DE102015105841A1 - Verfahren zum Herstellen eines Mittels zur Verbesserung des Pflanzenwachstums - Google Patents

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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01NPRESERVATION OF BODIES OF HUMANS OR ANIMALS OR PLANTS OR PARTS THEREOF; BIOCIDES, e.g. AS DISINFECTANTS, AS PESTICIDES OR AS HERBICIDES; PEST REPELLANTS OR ATTRACTANTS; PLANT GROWTH REGULATORS
    • A01N59/00Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing elements or inorganic compounds
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Abstract

Bei einem Verfahren zum Herstellen eines Mittels zur Verbesserung des Pflanzenwachstums und/oder zur Reduktion von Pestizidrückständen, sollen Calzium und/oder Calzium als CaCO3 und/oder als CaO und Magnesium und/oder Magnesium als MgO und/oder als MgCO3 zusammengemischt werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen eines Mittels zur Verbesserung des Pflanzenwachstums und/oder zur Reduktion von Pestizidrückständen.
  • Stand der Technik
  • In der heutigen Zeit, insbesondere bei dem gesteigerten Umweltbewusstsein und dem Anstieg der Bevölkerung, besteht ein erheblicher Bedarf daran, das Wachstum der Pflanzen, insbesondere der Nahrungspflanzen zu verbessern, wozu auch die Bekämpfung von Schädlingen gehört. Letzteres wiederum hat aber negative Auswirkungen auf die Umwelt, wobei vor allem Pestizidrückstände vermieden werden sollen. Pestizide werden heute sogar als Giftcocktails in den Nahrungsmitteln betrachtet. Es gibt weite Untersuchungen, dass Pestizide zu der weiteren Verbreitung von chronischen Krankheiten vor allem in industrialisierten Staaten, wie Deutschland und den USA, führen. Sie stehen im Verdacht, an der Entstehung von Krebs, Fortpflanzungsstörungen, Diabetes, Autismus, Asthma, Allergien, Geburtsfehlern, Parkinson, Alzheimer und noch weiteren Krankheiten massgeblich beteiligt zu sein. Dies führt soweit, dass sogar angedacht wird, Pestizide ganz zu verbieten.
  • In jedem Fall besteht ein dringender Bedarf, den Umfang und die Häufigkeit der Anwendung von Pestiziden und anderen Produkten zur landwirtschaftlichen Anwendungen auf Anpflanzungen zu minimieren sowie die Wirksamkeit der Schädlingsbekämpfung unter Verwendung vorhandener Pestizide zu steigern. Allerdings werden immer grössere Mengen neu entwickelter und immer toxischere, handelsübliche Pestizide zur Beseitigung oder Bekämpfung von Schädlingen auf Pflanzen und Anpflanzung erforderlich. Der Verbraucher schenkt jedoch der Konzentration von Pestizidrückständen auf und in Obst und Gemüse sowie auch anderen Grundnahrungsmitteln, wie Kartoffeln, Reis etc. wachsende Beachtung, was dazu geführt hat, dass Obst und Gemüse chemisch auf Pestizide, die in hoher Konzentration in Pflanzungen verwendet werden, untersucht werden, was wiederum zu höheren Kosten für den Verbraucher und Wertverlust bei den Erträgen geführt hat. Ausserdem werden Bakterien und Insekten, die nicht zu den zu bekämpfenden Schädlingen gehören, sondern für die Pflanzungen nützlich sind, häufig durch die Anwendungen handelsüblicher Pestizide, die derzeit nach den Angaben des Herstellers zubereitet werden, abgetötet.
  • In Anbetracht der angegebenen Anwendungsbeschränkung handelsüblicher Pestizide sind Produzenten dazu übergegangen, die empfohlene Konzentration handelsüblicher Pestizide durch Streckungsmittel zu verringern und häufiger zu sprühen. Wird die versprühte Menge eines Pestizids verringert, minimiert sich die Restkonzentration des Pestizids auf den Pflanzen. Allerdings entwickeln durch diese Praktik die zu bekämpfenden Schädlinge starke Resistenzen gegen das handelsübliche Pestizid.
  • So beschreibt z.B. die US 3 930 010 ein Fungizid, das, wenn es mit nichtionischen und anionischen grenzflächenaktiven Stoffen bei oder über deren kritischer Mizellenkonzentration in der versprühten Formulierung zubereitet wird, eine gesteigerte pilztötende Wirksamkeit entfaltet, ohne die Sicherheit der behandelten Pflanzen zu beeinträchtigen. Andere Stoffe werden z.B. in der US 3 984 570 , US 4 212 870 , US 3 948 636 , US 4 902 333 und US 3 442 818 beschrieben. Bei all diesen Stoffen handelt es sich trotzdem um Pestizide, die wiederum Nebenwirkungen befürchten lassen.
  • Aufgabe
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren und ein entsprechendes Mittel zur Verfügung zu stellen, welches zu einer Reduktion von Pestizidrückständen führt, ohne selbst ein Pestizid zu sein, und bevorzugt gleichzeitig auch zu einer Verbesserung des Pflanzenwachstums beiträgt.
  • Lösung der Aufgabe
  • Zur Lösung der Aufgabe führt zum einen, dass Calzium und/oder Calzium als CaCO3 und/oder als CaO und Magnesium und/oder Magnesium als MgO und/oder als MgCO3 zusammengemischt werden.
  • Des weiteren wurde festgestellt, dass ein Mittel, welches als Hauptbestandteil Hopfenextrakt beinhaltet, die o.g. Aufgabe in hervorragendem Umfange löst.
  • Desgleichen kann ein Mittel Anwendung finden, welches Aminosäure, Stickstoff, Kohlenstoff, Calcium, Natrium, Chlorid und/oder Sulfat beinhaltet.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung beinhaltet ein Mittel alle drei Ausführungsformen gemeinsam oder jeweils eine der Ausführungsformen in Kombination mit der anderen Ausführungsform. Es wurde dabei festgestellt, dass die Pestizidrückstände, bei Nachweisen, wie sie heute von Abnehmern verlangt werden, weit unter den Grenzwerten liegen oder sogar gegen Null tendieren.
  • Besonders bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Unteransprüchen formuliert.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 3930010 [0005]
    • US 3984570 [0005]
    • US 4212870 [0005]
    • US 3948636 [0005]
    • US 4902333 [0005]
    • US 3442818 [0005]

