DE102015117866A1 - Werkzeugmaschinenspezifischer Klemmer - Google Patents

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Ta-Chin CHI
Chia-Pao CHUANG
Kuan-Yu CHI
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Yang Yi Machinery Co Ltd
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Yang Yi Machinery Co Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B41/00Component parts such as frames, beds, carriages, headstocks
    • B24B41/06Work supports, e.g. adjustable steadies
    • B24B41/067Work supports, e.g. adjustable steadies radially supporting workpieces
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B47/00Drives or gearings; Equipment therefor
    • B24B47/10Drives or gearings; Equipment therefor for rotating or reciprocating working-spindles carrying grinding wheels or workpieces

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Abstract

Werkzeugmaschinenspezifischer Klemmer, umfassend mindestens drei Drehteilen und einem mit diesen Drehteilen dynamisch verbundenen Antrieb, wobei die Drehteile durch den Antrieb zum Drehen angetrieben werden und somit ein zu bearbeitendes Werkstück nicht nur dazwischen einklemmen sondern auch zum stabilen Drehen mitnehmen können. Da das Werkstück durch die mindestens drei zusammenwirkenden Drehteile eingeklemmt ist, wird die Schwingung des Werkstücks beim Bearbeiten kompensiert und das Werkstück somit stabilisiert und abweichungsarm und wodurch dieses präziser bearbeitet werden kann.

