DE2948949A1 - Implantationselement - Google Patents

Implantationselement

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Description

BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft ein Implantationselement und ein chirurgisches Verfahren zu seiner Implantation.
Es gibt viele Situationen, in denen es notwendig ist, eine Enterostomie bei einem Patienten auszuführen. Eine Enterostomie verbessert die Externisierung bzw. öffnung nach außen eines inneren Gefäßes. Gefäße, die gewöhnlich eine Externisierung benötigen, sind der Krummdarrr. (ileum) , der Dickdarm (colon) , die Harnleiter (ureter) und die Blase. Bisher wurden Enterostomien durch Auftrennen der nach außen zu öffnenden Gefäße und anschließenden Annähen der Gefäßwand an eine in der Oberfläche des Körpers gebildete öffnung durchgeführt. Die öffnung wird normalerweise auf dem Bauch gebildet. Im allgemeinen wächst die Gefäßwand und die Dennis der die öffnung umgebenden Haut zur dauernden Befestigung des Gefäßes an der Körperoberfläche zusammen. Nachdem der Eingriff ausgeheilt ist, wird ein Behälter an der Hautoberfläche befestigt. Der Behälter dient zur Aufnahme der Exkremente, die aus dem Gefäß abgegeben werden. Diese Exkremente sind normalerweise wegen des Vorhandenseins von Enzymen usw. aggressiv, und wenn sie mit der Hautoberfläche in Berührung kommen, verursachen sie eine Vereiterung. Bei einer Ileostomie beispielsweise wird der Krummdarm am Unterleib bzw. Bauch des Patienten nach außen geführt, und die Enzyme, der Urin usw., die aus dem Krummdarm stammen, verursachen eine Vereiterung bzw. Geschwürbildung auf der den Ausführungspunkt umgebenden Haut. Dies rührt primär von der Gegenwart aktiver Enzyme in den Dünndärmen her.
Ferner gibt es eine Anzahl von Situationen, in denen es notwendig ist, eine Fluidveroindung mit dem Gefäßsystem zu schaffen. Beispielsweise benötigen Patienten, die an Nierenausfall leiden, eine Dialyse ihres Blutes durch eine außerhalb ihres Körpers befindliche Einrichtung. Blut, das toxische Substanzen, wie etwa Harn, Harnsäure, Kreatin, Phosphor und Kalzium enthält, muß aus dem Blutkreislauf entfernt, behandelt und dann dem Patienten wieder züge-
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führt werden. Patienten, die eine solche Blutdialyse benötigen, brauchen wenigstens zwei- oder dreimal pro Woche eine Behandlung. Patienten, die an Unterernährung leiden, benötigen eine Vorrichtung zur Schaffung eines wenigstens täglichen Zugriffs auf das Gefäßsystem des Körpers.
Ein herkömmliches Verfahren zur Schaffung der Fluidverbindung rait dem Gefäßsystem umfaßte die Einführung einer Nadel in eine Arterie, aus der zu behandelndes Blut genommen wurde, und die Einführung einer Nadel in die Vene eines Patienten zur Blutrückfuhr. Ein solches Verfahren bleibt wegen der Schwierigkeiten beim Abheilen der Arterie nach Entfernen der Nadel und dem durch die wiederholten Nadeleinstiche erzeugten Trauma unbefriedigend. Solche Unzulänglichkeiten führten zu der Entwicklung von externen und später internen Nebenbahnen bzw. Nebenbahnelementen.
Eine externe Nebenbahn umfaßt die Einführung von beispielsweise aus Teflon bestehenden Röhren in eine Arterie und eine .-:_ ende Vene in einem Glied und schafft eine externe Nebenbahnverbindung zwischen den Röhren, die sich aus dem Körper des Patienten erstrecken. Das Nebenbahnelement zwischen den Röhren wird zur Schaffung eines Durchflusses durch die Röhren während der Zeitdauer, in der kein Zugriff zur Blutbehandlung benötigt wird, benötigt. Wenn ein solcher zirkulierender Blutfluß nicht vorgesehen ist, kann sich ein Blutgerinsel oder Thrombus bilden, wie es der Fall wäre, wenn die Röhren einfach verschlossen würden und ein statisches Blutvolumen bei Nichtgebrauch der Rühren schaffen würden. Die Dialyse wird beispielsweise durch die Verbindung der arteriellen und venösen Röhren mit geeigneten Röhren bzw. Schläuchen zu einer geeigneten Dialyseeinheit ausgeführt. Jedoch wird durch einen solchen Aufbau die Haut angrenzend an die Teflonröhren verletzt, und es wird durch die Haut ein Infektionsweg in den Körper des Patienten geschaffen. Ferner bilden sich sogar mit externen Nebenbahnen manchmal Blutgerinsel innerhalb der Röhren und schaffen ein Risiko für die Gesundheit des Patienten.