Claims (15)

  1. Verfahren zum Herstellen eines Mittels zur Verbesserung des Pflanzenwachstums und/oder zur Reduktion von Pestizidrückständen, dadurch gekennzeichnet, dass Calzium und/oder Calzium als CaCO3 und/oder als CaO und Magnesium und/oder Magnesium als MgO und/oder als MgCO3 zusammengemischt werden.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Anteil von Calzium 14–35 Gew% CaO 15–45 Gew% CaCO3 40–78 Gew% Mg 0,3–1 Gew% MgO 0,7–2,5 Gew% MgCO3 1,5–3,0 Gew%
    beträgt.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Bestandteile in Mineralsäure löslich sind.
  4. Verfahren nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Mischung noch SiO2, Al2O3, Fe2O3, SO3, Na2CO3 und/oder K2O zugegeben wird.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Anteil an SiO2 12–46 Gew% Al2O3 2–12,6 Gew% Fe2O3 1,8–4,5 Gew% SO3 0,2–0,6 Gew% Na2CO3 0,02–0,5 Gew% und/oder K2O 0,1–1,6 Gew%
    Beträgt.
  6. Verfahren nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Mischung noch Spurenelemente, insbesondere Arsen, Blei, Cadmium, Chrom, Nickel, Zink, Quecksilber, Thallium, Bohr, Mangan, Molybdän und/oder Kobalt zugegeben wird.
  7. Verfahren zum Herstellen eines Mittels zur Verbesserung des Pflanzenwachstums und/oder zur Reduktion von Pestizidrückständen, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel Hopfenextrakt beinhaltet.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Hopfenextrakt in Wasser gelöst ist.
  9. Verfahren nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Anteil an Hopfenextrakt bei etwa 75–80 Gew% liegt.
  10. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass dem Mittel noch ein natürlicher Pflanzenauszug in der Größenordnung von 1,5–2,5 Gew% zugegeben wird.
  11. Verfahren zum Herstellen eines Mittels zur Verbesserung des Pflanzenwachstums und/oder zur Reduktion von Pestizidrückständen, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel Aminosäure, Stickstoff, Kohlenstoff, Kalzium, Natrium, Chlorid und/oder Sulfat beinhaltet.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Anteil von Aminosäure 50–60 Gew% Stickstoff 7–25 Gew% Kohlenstoff 10–28 Gew% Kalzium 0,1–0,2 Gew% Natrium 0,5–1,0 Gew% Chlorid 1,4–1,8 Gew% und/oder Sulfat 0,5–1,0 Gew%
    beträgt.
  13. Verfahren nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel aus einer Kombination der Zusammensetzung von Anspruch 1 und/oder Anspruch 7 und/oder Anspruch 11 und/oder einer Kombination aus Anspruch 7 und 11 besteht.
  14. Mittel zur Verbesserung des Pflanzenwachstums und/oder zur Reduktion von Pestizidrückständen hergestellt nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 13.
  15. Verwendung eines Mittels nach Anspruch 14 zur Verbesserung des Pflanzenwachstums und/oder zur Reduktion von Pestizidrückständen.
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