistungsversorgungsvorrichtung 100 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel wird nun mit Bezug auf 2 beschrieben. Die Leistungsversorgungsvorrichtung 100 umfasst eine Steuerungseinheit 101, eine Leistungsversorgungseinheit 102, einen Speicher 108, eine Anzeigeeinheit 109 und eine Operationseinheit 110, wie in 2 dargestellt ist. Die Leistungsversorgungseinheit 102 umfasst eine Leistungserzeugungseinheit 103, einen Detektor 104, eine Anpassschaltung 105, eine Kommunikationseinheit 106 und eine Leistungsversorgungsantenne 107.
Die Steuerungseinheit 101 steuert die Leistungsversorgungsvorrichtung 100 durch Ausführen eines Computerprogramms, das in dem Speicher 108 aufgezeichnet ist. Die Steuerungseinheit 101 umfasst zum Beispiel eine CPU (zentrale Verarbeitungseinheit) oder eine MPU (Mikroverarbeitungseinheit). Es sei angemerkt, dass die Steuerungseinheit 101 durch Hardware gebildet ist. Die Steuerungseinheit 101 umfasst einen Zeitgeber bzw. Zeitnehmer 101a.
Die Leistungsversorgungseinheit 102 wird verwendet, um eine drahtlose Leistungsversorgung gemäß einem Magnetfeldresonanzverfahren durchzuführen. Bei dem Magnetfeldresonanzverfahren überträgt die Leistungsversorgungsvorrichtung 100 eine Leistung an die elektronische Einrichtung 200 in einem Zustand, in dem die Leistungsversorgungsvorrichtung 100 und die elektronische Einrichtung 200 miteinander schwingen. In dem Zustand, in dem die Leistungsversorgungsvorrichtung 100 und die elektronische Einrichtung 200 miteinander schwingen, stimmt eine Resonanzfrequenz der Leistungsversorgungsantenne 107 der Leistungsversorgungsvorrichtung 100 mit einer Resonanzfrequenz einer Leistungsempfangsantenne 203 der elektronischen Einrichtung 200 überein.
Die Leistungserzeugungseinheit 103 erzeugt Leistung, die verwendet wird, um durch die Leistungsversorgungsantenne 107 nach außen ausgegeben zu werden, unter Verwendung einer Leistung, die von einer AC-Leistungsquelle bzw. Wechselstromquelle oder einer Batterie, die mit der Leistungsversorgungsvorrichtung 100 verbunden ist, zugeführt wird.
Die durch die Leistungserzeugungseinheit 103 erzeugte Leistung umfasst eine Kommunikationsleistung und eine Versorgungsleistung. Die Kommunikationsleistung wird zur Kommunikation zwischen der Kommunikationseinheit 106 und der elektronischen Einrichtung 200 verwendet. Die Kommunikationsleistung ist eine schwache Leistung, die zum Beispiel nicht größer als 1 W ist. Die Kommunikationsleistung kann durch einen Kommunikationsstandard der Kommunikationseinheit 106 vorgeschrieben sein. Die Versorgungsleistung wird durch die elektronische Einrichtung 200 verwendet, um ein Laden oder eine spezifische Operation durchzuführen. Die Versorgungsleistung ist zum Beispiel nicht weniger als 2 W. Des Weiteren ist die Versorgungsleistung nicht auf die Leistung von 2 W oder mehr beschränkt, solange die Versorgungsleistung größer als die Kommunikationsleistung ist. Ein Wert der Versorgungsleistung wird durch die Steuerungseinheit 101 gemäß Daten, die von der elektronischen Einrichtung 200 erhalten werden, eingestellt. Zum Beispiel wird der Wert der Versorgungsleistung durch die Steuerungseinheit 101 gemäß zumindest einem von Authentifizierungsdaten und Statusdaten eingestellt, die von der elektronischen Einrichtung 200 erhalten werden. Die Versorgungsleistung wird durch die elektronische Einrichtung 200 verwendet, um zum Beispiel eine Batterie 211 zu laden.
Die Leistung, die durch die Leistungserzeugungseinheit 103 erzeugt wird, wird durch den Detektor 104 und die Anpassschaltung 105 an die Leistungsversorgungsantenne 107 zugeführt.
Der Detektor 104 erfasst ein VSWR („Voltage Standing Wave Ratio“, Stehwellenverhältnis), um einen Zustand einer Resonanz zwischen der Leistungsversorgungsvorrichtung 100 und der elektronischen Einrichtung 200 zu erfassen. Des Weiteren führt der Detektor 104 Daten, die das erfasste VSWR angeben, an die Steuerungseinheit 101 zu. Das VSWR ist ein Wert, der die Beziehung zwischen einer Wanderwelle der Leistung, die von der Leistungsversorgungsantenne 107 ausgegeben wird, und einer Reflexionswelle der Leistung, die von der Leistungsversorgungsantenne 107 ausgegeben wird, angibt. Die Steuerungseinheit 101 kann eine Änderung des Zustands der Resonanz zwischen der Leistungsversorgungsvorrichtung und der elektronischen Einrichtung 200 und einem fremden Objekt unter Verwendung von Daten bezüglich des VSWR, das von dem Detektor 104 zugeführt wird, erfassen.
Die Anpassschaltung 105 umfasst eine Schaltung, die eine Resonanzfrequenz der Leistungsversorgungsantenne 107 einstellt, und eine Schaltung, die eine Impedanzanpassung zwischen der Leistungserzeugungseinheit 103 und der Leistungsversorgungsantenne 107 durchführt.
Wenn die Leistungsversorgungsvorrichtung 100 eine der Kommunikationsleistung und der Versorgungsleistung durch die Leistungsversorgungsantenne 107 ausgibt, steuert die Steuerungseinheit 101 die Anpassschaltung 105, so dass die Resonanzfrequenz der Leistungsversorgungsantenne 107 auf eine vorbestimmte Frequenz f eingestellt wird. Die vorbestimmte Frequenz f ist zum Beispiel 13,56 MHz. Des Weiteren kann die vorbestimmte Frequenz f gleich 6,78 MHz oder eine Frequenz sein, die durch den Kommunikationsstandard der Kommunikationseinheit 106 vorgeschrieben ist.
Die Kommunikationseinheit 106 führt eine drahtlose Kommunikation beispielsweise gemäß einem NFC-Standard (NFC, „Near Field Communication“, Nahfeldkommunikation) durch. Wenn die Kommunikationsleistung von der Leistungsversorgungsantenne 107 ausgegeben wird, kann die Kommunikationseinheit 106 eine Übertragung und einen Empfang von Daten durchführen, um eine drahtlose Leistungsversorgung mit der elektronischen Einrichtung 200 durch die Leistungsversorgungsantenne 107 durchzuführen. In einer Zeitperiode jedoch, in der die Versorgungsleistung von der Leistungsversorgungsantenne 107 ausgegeben wird, kommuniziert die Kommunikationseinheit 106 nicht mit der elektronischen Einrichtung 200 durch die Leistungsversorgungsantenne 107.
Wenn die Kommunikationseinheit 106 Daten an die elektronische Einrichtung 200 überträgt, führt die Kommunikationseinheit 106 einen Prozess des Überlagerns von Daten auf die Kommunikationsleistung, die von der Leistungserzeugungseinheit 103 zugeführt wird, durch. Die Kommunikationsleistung, auf die die Daten überlagert werden, wird durch die Leistungsversorgungsantenne 107 an die elektronische Einrichtung 200 übertragen.
Wenn die Kommunikationseinheit 106 Daten von der elektronischen Einrichtung 200 empfängt, erfasst die Kommunikationseinheit 106 einen Strom, der in der Leistungsversorgungsantenne 107 zugeführt wird, und empfängt die Daten von der elektronischen Einrichtung 200 gemäß einem Ergebnis der Erfassung des Stroms. Dies liegt daran, dass die elektronische Einrichtung 200 Daten an die Leistungsversorgungsvorrichtung 100 durch Durchführen einer Lastmodulation überträgt. Wenn die elektronische Einrichtung 200 die Lastmodulation durchführt, ändert sich ein Strom, der in der Leistungsversorgungsantenne 107 zugeführt wird, und dementsprechend kann die Kommunikationseinheit 106 die Daten von der elektronischen Einrichtung 200 durch Erfassen des Stroms, der in der Leistungsversorgungsantenne 107 zugeführt wird, empfangen.
Die Daten, die zwischen der Kommunikationseinheit 106 und der elektronischen Einrichtung 200 übertragen und empfangen werden, entsprechen NDEF („NFC Data Exchange Format“, NFC-Datenaustauschformat).
Es sei angemerkt, dass die Kommunikationseinheit 106 als ein Leser/Schreiber arbeitet, der durch den NFC-Standard vorgeschrieben ist.
Die Leistungsversorgungsantenne 107 gibt die Kommunikationsleistung oder die Versorgungsleistung an die elektronische Einrichtung 200 aus. Die Leistungsversorgungsantenne 107 wird durch die Kommunikationseinheit 106 verwendet, um eine drahtlose Kommunikation mit der elektronischen Einrichtung 200 gemäß dem NFC-Standard durchzuführen.
Der Speicher 108 zeichnet ein Computerprogramm auf, das verwendet wird, um die Leistungsversorgungsvorrichtung 100 zu steuern. Der Speicher 108 zeichnet weiterhin Identifikationsdaten der Leistungsversorgungsvorrichtung 100, einen Leistungsversorgungsparameter der Leistungsversorgungsvorrichtung 100, einen Marker zum Steuern einer Leistungsversorgung und Ähnliches auf. Zusätzlich zeichnet der Speicher 108 Daten auf, die durch die Kommunikationseinheit 106 von der elektronischen Einrichtung 200 erhalten werden.
Die Anzeigeeinheit 109 zeigt Bilddaten an, die von dem Speicher 108 zugeführt werden.
Die Operationseinheit 110 stellt eine Benutzerschnittstelle bereit, die verwendet wird, um die Leistungsversorgungsvorrichtung 100 zu bedienen. Die Steuerungseinheit 101 steuert die Leistungsversorgungsvorrichtung 100 gemäß einem Signal, das durch die Operationseinheit 110 eingegeben wird.
Die Leistungsversorgungsvorrichtung 100 führt Leistung an die elektronische Einrichtung 200 auf eine drahtlose Weise zu. In dem ersten Ausführungsbeispiel und den anderen Ausführungsbeispielen könnte ein Ausdruck „drahtlos“ jedoch durch einen Ausdruck „kontaktlos“ oder „ohne Kontakt“ ersetzt werden.