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Die Nachteile der externen Nebenbahnelemente führten zu der Entwicklung der internen Nebenbahn. Eine interne Nebenbahn wird durch Verbindung von Öffnungen zwischen einer Arterie und einer angrenzenden Vene innerhalb des Körpers gebildet. Der Druck in der Arterie, der wesentlich größer ist als der in der Vene, bewirkt ein Ausdehnen der Vene und Bilden einer Fistel. Eine oder zwei Nadeln werden dann in die Fistel eingeführt, um eine Verbindung mit täem Gefäßsystem des Patienten herzustellen. Der Patient erleidet jedesmal, wenn die Nadel·! in die Fistel eingeführt werden, große Beschwerden und Schmerzen, überdies bewirkt die fortgesetzte Einführung in die Fistel die Beschichtung mit Narbengewebe, das letztlich eine weitere Einführung verhindert und so die Bildung einer anderen Nebenbahn verlangt.
Sowohl die internen als auch die externen Nebenbahnen erhöhen die Belastung des Herzes des Patienten wegen der Verbindung der Arterie mit einer Vene, die einen niedrigeren Druck aufweist, dadurch den Arteriendruck senkt und dadurch das Herz benötigt wird, um zu versuchen, den ursprünglichen arteriellen Blutdruck wiederherzustellen. Ferner erschwert in vielen Fällen die reduzierte Zirkulation in dem distalen Bereich des Glieds, in dem die Nebenbahn bewirkt ist, die adäquate Entfernung von Abfallprodukten aus den Muskeln und anderen Geweben, was zu einer Schwächung des Gliedes führt. ♦
Aufgabe der Erfindung ist es, ein verbessertes Implantationselement φ zum öffnen eines inneren Körpergefäßes nach außen und Verfahren zur Implantation zu schaffen.
Diese Aufgabe wird durch ein Implantationselement gelöst, das gemäß der Erfindung gekennzeichnet ist durch einen Durchgang mit einer Flanscheinrichtung an seinem einen Ende zur Befestigung der Flanscheinrichtung an einem geöffneten Gefäß, eine um den äußeren Umfang des Durchgangs angeordnete Verankerungsflanscheinrichtung zur Errichtung einer biologischen Verankerung, eine Einrichtung zur Gewebeübertragung, die ringförmig um das Implantationselement angeordnet ist und wenigstens zwischen dem Verankerungsflansch und der
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Flanscheinrichtung angeordnet ist, und ein.i Einrichtung mit Poren in Mikrogröße zur Minimierung des Blutverlustes, die sich von dem Durchgang aus erstreckt und angrenzend an die Flanscheinrichtung liegt.
Das erfindungsgemäße chirurgische Verfahren zum Anbringen eines Implantationselementes innerhalb eines Körpers ist gekennzeichnet durch das öffnen eines Körpergefäßes, das Positionieren eines Implantationselementes mit einem durch es hii durchgehenden Kanal angrenzend an das Gefäß so, daß ein Ende des Implantationselementdurchgangs angrenzend an einen Bereich des Gefäßäußeren angeordnet ist, und Befestigen des Implantationselemei tes an dem Gefäß, wodurch das Gefäß und der Durchgang in Verbirdung gebracht werden.
Die Erfindung schafft eine in den Körper eingebrachte Implantatvorrichtung, die im weiteren als Implantationselen.. : bezeichnet wird, die permanent durch die Haut eines Pctienten iiFOlantiert sein kann und Zugang zu einem inneren Körpergefaß schafft.
