DE102015103984A1 - Flüssigkeitsdichte Struktur einer elektronischen Vorrichtung - Google Patents

Flüssigkeitsdichte Struktur einer elektronischen Vorrichtung Download PDF

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Abstract

Ein Gehäuse für ein Modul, in welchem eine Leiterplatte angeordnet ist, und ein Gehäuse für eine Basiseinheit, in welchem eine Leiterplatte angeordnet ist, sind jeweils mit einer Öffnung für einen Verbinder versehen, und ein konvexer Abschnitt und/oder ein konkaver Abschnitt sind/ist um die Verbinderöffnung herum vorgesehen, so dass verhindert wird, dass ein Schneidfluid auf den Verbinder, welcher Einheiten wie etwa das Modul und die Basiseinheit elektrisch verbindet, tropft und sich auf ihm ausbreitet.

Description

  • ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine flüssigkeitsdichte Struktur um Verbinder zur Verbindung von Einheiten einer elektronischen Vorrichtung herum, in welcher eine modularisierte Einheit, die so gestaltet ist, dass eine Leiterplatte, auf der ein elektronisches Bauteil und ein Verbinder angebracht sind, in einem Gehäuse angeordnet ist, und eine Einheit, die so gestaltet ist, dass eine Leiterplatte, auf der ein elektronisches Bauteil und ein Verbinder angebracht sind, an einem Gehäuse befestigt ist, durch die Verbinder zum Betrieb verbunden sind.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Im Folgenden wird eine Steuertafel einer Werkzeugmaschine unter Bezugnahme auf 1 bis 5 beschrieben.
  • Wie in 1 dargestellt, ist eine numerische Steuereinrichtung 1 an einem Gehäuse einer Steuertafel 2 angebracht. Eine elektronische Vorrichtung wie etwa eine E/A-Einheit 4 ist an einer Innenwand 13 der Steuertafel 2 angebracht, wie in 2 dargestellt, und wird in einer rauen Betriebsumgebung verwendet, in welcher ein Schneidfluid verwendet wird.
  • Für eine solche elektronische Vorrichtung wie die E/A-Einheit 4 wählt ein Benutzer je nach Bedarf mehrere Module 5 mit unterschiedlichen Funktionen aus. Während der Verwendung ist daher die elektronische Vorrichtung aus Einheiten aufgebaut und weist eine Basiseinheit 6, die an der Steuertafel 2 befestigt ist, und die Module 5, die durch Verbinder lösbar mit der Basiseinheit 6 verbunden sind, auf (siehe japanische Offenlegungsschrift Nr. 1-232800 ).
  • Um das Innere der Steuertafel 2 vor der Betriebsumgebung zu schützen, sind Dichtungen zwischen der Steuertafel 2 und einer elektronischen Vorrichtung wie etwa der numerische Steuereinrichtung 1 und in einem Kabeleintrittsloch 3, das sich in die Steuertafel 2 öffnet, angebracht. Somit wird verhindert, dass Außenluft, Schneidfluid usw. in die Steuertafel 2 gelangen.
  • Falls die Dichtungen durch Alterung oder eine raue Umgebung, in welcher ständig eine große Menge Schneidfluid zugeführt wird, schadhaft werden, kann jedoch manchmal des Schneidfluid in die Steuertafel 2 gelangen. In einem solchen Fall fließt, wie in 3 dargestellt, das Schneidfluid an der Innenwand der Steuertafel 2 entlang (siehe Fluidfluss 23).
  • Wie in 4 und 5 dargestellt, ist ein Gehäuse 7 für die Module 5 mit einer modulseitigen Öffnung 14 ausgebildet, an welcher ein modulseitiger Verbinder 11 befestigt werden kann, und ein Gehäuse 8 für die Basiseinheit 6 ist mit einer basiseinheitsseitigen Öffnung 16 ausgebildet, an welcher ein basiseinheitsseitiger Verbinder 12 befestigt werden kann. Somit fließt eine Flüssigkeit wie etwa das Schneidfluid durch das Gehäuse 7 für die Module 5 und das Gehäuse 8 für die Basiseinheit 6 der E/A-Einheit 4 und erreicht den modulseitigen Verbinder 11 und den basiseinheitsseitigen Verbinder 12, welcher die Einheiten elektrisch verbindet, und verursacht dadurch Probleme, wie etwa einen Kontaktfehler der Verbinder 11 und 12.
  • KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Dementsprechend ist es in Anbetracht der oben beschriebenen Probleme des Standes der Technik Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine flüssigkeitsdichte Struktur (Struktur, die ein Eindringen von Flüssigkeit verhindert) um die Verbinder zur Verbindung der Einheiten herum bereitzustellen, die in der Lage ist zu verhindern, dass eine Flüssigkeit wie etwa ein Schneidfluid auf die Verbinder, welche Einheiten wie etwa Module und eine Basiseinheit elektrisch verbinden, tropft und sich auf ihnen ausbreitet.
  • In einer flüssigkeitsdichten Struktur einer elektronischen Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung sind ein Modul, das so gestaltet ist, dass eine Leiterplatte, auf welcher ein elektronisches Bauteil und ein Verbinder angebracht sind, in einem Gehäuse für das Modul angeordnet ist, und eine Basiseinheit, die so gestaltet ist, dass eine Leiterplatte, auf welcher ein elektronisches Bauteil und ein Verbinder angebracht sind, an einem Gehäuse für die Basiseinheit befestigt ist, durch die Verbinder, mit denen das Modul und die Basiseinheit jeweils einzeln versehen sind, zum Betrieb verbunden. Das Gehäuse für das Modul und das Gehäuse für die Basiseinheit sind jeweils mit einer Verbinderöffnung versehen. Und die Verbinderöffnung im Gehäuse für das Modul und/oder die Verbinderöffnung im Gehäuse für die Basiseinheit sind/ist mit einem flüssigkeitsdichten Strukturabschnitt versehen, der von einem konvexen Abschnitt und/oder einem konkaven Abschnitt, welche(r) die Öffnung umgeben (umgibt), gebildet wird.
  • Die flüssigkeitsdichte Struktur kann einen Strukturabschnitt beinhalten, der dafür ausgebildet ist, den flüssigkeitsdichten Strukturabschnitt des Gehäuses für das Modul oder des Gehäuses für die Basiseinheit an das Gehäuse für die Basiseinheit oder das Gehäuse für das Modul, das ihm gegenüberliegt, anzupressen oder den flüssigkeitsdichten Strukturabschnitt des Gehäuses für die Basiseinheit an den flüssigkeitsdichten Strukturabschnitt des Gehäuses für das Modul anzupressen.
  • Der flüssigkeitsdichte Strukturabschnitt, der von dem konvexen Abschnitt und/oder dem konkaven Abschnitt gebildet wird, welche die Verbinderöffnung in dem Gehäuse für das Modul oder dem Gehäuse für die Basiseinheit umgeben, kann die Form eines nach unten geneigten Daches aufweisen, so dass er, in Richtung einer Montagefläche für den Verbinder gesehen, von der Verbinderöffnung ferngehalten wird.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung kann eine flüssigkeitsdichte Struktur um Verbinder zur Verbindung von Einheiten herum vorgesehen werden, die in der Lage ist zu verhindern, dass eine Flüssigkeit wie etwa ein Schneidfluid auf die Verbinder, welche Einheiten wie etwa Module und eine Basiseinheit elektrisch verbinden, tropft und sich auf ihnen ausbreitet.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die obigen und weitere Aufgaben und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen ersichtlich, wobei:
  • 1 eine perspektivische Außenansicht einer Steuertafel einer Werkzeugmaschine ist;
  • 2 eine Ansicht ist, die das Innere der Steuertafel von 1 zeigt;
  • 3 eine Schnittansicht entlang der Linie A-A von 2 ist;
  • 4 eine vergrößerte Ansicht eines Abschnitts B der in 3 dargestellten Steuertafel ist;
  • 5 eine Detailansicht eines Abschnitts C (Stand der Technik) der in 3 dargestellten Steuertafel ist;