Elektronische Einrichtung 200
Als Nächstes wird eine Konfiguration der elektronischen Einrichtung 200 mit Bezug auf 3 beschrieben. Die elektronische Einrichtung 200 umfasst eine Steuerungseinheit 201, eine Leistungsempfangseinheit 202, einen Leistungsdetektor 207, einen Regler 208, eine Lasteinheit 209, eine Ladeeinheit 210, die Batterie 211, einen Speicher 212, eine Operationseinheit 213, eine Anzeigeeinheit 214 und eine Kommunikationseinrichtung 400. Die Leistungsempfangseinheit 202 umfasst die Leistungsempfangsantenne 203, eine Anpassschaltung 204, eine Gleichrichter- und Glättungsschaltung 205 und eine erste Kommunikationseinheit 206.
Die Steuerungseinheit 201 steuert die elektronische Einrichtung 200 durch Ausführen eines Steuerungsprogramms, das in dem Speicher 212 aufgezeichnet ist. Die Steuerungseinheit 201 umfasst zum Beispiel eine CPU oder MPU. Die Steuerungseinheit 201 ist durch Hardware gebildet. Die Steuerungseinheit 201 umfasst einen Zeitgeber bzw. Zeitnehmer 201a.
Die Leistungsempfangseinheit 202 wird verwendet, um Leistung von der Leistungsversorgungsvorrichtung 100 gemäß dem Magnetfeldresonanzverfahren drahtlos zu empfangen.
Die Leistungsempfangsantenne 203 empfängt Leistung, die von der Leistungsversorgungsvorrichtung 100 zugeführt wird. Des Weiteren wird die Leistungsempfangsantenne 203 durch die erste Kommunikationseinheit 206 verwendet, um eine drahtlose Kommunikation gemäß dem NFC-Standard durchzuführen. Die Leistung, die durch die Leistungsempfangsantenne 203 der elektronischen Einrichtung 200 von der Leistungsversorgungsvorrichtung 100 empfangen wird, wird weiter durch die Anpassschaltung 204 an die Gleichrichter- und Glättungsschaltung 205 zugeführt.
Die Anpassschaltung 204 umfasst eine Schaltung, die eine Resonanzfrequenz der Leistungsempfangsantenne 203 einstellt. Die Steuerungseinheit 201 kann die Resonanzfrequenz der Leistungsempfangsantenne 203 durch Steuern der Anpassschaltung 204 einstellen.
Die Gleichrichter- und Glättungsschaltung 205 erzeugt eine Gleichstromleistung von der Leistung, die durch die Leistungsempfangsantenne 203 empfangen wird. Des Weiteren führt die Gleichrichter- und Glättungsschaltung 205 die erzeugte Gleichstromleistung über den Leistungsdetektor 207 an den Regler 208 zu. Wenn auf der Leistung, die durch die Leistungsempfangsantenne 203 empfangen wird, Daten überlagert sind, werden die Daten, die von der durch die Leistungsempfangsantenne 203 empfangenen Leistung extrahiert werden, an die erste Kommunikationseinheit 206 zugeführt.
Die erste Kommunikationseinheit 206 kommuniziert mit der Leistungsversorgungsvorrichtung 100 gemäß dem Kommunikationsstandard, der in der Kommunikationseinheit 106 eingesetzt wird. Die erste Kommunikationseinheit 206 umfasst einen Speicher 206a. Der Speicher 206a zeichnet RTD-Daten (RTD, „Record Type Definition“) für eine WPT („Wireless Power Transfer“, drahtlose Leistungsübertragung) auf. Die RTD-Daten für die WPT umfassen Datenelemente, die dem NDEF entsprechen. Die RTD-Daten für die WPT speichern Daten, die zum Durchführen einer drahtlosen Leistungsversorgung zwischen der Leistungsversorgungsvorrichtung 100 und der elektronischen Einrichtung 200 erforderlich sind.
Die RTD-Daten für die WPT speichern zumindest Authentifizierungsdaten, die verwendet werden, um eine Authentifizierung der drahtlosen Leistungsversorgung mit der Leistungsversorgungsvorrichtung 100 durchzuführen. Die Authentifizierungsdaten umfassen einen Aufzeichnungsartnamen, ein Leistungsversorgungsverfahren, das durch die elektronische Einrichtung 200 eingesetzt werden kann, Daten, die ein Steuerungsprotokoll für die Leistungsversorgung angeben, Identifikationsdaten der elektronischen Einrichtung 200, Leistungsempfangsfähigkeitsdaten der elektronischen Einrichtung 200 und Daten, die eine Art eines Kennzeichens bzw. „Tags“, das in der elektronischen Einrichtung 200 umfasst ist, angeben. Der Aufzeichnungsartname sind Daten, die eine Aufzeichnungsart zum Identifizieren von Inhalt und einer Konfiguration von Daten, die in den RTD-Daten für die WPT gespeichert sind, angeben. Der Aufzeichnungsartname sind Daten zum Identifizieren der RTD-Daten für die WPT. Die Leistungsempfangsfähigkeitsdaten stellen eine Leistungsempfangsfähigkeit der elektronischen Einrichtung 200 dar und stellen zum Beispiel einen Maximalwert an Leistung dar, der durch die elektronische Einrichtung 200 empfangen werden kann.
Die RTD-Daten für die WPT können weiterhin Statusdaten speichern. Die Statusdaten umfassen Daten, die einen Status der elektronischen Einrichtung 200 angeben. Die Statusdaten umfassen zum Beispiel einen Wert einer Leistung, die von der Leistungsversorgungsvorrichtung 100 angefordert wird, einen Wert einer Leistung, die durch die elektronische Einrichtung 200 von der Leistungsversorgungsvorrichtung 100 empfangen wird, Daten, die eine verbleibende Kapazität der Batterie 211 und eine Ladung der Batterie 211 angeben, und Fehlerdaten bezüglich eines Fehlers der elektronischen Einrichtung 200.
Die erste Kommunikationseinheit 206 analysiert die Daten, die von der Gleichrichter- und Glättungsschaltung 205 zugeführt werden. Danach überträgt die erste Kommunikationseinheit 206 Daten, die von den RTD-Daten für die WPT gelesen werden, an die Leistungsversorgungsvorrichtung 100 unter Verwendung eines Ergebnisses der Analyse der Daten und schreibt Daten, die von der Leistungsversorgungsvorrichtung 100 empfangen werden, in die RTD-Daten für die WPT. Des Weiteren überträgt die erste Kommunikationseinheit 206 Antwortdaten als Antwort auf die Daten, die von der Gleichrichter- und Glättungsschaltung 205 zugeführt werden, an die Leistungsversorgungsvorrichtung 100.
Die erste Kommunikationseinheit 206 führt eine Lastmodulation durch, um die Daten, die von den RTD-Daten für die WPT gelesen werden, und die Antwortdaten an die Leistungsversorgungsvorrichtung zu übertragen.
Es sei angemerkt, dass die erste Kommunikationseinheit 206 als ein Kennzeichen bzw. „Tag“ funktioniert, das durch den NFC-Standard vorgeschrieben ist.
Der Leistungsdetektor 207 erfasst eine empfangene Leistung, die durch die Leistungsempfangsantenne 203 empfangen wird, und führt Daten, die die erfasste Leistung angeben, an die Steuerungseinheit 201 zu.
Der Regler 208 führt zumindest eine einer Leistung, die von der Gleichrichter- und Glättungsschaltung 205 zugeführt wird, und der Leistung, die von der Batterie 211 zugeführt wird, an die Einheiten zu, die in der elektronischen Einrichtung 200 umfasst sind, als Reaktion auf eine Anweisung, die durch die Steuerungseinheit 201 ausgegeben wird.
Die Lasteinheit 209 umfasst eine Bildaufnahmeeinheit, die Bilddaten eines Standbildes oder eines Bewegtbildes von einem optischen Bild eines Objekts erzeugt, eine Wiedergabeeinheit, die Bilddaten wiedergibt, und Ähnliches.
Die Ladeeinheit 210 lädt die Batterie 211. Als Reaktion auf eine Anweisung, die durch die Steuerungseinheit 201 ausgegeben wird, bestimmt die Ladeeinheit 210, ob die Batterie 211 unter Verwendung der Leistung, die von dem Regler 208 zugeführt wird, zu laden, oder die Leistung, die von der Batterie 211 ausgestoßen wird, an den Regler 208 zuzuführen. Die Ladeeinheit 210 erfasst periodisch eine verbleibende Kapazität der Batterie 211 und führt Daten über die verbleibende Kapazität der Batterie 211 und Daten über ein Laden der Batterie 211 an die Steuerungseinheit 201 zu.
Die Batterie 211 ist mit der elektronischen Einrichtung 200 verbindbar. Des Weiteren ist die Batterie 211 eine ladbare Sekundärbatterie, wie etwa eine Lithium-Ionen-Batterie. Die Batterie 211 kann eine andere Batterie als eine Lithium-Ionen-Batterie sein.
Der Speicher 212 speichert das Computerprogramm zum Steuern der elektronischen Einrichtung 200, Daten über Parameter der elektronischen Einrichtung 200 und andere Daten.
Die Operationseinheit 213 stellt eine Benutzerschnittstelle bereit, die verwendet wird, um die elektronische Einrichtung 200 zu bedienen. Die Steuerungseinheit 201 steuert die elektronische Einrichtung 200 gemäß einem Signal, das durch die Operationseinheit 213 eingegeben wird.
Die Anzeigeeinheit 214 zeigt Bilddaten als Antwort auf eine Anweisung, die durch die Steuerungseinheit 201 ausgegeben wird, an.
