DE2948949A1 - Implantationselement - Google Patents
ImplantationselementInfo
- Publication number
- DE2948949A1 DE2948949A1 DE19792948949 DE2948949A DE2948949A1 DE 2948949 A1 DE2948949 A1 DE 2948949A1 DE 19792948949 DE19792948949 DE 19792948949 DE 2948949 A DE2948949 A DE 2948949A DE 2948949 A1 DE2948949 A1 DE 2948949A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- vessel
- blood
- implantation
- passage
- flange
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61M—DEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
- A61M39/00—Tubes, tube connectors, tube couplings, valves, access sites or the like, specially adapted for medical use
- A61M39/02—Access sites
- A61M39/0247—Semi-permanent or permanent transcutaneous or percutaneous access sites to the inside of the body
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61M—DEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
- A61M39/00—Tubes, tube connectors, tube couplings, valves, access sites or the like, specially adapted for medical use
- A61M39/02—Access sites
- A61M39/0247—Semi-permanent or permanent transcutaneous or percutaneous access sites to the inside of the body
- A61M2039/0258—Semi-permanent or permanent transcutaneous or percutaneous access sites to the inside of the body for vascular access, e.g. blood stream access
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61M—DEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
- A61M39/00—Tubes, tube connectors, tube couplings, valves, access sites or the like, specially adapted for medical use
- A61M39/02—Access sites
- A61M39/0247—Semi-permanent or permanent transcutaneous or percutaneous access sites to the inside of the body
- A61M2039/0261—Means for anchoring port to the body, or ports having a special shape or being made of a specific material to allow easy implantation/integration in the body
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61M—DEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
- A61M39/00—Tubes, tube connectors, tube couplings, valves, access sites or the like, specially adapted for medical use
- A61M39/02—Access sites
- A61M39/0247—Semi-permanent or permanent transcutaneous or percutaneous access sites to the inside of the body
- A61M2039/0294—Semi-permanent or permanent transcutaneous or percutaneous access sites to the inside of the body having a specific shape matching the shape of a tool to be inserted therein, e.g. for easy introduction, for sealing purposes, guide
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Heart & Thoracic Surgery (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Biomedical Technology (AREA)
- Animal Behavior & Ethology (AREA)
- Pulmonology (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Anesthesiology (AREA)
- Biophysics (AREA)
- Hematology (AREA)
- Gastroenterology & Hepatology (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Public Health (AREA)
- Veterinary Medicine (AREA)
- Prostheses (AREA)
- External Artificial Organs (AREA)
- Surgical Instruments (AREA)
Description
BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft ein Implantationselement und ein chirurgisches
Verfahren zu seiner Implantation.
Es gibt viele Situationen, in denen es notwendig ist, eine
Enterostomie bei einem Patienten auszuführen. Eine Enterostomie verbessert die Externisierung bzw. öffnung nach außen eines inneren
Gefäßes. Gefäße, die gewöhnlich eine Externisierung benötigen, sind der Krummdarrr. (ileum) , der Dickdarm (colon) , die Harnleiter
(ureter) und die Blase. Bisher wurden Enterostomien durch Auftrennen der nach außen zu öffnenden Gefäße und anschließenden Annähen
der Gefäßwand an eine in der Oberfläche des Körpers gebildete öffnung
durchgeführt. Die öffnung wird normalerweise auf dem Bauch gebildet. Im allgemeinen wächst die Gefäßwand und die Dennis der
die öffnung umgebenden Haut zur dauernden Befestigung des Gefäßes an der Körperoberfläche zusammen. Nachdem der Eingriff ausgeheilt
ist, wird ein Behälter an der Hautoberfläche befestigt. Der Behälter
dient zur Aufnahme der Exkremente, die aus dem Gefäß abgegeben werden. Diese Exkremente sind normalerweise wegen des Vorhandenseins
von Enzymen usw. aggressiv, und wenn sie mit der Hautoberfläche in Berührung kommen, verursachen sie eine Vereiterung. Bei
einer Ileostomie beispielsweise wird der Krummdarm am Unterleib bzw. Bauch des Patienten nach außen geführt, und die Enzyme, der
Urin usw., die aus dem Krummdarm stammen, verursachen eine Vereiterung bzw. Geschwürbildung auf der den Ausführungspunkt umgebenden
Haut. Dies rührt primär von der Gegenwart aktiver Enzyme in den Dünndärmen her.