  • 6 eine Ansicht ist, die eine erste Ausführungsform einer flüssigkeitsdichten Struktur gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt, angewendet auf den Abschnitt C der in 3 dargestellten Steuertafel;
  • 7 eine Ansicht ist, die eine zweite Ausführungsform der flüssigkeitsdichten Struktur gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt, angewendet auf den Abschnitt C der in 3 dargestellten Steuertafel;
  • 8 eine Ansicht ist, die eine dritte Ausführungsform der flüssigkeitsdichten Struktur gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt, angewendet auf die Modulseite einer E/A-Einheit;
  • 9 eine Ansicht ist, welche die dritte Ausführungsform der flüssigkeitsdichten Struktur gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt, angewendet auf die Basiseinheitsseite der E/A-Einheit;
  • 10 eine Ansicht ist, die eine vierte Ausführungsform der flüssigkeitsdichten Struktur gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt, bei welcher ein flüssigkeitsdichter Strukturabschnitt, der eine Verbinderöffnung umgibt, nur an einem Gehäuse für eine Basiseinheit vorgesehen ist; und
  • 11 eine Ansicht ist, welche die vierte Ausführungsform der flüssigkeitsdichten Struktur gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt, bei welcher der flüssigkeitsdichte Strukturabschnitt, der die Verbinderöffnung umgibt, nur an einem Gehäuse für Module vorgesehen ist.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Zunächst wird unter Bezugnahme auf 6 ein Fall beschrieben, in dem eine erste Ausführungsform einer flüssigkeitsdichten Struktur einer elektronischen Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung auf einen Abschnitt C einer in 3 dargestellten Steuertafel 2 angewendet wird.
  • Wie in 2 dargestellt, umfasst eine E/A-Einheit 4 Module 5 und eine Basiseinheit 6. Wie in 4 dargestellt, ist jedes der Module 5 so gestaltet, dass eine modulseitige Leiterplatte 9, auf welcher ein elektronisches Bauteil und ein modulseitiger Verbinder 11 angebracht sind, in einem Gehäuse 7 für die Module 5 angeordnet und modularisiert ist. Die Basiseinheit 6, welche an einer Wand 13 der Steuertafel 2 befestigt ist, ist so gestaltet, dass eine basiseinheitsseitige Leiterplatte 10, auf welcher ein elektronisches Bauteil und ein basiseinheitsseitiger Verbinder 12 angebracht sind, in einem Gehäuse 8 für die Basiseinheit 6 angeordnet ist. Das Modul 5 und die Basiseinheit 6 sind durch den modulseitigen Verbinder 11 und den basiseinheitsseitigen Verbinder 12 verbunden und funktionieren als die E/A-Einheit 4.
  • Das Gehäuse 7 für die Module 5 ist mit einer modulseitigen Öffnung 14 für den modulseitigen Verbinder 11 und einem flüssigkeitsdichten Strukturabschnitt 15 (6), der die modulseitige Öffnung 14 umgibt, versehen. Wie in 6 dargestellt, ist der flüssigkeitsdichte Strukturabschnitt 15, der für das Modul 5 vorgesehen ist, als ein konvexer Abschnitt ausgebildet, der von einer Wandfläche des Gehäuses 7 für die Module 5 vorsteht, oder als ein konkaver Abschnitt, der von der Wandfläche zurückspringt. Der flüssigkeitsdichte Strukturabschnitt 15 umfasst den konvexen Abschnitt oder den konkaven Abschnitt oder sowohl den konvexen Abschnitt als auch den konkaven Abschnitt. 6 zeigt ein Beispiel, in welchem der flüssigkeitsdichte Strukturabschnitt 15, der für das Modul 5 vorgesehen ist, von einem konkaven Abschnitt gebildet wird, der von der Wandfläche des Gehäuses 7 für die Module 5 zurückspringt.