Die Kommunikationseinrichtung 400 umfasst eine zweite Kommunikationseinheit 401 und eine Kommunikationsantenne 402. Zum Beispiel ist die Kommunikationseinrichtung 400 eine Einrichtung, die dazu in der Lage ist, eine Kommunikation basierend auf dem NFC-Standard durchzuführen, wie etwa eine SD-Karte oder SIM-Karte („Subscriber Identity Module Card“). Mit anderen Worten ist die Kommunikationseinrichtung 400 dazu in der Lage, als zumindest eine einer Speicherkarte oder einer SIM-Karte („Subscriber Identity Module“) zu agieren. Die Kommunikationseinrichtung 400 kann zum Beispiel eine elektronische Zahlung zwischen einer Vorrichtung, die als ein Leser/Schreiber dient, und der Kommunikationseinrichtung 400 unter Verwendung der zweiten Kommunikationseinheit 401 und der Kommunikationsantenne 402 durchführen. Des Weiteren kann die Kommunikationseinrichtung 400 eine Authentifizierung für ein drahtloses LAN („Local Area Network“) oder Bluetooth mit einer Vorrichtung, die als ein Leser/Schreiber arbeitet, unter Verwendung der zweiten Kommunikationseinheit 401 und der Kommunikationsantenne 402 durchführen. Es sei angemerkt, dass die Kommunikationseinrichtung 400 eine Einrichtung, die in der elektronischen Einrichtung 200 eingebaut ist, oder eine externe Einrichtung, die von der elektronischen Einrichtung 200 entfernbar ist, sein kann. Die elektronische Einrichtung 200 umfasst eine Verbindungsschnittstelle, die für eine Verbindung zwischen der Kommunikationseinrichtung 400 und der elektronischen Einrichtung 200 verwendet wird.
Wie bei der ersten Kommunikationseinheit 206 führt die zweite Kommunikationseinheit 401 eine drahtlose Kommunikation über die Kommunikationsantenne 402 gemäß dem NFC-Standard durch. Die zweite Kommunikationseinheit 401 entspricht einem Kommunikationsprotokoll, das das gleiche ist wie das Kommunikationsprotokoll der ersten Kommunikationseinheit 206. Es sei angemerkt, dass die zweite Kommunikationseinheit 401 dazu in der Lage ist, als ein Kennzeichen bzw. „Tag“ zu agieren, das durch den NFC-Standard bestimmt ist.
Die zweite Kommunikationseinheit 401 umfasst einen Speicher 401a. Der Speicher 401a zeichnet RTD-Daten entsprechend einer Funktion der Kommunikationseinrichtung 400 auf. Die Steuerungseinheit 201 kann Daten von dem Speicher 401a lesen und Daten auf den Speicher 401a schreiben. Wenn die Kommunikationseinrichtung 400 und die Steuerungseinheit 201 miteinander durch die Verbindungsschnittstelle verbunden sind, kann die Steuerungseinheit 201 Daten von dem Speicher 401a durch die Verbindungsschnittstelle lesen und Daten auf den Speicher 401a durch die Verbindungsschnittstelle schreiben.
Die zweite Kommunikationseinheit 401 kann Daten, die von dem Leser/Schreiber erhalten werden, in den Speicher 401a aufzeichnen und Daten, die von dem Speicher 401a gelesen werden, an den Leser/Schreiben übertragen.
Des Weiteren kann die Steuerungseinheit 201 die zweite Kommunikationseinheit 401 steuern.
Die Kommunikationsantenne 402 wird durch die zweite Kommunikationseinheit 401 verwendet, um eine drahtlose Kommunikation gemäß dem NFC-Standard durchzuführen.
Leistungsversorgungsprozess
Als Nächstes wird ein Leistungsversorgungsprozess, der durch die Leistungsversorgungsvorrichtung 100 durchgeführt wird, mit Bezug auf ein in 4 dargestelltes Ablaufdiagramm beschrieben. Der in 4 dargestellte Leistungsversorgungsprozess kann realisiert werden, wenn die Steuerungseinheit 101 das in dem Speicher 108 gespeicherte Computerprogramm ausführt.
In Schritt S401 steuert die Steuerungseinheit 101 die Leistungsversorgungseinheit 102, so dass die Kommunikationsleistung durch die Leistungsversorgungsantenne 107 ausgegeben wird. Danach geht das Ablaufdiagramm über zu Schritt S402.
In Schritt S402 steuert die Steuerungseinheit 101 die Kommunikationseinheit 106, so dass Daten zum Anfordern von Authentifizierungsdaten, die zum Starten einer drahtlosen Leistungsversorgung erforderlich sind, übertragen werden. Danach geht das Ablaufdiagramm über zu Schritt S403.
In Schritt S403 bestimmt die Steuerungseinheit 101, ob eine Authentifizierung der elektronischen Einrichtung 200 erfolgreich durchgeführt ist. Die Steuerungseinhit 101 bestimmt, ob die elektronische Einrichtung 200 dazu in der Lage ist, die drahtlose Leistungsversorgung von der Leistungsversorgungsvorrichtung 100 zu verwenden, unter Verwendung der Authentifizierungsdaten, die durch die Kommunikationseinheit 106 von der elektronischen Einrichtung 200 empfangen werden. Wenn die elektronische Einrichtung 200 dazu in der Lage ist, die drahtlose Leistungsversorgung der Leistungsversorgungsvorrichtung 100 zu verwenden, bestimmt die Steuerungseinheit 101, dass die Authentifizierung der elektronischen Einrichtung 200 erfolgreich durchgeführt ist (JA in Schritt S403), und das Ablaufdiagramm geht über zu Schritt S404. Wenn die elektronische Einrichtung 200 nicht dazu in der Lage ist, die drahtlose Leistungsversorgung von der Leistungsversorgungsvorrichtung 100 zu verwenden, bestimmt die Steuerungseinheit 101, dass die Authentifizierung der elektronischen Einrichtung 200 fehlschlägt (NEIN in Schritt S403), und das Ablaufdiagramm geht über zu Schritt S409. Wenn die Authentifizierungsdaten durch die Kommunikationseinheit 106 von der elektronischen Einrichtung 200 nicht empfangen werden, bestimmt die Steuerungseinheit 101 ebenso, dass die Authentifizierung der elektronischen Einrichtung 200 fehlschlägt, und das Ablaufdiagramm geht über zu Schritt S409.
In Schritt S404 steuert die Steuerungseinheit 101 die Kommunikationseinheit 106, so dass Daten zum Anfordern von Statusdaten übertragen werden. Danach geht das Ablaufdiagramm über zu Schritt S405.
In Schritt S405 bestimmt die Steuerungseinheit 101, ob Leistung an die elektronische Einrichtung 200 zugeführt werden kann, unter Verwendung der Statusinformationen, die durch die Kommunikationseinheit 106 von der elektronischen Einrichtung 200 empfangen werden. Wenn gemäß den Statusdaten zum Beispiel bestimmt ist, dass die Batterie 211 vollständig geladen ist, bestimmt die Steuerungseinheit 101, dass keine Leistung an die elektronische Einrichtung 200 zugeführt werden könnte. Andererseits, wenn gemäß den Statusdaten bestimmt ist, dass die Batterie 211 nicht vollständig geladen ist, bestimmt die Steuerungseinheit 101, dass Leistung an die elektronische Einrichtung 200 zugeführt werden könnte.
Des Weiteren, wenn gemäß den Statusdaten zum Beispiel erfasst wird, dass die Leistungsversorgung durch die elektronische Einrichtung 200 von der Leistungsversorgungsvorrichtung 100 nicht angefordert wird, bestimmt die Steuerungseinheit 101, dass keine Leistung an die elektronische Einrichtung 200 zugeführt werden könnte. Andererseits, wenn gemäß den Statusdaten erfasst wird, dass eine Leistungsversorgung durch die elektronische Einrichtung 200 von der Leistungsversorgungsvorrichtung 100 angefordert wird, bestimmt die Steuerungseinheit 101, dass Leistung an die elektronische Einrichtung 200 zugeführt werden könnte.
Wenn die Steuerungseinheit 101 bestimmt, dass Leistung an die elektronische Einrichtung 200 zugeführt werden könnte (JA in Schritt S405), geht das Ablaufdiagramm über zu Schritt S406. Wenn die Steuerungseinheit 101 bestimmt, dass keine Leistung an die elektronische Einrichtung 200 zugeführt werden könnte (NEIN in Schritt S405), geht das Ablaufdiagramm über zu Schritt S409. Wenn die Steuerungseinheit 101 ebenso bestimmt, dass die Statusdaten nicht durch die Kommunikationseinheit 106 von der elektronischen Einrichtung 200 empfangen werden, geht das Ablaufdiagramm über zu Schritt S409.
In Schritt S406 steuert die Steuerungseinheit 101 die Kommunikationseinheit 106, so dass Versorgungsleistungsstartdaten bzw. Daten zum Starten einer Versorgungsleistung, um der elektronischen Einrichtung 200 den Start einer Versorgung von Leistung mitzuteilen, übertragen werden. Danach geht das Ablaufdiagramm über zu Schritt S407.
In Schritt S407 steuert die Steuerungseinheit 101 die Leistungsversorgungseinheit 102, so dass die Versorgungsleistung durch die Leistungsversorgungsantenne 107 für eine vorbestimmte Zeitperiode ausgegeben wird. Wenn die vorbestimmte Zeitperiode abgelaufen ist, nachdem die Zufuhr der Versorgungsleistung gestartet ist, geht das Ablaufdiagramm über zu Schritt S408.
In Schritt S408 steuert die Steuerungseinheit 101 die Leistungsversorgungseinheit 102, so dass die Kommunikationsleistung durch die Leistungsversorgungsantenne 107 ähnlich zu dem Prozess in Schritt S401 ausgegeben wird. Danach geht das Ablaufdiagramm über zu Schritt S404.
In Schritt S409 steuert die Steuerungseinheit 101 die Kommunikationseinheit 106, so dass Versorgungsleistungstoppdaten bzw. Daten zum Stoppen der Versorgungsleistung, um der elektronischen Einrichtung 200 ein Stoppen der Versorgungsleistung mitzuteilen, übertragen werden. Des Weiteren steuert die Steuerungseinheit 101 die Leistungsversorgungseinheit 102, so dass die Ausgabe der Leistung durch die Leistungsversorgungsantenne 107 gestoppt wird. Danach wird das Ablaufdiagramm beendet.
Leistungsempfangsprozess
Als Nächstes wird ein Leistungsempfangsprozess, der durch die elektronische Vorrichtung 200 durchgeführt wird, mit Bezug auf ein in 5 dargestelltes Ablaufdiagramm beschrieben. Der in 5 dargestellte Leistungsempfangsprozess kann realisiert werden, wenn die Steuerungseinheit 201 das in dem Speicher 212 gespeicherte Computerprogramm ausführt.