Ferner gibt es eine Anzahl von Situationen, in denen es notwendig ist, eine Fluidveroindung mit dem Gefäßsystem zu schaffen. Beispielsweise
benötigen Patienten, die an Nierenausfall leiden, eine Dialyse ihres Blutes durch eine außerhalb ihres Körpers befindliche
Einrichtung. Blut, das toxische Substanzen, wie etwa Harn, Harnsäure, Kreatin, Phosphor und Kalzium enthält, muß aus dem Blutkreislauf
entfernt, behandelt und dann dem Patienten wieder züge-
130013/0878
führt werden. Patienten, die eine solche Blutdialyse benötigen,
brauchen wenigstens zwei- oder dreimal pro Woche eine Behandlung. Patienten, die an Unterernährung leiden, benötigen eine Vorrichtung zur Schaffung eines wenigstens täglichen Zugriffs auf das
Gefäßsystem des Körpers.
Ein herkömmliches Verfahren zur Schaffung der Fluidverbindung rait
dem Gefäßsystem umfaßte die Einführung einer Nadel in eine Arterie, aus der zu behandelndes Blut genommen wurde, und die Einführung einer Nadel in die Vene eines Patienten zur Blutrückfuhr. Ein
solches Verfahren bleibt wegen der Schwierigkeiten beim Abheilen der Arterie nach Entfernen der Nadel und dem durch die wiederholten Nadeleinstiche erzeugten Trauma unbefriedigend. Solche Unzulänglichkeiten führten zu der Entwicklung von externen und später
internen Nebenbahnen bzw. Nebenbahnelementen.
Eine externe Nebenbahn umfaßt die Einführung von beispielsweise
aus Teflon bestehenden Röhren in eine Arterie und eine .-:_ ende
Vene in einem Glied und schafft eine externe Nebenbahnverbindung zwischen den Röhren, die sich aus dem Körper des Patienten erstrecken. Das Nebenbahnelement zwischen den Röhren wird zur Schaffung eines Durchflusses durch die Röhren während der Zeitdauer,
in der kein Zugriff zur Blutbehandlung benötigt wird, benötigt. Wenn ein solcher zirkulierender Blutfluß nicht vorgesehen ist,
kann sich ein Blutgerinsel oder Thrombus bilden, wie es der Fall wäre, wenn die Röhren einfach verschlossen würden und ein statisches Blutvolumen bei Nichtgebrauch der Rühren schaffen würden. Die
Dialyse wird beispielsweise durch die Verbindung der arteriellen und venösen Röhren mit geeigneten Röhren bzw. Schläuchen zu einer
geeigneten Dialyseeinheit ausgeführt. Jedoch wird durch einen solchen Aufbau die Haut angrenzend an die Teflonröhren verletzt, und
es wird durch die Haut ein Infektionsweg in den Körper des Patienten geschaffen. Ferner bilden sich sogar mit externen Nebenbahnen
manchmal Blutgerinsel innerhalb der Röhren und schaffen ein Risiko
für die Gesundheit des Patienten.
130013/0878
Die Nachteile der externen Nebenbahnelemente führten zu der Entwicklung der internen Nebenbahn. Eine interne Nebenbahn wird durch
Verbindung von Öffnungen zwischen einer Arterie und einer angrenzenden Vene innerhalb des Körpers gebildet. Der Druck in der Arterie, der wesentlich größer ist als der in der Vene, bewirkt ein
Ausdehnen der Vene und Bilden einer Fistel. Eine oder zwei Nadeln werden dann in die Fistel eingeführt, um eine Verbindung mit täem
Gefäßsystem des Patienten herzustellen. Der Patient erleidet jedesmal, wenn die Nadel·! in die Fistel eingeführt werden, große Beschwerden und Schmerzen, überdies bewirkt die fortgesetzte Einführung in
die Fistel die Beschichtung mit Narbengewebe, das letztlich eine weitere Einführung verhindert und so die Bildung einer anderen
Nebenbahn verlangt.
Sowohl die internen als auch die externen Nebenbahnen erhöhen die
Belastung des Herzes des Patienten wegen der Verbindung der Arterie mit einer Vene, die einen niedrigeren Druck aufweist, dadurch den
Arteriendruck senkt und dadurch das Herz benötigt wird, um zu versuchen, den ursprünglichen arteriellen Blutdruck wiederherzustellen.
Ferner erschwert in vielen Fällen die reduzierte Zirkulation in dem distalen Bereich des Glieds, in dem die Nebenbahn bewirkt ist, die
adäquate Entfernung von Abfallprodukten aus den Muskeln und anderen
Geweben, was zu einer Schwächung des Gliedes führt. ♦
Aufgabe der Erfindung ist es, ein verbessertes Implantationselement φ
zum öffnen eines inneren Körpergefäßes nach außen und Verfahren zur
Implantation zu schaffen.
