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Diese Offenbarung bezieht sich auf eine Palettenanordnung, insbesondere auf eine Kosmetikpalettenanordnung und ein Verfahren, um diese herzustellen.
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Eine konventionelle Kosmetikpalettenanordnung umfasst eine feste Palette, die mit einer Mehrzahl von separaten Aufnahmebereichen zur jeweiligen Aufnahme von pigmentierten Kuchen in verschiedenen Farben ausgebildet ist. Um eine Farbe zu generieren, die von den Farben der pigmentierten Kuchen abweicht, kann der Anwender Kuchenpulver von zum Beispiel zwei pigmentierten Kuchen verschiedener Farben mit einem Pinsel nehmen und dann die Farben auf der Palette mischen. Die Haare des Pinsels können jedoch während des Mischens der Kuchenpulver aufgrund der Festigkeit der Palette beschädigt werden.
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Der vorliegenden Offenbarung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Kosmetikpalettenanordnung und ein Verfahren zu deren Herstellung anzubieten, die diesen Nachteil des Stands der Technik bewältigt.
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Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Offenbarung wird ein Verfahren zur Herstellung einer Kosmetikpalettenanordnung zur Verfügung gestellt, das die folgenden Schritte umfasst: Formen einer pigmentierten Kucheneinheit, die einen ersten pigmentierten Kuchen und einen zweiten pigmentierten Kuchen, der in seiner Farbe unterschiedlich zu der des ersten pigmentierten Kuchens ist, umfasst; Anordnen des ersten und des zweiten pigmentierten Kuchens in einer Halterung; und das Einfüllen eines Füllers in die Halterung, um eine weiche Basis zu bilden, so dass der erste pigmentierte Kuchen und der zweite pigmentierte Kuchen in der weichen Basis fixiert und von der weichen Basis umgeben sind.
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Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Offenbarung wird eine Kosmetikpalettenanordnung zur Verfügung gestellt, die umfasst: Eine Halterung, die einen Aufnahmeraum begrenzt; und ein Kosmetikprodukt, welches in dem Aufnahmeraum angeordnet ist und welches eine pigmentierte Kucheneinheit und eine weiche Basis umfasst. Die pigmentierte Kucheneinheit umfasst einen ersten pigmentierten Kuchen und einen zweiten pigmentierten Kuchen, der in seiner Farbe unterschiedlich zu der des ersten pigmentierten Kuchens ist. Die weiche Basis besteht aus einem Füller, welcher ein transparentes Gel umfasst. Der erste pigmentierte Kuchen und der zweite pigmentierte Kuchen sind in der Basis fixiert und von dieser umgeben.
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Andere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Offenbarung ergeben sich aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung der Ausführungsformen dieser Offenbarung mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen, von denen:
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1 ein Ablaufdiagramm der ersten Ausführungsform eines Verfahrens zur Herstellung einer Kosmetikpalettenanordnung gemäß der vorliegenden Offenbarung ist;
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2 perspektivische Ansichten eines Formungsschrittes der ersten Ausführungsform zeigt;
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3 partielle Schnittansichten eines Anordnungsschrittes, eines Füllschrittes, eines Entfernungsschrittes und eines Verpackungsschrittes der ersten Ausführungsform zeigt;
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4 partielle Schnittansichten eines Anordnungsschrittes und eines Füllschrittes der zweiten Ausführungsform des Verfahrens zur Herstellung einer Kosmetikpalettenanordnung gemäß der vorliegenden Offenbarung zeigt; und
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5 eine Querschnittsansicht ist, die eine Kosmetikpalettenanordnung illustriert, die gemäß dem nach 4 offenbarten Verfahren hergestellt wurde; und
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6 eine perspektivische Ansicht ist, die eine Variation der Kosmetikpalettenanordnung illustriert, die gemäß dem nach 4 offenbarten Verfahren hergestellt wurde.
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Bevor die vorliegende Erfindung detaillierter beschrieben wird, sollte zur Kenntnis genommen werden, dass gleichartige Elemente in dieser Offenbarung mit den gleichen Bezugszeichen angegeben sind.
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In Bezug auf die 1, 2 und 3 wird die erste Ausführungsform eines Verfahrens zur Herstellung einer Kosmetikpalettenanordnung gemäß der vorliegenden Offenbarung gezeigt, die einen Formungsschritt 11, einen Anordnungsschritt 12, einen Füllschritt 13, einen Entfernungsschritt 14 und einen Verpackungsschritt 15 umfasst.
