DE102015102983B4 - Vorrichtung zum Bearbeiten von Werkstücken - Google Patents

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Abstract

Vorrichtung zum Bearbeiten von Werkstücken (1), insbesondere zum Schleifen von Spindeln, wobei dem Werkstück eine ortsfeste Lünette (2) zum Abstützen zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Lünette (2) eine Mehrpunktabstützung (3.1–3.3) umfassend drei Abstützungen (3.1, 3.2, 3.3) mit jeweils einem Stempel (8.1, 8.2, 8.3) vorsieht, wobei eine der Abstützungen (3.2) nachgiebig ist und einen Kraftspeicher sowie eine Einrichtung beinhaltet, die es ermöglicht, mit einer eingestellten bzw. definierten Kraft auf das Werkstück zu drücken und wobei zwei der Stempel (8.1, 8.3) verstellbar und danach fixierbar ausgebildet sind, während einer der Stempel (8.2) nachgiebig gelagert ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Bearbeiten von Werkstücken, insbesondere zum Schleifen von Spindeln, wobei dem Werkstück eine ortsfeste Lünette zum Abstützen zugeordnet ist,
  • Stand der Technik
  • Derartige Vorrichtungen sind in vielfältiger Form und Ausführung bekannt und auf dem Markt. Sie werden zum Bearbeiten von beliebigen Werkstücken und insbesondere auch zum Innen- oder Aussenschleifen von Spindeln benutzt. Die vorliegende Erfindung bezieht sich vor allem auf die Herstellung oder Bearbeitung von Spindeln, soll allerdings darauf nicht beschränkt sein.
  • Ein derartiges Schleifverfahren und eine entsprechende Bearbeitungsmaschine für wellenförmige Werkstücke ist beispielsweise in der DE 10 2009 013 050 A1 gezeigt. Diese Vorrichtung besteht im wesentlichen aus einer Werkstückspindel und einem Reitstock, wobei die Werkstückspindel entlang von ersten Führungen verfahrbar ist. Sie besitzt eine Schleifspindel mit einem Innenschleifkörper, einen Schleifspindelstock mit einer Schleifscheibe zum Aussenschleifen, wobei in diesem Fall der Schleifspindelstock und die Schleifspindel jeweils über Vertikalschlitten und Horizontalschlitten in vertikaler und horizontaler Richtung bewegbar sind. Zum Aussenschleifen wird das Werkstück zwischen der Werkstückspindel und dem Reitstock eingespannt, zum Innenschleifen entlang der ersten Führung zum Reitstock weg bewegt. Des weiteren ist dort auch eine Lünette gegenüber dem Reitstock 9 vorgesehen.
  • Aus der DE 102 32 394 A1 ist eine Vorrichtung zum Schleifen rotierender Walzen bekannt, welche ein nachgiebiges Polster umfasst, das gegenüber einer Schleifscheibe angeordnet ist.
  • Aus der DE 86 23 648 U1 ist ein Setzstock bekannt, welcher ein zu bearbeitendes Werkstück mit zwei Gleitbacken und einer starren Feder in Position hält.
  • Aus der DE 525 135 A ist eine Lünette bekannt, die ein hydraulisch gedämpftes nachgiebiges Führungsteil umfasst.
  • Aufgabe
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Halterung des Werkstücks bei der Bearbeitung wesentlich zu verbessern.
  • Lösung der Aufgabe
  • Zur Lösung der Aufgabe führt, dass die Lünette eine Mehrpunktabstützung nach Patentanspruch 1 vorsieht, wobei eine Abstützung nachgiebig ist.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Abstützung des Werkstücks durch eine ortsfeste Lünette beispielsweise gegenüber einem Reitstock. Bevorzugt wird eine Dreipunktabstützung verteilt im 120° Kreis gewählt. Erfindungsgemäss ist aber vorgesehen, dass, im Gegensatz zum Stand der Technik, zumindest eine Abstützung nachgiebig gelagert ist, so dass sie einer gewissen Unwucht oder Wärmeausdehnung des Werkstücks nachgeben kann.
  • Ferner wird gewährleistet, dass jede Spindel mit einer genau vorher bestimmten Kraft in der Lünette gelagert ist. Dies ist umso wichtiger, wenn es sich um eine Schleiflünette mit einer Gleitlagerung handelt, bei der eine erhebliche Wärmeentwicklung durch Reibung stattfindet.
  • Wie die nachgiebige Lagerung erfolgen soll, ist von untergeordneter Bedeutung. Bevorzugt wird beispielsweise eine pneumatische Lagerung, wobei ein entsprechender Druckstempel, der auf das Werkstück drückt, pneumatisch mit Druck beaufschlagt wird.