Die Erfindung ermöglicht auch das Befestigen einer Gewebeülr artragungsmaterialeinrichtung zwischen dem Äußeren des Implantationselements und des angrenzenden Gewebes und das Befestigen einer Dichtmaterialeinrichtung mit Poren in Mikrogröße bzw. mikroporösen Material im Bereich des Gefäßes, der an den geöffneten Gefäßbereich angrenzt, wodurch eine strukturelle Stütze für einwachsendes Gewebe und die Minimierung des Blutverlustes während des Abheilens nach der Implantation geschaffen wird.
Bei Verwendung zur Schaffung eines Blutzugaigs zum Gefäßsystem wird die volle Zirkulation durch das System ermöglicht, da keine externe oder interne Nebenbahn benötigt wirI. Das erfindungsgemäße Blutzugangselement kann auch für Patienten nit einer internen Nebenbahn verwendet werden.
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Das Implantationselement weist einen Durchgang mit einer Flanscheinrichtung an eiiem Ende des Durchgangs zur Befestigung der Flanscheinrichtun j air. geöffneten Gefäß auf. Das Element weist eine Verankerungsflanscheinrichtung, die um den äußeren Umfang des Blutdurchgangs zur Errichtung einer biologischen Verankerung angeordnet ist und Gewebeübertragungsmaterial, das um das Element zur Schaffung einer strukturellen Stütze für wachsendes Gewebe angeordnet ist und nikroporöses Dochtmaterial zur Minimierung des Blutverlustes während des Abheilens nach der Implantation auf.
Ein Stopfen kann :η den Durchgang des Blutzugangsimplantationselements zur Abdichtung des Durchgangs eingeführt werden, wenn der Zugang zu dem Gefeßsystem nicht benötigt wird. Bezeichnenderweise wird weder eine externe noch eine interne Nebenbahn benötigt, weil bei eingestecktem Dichtpropfen kein leeres Volumen innerhalb des Elements vorhander ist und daher kein Durchfluß durch das Element zur Verhinderung einer Verklumpung benötigt wird.
Weitere Merkmale und Zweckmäßigkeiten der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Figuren. Von den Figuren zeigen:
Fig. 1 bildhafte Ansichten eines erfindungsgemäßen Implanta- und 2 tionselemants;
Fig. 3 eine bildiafte Ansicht und einen teilweisen Querschnitt, die ein erfindungsgemäßes Implantationselement und ein Verfahren zur Implantation darstellen;
Fig. 4 eine Quer ;chnittsansicht, die ein chirurgisches Verfahren zur Anordnung eines erfindungsgemäßen Implantationselements in Verbindung mit einem Blutgefäß darstellt;
Fig. 5 Querschniitsansichten, die ein chirurgisches Verfahren und 6 zur Anord:.ung eines erfindungsgemäßen Implantationselements in verbindung mit dem Dickdarm zeigen;
Fig. 7 eine Querichnittsansicht, die ein chirurgisches Verfahren zur Anordnung eines Implantationselements in einer Verbindung mit cem Darm zeigt;
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Fig. 8 eine Querschnittsansicht des erfindungsgemäßen Implantationselements;
Fig. 9 eine Endansicht der Ausführungsfcrm in Fig. 8;
Fig. 10 eine Querschnittsansicht, die ein weiteres chirurgisches Verfahren der Anordnung eines erfindungsgemäßen Implantationselements in Verbindung mit dsm Darm zeigt;
Fig. 11 eine Querschnittsansicht, die ein chirurgisches Verfahren der Anordnung eines erfindungsgemißen Implantationselements in Verbindung mit der Blase ?eigt;
Fig. 12 eine Querschnittsansicht einer we.teren Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 13 eine Endansicht der Ausführungsfo:in in Fig. 12;
Fig. 14 eine Querschnittsansicht, die ein chirurgisches Verfahren der Anordnung eines erfindungsgem; ße: " n; l^ntc' onselements in Verbindung mit dem Harnli iter zeigt; und
Fig. 15 eine Endansicht des in Fig. 14 verwendeten Imp...... ionselements .
