DE102015013936A1 - Port/Pin-System zur Inzision der Haut und Markierung des Inzisionspunktes - Google Patents

Port/Pin-System zur Inzision der Haut und Markierung des Inzisionspunktes Download PDF

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Abstract

Port/Pin-System zur Inzision der Haut und Markierung des Inzisionspunktes, bestehend aus einem Port (1) und einem in den Port (1) einzusetzenden Pin (2), wobei der Port (1) aus einem in die Haut eindringenden zylindrischen Teil (3) und einem an seinem in Funktionsrichtung betrachtet oberen Ende angeordneten Führungskegel (4) besteht und der Pin (2) aus einer Nadel (5) und einem Kopfteil (6) gebildet ist, wobei der Pin (2) so dimensioniert, dass er mit seiner Nadel (5) in den zylindrischen Teil (3) des Ports 1 einzusetzen ist und die Nadel (5) des Pins (2) dabei soweit aus dem Port (1) heraus ragt, dass die Hut zu durchstechen ist und bei welchem das Kopfteil (6) des Pins (2) ist in seinem Durchmesser so gestaltet ist, dass die kegelförmige obere Öffnung des Ports (1) durch das Kopfteil (6) des Pins (2) komplett abgedeckt und das erfindungsgemäße Port/Pin-System verschlossen ist.

