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Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zum subkutanen Einbetten von Fäden zur Gewichtsreduktion wie in den Ansprüchen angegeben.
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In diesem Zeitalter, in dem ein makelloser Körper gefordert wird, ist es eine sehr gesunde Art des Abnehmens, wenn durch Gewichtsabnahme und Halten der schlanken Linie auch der Stoffwechsel im Körper verbessert wird.
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Allerdings gibt es eine Menge verschiedener Gewichtsabnahmemethoden. So etwa durch Bewegung, Beschränkung von Speisen und Getränken sowie Nutzung von Medikamenten usw. Die Nutzung von Medikamenten ist zwar wirksam, doch belastet sie das Körperinnere recht stark. Darüber hinaus gibt es noch die Methode des Einbettens von Schafsdarmsaiten-Fäden. Bei Schafsdarmsaiten handelt es sich um medizinisch verwendete Fäden, die vom menschlichen Körper selbstständig absorbiert werden. Wenn man sie an den korrekten Akupunkturpunkten einbettet, können sie Appetit und Hungergefühl zügeln, wodurch schrittweise das Ziel der Gewichtsreduktion erreicht wird.
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Bei herkömmlichen Nadeln, die für eine solche Einbettung konzipiert sind, wie etwa bei dem Patent Nr. M418692 (Eine Art von Akupunkturnadel) gezeigt, verfügt die besagte Nadelkanüle außen über ein fixiertes Element und ein Ende der Schafsdarmsaite wird durch das Durchgangsteil in die Nadelkanüle eingeführt, wobei die andere Seite durch das fixierte Element zur Befestigung geht. Durch die Nadelkanüle wird am Akupunkturpunkt in den Körper des Nutzers eingestochen und die besagte Schafsdarmsaite entfernt sich mit der Bewegungsenergie vom fixierten Element, wobei die Nadelkanüle mit der Schafsdarmsaite zusammen in die Akupunkturpunktsöffnung hineingestochen und dann in Gegenrichtung wieder herausgezogen wird. Die besagte Schafsdarmsaite bleibt im Körperinneren zurück und stimuliert weiter den Akupunkturpunkt und erhöht den Stoffwechsel, wodurch das Ziel der Gewichtsreduktion erreicht wird.
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Bei der vorstehend genannten Nadelkanüle ist ein fixiertes Befestigungselement zum Festhalten der Schafsdarmsaite vorhanden, wodurch die Menge der Schafsdarmsaiten recht lang ist, was deren Wirkung und Absorbierbarkeit reduziert, die Vorbereitungsprozedur aufwendig gestaltet und sie der Luft aussetzt, was zur Bildung von Keimen führen kann.
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In Anbetracht dieser Situation und um eine Nadel rasch mit Schafsdarmsaiten füllen zu können, hat der Schöpfer der vorliegenden Erfindung auf der Basis von mehrjähriger Erfahrung mit der Entwicklung und Design von entsprechenden Produkten hinsichtlich der vorstehenden Probleme nach detaillierter Planung und Prüfung die vorliegende nützliche Erfindung erstellt.
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Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung einer Struktur aus Fäden für subkutanes Einbetten und einer sterilen Nadel für subkutanes Einbetten zur Gewichtsreduktion. Das Problem, das durch diese Erfindung gelöst werden soll, ist das Erstellen einer Einweg-Nadel, wobei die besagte Nadel, die Schafsdarmsaiten aufnimmt, keimfrei aufbewahrt werden und rasch eingesetzt werden kann.
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Dabei zeigt der Lösungsansatz die in Anspruch 1 genannten Merkmale. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand weiterer Ansprüche.