In Schritt S501 bestimmt die Steuerungseinheit 201, ob Daten zum Anfordern von Authentifizierungsdaten von der Leistungsversorgungsvorrichtung 100 durch die erste Kommunikationseinheit 206 empfangen werden. Wenn die Daten zum Anfordern von Authentifizierungsdaten durch die erste Kommunikationseinheit 206 empfangen werden (JA in Schritt S501), geht das Ablaufdiagramm über zu Schritt S502. Wenn die Daten zum Anfordern der Authentifizierungsdaten durch die erste Kommunikationseinheit 206 nicht empfangen werden (NEIN in Schritt S501), kehrt das Ablaufdiagramm zurück zu Schritt S501.
In Schritt S502 bestimmt die Steuerungseinheit 201, ob die Kommunikationseinrichtung 400 erfasst wird. Zum Beispiel führt die Steuerungseinheit 201 einen Prozess des Auslesens von Daten aus dem Speicher 401a durch. Danach erfasst die Steuerungseinheit 201 die Kommunikationseinrichtung 400 gemäß damit, ob Daten von dem Speicher 401a ausgelesen werden. Wenn Daten aus dem Speicher 401a ausgelesen werden, bestimmt die Steuerungseinheit 201, dass die elektronische Einrichtung 200 mit der Kommunikationseinrichtung 400 verbunden ist, und bestimmt, dass die Kommunikationseinrichtung 400 erfasst wird (JA in Schritt S502). In diesem Fall (JA in Schritt S502) geht das Ablaufdiagramm über zu Schritt S503. Wenn keine Daten aus dem Speicher 401a ausgelesen werden, bestimmt die Steuerungseinheit 201, dass die elektronische Einrichtung 200 nicht mit der Kommunikationseinrichtung 400 verbunden ist, und bestimmt, dass die Kommunikationseinrichtung 400 nicht erfasst wird (NEIN in Schritt S302). In diesem Fall (NEIN in Schritt S502) geht das Ablaufdiagramm über zu Schritt S506.
In Schritt S503 bestimmt die Steuerungseinheit 201, ob die Kommunikationseinrichtung 400 dazu in der Lage ist, die drahtlose Leistungsversorgung zu verwenden, gemäß den Daten, die in Schritt S502 aus dem Speicher 401a ausgelesen werden. Wenn die Kommunikationseinrichtung 400 dazu in der Lage ist, die drahtlose Leistungsversorgung zu verwenden (JA in Schritt S503), geht das Ablaufdiagramm über zu Schritt S506. Wenn die Kommunikationseinrichtung 400 nicht dazu in der Lage ist, die drahtlose Leistungsversorgung zu verwenden (NEIN in Schritt S503), geht das Ablaufdiagramm über zu Schritt S504.
Alternativ kann die Steuerungseinheit 201 in Schritt S503 bestimmen, ob RTD-Daten, die in dem Speicher 401a aufgezeichnet sind, dazu in der Lage sind, eine drahtlose Leistungsversorgung zu verwenden. In diesem Fall, wenn die RTD-Daten, die in dem Speicher 401a aufgezeichnet sind, dazu in der Lage sind, eine drahtlose Leistungsversorgung zu verwenden, kann die Steuerungseinheit 201 bestimmen, dass die Kommunikationseinrichtung 400 dazu in der Lage ist, eine drahtlose Leistungsversorgung zu verwenden. Wenn die RTD-Daten, die in dem Speicher 401a aufgezeichnet sind, nicht dazu in der Lage sind, eine drahtlose Leistungsversorgung zu verwenden, bestimmt die Steuerungseinheit 201, dass die Kommunikationseinrichtung 400 nicht dazu in der Lage ist, eine drahtlose Leistungsversorgung zu verwenden.
Als weitere Alternative kann die Steuerungseinheit 201 in Schritt S503 bestimmen, ob die Kommunikationseinrichtung 400 dazu in der Lage ist, eine drahtlose Leistungsversorgung zu verwenden, durch Bestimmen, ob die Kommunikationseinrichtung 400 eine Versorgungsleistung, die eine vorbestimmte Leistung ist, die höher als die Kommunikationsleistung ist, empfangen kann oder nicht. In diesem Fall, wenn die Daten, die in dem Speicher 401a aufgezeichnet sind, angeben, dass die Kommunikationseinrichtung 400 die Versorgungsleistung empfangen kann, bestimmt die Steuerungseinheit 201, dass die Kommunikationseinrichtung 400 dazu in der Lage ist, eine drahtlose Leistungsversorgung zu verwenden. Des Weiteren, in diesem Fall, wenn die Daten, die in dem Speicher 401a aufgezeichnet sind, angeben, dass die Kommunikationseinrichtung 400 die Versorgungsleistung nicht empfangen kann, bestimmt die Steuerungseinheit 201, dass die Kommunikationseinrichtung 400 nicht dazu in der Lage ist, eine drahtlose Leistungsversorgung zu verwenden. Wenn die Daten, die in dem Speicher 401a aufgezeichnet sind, angeben, dass die Kommunikationseinrichtung 400 die Kommunikationsleistung empfangen kann, aber die Versorgungsleistung nicht empfangen kann, bestimmt die Steuerungseinheit 201, dass die Kommunikationseinrichtung 400 nicht dazu in der Lage ist, die drahtlose Leistungsversorgung zu verwenden.
In Schritt S504 steuert die Steuerungseinheit 201 die Anzeigeeinheit 214, um Warndaten anzuzeigen, um einem Benutzer mitzuteilen, dass die drahtlose Leistungsversorgung von der Leistungsversorgungsvorrichtung 100 zu der elektronischen Einrichtung 200 nicht gestartet werden kann, und dass die Kommunikationseinrichtung 400 vorhanden ist. Wenn die Kommunikationseinrichtung 400 eine externe Einrichtung ist, die abnehmbar an der elektronischen Einrichtung 200 angebracht ist, kann die Steuerungseinheit 201 in Schritt S504 die Anzeigeeinheit 214 steuern, um weiter Warndaten anzuzeigen, um einen Benutzer aufzufordern, die Kommunikationseinrichtung 400 von der elektronischen Einrichtung 200 zu entfernen. Wenn die Warndaten angezeigt werden, geht das Ablaufdiagramm über zu Schritt S505.
In Schritt S505 steuert die Steuerungseinheit 201 die erste Kommunikationseinheit 206, um Daten zu übertragen, die Daten umfassen, die angeben, dass die elektronische Einrichtung 200 nicht dazu in der Lage ist, eine drahtlose Leistungsversorgung zu verwenden und dass die Kommunikationseinrichtung 400 vorhanden ist, als Antwort auf die Daten, die von der Leistungsversorgungsvorrichtung 100 in Schritt S501 empfangen werden. Danach wird das Ablaufdiagramm beendet.
Wenn die Leistungsversorgungsvorrichtung 100 in Schritt S505 Daten empfängt, die von der ersten Kommunikationseinheit 206 an die Leistungsversorgungsvorrichtung 100 übertragen werden, wird bestimmt, dass die Authentifizierung mit der elektronischen Einrichtung 200 fehlgeschlagen ist (NEIN in Schritt S403). Danach steuert die Leistungsversorgungsvorrichtung 100 die Leistungsversorgungseinheit 102, um keine Versorgungsleistung auszugeben.
In Schritt S506 steuert die Steuerungseinheit 201 die erste Kommunikationseinheit 206, um Authentifizierungsdaten als Antwort auf die Daten, die von der Leistungsversorgungsvorrichtung 100 in Schritt S501 empfangen werden, zu übertragen. In diesem Fall werden die Authentifizierungsdaten, die von den RTD-Daten für WPT des Speichers 206a ausgelesen werden, durch die erste Kommunikationseinheit 206 übertragen. Danach geht das Ablaufdiagramm über zu Schritt S507.
Wenn die Leistungsversorgungsvorrichtung 100 in Schritt S506 Daten empfängt, die von der ersten Kommunikationseinheit 206 an die Leistungsversorgungsvorrichtung 100 übertragen werden, wird bestimmt, dass die Authentifizierung mit der elektronischen Einrichtung 200 erfolgreich ist (JA in Schritt S403).
In Schritt S507 bestimmt die Steuerungseinheit 201, ob Daten zum Anfordern von Statusdaten durch die erste Kommunikationseinheit 206 von der Leistungsversorgungsvorrichtung 100 empfangen werden. Wenn die erste Kommunikationseinheit 206 die Daten zum Anfordern der Statusdaten empfängt (JA in Schritt S507), geht das Ablaufdiagramm über zu Schritt S508. Wenn die erste Kommunikationseinheit 206 die Daten zum Anfordern der Statusdaten nicht empfängt (NEIN in Schritt S507), kehrt das Ablaufdiagramm zurück zu Schritt S507.
In Schritt S508 bestimmt die Steuerungseinheit 201, ob es erforderlich ist, die Batterie 211 zu laden. Zum Beispiel erfasst die Steuerungseinheit 201 die verbleibende Kapazität der Batterie 211 von den Daten, die von der Ladeeinheit 210 zugeführt werden, und bestimmt, ob die verbleibende Kapazität der Batterie 211 ein vorbestimmter Wert oder mehr ist. Wenn die verbleibende Kapazität der Batterie 211 der vorbestimmte Wert oder mehr ist, bestimmt die Steuerungseinheit 201, dass es nicht erforderlich ist, die Batterie 211 zu laden (NEIN in Schritt S508), und das Ablaufdiagramm geht über zu Schritt S509. Wenn die verbleibende Kapazität der Batterie 211 nicht der vorbestimmte Wert oder mehr ist, bestimmt die Steuerungseinheit 201, dass es erforderlich ist, die Batterie 211 zu laden (JA in Schritt S508), und das Ablaufdiagramm geht über zu Schritt S510. Der vorbestimmte Wert kann ein Schwellenwert zum Bestimmen sein, ob die Batterie 211 vollständig geladen ist, oder kann ein Wert entsprechend 50% bis 80% der Gesamtkapazität der Batterie 211 sein. Alternativ kann der vorbestimmte Wert ein Schwellenwert zum Bestimmen sein, ob die Batterie 211 eine erforderliche Leistung an den Lastteil 209 zuführen kann.