  • Der flüssigkeitsdichte Strukturabschnitt 15, der die modulseitige Öffnung 14 umgibt, dient dazu, eine Flüssigkeit wie etwa ein Schneidfluid, die in die Steuertafel 2 gelangt, an ihm entlang zu leiten, sogar dann, wenn die Flüssigkeit an der Innenwand 13 der Steuertafel 2 durch einen Spalt 18 zwischen dem Modul 5 und der Basiseinheit 6 hinunterläuft. Somit kann der flüssigkeitsdichte Strukturabschnitt 15 verhindern, dass die Flüssigkeit auf den modulseitigen Verbinder 11 tropft und sich auf ihm ausbreitet.
  • Das Gehäuse 8 für die Basiseinheit 6 ist mit einer basiseinheitsseitigen Öffnung 16 für den basiseinheitsseitigen Verbinder 12 und einem flüssigkeitsdichten Strukturabschnitt 17, der die basiseinheitsseitige Öffnung 16 umgibt, versehen. Der flüssigkeitsdichte Strukturabschnitt 17, der für die Basiseinheit 6 vorgesehen ist, als ein konvexer Abschnitt ausgebildet, der von einer Wandfläche des Gehäuses 8 für die Basiseinheit 6 vorsteht, oder als ein konkaver Abschnitt, der von der Wandfläche zurückspringt. Der flüssigkeitsdichte Strukturabschnitt 17, der für die Basiseinheit 6 vorgesehen ist, umfasst den konvexen Abschnitt oder den konkaven Abschnitt oder sowohl den konvexen Abschnitt als auch den konkaven Abschnitt. 6 zeigt ein Beispiel, in welchem der flüssigkeitsdichte Strukturabschnitt 17, der für die Basiseinheit 6 vorgesehen ist, von einem konkaven Abschnitt gebildet wird, der von der Wandfläche des Gehäuses 8 für die Basiseinheit 6 zurückspringt.
  • Der flüssigkeitsdichte Strukturabschnitt 17, der die basiseinheitsseitige Öffnung 16 umgibt, dient dazu, eine Flüssigkeit wie etwa ein Schneidfluid, die in die Steuertafel 2 gelangt, an ihm entlang zu leiten, sogar dann, wenn die Flüssigkeit an der Innenwand 13 der Steuertafel 2 durch den Spalt 18 zwischen dem Modul 5 und der Basiseinheit 6 hinunterläuft. Somit kann der flüssigkeitsdichte Strukturabschnitt 17 verhindern, dass die Flüssigkeit auf den basiseinheitsseitigen Verbinder 12 tropft und sich auf ihm ausbreitet.
  • Um das Sammeln der Flüssigkeit, die an der Wandfläche des Gehäuses 7 für die Module 5 oder der Wandfläche des Gehäuses 8 für die Basiseinheit 6 entlang fließt, an Ecken der flüssigkeitsdichten Strukturabschnitte 15 und 17 zu erleichtern, sollten die flüssigkeitsdichten Strukturabschnitte, die an dem Gehäuse 7 für die Module 5 und dem Gehäuse 8 für die Basiseinheit 6 vorgesehen sind, vorzugsweise so geformt sein, dass sie einen rechteckigen Querschnitt aufweisen. Ferner brauchen die flüssigkeitsdichten Strukturabschnitte, die an der Wandfläche des Gehäuses 7 für die Module 5 und der Wandfläche des Gehäuses 8 für die Basiseinheit 6 vorgesehen sind, auf der stromabwärtigen Seite eines Fluidstroms 23 keine Abschnitte der modulseitigen Öffnung 14 und der basiseinheitsseitigen Öffnung 16 zu umgeben. Anders ausgedrückt, die flüssigkeitsdichten Strukturabschnitte sind nicht auf die Ausgestaltungen beschränkt, welche die gesamten Umfänge der Öffnungen 14 und 16 umgeben.