Diese Aufgabe wird durch ein Implantationselement gelöst, das gemäß der Erfindung gekennzeichnet ist durch einen Durchgang mit einer Flanscheinrichtung an seinem einen Ende zur Befestigung der
Flanscheinrichtung an einem geöffneten Gefäß, eine um den äußeren Umfang des Durchgangs angeordnete Verankerungsflanscheinrichtung
zur Errichtung einer biologischen Verankerung, eine Einrichtung zur Gewebeübertragung, die ringförmig um das Implantationselement angeordnet ist und wenigstens zwischen dem Verankerungsflansch und der
130013/0878
ORIGINAL INSPECTED
Flanscheinrichtung angeordnet ist, und ein.i Einrichtung mit Poren
in Mikrogröße zur Minimierung des Blutverlustes, die sich von dem Durchgang aus erstreckt und angrenzend an die Flanscheinrichtung
liegt.
Das erfindungsgemäße chirurgische Verfahren zum Anbringen eines Implantationselementes innerhalb eines Körpers ist gekennzeichnet
durch das öffnen eines Körpergefäßes, das Positionieren eines Implantationselementes
mit einem durch es hii durchgehenden Kanal angrenzend an das Gefäß so, daß ein Ende des Implantationselementdurchgangs
angrenzend an einen Bereich des Gefäßäußeren angeordnet ist, und Befestigen des Implantationselemei tes an dem Gefäß, wodurch
das Gefäß und der Durchgang in Verbirdung gebracht werden.
Die Erfindung schafft eine in den Körper eingebrachte Implantatvorrichtung,
die im weiteren als Implantationselen.. : bezeichnet
wird, die permanent durch die Haut eines Pctienten iiFOlantiert sein
kann und Zugang zu einem inneren Körpergefaß schafft.
Die Erfindung ermöglicht auch das Befestigen einer Gewebeülr artragungsmaterialeinrichtung
zwischen dem Äußeren des Implantationselements und des angrenzenden Gewebes und das Befestigen einer
Dichtmaterialeinrichtung mit Poren in Mikrogröße bzw. mikroporösen Material im Bereich des Gefäßes, der an den geöffneten Gefäßbereich
angrenzt, wodurch eine strukturelle Stütze für einwachsendes Gewebe
und die Minimierung des Blutverlustes während des Abheilens nach der Implantation geschaffen wird.
Bei Verwendung zur Schaffung eines Blutzugaigs zum Gefäßsystem
wird die volle Zirkulation durch das System ermöglicht, da keine externe oder interne Nebenbahn benötigt wirI. Das erfindungsgemäße
Blutzugangselement kann auch für Patienten nit einer internen Nebenbahn verwendet werden.
130013/0878
Das Implantationselement weist einen Durchgang mit einer Flanscheinrichtung
an eiiem Ende des Durchgangs zur Befestigung der Flanscheinrichtun j air. geöffneten Gefäß auf. Das Element weist
eine Verankerungsflanscheinrichtung, die um den äußeren Umfang
des Blutdurchgangs zur Errichtung einer biologischen Verankerung angeordnet ist und Gewebeübertragungsmaterial, das um das Element
zur Schaffung einer strukturellen Stütze für wachsendes Gewebe angeordnet ist und nikroporöses Dochtmaterial zur Minimierung des
Blutverlustes während des Abheilens nach der Implantation auf.
Ein Stopfen kann :η den Durchgang des Blutzugangsimplantationselements
zur Abdichtung des Durchgangs eingeführt werden, wenn der Zugang zu dem Gefeßsystem nicht benötigt wird. Bezeichnenderweise
wird weder eine externe noch eine interne Nebenbahn benötigt, weil bei eingestecktem Dichtpropfen kein leeres Volumen innerhalb des
Elements vorhander ist und daher kein Durchfluß durch das Element zur Verhinderung einer Verklumpung benötigt wird.
Weitere Merkmale und Zweckmäßigkeiten der Erfindung ergeben sich
aus der Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Figuren. Von den Figuren zeigen:
Fig. 1 bildhafte Ansichten eines erfindungsgemäßen Implanta-
und 2 tionselemants;
Fig. 3 eine bildiafte Ansicht und einen teilweisen Querschnitt,
die ein erfindungsgemäßes Implantationselement und ein
Verfahren zur Implantation darstellen;
Fig. 4 eine Quer ;chnittsansicht, die ein chirurgisches Verfahren
zur Anordnung eines erfindungsgemäßen Implantationselements
in Verbindung mit einem Blutgefäß darstellt;
Fig. 5 Querschniitsansichten, die ein chirurgisches Verfahren
und 6 zur Anord:.ung eines erfindungsgemäßen Implantationselements
in verbindung mit dem Dickdarm zeigen;
Fig. 7 eine Querichnittsansicht, die ein chirurgisches Verfahren
zur Anordnung eines Implantationselements in einer Verbindung mit cem Darm zeigt;
130013/0878
Fig. 8 eine Querschnittsansicht des erfindungsgemäßen Implantationselements;
Fig. 9 eine Endansicht der Ausführungsfcrm in Fig. 8;
Fig. 10 eine Querschnittsansicht, die ein weiteres chirurgisches Verfahren der Anordnung eines erfindungsgemäßen Implantationselements
in Verbindung mit dsm Darm zeigt;
Fig. 11 eine Querschnittsansicht, die ein chirurgisches Verfahren der Anordnung eines erfindungsgemißen Implantationselements
in Verbindung mit der Blase ?eigt;
Fig. 12 eine Querschnittsansicht einer we.teren Ausführungsform
der Erfindung;
Fig. 13 eine Endansicht der Ausführungsfo:in in Fig. 12;
Fig. 14 eine Querschnittsansicht, die ein chirurgisches Verfahren der Anordnung eines erfindungsgem; ße: " n; l^ntc' onselements
in Verbindung mit dem Harnli iter zeigt; und
Fig. 15 eine Endansicht des in Fig. 14 verwendeten Imp...... ionselements
.