Description

  • Mit der Faltenbildung im Gesicht verbindet die Mehrheit der Menschen Zustände des Alterns, der Müdigkeit und damit eine Verminderung der Attraktivität. Es ist bereits seit geraumer Zeit bekannt und übliches Verfahren, tiefe Gesichtsfalten zu behandeln. Lange Zeit wurden solche Korrekturen mittels operativer Liftings durchgeführt.
  • Modernere neue Verfahren bieten weitaus unkompliziertere und kostengünstigere Verfahren wie zum Beispiel die Behandlung mit Botulinumtoxin oder die Unterspritzung mit Hyaluronsäure.
  • Ebenfalls ist es bekannt, eine Behandlung solch tiefer Gesichtsfalten mittels eines Fadenlifting durchzuführen. Dieses Verfahren ist ein schonendes Verfahren der Hautstraffung ohne Operation.
  • Diese Art der Gesichtsstraffung findet nahezu schmerzfrei unter lokaler Betäubung statt. Hierzu wird ein Faden ins Unterhaut-Fettgewebe mit einer Kanüle eingeführt. Aufgrund seiner besonderen Struktur, welche mittels Knoten und ankerartig wirkenden kleinen kegelförmigen Elementen oder Häkchen verankert sich der Faden durch das Ziehen und Spannen tief im erschlafften Gewebe. Danach modelliert und strafft der Arzt die Haut. Das Ergebnis einer solchen Behandlung ist sofort sichtbar. Es gibt nur wenige lokale Nebenwirkungen.
  • Bekannte Produkte für diese Anwendung sind beispielsweise die Produkte Silhouette Soft® oder Happy Lift.
  • Diese Produkte verbleiben bis zu 18 Monate in der Haut und werden dabei langsam durch den Körper abgebaut. Diese Fäden stimulieren in der Unterhaut die Bildung von elastischen Fasern und Kollagen und führen zu einem zusätzlichen Straffungseffekt.
  • Zum Unterspritzen der Haut mit verschiedenen Fillern und Hyaluronsäure werden die Nadeln an verschiedenen Stellen gesetzt, was zusätzliche Schmerzen für den Patienten bedeutet und mit vermehrtem Blutungsrisiko einhergeht.
  • Bekannt und üblich ist es auch, die Kanüle mehrmals in eine Einstichstelle zu setzen und die Kanüle im Fettgewebe fächerförmig an die Stelle zu führen, welche unterspritzt werden muss.
  • Bei der Faltenbehandlung durch Fadenlifting müssen die fadenführenden Nadeln an die gleiche Einstichstelle gesetzt und dann in entgegengesetzter Richtung geschoben werden.
  • Nachteilig bei den vorstehend beschriebenen Verfahren ist das vorhandene Erfordernis, die Kanülen mehrfach an dieselbe Stelle zu setzen, was für den Behandler regelmäßig schwierig ist, vor allem wenn es zu einer kleinen Blutung kommt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, dem Behandler ein Hilfsmittel zur Verfügung zu stellen, welches ein wiederholtes Einsetzen einer Kanüle an dieselbe Stelle in der Haut eines Patienten erleichtert.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch ein Port/Pin-System zur Inzision der Haut und Markierung des Inzisionspunktes gemäß den Patentansprüchen 1 bis 8 gelöst.
  • Nachfolgend soll das erfindungsgemäße Port/Pin-System zur Inzision der Haut und Markierung des Inzisionspunktes anhand der bis und dem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden.
  • Dabei zeigt die erfindungsgemäße Port/Pin-System in zusammengesetztem Zustand, zeigt Port und Pin einzeln. Beide Abbildungen zeigen dabei eine Schnittdarstellung. zeigt das Port/Pin-System in dreidimensionaler Abbildung.
  • Das erfindungsgemäße Port/Pin-System besteht aus einem Port 1 und einem Pin 2. Der Port 1 besteht aus einem in die Haut eindringenden zylindrischen Teil 3 und einem an seinem in Funktionsrichtung betrachtet oberen Ende angeordneten Führungskegel 4.
  • In den Port 1 einzusetzen ist der Pin 2, welcher aus einer Nadel 5 und einem Kopfteil 6 gebildet ist.
  • Dabei ist der Pin 2 so dimensioniert, dass er mit seiner Nadel 5 in den zylindrischen Teil 3 des Ports 1 einzusetzen ist.
  • Das Kopfteil 6 des Pins 2 ist in seinem Durchmesser vorteilhafterweise so gestaltet, dass die kegelförmige obere Öffnung des Ports 1 durch das Kopfteil 6 des Pins 2 komplett abgedeckt und das erfindungsgemäße Port/Pin-System verschlossen ist.
  • Die Nadel 5 des Pins 2 ragt dabei beispielsweise ca. 2 mm nach unten aus dem Port 1 heraus.
  • Das in den bis gezeigte Port/Pin-System zeigt eine weit vergrößerte Darstellung, ist jedoch maßstäblich korrekt abgebildet.
  • Es soll zur Verdeutlichung hier darauf hingewiesen werden, daß der in die Haut eindringende zylindrische Teil 3 ca. einen Außendurchmesser von 0,8 mm aufweist
  • In besonderer Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Lösung ist an der Außenwandung des Ports 1 im Bereich des in die Haut eindringenden zylindrischen Teils 3 Lippen 7 angeordnet. Diese Lippen 7 fixieren die Lage des Ports 1 in der Haut.
  • Diese Lippen 7 können, wie beispielhaft in den Abbildungen gezeigt, an einzelnen Bereichen des Umfangs des in die Haut eindringenden zylindrischen Teils 3 in mehreren Reihen übereinander angeordnet sein.
  • Ebenso ist es denkbar, dass diese Lippen 7 den Port 1 um seinen gesamten Umfang reichend angeordnet sein.
  • Auch dem Erfindungsgedanken zugehörig ist eine Variante der Ausführung der Lippen 7 derart, dass sie einem Außengewinde ähnlich um den Umfang des Pins 2 angeordnet.
  • In den bis ist eine Variante des Ports 1 gezeigt, welche am oberen Ende des Ports 1 angeordnete flügelartige Ausweitungen 8 aufweist, welche sich gegenüber angeordnet befinden.
  • Diese flügelartige Ausweitungen 8 sind vorzugsweise so gestaltet, dass sie leicht nach oben hin knickbar sind.
  • Dies kann dadurch realisiert werden, dass die Materialauswahl eine solche Elastizität vorgibt. Denkbar ist es jedoch auch, dass durch Anordnung von Knickrillen im Material ein solches Nachobenbiegen umgesetzt wird.
  • Ebenso wird eine Ausgestaltung vorgeschlagen, nach welcher an der Unterseite der flügelartigen Ausweitungen 8 Rillen oder andere Ausgestaltungen angeordnet sind, welche ein sicheres Greifen ermöglichen.
  • Bei der Anwendung dieses erfindungsgemäßen Port/Pin-System zur Inzision der Haut wird nun das System mit im Port 1 befindlichen Pin 2 durch den Behandler von unten an den flügelartigen Ausweitungen 8 gegriffen und diese flügelartigen Ausweitungen 8 dabei nach oben geknickt. Durch das Greifen des Port/Pin-Systems in dieser Art wird der Pin 2 im Port 3 fest fixiert und der Behandler kann das System in die Haut des Patienten einstechen.
  • Sitzt das Port/Pin-System in der Haut kann der Pin 2 aus dem Port 1 genommen werden und die Einstichstelle ist definiert und markiert.
  • Nun ist es dem Behandler mit nur einmaligen Einstechen in die Haut möglich mehrmals die Kanüle lagedefiniert in den Port 1 einzuführen und dem Patienten die Schmerzen mehrerer Einstiche ersparen.
  • Vorteilhafterweise wird zumindest das Kopfteil 6 des Pins 2 entsprechend des in der Medizin zur Kennzeichnung der Kanülengrößen angewandten Pravaz-Systems ausgeführt.
  • Mit diesem System werden Kanülen farbig gekennzeichnet. So bedeutet eine Kennzeichnung in der Farbe Purpur eine Kanülengröße von 13 G (Gauge) und einen Außendurchmesser von 2,4 mm.
  • Somit kann durch die farbige Kennzeichnung des Kopfteils 6 des Pins 2 des die Größe der mit diesem Port/Pin-Systems kompatiblen Kanülengröße angezeigt werden. Ebenso ist es denkbar, das gesamte Port/Pin-System entsprechend farbig zu gestalten.
  • Dieses erfindungsgemäße Port/Pin-System wird vorteilhafterweise in einem bereits für die Medizintechnik erprobten Kunststoff ausgeführt und kann bei der Behandlung eines Patienten in einer Sitzung mehrfach eingesetzt werden.
  • Ebenso ist es dem Erfindungsgedanke als zugehörig zu betrachten, dass der Port 1 nicht mit flügelartigen Ausweitungen 8 ausgestattet ist und in dieser Ausführung mittels eines Hilfsmittels, beispielsweise einem adaptierten medizinischen Tacker, eingesetzt werden kann.
  • Ebenso dem Erfindungsgedanken zuzuordnen ist die in der Medizintechnik übliche Verpackungsgestaltung, welche ein Greifen des erfindungsgemäßen Systems durch den Behandler direkt aus der Verpackung heraus gewährleistet.