  • Unter Bezugnahme auf 7 wird nun ein Fall beschrieben, in dem eine zweite Ausführungsform der flüssigkeitsdichten Struktur einer elektronischen Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung auf den Abschnitt C der in 3 dargestellten Steuertafel 2 angewendet wird.
  • Ein Modul 5 oder eine Basiseinheit 6 ist mit Mitteln versehen, um einen flüssigkeitsdichten Strukturabschnitt 15, der an einem Gehäuse 7 für die Module 5 vorgesehen ist, und einen flüssigkeitsdichten Strukturabschnitt 17, der an einem Gehäuse 8 für die Basiseinheit 6 vorgesehen ist, ohne einen Zwischenraum aneinander anzupressen, wenn das Modul 5 und die Basiseinheit 6 durch einen modulseitigen Verbinder 11 und einen basiseinheitsseitigen Verbinder 12 verbunden werden. Diese Mittel zum Anpressen beinhalten Befestigungsmittel zum Verschrauben des Moduls 5 mit der Basiseinheit 6, Mittel zum Festlegen des flüssigkeitsdichten Strukturabschnitts des Gehäuses 7 für die Module 5 und des flüssigkeitsdichten Strukturabschnitts des Gehäuses 8 für die Basiseinheit 6, so dass sie durch die Flexibilität der Gehäuse etwas ineinander eingreifen und einander quetschen, wenn das Modul 5 und die Basiseinheit 6 durch die Verbinder verbunden werden. Somit ist kein Zwischenraum vorhanden, durch welchen eine Flüssigkeit wie etwa ein Schneidfluid hineingelangt, so dass ein Eindringen der Flüssigkeit in die Öffnungen schwieriger ist als in dem Falle, wenn die flüssigkeitsdichten Strukturabschnitte nur dazu vorgesehen sind, die Öffnungen für die Verbinder zu umgeben.
  • Wie in 7 dargestellt, ist ein konvexer Abschnitt als der flüssigkeitsdichte Strukturabschnitt 15 an dem Gehäuse 7 für die Module 5 vorgesehen, ein konkaver Abschnitt ist als der flüssigkeitsdichte Strukturabschnitt 17 in dem Gehäuse 8 für die Basiseinheit 6 vorgesehen, und der konvexe Abschnitt und der konkave Abschnitt sind so angeordnet, dass sie zusammenpassen. Das Gehäuse 7 für die Module 5 und das Gehäuse 8 für die Basiseinheit 6 sind durch die Anpressmittel, die an dem Gehäuse 7 und/oder dem Gehäuse 8 angebracht sind, sicher aneinander befestigt. Daher kann, wenn der konvexe Abschnitt an dem Gehäuse 7 für die Module 5 fest in den konkaven Abschnitt in dem Gehäuse 8 für die Basiseinheit 6 eingepresst ist, verhindert werden, dass die Flüssigkeit oder das Schneidfluid auf den modulseitigen Verbinder 11 und den basiseinheitsseitigen Verbinder 12 übertragen wird.
  • Eine dritte Ausführungsform der flüssigkeitsdichten Struktur einer elektronischen Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf 8 und 9 beschrieben. 8 ist eine Ansicht, die einen Fall zeigt, in dem die flüssigkeitsdichte Struktur der vorliegenden Erfindung auf Module 5 einer E/A-Einheit 4 angewendet wird. 9 ist eine Ansicht, die einen Fall zeigt, in dem die flüssigkeitsdichte Struktur der vorliegenden Erfindung auf eine Basiseinheit 6 der E/A-Einheit 4 angewendet wird.