Es wird nun unter Bezug auf Fig. 1 das Implantationselement, das
im wesentlichen mit 1 bezeichnet ist, und sein Implantationsverfahren zur Schaffung eines Blutzugangs beschrieben. Das Implantationselement
1 ist vorzugsweise aus einem relativ glatten, nichtporösen, biologisch nichtangreifbaren, biokompatiblen Material wie etwa
glasartigem bzw. vitrösem Kohlenstoff oder einem pyrolytischen bzw. aufgedampften Kohlenstoff, der auf einem Graphitsubstrat angeordnet
ist, gebildet und weist einen Durchgang 3 und eine an einem Ende des Durchgangs 3 angeordnete Flanscheiirichtung 5 auf. Das
entgegengesetzte Ende des Durchgangs 3 kann mit einem Süßeren Rand
oder einer Lippe 7 um den Umfang des Durchgangs 3 versehen sein .
Wie in Fig. 2 dargestellt, weist die Flansc!einrichtung 5 vorzugsweise
ein im wesentlichen ovales Aussehen auf. Ein Verankerungsflansch 15 kann um den äußeren Umfang des Durchgangs 3 angeordnet
130013/0878
ORIGINAL INSPECTED
sein und weist eine Mehrzahl von durch ihn hindurchgehenden, einen
gleichmäßigen Aufstand voneinander aufweisender, öffnungen 17 auf.
Diese öffnungen wiederum ermöglichen, wie in Fig. 3 gezeigt, daß die Verankerungsflanscheinrichtung 15 eine biologische Verankerung
mit dem Körper errichtet, innerhalb derer das Zugangselement 1 implantiert ist. Di2 Verankerungsflanscheinrichtung 15 kann mit wenigstens
einem ausgezackten oder abgerundeten Bereich 9 versehen sein, der mit dazu dien:, ein Drehen der Zugangsvorrichtung nach der Implantation
zu verhindern. Fig. 15 zeigt den Verankerungsflansch
ohne Auszackungen, während das Implantationselement der Fig. 1-3,
8 und 13 ausgezackte oder eingeschliffene Bereiche 9 aufweist. Während
des Abheilen;; kann sich das Körpergewebe 21 etwas vom oberen Bereich des Implai.tationselements zum Blutzugang wie in Fig. 3 gezeigt
zurückziehen. Wenn dies eintritt, dient der Verankerungsflansch 15 als wirksame Barriere gegen Bakterien, die andernfalls
über das Element ' eintreten könnten. Ein Gewebeübertragungsmaterial
19, das beispielsweise aus Polyurethan, Dacron, ein Warenzei-
eines Produkts das
chen/der E.I. du Tont de Nemours & Co.,/aus Polyesterfaser aus
PolyäthylenterepMhalat oder ähnlichem gebildet ist, kann um die
Süßere Oberfläche des Durchgangs 3 angeordnet werden. Das Gewebeübertragungsmaterial
19 wird vorzugsweise so angeordnet, daß es teilweise die öffnungen 17 des Verankerungsflansches 15 überlappt
und kann an dem Verankerungsflansch 15 an den öffnungen 1 mittels ·
einer geeigneten i^ähfaser befestigt sein. Ein kleinporiges Material
11, wie etwa "impra graft", das Warenzeichen eines Produkts aus
mikroporösem Polytetrafluoräthylen, kann sich in einer Ebene im
wesentlichen parallel zu der durch die Flanscheinrichtung 5 gege-· *
benen erstrecken.
Während der Implantationsoperation kann zur Schaffung des Blutzugangs
das mikroporöse Material 11 etwas wie in Fig. 3 gezeigt zugeschnitten
werden, um es der Größe und Gestalt des Blutgefäßes anzupassen. Während Fig. 3 das mikroporöse Material 11 um einen Bereich
des Umfangs 3es Blutgefäßes 13 angeordnet zeigt, kann es auch
so befestigt werden, daß es vollständig das Blutgefäß 13 umgibt.