  • Figurenbeschreibung
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt in
  • 1 eine Frontansicht einer erfindungsgemässen Lünette;
  • 2 eine Draufsicht auf die Lünette gemäss 1;
  • 3 einen Schnitt durch die Lünette gemäss 1 entlang Linie III-III;
  • 4 einen Schnitt durch die Lünette gemäss 1 entlang Linie IV-IV.
  • In manchen Anwendungsfällen ist es notwendig, ein Werkstück 1, welches bearbeitet werden soll, gegenüber einem Reitstock od. dgl. durch eine Lünette 2 abzustützen. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel gemäss 1 sind drei Abstützungen 3.1, 3.2 und 3.3 vorgesehen, wobei jede Abstützung 3.1 bis 3.3 an einem Ring 4 angeordnet ist. Der Ring 4 selbst besteht aus zwei Ringschalen 5.1 und 5.2, die einerseits durch ein Gelenk 6 miteinander verbunden sind. Auf diese Weise können die Ringschalen 5.1 und 5.2 zur Aufnahme des Werkstücks 1 auseinandergeklappt werden. Werden die Ringschalen 5.1 und 5.2 geschlossen, so geschieht eine lösbare Fixierung bevorzugt durch eine Schnellspanneinrichtung 7.
  • Jede Abstützung 3.1 bis 3.3 drückt mit einem Stempel 8.1 bis 8.3 radial auf das Werkstück 1. Diese Stempel 8.1 bis 8.3 bilden Gleitlager für das Werkstück 1 aus. Erfindungsgemäss sind die beiden Stempel 8.1 und 8.3 zwar verstellbar aber danach fixierbar ausgebildet, während der Stempel 8.2 nachgiebig gelagert ist. Für den Stempel 8.3 ist in 4 eine Rändelmutter 9 vorgesehen, mit der eine Spindel 10 in ein Führungsgehäuse 11 gedreht werden kann.
  • Hierdurch wird eine Welle 12 gegen den Stempel 8.3 geführt und dieser gegen das Werkstück 1 gedrückt. In einer gewünschten Lage wird dann die Welle 12 durch eine Feststellschraube 13 festgelegt.
  • Zur nachgiebigen Lagerung des Stempels 8.2 der Abstützung 3.2 ist eine pneumatische Einrichtung vorgesehen. Diese weist einen Kolben 14 in einem Führungsgehäuse 15 auf, wobei vor dem Kolben 14 ein Druckluftanschluss 16 vorgesehen ist. Der Kolben 14 nimmt über eine Welle 17 den Stempel 8.2 mit. Durch eine weitere Feststellschraube 18 muss die Welle 17 radial gegen Verdrehen gesichert werden, wobei eine axiale Beweglichkeit gewährleistet bleiben muss.
  • Gemäss 2 sitzt die Lünette 2 auf einer Grundplatte 19 auf, die sich wiederum auf einer Drehplatte 20 befindet, welche mit einer Skalierung 21 belegt ist. Bezugszeichenliste
    1 Werkstück
    2 Lünette
    3 Abstützung
    4 Ring
    5 Ringsschale
    6 Gelenk
    7 Schnellspanneinrichtung
    8 Stempel, Gleitlager
    9 Rändelmutter
    10 Spindel
    11 Führungsgehäuse
    12 Welle
    13 Feststellschraube
    14 Kolben
    15 Führungsgehäuse
    16 Druckluftanschluss
    17 Welle
    18 Feststellschraube
    19 Grundplatte
    20 Drehplatte
    21 Skalierung
    22
    23 Lünette
    24 Werkstück
    25 Abstützung
    26 Ring
    27 Ringschale
    28 Gelenk
    29 Schnellspanneinrichtung
    30 Stempel
    31 Spindel
    32 Gehäuse

Claims (3)

  1. Vorrichtung zum Bearbeiten von Werkstücken (1), insbesondere zum Schleifen von Spindeln, wobei dem Werkstück eine ortsfeste Lünette (2) zum Abstützen zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Lünette (2) eine Mehrpunktabstützung (3.13.3) umfassend drei Abstützungen (3.1, 3.2, 3.3) mit jeweils einem Stempel (8.1, 8.2, 8.3) vorsieht, wobei eine der Abstützungen (3.2) nachgiebig ist und einen Kraftspeicher sowie eine Einrichtung beinhaltet, die es ermöglicht, mit einer eingestellten bzw. definierten Kraft auf das Werkstück zu drücken und wobei zwei der Stempel (8.1, 8.3) verstellbar und danach fixierbar ausgebildet sind, während einer der Stempel (8.2) nachgiebig gelagert ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede Abstützung (3.13.3) zum Werkstück (1) ein Gleitlager (8.18.3) oder ein Wälzlager beinhaltet.
  3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich ein Gleitlager (8.2) oder ein Wälzlager gegen einen pneumatisch betätigten Kolben (14) abstützt.
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