  • Wie in 8 dargestellt, ist ein flüssigkeitsdichter Strukturabschnitt 15, der an einem Gehäuse 7 für die Module 5 vorgesehen ist, von einem oberen Abschnitt 20 als einem Scheitelpunkt über einem obersten Abschnitt 19 einer modulseitigen Öffnung 14 aus nach unten geneigt, so dass er von der Öffnung 14 ferngehalten wird. Somit fließt eine Flüssigkeit (in einem Strom, der in 8 mit dem Bezugszeichen 23 bezeichnet ist), welche den flüssigkeitsdichten Strukturabschnitt 15 erreicht hat, leicht entlang der Neigung abwärts, ohne dort zu verbleiben.
  • Ebenso ist, wie in 9 dargestellt, ist ein flüssigkeitsdichter Strukturabschnitt 17, der an einem Gehäuse 8 für die Basiseinheit 6 vorgesehen ist, von einem oberen Abschnitt 22 als einem Scheitelpunkt über einem obersten Abschnitt 21 der basiseinheitsseitigen Öffnung 16 aus nach unten geneigt, so dass er von der Öffnung 16 ferngehalten wird. Somit fließt die Flüssigkeit (in einem Strom, der in 9 mit dem Bezugszeichen 23 bezeichnet ist), welche den flüssigkeitsdichten Strukturabschnitt 17 erreicht hat, leicht entlang der Neigung abwärts, ohne dort zu verbleiben.
  • Eine vierte Ausführungsform der flüssigkeitsdichten Struktur einer elektronischen Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf 10 und 11 beschrieben. Bei dieser Ausführungsform ist ein flüssigkeitsdichter Strukturabschnitt 17, der eine Verbinderöffnung umgibt, nur an einem Gehäuse 8 für die Basiseinheit 6 vorgesehen. oder ein flüssigkeitsdichter Strukturabschnitt 15, der eine Verbinderöffnung umgibt, ist nur an einem Gehäuse 7 für Module 5 vorgesehen.
  • 10 ist eine Ansicht, die eine Anordnung zeigt, bei welcher ein konkaver Abschnitt als der flüssigkeitsdichte Strukturabschnitt 17, der die basiseinheitsseitige Öffnung 16 umgibt, an dem Gehäuse 8 für die Basiseinheit 6 vorgesehen ist. 11 ist eine Ansicht, die eine Anordnung zeigt, bei welcher ein konvexer Abschnitt als der flüssigkeitsdichte Strukturabschnitt 15, der die modulseitige Öffnung 14 umgibt, an dem Gehäuse 7 für die Module 5 vorgesehen ist.
  • Bei der vorliegenden Erfindung ist/sind, wie in Verbindung mit den obigen Ausführungsformen beschrieben wurde, der flüssigkeitsdichte Strukturabschnitt oder die flüssigkeitsdichten Strukturabschnitte (konkaver Abschnitt und/oder konvexer Abschnitt) um die Verbinderöffnung (modulseitige Öffnung 14) des Gehäuses 7 für die Module 5 und/oder die Verbinderöffnung (basiseinheitsseitige Öffnung 16) des Gehäuses 8 für die Basiseinheit 6 herum vorgesehen. Wenn die Flüssigkeit oder das Schneidfluid in das Gehäuse der elektronischen Vorrichtung und/oder der E/A-Einheit 4 eingeleitet wird, wird sie/es veranlasst, an der Form des flüssigkeitsdichten Strukturabschnitts bzw. der flüssigkeitsdichten Strukturabschnitte entlangzufließen. Somit kann die Möglichkeit, dass die Flüssigkeit auf den Verbinder tropft, welcher die Einheiten elektrisch verbindet, und sich auf ihm ausbreitet, beträchtlich eingeschränkt werden.