Es wird nun unter Bezug auf Fig. 1 das Implantationselement, das im wesentlichen mit 1 bezeichnet ist, und sein Implantationsverfahren zur Schaffung eines Blutzugangs beschrieben. Das Implantationselement 1 ist vorzugsweise aus einem relativ glatten, nichtporösen, biologisch nichtangreifbaren, biokompatiblen Material wie etwa glasartigem bzw. vitrösem Kohlenstoff oder einem pyrolytischen bzw. aufgedampften Kohlenstoff, der auf einem Graphitsubstrat angeordnet ist, gebildet und weist einen Durchgang 3 und eine an einem Ende des Durchgangs 3 angeordnete Flanscheiirichtung 5 auf. Das entgegengesetzte Ende des Durchgangs 3 kann mit einem Süßeren Rand oder einer Lippe 7 um den Umfang des Durchgangs 3 versehen sein .
Wie in Fig. 2 dargestellt, weist die Flansc!einrichtung 5 vorzugsweise ein im wesentlichen ovales Aussehen auf. Ein Verankerungsflansch 15 kann um den äußeren Umfang des Durchgangs 3 angeordnet
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sein und weist eine Mehrzahl von durch ihn hindurchgehenden, einen gleichmäßigen Aufstand voneinander aufweisender, öffnungen 17 auf. Diese öffnungen wiederum ermöglichen, wie in Fig. 3 gezeigt, daß die Verankerungsflanscheinrichtung 15 eine biologische Verankerung mit dem Körper errichtet, innerhalb derer das Zugangselement 1 implantiert ist. Di2 Verankerungsflanscheinrichtung 15 kann mit wenigstens einem ausgezackten oder abgerundeten Bereich 9 versehen sein, der mit dazu dien:, ein Drehen der Zugangsvorrichtung nach der Implantation zu verhindern. Fig. 15 zeigt den Verankerungsflansch ohne Auszackungen, während das Implantationselement der Fig. 1-3, 8 und 13 ausgezackte oder eingeschliffene Bereiche 9 aufweist. Während des Abheilen;; kann sich das Körpergewebe 21 etwas vom oberen Bereich des Implai.tationselements zum Blutzugang wie in Fig. 3 gezeigt zurückziehen. Wenn dies eintritt, dient der Verankerungsflansch 15 als wirksame Barriere gegen Bakterien, die andernfalls über das Element ' eintreten könnten. Ein Gewebeübertragungsmaterial 19, das beispielsweise aus Polyurethan, Dacron, ein Warenzei-
eines Produkts das
chen/der E.I. du Tont de Nemours & Co.,/aus Polyesterfaser aus PolyäthylenterepMhalat oder ähnlichem gebildet ist, kann um die Süßere Oberfläche des Durchgangs 3 angeordnet werden. Das Gewebeübertragungsmaterial 19 wird vorzugsweise so angeordnet, daß es teilweise die öffnungen 17 des Verankerungsflansches 15 überlappt und kann an dem Verankerungsflansch 15 an den öffnungen 1 mittels · einer geeigneten i^ähfaser befestigt sein. Ein kleinporiges Material 11, wie etwa "impra graft", das Warenzeichen eines Produkts aus mikroporösem Polytetrafluoräthylen, kann sich in einer Ebene im wesentlichen parallel zu der durch die Flanscheinrichtung 5 gege-· * benen erstrecken.
Während der Implantationsoperation kann zur Schaffung des Blutzugangs das mikroporöse Material 11 etwas wie in Fig. 3 gezeigt zugeschnitten werden, um es der Größe und Gestalt des Blutgefäßes anzupassen. Während Fig. 3 das mikroporöse Material 11 um einen Bereich des Umfangs 3es Blutgefäßes 13 angeordnet zeigt, kann es auch so befestigt werden, daß es vollständig das Blutgefäß 13 umgibt.
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Das mikroporöse Material 11 schafft die Minimierung des Blutverlustes während des Abheilens nach der Implantationsoperation, da das Material einen Blutdurchgang durch es hindurch verhindert. Das Gewebeübertragungsmaterial 19 schafft eine strukturelle Stütze für einwachsendes Gewebe, das eine Befestigung des Blutzugangselements 1 an dem Blutgefäß 13 und dem Körper gewebe, das in Fig. 3 im wesentlichen mit 21 bezeichnet ist, ermöglicht. Fig. 3 stellt Haut 18, Fett 20, Faszie 22 und Muskel 24 zur Schaffung einer Orientierung für die Anordnung des Implantitionselements 1 dar.