130013/0878
ORIGINAL INSPECTED
Das mikroporöse Material 11 schafft die Minimierung des Blutverlustes
während des Abheilens nach der Implantationsoperation, da das Material einen Blutdurchgang durch es hindurch verhindert.
Das Gewebeübertragungsmaterial 19 schafft eine strukturelle Stütze
für einwachsendes Gewebe, das eine Befestigung des Blutzugangselements
1 an dem Blutgefäß 13 und dem Körper gewebe, das in Fig. 3 im wesentlichen mit 21 bezeichnet ist, ermöglicht. Fig. 3 stellt
Haut 18, Fett 20, Faszie 22 und Muskel 24 zur Schaffung einer Orientierung für die Anordnung des Implantitionselements 1 dar.
Die Fig. 4 und 5 stellen das Implantations'jlement 1 nach Befestigung
an das Blutgefäß 13 dar. Es wird nun das Verfahren der Implantation zum Blutzugang beschrieben. Der Tei~ des Blutgefäßes 13 angrenzend
an das Implantationselement 1 wird abgeklemmt, um den Blutfluß durch das Gefäß 13 zu verhindern. Das Blutgefäß 13 wird
in Längsrichtung aufgeschlitzt und geöffnet, vncf us«? !^plantationselement
1 wird am Gefäß 13 befestigt, so deß es unmittelbar in Verbindung
mit dem Gefäß 13 steht.
Die Stopfeneinrichtung 31 ist vorzugsweise aus niederdichtem Polyäthylen oder einem anderen ähnlichen,el astisch verformbaren
Material gebildet, verjüngt sich im wesentlichen entlang seines Äußeren und ist zur Einführung in dem Blutcurchgang 3 eingerichtet.
Die Stopfen-bzw. Verschließeinrichtung 31 weist einen solchen Aufbau auf, daß sie das Volumen des Blutdurchgangs 3 vollständig
abdichtet, so daß kein Blut in dem Blutzugangselement 1 bei Einführung der Stopfeneinrichtung 31 verbleibt.
Wie in Fig.5 gezeigt ist, kann die Stopfeneinrichtung 31 mittels
eines Kappenelements 33 und eines Halteringss 35 befestigt werden.
Die Kappeneinrichtung 3 3 ist vorzugsweise kosmetisch gefärbt und mit einem ringförmigen Lippenbereich 37 ver3ehen, der mit der Lippe
oder dem Rand 7 des Blutzugangselements 1 ii Eingriff steht und dadurch
dazwischen eine Dichtung bewirkt.
130013/0878
Die Fig. 7 und 10 stellen das an dem mit 50 bezeichneten Darm befestigte Implantationselement 1 dar. Es ist klar, daß diese Verbindung entweder an dem Krumm- oder Dickdarm hergestellt werden
kann. In Fig. 7 sind auch Harnleiter 52 und 54 an den Darm 50 genäht und schaffen eine Konfiguration, die (bei Verbindung mit dem
Krummdarm) als Krj.mmdarmleitung für den Durchgang von Urin bezeichnet
wird. Ein ringförmiger Rand 56 und der Verankerungsflansch 15
bilden eine ringförmige Vertiefung 58, über der der poröse Einwcchsmutterboden
19 un3 die mikroporöse Dichteiririchtung 11 durch Annähen
oder ähnlicies befestigt werden können. In der in den Fig. 7 und 10 gezeigten ^usführungsform ist der Bereich des Darms, der
zum Befestigen des Implantationselements 1 geöffnet ist, in dem mit 60 bezeichneten Bereich auf sich selbst zurückgeschlagen. Dies
wird zum Ausnützen des Vorteils eines verbesserten Einwachsens,
das auf der äußeren Oberfläche des Darms erzielt werden kann, ausgeführt.
Weil die Darmverbindung in Fig. 10 die Entfernung von Enzymabfallmaterial ermöglichen muß, ist ein Abdichten des Elements
von höchster Bedeutung. Folglich ist ein zweiter ringförmiger Rand
56A vorgesehen, der eine zweite und eine dritte ringförmige Vertiefung 58b und 58C zusätzlich zur ersten ringförmigen Vertiefung
58 zwischen dem Rand 56 und dem Verankerungsflansch 15 bildet. Die
ringförmige Vertiefung 58B ist zwischen den ringförmigen Rändern bzw. Wulsten 56 und 56A gebildet, während die ringförmige Ausnehmung
58C zwischen den zweiten ringförmigen Rand 56A und dem sich kelchförmig erweiternden Endbereich 72 des Implantationselements 1
gebildet ist. Dieses Vorsehen mehr als einer Vertiefung ermöglicht ein sicheres Annähen des Elements an den ringförmigen Vertiefungen
58, 58B und 58C. Die Fig. 8 und 9 stellen das für die Verbindung
mit dem Darm verwendete Implantationselement im Querschnitt und
vom Ende gesehen dar.