In Schritt S509 steuert die Steuerungseinheit 201 die erste Kommunikationseinheit 206, um die ersten Statusdaten als Antwort auf die Daten, die von der Leistungsversorgungsvorrichtung 100 in Schritt S507 empfangen werden, zu übertragen. Die ersten Statusdaten sind Daten, um die Leistungsversorgungsvorrichtung 100 zu veranlassen, zu bestimmen, dass eine Leistungsversorgung für die elektronische Einrichtung 200 nicht verfügbar ist. Zum Beispiel umfassen die ersten Statusdaten zumindest eine von Daten, die angeben, dass es keine erforderliche Leistung gibt, die von der Leistungsversorgungsvorrichtung 100 angefordert wird, und Daten, die angeben, dass die Batterie 211 vollständig geladen ist. Danach wird das Ablaufdiagramm beendet.
Wenn die Leistungsversorgungsvorrichtung 100 die ersten Statusdaten, die von der ersten Kommunikationseinheit 206 an die Leistungsversorgungsvorrichtung 100 übertragen werden, in Schritt S509 empfängt, wird bestimmt, dass die Leistungsversorgung für die elektronische Einrichtung 200 nicht verfügbar ist (NEIN in Schritt S405). Danach steuert die Leistungsversorgungsvorrichtung 100 die Leistungsversorgungseinheit 102, um keine Versorgungsleistung auszugeben.
In Schritt S510 steuert die Steuerungseinheit 101 die erste Kommunikationseinheit 206, um zweite Statusdaten als Reaktion auf die Daten, die von der Leistungsversorgungsvorrichtung 100 in Schritt S507 empfangen werden, zu übertragen. Die zweiten Statusdaten sind Daten, um die Leistungsversorgungsvorrichtung 100 zu veranlassen, zu bestimmen, dass eine Leistungsversorgung für die elektronische Einrichtung 200 verfügbar ist. Danach geht das Ablaufdiagramm über zu Schritt S511.
Wenn die Leistungsversorgungsvorrichtung 100 die zweiten Statusdaten, die von der ersten Kommunikationseinheit 206 an die Leistungsversorgungsvorrichtung 100 in Schritt S510 übertragen werden, empfängt, wird bestimmt, dass die Leistungsversorgung für die elektronische Einrichtung 200 verfügbar ist (JA in Schritt S405). Danach steuert die Leistungsversorgungsvorrichtung 100 die Leistungsversorgungseinheit 102, um die Versorgungsleistung auszugeben.
In Schritt S511 steuert die Steuerungseinheit 211 die Ladeeinheit 210, um die Batterie 211 unter Verwendung der Leistung, die von dem Regler 208 an die Ladeeinheit 210 zugeführt wird, zu laden. Die Steuerungseinheit 201 kann den Lastteil 209 unter Verwendung von Leistung, die von dem Regler 208 zugeführt wird, aktivieren. Danach kehrt das Ablaufdiagramm zurück zu Schritt S507.
Wie vorstehend beschrieben, wenn die elektronische Einrichtung 200 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel mit der Kommunikationseinrichtung 400 verbunden ist, die nicht dazu in der Lage ist, eine drahtlose Leistungsversorgung zu verwenden, überträgt die elektronische Einrichtung 200 Daten, die angeben, dass die elektronische Einrichtung 200 nicht dazu in der Lage ist, eine drahtlose Leistungsversorgung zu verwenden, so dass eine Authentifizierung zum Durchführen einer drahtlosen Leistungsversorgung mit der Leistungsversorgungsvorrichtung 100 fehlschlägt. Dementsprechend, während die elektronische Einrichtung 200 mit der Kommunikationseinrichtung 400 verbunden ist, die nicht dazu in der Lage ist, drahtlose Leistungsversorgung zu verwenden, kann die elektronische Einrichtung 200 die Leistungsversorgungsvorrichtung 100 steuern, um die Versorgungsleistung nicht an die elektronische Einrichtung 200 oder die Kommunikationseinrichtung 400 zuzuführen.
Des Weiteren, da die elektronische Einrichtung 200 die Leistungsversorgungsvorrichtung 100 und den Benutzer über das Vorhandensein der Kommunikationseinrichtung 400, die nicht dazu in der Lage ist, drahtlose Leistungsversorgung zu verwenden, informiert, können die Leistungsversorgungsvorrichtung und der Benutzer den Grund erkennen, warum die Versorgung der Versorgungsleistung zu der elektronischen Einrichtung 200 nicht gestartet wird.
Dementsprechend, auch wenn die Kommunikationseinrichtung 400 mit der elektronischen Einrichtung 200 verbunden ist, kann die elektronische Einrichtung 200 veranlassen, dass eine drahtlose Leistungsversorgung von der Leistungsversorgungsvorrichtung 100 zu der elektronischen Einrichtung 200 angemessen durchgeführt wird.
In Schritt S501 bestimmt die Steuerungseinheit 201, ob Daten zum Anfordern der Authentifizierungsdaten durch die erste Kommunikationseinheit 206 empfangen werden. Wenn jedoch bestimmt wird, dass die Kommunikationseinrichtung 400 nicht erfasst wird (NEIN in Schritt S502), kann die Steuerungseinheit 201 den Prozess in Schritt S501 durchführen und dann den Prozess in Schritt S506 durchführen. Alternativ, wenn bestimmt ist, dass die Kommunikationseinrichtung 400 dazu in der Lage ist, eine drahtlose Leistungsversorgung zu verwenden (JA in Schritt S503), kann die Steuerungseinheit 201 den Prozess in Schritt S501 durchführen und dann den Prozess in Schritt S506 durchführen.
In Schritt S504 steuert die Steuerungseinheit 201 die Anzeigeeinheit 214, um die Warndaten anzuzeigen. Dies ist jedoch nicht darauf beschränkt. Zum Beispiel kann die Steuerungseinheit 201 in Schritt S504 den Benutzer informieren, dass eine drahtlose Leistungsversorgung von der Leistungsversorgungsvorrichtung 100 zu der elektronischen Einrichtung 200 nicht gestartet werden kann, und dass die Kommunikationseinrichtung 400 vorhanden ist, durch Aufleuchten einer LED, die in der elektronischen Einrichtung 200 eingesetzt ist. Wenn die Kommunikationseinrichtung 400 eine externe Einrichtung ist, die abnehmbar an der elektronischen Einrichtung 200 angebracht ist, kann die Steuerungseinheit 201 in Schritt S504 dem Benutzer mitteilen, die Kommunikationseinrichtung 400 von der elektronischen Einrichtung 200 zu entfernen, durch Aufleuchten einer LED, die in die elektronische Einrichtung 200 eingesetzt ist.
Des Weiteren kann die Steuerungseinheit 201 zum Beispiel in Schritt S504 Warndaten auf einer externen Anzeige anzeigen, die mit der elektronischen Einrichtung 200 verbunden ist, um einem Benutzer mitzuteilen, dass eine drahtlose Leistungsversorgung von der Leistungsversorgungsvorrichtung 100 zu der elektronischen Einrichtung 200 nicht gestartet werden kann, und dass die Kommunikationseinrichtung 400 vorhanden ist. Wenn die Kommunikationseinrichtung 400 eine externe Einrichtung ist, die abnehmbar an der elektronischen Einrichtung 200 angebracht ist, kann die Steuerungseinheit 201 die externe Anzeige, die mit der elektronischen Einrichtung 200 verbunden ist, veranlassen, Warndaten anzuzeigen, um die Kommunikationseinrichtung 400 von der elektronischen Einrichtung 200 zu entfernen.
In Schritt S505 überträgt die Steuerungseinheit 201 Daten, die die Daten umfassen, die angeben, dass die elektronische Einrichtung 200 nicht dazu in der Lage ist, eine drahtlose Leistungsversorgung zu verwenden und dass die Kommunikationseinrichtung 400 vorhanden ist. Dies ist jedoch nicht darauf beschränkt. Die Daten, die von der ersten Kommunikationseinheit 206 in Schritt S505 an die Leistungsversorgungsvorrichtung 100 zu übertragen sind, können irgendwelche Daten sein, solange die Daten die Leistungsversorgungsvorrichtung 100 steuern, um keine Versorgungsleistung auszugeben. Folglich kann die Steuerungseinheit 201 zum Beispiel in Schritt S505 Daten übertragen, um das Vorhandensein eines fremden Objekts mitzuteilen, als die Daten, die das Vorhandensein der Kommunikationseinrichtung 400, die nicht dazu in der Lage ist, eine drahtlose Leistungsversorgung zu verwenden, angeben.
Deshalb kann die Steuerungseinheit 201 zum Beispiel in Schritt S505 die erste Kommunikationseinheit 206 steuern, um Daten, die ein Vorhandensein eines Fehlers bezüglich einer drahtlosen Leistungsversorgung angeben, an die Leistungsversorgungsvorrichtung 100 zu übertragen.
Alternativ kann die Steuerungseinheit 201 zum Beispiel in Schritt S505 die erste Kommunikationseinheit 206 steuern, um zumindest eine von Daten, die angeben, dass die elektronische Einrichtung 200 nicht dazu in der Lage ist, eine drahtlose Leistungsversorgung zu verwenden, und Daten, die das Vorhandensein der Kommunikationseinrichtung 400 angeben, zu übertragen.
Alternativ kann die Steuerungseinheit 201 zum Beispiel in Schritt S505 die erste Kommunikationseinheit 206 steuern, um keine Antwortdaten als Antwort auf die Daten, die von der Leistungsversorgungsvorrichtung 100 in Schritt S501 empfangen werden, an die Leistungsversorgungsvorrichtung 100 zu übertragen. In diesem Fall werden die Daten, die die Daten umfassen, die angeben, dass die elektronische Einrichtung 200 nicht dazu in der Lage ist, eine drahtlose Leistungsversorgung zu verwenden, und das Vorhandensein der Kommunikationseinrichtung 400, nicht von der ersten Kommunikationseinheit 206 an die Leistungsversorgungsvorrichtung 100 übertragen. Aufgrund dessen, da die Leistungsversorgungsvorrichtung 100 die Authentifizierungsdaten von der elektronischen Einrichtung 200 nicht empfangen kann, wird bestimmt, dass die Authentifizierung mit der elektronischen Einrichtung 200 fehlgeschlagen ist (NEIN in Schritt S403). Danach steuert die Leistungsversorgungseinrichtung 100 die Leistungsversorgungseinheit 102, um keine Versorgungsleistung auszugeben. Dementsprechend, während die elektronische Einrichtung 200 mit der Kommunikationseinrichtung 400 verbunden ist, die nicht dazu in der Lage ist, die drahtlose Leistungsversorgung zu verwenden, kann die elektronische Einrichtung 200 die Leistungsversorgungsvorrichtung 100 steuern, um keine Versorgungsleistung an die elektronische Einrichtung 200 zuzuführen.
