DE102011086660A1 - Elektronische vorrichtung, verfahren, computerprogramm und speichermedium - Google Patents

Elektronische vorrichtung, verfahren, computerprogramm und speichermedium Download PDF

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Abstract

Eine elektronische Vorrichtung umfasst eine erste Einheit, die Energie von einer Energieversorgungsausrüstung drahtlos aufnimmt, und eine Steuereinheit, die, wenn eine externe Ausrüstung, die eine Batterie und eine zweite Einheit umfasst, und die elektronische Vorrichtung verbunden sind, eine Steuerung zum Auswählen von zumindest einer der ersten Einheit und der zweiten Einheit ausführt.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine elektronische Vorrichtung, ein Verfahren, ein Computerprogramm und ein Speichermedium.
  • Beschreibung der verwandten Technik
  • In den letzen Jahren wurde ein herkömmliches Ladesystem verwendet, das eine Energieversorgungsausrüstung bzw. -vorrichtung, die eine Primärspule umfasst, die zum Ausführen einer berührungslosen Energieversorgung bzw. -lieferung ohne Verwendung eines Verbindungs- bzw. Anschlussstücks verwendet wird, und eine elektronische Vorrichtung, die eine Sekundärspule umfasst, die zum Ausführen eines/einer berührungslosen Energieempfangs bzw. -aufnahme verwendet wird, die von der Energieversorgungsausrüstung geliefert wird, umfasst. Bei dem vorstehend beschriebenen Ladesystem lädt die elektronische Vorrichtung eine Batterie, die in einer Batteriepackung bzw. einem Batteriesatz umfasst ist, die/der an der elektronischen Vorrichtung installiert bzw. angebracht ist, mit der durch Verwendung der Sekundärspule aufgenommenen Energie.
  • Die japanische Offenlegungsschrift Nr. 10-021968 behandelt ein Verfahren zum Laden einer Batterie innerhalb einer elektronischen Vorrichtung durch Installation bzw. Anbringung einer Batteriepackung bzw. eines Batteriesatzes mit einer Sekundärspüle zum berührungslosen Aufnehmen von Energie von einer Energieversorgungsausrüstung an der elektronischen Vorrichtung, die keine Komponente zum berührungslosen Aufnehmen der Energie von der Energieversorgungsausrüstung umfasst. Wenn die/der vorstehend beschriebene Batteriepackung bzw. -satz an einer elektronischen Vorrichtung installiert bzw. angebracht wird, die eine Einheit aufweist, die Energie von einer Energieversorgungsausrüstung berührungslos aufnimmt, wird eine in der Batteriepackung bzw. dem Batteriesatz umfasste Batterie sowohl mit durch die Batteriepackung bzw. den Batteriesatz aufgenommener Energie als auch mit durch die elektronische Vorrichtung aufgenommener Energie geladen.
  • Wenn die Batterie in der vorstehend beschriebenen Art und Weise geladen wird, können die folgenden Probleme auftreten. Im Speziellen kann in diesem Fall ein Überstrom an die Batterie zugeführt werden. Zusätzlich kann eine Überspannung an die Batterie zugeführt werden.
  • KURZFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegenden Erfindung ist auf eine elektronische Vorrichtung gerichtet, die im Stande ist, eine Ladesteuerung auszuführen, um zu verhindern, dass ein Überstrom an eine in einer Batteriepackung bzw. einem Batteriesatz umfassten Batterie zugeführt wird, wenn die Batteriepackung bzw. der Batteriesatz mit einer Einheit, die von einer Energieversorgungsausrüstung gelieferte Energie aufnimmt, an der elektronischen Vorrichtung installiert bzw. angebracht ist.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine elektronische Vorrichtung bereitgestellt, wie sie gemäß Patentanspruch 1 beansprucht ist.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zum Steuern einer elektronischen Vorrichtung bereitgestellt, wie es gemäß Patentanspruch 9 beansprucht ist.
  • Gemäß einem noch weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Computerprogramm bereitgestellt, wie es gemäß Patentanspruch 17 beansprucht ist, und ist ein computerlesbares Speichermedium bereitgestellt, wie es gemäß Patentanspruch 18 beansprucht ist.
  • Weitere Merkmale und Aspekte der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung von beispielhaften Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen ersichtlich.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die begleitenden Zeichnungen, die in die vorliegende Schrift eingebunden sind und einen Teil dieser bilden, veranschaulichen beispielhafte Ausführungsformen, Merkmale und Aspekte der Erfindung, und sie dienen mitsamt der Beschreibung zur Erläuterung der Prinzipien bzw. Grundlagen der vorliegenden Erfindung.
  • 1 veranschaulicht ein Beispiel eines Ladesystems gemäß einer ersten beispielhaften Ausführungsform.
  • 2 ist ein Blockschaltbild, das ein Beispiel einer Energieversorgungsausrüstung gemäß der ersten beispielhaften Ausführungsform veranschaulicht.
  • 3 ist ein Blockschaltbild, das ein Beispiel einer elektronischen Vorrichtung und einer Batteriepackung gemäß der ersten beispielhaften Ausführungsform veranschaulicht.
  • 4 ist ein Ablaufdiagramm, das ein Beispiel eines Ladeprozesses gemäß der ersten beispielhaften Ausführungsform veranschaulicht.
  • 5 ist ein Ablaufdiagramm, das ein Beispiel eines Auswahlprozesses gemäß der ersten beispielhaften Ausführungsform veranschaulicht.
  • 6 ist ein Ablaufdiagramm, das ein Beispiel eines Erfassungsprozesses gemäß der ersten beispielhaften Ausführungsform veranschaulicht.
  • 7 ist ein Ablaufdiagramm, das ein Beispiel eines Energieversorgungsprozesses gemäß der ersten beispielhaften Ausführungsform veranschaulicht.
  • BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Es werden nun nachstehend verschiedene beispielhafte Ausführungsformen, Merkmale und Aspekte der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben.
  • Bezug nehmend auf 1 umfasst ein Ladesystem gemäß einer ersten beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eine Energieversorgungsausrüstung bzw. -vorrichtung 100, eine elektronische Vorrichtung bzw. ein elektronisches Gerät 200 und eine Batteriepackung bzw. einen Batteriesatz 300. Bei dem gemäß 1 veranschaulichten Beispiel ist die elektronische Vorrichtung 200, an der die Batteriepackung 300 installiert bzw. angebracht ist, auf der Energieversorgungsausrüstung 100 platziert.
  • Bei dem vorstehend beschriebenen Ladesystem führt die Energieversorgungsausrüstung 100 eine berührungslose Energieversorgung bzw. -lieferung für die elektronische Vorrichtung 200 über eine Energieversorgungsantenne 108 aus. Zusätzlich, wenn der Abstand zwischen der Energieversorgungsausrüstung 100 und der elektronischen Vorrichtung 200 innerhalb eines vorbestimmten Bereichs liegt, führt die elektronische Vorrichtung 200, die eine Energieaufnahmeantenne 201 umfasst, einen berührungslosen Energieempfang bzw. eine berührungslose Energieaufnahme von der Energieversorgungsausrüstung 100 über die Energieaufnahmeantenne 201 aus. Zusätzlich lädt die elektronische Vorrichtung 200 die Batterie 311 der Batteriepackung 300, die an der elektronisches Vorrichtung 200 installiert ist, mit der Energie, die über die Energieaufnahmeantenne 201 von der Energieversorgungsausrüstung 100 empfangen bzw. aufgenommen wird.
  • Andererseits, wenn der Abstand zwischen der Energieversorgungsausrüstung 100 und der elektronischen Vorrichtung 200 nicht innerhalb des vorbestimmten Bereichs liegt, kann die elektronische Vorrichtung 200 selbst dann, wenn die elektronische Vorrichtung 200 eine Energieaufnahmeantenne 201 umfasst, keine Energie von der Energieversorgungsausrüstung 100 aufnehmen. Wenn der Abstand zwischen der Energieversorgungsausrüstung 100 und der Batteriepackung 300 innerhalb des vorbestimmten Bereichs liegt, führt die Batteriepackung 300, die eine Energieaufnahmeantenne 301 umfasst, einen Prozess zum berührungslosen Empfangen bzw. Aufnehmen von Energie, die von der Energieversorgungsausrüstung 100 geliefert wird, über die Energieaufnahmeantenne 301 aus.
  • Zusätzlich kann die Batteriepackung 300 mit der Energieaufnahmeantenne 301 ein berührungsloses Laden der Batterie 311 mit der von der Energieversorgungsausrüstung 100 aufgenommenen Energie ausführen, ohne die Energieaufnahmeantenne 201 zu verwenden. Wenn jedoch der Abstand zwischen der Energieversorgungsausrüstung 100 und der Batteriepackung 300 nicht innerhalb des vorbestimmten Bereichs liegt, kann die Batteriepackung 300 die Energie von der Energieversorgungsausrüstung 100 selbst dann nicht aufnehmen, wenn die Batteriepackung 300 die Energieaufnahmeantenne 301 umfasst.
  • Natürlich kann die Batteriepackung, wenn die Batteriepackung 300 die Energieaufnahmeantenne 301 nicht aufweist, die von der Energieversorgungsausrüstung 100 übertragene Energie nicht aufnehmen. In diesem Fall lädt die elektronische Vorrichtung 200 eine Batterie 311, die in der Batteriepackung 300 umfasst ist, gemäß der Energie, die durch die elektronische Vorrichtung 200 von der Energieversorgungsausrüstung 100 aufgenommen wird.
  • Bei der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform bezieht sich der vorstehend beschriebene ”vorbestimmte Bereich” auf einen Bereich bzw. die Reichweite, in dem/der die elektronische Vorrichtung 200 oder die Batteriepackung 300 mit der Energieversorgungsausrüstung 100 kommunizieren bzw. verbunden sein kann. Die Energieversorgungsausrüstung 100 kann gleichzeitig eine berührungslose Energieversorgung bzw. -lieferung an eine Vielzahl von elektronischen Vorrichtungen ausführen.
  • Die elektronische Vorrichtung 200 ist eine batteriebetriebene Ausrüstung bzw. Vorrichtung, die mit der von der Batterie 311 gelieferten Energie betriebsfähig ist, und sie kann zum Beispiel eine Bildaufnahmevorrichtung, wie etwa eine digitale Fotokamera, ein Mobiltelefon mit einer Kamera oder eine digitale Videokamera, oder eine Wiedergabevorrichtung, die Audiodaten oder Videodaten wiedergibt, wie etwa eine Audioabspieleinheit oder eine Videoabspieleinheit, sein. Zusätzlich kann eine mobile Vorrichtung bzw. Einheit, die durch die von der Batterie 311 gelieferte Energie betrieben wird, wie etwa ein Fahrzeug und insbesondere ein Automobil, als die elektronische Vorrichtung 200 verwendet werden. Außerdem kann jede Ausrüstung bzw. Vorrichtung, die eine Batterie 311 umfasst und mit der elektronischen Vorrichtung 200 verbunden werden kann, wie etwa eine Zubehörvorrichtung oder eine Peripherievorrichtung, als die Batteriepackung 300 verwendet werden.
  • Bezug nehmend auf 2 umfasst die Energieversorgungsausrüstung 100 einen Oszillator 101, eine Energieübertragungsschaltung 102, eine Anpassungsschaltung 103, eine Modulations- und Demodulationsschaltung 104, eine zentrale Verarbeitungseinheit (CPU) 105, einen Festwertspeicher (ROM) 106, einen Direktzugriffsspeicher (RAM) 107, die Energieversorgungsantenne 108 und eine Wandlungs- bzw. Umrichteinheit 109.
  • Die Wandlungs- bzw. Umrichteinheit 109 wandelt bzw. richtet (Energie in Form von) Wechselstrom, der von der (nicht veranschaulichten) Wechselstromquelle geliefert wird, in (Energie in Form von) Gleichstrom um. Der Oszillator 101 schwingt mit einer hohen Frequenz, die zum Wandeln der Gleichstrom-(DC-)Energie, die durch die Wandlungs- bzw. Umrichteinheit 109 erzeugt wird, in eine Energie, die einem durch die CPU 105 bestimmten Sollwert entspricht, und zum Liefern bzw. Zuführen der gewandelten Energie an die elektronische Vorrichtung 200 verwendet wird. Der Oszillator 101 ist durch einen Kristall- bzw. Quarzoszillator ausgebildet.
  • Die Energieübertragungsschaltung 102 erzeugt Energie, die über die Energieversorgungsantenne 108 an die elektronische Vorrichtung 200 und die Batteriepackung 300 zu liefern ist, gemäß der Frequenz einer Schwingung durch den Oszillator 101. Die Energieübertragungsschaltung 102 umfasst einen Feldeffekttransistor (FET). Zusätzlich erzeugt die Energieübertragungsschaltung 102 Energie, die an die elektronische Vorrichtung 200 und die Batteriepackung 300 zu liefern ist, durch Steuerung eines Stroms, der zwischen einem Source-Anschluss und einem Drain-Anschluss von dem FET fließt, gemäß der Frequenz der Schwingung durch den Oszillator 101. Die durch die Energieübertragungsschaltung 102 erzeugte Energie wird an die Anpassungsschaltung 103 geliefert.
  • Die Anpassungsschaltung 103 ist eine Resonanzschaltung zum Erzeugen einer Resonanz zwischen der Energieversorgungsantenne 108 und einer oder beiden der Energieaufnahmeantenne 201 und der Energieaufnahmeantenne 301 gemäß der Frequenz der Schwingung durch den Oszillator 101. Die Anpassungsschaltung 103 umfasst einen variablen Kondensator, eine variable Impedanz und einen variablen Widerstand. Zusätzlich gleicht die Anpassungsschaltung 103 eine Impedanz zwischen der Energieübertragungsschaltung 102 und der Energieversorgungsantenne 108 ab.
  • Die CPU 105 steuert die Werte des variablen Kondensators, der variablen Impedanz und des variablen Widerstands der Anpassungsschaltung 103, um die Frequenz der Schwingung durch den Oszillator 101 mit einer Resonanzfrequenz f abzustimmen. Die Resonanzfrequenz f ist eine Frequenz der Resonanz zwischen der Energieversorgungsantenne 108 und zumindest einer der Energieaufnahmeantenne 201 und der Energieaufnahmeantenne 301. Zusätzlich kann die Anpassungsschaltung 103 eine Änderung eines an die Energieversorgungsantenne 108 fließenden Stroms und eine Änderung einer an die Energieversorgungsantenne 108 zugeführten Spannung erfassen.
  • Die Modulations- und Demodulationsschaltung 104 moduliert die durch die Energieübertragungsschaltung 102 erzeugte Energie gemäß einem vorbestimmten Protokoll, um einen Befehl zum Steuern der elektronischen Vorrichtung 200 und der Batteriepackung 300 an die elektronische Vorrichtung 200 und die Batteriepackung 300 zu übertragen. Bei der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform ist das ”vorbestimmte Protokoll” eine Kommunikationsprotokoll, das für eine Funkfrequenzidentifikation (RFID), zum Beispiel gemäß dem Standard ISO 14443 oder ISO 15693 (ISO = internationale Organisation für Standardisierung), verwendet wird.
  • Die durch die Energieübertragungsschaltung 102 erzeugte Energie wird durch die Modulations- und Demodulationsschaltung 104 in ein Pulssignal, das einen Befehl darstellt, zur Kommunikation mit der elektronische Vorrichtung 200 und der Batteriepackung 300 gewandelt. Das gewandelte Pulssignal wird dann an die elektronische Vorrichtung 200 und die Batteriepackung 300 übertragen.
  • Das an die elektronische Vorrichtung 200 übertragene Pulssignal wird durch eine durch die elektronische Vorrichtung 200 ausgeführte Analyse als Bitdaten erkannt, die Informationen ”1” und ”0” umfassen. Der Befehl umfasst Identifikationsinformationen zum Identifizieren einer Adresse des Ziels des Befehls und Befehlscodes, die einen durch den Befehl angewiesenen Betrieb beschreiben. Außerdem steuert die CPU 105 die Modulations- und Demodulationsschaltung 104 dahingehend, die in dem Befehl umfassten Identifikationsinformationen zu ändern. Dementsprechend kann die CPU 105 eine Steuerung zum Übertragen des Befehls nur an die elektronische Vorrichtung 200 oder die Batteriepackung 300 ausführen.
  • Die Modulations- und Demodulationsschaltung 104 wandelt die durch die Energieübertragungsschaltung 102 erzeugte Energie durch Ausführung einer Amplitudenumtastung-(ASK-)Modulation unter Verwendung einer Amplitudenverschiebung in ein Pulssignal. Die ASK-Modulation wird häufig für eine Kommunikation zwischen einer Chipkarte bzw. einer Baugruppe mit integrierter Schaltung (IC) und einem Chipkarten- bzw. IC-Baugruppe-Lesegerät verwendet.
  • Die Modulations- und Demodulationsschaltung 104 wandelt die durch die Energieübertragungsschaltung 102 erzeugte Energie durch Änderung der Amplitude der durch die Energieübertragungsschaltung 102 erzeugten Energie in ein Pulssignal, indem ein analoger Multiplizierer und ein Lastwiderstand, die in der Modulations- und Demodulationsschaltung 104 umfasst sind, um-/geschaltet werden. Zusätzlich umfasst die Modulations- und Demodulationsschaltung 104 eine Codierungsschaltung, die eine Codierung durch ein vorbestimmtes Codierungsformat ausführt. Außerdem empfängt und demoduliert die Modulations- und Demodulationsschaltung 104 Informationen und einen Befehl, die von der elektronischen Vorrichtung 200 und der Batteriepackung 300 übertragen werden.