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Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Die Zeichnung zeigt in:
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1 eine dreidimensionale Darstellung der Struktur aus Fäden für subkutanes Einbetten und einer sterilen Nadel für subkutanes Einbetten zur Gewichtsreduktion der vorliegenden Erfindung;
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2 eine dreidimensionale Explosionsdarstellung der Struktur aus Fäden für subkutanes Einbetten und einer sterilen Nadel für subkutanes Einbetten zur Gewichtsreduktion der vorliegenden Erfindung;
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3 eine schematische Darstellung der Nadelkanüle zum Einbetten von Schafsdarmsaiten der Struktur aus Fäden für subkutanes Einbetten und einer sterilen Nadel für subkutanes Einbetten zur Gewichtsreduktion der vorliegenden Erfindung;
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4 eine kombinierte schematische Darstellung der Nadel der Struktur aus Fäden für subkutanes Einbetten und einer sterilen Nadel für subkutanes Einbetten zur Gewichtsreduktion der vorliegenden Erfindung;
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5 eine schematische Darstellung des keimfreien Besprühens der Nadel der Struktur aus Fäden für subkutanes Einbetten und einer sterilen Nadel für subkutanes Einbetten zur Gewichtsreduktion der vorliegenden Erfindung;
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6 ist eine schematische Darstellung der Einbettung einer Schafsdarmsaite der Struktur aus Fäden für subkutanes Einbetten und einer sterilen Nadel für subkutanes Einbetten zur Gewichtsreduktion der vorliegenden Erfindung in die subkutane Hautschicht; und in
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7 eine schematische Darstellung der Einbettung einer Schafsdarmsaite der Struktur aus Fäden für subkutanes Einbetten und einer sterilen Nadel für subkutanes Einbetten zur Gewichtsreduktion der vorliegenden Erfindung in die subkutane Hautschicht.
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Die 1 und 2 zeigen ein Ausführungsbeispiel einer Nadel 1 nach der vorliegenden Erfindung. Die besagte Nadel 1 beinhaltet einen Nadelkopf 11, eine Nadelkanüle 12, ein Ableitungsteil 13, eine Schafsdarmsaite 14 sowie eine Nadelabdeckung 10, wobei besagter Nadelkopf 11 dazu dient, dass der Nutzer diese in der Hand halten kann. Außerdem ist am Vorderende eine Nadelkanüle 12 vorgesehen. Besagte Nadelkanüle 12 ist mit dem Vorderende des Nadelkopfes 11 verbunden. Es handelt sich um eine metallene Nadelkanüle 12, wobei sie in ihrer Mitte über ein Durchgangsteil 120 und am Vorderende über ein Spitzenendteil 121 verfügt. Und am Spitzenendteil 121 des Vorderendes des Durchgangsteils 120 befindet sich eine Öffnung, an der eine Schafsdarmsaite 14 positioniert ist. Besagtes Ableitungsteil 13 verfügt über ein Griffteil 130 und einen Stangenkörper 131, wobei der Stangenkörper 131 an einem Ende ein Widerstandsteil 132 aufweist. Außerdem kommt es durch den Nadelkopf 11 am hinteren Ende zu einem Durchstoßen bis ins Innere der Nadelkanüle 12. Bei der besagten Schafsdarmsaite 14 handelt es sich um einen dünnen Faden, der leicht vom menschlichen Körper absorbierbar ist und auf passende Länge zugeschnitten durch das Durchgangsteil 120 des Vorderendes der Nadelkanüle eingeführt werden kann. Die besagte Nadelabdeckung 10 geht durch das Vorderende der Nadelkanüle 12 bis zum Nadelkopf 11, um Nadelkanüle 12 und Schafsdarmsaite 14 zu schützen, und um einen Kontakt mit der Luft sowie Infektionen zu verhindern. Dies hilft beim Erreichen des Ziels der Gewichtsreduktion.
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Siehe des Weiteren die Darstellung in den 3, 4 und 5, wobei es sich um eine schematische Darstellung der Aufbewahrung der einzubettenden Fäden der vorliegenden Erfindung handelt. Der besagte Nadelkopf 11 verfügt an einem Ende über eine Nadelkanüle 12, wobei in der Mitte der besagten Nadelkanüle 12 ein Durchgangsteil 120 vorhanden ist. Wenn der Nutzer eine Schafsdarmsaite 14 einbetten möcht, nimmt er eine bereits zugeschnittene Schafdarmsaite 14, die in einer Aufbewahrungsvorrichtung liegt mit einem Einspannwerkzeug 2 heraus und führt sie durch das Spitzenendteil 121 der Nadelkanüle 12 in das Vorderende des Durchgangsteils 120. Und dann wird das Ableitungsteil 13 durch das Hinterende des Nadelkopfes 11 in das Durchgangsteil 120 der Nadelkanüle 12 platziert. Dann wird die Nadelabdeckung 10 über die Nadelkanüle 12 gezogen, so dass der Nadelkopf 11 fixiert ist.