Die Fig. 11-13 zeigen ein Implartetionselernent zur Verbindung mit
der Blase 70. Das Implantationselement 1 dieser Ausführuncsform
weist einen Endbereich 72 von im wesentlichen glockenförmiger Gestalt
auf. Wieder ermöglicht die Vertiefung 58 das Befestigen des porösen Einwachsmaterials 19 und der Mikr-pcrendichtung 11 ar. dem
Irr.plantaticnselement 1 .
130013/0878
Die Fig. 14 und 15 stellen das erfindungsgamMße Implantationselement 1 in Verbindung mit dem Harnleiter 52 dar. Typischerweise
werden zwei solcher Implantationselenente 1 verwendet, wobei jeweils eines mit jedem Harnleiter verbunden ist. Nachdem der
Harnleiter befestigt ist, wird er ringförmig um das Implantationselement 1 angeordnet. In dieser Ausführung^form weist der Endbereich
72 einen relativ konstanten Durchmes: er zur Anpassung des
Harnleiters 52 auf.
130013/0878
ORIGINAL INSPECTED
Le e r s e11 e
ORIGINAL INSPECTED^
Claims (7)
- Bentley Laboratories, Inc., Irvine, Calif. / USAImplantationselementPATENTANSPRÜCHEίΐ.yImplantationselement, gekennzeichnet durch einen Durchgang (3) mit einer Flanscheinrichtung (5) an seinem einen Ende zur Befestigung der Flanscheinrichtung an einem geöffneten Gefäß, eine um den äußeren Umfang des Durchgangs (3) angeordnete Verankerungsflanscheinrichtung (15) zur Errichtung einer biologischen Verankerung, eine Einrichtung (19) zur Gewebeübertragung, die ringförmig um das Implantationselement (1) angeordnet ist und wenigstens zwischen dem Verankerungsflansch (15) und der Flanscheinrichtung (5) angeordnet ist, und eine Einrichtung (11) mit Poren in Mikrogröße zur Minimierung des Blutverlustes, die sich von dem Durchgang aus erstreckt und angrenzend an die Flanscheinrichtung liegt.
- 2. Implantationselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Element (1) mit einem Verankerungsrand (56) um den Durchgang versehen ist, und zwischen der Flanscheinrichtung (5) und der Verankerungsflanscheinrichtung (15) dadurch eine ringförmige Vertiefung (58) zwischen dem ringförmigen Rand und der ringförmigen Flanscheinrichtung gebildet ist.
- 3. Implantationselement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen und die biologische Verankerung einstückig aus einem aus der Gruppe, die auf einem Graphitsubstrat133013/0878angeordneten glasartigen bzw. vitrösen Kohlenstoff und pyrolytischen Kohlenstoff umfaßt, ausgewählten Material gebildet ist.
- 4. Chirurgisches Verfahren zur Anbringung eines Implantationselements innerhalb eines Körpers, gekennzeichnet durch das öffnen eines Körpergefäßes, das Positionieren eines Implantationselementes mit einem durch es hindurchgehenden Kanal angrenzend an das Gefäß so, daß ein Ende des Implantationselementdurchgangs angrenzend an einen Bereich des Gefäßäußeren angeordnet ist, und Befestigen des Implantationselementes an dem Gefäß, wodurch das Gefäß und der Durchgang in Verbindung gebracht werden.
- 5. Chirurgisches Verfahren nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch das Befestigen einer Gewebeübertragungsmaterialeinrichtung zwischen dem Äußeren des Implantationselementes und dem angrenzenden Gewebe und das Befestigen einer Dichtmaterialeinrichtung . c Poren In Mikrogröße im Bereich des Gefäßes angrenzend an den Pereich 33s geöffneten Gefäßes, wodurch eine strukturelle Stütze zum m.....achsen von Gewebe und die Minimierung des Blut/erlustes während des Abheilens nach der Implantation geschaffen wird.
- 6. Chirurgisches Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Körpergefäß ein Blutgefäß ist und das Schaffen des Blutzugangs beim Abklemmen des Blutgefäßes einschließt, wodurch im wesentlichen ein Blutfluß aus dem Blutgefäß verhindert wird, daß das zu entleerende Blutgefäß geöffnet wird, daß eine Verschließeinrichtung innerhalb des Implantationselementdurchgangs angeordnet wird und daß das Blutgefäß entklammert wird.