Zweites Ausführungsbeispiel
In dem zweiten Ausführungsbeispiel werden Beschreibungen der Prozesse und Konfigurationen, die die gleichen sind wie die des ersten Ausführungsbeispiels, weggelassen und Prozesse und Konfigurationen, die von dem ersten Ausführungsbeispiel verschieden sind, werden beschrieben.
In dem ersten Ausführungsbeispiel, wenn die Kommunikationseinrichtung 400, die nicht dazu in der Lage ist, eine drahtlose Leistungsversorgung zu verwenden, mit der elektronischen Einrichtung 200 verbunden ist, wenn Authentifizierungsdaten von der Leistungsversorgungsvorrichtung 100 angefordert werden, werden Daten zum Steuern der Leistungsversorgungsvorrichtung 100 übertragen, um keine drahtlose Leistungsversorgung durchzuführen.
Im Gegensatz dazu, in der elektronischen Einrichtung 200 gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel, wenn die Kommunikationseinrichtung 400, die nicht dazu in der Lage ist, eine drahtlose Leistungsversorgung zu verwenden, mit der elektronischen Einrichtung 200 verbunden ist, wenn Statusdaten von der Leistungsversorgungseinrichtung 100 angefordert werden, werden Daten zum Steuern der Leistungsversorgungsvorrichtung 100 übertragen, um keine drahtlose Leistungsversorgung durchzuführen.
Leistungsempfangsprozess
Als Nächstes wird ein Leistungsempfangsprozess, der durch die elektronische Einrichtung 200 durchgeführt wird, mit Bezug auf ein in 6 dargestelltes Ablaufdiagramm beschrieben. Der in 6 dargestellte Leistungsempfangsprozess kann realisiert werden, wenn die Steuerungseinheit 201 ein Computerprogramm ausführt, das in dem Speicher 212 gespeichert ist.
In Schritt S601 bestimmt die Steuerungseinheit 201, ob Daten zum Anfordern von Authentifizierungsdaten von der Leistungsversorgungsvorrichtung 100 durch die erste Kommunikationseinheit 206 von der Leistungsversorgungsvorrichtung 100 empfangen werden, ähnlich wie in dem Prozess in Schritt S501. Wenn die Daten zum Anfordern der Authentifizierungsdaten durch die erste Kommunikationseinheit 206 empfangen werden (JA in Schritt S601), geht das Ablaufdiagramm über zu Schritt S602. Wenn die Daten zum Anfordern der Authentifizierungsdaten durch die erste Kommunikationseinheit 206 nicht empfangen werden (NEIN in Schritt S601), kehrt das Ablaufdiagramm zurück zu Schritt S601.
In Schritt S602 steuert die Steuerungseinheit 201 die erste Kommunikationseinheit 206, um die Authentifizierungsdaten als Antwort auf die Daten, die von der Leistungsversorgungsvorrichtung 100 in Schritt S601 empfangen werden, zu übertragen, ähnlich wie in dem Prozess in Schritt S506. Danach geht das Ablaufdiagramm über zu Schritt S603.
In Schritt S603 bestimmt die Steuerungseinheit 201, ob Daten zum Anfordern von Statusdaten durch die erste Kommunikationseinheit 206 von der Leistungsversorgungsvorrichtung 100 empfangen werden, ähnlich wie in dem Prozess in Schritt S507. Wenn die erste Kommunikationseinheit 206 die Daten zum Anfordern der Statusdaten empfängt (JA in Schritt S603), geht das Ablaufdiagramm über zu Schritt S604. Wenn die erste Kommunikationseinheit 206 die Daten zum Anfordern der Statusdaten nicht empfängt (NEIN in Schritt S603), kehrt das Ablaufdiagramm zurück zu Schritt S603.
In Schritt S604 bestimmt die Steuerungseinheit 201, ob die Kommunikationseinrichtung 400 erfasst wird, ähnlich wie in dem Prozess in Schritt S502. Wenn die Kommunikationseinrichtung 400 erfasst wird (JA in Schritt S604), geht das Ablaufdiagramm über zu Schritt S605. Wenn die Kommunikationseinrichtung 400 nicht erfasst wird (NEIN in Schritt S604), geht das Ablaufdiagramm über zu Schritt S608.
In Schritt S605 bestimmt die Steuerungseinheit 201, ob die Kommunikationseinrichtung 400 dazu in der Lage ist, eine drahtlose Leistungsversorgung zu verwenden, ähnlich wie in dem Prozess in Schritt S503. Wenn die Kommunikationseinrichtung 400 dazu in der Lage ist, eine drahtlose Leistungsversorgung zu verwenden (JA in Schritt S605), geht das Ablaufdiagramm über zu Schritt S608. Wenn die Kommunikationseinrichtung 400 nicht dazu in der Lage ist, eine drahtlose Leistungsversorgung zu verwenden (NEIN in Schritt S605), geht das Ablaufdiagramm über zu Schritt S606.
In Schritt S606 steuert die Steuerungseinheit 201 die Anzeigeeinheit 214, um Warndaten anzuzeigen, ähnlich wie in dem Prozess in Schritt S504. Danach geht das Ablaufdiagramm über zu Schritt S607.
In Schritt S607 steuert die Steuerungseinheit 201 die erste Kommunikationseinheit 206, um dritte Statusdaten als Reaktion auf die Daten, die von der Leistungsversorgungsvorrichtung 100 in Schritt S603 empfangen werden, zu übertragen. Danach wird das Ablaufdiagramm beendet. Die dritten Statusdaten sind Daten, um die Leistungsversorgungsvorrichtung 100 zu veranlassen, zu bestimmen, dass die Leistungsversorgung für die elektronische Einrichtung 200 nicht verfügbar ist, und sind Daten, die das Vorhandensein der Kommunikationseinrichtung 400 angeben. Zum Beispiel umfassen die dritten Statusdaten Daten, die angeben, dass es keine erforderliche Leistung gibt, die von der Leistungsversorgungsvorrichtung 100 angefordert wird. Danach wird das Ablaufdiagramm beendet.
Wenn die Leistungsversorgungsvorrichtung 100 die dritten Statusdaten, die von der ersten Kommunikationseinheit 206 an die Leistungsversorgungsvorrichtung 100 übertragen werden, in Schritt S607 empfängt, wird bestimmt, dass die Leistungsversorgung zu der elektronischen Einrichtung 200 nicht verfügbar ist (NEIN in Schritt S405). Danach steuert die Leistungsversorgungsvorrichtung 100 die Leistungsversorgungseinheit 102, um keine Versorgungsleistung auszugeben.
In Schritt S608 bestimmt die Steuerungseinheit 201, ob es erforderlich ist, die Batterie 211 zu laden, ähnlich wie in dem Prozess in Schritt 508. Wenn bestimmt ist, dass es nicht erforderlich ist, die Batterie 211 zu laden (NEIN in Schritt S608), geht das Ablaufdiagramm über zu Schritt S607. Wenn bestimmt ist, dass es erforderlich ist, die Batterie 211 zu laden (JA in Schritt S608), geht das Ablaufdiagramm über zu Schritt S609.
In Schritt S609 steuert die Steuerungseinheit 201 die erste Kommunikationseinheit 206, um die zweiten Statusdaten als Reaktion auf die Daten, die von der Leistungsversorgungsvorrichtung 100 in Schritt S603 empfangen werden, zu übertragen, ähnlich wie in dem Prozess in Schritt S510. Danach geht das Ablaufdiagramm über zu Schritt S610.
In Schritt S610 steuert die Steuerungseinheit 201 die Ladeeinheit 210, die Batterie 211 unter Verwendung der Leistung, die von dem Regler 208 an die Ladeeinheit 210 zugeführt wird, zu laden, ähnlich wie in dem Prozess in Schritt S511. Danach kehrt das Ablaufdiagramm zurück zu Schritt S603.
Auf diese Weise, wenn die elektronische Einrichtung 200 gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel mit der Kommunikationseinrichtung 400 verbunden ist, die nicht dazu in der Lage ist, eine drahtlose Leistungsversorgung zu verwenden, überträgt die elektronische Einrichtung 200 die Daten, die angeben, dass die elektronische Einrichtung 200 keine Leistungsversorgung erfordert, um die Leistungsversorgungsvorrichtung 100 zu veranlassen, zu bestimmen, dass die Leistungsversorgung für die elektronische Einrichtung 200 nicht verfügbar ist. Dementsprechend, wenn die elektronische Einrichtung 200 mit der Kommunikationseinrichtung 400 verbunden ist, die nicht dazu in der Lage ist, eine drahtlose Leistungsversorgung zu verwenden, kann die elektronische Einrichtung 200 die Leistungsversorgungsvorrichtung 100 steuern, die Versorgungsleistung nicht an die elektronische Einrichtung 200 oder die Kommunikationseinrichtung 400 zuzuführen.
Des Weiteren, da die elektronische Einrichtung 200 der Leistungsversorgungsvorrichtung 100 und dem Benutzer das Vorhandensein der Kommunikationseinrichtung 400 mitteilt, die nicht dazu in der Lage ist, eine drahtlose Leistungsversorgung zu verwenden, können die Leistungsversorgungsvorrichtung 100 und der Benutzer den Grund erkennen, warum die Zufuhr der Versorgungsleistung an die elektronische Einrichtung 200 nicht gestartet wird.
Dementsprechend, wenn die Kommunikationseinrichtung 400 mit der elektronischen Einrichtung 200 verbunden ist, kann die elektronische Einrichtung 200 veranlassen, dass eine drahtlose Leistungsversorgung von der Leistungsversorgungsvorrichtung 100 an die elektronische Einrichtung 200 angemessen durchgeführt wird.
Es sei angenommen, dass bei der elektronischen Einrichtung 200 gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel die Konfiguration und Prozesse ähnlich denen des ersten Ausführungsbeispiels ähnliche Effekte aufweisen, wie die des ersten Ausführungsbeispiels.