  • Ferner ist das Modul 5 oder die Basiseinheit 6 mit den Mitteln zum Anpressen des flüssigkeitsdichten Strukturabschnitts 15 (konkaver Abschnitt und/oder konvexer Abschnitt), der an dem Gehäuse 7 für die Module 5 vorgesehen ist, an das Gehäuse 8 für die Basiseinheit 6, zum Anpressen des Gehäuses 7 für die Module 5 an den flüssigkeitsdichten Strukturabschnitt 17 (konkaver Abschnitt und/oder konvexer Abschnitt), der an dem Gehäuse 8 für die Basiseinheit 6 vorgesehen ist, oder zum Anpressen des flüssigkeitsdichten Strukturabschnitts 15 und des flüssigkeitsdichten Strukturabschnitts 17 aneinander, wenn das Modul 5 und die Basiseinheit 6 durch die Verbinder verbunden werden, versehen. Somit ist kein Zwischenraum zwischen den Einheiten vorhanden, so dass ein Eindringen der Flüssigkeit bis zur Verbinderseite noch stärker erschwert werden kann, als in dem Falle, wenn die flüssigkeitsdichten Strukturabschnitte nur dazu vorgesehen sind, die Öffnungen für die Verbinder zu umgeben.
  • Ferner sind der flüssigkeitsdichte Strukturabschnitt 15 (konkaver Abschnitt und/oder konvexer Abschnitt), der an dem Gehäuse 7 für die Module 5 vorgesehen ist, und der flüssigkeitsdichte Strukturabschnitt 17 (konkaver Abschnitt und/oder konvexer Abschnitt), der an dem Gehäuse 8 für die Module 6 vorgesehen ist, jeweils von dem oberen Abschnitt als dem Scheitelpunkt über dem obersten Abschnitt der Verbinderöffnung aus nach unten geneigt. Somit kann bewirkt werden, dass die Flüssigkeit, welche die flüssigkeitsdichten Strukturabschnitte 15 und 17 erreicht hat, leicht entlang der Neigung abwärts fließt, so dass sie von der Öffnung ferngehalten wird.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 1-232800 [0004]

Claims (3)

  1. Flüssigkeitsdichte Struktur einer elektronischen Vorrichtung, in welcher ein Modul, das so gestaltet ist, dass eine Leiterplatte, auf welcher ein elektronisches Bauteil und ein Verbinder angebracht sind, in einem Gehäuse für das Modul angeordnet ist, und eine Basiseinheit, die so gestaltet ist, dass eine Leiterplatte, auf welcher ein elektronisches Bauteil und ein Verbinder angebracht sind, an einem Gehäuse für die Basiseinheit befestigt ist, durch die Verbinder, mit denen das Modul und die Basiseinheit jeweils einzeln versehen sind, zum Betrieb verbunden sind, wobei das Gehäuse für das Modul und das Gehäuse für die Basiseinheit jeweils mit einer Verbinderöffnung versehen sind, und die Verbinderöffnung im Gehäuse für das Modul und/oder die Verbinderöffnung im Gehäuse für die Basiseinheit mit einem flüssigkeitsdichten Strukturabschnitt versehen sind/ist, der von einem konvexen Abschnitt und/oder einem konkaven Abschnitt, welche(r) die Öffnung umgeben (umgibt), gebildet wird.
  2. Flüssigkeitsdichte Struktur einer elektronischen Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die flüssigkeitsdichte Struktur einen Strukturabschnitt umfasst, der dafür ausgebildet ist, den flüssigkeitsdichten Strukturabschnitt des Gehäuses für das Modul oder des Gehäuses für die Basiseinheit an das Gehäuse für die Basiseinheit oder das Gehäuse für das Modul, das ihm gegenüberliegt, anzupressen, oder den flüssigkeitsdichten Strukturabschnitt des Gehäuses für die Basiseinheit an den flüssigkeitsdichten Strukturabschnitt des Gehäuses für das Modul anzupressen.
  3. Flüssigkeitsdichte Struktur einer elektronischen Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei der flüssigkeitsdichte Strukturabschnitt, der von dem konvexen Abschnitt und/oder dem konkaven Abschnitt gebildet wird, welche die Verbinderöffnung in dem Gehäuse für das Modul oder dem Gehäuse für die Basiseinheit umgeben, die Form eines nach unten geneigten Daches aufweist, so dass er, in Richtung einer Montagefläche für den Verbinder gesehen, von der Verbinderöffnung ferngehalten wird.
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