- 7. Chirurgisches Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschließeinrichtung so ausgebildet wird, daß sie einen Aufbau zum im wesentlichen Ausstoßen von Blut aus dem Blutzugangselementdurchgang und zum Verhindern eines Blutflusses durch den Blutzugangselementdurchgang bei Zurückhalter des Verschlusses innerhalb des Blutzugangselementdurchgangs aufweist.130013/0878
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US6685779A | 1979-08-15 | 1979-08-15 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2948949A1 true DE2948949A1 (de) | 1981-03-26 |
Family
ID=22072166
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792948949 Withdrawn DE2948949A1 (de) | 1979-08-15 | 1979-12-05 | Implantationselement |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS5628752A (de) |
BR (1) | BR7908443A (de) |
CA (1) | CA1144705A (de) |
DE (1) | DE2948949A1 (de) |
FR (1) | FR2474316A1 (de) |
GB (1) | GB2056282B (de) |
IT (1) | IT7928361A0 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1987006122A1 (en) * | 1986-04-18 | 1987-10-22 | Dan Lundgren | Implant passageway |
WO1989010727A1 (en) * | 1988-05-02 | 1989-11-16 | Jan Axel Svenson | Implant passageway |
Families Citing this family (27)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4776843A (en) * | 1980-11-21 | 1988-10-11 | Minntech Corporation | Blood access systems |
US4321914A (en) * | 1980-04-22 | 1982-03-30 | W. L. Gore & Associates, Inc. | Percutaneous conduit having PTFE skirt |
US4349021A (en) * | 1980-06-09 | 1982-09-14 | Bentley Laboratories | Atraumatic blood access device valve |
US4421507A (en) * | 1980-12-24 | 1983-12-20 | Carbomedics, Inc. | Plug-type fluid access devices |
US4557724A (en) * | 1981-02-17 | 1985-12-10 | University Of Utah Research Foundation | Apparatus and methods for minimizing cellular adhesion on peritoneal injection catheters |
US4496349A (en) * | 1981-05-08 | 1985-01-29 | Renal Systems, Inc. | Percutaneous implant |
IT1154510B (it) * | 1981-08-14 | 1987-01-21 | Bentley Lab | Dispositivo connettore impiantabile nel corpo e dispositivo di impiantazione vascolare associabile ad esso |
JPS6092768A (ja) * | 1983-10-28 | 1985-05-24 | 株式会社アドバンス | 生体端子 |
DE3421001A1 (de) * | 1983-06-15 | 1984-12-20 | Luciano Luigi Botta | Mechanisches ventil zum verschliessen eines kutanen stomas |
ATE38938T1 (de) * | 1983-08-22 | 1988-12-15 | Univ Utah Res Found | Kathetervorrichtung zur peritonealen injektion. |
DE3568007D1 (en) * | 1984-05-25 | 1989-03-09 | Thermedics Inc | Percutaneous access device |
US4897081A (en) * | 1984-05-25 | 1990-01-30 | Thermedics Inc. | Percutaneous access device |
US4668222A (en) * | 1984-05-25 | 1987-05-26 | Thermedics Inc. | Percutaneous access device with removable tube |
FR2565826A1 (fr) * | 1984-06-19 | 1985-12-20 | Aerospatiale | Procede pour la realisation d'une piece implantable par voie chirurgicale dans un organisme et piece ainsi obtenue |
SE445518B (sv) * | 1985-02-27 | 1986-06-30 | Inst Applied Biotechnology | Bukveggsgenomforing |
WO1988001518A1 (en) * | 1986-08-29 | 1988-03-10 | Dan Lundgren | Implant passageway |
FR2604907A1 (fr) * | 1986-10-01 | 1988-04-15 | Galtier Claude | Implant muni d'un catheter vasculaire ou spinal pour alimentation assistee parenterale |
US4886502A (en) * | 1986-12-09 | 1989-12-12 | Thermedics, Inc. | Peritoneal access catheter |
US4976680A (en) * | 1988-10-07 | 1990-12-11 | Hayman Michael H | Apparatus for in situ radiotherapy |
US5057075A (en) * | 1989-12-13 | 1991-10-15 | Moncrief Jack W | Method for implanting a catheter |
US6017355A (en) * | 1997-06-25 | 2000-01-25 | Bio Tap A/S | Intercutaneous implant device |
AUPR514201A0 (en) * | 2001-05-21 | 2001-06-14 | Ventrassist Pty Ltd | Staged implantation of ventricular assist devices |
GB2409978B (en) * | 2004-01-19 | 2008-02-13 | Peter Andrew Priest | Fistula connector |
JP2010538772A (ja) * | 2007-09-20 | 2010-12-16 | コンティネンス コントロール システムズ インターナショナル プロプライエタリー リミテッド | 腸瘻造設を制御するためのシステム、方法および装置 |