Description

  • 1. Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft eine Werkzeugmaschine, insbesondere einen werkzeugmaschinenspezifischen Klemmer.
  • 2. Stand der Technik
  • Werkzeugmaschinen sind je nach Werksbedarf mit einem jeweiligen Futter zum Festklemmen eines zu bearbeitenden Werkstücks versehen. Im Stand der Technik sind die meisten Werkzeugmaschinen-Futter für gewöhnlich Dreibacken-Futter oder Vierbacken-Futter. Wie aus 1 ersichtlich, besteht ein herkömmlicher Futter aus einem Futterkörper 40 und einer Dreibackeneinheit 41, wobei jede Backe 41 beweglich an dem Futterkörper 40 angebracht ist. Zwischen den Backen 41 ist ein Klemmraum 42 ausgebildet, dessen Größe sich je nach Maß eines festzuklemmenden Werkstücks durch entsprechende Verschiebung der einzelnen Backen 41 einstellen lässt.
  • Beim Bearbeiten durch eine Werkzeugmaschine, beispielsweise eine Schleifmaschine, wird ein zu bearbeitendes Werkstück von der Backeneinheit 41 geklemmt, damit der drehbare Futterkörper 40 das Werkstück zum Drehen mitnimmt, wobei die Schleifscheibe der Schleifmaschine an dem Werkstück arbeitet. Es sei bemerkt, dass geringe Schwingungen und somit Abweichungen bzw. mangelhafte Bearbeitungsqualität bei einem herkömmlichen Futter, das das Werkstück einklemmt und zum Drehen mitnimmt, unvermeidlich sind, weil das Werkstück durch die einzelnen Backen 41 nur an einen Punkt festgeklemmt wird. In diesem Zusammenhang ist ein werkzeugmaschinenspezifischer Klemmer bereitzustellen, welcher in der Lage ist, Schwingungen des Werkstücks beim Bearbeiten zu kompensieren und das Werkstück stabil, abweichungsarm und wertvoll zu bearbeiten.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen werkzeugmaschinenspezifischen Klemmer bereitzustellen, welcher in der Lage ist, Schwingungen des Werkstücks beim Bearbeiten zu kompensieren und das Werkstück stabil, abweichungsarm und wertvoll zu bearbeiten.
  • Zum Lösen der Aufgabe weist der erfindungsgemäße werkzeugmaschinenspezifische Klemmer folgende Komponenten auf:
    ein Bockgerüst, welches ein Fixteil und ein Gleitteil aufweist, wobei das Gleitteil gegenüber dem Fixteil mit einem bestimmten Abstand liegt, wobei die Erstreckungsrichtung des Fixteils auf dem Gleitteil als die Radialachse X definiert ist, wobei das Fixteil feststeht, während sich das Gleitteil entlang der Radialachse X bewegen kann,
    mindestens drei Drehteile, welche am Bockgerüst gelenkartig angebracht sind und zum Einklemmen eines Werkstücks dienen, wobei mindestens ein Drehteil am Gleitteil angebracht ist, während mindestens ein anderes Drehteil am Fixteil angeordnet ist, und
    einen Antrieb, welcher mit mindestens einem Drehteil dynamisch verbunden ist und zur Mitnahme des Antriebs zum Drehen dient.
  • Von den obigen Beschreibungen ist offensichtlich, dass die Drehteile bei dem erfindungsgemäßen Klemmer durch den Antrieb zum Drehen angetrieben werden und somit ein zu bearbeitendes Werkstück nicht nur einklemmen, sondern auch zum stabilen Drehen mitnehmen können. Da das Werkstück durch die mindestens drei zusammenwirkenden Drehteile dazwischengeklemmt ist, werden die Schwingungen des Werkstücks beim Bearbeiten kompensiert und wird das Werkstück somit stabil, abweichungsarm und wertvoll bearbeitet.
  • KURZBESCHREIBUNG DER FIGUREN
  • In den beigefügten Figuren ist
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines herkömmliche Dreibacken-Futters für Werkzeugmaschinen;
  • 2 eine perspektivische Ansicht eines Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung;
  • 3 eine Betätigungsansicht eines Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung;
  • 4 eine Frontansicht eines Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung;
  • 5 eine vergrößerte Teilansicht eines Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung;
  • 6 eine vergrößerte Teilansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung; und
  • 7 eine vergrößerte Teilansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Wie aus den Figuren 1 bis 7 ersichtlich, weist der erfindungsgemäße werkzeugmaschinenspezifische Klemmer ein Bockgerüst 10, drei Drehteile 20 und einen Antrieb 30 auf.
  • Das Bockgerüst 10 weist ein Fixteil 11 und ein Gleitteil 12 auf. Das Gleitteil 12 liegt mit einem bestimmten Abstand gegenüber dem Fixteil 11. Die Erstreckungsrichtung des Fixteils 11 auf das Gleitteil 12 ist als die Radialachse X definiert. Das Fixteil 11 steht fest, während sich das Gleitteil 12 entlang der Radialachse X bewegen lässt. Das Fixteil 11 hat eine erste Seite 111 und eine zweite Seite 112. Die Erstreckungsrichtung der ersten Seite 111 auf die zweite Seite 112 ist als die Lotrichtung Y definiert.
  • Die Drehteile 20 sind am Bockgerüst 10 gelenkartig angebracht. Diese Drehteile 20 sind zylindrisch ausgebildet und dienen zum Festklemmen eines Werkstücks S. Das Werkstück S wird mit seinem Mittelpunkt S1 zwischen diesen Drehteilen 20 eingefügt, wobei mindestens ein Drehteil 20 am Gleitteil 12 angebracht ist, während mindestens ein anderes Drehteil 20 am Fixteil 11 angeordnet ist. Wie aus den Figuren 5 und 6 ersichtlich, sind die Drehteile 20 bei der ersten erfindungsgemäßen Ausführungsform jeweils mit einer Achse 21 gelagert. Die Achse 21 ist am Bockgerüst 10 gelenkartig angebracht. Es gibt drei Drehteile 20, darunter liegt ein Drehteil 20 am Gleitteil 12 und zwei Drehteile 20 am Fixteil 11. Vorzugsweise werden die Achsen 21 der beiden am Fixteil 11 angebrachten Drehteile 20 in die Lotrichtung Y angeordnet, wobei die Achse 21 des Drehteils 20 am Gleitteil 12 gemeinsam mit dem Mittelpunkt S1 des Werkstücks S an derselben Radialachse X liegt. Wie aus 7 ersichtlich, gibt es vier Drehteile 20 bei der zweiten erfindungsgemäßen Ausführungsform, darunter sind zwei Drehteile 20 am Gleitteil 12, und zwei am Fixteil 11 angebracht. Die beiden Drehteile 20 am Gleitteil 12 werden in die Lotrichtung Y angeordnet, während die beiden Drehteile 20 am Fixteil 11 in die Lotrichtung Y angeordnet sind.
  • Der Antrieb 30 ist mit mindestens einem Drehteil 20 dynamisch verbunden. Bei der erfindungsgemäßen Ausführungsform ist der Antrieb 30 mit dem Drehteil 20 am Gleitteil 12 dynamisch verbunden, wobei der Antrieb 30 zum Drehen des Drehteils 20 dient.
  • Bei der praktischen Anwendung der erfindungsgemäßen Ausführungsform wird das zu bearbeitende Werkstück S zwischen den einzelnen Drehteilen 20 eingelegt. Danach wird das Gleitteil 12 entlang der Radialachse X in die Richtung des Fixteils 11 so weit verschoben, bis die Drehteile 20 das Werkstück S dazwischenklemmen. Anschließend wird der Antrieb 30 gestartet, um mindestens ein Drehteil 20 zum Drehen anzutreiben. Das drehende Drehteil 20 nimmt das Werkstück S und die anderen Drehteile 20 zum Drehen mit. Das Werkstück S lässt sich somit von den Drehteilen 20 nicht nur festklemmen sondern auch zum stabilen Drehen mitnehmen.
  • Zuletzt wird das Werkstück S über eine Schleifscheibe L bearbeitet.
  • Aus der obigen Beschreibung folgt, dass die Drehteile 20 zum Zwischenklemmen eines zu bearbeitenden Werkstücks S dienen. Die Drehteile 20 werden durch den Antrieb 30 angetrieben. Das Werkstück S wird somit nicht nur dazwischengeklemmt sondern auch zum stabilen Drehen mitgenommen. Da das Werkstück S durch die mindestens drei zusammenwirkenden Drehteile 20 aktiv dazwischengeklemmt ist, wird die Schwingung des Werkstücks S beim Bearbeiten kompensiert und das Werkstück S somit stabil, abweichungsarm und wertvoll bearbeitet.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Bockgerüst
    11
    Fixteil
    111
    erste Seite
    112
    zweite Seite
    12
    Gleitteil
    20
    Drehteil
    21
    Achse
    30
    Antrieb
    40
    Futterkörper
    41
    Backe
    42
    Klemmraum
    L
    Schleifscheibe
    S
    Werkstück
    S1
    Mittelpunkt
    X
    Radialachse
    Y
    Lotrichtung