Claims (8)

  1. Port/Pin-System zur Inzision der Haut und Markierung des Inzisionspunktes, bestehend aus einem Port (1) und einem in den Port (1) einzusetzenden Pin (2), wobei der Port (1) aus einem in die Haut eindringenden zylindrischen Teil (3) und einem an seinem in Funktionsrichtung betrachtet oberen Ende angeordneten Führungskegel (4) besteht und der Pin (2) aus einer Nadel (5) und einem Kopfteil (6) gebildet ist, wobei der Pin (2) so dimensioniert, dass er mit seiner Nadel (5) in den zylindrischen Teil (3) des Ports 1 einzusetzen ist und die Nadel (5) des Pins (2) dabei soweit aus dem Port (1) heraus ragt, dass die Hut zu durchstechen ist und bei welchem das Kopfteil (6) des Pins (2) ist in seinem Durchmesser so gestaltet ist, dass die kegelförmige obere Öffnung des Ports (1) durch das Kopfteil (6) des Pins (2) komplett abgedeckt und das erfindungsgemäße Port/Pin-System verschlossen ist.
  2. Port/Pin-System zur Inzision der Haut und Markierung des Inzisionspunktes nach Anspruch 1, bei welchem an der Außenwandung des Ports (1) im Bereich des in Haut eindringenden zylindrischen Teils (3) Lippen (7) angeordnet sind, welche die Lage des Ports (1) in der Haut fixieren.
  3. Port/Pin-System zur Inzision der Haut und Markierung des Inzisionspunktes nach Anspruch 2, bei welchem die im Bereich des in die Haut eindringenden zylindrischen Teils (3) Lippen (7) angeordnet sind, welche an einzelnen Bereichen des Umfangs des in die Haut eindringenden zylindrischen Teils (3) in mehreren Reihen übereinander angeordnet sein.
  4. Port/Pin-System zur Inzision der Haut und Markierung des Inzisionspunktes nach Anspruch 2, bei welchem die im Bereich des in die Haut eindringenden zylindrischen Teils (3) Lippen (7) einem Außengewinde ähnlich um den Umfang des Pins (2) gleichend angeordnet sind.
  5. Port/Pin-System zur Inzision der Haut und Markierung des Inzisionspunktes nach Anspruch 1, welche am oberen Ende des Ports (1) angeordnete, leicht nach oben hin knickbare flügelartige Ausweitungen (8) aufweist, welche sich gegenüber angeordnet befinden.
  6. Port/Pin-System zur Inzision der Haut und Markierung des Inzisionspunktes nach Anspruch 5, bei welchem an der Unterseite der flügelartigen Ausweitungen (8) Rillen oder andere Ausgestaltungen angeordnet sind, welche ein sicheres Greifen ermöglichen.
  7. Port/Pin-System zur Inzision der Haut und Markierung des Inzisionspunktes nach Anspruch 1, bei welchem das Kopfteil (6) des Pins (2) entsprechend des in der Medizin zur Kennzeichnung der Kanülengrößen angewandten Pravaz-Systems farbig ausgeführt ist.
  8. Port/Pin-System zur Inzision der Haut und Markierung des Inzisionspunktes nach Anspruch 7, bei welchem das gesamte Port/Pin- entsprechend des in der Medizin zur Kennzeichnung der Kanülengrößen angewandten Pravaz-Systems farbig ausgeführt ist.
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