ES2558590B2 (es) * | 2014-08-05 | 2016-11-17 | Universidad Politécnica de Madrid | Dispositivo de fijación, cierre y acoplamiento para catéter de perfusión intravenosa |
EP3067089A1 (de) | 2015-03-11 | 2016-09-14 | OzLobsters Pty Ltd | Implantierbare schnittstellenvorrichtung |
DE102015013936A1 (de) * | 2015-10-28 | 2017-05-04 | Marwan Nuwayhid | Port/Pin-System zur Inzision der Haut und Markierung des Inzisionspunktes |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1161436A (en) * | 1966-11-29 | 1969-08-13 | Chirana Zd Y Zdravotnicke Tech | Improvements in or relating to Gastrostomy Apparatus |
US3540451A (en) * | 1967-02-28 | 1970-11-17 | William V Zeman | Drainage cannula with tissue connecting assemblies on both ends |
US3783868A (en) * | 1971-05-06 | 1974-01-08 | Gulf Oil Corp | Percutaneous implant |
GB2050175B (en) * | 1977-07-07 | 1982-07-14 | Bentley Lab | A traumatic valving mechanism |
-
1979
- 1979-12-05 DE DE19792948949 patent/DE2948949A1/de not_active Withdrawn
- 1979-12-21 BR BR7908443A patent/BR7908443A/pt unknown
- 1979-12-21 GB GB7944069A patent/GB2056282B/en not_active Expired
- 1979-12-21 IT IT7928361A patent/IT7928361A0/it unknown
- 1979-12-24 JP JP16909379A patent/JPS5628752A/ja active Pending
- 1979-12-27 CA CA000342658A patent/CA1144705A/en not_active Expired
- 1979-12-27 FR FR7931788A patent/FR2474316A1/fr not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1987006122A1 (en) * | 1986-04-18 | 1987-10-22 | Dan Lundgren | Implant passageway |
WO1989010727A1 (en) * | 1988-05-02 | 1989-11-16 | Jan Axel Svenson | Implant passageway |
US5085646A (en) * | 1988-05-02 | 1992-02-04 | Svenson Jan A | Implant passageway |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB2056282A (en) | 1981-03-18 |
IT7928361A0 (it) | 1979-12-21 |
GB2056282B (en) | 1984-04-04 |
CA1144705A (en) | 1983-04-19 |
FR2474316A1 (fr) | 1981-07-31 |
JPS5628752A (en) | 1981-03-20 |
BR7908443A (pt) | 1981-03-17 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2948949A1 (de) | Implantationselement | |
DE69821936T2 (de) | Transkutane implantatvorrichtung | |
DE69829573T2 (de) | Kurze endoprothese | |
DE602005005495T2 (de) | Modulare prothese und verfahren für verzweigte gefässe | |
DE69630487T2 (de) | Kupplungsvorrichtung | |
DE60017125T2 (de) | Transplantat-katheter für vaskulares zugangssystem | |
DE60302674T2 (de) | Medizinisches gerät mit fenster | |
DE69938145T2 (de) | Glattes gefäss für kammerunterstützungsvorrichtung | |
DE60301798T2 (de) | Segmentierter stent-graft | |
DE69333797T2 (de) | Vorrichtung zur Herstellung eines bilateralen Bypasses | |
US4534761A (en) | Implant device | |
DE69935910T2 (de) | Befestigungsmittel zum verbinden einer rohrförmigen blutgefässprothese | |
DE60319353T2 (de) | Verzweigte gefässstütze | |
DE69829468T2 (de) | Vaskulares zugangssystem für die hämodialyse | |
DE2829773C2 (de) | Blutentnahmevorrichtung | |
DE2159666B2 (de) | Vorrichtung zum Züchten eines schlauchförmigen Gewebeteils in einem lebenden Körper | |
DE10357579B4 (de) | Implantat mit einem Hautdurchtrittsabschnitt | |
DE69826444T2 (de) | Endovaskuläres implantat zum ausbessern eines aneurysmas der abdominalaorta | |
DE3444201A1 (de) | Permanent eingesetzte transcutane anschlussvorrichtung oder zugriffseinrichtung fuer blutgefaesse | |
EP2918249B1 (de) | Supraclaviculäres kathetersystem für einen transseptalen zugang zum linken vorhof und linken ventrikel | |
CH684307A5 (de) | Verlängerung von linearem und rohrförmigem Gewebe. | |
DE3230049A1 (de) | Implantat und gefaesseinsatzstueck zum anschliessen desselben | |
EP1182973A1 (de) | Fistelblocker | |
EP1916965A1 (de) | Stentgraft-prothese | |
DE4034705A1 (de) | Wundverschluss |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: AMERICAN HOSPITAL SUPPLY CORP., EVANSTON, ILL., US |
|
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: EITLE, W., DIPL.-ING. HOFFMANN, K., DIPL.-ING. DR. |
|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |