DE10043887A1 - Wasserdichte Struktur für Verbindungsvorrichtung - Google Patents
Wasserdichte Struktur für VerbindungsvorrichtungInfo
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Abstract
Es wird eine wasserdichte Struktur einer Verbindungsvorrichtung, in welcher eine erste Verbindungsvorrichtung an einem Gehäuse über eine erste wasserdichte Dichtung befestigt ist, und eine zweite Verbindungsvorrichtung über eine zweite wasserdichte Dichtung sich mit der ersten Verbindungsvorrichtung im Eingriff befindet, beschrieben. Die erste wasserdichte Dichtung für die Abdichtung zwischen der ersten Verbindungsvorrichtung und dem Gehäuse und die zweite wasserdichte Dichtung für die Abdichtung zwischen der zweiten Verbindungsvorrichtung und der ersten Verbindungsvorrichtung sind miteinander auf einer einzigen wasserdichten Abdichtvorrichtung integriert.
Description
Die vorliegende Anmeldung bezieht sich auf eine wasserdichte
Struktur für eine Verbindungsvorrichtung, die an einem Gehäu
se befestigt ist, das mit einer elektronischen Steuereinheit
und anderem versehen ist.
Fig. 4 ist eine Ansicht, die eine wasserdichte Struktur ei
ner verwandten Verbindungsvorrichtung, die in der japanischen
Patentveröffentlichung Nr. 10-172634 beschrieben ist, zeigt.
Wie in Fig. 4A gezeigt ist, ist in dieser wasserdichten
Struktur einer Verbindungsvorrichtung die erste Verbindungs
vorrichtung 1 an der Öffnung 4 des kastenartigen Gehäuses 3
mittels des ersten Dichtungsrings 5 befestigt, und auch die
zweite Verbindungsvorrichtung 2 ist, wie das in Fig. 4B ge
zeigt ist, mit der ersten Verbindungsvorrichtung 1 über den
zweiten Dichtungsring 6 in Eingriff gebracht. Durch die obige
Struktur wird der notwendige Raum wasserdicht gemacht.
Bei der oben angegebenen wasserdichten Struktur können jedoch
die folgenden Probleme auftreten. Der erste Dichtungsring 5
für eine Abdichtung zwischen dem Gehäuse 3 und der ersten
Verbindungsvorrichtung 1 und der zweite Dichtungsring 6 für
eine Abdichtung zwischen der ersten Verbindungsvorrichtung 1
und der zweiten Verbindungsvorrichtung 2 sind als einzelne
Teile ausgebildet und vorgesehen. Somit ist es notwendig,
insbesondere wenn die erste Verbindungsvorrichtung 1 eine
große Zahl von eingreifenden Abschnitten, die mit der zweiten
Verbindungsvorrichtung in Eingriff gelangen sollen, aufweist,
eine große Zahl zweiter Dichtungsringe 6 vorzusehen. Somit
wird die Zahl der Teile erhöht, und die Herstellungskosten
werden angehoben.
Die vorliegende Erfindung wurde in Anbetracht der obigen Um
ständen vorgenommen. Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung
besteht darin, eine wasserdichte Struktur einer Verbindungs
vorrichtung, die die Herstellungskosten durch eine Verminde
rung der Anzahl der Teile erniedrigt, bereit zu stellen.
Um die obige Aufgabe zu lösen, ist gemäß der vorliegenden Er
findung eine wasserdichte Struktur vorgesehen, die Folgendes
umfasst:
einen Gehäusekörper;
ein Abdichtteil, auf dem eine erste Dichtung und eine zweite Dichtung integral ausgebildet sind;
ein Gehäuse einer ersten Verbindungsvorrichtung, das am Gehäusekörper befestigt ist, während die erste Dichtung zwi schen ihnen angeordnet wird; und
ein Gehäuse einer zweiten Verbindungsvorrichtung, das am Gehäuse der ersten Verbindungsvorrichtung befestigt ist, wo bei die zweite Dichtung zwischen ihnen angeordnet ist.
einen Gehäusekörper;
ein Abdichtteil, auf dem eine erste Dichtung und eine zweite Dichtung integral ausgebildet sind;
ein Gehäuse einer ersten Verbindungsvorrichtung, das am Gehäusekörper befestigt ist, während die erste Dichtung zwi schen ihnen angeordnet wird; und
ein Gehäuse einer zweiten Verbindungsvorrichtung, das am Gehäuse der ersten Verbindungsvorrichtung befestigt ist, wo bei die zweite Dichtung zwischen ihnen angeordnet ist.