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Danach wird eine Vielzahl von Nadeln 1 mit Schafsdarmsaite 14 in einen Ablagekasten 4 gelegt und mit einem Spritzgerät 5 wird auf die Vielzahl der Nadeln 1 reiner Alkohol mit einer Konzentration von 70 bis 75% gespritzt, bis der reine Alkohol die Nadeln 1 bedeckt, so dass die Nadeln 1 alle desinfiziert sind und für eine längere Zeit aufbewahrt werden können.
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Siehe auch die Darstellung in den 6 und 7, wobei es sich um eine skizzenhafte Darstellung des Einbettens von Schafsdarmseiten handelt, wobei besagte Nadel 1 am Vorderende der Nadelkanüle 12 ein Spitzenendteil 121 bildet, wobei besagte Nadel 1 durch das Spitzenendteil 121 der Nadelkanüle 12 in die subkutane Schicht 3 einsticht. Nach dem Einstechen wird der Nadelkopf 11 ziehend gestreckt und gleichzeitig widersetzt sich das Ableitungsteil 13 dem Vorderende der Nadelkanüle 12, wodurch die Schafsdarmsaite 14 in die subkutane Schicht 3 geschoben wird. Auch gleichzeitig wird werden die Nadel 1 und das Ableitungsteil 13 aus der subkutanen Schicht 3 herausgezogen, wodurch die Schafsdarmsaite 14 in der subkutanen Schicht verbleibt. So wird eine praktische und gut nutzbare Nadelkonstruktion für das Einbetten von Fäden erzielt.
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Die vorliegende Erfindung stellt somit in einer Ausführungsvariante eine Struktur aus Fäden für subkutanes Einbetten und einer sterilen Nadel für subkutanes Einbetten zur Gewichtsreduktion bereit, wobei besagte Nadel einen Nadelkopf, Nadelkanüle, Ableitungsteil, Schafsdarmsaite sowie eine Nadelabdeckung beinhaltet, und wobei besagter Nadelkopf vom Nutzer in der Hand gehalten werden kann, und wobei sich besagte Nadelkanüle mit dem Vorderende der Nadel verbindet, wobei es sich um eine metallene Nadelkanüle handelt, welche im Zentrum über ein Durchgangsteil und am Vorderende über ein Spitzenendteil verfügt, wobei bei besagtem Ableitungsteil das hintere Ende des Nadelkopfes bis ins Innere der Nadelkanüle hindurchgeht und sich über das Vorderende des Griffteils erstreckt, um einen Stangenkörper zu bilden, wobei es sich bei besagten Schafsdarmsaiten um durch den menschlichen Körper absorbierbare dünne Fäden handelt, die sich für ein abschnittsweises Zerschneiden eignen und durch den Durchgangsteil des Vorderendes der Nadelkanüle eingeführt werden, und wobei besagte Abdeckung durch das Vorderende der Nadelkanüle bis zum Nadelkopf geschoben wird, um die Nadelkanüle sowie die Schafsdarmsaite zu schützen. Dadurch wird für das Einfädeln und die desinfizierende Aufbewahrung eine einmalig nutzbare Nadel gebildet, was dem Nutzer noch mehr Bequemlichkeit bietet.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Nadel
- 10
- Nadelabdeckung
- 11
- Nadelkopf
- 12
- Nadelkanüle
- 120
- Durchgangsteil
- 121
- Spitzenendteil
- 13
- Ableitungsteil
- 130
- Griffteil
- 131
- Stangenkörper
- 132
- Widerstandsteil
- 14
- Schafsdarmsaite
- 2
- Einspannwerkzeug
- 3
- subkutane Schicht
- 4
- Ablagekasten
- 5
- Spritzgerät