Die Fig. 4 und 5 stellen das Implantations'jlement 1 nach Befestigung an das Blutgefäß 13 dar. Es wird nun das Verfahren der Implantation zum Blutzugang beschrieben. Der Tei~ des Blutgefäßes 13 angrenzend an das Implantationselement 1 wird abgeklemmt, um den Blutfluß durch das Gefäß 13 zu verhindern. Das Blutgefäß 13 wird in Längsrichtung aufgeschlitzt und geöffnet, vncf us«? !^plantationselement 1 wird am Gefäß 13 befestigt, so deß es unmittelbar in Verbindung mit dem Gefäß 13 steht.
Die Stopfeneinrichtung 31 ist vorzugsweise aus niederdichtem Polyäthylen oder einem anderen ähnlichen,el astisch verformbaren Material gebildet, verjüngt sich im wesentlichen entlang seines Äußeren und ist zur Einführung in dem Blutcurchgang 3 eingerichtet. Die Stopfen-bzw. Verschließeinrichtung 31 weist einen solchen Aufbau auf, daß sie das Volumen des Blutdurchgangs 3 vollständig abdichtet, so daß kein Blut in dem Blutzugangselement 1 bei Einführung der Stopfeneinrichtung 31 verbleibt.
Wie in Fig.5 gezeigt ist, kann die Stopfeneinrichtung 31 mittels eines Kappenelements 33 und eines Halteringss 35 befestigt werden. Die Kappeneinrichtung 3 3 ist vorzugsweise kosmetisch gefärbt und mit einem ringförmigen Lippenbereich 37 ver3ehen, der mit der Lippe oder dem Rand 7 des Blutzugangselements 1 ii Eingriff steht und dadurch dazwischen eine Dichtung bewirkt.
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Die Fig. 7 und 10 stellen das an dem mit 50 bezeichneten Darm befestigte Implantationselement 1 dar. Es ist klar, daß diese Verbindung entweder an dem Krumm- oder Dickdarm hergestellt werden kann. In Fig. 7 sind auch Harnleiter 52 und 54 an den Darm 50 genäht und schaffen eine Konfiguration, die (bei Verbindung mit dem Krummdarm) als Krj.mmdarmleitung für den Durchgang von Urin bezeichnet wird. Ein ringförmiger Rand 56 und der Verankerungsflansch 15 bilden eine ringförmige Vertiefung 58, über der der poröse Einwcchsmutterboden 19 un3 die mikroporöse Dichteiririchtung 11 durch Annähen oder ähnlicies befestigt werden können. In der in den Fig. 7 und 10 gezeigten ^usführungsform ist der Bereich des Darms, der zum Befestigen des Implantationselements 1 geöffnet ist, in dem mit 60 bezeichneten Bereich auf sich selbst zurückgeschlagen. Dies wird zum Ausnützen des Vorteils eines verbesserten Einwachsens, das auf der äußeren Oberfläche des Darms erzielt werden kann, ausgeführt. Weil die Darmverbindung in Fig. 10 die Entfernung von Enzymabfallmaterial ermöglichen muß, ist ein Abdichten des Elements von höchster Bedeutung. Folglich ist ein zweiter ringförmiger Rand 56A vorgesehen, der eine zweite und eine dritte ringförmige Vertiefung 58b und 58C zusätzlich zur ersten ringförmigen Vertiefung 58 zwischen dem Rand 56 und dem Verankerungsflansch 15 bildet. Die ringförmige Vertiefung 58B ist zwischen den ringförmigen Rändern bzw. Wulsten 56 und 56A gebildet, während die ringförmige Ausnehmung 58C zwischen den zweiten ringförmigen Rand 56A und dem sich kelchförmig erweiternden Endbereich 72 des Implantationselements 1 gebildet ist. Dieses Vorsehen mehr als einer Vertiefung ermöglicht ein sicheres Annähen des Elements an den ringförmigen Vertiefungen 58, 58B und 58C. Die Fig. 8 und 9 stellen das für die Verbindung mit dem Darm verwendete Implantationselement im Querschnitt und vom Ende gesehen dar.
Die Fig. 11-13 zeigen ein Implartetionselernent zur Verbindung mit der Blase 70. Das Implantationselement 1 dieser Ausführuncsform weist einen Endbereich 72 von im wesentlichen glockenförmiger Gestalt auf. Wieder ermöglicht die Vertiefung 58 das Befestigen des porösen Einwachsmaterials 19 und der Mikr-pcrendichtung 11 ar. dem Irr.plantaticnselement 1 .
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Die Fig. 14 und 15 stellen das erfindungsgamMße Implantationselement 1 in Verbindung mit dem Harnleiter 52 dar. Typischerweise werden zwei solcher Implantationselenente 1 verwendet, wobei jeweils eines mit jedem Harnleiter verbunden ist. Nachdem der Harnleiter befestigt ist, wird er ringförmig um das Implantationselement 1 angeordnet. In dieser Ausführung^form weist der Endbereich 72 einen relativ konstanten Durchmes: er zur Anpassung des Harnleiters 52 auf.
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Le e r s e11 e
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Claims (7)

  1. Bentley Laboratories, Inc., Irvine, Calif. / USA
    Implantationselement
    PATENTANSPRÜCHE
    ίΐ.yImplantationselement, gekennzeichnet durch einen Durchgang (3) mit einer Flanscheinrichtung (5) an seinem einen Ende zur Befestigung der Flanscheinrichtung an einem geöffneten Gefäß, eine um den äußeren Umfang des Durchgangs (3) angeordnete Verankerungsflanscheinrichtung (15) zur Errichtung einer biologischen Verankerung, eine Einrichtung (19) zur Gewebeübertragung, die ringförmig um das Implantationselement (1) angeordnet ist und wenigstens zwischen dem Verankerungsflansch (15) und der Flanscheinrichtung (5) angeordnet ist, und eine Einrichtung (11) mit Poren in Mikrogröße zur Minimierung des Blutverlustes, die sich von dem Durchgang aus erstreckt und angrenzend an die Flanscheinrichtung liegt.
  2. 2. Implantationselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Element (1) mit einem Verankerungsrand (56) um den Durchgang versehen ist, und zwischen der Flanscheinrichtung (5) und der Verankerungsflanscheinrichtung (15) dadurch eine ringförmige Vertiefung (58) zwischen dem ringförmigen Rand und der ringförmigen Flanscheinrichtung gebildet ist.
  3. 3. Implantationselement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen und die biologische Verankerung einstückig aus einem aus der Gruppe, die auf einem Graphitsubstrat
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    angeordneten glasartigen bzw. vitrösen Kohlenstoff und pyrolytischen Kohlenstoff umfaßt, ausgewählten Material gebildet ist.
  4. 4. Chirurgisches Verfahren zur Anbringung eines Implantationselements innerhalb eines Körpers, gekennzeichnet durch das öffnen eines Körpergefäßes, das Positionieren eines Implantationselementes mit einem durch es hindurchgehenden Kanal angrenzend an das Gefäß so, daß ein Ende des Implantationselementdurchgangs angrenzend an einen Bereich des Gefäßäußeren angeordnet ist, und Befestigen des Implantationselementes an dem Gefäß, wodurch das Gefäß und der Durchgang in Verbindung gebracht werden.
  5. 5. Chirurgisches Verfahren nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch das Befestigen einer Gewebeübertragungsmaterialeinrichtung zwischen dem Äußeren des Implantationselementes und dem angrenzenden Gewebe und das Befestigen einer Dichtmaterialeinrichtung . c Poren In Mikrogröße im Bereich des Gefäßes angrenzend an den Pereich 33s geöffneten Gefäßes, wodurch eine strukturelle Stütze zum m.....achsen von Gewebe und die Minimierung des Blut/erlustes während des Abheilens nach der Implantation geschaffen wird.
  6. 6. Chirurgisches Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Körpergefäß ein Blutgefäß ist und das Schaffen des Blutzugangs beim Abklemmen des Blutgefäßes einschließt, wodurch im wesentlichen ein Blutfluß aus dem Blutgefäß verhindert wird, daß das zu entleerende Blutgefäß geöffnet wird, daß eine Verschließeinrichtung innerhalb des Implantationselementdurchgangs angeordnet wird und daß das Blutgefäß entklammert wird.
  7. 7. Chirurgisches Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschließeinrichtung so ausgebildet wird, daß sie einen Aufbau zum im wesentlichen Ausstoßen von Blut aus dem Blutzugangselementdurchgang und zum Verhindern eines Blutflusses durch den Blutzugangselementdurchgang bei Zurückhalter des Verschlusses innerhalb des Blutzugangselementdurchgangs aufweist.
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