Gemäß der obigen wasserdichten Struktur kann, da die erste
Dichtung, die zwischen dem Gehäuse der ersten Verbindungsvor
richtung und dem Gehäusekörper angeordnet ist, und die zweite
Dichtung, die zwischen den Gehäusen der ersten und zweiten
Verbindungsvorrichtung angeordnet ist, integral auf einem
einzigen Abdichtteil ausgebildet sind, die Zahl der Teile
vermindert werden, und es können die Herstellungskosten der
gesamten Struktur erniedrigt werden.
Vorzugsweise ist die erste Verbindungsvorrichtung mit einer
Vielzahl von Kammern versehen, um jeweils das Gehäuse der
zweiten Verbindungsvorrichtung aufzunehmen. Die zweite Dich
tung ist in einer Form ausgebildet, die der Zahl der Gehäuse
der zweiten Verbindungsvorrichtung entspricht.
Gemäß dieser wasserdichten Struktur kann, obwohl die Zahl der
abzudichtenden Teile groß ist, die ganze Abdichtung durch ein
einziges Abdichtteil durchgeführt werden. Somit kann die Zahl
der Teile vermindert werden.
Vorzugsweise ist das Abdichtteil als ein dazwischen angeord
netes Teil ausgebildet, das einen Abdeckteil für das Abdecken
des Gehäuses der ersten Verbindungsvorrichtung und eine Öff
nung, in welche die zweite Verbindungsvorrichtung eingescho
ben wird, aufweist. Die erste Dichtung ist auf einem Ende des
Abdeckteils ausgebildet, so dass sie zwischen dem Gehäuse der
ersten Verbindungsvorrichtung und dem Gehäusekörper angeord
net wird. Die zweite Dichtung ist auf einem Umfang der Öff
nungen ausgebildet, so dass sie zwischen den Gehäusen der
ersten und zweiten Verbindungsvorrichtung angeordnet wird.
Gemäß der obigen wasserdichten Struktur ist die Herstellung
einfach. Weiterhin ist, da es genügt, dass das erste Abdicht
teil an der ersten Verbindungsvorrichtung so befestigt wird,
dass es die erste Verbindungsvorrichtung bedeckt, das Befes
tigen einfach.
Vorzugsweise ist das Abdichtteil mit einem Durchgangsloch ver
sehen, in welches eine Schraube eingeschoben wird, um das Ge
häuse der ersten Verbindungsvorrichtung am Gehäusekörper zu
befestigen. Die Schraube ist mit einem Flanschteil versehen,
um das Durchgangsloch abzudichten.
Gemäß der obigen wasserdichten Struktur wird, wenn das Gehäu
se der Verbindungsvorrichtung am Gehäusekörper mit einer
Schraube befestigt wird, das Durchgangsloch durch den Flansch
der Schraube geschlossen. Somit kann die Zuverlässigkeit der
Abdichtung in allen Teilen der Verbindungsvorrichtung, auch
im Schraubenbefestigungsabschnitt, verbessert werden.
Fig. 1 ist eine perspektivische Explosionsansicht einer was
serdichten Struktur einer Verbindungsvorrichtung gemäß einer
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 ist eine horizontale Querschnittsansicht der wasser
dichten Struktur, die in Fig. 1 gezeigt ist;
Fig. 3 ist eine vertikale Querschnittsansicht der wasser
dichten Struktur, die in Fig. 1 gezeigt ist;
Fig. 4A ist eine Querschnittsansicht einer verwandten was
serdichten Struktur, die einen Zustand zeigt, in dem die ers
te Verbindungsvorrichtung an einem Gehäuse befestigt ist; und
Fig. 4B ist eine Querschnittsansicht der verwandten wasser
dichten Struktur, die einen Zustand zeigt, in welcher sich
die zweite Verbindungsvorrichtung mit der ersten Verbindungs
vorrichtung im Eingriff befindet.
Unter Bezug auf die Zeichnungen wird eine Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung im Folgenden erläutert.
Fig. 1 ist eine perspektivische Explosionsansicht einer was
serdichten Struktur einer Verbindungsvorrichtung gemäß einer
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
In Fig. 1 bezeichnet die Bezugszahl 60 ein Gehäuse, das aus
Kunstharz hergestellt ist, wie ein Gehäuse, das mit einer
elektronischen Steuereinheit versehen ist, das Symbol F be
zeichnet eine Steckerbuchse, die aus Kunstharz hergestellt
ist (erste Verbindungsvorrichtung), das Bezugszeichen M be
zeichnet einen Stecker, der aus Kunstharz hergestellt ist
(zweite Verbindungsvorrichtung), die Bezugszahl 40 bezeichnet
eine wasserdichte Dichtung und die Bezugszahl 50 bezeichnet
eine Schraube, die einen Flansch aufweist, der für das Fixie
ren der Steckerbuchse F am Gehäuse 60 verwendet wird.
Das Gehäuse 60 umfasst eine Kammer 62 für das Aufnehmen der
Steckerbuchse F und eine Endfläche 61, an der die Stecker
buchse F mit einer Schraube befestigt ist.
Die Steckerbuchse F umfasst ein Gehäuse 20, in dem eine Viel
zahl von Eingriffsabschnitten 25, die sich mit dem Stecker M
im Eingriff befinden, vorgesehen sind, und es sind ein Paar
Flansche 21, die jeweils ein Durchgangsloch 22 aufweisen, in
das die Schraube eingeschoben wird, auf beiden Seiten des Ge
häuses 20 angeordnet.
Der Stecker M umfasst ein Gehäuse 11, das aus Kunstharz her
gestellt ist, für die Aufnahme einer großen Zahl von An
schlüssen T, einen matrizenartigen (mat-shaped) wasserdichten
Stöpsel 12 für das Abdichten des Umfangs des elektrischen
Drahtes W, der sich vom Anschluss T nach hinten erstreckt,
einen hinteren Halter 13, der aus Kunstharz hergestellt ist,
und eine Entriegelungsvorrichtung 14, die aus Kunstharz her
gestellt ist.
Die wasserdichte Abdichtungsvorrichtung 40 ist aus Gummi oder
einem thermoplastischen Elastomerharz hergestellt und in Form
einer Abdeckung ausgebildet, die das Buchsengehäuse 20 der
Steckerbuchse F abdeckt. Die wasserdichte Abdichtungsvorrich
tung 40 umfasst eine Umfangswand 41 für das Abdecken eines
Umfangs der Steckerbuchse F, und eine Endwand 42 für das Ab
decken einer Endfläche der Steckerbuchse F und Flanschabdeck
abschnitte 43 für das Abdecken der Flansche 21 der Stecker
buchse F.
Auf einer Endwand 42 der wasserdichten Abdichtvorrichtung 40
sind eine Vielzahl von Öffnungen 46, die den Eingriffsab
schnitten 25 der Steckerbuchse F des Steckers entsprechen,
ausgebildet. Durch jede Öffnung 46 kann der Stecker M in Ein
griff mit der Steckerbuchse F gelangen. In jedem Flanschab
deckabschnitt 43 ist ein Durchgangsloch 44 vorgesehen, in
welches die Schraube 50 eingeschoben wird. Im Umfang jedes
Durchgangslochs 44, ist ein Dichtring 45, der sich ringförmig
erhebt, vorgesehen.
Fig. 2 ist eine Ansicht, die einen Querschnitt eines Zustan
des zeigt, in welchem das Gehäuse 60, die Steckerbuchse F und
der Stecker M durch die wasserdichte Abdichtvorrichtung 40
dicht miteinander verbunden sind. Fig. 3 ist eine Ansicht,
die einen Querschnitt eines Zustandes zeigt, in welchem der
Stecker M und die Steckerbuchse F sich miteinander im Ein
griff befinden.
Wie in den Fig. 2 und 3 gezeigt ist, sind auf der wasser
dichten Abdichtvorrichtung 40 integral eine erste wasserdich
te Dichtung 48, die am Endteil auf der zur Seite der Endwand
42 der Umfangswand 41 gegenüberliegenden Seite angeordnet
ist, so dass sie sich hinter das Buchsengehäuse 20 der Stecker
buchse F erstreckt, und eine zweite wasserdichte Dichtung
47, die am Umfang der Öffnung 46 angeordnet ist, um somit den
Kappenteil des Gehäuses 20 der Steckerbuchse zu umgeben, an
geordnet.
Wenn die Steckerbuchse F am Gehäuse 60 befestigt wird, wird
die erste wasserdichte Dichtung 48 zwischen der Endfläche 61
des Gehäuses 60 und dem Buchsengehäuse 20 der Steckerbuchse F
angeordnet. Dadurch dichtet die erste wasserdichte Dichtung
48 eine Lücke, die zwischen dem Gehäuse 60 und der Stecker
buchse F ausgebildet ist, ab. Die zweite wasserdichte Dich
tung 47 dichtet eine Lücke, die zwischen beiden Gehäusen 20,
11 der Verbindungsvorrichtung ausgebildet wird, wenn der Stecker
M mit der Steckerbuchse F in Eingriff gebracht wird, ab.
Die wasserdichte Struktur kann folgendermaßen realisiert wer
den. Als erstes bedeckt die wasserdichte Abdichtvorrichtung
40 die Frontseite der Steckerbuchse F, so dass der äußere Um
fang und die Frontfläche des Buchsengehäuses 20 mit der Um
fangswand 41 und der Endwand 42 der wasserdichten Abdichtvor
richtung 40 bedeckt sind, und dann wird der Flansch 21 der
Steckerbuchse F mit der Flanschabdeckung 43 bedeckt. Dann
wird, wie das in Fig. 3 gezeigt ist, die erste wasserdichte
Dichtung 48 auf die Rückseite des Gehäuses 20 der Stecker
buchse gesetzt, und zur selben Zeit wird die Öffnung in Posi
tion zum Eingriffsabschnitt 25 des Steckers der Steckerbuchse
F gebracht, und die zweite wasserdichte Dichtung 47 im Umfang
der Öffnung 46 entlang der inneren Umfangsfläche des Ein
griffsabschnitts 25 des Steckers in Eingriff gebracht.
Als nächstes wird die Steckerbuchse F, die mit der angegebe
nen wasserdichten Abdichtvorrichtung 40 bedeckt ist, in das
Gehäuse 60 eingesetzt. Dann wird die Schraube 50, die einen
Flansch aufweist, nach und nach in das Durchgangsloch 44 der
wasserdichten Abdichtvorrichtung 40 und das Durchgangsloch 22
des Gehäuses 20 der Steckerbuchse geschoben und in das Gehäu
se 60 eingeschraubt, so dass die Steckerbuchse F am Gehäuse
60 befestigt wird. In diesem Gehäuse wird die erste wasser
dichte Dichtung 48 der wasserdichten Abdichtvorrichtung 40
zwischen der Befestigungsendfläche 61 des Gehäuses 60 und dem
Gehäuse 20 der Steckerbuchse angeordnet. Somit wird eine Lücke,
die zwischen dem Gehäuse 60 und dem Gehäuse 20 der Stecker
buchse ausgebildet ist, abgedichtet. Wenn der Flansch 51
der Schraube 50, die einen Flansch aufweist, in Druckkontakt
mit dem Dichtungsring 45 am Umfang der wasserdichten Abdicht
vorrichtung 40 gelangt, wird das Durchgangsloch 44 abgedich
tet.
Als nächstes wird der Stecker M mit dem Eingriffsabschnitt 25
der Steckerbuchse F in Eingriff gebracht. Durch das Vorange
hende wird die zweite wasserdichte Dichtung 47, die in der
wasserdichten Abdichtvorrichtung 40 ausgebildet ist, auf der
inneren Umfangswand des Eingriffsabschnitts 25 des Gehäuses
20 der Steckerbuchse angeordnet. Somit werden die Eingriffs
fläche der Steckerbuchse F und die des Steckers M abgedich
tet.
Durch die obige Anordnung kann jede Lücke, die zwischen den
Komponenten des Gehäuses 60 und dem Stecker M ausgebildet
wird, durch eine einzige wasserdichte Abdichtvorrichtung 40
abgedichtet werden. Somit kann die Zahl der abdichtenden Tei
le vermindert werden, und es können die Herstellungskosten
gesenkt werden.
Obwohl die vorliegende Erfindung in Bezug auf spezielle be
vorzugte Ausführungsformen beschrieben wurde, werden ver
schiedene Änderungen und Modifikationen aus den dort be
schriebenen Lehren deutlich werden. Solche Änderungen und Mo
difikationen fallen, da sie offensichtlich sind, unter das
Wesen, den Umfang und die Erwägungen der Erfindung, wie sie
in den angefügten Ansprüchen definiert ist.
Claims (4)
1. Wasserdichte Struktur, umfassend:
einen Gehäusekörper;
ein Abdichtteil, auf dem eine erste Dichtung und eine zweite Dichtung integral ausgebildet sind;
ein Gehäuse einer ersten Verbindungsvorrichtung, das im Gehäusekörper befestigt ist, wobei zwischen diesen die erste Dichtung angeordnet wird; und
ein Gehäuse einer zweiten Verbindungsvorrichtung, das am Gehäuse der ersten Verbindungsvorrichtung befestigt ist, wo bei zwischen diesen die zweite Dichtung angeordnet wird.
einen Gehäusekörper;
ein Abdichtteil, auf dem eine erste Dichtung und eine zweite Dichtung integral ausgebildet sind;
ein Gehäuse einer ersten Verbindungsvorrichtung, das im Gehäusekörper befestigt ist, wobei zwischen diesen die erste Dichtung angeordnet wird; und
ein Gehäuse einer zweiten Verbindungsvorrichtung, das am Gehäuse der ersten Verbindungsvorrichtung befestigt ist, wo bei zwischen diesen die zweite Dichtung angeordnet wird.
2. Wasserdichte Struktur nach Anspruch 1, wobei die erste
Verbindungsvorrichtung mit einer Vielzahl von Kammern für das
jeweilige Aufnehmen des Gehäuses der zweiten Verbindungsvor
richtung versehen ist; und
wobei die zweite Dichtung in einer Form ausgebildet ist,
die der Zahl der Gehäuse der zweiten Verbindungsvorrichtung
entspricht.
3. Wasserdichte Struktur nach Anspruch 1, wobei das Abdicht
teil als ein dazwischenliegendes Teil, das einen Abdeckteil
für das Abdecken des Gehäuses der ersten Verbindungsvorrich
tung und eine Öffnung, in die die zweite Verbindungsvorrich
tung eingeschoben wird, aufweist, vorgesehen ist;
wobei die erste Dichtung auf einem Ende des Abdeckteils ausgebildet ist, so dass sie zwischen dem Gehäuse der ersten Verbindungsvorrichtung und dem Gehäusekörper angeordnet wer den kann; und
wobei die zweite Dichtung auf einem Umfang der Öffnungen ausgebildet ist, so dass sie zwischen den Gehäusen der ersten und zweiten Verbindungsvorrichtung angeordnet werden kann.
wobei die erste Dichtung auf einem Ende des Abdeckteils ausgebildet ist, so dass sie zwischen dem Gehäuse der ersten Verbindungsvorrichtung und dem Gehäusekörper angeordnet wer den kann; und
wobei die zweite Dichtung auf einem Umfang der Öffnungen ausgebildet ist, so dass sie zwischen den Gehäusen der ersten und zweiten Verbindungsvorrichtung angeordnet werden kann.
4. Wasserdichte Struktur nach Anspruch 1, wobei das Abdicht
teil mit einem Durchgangsloch versehen ist, in welches eine
Schraube eingeschoben wird, um das Gehäuse der ersten Verbin
dungsvorrichtung am Gehäusekörper zu befestigen; und
wobei die Schraube mit einem Flanschteil versehen, um
das Durchgangsloch abzudichten.
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