  • Wenn die Energie für eine Kommunikation von der Energieversorgungsausrüstung 100 an die elektronische Vorrichtung 200 geliefert wurde, ändert die elektronische Vorrichtung 200 die Last an der Ausrüstung bzw. Vorrichtung in Beziehung zu der von der Energieversorgungsausrüstung 100 gelieferten Energie. Durch Ausführung des vorstehend beschriebenen Prozesses überträgt die elektronische Vorrichtung 200 vorbestimmte Informationen und einen Befehl, die gemäß einem Lastmodulationsverfahren erzeugt werden, an die Energieversorgungsausrüstung 100.
  • Beim Empfangen der vorbestimmten Informationen und des Befehls von der elektronischen Vorrichtung 200 demoduliert die Modulations- und Demodulationsschaltung 104 dementsprechend die vorbestimmten Informationen und den Befehl gemäß einer Änderung des an die Energieversorgungsantenne 108 fließenden Stroms, die durch die Anpassungsschaltung 103 erfasst wird, und liefert sie die Informationen und den Befehl an die CPU 105. Zusätzlich führt die Modulations- und Demodulationsschaltung 104 beim Empfangen von Informationen und eines Befehls, die gemäß einem Lastmodulationsverfahren erzeugt werden, von der Batteriepackung 300 einen Betrieb aus, der ähnlich zu einem Betrieb ist, der ausgeführt wird, wenn die Modulations- und Demodulationsschaltung 104 die Informationen und den Befehl, die gemäß dem Lastmodulationsverfahren erzeugt werden, von der elektronischen Vorrichtung 200 empfängt.
  • Wenn die (nicht veranschaulichte) Wechselstromquelle und die Energieversorgungsausrüstung 100 miteinander verbunden sind, steuert die CPU 105 die Energieversorgungsausrüstung 100 durch Verwendung von (Energie in Form von) Gleichstrom, der von der (nicht veranschaulichten) Wechselstromquelle über die Wandlungseinheit 109 geliefert wird. Zusätzlich steuert die CPU 105 einen Betrieb der Energieversorgungsausrüstung 100 durch Ausführung eines auf dem ROM 106 gespeicherten Computerprogramms.
  • Die CPU 105 steuert die Energieübertragungsschaltung 102, um die an die elektronische Vorrichtung 200 und die Batteriepackung 300 zu liefernde Energie zu steuern. Zusätzlich steuert die CPU 105 die Modulations- und Demodulationsschaltung 104, um einen Befehl an die elektronische Vorrichtung 200 zu übertragen.
  • Außerdem steuert die CPU 105 die Anpassungsschaltung 103, um die Energieversorgungsausrüstung 100 dahingehend zu steuern, eine Resonanz mit zumindest einer der elektronischen Vorrichtung 200 und der Batteriepackung 300 zu erzeugen.
  • Der ROM 106 speichert ein Computerprogramm zum Steuern des Betriebs der Energieversorgungsausrüstung 100. Zusätzlich speichert der ROM 106 Informationen wie etwa einen Parameter für den Betrieb der Energieversorgungsausrüstung 100. Der RAM 107 ist ein wiederbeschreibbarer nichtflüchtiger Speicher, der das Computerprogramm zum Steuern eines Betriebs der Komponenten der Energieversorgungsausrüstung 100, die Informationen über den Betrieb der Energieversorgungsausrüstung 100 wie etwa einen Parameter und die Informationen, die durch Verwendung der Modulations- und Demodulationsschaltung 104 von der elektronischen Vorrichtung 200 empfangen werden, vorübergehend speichert.
  • Die Energieversorgungsantenne 108 gibt die durch die Energieübertragungsschaltung 102 erzeugte Energie an die elektronische Vorrichtung 200 und die Batteriepackung 300 aus. Die Energieversorgungsausrüstung 100 überträgt Energie und einen Befehl über die Energieversorgungsantenne 108 an die elektronische Vorrichtung 200 und die Batteriepackung 300. Zusätzlich empfängt die Energieversorgungsausrüstung 100 einen Befehl und ein Antwortsignal von der elektronischen Vorrichtung 200 und der Batteriepackung 300 über die Energieversorgungsantenne 108.
  • Wenn die (nicht veranschaulichte) Wechselstromquelle verbunden bzw. angeschlossen ist, wandelt die Wandlungseinheit 109 (Energie in Form von) Wechselstrom, der durch die (nicht veranschaulichte) Wechselstromquelle geliefert wird, in (Energie in Form von) Gleichstrom. Zusätzlich liefert die Wandlungseinheit 109 die gewandelte Gleichstromenergie an die Energieversorgungsausrüstung 100.
  • Nun wird unter Bezugnahme auf 3 die elektronische Vorrichtung 200 ausführlich beschrieben. Bei der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform wird unter Bezugnahme auf 3 eine digitale Fotokamera als ein Beispiel der elektronischen Vorrichtung 200 beschrieben.
  • Bezug nehmend auf 3 umfasst die elektronische Vorrichtung 200 die Energieaufnahmeantenne 201, eine Anpassungsschaltung 202, eine Gleichrichtungs- und Glättungsschaltung 203, eine Modulations- und Demodulationsschaltung 204, eine CPU 205, einen ROM 206, einen RAM 207, einen Regler 208, eine Ladesteuereinheit 209, eine Batterieschnittstelle 210 eine Bildaufnahmeeinheit 211 und eine Schalteinheit 212.
  • Die Energieaufnahmeantenne 201 ist eine Antenne zum Empfangen bzw. Aufnehmen der von der Energieversorgungsausrüstung 100 gelieferten Energie. Zusätzlich empfängt die elektronische Vorrichtung 200 die Energie und einen Befehl von der Energieversorgungsausrüstung 100 über die Energieaufnahmeantenne 201. Außerdem überträgt die elektronische Vorrichtung 200 einen Befehl und ein Antwortsignal von der elektronischen Vorrichtung 200 über die Energieaufnahmeantenne 201.
  • Die Anpassungsschaltung 202 ist eine Resonanzschaltung zum Anpassen der Impedanz, um eine Resonanz zwischen der Energieversorgungsvorrichtung 100 und der Energieaufnahmeantenne 201 zu erzeugen, indem die gleiche Frequenz wie die Resonanzfrequenz f der Energieversorgungsausrüstung 100 verwendet wird. Die Anpassungsschaltung 202 umfasst einen variablen Kondensator, eine variable Impedanz und einen variablen Widerstand. Die CPU 205 steuert Werte des variablen Kondensators, der variablen Impedanz und des variablen Widerstands der Anpassungsschaltung 202, um die Resonanz zwischen der Energieversorgungsausrüstung 100 und der Energieaufnahmeantenne 201 auf der gleichen Frequenz wie der Resonanzfrequenz f der Energieversorgungsausrüstung 100 zu erzeugen.
  • Zusätzlich empfängt die Anpassungsschaltung 202 Energie, die durch die Energieaufnahmeantenne 201 aufgenommen und von der Energieaufnahmeantenne 201 geliefert wurde, über die Schalteinheit 212. Zusätzlich liefert die Anpassungsschaltung 202 die empfangene Energie an die Gleichrichtungs- und Glättungsschaltung 203.
  • Die Gleichrichtungs- und Glättungsschaltung 203 entfernt den Befehl und eine Rauschen aus der durch die Energieaufnahmeantenne 201 aufgenommenen Energie und erzeugt (Energie in Form von) Gleichstrom, der zum Laden der Batterie 311 verwendet wird. Zusätzlich liefert die Gleichrichtungs- und Glättungsschaltung 203 die erzeugte Gleichstromenergie an den Regler 208. Ferner liefert die Gleichrichtungs- und Glättungsschaltung 203 die erzeugte Gleichstromenergie an den Regler 208.
  • Außerdem liefert die die Gleichrichtungs- und Glättungsschaltung 203 den Befehl, der aus der durch die Energieaufnahmeantenne 201 empfangenen Energie entfernt wurde, an die Modulations- und Demodulationsschaltung 204. Die Gleichrichtungs- und Glättungsschaltung 203 umfasst eine Gleichrichtiode und erzeugt die Gleichstromenergie, indem sie entweder eine Vollwellengleichrichtung oder eine Halbwellengleichrichtung verwendet.
  • Die Modulations- und Demodulationsschaltung 204 analysiert den von der Gleichrichtungs- und Glättungsschaltung 203 gelieferten Befehl gemäß einem vorbestimmten Kommunikationsprotokoll, das für die Kommunikation mit der Energieversorgungsausrüstung 100 verwendet wird. Zusätzlich überträgt die Modulations- und Demodulationsschaltung 204 ein Ergebnis der Analyse bezüglich des Befehls an die CPU 205.
  • Wenn die Energie für die Kommunikation zwischen der Energieversorgungsausrüstung 100 und der elektronischen Vorrichtung 200 von der Energieversorgungsausrüstung 100 an die elektronische Vorrichtung 200 geliefert wurde, steuert die CPU 205 die Modulations- und Demodulationsschaltung 204, um zu veranlassen, dass die in der Modulations- und Demodulationsschaltung 204 umfasste Last variiert, um einen Befehl und vorbestimmte Informationen an die Energieversorgungsausrüstung 100 zu übertragen.
  • Wenn sich die in der Modulations- und Demodulationsschaltung 204 befindliche Last ändert, ändert sich dann der an die Energieversorgungsantenne 108 gelieferte Strom. Dementsprechend empfängt die Energieversorgungsausrüstung 100 die vorbestimmten Informationen und den Befehl durch Erfassung der Änderung des an die Energieversorgungsantenne 108 gelieferten Stroms.
  • Die CPU 205 bestimmt den Typ des empfangenen Befehls gemäß dem von der Modulations- und Demodulationsschaltung 204 gelieferten Analyseergebnis. Zusätzlich steuert die CPU 205 die elektronische Vorrichtung 200, um einen Betrieb auszuführen, der durch dem empfangenen Befehl entsprechende Befehlscodes bezeichnet wird. Außerdem führt die CPU 205 ein auf dem ROM 206 gespeichertes Computerprogramm aus, um einen Betrieb der elektronischen Vorrichtung 200 zu steuern.
  • Der ROM 206 speichert das Computerprogramm zum Steuern des Betriebs der elektronischen Vorrichtung 200. Zusätzlich speichert der ROM 206 Informationen über den Betrieb der elektronischen Vorrichtung 200, wie etwa einen Parameter. Außerdem werden in dem ROM 206 Identifikationsinformationen und Energieaufnahmeinformationen über die elektronische Vorrichtung 200 gespeichert. Die Identifikationsinformationen über die elektronische Vorrichtung 200 umfassen eine ID, den Namen des Herstellers, den Vorrichtungs- bzw. Gerätenamen und das Herstellungsdatum der elektronischen Vorrichtung 200.
  • Die Energieaufnahmeinformationen über die elektronische Vorrichtung 200 umfassen Informationen über die Maximalenergie, die die Energieaufnahmeantenne 201 aufnehmen kann, einen Maximalschwellenwert des Stroms, der beim Laden der Batterie 311 an die Batterie 311 zu liefern ist, und einen Maximalschwellenwert der Spannung, die beim Laden der Batterie 311 an die Batterie 311 zu liefern ist.
  • Der Maximalschwellenwert des Stroms, der beim Laden der Batterie 311 an die Batterie 311 zu liefern ist, der in den Energieaufnahmeinformationen über die elektronische Vorrichtung 200 umfasst ist, bezieht sich auf einen Schwellenwert des beim Laden der Batterie 311 an die Batterie 311 zu liefernden Stroms gemäß der durch die Energieaufnahmeantenne 201 aufgenommenen Energie. Außerdem bezieht sich der Maximalschwellenwert der Spannung, die beim Laden der Batterie 311 an die Batterie 311 zu liefern ist, der in den Energieaufnahmeinformationen über die elektronische Vorrichtung 200 umfasst ist, auf einen Schwellenwert der beim Laden der Batterie 311 an die Batterie 311 zu liefernden Spannung gemäß der durch die Energieaufnahmeantenne 201 aufgenommenen Energie.
  • Zusätzlich können die Energieaufnahmeinformationen über die elektronische Vorrichtung 200 Effizienz- bzw. Wirkungsgradinformationen und Flächeninformationen umfassen. Die Effizienz- bzw. Wirkungsgradinformationen sind Informationen darüber, wie hoch die durch die Energieaufnahmeantenne 201 aufgenommene Energie in Bezug auf die von der Energieversorgungsausrüstung 100 gelieferte Energie sein kann. Die Flächeninformationen sind Informationen über die Fläche der Energieaufnahmeantenne 201.
  • Der RAM 207 ist ein wiederbeschreibbarer nichtflüchtiger Speicher. Der RAM 207 speichert vorübergehend ein Computerprogramm zum Steuern eines Betriebs der elektronischen Vorrichtung 200, Informationen über den Betrieb der elektronischen Vorrichtung 200, wie etwa einen Parameter, von der Energieversorgungsausrüstung 100 empfangene Informationen und von der Batteriepackung 300 erlangte Informationen.
  • Der Regler 208 steuert die Spannung der von der Gleichrichtungs- und Glättungsschaltung 203 gelieferten Gleichstromenergie, so dass die Spannung der Gleichstromenergie gleich einem durch die CPU 205 eingestellten Spannungswert ist. Der Regler 208 kann entweder ein Schaltregler oder ein Linearregler sein. Die Gleichstromenergie, die so gesteuert wird, dass die Spannung der Gleichstromenergie gleich dem durch die CPU 205 eingestellten Spannungswert ist, und die von der Gleichrichtungs- und Glättungsschaltung 203 über den Regler 208 geliefert wird, wird an die Ladesteuereinheit 209 geliefert.
  • Zusätzlich steuert der Regler 208 die Spannung der von der Batterie 311 gelieferten Energie, so dass die Spannung der von der Batterie 311 gelieferten Energie gleich einem durch die CPU 205 eingestellten Spannungswert ist. Die Gleichstromenergie, die so gesteuert wird, dass die Spannung der von der Batterie 311 gelieferten Energie gleich dem durch die CPU 205 eingestellten Spannungswert ist, und die von der Batterie 311 über den Regler 208 geliefert wird, wird an die CPU 205, den ROM 206, den RAM 207 und die Bildaufnahmeeinheit 211 geliefert.
  • Wenn die Batteriepackung 300 an der elektronischen Vorrichtung 200 installiert ist, und wenn die Gleichstromenergie von dem Regler 208 an die Ladesteuereinheit 209 geliefert wird, lädt die Ladesteuereinheit 209 die Batterie 311. Zusätzlich erfasst die Ladesteuereinheit 209 Restkapazitätsinformationen über die Batterie 311 der Batteriepackung 300, die an der elektronischen Vorrichtung 200 installiert ist. Zusätzlich liefert die Ladesteuereinheit 209 die erfassten Restkapazitätsinformationen über die Batterie 311 an die CPU 205.
  • Die CPU 205 zeichnet die Informationen über die Restkapazität von der (die Restkapazitätsinformationen über die) Batterie 311, die von der Ladesteuereinheit 209 geliefert wurden, auf dem RAM 207 auf. Beim Laden der Batterie 311 erfasst die Ladesteuereinheit 209 den Strom und die Spannung, die an die Batterie 311 zu liefern sind, und liefert sie die erfassten Informationen an die CPU 205.
  • Die CPU 205 zeichnet die Informationen über den an die Batterie 311 zu liefernden Strom und die Informationen über die an die Batterie 311 zu liefernde Spannung, die durch die Ladesteuereinheit 209 geliefert wurden, auf dem ROM 207 auf. Die Ladesteuereinheit 209 kann die Restkapazitätsinformationen über die Batterie 311 durch Erlangung von Restkapazitätsinformationen über die Batterie 311 erfassen, die durch die Batteriepackung 300 erfasst werden. Wahlweise kann die Ladesteuereinheit 209 die Restkapazitätsinformationen über die Batterie 311 basierend auf dem an die Batterie 311 gelieferten Strom und der an die Batterie 311 gelieferten Spannung berechnen.
  • Die Batterieschnittstelle 210 ist eine Schnittstelle für eine Kommunikation mit der Batteriepackung 300, die lös- bzw. abnehmbar an der elektronischen Vorrichtung 200 installiert ist. Die Batterieschnittstelle 210 kann mit der Batteriepackung 300 entweder durch eine drahtgebundene Kommunikation oder eine drahtlose Kommunikation kommunizieren. Die Batterieschnittstelle 210 liefert die von der Energieversorgungsausrüstung 100 aufgenommene Energie an die Batteriepackung 300 gemäß einer Anweisung von der CPU 205. Zusätzlich liefert die Batterieschnittstelle 210 die von der Batteriepackung 300 aufgenommene Energie über den Regler 208 an die Bildaufnahmeeinheit 211.
  • Wenn eine Anweisung zum Steuern der Batteriepackung 300 durch die CPU 205 eingegeben wurde, wird die Anweisung zum Steuern der Batteriepackung 300 über die Batterieschnittstelle 210 an eine CPU 305 geliefert. Zusätzlich, wenn eine Anweisung zum Steuern der elektronischen Vorrichtung 200 durch die CPU 305 eingegeben wurde, wird dann die Anweisung zum Steuern der elektronischen Vorrichtung 200 über die Batterieschnittstelle 210 an die CPU 205 geliefert.
  • Die Bildaufnahmeeinheit 211 umfasst einen Bildsensor, eine Bildverarbeitungsschaltung und eine Komprimierungs-/Dekomprimierungsschaltung. Der Bildsensor erzeugt Videodaten basierend auf einem optischen Bild eines Objekts. Die Bildverarbeitungsschaltung führt eine Bildverarbeitung auf den durch den Bildsensor erzeugten Videodaten aus. Die Komprimierungs-/Dekomprimierungsschaltung komprimiert die Videodaten und dekomprimiert komprimierte Videodaten.