Claims (7)

  1. Werkzeugmaschinenspezifischer Klemmer, umfassend: • ein Bockgerüst 10, welches ein Fixteil 11 und ein Gleitteil 12 aufweist, wobei das Gleitteil 12 mit einem bestimmten Abstand gegenüber dem Fixteil 11 liegt, wobei die Erstreckungsrichtung des Fixteils 11 auf das Gleitteil 12 als die Radialachse X definiert ist, wobei das Fixteil 11 feststeht, während sich das Gleitteil 12 entlang der Radialachse X bewegen lässt, • mindestens drei Drehteile 20, welche zylindrisch ausgebildet, am Bockgerüst 10 gelenkartig angebracht und jeweils mit einer Achse 21 gelagert sind, wobei die Achse 21 am Bockgerüst 10 gelenkartig angebracht ist, wobei die Drehteile 20 zum Einklemmen eines Werkstücks S dienen, wobei mindestens ein Drehteil 20 am Gleitteil 12 angebracht ist, während mindestens das andere Drehteil 20 am Fixteil 11 angeordnet ist, und • einen Antrieb 30, welcher mit mindestens einem Drehteil 20 dynamisch verbunden ist und zum Drehen des Drehteils 20 dient.
  2. Werkzeugmaschinenspezifischer Klemmer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung drei Drehteile 20 aufweist, wobei ein Drehteil 20 am Gleitteil 12 angebracht ist, während die zwei anderen Drehteile 20 am Fixteil 11 angebracht sind.
  3. Werkzeugmaschinenspezifischer Klemmer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Fixteil 11 eine erste Seite 111 und eine zweite Seite 112 aufweist, wobei die Erstreckungsrichtung der ersten Seite 111 auf die zweite Seite 112 als die Lotrichtung Y definiert ist, entlang der die Achse 21 der beiden Drehteile 20 am Fixteil 11 angeordnet ist.
  4. Werkzeugmaschinenspezifischer Klemmer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Werkstück S einen Mittelpunkt S1 aufweist, gemeinsam mit dem die Achse 21 des Drehteils 20 am Gleitteil 12 an derselben Radialachse X liegt.
  5. Werkzeugmaschinenspezifischer Klemmer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es vier Drehteile 20 gibt, wobei zwei Drehteile 20 am Gleitteil angebracht sind, während die zwei anderen Drehteile 20 am Fixteil 11 angeordnet sind.
  6. Werkzeugmaschinenspezifischer Klemmer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Fixteil 11 eine erste Seite 111 und eine zweite Seite 112 aufweist, wobei die Erstreckungsrichtung der ersten Seite 111 auf die zweite Seite 112 als die Lotrichtung Y definiert ist, entlang der die Achse 21 der beiden Drehteile 20 am Gleitteil 12 sowie die Achse 21 der beiden Drehteile 20 am Fixteil 11 angeordnet sind.
  7. Werkzeugmaschinenspezifischer Klemmer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb 30 mit dem Drehteil 20 am Gleitteil 12 dynamisch ausgebildet ist.
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