In Schritt S607 steuert die Steuerungseinheit 201 die erste Kommunikationseinheit 206, um die dritten Statusdaten als Reaktion auf die Daten, die von der Leistungsversorgungsvorrichtung 100 in Schritt S603 empfangen werden, zu übertragen. Dies ist jedoch nicht darauf beschränkt. Zum Beispiel kann die Steuerungseinheit 201 in Schritt S607 die erste Kommunikationseinheit 206 steuern, um keine Antwortdaten als Antwort auf die Daten, die von der Leistungsversorgungsvorrichtung 100 in Schritt S603 empfangen werden, an die Leistungsversorgungsvorrichtung 100 zu übertragen. In diesem Fall werden die dritten Statusdaten nicht von der ersten Kommunikationseinheit 206 an die Leistungsversorgungsvorrichtung 100 übertragen. Aufgrund dessen, da die Leistungsversorgungsvorrichtung 100 die Statusdaten von der elektronischen Einrichtung 200 nicht empfängt, wird bestimmt, dass die Leistungsversorgung zu der elektronischen Einrichtung 200 nicht verfügbar ist (NEIN in Schritt S405). Danach steuert die Leistungsversorgungsvorrichtung 100 die Leistungsversorgungseinheit 102, um die Versorgungsleistung nicht auszugeben. Aufgrund dessen kann die Steuerungseinheit 201 zum Beispiel in Schritt S607 Daten übertragen, um das Vorhandensein eines fremden Objekts mitzuteilen, als Daten, die das Vorhandensein der Kommunikationseinrichtung 400 angeben, die nicht dazu in der Lage ist, eine drahtlose Leistungsversorgung zu verwenden.
In dem ersten und zweiten Ausführungsbeispiel führt die Leistungsversorgungsvorrichtung 100 eine Versorgungsleistung an die elektronische Einrichtung 200 unter Verwendung der Leistungsversorgungsantenne 107 zu und führt eine Kommunikation zwischen der Kommunikationseinheit 106 und der elektronischen Einrichtung 200 unter Verwendung der Leistungsversorgungsantenne 107 durch. Das erste und zweite Ausführungsbeispiel sind jedoch nicht darauf beschränkt. Zum Beispiel kann die Leistungsversorgungseinrichtung 100 separat eine Antenne zum Zuführen der Versorgungsleistung an die elektronische Einrichtung 200 und eine Antenne zum Durchführen einer Kommunikation zwischen der Kommunikationseinheit 106 und der elektronischen Einrichtung 200 umfassen.
Des Weiteren empfängt in dem ersten und zweiten Ausführungsbeispiel die elektronische Einrichtung 200 eine Leistung von der Leistungsversorgungsvorrichtung 100 unter Verwendung der Leistungsempfangsantenne 203 und führt eine Kommunikation zwischen der Kommunikationseinheit 106 und der ersten Kommunikationseinheit 206 unter Verwendung der Leistungsempfangsantenne 203 durch. Das erste und zweite Ausführungsbeispiel sind jedoch nicht darauf beschränkt. Zum Beispiel kann die elektronische Einrichtung 200 separat eine Antenne zum Empfangen von Leistung von der Leistungsversorgungsvorrichtung 100 und eine Antenne zum Durchführen einer Kommunikation zwischen der Leistungsversorgungsvorrichtung 100 und der ersten Kommunikationseinheit 206 umfassen.
Es sei angemerkt, dass obwohl die Kommunikationseinheit 106 als ein Leser/Schreiber agiert und die erste Kommunikationseinheit 206 und die zweite Kommunikationseinheit 401 in der vorstehenden Beschreibung als Kennzeichen bzw. „Tags“ agieren, das erste und zweite Ausführungsbeispiel nicht darauf beschränkt sind. Zum Beispiel können die Kommunikationseinheit 106, die erste Kommunikationseinheit 206 und die zweite Kommunikationseinheit 401 als P2P („Peer to Peer“) funktionieren. Des Weiteren können zum Beispiel die Kommunikationseinheit 106 und die erste Kommunikationseinheit 206 als P2P funktionieren und kann die zweite Kommunikationseinheit 401 als ein Kennzeichen bzw. „Tag“ funktionieren.
Es sei angemerkt, dass obwohl die Leistungsversorgungseinheit 102 und die Leistungsempfangseinheit 202 in der vorhergehenden Beschreibung dem Magnetfeldresonanzverfahren entsprechen, das erste und zweite Ausführungsbeispiel nicht darauf beschränkt sind. Die Leistungsversorgungseinheit 102 und die Leistungsempfangseinheit 202 können einem anderen Leistungsversorgungsverfahren als dem Magnetfeldresonanzverfahren entsprechen.
Des Weiteren, obwohl die Kommunikationseinheit 106, die erste Kommunikationseinheit 206 und die zweite Kommunikationseinheit 401 eine Kommunikation entsprechend dem NFC-Standard in dem ersten und zweiten Ausführungsbeispiel durchführen, sind das erste und zweite Ausführungsbeispiel nicht darauf beschränkt. Die Kommunikationseinheit 106, die erste Kommunikationseinheit 206 und die zweite Kommunikationseinheit 401 können eine Kommunikation entsprechend einem ISO/IEC 18092-Standard anstelle der Kommunikation entsprechend dem NFC-Standard durchführen. Die Kommunikationseinheit 106, die erste Kommunikationseinheit 206 und die zweite Kommunikationseinheit 401 können eine Kommunikation entsprechend einem ISO/IEC 14443-Standard anstelle der Kommunikation entsprechend dem NFC-Standard durchführen. Die Kommunikationseinheit 106, die erste Kommunikationseinheit 206 und die zweite Kommunikationseinheit 401 können eine Kommunikation entsprechend einem ISO/IEC 21481-Standard anstelle der Kommunikation entsprechend dem NFC-Standard durchführen. Die Kommunikationseinheit 106, die erste Kommunikationseinheit 206 und die zweite Kommunikationseinheit 401 können eine Kommunikation entsprechend RFID („Radio Frequency Identifier“) anstelle der Kommunikation entsprechend dem NFC-Standard durchführen.
Drittes Ausführungsbeispiel
Zumindest eine der verschiedenen Funktionen, Prozesse und Verfahren, die in dem ersten und zweiten Ausführungsbeispiel beschrieben sind, kann unter Verwendung eines Programms erreicht werden. Nachstehend wird in einem dritten Ausführungsbeispiel ein Programm zum Realisieren von zumindest einem der verschiedenen Funktionen, Prozesse und Verfahren, die in dem ersten und zweiten Ausführungsbeispiel beschrieben sind, als ein „Programm X“ bezeichnet. Weiterhin wird in dem dritten Ausführungsbeispiel ein Computer zum Ausführen des Programms X als ein „Computer Y“ bezeichnet. Beispiele des Computers Y umfassen einen Personal Computer, einen Mikrocomputer und eine zentrale Verarbeitungseinheit (CPU).
Zumindest eine der verschiedenen Funktionen, Prozesse und Verfahren, die in dem ersten und zweiten Ausführungsbeispiel beschrieben sind, kann durch den Computer Y, der das Programm X ausführt, realisiert werden. In diesem Fall wird das Programm X dem Computer Y über ein computerlesbares Speichermedium zugeführt. Ein computerlesbares Speichermedium gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel umfasst zumindest eine einer Festplatteneinrichtung, einer Magnetspeichereinrichtung, eine magneto-optischen Speichereinrichtung, einer Speicherkarte, eines Festwertspeichers (ROM) und eines Direktzugriffspeichers (RAM). Weiterhin ist das computerlesbare Speichermedium gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel ein nichtflüchtiges Speichermedium.
Während die vorliegende Erfindung mit Bezug auf beispielhafte Ausführungsbeispiele beschrieben wurde, ist zu verstehen, dass die vorliegende Erfindung nicht auf die beispielhaften Ausführungsbeispiele beschränkt ist. Dem Umfang der folgenden Ansprüche ist die breiteste Interpretation zuzugestehen, so dass alle solchen Modifikationen und äquivalenten Strukturen mit umfasst sind.
Eine elektronische Einrichtung umfasst eine Leistungsempfangseinheit, die drahtlos eine Leistung von einer Leistungsversorgungsvorrichtung empfängt; eine erste Kommunikationseinheit, die eine drahtlose Kommunikation durchführt; eine Verbindungseinheit, die eine Kommunikationseinrichtung verbindet, die eine zweite Kommunikationseinheit aufweist, die eine drahtlose Kommunikation durchführt; und eine Steuerungseinheit, die (a) bestimmt, ob die Kommunikationseinrichtung dazu in der Lage ist, eine vorbestimmte Leistung zu empfangen, wenn die Kommunikationseinrichtung mit der Verbindungseinheit verbunden ist, und (b) die erste Kommunikationseinheit steuert, um Daten zu übertragen, um der Leistungsversorgungsvorrichtung ein Vorhandensein einer Einrichtung mitzuteilen, die nicht dazu in der Lage ist, eine drahtlose Leistungsversorgung zu verwenden, wenn die Kommunikationseinrichtung nicht dazu in der Lage ist, die vorbestimmte Leistung zu empfangen.

Claims

Elektronische Einrichtung (200), mit: einer Leistungsempfangseinheit (202), die eine Leistung von einer Leistungsversorgungsvorrichtung (100) drahtlos empfängt; einer ersten Kommunikationseinheit (206), die eine drahtlose Kommunikation durchführt; einer Verbindungseinheit, die eine Kommunikationseinrichtung (400) verbindet, die eine zweite Kommunikationseinheit (401) umfasst, die eine drahtlose Kommunikation durchführt; und einer Steuerungseinheit (201), die (a) bestimmt, ob die Kommunikationseinrichtung (400) dazu in der Lage ist, eine vorbestimmte Leistung zu empfangen, wenn die Kommunikationseinrichtung (400) und die Verbindungseinheit verbunden sind, und (b) die erste Kommunikationseinheit (206) steuert, um Daten zu übertragen, um der Leistungsversorgungsvorrichtung (100) ein Vorhandensein einer Einrichtung mitzuteilen, die nicht dazu in der Lage ist, eine drahtlose Leistungsversorgung zu verwenden, wenn die Kommunikationseinrichtung (400) nicht dazu in der Lage ist, die vorbestimmte Leistung zu empfangen.
Elektronische Einrichtung (200) gemäß Anspruch 1, wobei, wenn die Kommunikationseinrichtung (400) nicht dazu in der Lage ist, die vorbestimmte Leistung zu empfangen, die Steuerungseinheit (201) eine Anzeigeeinrichtung veranlasst, Informationen anzuzeigen, um mitzuteilen, dass die drahtlose Leistungsversorgung von der Leistungsversorgungsvorrichtung (100) an die elektronische Einrichtung (200) nicht durchgeführt wird.