  • Die Bildaufnahmeeinheit 211 fotografiert bzw. filmt Videodaten des Objekts. Zusätzlich zeichnet die Bildaufnahmeeinheit 211 die Videodaten, wie etwa ein als Ergebnis des Fotografierens bzw. Filmens aufgenommenes Stehbild oder Bewegtbild, auf einem (nicht veranschaulichten) Aufzeichnungsmedium auf. Als das (nicht veranschaulichte) Aufzeichnungsmedium kann ein externes Aufzeichnungsmedium verwendet werden, das lös- bzw. abnehmbar an der elektronischen Vorrichtung 200 installiert werden kann. Wahlweise kann das (nicht veranschaulichte) Aufzeichnungsmedium in der elektronischen Vorrichtung 200 eingebaut sein. Die Schalteinheit 212 ist ein Schalter zum Herstellen einer Verbindung zwischen der Anpassungsschaltung 202 und der Gleichrichtungs- und Glättungsschaltung 203.
  • Die CPU 205 führt eine Steuerung zum Herstellen einer Verbindung zwischen der Anpassungsschaltung 202 und der Gleichrichtungs- und Glättungsschaltung 203 durch Einschalten der Schalteinheit 212 aus. Zusätzlich führt die CPU 205 eine Steuerung zum Trennen einer Verbindung zwischen der Anpassungsschaltung 202 und der Gleichrichtungs- und Glättungsschaltung 203 durch Ausschalten der Schalteinheit 212 aus.
  • Die Schalteinheit 212 kann ein Relaisschalter sein. Wahlweise kann ein Schalter, der davor an der Anpassungsschaltung 202 der elektronischen Vorrichtung 200 bereitgestellt ist, als die Schalteinheit 212 eingesetzt werden. Wenn die Schalteinheit 212 eingeschaltet wurde, kann die elektronische Vorrichtung 200 die Energie und den Befehl, die von der Energieversorgungsausrüstung 100 geliefert werden, über die Energieaufnahmeantenne 201 aufnehmen. Zusätzlich kann in diesem Fall die elektronische Vorrichtung 200 den Befehl über die Energieaufnahmeantenne 201 an die Energieversorgungsausrüstung 100 übertragen.
  • Wenn die Schalteinheit 212 ausgeschaltet wurde, kann die elektronische Vorrichtung die von der Energieversorgungsausrüstung 100 gelieferte Energie nicht aufnehmen. In diesem Fall kann die elektronische Vorrichtung 200 jedoch den von der Energieversorgungsausrüstung 100 übertragenen Befehl über die Energieaufnahmeantenne 201 aufnehmen und den Befehl an die Energieversorgungsausrüstung 100 übertragen.
  • Bezug nehmend auf 3 umfasst die Batteriepackung bzw. der Batteriesatz 300 die Energieaufnahmeantenne 301, eine Anpassungsschaltung 302, eine Gleichrichtungs- und Glättungsschaltung 303, eine Modulations- und Demodulationsschaltung 304, eine CPU 305, einen ROM 306, einen RAM 307, einen Regler 308, eine Ladesteuereinheit 309, eine Batterieschnittstelle 310 und die Batterie 311.
  • Die Batteriepackung 300 kann lös- bzw. abnehmbar an der elektronischen Vorrichtung 200 installiert bzw. angebracht werden/sein. Wenn die Batteriepackung 300 an der elektronischen Vorrichtung 200 installiert ist, ist die Batterieschnittstelle 210 der elektronischen Vorrichtung 200 mit der Batterieschnittstelle 310 der Batteriepackung 300 verbunden.
  • Die Energieaufnahmeantenne 301, die Anpassungsschaltung 302, die Gleichrichtungs- und Glättungsschaltung 303 und die Modulations- und Demodulationsschaltung 304 der Batteriepackung 300 weisen jeweils die gleiche Funktion wie die Funktion der Energieaufnahmeantenne 201, der Anpassungsschaltung 202, der Gleichrichtungs- und Glättungsschaltung 203 und der Modulations- und Demodulationsschaltung 204 auf, und sie führen jeweils den gleichen Betrieb wie den Betrieb dieser aus.
  • Die CPU 305, der ROM 306, der RAM 307, der Regler 308 und die Ladesteuereinheit 309 der Batteriepackung 300 weisen jeweils die gleiche Funktion wie die Funktion der CPU 205, des ROM 206, des RAM 207, des Reglers 208 und der Ladesteuereinheit 209 auf, und sie führen jeweils den gleichen Betrieb wie den Betrieb dieser aus.
  • Die CPU 305 bestimmt den Typ des empfangenen Befehls gemäß einem Ergebnis einer Analyse, das von der Modulations- und Demodulationsschaltung 304 geliefert wird. Zusätzlich steuert die CPU 305 die Batteriepackung 300, um einen Betrieb auszuführen, der durch dem empfangenen Befehl entsprechende Befehlscodes bezeichnet wird.
  • Außerdem steuert die CPU 305 den Betrieb der Batteriepackung 300 durch Ausführung eines auf dem ROM 306 gespeicherten Computerprogramms. Wenn eine Anweisung zum Steuern der Batteriepackung 300 über die Batterieschnittstelle 310 durch die elektronische Vorrichtung 200 eingegeben wurde, analysiert die CPU 305 dann die Anweisung zum Steuern der Batteriepackung 300 und steuert sie die Batteriepackung 300 gemäß einem Ergebnis der Analyse.
  • Der ROM 306 speichert das Computerprogramm zum Steuern des Betriebs der Batteriepackung 300 und Informationen über den Betrieb der Batteriepackung 300, wie etwa einen Parameter. Zusätzlich zeichnet der ROM 306 Identifikationsinformationen über die Batteriepackung 300, Energieaufnahmeinformationen über die Batteriepackung 300, Ladeinformationen über die Batterie 311 und Informationen auf, die bezeichnen, dass die Batteriepackung 300 die Energieaufnahmeantenne 301 umfasst.
  • Zum Beispiel umfassen die Identifikationsinformationen über die Batteriepackung 300 die ID, den Namen des Herstellers, den Vorrichtungs- bzw. Gerätenamen und das Herstellungsdatum der Batteriepackung 300. Die Energieaufnahmeinformationen über die Batteriepackung 300 umfassen Informationen über die Maximalenergie, die die Energieaufnahmeantenne 301 aufnehmen kann, einen Maximalschwellenwert des Stroms, der beim Laden der Batterie 311 an die Batterie 311 zu liefern ist, und einen Maximalschwellenwert der Spannung, die beim Laden der Batterie 311 an die Batterie 311 zu liefern ist.
  • Zusätzlich können die Energieaufnahmeinformationen über die Batteriepackung 300 Effizienz- bzw. Wirkungsgradinformationen und Flächeninformationen umfassen. Die Effizienz- bzw. Wirkungsgradinformationen sind Informationen darüber, wie hoch die durch die Energieaufnahmeantenne 301 aufgenommene Energie in Bezug auf die von der Energieversorgungsausrüstung 100 gelieferte Energie sein kann. Die Flächeninformationen sind Informationen über die Fläche der Energieaufnahmeantenne 301.
  • Der Maximalschwellenwert des Stroms, der beim Laden der Batterie 311 an die Batterie 311 zu liefern ist, welcher in den Energieaufnahmeinformationen über die Batteriepackung 300 umfasst ist, bezieht sich auf einen Schwellenwert des Stroms, der beim Laden der Batterie 311 gemäß der durch die Energieaufnahmeantenne 301 aufgenommenen Energie an die Batterie 311 zu liefern ist. Außerdem bezieht sich der Maximalschwellenwert der Spannung, die beim Laden der Batterie 311 an die Batterie 311 zu liefern ist, welcher in den Energieaufnahmeinformationen über die Batteriepackung 300 umfasst ist, auf einen Schwellenwert der Spannung, die beim Laden der Batterie 311 gemäß der durch die Energieaufnahmeantenne 301 aufgenommenen Energie an die Batterie 311 zu liefern ist.
  • Die Ladeinformationen über die Batterie 311 umfassen einen zulässigen Stromwert und einen zulässigen Spannungswert. Der zulässige Stromwert ist ein Schwellenwert des Stroms, der zum Laden der Batterie 311 zugelassen ist. Der zulässige Spannungswert ist ein Schwellenwert der Spannung, die zum Laden der Batterie 311 zugelassen ist.
  • Die Batterieschnittstelle 310 liefert die von der Energieversorgungsausrüstung 100 über die Energieaufnahmeantenne 301 aufgenommene Energie an die Batterie 311 und liefert die von der Batterie 311 aufgenommene Energie an die elektronische Vorrichtung 200 gemäß einer durch die CPU 305 eingegebenen Anweisung. Zusätzlich, wenn eine Anweisung zum Steuern der Batteriepackung 300 durch die elektronische Vorrichtung 200 eingegeben wurde, wird die Anweisung zum Steuern der Batteriepackung 300 über die Batterieschnittstelle 310 an die CPU 305 geliefert.
  • Außerdem, wenn die Anweisung zum Steuern der elektronischen Vorrichtung 200 durch die CPU 305 eingegeben wurde, wird die Anweisung zum Steuern der elektronischen Vorrichtung 200 über die Batterieschnittstelle 310 an die elektronische Vorrichtung 200 geliefert.
  • Die Batterie 311 ist eine Batterie, die an der elektronischen Vorrichtung 200 lös- bzw. abnehmbar installiert werden kann. Außerdem ist die Batterie 311 eine Sekundärbatterie bzw. ein Akkumulator, die/der (auf-)geladen werden kann. Zum Beispiel kann eine Lithiumionen-(Li-)Batterie als die Batterie 311 verwendet werden.
  • Eine Schalteinheit 312 ist ein Schalter zum Herstellen einer Verbindung zwischen der Anpassungsschaltung 302 und der Gleichrichtungs- und Glättungsschaltung 305. Die CPU 305 führt eine Steuerung zum Herstellen einer Verbindung zwischen der Anpassungsschaltung 302 und der Gleichrichtungs- und Glättungsschaltung 303 durch Einschalten der Schalteinheit 312 aus. Zusätzlich führt die CPU 305 eine Steuerung zum Trennen einer Verbindung zwischen der Anpassungsschaltung 302 und der Gleichrichtungs- und Glättungsschaltung 303 durch Ausschalten der Schalteinheit 312 aus.
  • Die Schalteinheit 312 kann ein Relaisschalter sein. Wahlweise kann ein Schalter, der davor an der Anpassungsschaltung 302 der Batteriepackung 300 bereitgestellt ist, als die Schalteinheit 312 eingesetzt werden. Wenn die Schalteinheit 312 eingeschaltet wurde, kann die Batteriepackung 300 die Energie und den Befehl, die von der Energieversorgungsausrüstung 100 geliefert werden, über die Energieaufnahmeantenne 301 aufnehmen. Andererseits, wenn die Schalteinheit 312 ausgeschaltet wurde, kann die Batteriepackung 300 die von der Energieversorgungsausrüstung 100 gelieferte Energie nicht aufnehmen. In diesem Fall kann die Batteriepackung 300 jedoch den von der Energieversorgungsausrüstung 100 übertragenen Befehl über die Energieaufnahmeantenne 301 aufnehmen.
  • Bei dem Ladesystem gemäß der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform kann die Energieversorgungsausrüstung 100 Energie an die elektronische Vorrichtung 200 und die Batteriepackung 300 mittels elektromagnetischer Induktion liefern, und können die elektronische Vorrichtung 200 und die Batteriepackung 300 die Energie von der Energieversorgungsausrüstung 100 mittels elektromagnetischer Induktion empfangen bzw. aufnehmen.
  • Wahlweise kann bei dem Ladesystem gemäß der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform die Energieversorgungsvorrichtung 100 Energie an die elektronische Vorrichtung 200 und die Batteriepackung 300 mittels Magnetischer Feldresonanz liefern, und können die elektronische Vorrichtung 200 und die Batteriepackung 300 die Energie von der Energieversorgungsausrüstung 100 mittels magnetischer Feldresonanz empfangen bzw. aufnehmen.
  • Als weitere Alternative kann bei dem Ladesystem gemäß der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform die Energieversorgungsausrüstung 100 Energie an die elektronische Vorrichtung 200 und die Batteriepackung 300 mittels elektrischer Feldresonanz liefern, und können die elektronische Vorrichtung 200 und die Batteriepackung 300 die Energie von der Energieversorgungsausrüstung 100 mittels elektrischer Feldresonanz empfangen bzw. aufnehmen.
  • Als die Energieversorgungsantenne 108, die Energieaufnahmeantenne 201 und die Energieaufnahmeantenne 301 kann eine Helix- bzw. Wendelantenne, eine Rahmen- bzw. Schleifenantenne oder eine flach geformte bzw. Flachantenne wie etwa eine Meanderleitungsantenne verwendet werden. Zusätzlich kann die vorliegende Erfindung auch durch das folgende System implementiert werden. Im Speziellen ist in diesem Fall eine Elektrode an der Energieversorgungsausrüstung 100 anstatt der Energieversorgungsantenne 108 und an der elektronischen Vorrichtung 200 anstatt der Energieaufnahmeantenne 201 bereitgestellt. Außerdem kann die Energieversorgungsausrüstung 100 eine berührungslose Energieversorgung bzw. -lieferung an die elektronische Vorrichtung 200 ausführen.
  • Als eine weitere Alternative kann die vorliegende Erfindung auch durch das folgende System implementiert werden. In diesem Fall ist in dem System eine Elektrode an der Energieversorgungsausrüstung 100 anstatt der Energieversorgungsantenne 108 bereitgestellt und ist eine Elektrode an der Batteriepackung 300 anstatt der Energieaufnahmeantenne 301 bereitgestellt. Außerdem kann die Energieversorgungsausrüstung 100 eine berührungslose Energieversorgung bzw. -lieferung an die Batteriepackung 300 ausführen.
  • Als eine noch weitere Alternative kann die vorliegende Erfindung durch ein System implementiert werden, bei dem die Energieversorgungsausrüstung 100 eine berührungslose Energieversorgung bzw. -lieferung an die elektronische Vorrichtung 200 und die Batteriepackung 300 mittels elektrischer Feldkopplung ausführen kann.
  • Bei der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform kann die Energieversorgungsausrüstung 100 eine berührungslose Energieversorgung bzw. -lieferung an die elektronische Vorrichtung 200 und die Batteriepackung 300 ausführen, und können die elektronische Vorrichtung 200 und die Batteriepackung 300 einen berührungslosen Energieempfang bzw. eine berührungslose Energieaufnahme der Energie von der Energieversorgungsausrüstung 100 ausführen. Der Ausdruck ”berührungslos” kann jedoch mit ”durch drahtlose Übertragung”, ”drahtlos” oder ”durch eine kontaktlose Übertragung” übersetzt werden.
  • Es wird nun nachstehend ein Ladeprozess gemäß der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform, der durch die elektronische Vorrichtung 200 ausgeführt wird, unter Bezugnahme auf das Ablaufdiagramm gemäß 4 ausführlich beschrieben. Der Ladeprozess kann durch die CPU 205 realisiert werden, die bzw. indem sie das Computerprogramm aus dem ROM 206 ausführt.
  • Bei der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform wird angenommen, dass vor einem Start des Ladeprozesses durch die CPU 205 die Schalteinheit 212 bereits eingeschaltet wurde und eine vorbestimmte Energie für die Kommunikation zwischen der Energieversorgungsausrüstung 100 und der elektronischen Vorrichtung 200 bereits von der Energieversorgungsausrüstung 100 an die elektronische Vorrichtung 200 geliefert wurde.
  • Bezug nehmend auf 4 bestimmt die CPU 205 in Schritt S401, ob die Batteriepackung 300 an der elektronischen Vorrichtung 200 installiert bzw. angebracht wurde. Im Speziellen bestimmt die CPU 205, ob die Batteriepackung 300 an der elektronischen Vorrichtung 200 installiert bzw. angebracht wurde, indem sie eine Bestimmung dahingehend ausführt, ob die Batterieschnittstelle 201 der elektronischen Vorrichtung 200 mit der Batterieschnittstelle 310 der Batteriepackung 300 verbunden wurde.
  • Falls bestimmt wird, dass die Batterieschnittstelle 210 der elektronischen Vorrichtung 200 nicht mit der Batterieschnittstelle 310 der Batteriepackung 300 verbunden wurde, bestimmt die CPU 205, dass die Batteriepackung 300 nicht an der elektronischen Vorrichtung 200 installiert bzw. angebracht wurde (NEIN in Schritt S401), und wiederholt der Prozess dann den Prozess in Schritt S401.
  • Andererseits, falls bestimmt wird, dass die Batterieschnittstelle 310 der Batteriepackung 300 mit der Batterieschnittstelle 210 der elektronischen Vorrichtung 200 verbunden wurde, bestimmt die CPU 205, dass die Batteriepackung 300 an der elektronischen Vorrichtung 200 installiert bzw. angebracht wurde (JA in Schritt S401), und schreitet der Prozess dann von Schritt S401 zu Schritt S402 voran.
  • In Schritt S402 bestimmt die CPU 205, ob die Batterie 311 vollständig (auf-)geladen wurde. Außerdem gibt die CPU 205 in Schritt S402 eine Anweisung an die Batteriepackung 300 ein, um die Batteriepackung 300 aufzufordern, die Identifikationsinformationen über die Batteriepackung 300, die Restkapazitätsinformationen über die Batterie 311, die Ladeinformation über die Batterie 311 und die Informationen darüber, ob die Batteriepackung 300 die Energieaufnahmeantenne 301 umfasst, zu übertragen. In der folgenden Beschreibung wird die Anweisung, die an die Batteriepackung 300 eingegeben wird, um die Batteriepackung 300 aufzufordern, die Identifikationsinformationen über die Batteriepackung 300, die Restkapazitätsinformationen über die Batterie 311, die Ladeinformationen über die Batterie 311 und die Informationen darüber, ob die Batteriepackung 300 die Energieaufnahmeantenne 301 umfasst, zu übertragen, einfach als eine ”erste Anweisung” bezeichnet.
  • Falls die Batteriepackung 300 die erste Anweisung von der elektronischen Vorrichtung 200 empfangen hat, liest die CPU 305 die Identifikationsinformationen über die Batteriepackung 300, die Ladeinformationen über die Batterie 311 und die Informationen darüber, ob die Batteriepackung 300 die Energieaufnahmeantenne 301 umfasst, aus dem ROM 306. Zusätzlich fordert die CPU 305 in diesem Fall die Ladesteuereinheit 309 auf, die Restkapazitätsinformationen über die Batterie 311 zu übertragen.
  • Wenn die erste Anweisung empfangen wurde, überträgt die CPU 305 zusätzlich die Restkapazitätsinformationen über die Batterie 311, die Identifikationsinformationen über die Batterie 311, die Ladeinformationen über die Batterie 311 und die Informationen darüber, ob die Batteriepackung 300 die Energieaufnahmeantenne 301 umfasst, an die elektronische Vorrichtung 200. Wenn die vorstehend beschriebenen Informationen empfangen werden, zeichnet die CPU 205 die Restkapazitätsinformationen über die Batterie 311, die Identifikationsinformationen über die Batterie 311 die Ladeinformationen über die Batterie 311 und die Informationen darüber, ob die Batteriepackung 300 die Energieaufnahmeantenne 301 umfasst, auf dem RAM 207 auf.
  • In Schritt S402 bestimmt die CPU 205, ob die Batterie 311 vollständig (auf-)geladen wurde, gemäß den Restkapazitätsinformationen über die Batterie 311, die auf dem RAM 207 aufgezeichnet wurden. Falls bestimmt wird, dass die Batterie 311 vollständig (auf-)geladen wurde (JA in Schritt S402), endet dann der Prozess.
  • Andererseits, falls bestimmt wird, dass die Batterie 311 nicht vollständig (auf-)geladen wurde (NEIN in Schritt S402), schreitet der Prozess dann von Schritt S402 zu Schritt S403 voran.
  • In Schritt S403 führt die CPU 205 eine Steuerung der Anpassungsschaltung 202 und der Modulations- und Demodulationsschaltung 204 aus, um die Identifikationsinformationen über die elektronische Vorrichtung 200, die auf dem ROM 206 aufgezeichnet wurden, und die Identifikationsinformationen über die Batteriepackung 300, die auf dem RAM 207 aufgezeichnet wurden, an die Energieversorgungsausrüstung 100 zu übertragen.
  • Nachdem die Identifikationsinformationen über die elektronische Vorrichtung 200, die auf dem ROM 206 aufgezeichnet wurden, und die Identifikationsinformationen über die Batteriepackung 300, die auf dem RAM 207 aufgezeichnet wurden, in Schritt S403 an die Energieversorgungsausrüstung 100 übertragen sind, schreitet der Prozess von Schritt S403 zu Schritt S404 voran.
  • Wahlweise kann die CPU 205 in Schritt S403 die Anpassungsschaltung 202 und die Modulations- und Demodulationsschaltung 204 steuern, um die Identifikationsinformationen über die elektronische Vorrichtung 200 an die Energieversorgungsausrüstung 100 zu übertragen, und kann sie die Batteriepackung 300 anweisen, die Identifikationsinformationen über die Batteriepackung 300 an die Energieversorgungsausrüstung 100 zu übertragen. In diesem Fall steuert die CPU 305, wenn die Anweisung empfangen wird, die Anpassungsschaltung 302 und die Modulations- und Demodulationsschaltung 304, um die Identifikationsinformationen über die Batteriepackung 300, die auf dem ROM 206 aufgezeichnet wurden, über die Energieaufnahmeantenne 301 an die Energieversorgungsausrüstung 100 zu übertragen.
  • In Schritt S404 bestimmt die CPU 205, ob die Batteriepackung 300 die Energieaufnahmeantenne 301 umfasst. Die Bestimmung dahingehend, ob die Batteriepackung die Energieaufnahmeantenne 301 umfasst, kann gemäß den Informationen darüber bestimmt werden, ob die Batteriepackung 300 die Energieaufnahmeantenne 301 umfasst, die durch die CPU 205 von der Batteriepackung 300 erlangt wurden. Wahlweise kann die Bestimmung dahingehend, ob die Batteriepackung 300 die Energieaufnahmeantenne 301 umfasst, bestimmt werden, indem eine Anfrage durch die CPU 205 an die Batteriepackung 300 darüber eingegeben wird, ob die Energieaufnahmeantenne 301 bereitgestellt wurde.
  • Falls bestimmt wird, dass die Batteriepackung 300 die Energieaufnahmeantenne 301 umfasst (JA in Schritt S404), schreitet der Prozess dann von Schritt S404 zu Schritt S405 voran. Andererseits, falls bestimmt wird, dass die Batteriepackung 300 die Energieaufnahmeantenne 301 nicht umfasst (NEIN in Schritt S404), schreitet der Prozess dann von Schritt S404 zu Schritt S410 voran.
  • In Schritt S405 führt die CPU 205 eine Steuerung zum Ausschalten der Schalteinheit 212 aus, und gibt sie eine Anweisung an die Batteriepackung 300 ein, um die Schalteinheit 312 auszuschalten. Dann schreitet der Prozess von Schritt S405 zu Schritt S406 voran.
  • In Schritt S406 führt die CPU 205 einen Auswahlprozess zum Auswählen von zumindest einer der Energieaufnahmeantenne 201 und der Energieaufnahmeantenne 301 aus. Der Auswahlprozess ist ein Prozess zum Ausführen eines Ladens mit der Energie, die von zumindest einer der Energieaufnahmeantenne 201 und der Energieaufnahmeantenne 301 geliefert wird.
  • Nachdem der Auswahlprozess durch die CPU 205 in Schritt S406 vollendet ist, führt die CPU 205 eine Steuerung zum Laden der Batterie 311 mit der Energie aus, die von der durch den Auswahlprozess ausgewählten Energieaufnahmeantenne geliefert wird. Nachdem der Auswahlprozess in Schritt S406 vollendet ist, schreitet der Prozess von Schritt S406 zu Schritt S407 voran. Der Auswahlprozess in Schritt S406 wird nachstehend ausführlich beschrieben.
  • In Schritt S407 führt die CPU 205 eine Steuerung zum Übertragen von Energieaufnahmeinformationen an die Energieversorgungsausrüstung 100 aus. Falls die Energieaufnahmeantenne 201 als Ergebnis des Auswahlprozesses in Schritt S406 ausgewählt wurde, steuert die CPU 205 dann die Anpassungsschaltung 202 und die Modulations- und Demodulationsschaltung 204, um die Energieaufnahmeinformationen über die elektronische Vorrichtung 300, die aus dem ROM 206 gelesen wurden, über die Energieaufnahmeantenne 201 an die Energieversorgungsausrüstung 100 zu übertragen.
  • Als ein weiterer beispielhafter Fall gibt die CPU 205, falls die Energieaufnahmeantenne 301 als Ergebnis des Auswahlprozesses in Schritt S406 ausgewählt wurde, eine Anweisung an die Batteriepackung 300 ein, um die Energieaufnahmeinformationen über die Batteriepackung 300, die auf dem ROM 306 aufgezeichnet wurden, an die Energieversorgungsausrüstung 100 zu übertragen. In der folgenden Beschreibung wird die Anweisung zum Steuern der Batteriepackung 300, um die Energieaufnahmeinformationen über die Batteriepackung 300 an die Energieversorgungsausrüstung 100 zu übertragen, einfach als eine ”zweite Anweisung” bezeichnet.
  • Als ein noch weiterer beispielhafter Fall steuert die CPU 205, falls die Energieaufnahmeantenne 201 und die Energieaufnahmeantenne 301 als Ergebnis des Auswahlprozesses in Schritt S406 beide ausgewählt wurden, die Anpassungsschaltung 202 und die Modulations- und Demodulationsschaltung 204, um die Energieaufnahmeinformationen über die Energieaufnahmeantenne 201 an die Energieversorgungsausrüstung 100 zu übertragen. Zusätzlich gibt die CPU 205 die zweite Anweisung an die Batteriepackung 300 ein. Wenn die zweite Anweisung durch die Batteriepackung 300 empfangen wird, steuert die CPU 305 die Anpassungsschaltung 202 und die Modulations- und Demodulationsschaltung 204, um die Energieaufnahmeinformationen über die Batteriepackung 300, die aus dem ROM 306 gelesen wurden, an die Energieversorgungsausrüstung 100 zu übertragen.
  • Nachdem zumindest eine Information der Energieaufnahmeinformationen über die elektronische Vorrichtung 200 oder der Energieaufnahmeinformationen über die Batteriepackung 300 in Schritt S407 an die Energieversorgungsausrüstung 100 übertragen ist, schreitet der Prozess von Schritt S407 zu Schritt S408 voran. In Schritt S408 führt die CPU 205 eine Steuerung zum Laden der Batterie 311 mit der Energie aus, die durch die Energieaufnahmeantenne aufgenommen wird, die durch den Auswahlprozess in Schritt S406 ausgewählt ist.
  • Zum Beispiel, falls die Energieaufnahmeantenne 201 durch den Auswahlprozess in Schritt S406 auswählt wurde, empfängt die Energieaufnahmeantenne 201 beim Liefern der Energie zum Laden von der Energieversorgungsausrüstung 100 an die elektronische Vorrichtung 200 die von der Energieversorgungsausrüstung 100 gelieferte Energie. Die CPU 205 steuert die elektronische Vorrichtung 200, um die durch die Energieaufnahmeantenne 201 aufgenommene Energie über die Anpassungsschaltung 202, die Gleichrichtungs- und Glättungsschaltung 203, den Regler 208, die Ladesteuereinheit 209 und die Batterieschnittstelle 210 an die Batteriepackung 300 zu liefern.
  • Beim Aufnehmen der Energie von der elektronischen Vorrichtung 200 nimmt die Batteriepackung 300 die Energie von der elektronischen Vorrichtung 200 über die Batterieschnittstelle 310 auf. Zusätzlich wird dann die durch die Batterieschnittstelle 310 von der elektronischen Vorrichtung 200 aufgenommene Energie über die Ladesteuereinheit 309 an die Batterie 311 geliefert.
  • Außerdem steuert die CPU 205 die Ladesteuereinheit 209, um das Laden der Batterie 311 zu starten. Unter der Steuerung der CPU 205 steuert die Ladesteuereinheit 209 den Strom zum Laden der Batterie 311 und die Spannung zum Laden der Batterie 311, und erfasst sie die Restkapazitätsinformationen über die Batterie 311.
  • In diesem Zustand bleibt die Schalteinheit 312 ausgeschaltet. Außerdem werden die Energieaufnahmeantenne 201 und der die Anpassungsschaltung 202 verwendet, um die Energie von der Energieversorgungsausrüstung 100 aufzunehmen. Die in der elektronischen Vorrichtung 200 umfassten Schaltungen, Einheiten oder Elemente, die beim Aufnehmen der von der Energieversorgungsausrüstung 100 gelieferten Energie verwendet werden, wie etwa die Energieaufnahmeantenne 201 und die Anpassungsschaltung 202, werden hierin nachstehend kollektiv als ”erste Aufnahmeeinheit(en)” oder ”erste Aufnahmeeinrichtung” bezeichnet.
  • Als ein noch weiterer Fall, falls die Energieaufnahmeantenne 301 als Ergebnis des Auswahlprozesses in Schritt S406 ausgewählt wurde, nimmt die Energieaufnahmeantenne 301 beim Liefern der Energie zum Laden der Batterie 311 von der Energieversorgungsausrüstung 100 an die Batteriepackung 300 die Energie von der Energieversorgungsausrüstung 100 auf. Die CPU 305 steuert die Batteriepackung 300, um die durch die Energieaufnahmeantenne 301 aufgenommene Energie über die Anpassungsschaltung 302, die Gleichrichtungs- und Glättungsschaltung 303, den Regler 308 und die Ladesteuereinheit 309 an die Batterie 311 zu liefern.
  • Die CPU 205 gibt eine Anweisung zum Laden der Batterie 311 an die Batteriepackung 300 ein. Wenn die Anweisung empfangen wird, steuert die CPU 305 die Ladesteuereinheit 309, um das Laden der Batterie 311 zu starten. Anschließend steuert die Ladesteuereinheit 309 den Strom zum Laden der Batterie 311 und die Spannung zum Laden der Batterie 311, und erfasst sie die Restkapazitätsinformationen über die Batterie 311.
  • In diesem Zustand bleibt die Schalteinheit 212 ausgeschaltet. Außerdem werden die Energieaufnahmeantenne 301 und die Anpassungsschaltung 302 verwendet, um die Energie von der Energieversorgungsausrüstung 100 aufzunehmen. Die in der Batteriepackung 300 umfassten Schaltungen, Einheiten oder Elemente, die beim Aufnehmen der von der Energieversorgungsausrüstung 100 übertragenen Energie verwendet werden, wie etwa die Energieaufnahmeantenne 301 und die Anpassungsschaltung 302, werden hierin nachstehend kollektiv als ”zweite Empfangseinheit(en)” oder ”zweite Empfangseinrichtung” bezeichnet.
  • Andererseits, falls die Energieaufnahmeantenne 201 und die Energieaufnahmeantenne 301 durch den Auswahlprozess in Schritt S406 beide ausgewählt wurden, nehmen die Energieaufnahmeantenne 201 und die Energieaufnahmeantenne 301 beim Liefern von Energie von der Energieversorgungsausrüstung 100 an die Batteriepackung 300 die Energie von der Energieversorgungsausrüstung 100 auf. Die CPU 205 führt eine Steuerung zum Liefern der durch die Energieaufnahmeantenne 201 aufgenommenen Energie an die Batterie 311 aus. Die CPU 305 führt eine Steuerung zum Liefern der durch die Energieaufnahmeantenne 301 aufgenommenen Energie an die Batterie 311 aus.
  • Zusätzlich steuert die CPU 305 die Ladesteuereinheit 309, um ein Laden mit der Energie, die von der elektronischen Vorrichtung 200 an die Batterie 311 geliefert wird, und mit der Energie, die durch die Batteriepackung 300 aufgenommen wird, ohne dass sie durch die elektronische Vorrichtung 200 übertragen wird, zu starten. In diesem Fall werden die erste Empfangseinheit und die zweite Empfangseinheit verwendet, um die Energie von der Energieversorgungsausrüstung 100 aufzunehmen. Nachdem das Laden der Batterie 311 in Schritt S408 gestartet ist, schreitet der Prozess von Schritt S408 zu Schritt S409 voran.
  • Bei der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform lädt in Schritt S408 entweder die Ladesteuereinheit 209 oder die Ladesteuereinheit 309 die Batterie 311 mittels eines Verfahrens mit Konstantspannung/Konstantstrom (CV/CC).
  • In Schritt S409 bestimmt die CPU 205, ähnlich zu dem Prozess in Schritt S402, ob die Batterie 311 vollständig (auf-)geladen wurde. Falls bestimmt wird, dass die Batterie 311 vollständig (auf-)geladen wurde (JA in Schritt S409), führt die CPU 205 dann eine Steuerung zum Beenden des Ladens der Batterie 311 aus. Im Speziellen steuert die CPU 205, falls die Ladesteuereinheit 209 das Laden der Batterie 311 gesteuert hat, die Ladesteuereinheit 209, um das Laden der Batterie 311 zu beenden. Andererseits, falls die Ladesteuereinheit 309 das Laden der Batterie 311 gesteuert hat, gibt die CPU 205 eine Anweisung zum Beenden des Ladens der Batterie 311 an die Batteriepackung 300 ein. Wenn die Anweisung empfangen wird, steuert die CPU 305 die Ladesteuereinheit 309, um das Laden der Batterie 311 zu beenden. In diesem Fall (JA in Schritt S409) endet der Prozess. Andererseits, falls bestimmt wird, dass die Batterie 311 nicht vollständig (auf-)geladen wurde (NEIN in Schritt S409), kehrt der Prozess dann von Schritt S409 zu Schritt S408 voran.
  • In Schritt S410 (der durchgeführt wird, wenn in S404 bestimmt wird, dass die Batteriepackung keine Energieaufnahmeantenne aufweist) führt die CPU 205 eine Steuerung zum Einschalten der Schalteinheit 212 aus und gibt sie eine Anweisung über die Batterieschnittstelle 210 an die Batteriepackung 300 ein, um die Schalteinheit 312 auszuschalten. Dann schreitet der Prozess von Schritt S410 zu Schritt S407 voran. Nachdem der Prozess in Schritt S410 vollendet ist, steuert die CPU 205 in Schritt S407 die Anpassungsschaltung 202 und die Modulations- und Demodulationsschaltung 204, um die Energieaufnahmeinformationen über die elektronische Vorrichtung 200, die aus dem ROM 206 gelesen wurden, über die Energieaufnahmeantenne 201 an die Energieversorgungsausrüstung 100 zu übertragen.
  • Falls die Batteriepackung 300 während des gemäß 4 veranschaulichten Ladeprozesses von der elektronischen Vorrichtung 200 entfernt wird, kann die CPU 205 den gemäß 4 veranschaulichten Ladeprozess nach Ausführung einer Steuerung zum Ausschalten der Schalteinheit 212 und Einschalten der Schalteinheit 312 beenden. Dementsprechend nimmt die Batteriepackung 300 die Energie von der Energieversorgungsausrüstung 100 über die Energieaufnahmeantenne 301 selbst dann auf, wenn die Batteriepackung 300 von der elektronischen Vorrichtung 200 entfernt wurde, falls der Abstand zwischen der Batteriepackung 300 und der Energieversorgungsausrüstung 100 innerhalb eines Bereichs liegt, mit/in dem Energie von der Energieversorgungsausrüstung 100 an die Batteriepackung 300 übertragen werden kann.
  • Durch Ausführung des vorstehend beschriebenen Prozesses kann die Batteriepackung 300 selbst dann, wenn die Batteriepackung 300 von der elektronischen Vorrichtung 200 entfernt wurde, das Laden der Batterie 311 mit der Energie ohne eine Unterbrechung fortsetzen, die von der Energieversorgungsausrüstung 100 über die Energieaufnahmeantenne 301 aufgenommen wird. Falls durch die CPU 305 erfasst wird, dass die Batteriepackung 300 von der elektronischen Vorrichtung 200 entfernt wurde, kann die CPU 305 die Batterie 311 mit der Energie laden, die durch die Energieaufnahmeantenne 301 aufgenommen wird, nachdem eine Steuerung zum Einschalten der Schalteinheit 312 ausgeführt ist.
  • In Schritt S404 bestimmt die CPU 205, ob die Batteriepackung 300 die Energieaufnahmeantenne 301 umfasst. Wahlweise kann die CPU 205 jedoch bestimmen, ob die Batteriepackung 300 die zweite Empfangseinheit umfasst. Wahlweise kann die CPU 205 in Schritt S408 eine Steuerung zum Starten des Ladens der Batterie 311 nach Aufnahme eines Befehls zum Anweisen des Starts des Ladens von der Energieversorgungsausrüstung 100 ausführen. Außerdem kann die CPU 205 wahlweise eine Steuerung zum Beenden des Ladens der Batterie 311 ausführen, falls ein Befehl zum Beenden des Ladens von der Energieversorgungsausrüstung 100 empfangen wird, selbst wenn in Schritt S409 bestimmt wird, dass die Batterie 311 nicht vollständig (auf-)geladen wurde.
  • Es wird nun nachstehend der Auswahlprozess gemäß der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform, der durch die elektronische Vorrichtung 200 in dem in dem Ladeprozess umfassten Schritt S406 ausgeführt wird, unter Bezugnahme auf das Ablaufdiagramm gemäß 5 ausführlich beschrieben. Der Auswahlprozess kann durch die CPU 205 realisiert werden, die bzw. indem sie das Computerprogramm aus dem ROM 206 ausführt.
  • Bezug nehmend auf 5 bestimmt die CPU 205 in Schritt S501, ob sich die elektronische Vorrichtung 200 in einem vorbestimmten Modus befindet. Der vorbestimmte Modus ist ein Modus zum Erfassen der Energieaufnahmeinformationen über die elektronische Vorrichtung 200 und der Energieaufnahmeinformationen über die Batteriepackung 300.
  • Die elektronische Vorrichtung 200 kann im Vorhinein durch den Benutzer auf den vorbestimmten Modus eingestellt werden. Wahlweise kann die elektronische Vorrichtung 200 gemäß einer Anweisung von der Energieversorgungsausrüstung 100 so gesteuert werden, dass sie in den vorbestimmten Modus wechselt. Außerdem kann die CPU 205 die elektronische Vorrichtung 200 gemäß der Orientierung bzw. Ausrichtung der elektronischen Vorrichtung 200 oder gemäß dessen, wie/ob die elektronische Vorrichtung 200 an/auf der Energieversorgungsausrüstung 100 platziert ist, so steuern, dass sie in den vorbestimmten Modus wechselt.
  • Falls bestimmt wird, dass sich die elektronische Vorrichtung 200 nicht in dem vorbestimmten Modus befindet (NEIN in Schritt S501), schreitet der Prozess dann von Schritt S501 zu Schritt S507 voran. Andererseits, falls bestimmt wird, dass sich die elektronische Vorrichtung 200 in dem vorbestimmten Modus befindet (JA in Schritt S501), schreitet der Prozess dann von Schritt S501 zu Schritt S502 voran.
  • In Schritt S502 führt die CPU 205 einen Erfassungsprozess zum Erfassen der Energieaufnahmeinformationen über die elektronische Vorrichtung 200 und der Energieaufnahmeinformationen über die Batteriepackung 300 aus. Durch Ausführung des Erfassungsprozesses kann die CPU 205 die Energieaufnahmeinformationen über die elektronische Vorrichtung 200 und die Energieaufnahmeinformationen über die Batteriepackung 300 erfassen.
  • Nachdem der Erfassungsprozess durch die CPU 205 in Schritt S502 vollendet ist, schreitet der Prozess von Schritt S502 zu Schritt S503 voran. Der Erfassungsprozess wird nachstehend ausführlich beschrieben.
  • In Schritt S503 bestimmt die CPU 205, ob die Summe des Maximalschwellenwerts des an die Batterie 311 zu liefernden Stroms, der in den Energieaufnahmeinformationen über die elektronische Vorrichtung 200 umfasst ist, und des Maximalschwellenwerts des durch die Batteriepackung 300 zum Laden der Batterie 311 an die Batterie 311 zu liefernden Stroms, der in den Energieaufnahmeinformationen über die Batteriepackung 300 umfasst ist, gleich oder größer einem vorbestimmten Wert ist. Die Summe des Maximalschwellenwerts des an die Batterie 311 zu liefernden Stroms, der in den Energieaufnahmeinformationen über die elektronische Vorrichtung 200 umfasst ist, und des Maximalschwellenwerts des durch die Batteriepackung 300 zum Laden der Batterie 311 an die Batterie 311 zu liefernden Stroms, der in den Energieaufnahmeinformationen über die Batteriepackung 300 umfasst ist, wird hierin nachstehend einfach als ein ”erster Wert” bezeichnet. Die CPU 205 berechnet den ersten Wert gemäß den Energieaufnahmeinformationen über die elektronische Vorrichtung 200 und den Energieaufnahmeinformationen über die Batteriepackung 300.
  • In Schritt S503 stellt die CPU 205 den bei der Bestimmung in Schritt S503 verwendeten vorbestimmten Wert auf den zulässigen Stromwert ein, der auf dem RAM 207 aufgezeichnet ist und in den Ladeinformationen über die Batterie 311 umfasst ist.
  • Wenn der Erfassungsprozess in Schritt S502 ausgeführt wurde, berechnet die CPU 205 den ersten Wert durch Verwendung der Energieaufnahmeinformationen über die elektronische Vorrichtung 200 und der Energieaufnahmeinformationen über die Batteriepackung 300, die durch den Erfassungsprozess in Schritt S502 erfasst werden. Wenn der Erfassungsprozess in Schritt S502 nicht ausgeführt wurde (NEIN in Schritt S501), berechnet die CPU 205 dann in Schritt S507 den ersten Wert durch Verwendung der Energieaufnahmeinformationen über die elektronische Vorrichtung 200, die im Vorhinein auf dem ROM 206 aufgezeichnet wurden, und der Energieaufnahmeinformationen über die Batteriepackung 300, die von der Batteriepackung 300 erlangt werden.
  • Falls der erste Wert gleich oder kleiner dem vorbestimmten Wert ist (JA in Schritt S503), schreitet der Prozess dann von Schritt S503 zu Schritt S508 voran. Andererseits, falls bestimmt wird, dass der erste Wert größer als der vorbestimmte Wert ist (NEIN in Schritt S503), schreitet der Prozess dann von Schritt S503 zu Schritt S504 voran. Bei der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform ist die Bestimmung in Schritt S503 als eine ”zweite Bestimmung” definiert.
  • In Schritt S504 bestimmt die CPU 205, ob die durch die elektronische Vorrichtung 200 aufgenommene Energie höher ist als die durch die Batteriepackung 300 aufgenommene Energie. Im Speziellen bestimmt die CPU 205, ob die durch die elektronische Vorrichtung 200 aufgenommene Energie höher ist als die durch die Batteriepackung 300 aufgenommene Energie, gemäß den Energieaufnahmeinformationen über die elektronische Vorrichtung 200 und den Energieaufnahmeinformationen über die Batteriepackung 300.
  • Falls durch die CPU 205 bestimmt wird, dass die Maximalenergie, die die Energieaufnahmeantenne 201 aufnehmen kann, größer ist als die Maximalenergie, die die Energieaufnahmeantenne 301 aufnehmen kann, ist die durch die elektronische Vorrichtung 200 aufgenommene Energie größer als die durch die Batteriepackung 300 aufgenommene Energie. In diesem Fall (JA in Schritt S504), schreitet der Prozess von Schritt S504 zu Schritt S509 voran.
  • Falls durch die CPU 205 bestimmt wird, dass die Maximalenergie, die die Energieaufnahmeantenne 201 aufnehmen kann, nicht größer ist als die Maximalenergie, die die Energieaufnahmeantenne 301 aufnehmen kann (NEIN in Schritt S504), ist die durch die elektronische Vorrichtung 200 aufgenommene Energie gleich oder kleiner der durch die Batteriepackung 300 aufgenommenen Energie. Dann schreitet der Prozess von Schritt S504 zu Schritt S505 voran.
  • Wenn der Erfassungsprozess in Schritt S502 ausgeführt wurde, führt die CPU 205 die Bestimmung in Schritt S504 durch Verwendung der Energieaufnahmeinformationen über die elektronische Vorrichtung 200 und der Energieaufnahmeinformationen über die Batteriepackung 300 aus, die durch den Erfassungsprozess in Schritt S502 erfasst werden. Andererseits, wenn bestimmt wird, dass der Erfassungsprozess in Schritt S502 nicht ausgeführt wurde (NEIN in Schritt S501), führt die CPU 205 die Bestimmung in Schritt S504 gemäß den Energieaufnahmeinformationen über die elektronische Vorrichtung 200, die im Vorhinein auf dem ROM 206 aufgezeichnet wurden, und den Energieaufnahmeinformationen über die Batteriepackung 300, die von der Batteriepackung 300 erlangt werden, aus.
  • In Schritt S505 führt die CPU 205 eine Steuerung zum Ausschalten der Schalteinheit 212 aus, und gibt sie an die Batteriepackung 300 eine Anweisung zum Einschalten der Schalteinheit 312 ein. Bei der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform wird die Anweisung zum Einschalten der Schalteinheit 312 hierin nachstehend einfach als eine ”dritte Anweisung” bezeichnet.
  • Wenn die dritte Anweisung durch die Batteriepackung 300 empfangen wird, führt die CPU 305 eine Steuerung zum Einschalten der Schalteinheit 312 aus. In diesem Fall schreitet der Prozess von Schritt S505 zu Schritt S506 voran.
  • In Schritt S506 gibt die CPU 205 an die Batteriepackung 300 eine Anweisung zum Ausführen des Ladens der Batterie 311 ein und steuert sie den Betrieb der Ladesteuereinheit 209 so, dass er angehalten wird. Die an die Batteriepackung 300 eingegebene Anweisung zum Ausführen des Ladens der Batteriepackung 311 wird hierin nachstehend einfach als eine ”Ladesteueranweisung” bezeichnet.
  • Wenn die Ladesteueranweisung durch die Batteriepackung 300 empfangen wird, steuert die CPU 305 die Ladesteuereinheit 309, um die Restkapazitätsinformationen über die Batterie 311 zu erfassen. Zusätzlich steuert die CPU 305 die Ladesteuereinheit 309, um den an die Batterie 311 zu liefernden Strom und die an die Batterie 311 zu liefernde Spannung zu erfassen. Zusätzlich führt die CPU 305 eine Steuerung zum Übertragen der durch die Ladesteuereinheit 309 erfassten Informationen über die Batterieschnittstelle 310 an die CPU 205 aus. Dann endet der Prozess.
  • In Schritt S507 liest die CPU 205 die Energieaufnahmeinformationen über die elektronische Vorrichtung 200, die auf dem ROM 206 aufgezeichnet sind, und die Energieaufnahmeinformationen über die Batteriepackung 300, die auf dem RAM 207 aufgezeichnet sind und von der Batteriepackung 300 erlangt wurden. Dann schreitet der Prozess von Schritt S507 zu Schritt S503 voran.
  • In Schritt S508 führt die CPU 205 eine Steuerung zum Einschalten der Schalteinheit 212 aus, und gibt sie die dritte Anweisung an die Batteriepackung 300 ein. Wenn die dritte Anweisung durch die Batteriepackung 300 empfangen wird, führt die CPU 305 eine Steuerung zum Einschalten der Schalteinheit 312 aus. Dann schreitet der Prozess von Schritt S508 zu Schritt S506 voran.
  • In Schritt S509 führt die CPU 205 eine Steuerung zum Einschalten der Schalteinheit 212 aus, und gibt sie an die Batteriepackung 300 eine Anweisung zum Ausschalten der Schalteinheit 312 ein. Die Anweisung zum Ausschalten der Schalteinheit 312 wird hierin nachstehend einfach als eine ”vierte Anweisung” bezeichnet. Wenn die vierte Anweisung durch die Batteriepackung 300 empfangen wird, führt die CPU 305 eine Steuerung zum Ausschalten der Schalteinheit 312 aus. Dann endet der Prozess.
  • In Schritt S503 bestimmt die CPU 205, ob der erste Wert gleich oder kleiner dem vorbestimmten Wert ist. Die vorliegende beispielhafte Ausführungsform ist jedoch nicht auf das vorstehend beschriebene Verfahren beschränkt. Im Speziellen kann die Summe des Maximalschwellenwerts der an die Batterie 311 zu liefernden Spannung, der in den Energieaufnahmeinformationen über die elektronische Vorrichtung 200 umfasst ist, und des Maximalschwellenwerts der an die Batterie 311 zu liefernden Spannung, die in den Energieaufnahmeinformationen über die Batteriepackung 300 umfasst ist, als der erste Wert verwendet werden. In diesem Fall stellt die CPU 205 den vorbestimmten Wert auf den zulässigen Spannungswert ein, der in den Energieaufnahmeinformationen über die Batteriepackung 300 umfasst ist.
  • Nach einem Bestimmen, ob der erste Wert gleich oder kleiner dem vorbestimmten Wert ist, kann die elektronische Vorrichtung 200 die Batterie 311 laden, während verhindert wird, dass eine Überspannung an die Batterie 311 angelegt wird.
  • Zusätzlich kann die CPU 205 zum Beispiel die Summe des Maximalschwellenwerts der an die Batterie 311 zu liefernden Energie, der basierend auf den Energieaufnahmeinformationen über die elektronische Vorrichtung 200 berechnet wird, und des Maximalschwellenwerts der an die Batterie 311 zu liefernden Energie, der basierend auf den Energieaufnahmeinformationen über die Batteriepackung 300 berechnet wird, als den ersten Wert einstellen. In diesem Fall stellt die CPU 205 den vorbestimmten Wert auf ein Produkt des in den Ladeinformationen über die Batterie 311 umfassten zulässigen Spannungswerts mit dem in den Ladeinformationen über die Batterie 311 umfassten zulässigen Stromwert ein.
  • Nach einem Bestimmen in der vorstehend beschriebenen Art und Weise, ob der erste Wert gleich oder kleiner dem vorbestimmten Wert ist, kann die elektronische Vorrichtung 200 die Batterie 311 laden, während verhindert wird, dass ein Überstrom an die Batterie 311 angelegt wird.
  • In Schritt S504 bestimmt die CPU 205, ob die durch die elektronische Vorrichtung 200 aufgenommene Energie höher ist als die durch die Batteriepackung 300 aufgenommene Energie. Die vorliegende beispielhafte Ausführungsform ist jedoch nicht auf das vorstehend beschriebene Verfahren beschränkt. Im Speziellen kann die CPU 205 wahlweise gemäß einem Ergebnis eines Vergleichs zwischen der Fläche der Energieaufnahmeantenne 201 und der Fläche der Energieaufnahmeantenne 301 bestimmen, ob die durch die elektronische Vorrichtung 200 aufgenommene Energie höher ist als die durch die Batteriepackung 300 aufgenommene Energie.
  • In diesem Fall bestimmt die CPU 205, dass die durch die elektronische Vorrichtung 200 aufgenommene Energie höher ist als die durch die Batteriepackung 300 aufgenommene Energie (JA in Schritt S504), falls die Fläche der Energieaufnahmeantenne 201 größer ist als die Fläche der Energieaufnahmeantenne 301. Andererseits, falls bestimmt wird, dass die Fläche der Energieaufnahmeantenne 201 nicht größer ist als die Fläche der Energieaufnahmeantenne 301, bestimmt die CPU 205, dass die durch die elektronische Vorrichtung 200 aufgenommene Energie gleich oder kleiner der durch die Batteriepackung 300 aufgenommenen Energie ist (NEIN in Schritt S504).
  • In diesem Fall verwendet die CPU 205 die Informationen über die Fläche der Energieaufnahmeantenne 201, die im Vorhinein auf dem ROM 206 aufgezeichnet sind, und die Informationen über die Fläche der Energieaufnahmeantenne 301, die im Vorhinein auf dem ROM 306 aufgezeichnet sind.
  • Wahlweise kann die CPU 205 gemäß einem Ergebnis eines Vergleichs zwischen den in den Energieaufnahmeinformationen über die elektronische Vorrichtung 200 umfassten Effizienz- bzw. Wirkungsgradinformationen und den in den Energieaufnahmeinformationen über die Batteriepackung 300 umfassten Effizienz- bzw. Wirkungsgradinformationen bestimmen, ob die durch die elektronische Vorrichtung 200 aufgenommene Energie höher ist als die durch die Batteriepackung 300 aufgenommene Energie.
  • Falls die Effizienz bzw. der Wirkungsgrad der durch die Energieaufnahmeantenne 201 aufgenommenen Energie höher ist als die Effizienz bzw. der Wirkungsgrad der durch die Energieaufnahmeantenne 301 aufgenommenen Energie, bestimmt die CPU 205, dass die durch die elektronische Vorrichtung 200 aufgenommene Energie höher ist als die durch die Batteriepackung 300 aufgenommene Energie (JA in Schritt S504). Andererseits, falls bestimmt wird, dass die Effizienz bzw. der Wirkungsgrad der durch die Energieaufnahmeantenne 201 aufgenommenen Energie nicht höher ist als die Effizienz bzw. der Wirkungsgrad der durch die Energieaufnahmeantenne 301 aufgenommenen Energie, bestimmt die CPU 205, dass die durch die elektronische Vorrichtung 200 aufgenommene Energie gleich oder kleiner der durch die Batteriepackung 300 aufgenommenen Energie ist (NEIN in Schritt S504).
  • In diesem Fall kann die CPU 205 die in den Energieaufnahmeinformationen über die elektronische Vorrichtung 200 umfassten Effizienz- bzw. Wirkungsgradinformationen und die in den Energieaufnahmeinformationen über die Batteriepackung 300 umfassten Effizienz- bzw. Wirkungsgradinformationen vergleichen, indem die Energieaufnahmeinformationen über die elektronische Vorrichtung 200 und die Energieaufnahmeinformationen über die Batteriepackung 300, die durch den Erfassungsprozess in Schritt S502 erfasst werden, verwendet werden. Wahlweise kann die CPU 205 die in den Energieaufnahmeinformationen über die elektronische Vorrichtung 200 umfassten Effizienz- bzw. Wirkungsgradinformationen, die im Vorhinein auf dem ROM 206 aufgezeichnet sind, und die in den Energieaufnahmeinformationen über die Batteriepackung 300 umfassten Effizienz- bzw. Wirkungsgradinformationen, die im Vorhinein auf dem ROM 306 aufgezeichnet sind, verwenden.
  • Es wird nun nachstehend der Erfassungsprozess gemäß der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform, der durch die elektronische Vorrichtung 200 in Schritt S502 während des Auswahlprozesses ausgeführt wird, unter Bezugnahme auf das Ablaufdiagramm gemäß 6 ausführlich beschrieben. Der Erfassungsprozess kann durch die CPU 205 realisiert werden, die bzw. in dem sie das Computerprogramm aus dem ROM 206 ausführt.
  • Bei der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform wird angenommen, dass vor einer Ausführung des Erfassungsprozesses die vorbestimmte Energie zum Ausführen einer Kommunikation zwischen der Energieversorgungsausrüstung 100 und der elektronischen Vorrichtung 200 bereits von der Energieversorgungsausrüstung 100 an die elektronische Vorrichtung 200 geliefert wurde.
  • Bezug nehmend auf 6 steuert die CPU 205 in Schritt S601 die Anpassungsschaltung 202 und die Modulations- und Demodulationsschaltung 204, um einen ersten Befehl über die Energieaufnahmeantenne 201 an die Energieversorgungsausrüstung 100 zu übertragen. Der ”erste Befehl” bezieht sich auf einen Befehl zum Auffordern der Energieversorgungsausrüstung 100, die zum Erfassen der Energieaufnahmeinformationen über die elektronische Vorrichtung 200 und der Energieaufnahmeinformationen über die Batteriepackung 300 erforderliche Energie zu übertragen. Nachdem der erste Befehl in Schritt S601 an die Energieversorgungsausrüstung 100 übertragen ist, schreitet der Prozess von Schritt S601 zu Schritt S602 voran.
  • Nachdem die Energieversorgungsausrüstung 100 den ersten Befehl empfängt, überträgt die Energieversorgungsausrüstung 100 Energie und Energieinformationen an die elektronische Vorrichtung 200 und die Batteriepackung 300. Die Energieinformationen umfassen einen Wert der Energie, die an die elektronische Vorrichtung 200 und die Batteriepackung 300 zu übertragen ist.
  • Die elektronische Vorrichtung 200 empfängt die Energie von der Energieversorgungsausrüstung 100 über die Energieaufnahmeantenne 201. Die durch die Energieaufnahmeantenne 201 aufgenommene Energie wird über die Anpassungsschaltung 202, die Gleichrichtungs- und Glättungsschaltung 203 und den Regler 208 an die Ladesteuereinheit 209 geliefert.
  • Zusätzlich empfängt die elektronische Vorrichtung 200 die von der Energieversorgungsausrüstung 100 übertragenen Energieinformationen über die Energieaufnahmeantenne 201. Die durch die Energieaufnahmeantenne 201 empfangenen Energieinformationen werden über die Anpassungsschaltung 202 und die Modulations- und Demodulationsschaltung 204 an die CPU 205 übertragen.
  • In Schritt S602 führt die CPU 205 eine Steuerung zum Einschalten der Schalteinheit 212 aus. Dann schreitet der Prozess von Schritt S602 zu Schritt S603 voran. Falls die Schalteinheit 212 bereits eingeschaltet wurde, kann der Prozess in Schritt S602 ausgelassen werden. Wenn die Schalteinheit 312 eingeschaltet wurde, gibt die CPU 205 eine Anweisung zum Ausschalten der Schalteinheit 312 an die Batteriepackung 300 ein.
  • In Schritt S603 steuert die CPU 205 die Ladesteuereinheit 209, um die von der Energieaufnahmeantenne 201 an die Ladesteuereinheit 209 gelieferte Energie zu messen. Die CPU 205 zeichnet die Informationen über einen Wert der durch die Ladesteuereinheit 209 gemessenen Energie auf dem RAM 207 auf. Nachdem die Energie durch die Ladesteuereinheit 209 in Schritt S603 gemessen ist, schreitet der Prozess von Schritt S603 zu Schritt S604 voran.
  • In Schritt S604 erfasst die CPU 205 die Energieaufnahmeinformationen über die elektronische Vorrichtung 200 gemäß den Informationen über den Wert der in Schritt S603 gemessenen Energie. Außerdem erfasst die CPU 205 einen Maximalschwellenwert des an die Batterie 311 gelieferten Stroms und einen Maximalschwellenwert der an die Batterie 311 gelieferten Spannung gemäß dem Wert der in Schritt S603 gemessenen Energie.
  • Zusätzlich erfasst die CPU 205, nachdem die CPU 205 die Energieinformationen von der Energieversorgungsausrüstung 100 empfängt, die Effizienz- bzw. Wirkungsgradinformationen über die Energieaufnahmeantenne 201 gemäß den Energieinformationen und dem Wert der in Schritt S603 gemessenen Energie. Die CPU 205 zeichnet die Effizienz- bzw. Wirkungsgradinformationen über die Energieaufnahmeantenne 201 auf dem RAM 207 als die Energieaufnahmeinformationen über die elektronische Vorrichtung 200 auf.
  • Wenn die Energieaufnahmeinformationen über die elektronische Vorrichtung 200 in Schritt S604 erfasst werden, schreitet der Prozess von Schritt S204 zu Schritt S605 voran. Andererseits, wenn die elektronische Vorrichtung 200 keinerlei Energieinformationen von der Energieversorgungsausrüstung 100 empfangen hat, kann die CPU 205 die Anpassungsschaltung 202 und die Modulations- und Demodulationsschaltung 204 steuern, um einen Befehl zum Auffordern der Energieversorgungssausrüstung 100 zum Übertragen der Energieinformationen an die Energieversorgungsausrüstung 100 zu übertragen.
  • In Schritt S605 führt die CPU 205 eine Steuerung zum Ausschalten der Schalteinheit 212 aus, und gibt sie die dritte Anweisung an die Batteriepackung 300 ein. Wenn die dritte Anweisung durch die Batteriepackung 300 empfangen wird, führt die CPU 305 eine Steuerung zum Einschalten der Schalteinheit 312 aus. Dann schreitet der Prozess von Schritt S605 zu Schritt S606 voran.
  • In Schritt S606 gibt die CPU 205 eine Anweisung an die Batteriepackung 300 ein, um die Ladesteuereinheit 309 zu steuern, die von der Energieaufnahmeantenne 301 an die Ladesteuereinheit 309 gelieferte Energie zu messen und die Informationen über den Wert der durch die Ladesteuereinheit 309 gemessenen Energie an die CPU 205 zu übertragen.
  • Diese Anweisung zum Steuern der Ladesteuereinheit 309, um die von der Energieaufnahmeantenne 301 an die Ladesteuereinheit 309 gelieferte Energie zu messen und die Informationen über den Wert der durch die Ladesteuereinheit 309 gemessenen Energie an die CPU 205 zu übertragen, wird hierin nachstehend einfach als eine ”fünfte Anweisung” bezeichnet.
  • Wenn die fünfte Anweisung durch die Batteriepackung 300 empfangen wird, steuert die CPU 305 die Ladesteuereinheit 209, um die von der Energieaufnahmeantenne 301 an die Ladesteuereinheit 309 gelieferte Energie zu messen. Zusätzlich führt die CPU 305 eine Steuerung zum Aufzeichnen der Informationen über den Wert der durch die Ladesteuereinheit 309 gemessenen Energie auf dem RAM 307 und zum Übertragen der Informationen an die CPU 205 aus.
  • Wenn die Informationen über den Wert der durch die Ladesteuereinheit 209 gemessenen Energie an die CPU 205 übertragen werden, zeichnet die CPU 205 die empfangenen Informationen in Schritt S606 auf dem RAM 207 auf. Dann schreitet der Prozess von Schritt S606 zu Schritt S607 voran.
  • In Schritt S607 erfasst die CPU 205 die Energieaufnahmeinformationen über die Batteriepackung 300 gemäß den Informationen über den Wert der durch die Ladesteuereinheit 209 in Schritt S606 gemessenen Energie. Die CPU 205 erfasst einen Maximalschwellenwert des an die Batterie 311 gelieferten Stroms und einen Maximalschwellenwert der an die Batterie 311 gelieferten Spannung gemäß dem Wert der durch die Ladesteuereinheit 209 in Schritt S606 gemessenen Energie.
  • Wenn die Energieinformationen von der Energieversorgungsausrüstung 100 empfangen wurden, erfasst die CPU 205 zusätzlich Effizienz- bzw. Wirkungsgradinformationen über die Energieaufnahmeantenne 301 gemäß den Energieinformationen und dem Wert der in Schritt S606 gemessenen Energie. Die CPU 205 zeichnet die Effizienz- bzw. Wirkungsgradinformationen über die Energieaufnahmeantenne 301 auf dem RAM 207 als die Energieaufnahmeinformationen über die Batteriepackung 300 auf.
  • Wenn die Energieaufnahmeinformationen über die Batteriepackung 300 in Schritt S607 erfasst werden, schreitet der Prozess von Schritt S607 zu Schritt S608 voran. In Schritt S608 führt die CPU 205 eine Steuerung zum Ausschalten der Schalteinheit 212 aus, und gibt sie die vierte Anweisung an die Batteriepackung 300 ein.
  • Wenn die vierte Anweisung durch die Batteriepackung 300 empfangen wird, führt die CPU 305 dann eine Steuerung zum Ausschalten der Schalteinheit 312 aus. Dann schreitet der Prozess von Schritt S608 zu Schritt S609 voran.
  • In Schritt S609 steuert die CPU 205 die Anpassungsschaltung 202 und die Modulations- und Demodulationsschaltung 204, um einen zweiten Befehl über die Energieaufnahmeantenne 201 an die Energieversorgungsausrüstung 100 zu übertragen. Der ”zweite Befehl” ist ein Befehl zum Melden bzw. Benachrichtigen, dass die Energieaufnahmeinformationen über die elektronische Vorrichtung 200 und die Energieaufnahmeinformationen über die Batteriepackung 300 normal erfasst wurden (d. h., dass der Prozess zum Erfassen dieser beendet ist). Nachdem der zweite Befehl in Schritt S609 an die Energieversorgungsausrüstung 100 übertragen wurde, schreitet der Prozess dann zu Schritt S503 in dem Auswahlprozess voran.
  • Nachstehend wird nun ein Energieversorgungsprozess gemäß der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform, der durch die Energieversorgungsausrüstung 100 ausgeführt wird, unter Bezugnahme auf das Ablaufdiagramm gemäß 7 ausführlich beschrieben. Der Energieversorgungsprozess kann durch die CPU 105 realisiert werden, die bzw. in dem sie das Computerprogramm aus dem ROM 106 ausführt.
  • Der gemäß 7 veranschaulichte Energieversorgungsprozess wird durch die Energieversorgungsausrüstung 100 ausgeführt, wenn die Energieversorgungsausrüstung 100 sich in einem Energieversorgungsmodus befindet. Bei Ausführung des Energieversorgungsprozesses unter der Steuerung der CPU 105 wird angenommen, dass die vorbestimmte Energie für die Kommunikation stets und fortwährend von der Energieversorgungsausrüstung 100 an die elektronische Vorrichtung 200 und die Batteriepackung 300 geliefert wird.
  • Bezug nehmend auf 7 erfasst die CPU 105 in Schritt S701, ob die elektronische Vorrichtung 200 in dem Bereich vorhanden ist, in dem die elektronische Vorrichtung 200 Energie von der Energieversorgungsausrüstung 100 aufnehmen kann, gemäß einer Änderung des an die Energieversorgungsantenne 108 gelieferten Stroms, die durch die Anpassungsschaltung 103 erfasst wird.
  • Falls bestimmt wird, dass die elektronische Vorrichtung 200 nicht in dem Bereich vorhanden ist, in dem die elektronische Vorrichtung 200 Energie von der Energieversorgungsausrüstung 100 aufnehmen kann (NEIN in Schritt S701), wiederholt die CPU 105 dann den Prozess in Schritt S701. Andererseits, falls bestimmt wird, dass die elektronische Vorrichtung 200 in dem Bereich vorhanden ist, in dem die elektronische Vorrichtung 200 Energie von der Energieversorgungsausrüstung 100 aufnehmen kann (JA in Schritt S701), schreitet der Prozess dann von Schritt S701 zu Schritt S702 voran.
  • In Schritt S702 bestimmt die CPU 105, ob die Modulations- und Demodulationsschaltung 104 die Identifikationsinformationen über die elektronische Vorrichtung 200 von der elektronischen Vorrichtung 200 empfangen hat. Falls bestimmt wird, dass die Modulations- und Demodulationsschaltung 104 die Identifikationsinformationen über die elektronische Vorrichtung 200 empfangen hat (JA in Schritt S702), erlangt die CPU 105 dann die Identifikationsinformationen über die elektronische Vorrichtung 200 von der elektronischen Vorrichtung 200, und zeichnet sie die erlangten Identifikationsinformationen über die elektronische Vorrichtung 200 auf dem RAM 107 auf.
  • Falls die Identifikationsinformationen über die elektronische Vorrichtung 200 und die Identifikationsinformationen über die Batteriepackung 300 von der elektronischen Vorrichtung 200 empfangen wurden, zeichnet die CPU 105 die Identifikationsinformationen über die elektronische Vorrichtung 200 und die Identifikationsinformationen über die Batteriepackung 300 auf dem RAM 107 getrennt voneinander auf. In diesem Fall (JA in Schritt S702), schreitet der Prozess dann von Schritt S702 zu Schritt S703 voran.
  • Andererseits, falls bestimmt wird, dass die Modulations- und Demodulationsschaltung 104 die Energieaufnahmeinformationen über die elektronische Vorrichtung 200 noch nicht empfangen hat (NEIN in Schritt S702), endet der Prozess.
  • In Schritt S703 bestimmt die CPU 105, ob die Modulations- und Demodulationsschaltung 104 den ersten Befehl von der elektronischen Vorrichtung 200 empfangen hat. Falls bestimmt wird, dass die Modulations- und Demodulationsschaltung 104 den ersten Befehl nicht empfangen hat, der von der elektronischen Vorrichtung 200 übertragen wurde (NEIN in Schritt S703), schreitet der Prozess dann von Schritt S703 zu Schritt S706 voran. Andererseits, falls bestimmt wird, dass die Modulations- und Demodulationsschaltung 104 den ersten Befehl empfangen hat, der von der elektronischen Vorrichtung 200 übertragen wurde (JA in Schritt S703), schreitet der Prozess dann von Schritt S703 zu Schritt S704 voran.
  • In Schritt S704 gibt die CPU 105 eine erste Energie und die Energieinformationen, die beim Erfassen der Energieaufnahmeinformationen über die elektronische Vorrichtung 200 und der Energieaufnahmeinformationen über die Batteriepackung 300 verwendet werden, gemäß dem ersten Befehl über die Energieversorgungsantenne 108 an die elektronische Vorrichtung 200 und die Batteriepackung 300 aus. Die Energieinformationen in Schritt S704 sind Informationen, die einen Wert der ersten Energie umfassen.
  • In diesem Fall steuert die CPU 105 die Energieübertragungsschaltung 102 und die Anpassungsschaltung 103, um die erste Energie über die Energieversorgungsantenne 108 an die elektronische Vorrichtung 200 und die Batteriepackung 300 zu übertragen. Dann schreitet der Prozess von Schritt S704 zu Schritt S705 voran. Die erste Energie ist höher als die Energie, die für die Kommunikation mit der elektronischen Vorrichtung 200 und der Batteriepackung 300, die durch Verwendung des Befehls ausgeführt wird, verwendet wird.
  • In Schritt S705 bestimmt die CPU 105, ob die Modulations- und Demodulationsschaltung 104 den zweiten Befehl von der elektronischen Vorrichtung 200 empfangen hat. Falls bestimmt wird, dass die Modulations- und Demodulationsschaltung 104 den zweiten Befehl von der elektronischen Vorrichtung 200 noch nicht empfangen hat (NEIN in Schritt S705), kehrt der Prozess von Schritt S705 zu Schritt S704 zurück. In diesem Fall überträgt die CPU 105 fortwährend die erste Energie an die elektronische Vorrichtung 200 und die Batteriepackung 300.
  • Andererseits, falls bestimmt wird, dass die Modulations- und Demodulationsschaltung 104 den zweiten Befehl von der elektronischen Vorrichtung 200 empfangen hat (JA in Schritt S705), schreitet der Prozess dann von Schritt S705 zu Schritt S706 voran. In diesem Fall steuert die CPU 105 die Energieübertragungsschaltung 102 und die Anpassungsschaltung 103, um eine Ausgabe der ersten Energie anzuhalten.
  • Wenn die Ausgabe der ersten Energie angehalten wurde, führt die CPU 105 eine Steuerung zum Ausgeben der vorbestimmten Energie aus, die für die Kommunikation zu der elektronischen Vorrichtung 200 und der Batteriepackung 300 verwendet wird.
  • In Schritt S706 bestimmt die CPU 105, ob die Modulations- und Demodulationsschaltung 104 zumindest eine der Energieaufnahmeinformationen über die elektronische Vorrichtung 200 und der Energieaufnahmeinformationen über die Batteriepackung 300 empfangen hat. Falls bestimmt wird, dass die Modulations- und Demodulationsschaltung 104 nicht zumindest eine der Energieaufnahmeinformationen über die elektronische Vorrichtung 200 und der Energieaufnahmeinformationen über die Batteriepackung 300 empfangen hat (NEIN in Schritt S706), endet dann der Prozess.
  • Andererseits, falls bestimmt wird, dass die Modulations- und Demodulationsschaltung 104 zumindest eine der Energieaufnahmeinformationen über die elektronische Vorrichtung 200 und der Energieaufnahmeinformationen über die Batteriepackung 300 empfangen hat (JA in Schritt S706), erlangt die CPU 105 dann die durch die Modulations- und Demodulationsschaltung 104 empfangenen Energieaufnahmeinformationen. Zusätzlich zeichnet die CPU 105 die erlangten Energieaufnahmeinformationen auf dem RAM 207 auf. In diesem Fall (JA in Schritt S706) schreitet der Prozess dann von Schritt S706 zu Schritt S707 voran.
  • Wenn die Modulations- und Demodulationsschaltung 104 die Energieaufnahmeinformationen über die elektronische Vorrichtung 200 und die Energieaufnahmeinformationen über die Batteriepackung 300 empfangen hat, zeichnet die CPU 105 die Energieaufnahmeinformationen über die elektronische Vorrichtung 200 und die Energieaufnahmeinformationen über die Batteriepackung 300 auf dem RAM 107 getrennt voneinander auf.
  • Bevor die CPU 105 die Bestimmung in Schritt S706 ausführt, kann die CPU 105 einen Befehl an die elektronische Vorrichtung 200 übertragen, um die elektronische Vorrichtung 200 aufzufordern, die Energieaufnahmeinformationen über die elektronische Vorrichtung 200 zu übertragen. Zusätzlich kann die CPU 105, bevor die CPU 105 die Bestimmung in Schritt S706 ausführt, einen Befehl von der Energieversorgungsausrüstung 100 an die Batteriepackung 300 übertragen, um die Batteriepackung 300 aufzufordern, die Energieaufnahmeinformationen über die Batteriepackung 300 an die Energieversorgungsausrüstung 100 zu übertragen.
  • In Schritt S707 steuert die CPU 105 die Energieübertragungsschaltung 102 und die Anpassungsschaltung 103, um eine zweite Energie gemäß zumindest einer der Energieaufnahmeinformationen über die elektronische Vorrichtung 200 und der Energieaufnahmeinformationen über die Batteriepackung 300, die in Schritt S706 empfangen wurden, an die elektronische Vorrichtung 200 und die Batteriepackung 300 auszugeben.
  • Die zweite Energie ist eine Energie zum Laden der Batterie 311. Zusätzlich ist die zweite Energie höher als die vorbestimmte Energie für die Kommunikation mit der elektronischen Vorrichtung und der Batteriepackung 300. Außerdem ist die zweite Energie höher als die erste Energie.
  • Andererseits, falls die Energieaufnahmeinformationen über die elektronische Vorrichtung 200 in Schritt S706 empfangen wurden, steuert die CPU 105 die Energieübertragungsschaltung 102 und Anpassungsschaltung 103, um die zweite Energie auf einem Niveau bzw. Pegel, das/der gleich oder niedriger der Maximalenergie ist, die die Energieaufnahmeantenne 201 aufnehmen kann, zu steuern. Außerdem, falls die Energieaufnahmeinformationen über die Batteriepackung 300 in Schritt S706 empfangen wurden, steuert die CPU105 die Energieaufnahmeschaltung 102 und die Anpassungsschaltung 103, um das Niveau bzw. den Pegel der zweiten Energie auf ein Niveau bzw. einen Pegel zu steuern, das/der gleich oder kleiner der Maximalenergie ist, die die Energieaufnahmeantenne 301 aufnehmen kann.
  • Außerdem, falls die Energieaufnahmeinformationen über die elektronische Vorrichtung 200 und die Energieaufnahmeinformationen über die Batteriepackung 300 in Schritt S706 empfangen wurden, steuert die CPU 105 die zweite Energie gemäß den Energieaufnahmeinformationen über die elektronische Vorrichtung 200 und den Energieaufnahmeinformationen über die Batteriepackung 300.
  • In diesem Fall steuert die CPU 105 in Schritt S707 die Energieübertragungsschaltung 102 und die Anpassungsschaltung 103, um die zweite Energie auf ein Niveau bzw. einen Pegel zu steuern, das/der gleich oder kleiner der Maximalenergie ist, die die Energieaufnahmeantenne 201 und die Energieaufnahmeantenne 301 aufnehmen können. Dann schreitet der Prozess von Schritt S707 zu Schritt S708 voran.
  • In Schritt 708 bestimmt die CPU 105, ob der Energieversorgungsprozess zu beenden ist, gemäß einem Ergebnis einer Bestimmung dahingehend, ob eine Bedienung zum Beenden des Energieversorgungsprozesses an die Energieversorgungsausrüstung 100 eingegeben wurde. Falls bestimmt wird, dass eine Bedienung zum Beenden des Energieversorgungsprozesses an die Energieversorgungsausrüstung 100 eingegeben wurde (JA in Schritt S708), bestimmt die CPU 105, dass der Energieversorgungsprozess beendet ist/wird.
  • In diesem Fall steuert die CPU 105 die Energieübertragungsschaltung 102 und die Anpassungsschaltung 103, so dass das Niveau bzw. der Pegel der an die elektronische Vorrichtung 200 und die Batteriepackung 300 gelieferten Energie gleich dem Niveau bzw. Pegel der vorbestimmten Energie ist, die die Energieversorgungsausrüstung 100 mit der elektronischen Vorrichtung 200 und der Batteriepackung 300 übertragen bzw. austauschen kann. In diesem Fall (JA in Schritt S708), endet der Prozess.
  • Andererseits, falls bestimmt wird, dass keine Bedienung zum Beenden des Energieversorgungsprozesses an die Energieversorgungsausrüstung 100 eingegeben wurde (NEIN in Schritt S708), bestimmt die CPU 105 dann, dass der Energieversorgungsprozess nicht beendet ist/wird. Dann kehrt der Prozess von Schritt S708 zu Schritt S707 zurück. In diesem Fall überträgt die CPU 105 fortwährend die zweite Energie an die elektronische Vorrichtung 200 und die Batteriepackung 300.
  • In Schritt S701 erfasst die CPU 105, dass die elektronische Vorrichtung 200 in dem Bereich vorhanden ist, in dem die elektronische Vorrichtung 200 Energie von der Energieversorgungsausrüstung 100 aufnehmen kann, falls eine Änderung des an die Energieversorgungsantenne 108 gelieferten Stroms erfasst wird. Wahlweise kann die Erfassung jedoch gemäß einer Änderung der an die Energieversorgungsantenne 108 gelieferten Spannung ausgeführt werden, wenn überhaupt. Weiterhin kann die CPU 105 wahlweise gemäß einer Änderung eines Stehwellenverhältnisses bzw. Welligkeitsfaktors (SWR) erfassen, dass die elektronische Vorrichtung 200 in dem Bereich vorhanden ist, in dem die elektronische Vorrichtung 200 Energie von der Energieversorgungsausrüstung 100 aufnehmen kann.
  • Wahlweise kann die CPU 105 gemäß einer Antwort auf einen Befehl zum Verifizieren bzw. Bestätigen, ob die elektronische Vorrichtung 200 vorhanden ist, der periodisch eingegeben werden kann, bestimmen, ob die elektronische Vorrichtung 200 in dem Bereich vorhanden ist, in dem die elektronische Vorrichtung 200 Energie von der Energieversorgungsausrüstung 100 aufnehmen kann.
  • Falls durch die CPU 105 bestimmt wird, dass der erste Befehl von der elektronischen Vorrichtung 200 empfangen wurde (JA in Schritt S703), gibt die CPU 105 dann in Schritt S704 die erste Energie an die elektronische Vorrichtung 200 und die Batteriepackung 300 aus. Falls durch die CPU 105 bestimmt wird, dass der erste Befehl von der elektronischen Vorrichtung 200 empfangen wurde (JA in Schritt S703), kann die CPU 105 jedoch zusätzlich zum Ausführen der Bestimmung in Schritt S703 bestimmen, ob die Batterie 311 vollständig (auf-)geladen wurde.
  • In diesem Fall, falls der erste Befehl von der elektronischen Vorrichtung 200 empfangen wurde, aber die Batterie 311 nicht vollständig (auf-)geladen wurde, kann die CPU 105 dann die erste Energie an die elektronische Vorrichtung 200 und die Batteriepackung 300 liefern. Andererseits, falls der erste Befehl von der elektronischen Vorrichtung 200 empfangen wurde und die Batterie 311 vollständig (auf-)geladen wurde, führt die CPU 105 dann keine Steuerung zum Liefern der ersten Energie an die elektronische Vorrichtung 200 und die Batteriepackung 300 in Schritt S704 aus. In diesem Fall endet der gemäß 7 veranschaulichte Energieversorgungsprozess an dieser Stelle. Zusätzlich führt die CPU 105 in diesem Fall keine Steuerung zum Ausgeben der ersten Energie und der zweiten Energie an die elektronische Vorrichtung 200 und die Batteriepackung 300 aus.
  • Durch ein Übertragen der zweiten Energie von der Energieversorgungsausrüstung 100 an die elektronische Vorrichtung 200 und die Batteriepackung 300 in Schritt S707 können die elektronische Vorrichtung 200 und die Batteriepackung 300 mit der Energie von der Energieversorgungsvorrichtung 100 parallel bzw. gleichzeitig zueinander versorgt bzw. beliefert werden. Wahlweise können durch eine Lieferung der zweiten Energie von der Energieversorgungsausrüstung 100 an die elektronische Vorrichtung 200 und die Batteriepackung 300 die elektronische Vorrichtung 200 und die Batteriepackung 300 mittels einer Zeitmultiplex- bzw. Zeitverteilungsversorgung mit der Energie von der Energieversorgungsausrüstung 100 versorgt bzw. beliefert werden.
  • Ferner kann durch ein Liefern der zweiten Energie von der Energieversorgungsausrüstung 100 an die elektronische Vorrichtung 200 und die Batteriepackung 300 wahlweise eine der elektronischen Vorrichtung 200 und der Batteriepackung 300 gemäß einem Ergebnis des Prozesses, der durch die CPU 205 in Schritt S406 (4) ausgeführt wird, mit der Energie von der Energieversorgungsausrüstung 100 versorgt bzw. beliefert werden.
  • Zum Beispiel, falls durch die Energieversorgungsausrüstung 100 erfasst wird, dass die Energieaufnahmeantenne 201 durch den Auswahlprozess in Schritt S406 ausgewählt wurde, führt die Energieversorgungsausrüstung 100 keine Steuerung zum Liefern von Energie an die Batteriepackung 300, sondern zum Liefern von Energie an die elektronische Vorrichtung 200 aus. Im Speziellen wird die in Schritt S707 übertragene Energie nicht durch die Batteriepackung 300 aufgenommen, falls die Energieaufnahmeantenne 201 durch die Energieversorgungsausrüstung 100 in dem Auswahlprozess in Schritt S406 ausgewählt wurde. Genauer gesagt ist dies deshalb so, da die CPU 205 eine Steuerung zum Einschalten der Schalteinheit 212 und zum Eingeben einer Anweisung an die Batteriepackung 300 zum Ausschalten der Schalteinheit 312 in Schritt S509 ausgeführt hat. Andererseits, falls durch die Energieversorgungsausrüstung 100 erfasst wird, dass die Energieaufnahmeantenne 301 durch den Auswahlprozess in Schritt S406 ausgewählt wurde, führt die Energieversorgungsausrüstung 100 keine Steuerung zum Liefern von Energie an die elektronische Vorrichtung 200, sondern zum Liefern von Energie an die Batteriepackung 300 aus. Im Speziellen, falls die Energieaufnahmeantenne 301 durch die Energieversorgungsausrüstung 100 in dem Auswahlprozess in Schritt S406 ausgewählt wurde, wird die in Schritt S707 übertragene Energie nicht durch die elektronische Vorrichtung 200 aufgenommen. Genauer gesagt ist dies deshalb so, da die CPU 205 eine Steuerung zum Ausschalten der Schalteinheit 212 und zum Eingeben einer Anweisung an die Batteriepackung 300 zum Einschalten der Schalteinheit 312 in Schritt S505 ausgeführt hat.
  • Außerdem, falls durch die Energieversorgungsausrüstung 100 erfasst wird, dass die Energieaufnahmeantenne 201 und die Energieaufnahmeantenne 301 durch den Auswahlprozess in Schritt S406 ausgewählt wurden, kann die Energieversorgungsausrüstung 100 die elektronische Vorrichtung 200 und die Batteriepackung 300 versorgen. Im Speziellen, falls sowohl die Energieaufnahmeantenne 201 als auch die Energieaufnahmeantenne 301 durch den Auswahlprozess in Schritt S406 ausgewählt wurden, wird die in Schritt S707 übertragene Energie von beiden aufgenommen. Genauer gesagt ist dies deshalb so, da die CPU eine Steuerung zum Einschalten der Schalteinheit 212 und zum Eingeben einer Anweisung an die Batteriepackung 300 zum Einschalten der Schalteinheit 312 in Schritt S508 ausgeführt hat.
  • In Schritt S708 bestimmt die CPU 105, ob die CPU 105 den Energieversorgungsprozess beendet, gemäß dessen, ob eine Bedienung zum Anhalten der Energieversorgung an die Energieversorgungsausrüstung 100 eingegeben wurde. Die vorliegende beispielhafte Ausführungsform ist jedoch nicht darauf beschränkt. Zum Beispiel kann die CPU 105 wahlweise gemäß dessen, ob die Modulations- und Demodulationsschaltung 104 von der elektronischen Vorrichtung 200 oder der Batteriepackung 300 einen Befehl zum Anhalten der Lieferung von Energie empfangen hat, bestimmen, ob die CPU 105 den Energieversorgungsprozess beendet. Weiterhin kann die CPU 105 wahlweise gemäß dessen, ob die Modulations- und Demodulationsschaltung 104 einen Befehl zum Melden bzw. Benachrichtigen empfangen hat, dass die Batterie 311 vollständig (auf-)geladen wurde, bestimmen, ob die CPU 105 den Energieversorgungsprozess beendet.
  • Mit der vorstehend beschriebenen Konfiguration kann das Ladesystem gemäß der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform das Laden der Batterie 311 ausführen und verhindern, dass ein Überstrom an die Batterie 311 geliefert wird, selbst wenn die Batteriepackung 300 mit der Energieaufnahmeantenne 301 an der elektronischen Vorrichtung 200 installiert bzw. angebracht ist. Dementsprechend wird, falls der Wert des an die Batterie 311 gelieferten Stroms gemäß der Energie, die durch Verwendung der Energieaufnahmeantenne 201 und der Energieaufnahmeantenne 301 aufgenommen wird, gleich oder kleiner dem vorbestimmten zulässigen Wert ist, die Batterie 311 mit der Energie (auf-)geladen, die durch Verwendung der Energieaufnahmeantenne 201 und der Energieaufnahmeantenne 301 empfangen wird.
  • Mit der vorstehend beschriebenen Konfiguration kann das Ladesystem gemäß der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform die Batterie 311 effizient (auf-)laden und verhindern, dass ein Überstrom an die Batterie 311 geliefert wird. Zusätzlich wird bei der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform mit der vorstehend beschriebenen Konfiguration die Batterie 311 effizient (auf-)geladen, indem die Energieaufnahmeantenne 201 und die Energieaufnahmeantenne 301 verwendet werden.
  • Außerdem, falls der Wert des an die Batterie 311 gelieferten Stroms basierend auf der Energie, die durch Verwendung der Energieaufnahmeantenne 201 und der Energieaufnahmeantenne 301 aufgenommen wird, größer ist als der vorbestimmte Wert, wird die Batterie 311 (auf-)geladen, indem die Antenne verwendet wird, deren Energieaufnahmekapazität die höhere der Energieaufnahmeantenne 201 und der Energieaufnahmeantenne 301 ist. Mit der vorstehend beschriebenen Konfiguration kann die Batterie 311 in dem Ladesystem gemäß der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform effizient (auf-)geladen werden, indem die Energieaufnahmeantenne mit einer hohen Energieaufnahmekapazität verwendet wird, und kann sie nicht mit einem Überstrom versorgt werden.
  • Außerdem, falls der erste Wert auf die Summe des Maximalschwellenwerts der an die Batterie 311 gelieferten Spannung, der in den Energieaufnahmeinformationen über die elektronische Vorrichtung 200 umfasst ist, und des Maximalschwellenwerts der an die Batterie 311 gelieferten Spannung, der in den Energieaufnahmeinformationen über die Batteriepackung 300 umfasst ist, eingestellt ist, kann die elektronische Vorrichtung 200 die Batterie 311 (auf-)laden und verhindern, dass eine Überspannung an die Batterie 311 geliefert wird.
  • Um die vorstehend beschriebene Wirkung zu verwirklichen, wird die Batterie 311 mit der Energie (auf-)geladen, die durch die Energieaufnahmeantenne 201 und die Energieaufnahmeantenne 301 aufgenommen wird, falls der Wert der an die Batterie 311 zugeführten Spannung gemäß der Energie, die durch Verwendung der Energieaufnahmeantenne 201 und der Energieaufnahmeantenne 301 aufgenommen wird, gleich oder kleiner dem vorbestimmten zulässigen Wert ist.
  • Dementsprechend kann die Batterie 311 in dem Ladesystem gemäß der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform effizient (auf-)geladen werden und davor bewahrt werden, dass eine Überspannung an die Batterie 311 geliefert wird. Zusätzlich kann die Batterie 311 durch Verwendung der Energieaufnahmeantenne 201 und der Energieaufnahmeantenne 301 effizient (auf-)geladen werden.
  • Außerdem, falls der Wert der an die Batterie 311 gelieferten Spannung basierend auf der Energie, die durch Verwendung der Energieaufnahmeantenne 201 und der Energieaufnahmeantenne 301 aufgenommen wird, größer ist als der vorbestimmte Wert, wird die Batterie 311 durch Verwendung der Antenne (auf-)geladen, deren Energieaufnahmekapazität die höhere der Energieaufnahmeantenne 201 und der Energieaufnahmeantenne 301 ist. Dementsprechend kann die Batterie 311 in dem Ladesystem gemäß der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform effizient (auf-)geladen werden, indem die Energieaufnahmeantenne mit einer hohen Energieaufnahmekapazität verwendet wird, und kann sie nicht mit einer Überspannung versorgt werden.
  • Zusätzlich kann die elektronische Vorrichtung 200 die Batterie 311 (auf-)laden und verhindern, dass eine übermäßige Energie an die Batterie 311 geliefert wird, falls der erste Wert auf die Summe des Maximalschwellenwerts der an die Batterie 311 zugeführten Energie, der in den Energieaufnahmeinformationen über die elektronische Vorrichtung 200 umfasst ist, und des Maximalschwellenwerts der an die Batterie 311 gelieferten Energie, der in den Energieaufnahmeinformationen über die Batteriepackung 300 umfasst ist, eingestellt ist.
  • Um die vorstehend beschriebene Wirkung zu verwirklichen, wird die Batterie 311 mit der Energie (auf-)geladen, die durch die Energieaufnahmeantenne 201 und die Energieaufnahmeantenne 301 aufgenommen wird, falls der Wert der an die Batterie 311 gelieferten Energie gemäß der Energie, die durch Verwendung der Energieaufnahmeantenne 201 und der Energieaufnahmeantenne 301 aufgenommen wird, gleich oder kleiner dem vorbestimmten zulässigen Wert ist. Dementsprechend kann die Batterie 311 in dem Ladesystem gemäß der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform effizient (auf-)geladen werden, und kann verhindert werden, dass eine übermäßige Energie an die Batterie 311 geliefert wird. Zusätzlich kann die Batterie 311 durch Verwendung der Energieaufnahmeantenne 201 und der Energieaufnahmeantenne 301 effizient (auf-)geladen werden.
  • Außerdem, falls der Wert der an die Batterie 311 zugeführten Energie basierend auf der Energie, die durch Verwendung der Energieaufnahmeantenne 201 und der Energieaufnahmeantenne 301 aufgenommen wird, größer ist als der vorbestimmte Wert, wird die Batterie 311 durch Verwendung der Antenne mit einer hohen Energieaufnahmekapazität effizient (auf-)geladen und nicht mit einer übermäßigen Energie versorgt bzw. beliefert.
  • Außerdem kann wahlweise die Kommunikation zwischen der Energieversorgungsausrüstung 100 und der elektronischen Vorrichtung 200 durch ein Kommunikationsverfahren ausgeführt werden, das von der ASK-Modulation verschieden ist. Zum Beispiel kann die Kommunikation zwischen der Energieversorgungsausrüstung 100 und der elektronischen Vorrichtung 200 durch ein drahtloses lokales Netz (LAN) realisiert werden. In diesem Fall weist die Energieversorgungsausrüstung 100 eine (nicht veranschaulichte) Kommunikationseinrichtung oder -einheit auf, die mit der elektronischen Vorrichtung 200 mittels des drahtlosen LAN kommuniziert. Zusätzlich weist die elektronische Vorrichtung 200 eine (nicht veranschaulichte) Kommunikationseinrichtung oder -einheit auf, die mit der Energieversorgungsausrüstung 100 mittels des drahtlosen LAN kommuniziert.
  • In diesem Fall kann die elektronische Vorrichtung 200 selbst dann, wenn die Schalteinheit 212 ausgeschaltet wurde, einen von der Energieversorgungsausrüstung 100 übertragenen Befehl durch Verwendung der (nicht veranschaulichten) Kommunikationseinheit der elektronischen Vorrichtung 200 empfangen, die dem drahtlosen LAN entspricht. Zusätzlich kann die elektronische Vorrichtung 200 den Befehl an die Energieversorgungsausrüstung 100 über die (nicht veranschaulichte) Kommunikationseinheit der elektronischen Vorrichtung 200 übertragen, die dem drahtlosen LAN entspricht.
  • Gleichermaßen kann die Kommunikation zwischen der Energieversorgungsausrüstung 100 und der Batteriepackung 300 durch ein Kommunikationsverfahren realisiert werden, das von der ASK-Modulation verschieden ist. Zum Beispiel kann die Kommunikation zwischen der Energieversorgungsausrüstung 100 und der Batteriepackung 300 durch das drahtlose LAN realisiert werden. In diesem Fall weist die Energieversorgungsausrüstung 100 eine (nicht veranschaulichte) Kommunikationseinheit auf, die mit der Batteriepackung 300 mittels des drahtlosen LAN kommuniziert. Zusätzlich weist die Batteriepackung 300 eine (nicht veranschaulichte) Kommunikationseinheit auf, die mit der Energieversorgungsausrüstung 100 mittels des drahtlosen LAN kommuniziert.
  • Bei der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform führt die elektronische Vorrichtung 200 den vorstehend beschriebenen Prozess aus, falls die Batteriepackung 300 an der elektronischen Vorrichtung 200 installiert bzw. angebracht ist. Der Prozess kann von der elektronischen Vorrichtung 200 jedoch selbst dann ausgeführt werden, wenn zwei oder mehr Batteriepackungen an der elektronischen Vorrichtung 200 installiert bzw. angebracht sind.
  • Bei der vorliegenden Erfindung ist die Energieversorgungsausrüstung 100 nicht auf die Energieversorgungsausrüstung bzw. -vorrichtung 100 gemäß der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform beschränkt. Zusätzlich ist bei der vorliegenden Erfindung die elektronische Vorrichtung 200 nicht auf die elektronische Vorrichtung bzw. das elektronische Gerät 200 gemäß der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform beschränkt. Weiterhin ist bei der vorliegenden Erfindung die Batteriepackung bzw. den Batteriesatz 300 nicht auf die Batteriepackung 300 gemäß der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform beschränkt. Zum Beispiel können die Energieversorgungsausrüstung 100, die elektronische Vorrichtung 200 und die Batteriepackung 300 der vorliegenden Erfindung durch ein System mit einer Vielzahl von Vorrichtungen bzw. Geräten realisiert werden.
  • Zusätzlich können verschiedene Prozesse, Betriebe bzw. Betriebsabläufe und Funktionen, die bei der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform vorstehend beschrieben sind, auch durch ein Computerprogramm realisiert werden. In diesem Fall kann das Computerprogramm der vorliegenden Erfindung auf einem Computer (der eine CPU umfasst) ausgeführt werden und verschieden Funktionen implementieren, die bei der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform vorstehend beschrieben sind. Insbesondere bezieht sich die vorliegende Erfindung auf ein Computerprogramm, das bei Ausführung durch eine programmierbare elektronische Vorrichtung die elektronische Vorrichtung veranlasst, verschiedene Funktionen zu implementieren, wie sie vorstehend beschrieben sind.
  • Das Computerprogramm der vorliegenden Erfindung kann verschiedene Verarbeitungen und Funktionen, die bei der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform vorstehend beschrieben sind, durch Nutzung eines Betriebssystems (OS) implementieren, das auf dem Computer arbeitet bzw. läuft. Das Computerprogramm der vorliegenden Erfindung wird aus einem computerlesbaren Speichermedium geladen und durch den Computer ausgeführt. Das computerlesbare Speichermedium umfasst eine Festplatte (HDD), eine optische Platte, einen Kompaktdisk-Festwertspeicher (CD-ROM), eine beschreibbare CD (CD-R), eine Speicherkarte und einen ROM.
  • Zusätzlich kann das Computerprogramm der vorliegenden Erfindung von einer externen Vorrichtung aus über eine Kommunikationsschnittstelle an den Computer bereitgestellt werden und durch den Computer ausgeführt werden.
  • Während die vorliegende Erfindung unter Bezugnahme auf beispielhafte Ausführungsformen beschrieben wurde, ist es selbstverständlich, dass die Erfindung nicht auf die offenbarten beispielhaften Ausführungsformen beschränkt ist. Dem Umfang der folgenden Patentansprüche ist die breiteste Auslegung zuzugestehen, um alle Modifikationen, äquivalente Strukturen und Funktionen zu umfassen.
  • Eine elektronische Vorrichtung umfasst eine erste Einheit, die Energie von einer Energieversorgungsausrüstung drahtlos aufnimmt, und eine Steuereinheit, die, wenn eine externe Ausrüstung, die eine Batterie und eine zweite Einheit umfasst, und die elektronische Vorrichtung verbunden sind, eine Steuerung zum Auswählen von zumindest einer der ersten Einheit und der zweiten Einheit ausführt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
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  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • Standard ISO 14443 [0031]
    • ISO 15693 [0031]

Claims (18)

  1. Elektronische Vorrichtung mit: einer ersten Einrichtung zum drahtlosen Aufnehmen von Energie von einer Energieversorgungsausrüstung; und eine Steuereinrichtung zum Ausführen einer Steuerung, wenn eine externe Ausrüstung, die eine Batterie und eine zweite Einrichtung zum drahtlosen Aufnehmen von Energie von der Energieversorgungsausrüstung umfasst, mit der elektronischen Vorrichtung verbunden ist, um zumindest eine der ersten Einrichtung und der zweiten Einrichtung zum Laden der Batterie auszuwählen.
  2. Elektronische Vorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei die Steuereinrichtung eingerichtet ist, eine Steuerung zum Laden der Batterie durch Verwendung der ersten Einrichtung aber nicht der zweiten Einrichtung auszuführen, wenn Energie, die durch die erste Einrichtung von der Energieversorgungsausrüstung aufgenommen wird, höher ist als Energie, die durch die zweite Einrichtung von der Energieversorgungsausrüstung aufgenommen wird.
  3. Elektronische Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 oder 2, wobei die Steuereinrichtung eingerichtet ist, eine Steuerung zum Laden der Batterie durch Verwendung der zweiten Einrichtung aber nicht der ersten Einrichtung auszuführen, wenn Energie, die durch die erste Einrichtung von der Energieversorgungsausrüstung aufgenommen wird, nicht höher ist als Energie, die durch die zweite Einrichtung von der Energieversorgungsausrüstung aufgenommen wird.
  4. Elektronische Vorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei die Steuereinrichtung eingerichtet ist, eine Steuerung zum Laden der Batterie durch Verwendung der ersten Einrichtung aber nicht der zweiten Einrichtung auszuführen, wenn eine Energieaufnahmeeffizienz der ersten Einrichtung höher ist als eine Energieaufnahmeeffizienz der zweiten Einrichtung.
  5. Elektronische Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 und 4, wobei die Steuereinrichtung eingerichtet ist, eine Steuerung zum Laden der Batterie durch Verwendung der zweiten Einrichtung aber nicht der ersten Einrichtung auszuführen, wenn eine Energieaufnahmeeffizienz der ersten Einrichtung nicht höher ist als eine Energieaufnahmeeffizienz der zweiten Einrichtung.
  6. Elektronische Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei, wenn die externe Ausrüstung nicht mit der elektronischen Vorrichtung verbunden ist, die Batterie durch Verwendung der zweiten Einrichtung ohne Verwendung der ersten Einrichtung geladen wird.
  7. Elektronische Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die erste Einrichtung eingerichtet ist, Energie von der Energieversorgungsausrüstung durch magnetische Feldresonanz drahtlos aufzunehmen, und die zweite Einrichtung eingerichtet ist, Energie von der Energieversorgungsausrüstung durch magnetische Feldresonanz drahtlos aufzunehmen.
  8. Elektronische Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei die elektronische Vorrichtung eine Resonanzschaltung zum Erzeugen einer Resonanz zwischen der Energieversorgungsausrüstung und der ersten Einrichtung umfasst.
  9. Verfahren zum Steuern einer elektronischen Vorrichtung mit einer ersten Einrichtung zum drahtlosen Aufnehmen von Energie von einer Energieversorgungsausrüstung, wobei das Verfahren aufweist: Ausführen einer Steuerung, wenn eine externe Ausrüstung, die eine Batterie und eine zweite Einrichtung zum drahtlosen Aufnehmen von Energie von der Energieversorgungsausrüstung umfasst, mit der elektronischen Vorrichtung verbunden ist, zum Auswählen von zumindest einer der ersten Einrichtung und der zweiten Einrichtung zum Laden der Batterie.
  10. Verfahren gemäß Anspruch 9, wobei das Verfahren zusätzlich ein Ausführen einer Steuerung zum Laden der Batterie durch Verwendung der ersten Einrichtung aber nicht der zweiten Einrichtung aufweist, wenn Energie, die durch die erste Einrichtung von der Energieversorgungsausrüstung aufgenommen wird, höher ist als Energie, die durch die zweite Einrichtung von der Energieversorgungsausrüstung aufgenommen wird.
  11. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 9 bis 10, wobei das Verfahren zusätzlich ein Ausführen einer Steuerung zum Laden der Batterie durch Verwendung der zweiten Einrichtung aber nicht der ersten Einrichtung aufweist, wenn Energie, die durch die erste Einrichtung von der Energieversorgungsausrüstung aufgenommen wird, nicht höher ist als Energie, die durch die zweite Einrichtung von der Energieversorgungsausrüstung aufgenommen wird.
  12. Verfahren gemäß Anspruch 9, wobei das Verfahren zusätzlich ein Ausführen einer Steuerung zum Laden der Batterie durch Verwendung der ersten Einrichtung aber nicht der zweiten Einrichtung aufweist, wenn eine Energieaufnahmeeffizienz der ersten Einrichtung höher ist als eine Energieaufnahmeeffizienz der zweiten Einrichtung.
  13. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 9 und 12, wobei das Verfahren zusätzlich ein Ausführen einer Steuerung zum Laden der Batterie durch Verwendung der zweiten Einrichtung aber nicht der ersten Einrichtung aufweist, wenn eine Energieaufnahmeeffizienz der ersten Einrichtung nicht höher ist als eine Energieaufnahmeeffizienz der zweiten Einrichtung.
  14. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 9 bis 13, wobei, wenn die externe Ausrüstung nicht mit der elektronischen Vorrichtung verbunden ist, die Batterie durch Verwendung der zweiten Einrichtung ohne Verwendung der ersten Einrichtung geladen wird.
  15. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 9 bis 14, wobei die erste Einrichtung eingerichtet ist, Energie von der Energieversorgungsausrüstung durch magnetische Feldresonanz drahtlos aufzunehmen, und die zweite Einrichtung eingerichtet ist, Energie von der Energieversorgungsausrüstung durch magnetische Feldresonanz drahtlos aufzunehmen.
  16. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 9 bis 15, wobei die elektronische Vorrichtung eine Resonanzschaltung zum Erzeugen einer Resonanz zwischen der Energieversorgungsausrüstung und der ersten Einrichtung umfasst.
  17. Computerprogramm, das bei Ausführung durch eine programmierbare elektronische Vorrichtung, die eine erste Einrichtung zum drahtlosen Aufnehmen von Energie von einer Energieversorgungsausrüstung umfasst, die elektronische Vorrichtung veranlasst, das Verfahren gemäß einem der Ansprüche 9 bis 16 auszuführen.
  18. Computerlesbares Speichermedium, das das Programm gemäß Anspruch 17 speichert.
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