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Der Formungsschritt 11 umfasst das Formen einer pigmentierten Kucheneinheit 31, welche eine Vielzahl an ersten pigmentierten Kuchen 311 und eine Vielzahl an zweiten pigmentierten Kuchen 312 umfasst, die in ihrer Farbe unterschiedlich zu der der ersten pigmentierten Kuchens 311 sind. Der Formungsschritt 11 wird mit einer Form 2 durchgeführt. Konkret wird der Formungsschritt 11 durchgeführt, indem die ersten und zweiten kosmetischen Materialien 310, 310', entsprechend für die ersten und zweiten pigmentierten Kuchen 311, 312, geschmolzen werden und die ersten und zweiten kosmetischen Materialien 310, 310' in die entsprechenden Aussparungen 21, 21' der Form 2 gefüllt werden, gefolgt von einer Härtung, um die ersten pigmentierten Kuchen 311 und die zweiten pigmentierten Kuchen 312 in den Aussparungen 21, 21' zu formen. Konkret wird ein Zeitraum einer Kühlzeit, zum Beispiel zehn Minuten, benötigt, damit die ersten und zweiten kosmetischen Materialien 310, 310' aushärten können. Da die Farbe des ersten kosmetischen Materials 310 und die Farbe des zweiten kosmetischen Materials 310' unterschiedlich sind, sind die Farben der ersten pigmentierten Kuchen 311 und der zweiten pigmentierten Kuchen 312 ebenfalls unterschiedlich.
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In diesem Ausführungsbeispiel sind die Aussparungen 21, 21' sternenförmig, aber die Aussparungen 21, 21' sind in der Praxis nicht darauf eingeschränkt und können andere geometrische Formen haben, wie zum Beispiel Herzform, Wolkenform, etc. Des Weiteren ist die pigmentierte Kucheneinheit 31 nicht auf zwei unterschiedliche Farben beschränkt, und kann konfiguriert sein, mehr als zwei Farben zu haben.
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Außerdem, wenn die ersten und zweiten kosmetischen Materialen 310, 310' dehnbar sind, kann der Schritt des Schmelzens der ersten und zweiten kosmetischen Materialien 310, 310' im Formungsschritt 11 ausgelassen werden, und die ersten und zweiten pigmentierten Kuchen 311, 312 können anders geformt werden, zum Beispiel durch Kneten oder Extrusion.
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Es sollte beachtet werden, dass die Anzahl jedes der ersten und zweiten pigmentierten Kuchen 311, 312 nicht auf die Anzahl in dieser Ausführungsform beschränkt sind. Die pigmentierte Kucheneinheit 31 kann zum Beispiel nur einen ersten pigmentierten Kuchen 311 und einen zweiten pigmentierten Kuchen 312 umfassen.
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Der Anordnungsschritt 12 umfasst die Anordnung der ersten pigmentierten Kuchen 311 und der zweiten pigmentierten Kuchen 312 in einer Halterung 4. In dieser Ausführungsform begrenzt die Halterung 4 einen Aufnahmeraum 413. Konkret umfasst in dieser Ausführungsform die Halterung 4 eine runde Bodenwand 411 und eine umlaufende Wand 412, die sich nach oben hin von der Peripherie der Bodenwand 411 erstreckt und mit der Bodenwand 411 zusammenwirkt, um einen Aufnahmeraum 413 für die Aufnahme der pigmentierten Kucheneinheit 31 zu begrenzen.
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In dieser Ausführungsform ist die Halterung 4 aus Aluminium gemacht, das leicht ist und eine gute Wärmeleitfähigkeit besitzt. Es sollte jedoch festgestellt werden, dass die Halterung 4 auch aus anderen Materialien gemacht sein kann, so wie opake oder transparente Kunststoffe.
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In dieser Ausführungsform wird der Anordnungsschritt 12 mit einer Pinzette 71 durchgeführt, um die ersten und zweiten pigmentierten Kuchen 311, 312 in die Halterung 4 zu klemmen und zu platzieren. Die ersten und zweiten pigmentierten Kuchen 311, 312 werden beabstanded an der Bodenwand 411 der Halterung 4 befestigt. Da die Dicke der ersten und zweiten pigmentierten Kuchen 311, 312 in dieser Ausführungsform gleich ist, fluchten die oberen Oberflächen der ersten pigmentierten Kuchen 311 und die oberen Oberflächen der zweiten pigmentierten Kuchen 312 miteinander. Des Weiteren sind bei dieser Ausführungsform die oberen Oberflächen der ersten pigmentierten Kuchen 311 und die oberen Oberflächen der zweiten pigmentierten Kuchen 312 höher als die Oberkante der umlaufenden Wand 412.
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Der Füllschritt 13 umfasst das Einfüllen eines Füllers in die Halterung 4, um eine weiche Basis 30 zu formen, so dass die ersten pigmentierten Kuchen 311 und die zweiten pigmentierten Kuchen 312 in der weichen Basis 30 fixiert sind und von dieser umgeben sind. Konkret wird während des Füllschritts 13 der Füller zuerst in einen flüssigen Zustand erhitzt, dann in den Aufnahmeraum 413 der Halterung 4 eingefüllt, und schließlich ausgehärtet, um die weiche Basis 30 zu formen. Ein Kosmetikprodukt 3, das in dem Aufnahmeraum 413 angeordnet ist und das die pigmentierte Kucheneinheit 31 und die weiche Basis 30 umfasst, ist dann geformt.
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Der Füller kann aus einen Gelmaterial gemacht sein. Das Gelmaterial kann zum Beispiel ein Feuchthaltemittel, so wie Bienenwachs oder Vaseline, sein, ist aber nicht darauf beschränkt. Außerdem kann ein Erfrischungsmittel, wie zum Beispiel Pfefferminz dem Füller zusätzlich hinzugefügt sein, um eine extra Funktion zur Verfügung zu stellen.
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Des Weiteren ist die weiche Basis 30 auch dazu in der Lage, die pigmentierte Kucheneinheit 31 darin zu fixieren, um ein Verschieben oder Bewegen der pigmentierten Kucheneinheit 31 relativ zu der Halterung 4 zu verhindern.
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Da die unteren Oberflächen der ersten pigmentierten Kuchen 311 und der zweiten pigmentierten Kuchen 312 fest an der Bodenwand 411 im Anordnungsschritt 12 befestigt werden, bewegen sich die ersten pigmentierten Kuchen 311 und die zweiten pigmentierten Kuchen 312 während des Füllschritts 13 nicht.
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Wenn der Füller in die Halterung 4 eingefüllt wird, kann der Füller in die Halterung 4 gegossen werden, bis die ersten und zweiten pigmentierten Kuchen 311, 312 komplett von dem Füller bedeckt sind. Dadurch sind die ersten und zweiten pigmentierten Kuchen 311, 312 nach dem Aushärten komplett von der weichen Basis 30 bedeckt. Die Oberflächenspannung des Füllers kann einen Überfluss des Füllers aus der Halterung 4 verhindern und macht die obere Oberfläche der weichen Basis sanft gewölbt.
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In dieser Ausführungsform ist die weiche Basis 30 opak. Da die weiche Basis 30 opak ist und die oberen Oberflächen der ersten pigmentierten Kuchen 311 und der zweiten pigmentierten Kuchen 312 komplett bedeckt, sind die ersten und zweiten pigmentierten Kuchen 311, 312 nicht sichtbar. Daher wird der Entfernungsschritt 14 durchgeführt, um einen Teil der weichen Basis 30 zu entfernen, so dass die oberen Oberflächen der ersten pigmentierten Kuchen 311 und der zweiten pigmentierten Kuchen 312 freigelegt werden. In dieser Ausführungsform wird der Entfernungsschritt 14 durchgeführt, indem die weiche Basis 30 horizontal mit einem Messer 72 abgeschabt wird, bis die oberen Oberflächen der ersten und zweiten pigmentierten Kuchen 311, 312 freigelegt sind.
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Der Verpackungsschritt 15 umfasst das Verpacken der Halterung 4 zusammen mit der pigmentierten Kucheneinheit 31 und der weichen Basis 30 in einer Schaleneinheit 5. Die Schaleneinheit 5 besitzt einen transparenten Körper 51, der die Halterung 4 unterbringt, und eine transparente Abdeckung 52, die schwenkbar an dem Körper 51 befestigt ist. Daher sind die Farben der ersten und zweiten pigmentierten Kuchen 311, 312 durch die Abdeckung 52 sichtbar. Außerdem dient die Schaleneinheit 5 auch als Schutz für das Kosmetikprodukt 3.
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Die erste Ausführungsform einer Kosmetikpalettenanordnung gemäß der vorliegenden Offenbarung umfasst die Halterung 4 und das Kosmetikprodukt 3. Da keine festen Trennwände zwischen den ersten und den zweiten pigmentierten Kuchen 311, 312 vorhanden sind, kann der Anwender mit einem Pinsel über die Oberfläche des Kosmetikprodukts 3 frei hin und her streichen, um die gewünschte Menge an Kuchenpuder von jedem der ersten pigmentierten Kuchen 311 und der zweiten pigmentierten Kuchen 312 und sogar etwas der weichen Basis 30 aufzunehmen, und diese zu mischen, ohne den Pinsel zu beschädigen.
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In Bezug auf 1, 4 und 5 ist die zweite Ausführungsform des Verfahrens zur Herstellung einer Kosmetikpalettenanordnung gemäß der vorliegenden Offenbarung ähnlich zu dem der ersten Ausführungsform, mit Ausnahme von kleinen Unterschieden in dem Anordnungsschritt 12 und dem Füllschritt 13, und dem Wegfallen des Entfernungsschritts 14 und des Verpackungsschritts 15.
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Beim Anordnungsschritt 12 der zweiten Ausführungsform ist die Halterung 4 aus einem transparenten Material gemacht, zum Beispiel einem transparenten Plastikmaterial. Konkreter umfasst die Halterung 4 einen Halterungskörper 41, der den Aufnahmeraum 413 begrenzt und der eine Bodenwand 411 und eine umlaufende Wand 412 besitzt, die sich von der Peripherie der Bodenwand 411 nach oben hin erstreckt, und eine Abdeckung 42, die abnehmbar den Halterungskörper 41 abdeckt. In diesem Ausführungsbeispiel ist die Abdeckung 42 über ein Gewinde am Halterungskörper 41 befestigt. Die unteren Oberflächen der ersten pigmentierten Kuchen 311 und der zweiten pigmentierten Kuchen 312 sind teilweise an der Bodenwand 411 befestigt. Die oberen Oberflächen der ersten pigmentierten Kuchens 311 und der zweiten pigmentierten Kuchen 312 sind tiefer als die Oberkante der umliegenden Wand 412.
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In dem Füllschritt 13 der zweiten Ausführungsform umfasst der Füller ein transparentes Gel 32 und ein Glitzermaterial 6, welches in dem transparenten Gel 32 verteilt ist. Konkreter umfasst der Füllschritt 13 das gleichmäßige Mischen des transparenten Gels 32 mit dem Glitzermaterial 6, um den Füller zu erhalten, das Einfüllen des Füllers in die Halterung 4, um die ersten und zweiten pigmentierten Kuchen 311, 312 zu bedecken, und das Aushärten des Füllers, um die weiche Basis 30 zu bilden. In dieser Ausführungsform ist das transparente Gel 32 aus einem Balsammaterial gemacht.
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Da die unteren Oberflächen des ersten pigmentierten Kuchens 311 und des zweiten pigmentierten Kuchens 312 während des Anordnungsschritts 12 nur teilweise an der Bodenwand 411 befestigt sind, lösen sich die ersten und zweiten pigmentierten Kuchen 311, 312 von der Bodenwand 411 und schwimmen in dem Füller wegen des Auftriebs des Füllers, wenn der Füllschritt 13 abgeschlossen wird. Daher sind nach dem Füllschritt 13 die unteren Oberflächen des ersten pigmentierten Kuchen 311 und der zweiten pigmentierten Kuchen 312 höher als eine obere Oberfläche der Bodenwand 411.
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Da der Füller weitgehend aus dem transparenten Gel 32 besteht und die pigmentierte Kucheneinheit 31 durch die weiche Basis 30 gesehen werden kann, kann der Entfernungsschritt 14 bei der zweiten Ausführungsform weggelassen werden. Daher kann die Dicke der ersten und zweiten pigmentierten Kuchen 311, 312 bei der zweiten Ausführungsform geringer sein als bei der ersten Ausführungsform. Des Weiteren ist der Verpackungsschritt 15 nicht mehr nötig und kann weggelassen werden, da die Halterung 4 bei der zweiten Ausführungsform der gleichen Funktion dient wie die Schaleneinheit 5 bei der ersten Ausführungsform, nämlich das Kosmetikprodukt 3 zu schützen.
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Alternativ kann der Füllschritt 13 der zweiten Ausführungsform durchgeführt werden, indem zuerst eine kleine Menge an Füller in den Halterungskörper 41 gegossen wird, damit die ersten und zweiten pigmentierten Kuchen 311, 312 nach oben schwimmen können, und nachdem der Füller in dem Halterungskörper 41 leicht ausgehärtet ist, wird der Rest des Füllers eingegossen, damit die oberen Oberflächen der ersten pigmentierten Kuchen 311 und der zweiten pigmentierten Kuchen 312 vollständig bedeckt werden.
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In Bezug auf 6 ist die Abdeckung 42 als Variation zu der zweiten Ausführungsform schwenkbar an dem Halterungskörper 41 befestigt.
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Ähnlich zu der ersten Ausführungsform konnte auch bei dieser Ausführungsform eine Beschädigung des Pinsels vermieden werden, da keine festen Trennwände zwischen den ersten und den zweiten pigmentierten Kuchen 311, 312 existieren.
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Des Weiteren konnte die geflutete pigmentierte Kucheneinheit 31 bei der zweiten Ausführungsform von außen gesehen werden, wodurch das ästhetische Erscheinungsbild verbessert wird, da die Halterung 4 und die weiche Basis 30 transparent sind. Außerdem kann das Glitzermaterial 6, das gleichmäßig in dem transparenten Gel 32 verteilt ist, dem Anwender ein schimmerndes Aussehen zur Verfügung stellen, wenn das Kosmetikprodukt 3 angewendet wird.