Elektronische Einrichtung (200) gemäß Anspruch 1, wobei, wenn die Kommunikationseinrichtung (400) nicht dazu in der Lage ist, die vorbestimmte Leistung zu empfangen, die Steuerungseinheit (201) eine Anzeigeeinrichtung veranlasst, Informationen anzuzeigen, um mitzuteilen, dass die Kommunikationseinrichtung (400) von der elektronischen Einrichtung (200) entfernt wird.
Elektronische Einrichtung (200) gemäß Anspruch 1, wobei ein Kommunikationsprotokoll der ersten Kommunikationseinheit (206) einem Protokoll der zweiten Kommunikationseinheit (401) entspricht.
Elektronische Einrichtung (200) gemäß Anspruch 1, wobei die vorbestimmte Leistung höher als eine Kommunikationsleistung ist, die zum Durchführen einer drahtlosen Kommunikation verwendet wird.
Elektronische Einrichtung (200) gemäß Anspruch 1, wobei ein Kommunikationsprotokoll der ersten Kommunikationseinheit (206) einem NFC-Standard (Nahfeldkommunikationsstandard) entspricht.
Elektronische Einrichtung (200) gemäß Anspruch 1, wobei, wenn die Kommunikationseinrichtung (400) und die Verbindungseinheit verbunden sind, die Steuerungseinheit (201) Daten betreffend die Kommunikationseinrichtung (400) von der Kommunikationseinrichtung (400) erhält, und wobei die Steuerungseinheit (201) bestimmt, ob die Kommunikationseinrichtung (400) dazu in der Lage ist, die vorbestimmte Leistung zu empfangen, unter Verwendung der Daten betreffend die Kommunikationseinrichtung (400).
Elektronische Einrichtung (200) gemäß Anspruch 1, wobei die Kommunikationseinrichtung (400) dazu in der Lage ist, eine vorbestimmte Authentifizierung unter Verwendung der zweiten Kommunikationseinheit (401) durchzuführen.
Elektronische Einrichtung (200) gemäß Anspruch 1, wobei die Kommunikationseinrichtung (400) dazu in der Lage ist, eine elektronische Zahlung unter Verwendung der zweiten Kommunikationseinheit (401) durchzuführen.
Elektronische Einrichtung (200) gemäß Anspruch 1, wobei die Kommunikationseinrichtung (400) dazu in der Lage ist, als zumindest eine einer Speicherkarte und einer SIM-Karte (Teilnehmeridentifikationsmodul-Karte) zu agieren.
Elektronische Einrichtung (200) gemäß Anspruch 1, wobei die Leistungsversorgungsvorrichtung (100) aufweist: eine Leistungsversorgungseinheit (102), die drahtlos Leistung zuführt; eine Kommunikationseinheit, die eine drahtlose Kommunikation mit der elektronischen Einrichtung (200) durchführt; und eine Steuerungseinheit (201), die einen Prozess des Beschränkens einer drahtlosen Leistungsversorgung zu der elektronischen Einrichtung (200) durchführt, wenn die Kommunikationseinheit Daten empfängt, um der Leistungsversorgungsvorrichtung (100) ein Vorhandensein einer Einrichtung mitzuteilen, die nicht dazu in der Lage ist, die drahtlose Leistungsversorgung zu verwenden.
Verfahren des Steuerns einer elektronischen Einrichtung (200), mit: Bestimmen, ob eine Kommunikationseinrichtung (400) dazu in der Lage ist, eine vorbestimmte Leistung zu empfangen, wenn die Kommunikationseinrichtung (400) mit einer Verbindungseinheit der elektronischen Einrichtung (200) verbunden ist, wobei die elektronische Einrichtung (200) eine Leistungsempfangseinheit (202), die drahtlos Leistung von einer Leistungsversorgungsvorrichtung (100) empfängt, eine erste Kommunikationseinheit (206), die eine drahtlose Kommunikation durchführt, und die Verbindungseinheit umfasst, die die Kommunikationseinrichtung (400) verbindet, die eine zweite Kommunikationseinheit (401) umfasst, die eine drahtlose Kommunikation durchführt; und Steuern der ersten Kommunikationseinheit (206), um Daten zu übertragen, um der Leistungsversorgungsvorrichtung (100) ein Vorhandensein einer Einrichtung mitzuteilen, die nicht dazu in der Lage ist, eine drahtlose Leistungsversorgung zu verwenden, wenn die Kommunikationseinrichtung (400) nicht dazu in der Lage ist, die vorbestimmte Leistung zu empfangen.
Nichtflüchtiges Speichermedium, das ein Programm speichert, um einen Computer zu veranlassen, ein Verfahren des Steuerns einer elektronischen Einrichtung (200) durchzuführen, wobei das Verfahren aufweist: Bestimmen, ob eine Kommunikationseinrichtung (400) dazu in der Lage ist, eine vorbestimmte Leistung zu empfangen, wenn die Kommunikationseinrichtung (400) mit einer Verbindungseinheit der elektronischen Einrichtung (200) verbunden ist, wobei die elektronische Einrichtung (200) eine Leistungsempfangseinheit (202), die drahtlos Leistung von einer Leistungsversorgungsvorrichtung (100) empfängt, eine erste Kommunikationseinheit (206), die eine drahtlose Kommunikation durchführt, und die Verbindungseinheit umfasst, die die Kommunikationseinrichtung (400) verbindet, die eine zweite Kommunikationseinheit (401) umfasst, die eine drahtlose Kommunikation durchführt; und Steuern der ersten Kommunikationseinheit (206), um Daten zu übertragen, um der Leistungsversorgungsvorrichtung (100) ein Vorhandensein einer Einrichtung mitzuteilen, die nicht dazu in der Lage ist, eine drahtlose Leistungsversorgung zu verwenden, wenn die Kommunikationseinrichtung (400) nicht dazu in der Lage ist, die vorbestimmte Leistung zu empfangen.
Leistungsversorgungsvorrichtung (100), mit: einer Leistungsversorgungseinheit (102), die eine Leistung drahtlos an eine elektronische Einrichtung (200) zuführt; einer Kommunikationseinheit (106), die eine drahtlose Kommunikation mit der elektronischen Einrichtung (200) durchführt; und einer Steuerungseinheit (101), die einen Prozess des Beschränkens einer drahtlosen Leistungsversorgung an die elektronische Einrichtung (200) durchführt, wenn die Kommunikationseinheit (106) Daten empfängt, um der Leistungsversorgungsvorrichtung (100) ein Vorhandensein einer Einrichtung mitzuteilen, die nicht dazu in der Lage ist, eine drahtlose Leistungsversorgung zu verwenden, wenn eine Kommunikationseinrichtung (400), die nicht dazu in der Lage ist, eine vorbestimmte Leistung zu empfangen, mit der elektronischen Einrichtung (200) verbunden ist.
Leistungsversorgungsvorrichtung (100) gemäß Anspruch 14, wobei die Daten zum Informieren der Leistungsversorgungsvorrichtung (100) über ein Vorhandensein einer Einrichtung, die nicht dazu in der Lage ist, eine drahtlose Leistungsversorgung zu verwenden, Daten entsprechen, die angeben, dass ein Vorhandensein der Einrichtung, die nicht dazu in der Lage ist, die vorbestimmte Leistung zu empfangen, durch die elektronische Einrichtung (200) erfasst wird.
Leistungsversorgungsvorrichtung (100) gemäß Anspruch 15, wobei die vorbestimmte Leistung höher ist als eine Kommunikationsleistung, die zum Durchführen der drahtlosen Kommunikation verwendet wird.
Leistungsversorgungsvorrichtung (100) gemäß Anspruch 14, wobei die Steuerungseinheit (101) einen Prozess des Mitteilens über ein Beschränken einer drahtlosen Leistungsversorgung durchführt, wenn die Kommunikationseinheit (106) Daten empfängt, um der Leistungsversorgungsvorrichtung (100) ein Vorhandensein einer Einrichtung mitzuteilen, die nicht dazu in der Lage ist, eine drahtlose Leistungsversorgung zu verwenden.
Leistungsversorgungsvorrichtung (100) gemäß Anspruch 14, wobei ein Kommunikationsprotokoll der Kommunikationseinheit (106) dem NFC-Standard (Nahfeldkommunikationsstandard) entspricht.
Verfahren des Steuerns einer Leistungsversorgungsvorrichtung (100), mit: drahtlosem Zuführen einer Leistung an eine elektronische Einrichtung (200); Veranlassen einer Kommunikationseinheit (106), eine drahtlose Kommunikation mit der elektronischen Einrichtung (200) durchzuführen; und Durchführen eines Prozesses des Beschränkens einer drahtlosen Leistungsversorgung an die elektronische Einrichtung (200), wenn die Kommunikationseinheit (106) Daten empfängt, um der Leistungsversorgungsvorrichtung (100) ein Vorhandensein einer Einrichtung mitzuteilen, die nicht dazu in der Lage ist, eine drahtlose Leistungsversorgung zu verwenden, wenn eine Kommunikationseinrichtung (400), die nicht dazu in der Lage ist, eine vorbestimmte Leistung zu empfangen, mit der elektronischen Einrichtung (200) verbunden ist.
Nichtflüchtiges Speichermedium, das ein Programm speichert, um einen Computer zu veranlassen, ein Verfahren des Steuerns einer Leistungsversorgungsvorrichtung (100) durchzuführen, wobei das Verfahren aufweist: drahtloses Zuführen einer Leistung an eine elektronische Einrichtung (200); Veranlassen einer Kommunikationseinheit (106), eine drahtlose Kommunikation mit der elektronischen Einrichtung (200) durchzuführen; und Durchführen eines Prozesses des Beschränkens einer drahtlosen Leistungsversorgung an die elektronische Einrichtung (200), wenn die Kommunikationseinheit (106) Daten empfängt, um der Leistungsversorgungsvorrichtung (100) ein Vorhandensein einer Einrichtung mitzuteilen, die nicht dazu in der Lage ist, eine drahtlose Leistungsversorgung zu verwenden, wenn eine Kommunikationseinrichtung (400), die nicht dazu in der Lage ist, eine vorbestimmte Leistung zu empfangen, mit der elektronischen Einrichtung (200) verbunden ist.